GWB Immobilien : Insolvenzantrag gestellt (Seite 64)
eröffnet am 04.07.12 08:04:12 von
neuester Beitrag 25.09.23 17:41:33 von
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Guter Einwand. Und Vorsicht ist natürlich
auch geboten. Aber wie kommt der von
Berni911 genannte Aprilscherz!
zustande?
Berni911:
"Bei einem NAV von 2,97 Drachmen, kann die Gesellschaft nicht pleite sein!"
Wer kennt weitere Möglichkeiten?
auch geboten. Aber wie kommt der von
Berni911 genannte Aprilscherz!
zustande?
Berni911:
"Bei einem NAV von 2,97 Drachmen, kann die Gesellschaft nicht pleite sein!"
Wer kennt weitere Möglichkeiten?
Dann guck dir mal die verbindlichkeiten an...nix is mit 2,79, Die verkehrswerte der immobilien sollte man auch nicht als grundlage für irgendwelche aufrechnungegen nehmen...verkehrswerte sind sowas wie eine unverbindliche preisempfehlung...kein mensch wird in der insolvenz den verkehrswert zahlen...also ich wäre vorsichtig mit solchen rechnungen die du da anstellst...
Im letzten Finazbericht, der 9Monatsbericht
vom 11.11.2011 stehen immer noch knapp
22 Mio Eigenkapital. Verteilt auf 7,88 Mio Aktien
sind das ca 2,79 € pro Aktie.
Der Kurswert vor der Insolvenzanmeldung lag bei
0,40 € und jetzt bei 0,11 €.
1. Möglichkeit:
Hier ist ein großer Betrug. Gefälschte Zahlen.
Es gibt kein Eigenkapital von 22 Mio.
Dann ist die Aktie nichts mehr wert.
2. Möglichkeit:
Ich schau mit die Akteure an, die eigene Aktien-
pakete haben und im Vorstand sind. die sehen so
aus als wenn, die altersgemäß mit dem Ruhestand
liebäugeln.
Jetzt ist deren AG wie eine Geldbörse. Die Geld-
börse enthält 2,79 €, aber alle interessierte
Käufer wollten nur 0,40 € für die Geldbörse
zahlen, obwohl doch 2,79 € drin sind. Was macht
man jetzt?
Man öffnet die Geldbörse, nimmt die 2,79 € raus
und schmeißt die Geldbörse weg.
Eine AG schmeißt man am besten weg, wenn man Insolvenz
anmeldet. Dann geht alles sehr schnell und einfach,
z.B kein Kündigungsschutz.
Wenn alle Gläubiger bedient sind, kriegen die Aktionäre
den Rest. Der Rest ist hier wahrscheinlich das Eigenkapital.
Wer kennt eine weitere Möglichkeit?
vom 11.11.2011 stehen immer noch knapp
22 Mio Eigenkapital. Verteilt auf 7,88 Mio Aktien
sind das ca 2,79 € pro Aktie.
Der Kurswert vor der Insolvenzanmeldung lag bei
0,40 € und jetzt bei 0,11 €.
1. Möglichkeit:
Hier ist ein großer Betrug. Gefälschte Zahlen.
Es gibt kein Eigenkapital von 22 Mio.
Dann ist die Aktie nichts mehr wert.
2. Möglichkeit:
Ich schau mit die Akteure an, die eigene Aktien-
pakete haben und im Vorstand sind. die sehen so
aus als wenn, die altersgemäß mit dem Ruhestand
liebäugeln.
Jetzt ist deren AG wie eine Geldbörse. Die Geld-
börse enthält 2,79 €, aber alle interessierte
Käufer wollten nur 0,40 € für die Geldbörse
zahlen, obwohl doch 2,79 € drin sind. Was macht
man jetzt?
Man öffnet die Geldbörse, nimmt die 2,79 € raus
und schmeißt die Geldbörse weg.
Eine AG schmeißt man am besten weg, wenn man Insolvenz
anmeldet. Dann geht alles sehr schnell und einfach,
z.B kein Kündigungsschutz.
Wenn alle Gläubiger bedient sind, kriegen die Aktionäre
den Rest. Der Rest ist hier wahrscheinlich das Eigenkapital.
Wer kennt eine weitere Möglichkeit?
Da geht noch was ...20 Cent oder mehr.
Zuletzt ist wieder Bewegung reingekommen.
Zuletzt ist wieder Bewegung reingekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.350.450 von Berni911 am 04.07.12 08:56:42Gibt es hier also noch mal ein Aufbäumen ???
Trading Spotlight
Das ist ein April-Scherz!
Bei einem NAV von 2,97 Drachmen, kann die Gesellschaft nicht pleite sein! Es fehlt die KE für dieses Jahr, um den Nordmännern das Gehalt zu zahlen, deswegen wird zwischenzeitlich ein Insolvenzantrag gestellt um das zu sichern.
Nach dem letzten Beitrag, der Fehler in der Rechnungslegung offenbarte, sollte man mal lieber schauen, ob hier nicht eine Insolvenzverschleppung vorliegt. Auch die Schenkungen von Immobilien an die Vorstände, also Verkauf weit unter Wert, solltgen rückabgewickelt werden.
Bei einem NAV von 2,97 Drachmen, kann die Gesellschaft nicht pleite sein! Es fehlt die KE für dieses Jahr, um den Nordmännern das Gehalt zu zahlen, deswegen wird zwischenzeitlich ein Insolvenzantrag gestellt um das zu sichern.
Nach dem letzten Beitrag, der Fehler in der Rechnungslegung offenbarte, sollte man mal lieber schauen, ob hier nicht eine Insolvenzverschleppung vorliegt. Auch die Schenkungen von Immobilien an die Vorstände, also Verkauf weit unter Wert, solltgen rückabgewickelt werden.
DGAP-Adhoc: GWB Immobilien AG: Insolvenzantrag
GWB Immobilien AG: Insolvenzantrag
GWB Immobilien AG / Schlagwort(e): Insolvenz
03.07.2012 19:05
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der GWB Immobilien AG hat heute beim zuständigen Amtsgericht Reinbek einen Insolvenzantrag gestellt. Der Vorstand wird gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter daran arbeiten, den Fortbestand des Unternehmens in der Insolvenz sicherzustellen.
03.07.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: GWB Immobilien AG Hauptstraße 1a 22962 Siek Deutschland Telefon: +49 4107 9080-0 Fax: +49 4107 908072 E-Mail: info@gwb-immobilien.de Internet: www.gwb-immobilien.de ISIN: DE000A0JKHG0, DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0 WKN: A0JKHG Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------------
ISIN DE000A0JKHG0
AXC0233 2012-07-03/19:05
© 2012 dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-07/23956701…
GWB Immobilien AG: Insolvenzantrag
GWB Immobilien AG / Schlagwort(e): Insolvenz
03.07.2012 19:05
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der GWB Immobilien AG hat heute beim zuständigen Amtsgericht Reinbek einen Insolvenzantrag gestellt. Der Vorstand wird gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter daran arbeiten, den Fortbestand des Unternehmens in der Insolvenz sicherzustellen.
03.07.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: GWB Immobilien AG Hauptstraße 1a 22962 Siek Deutschland Telefon: +49 4107 9080-0 Fax: +49 4107 908072 E-Mail: info@gwb-immobilien.de Internet: www.gwb-immobilien.de ISIN: DE000A0JKHG0, DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0 WKN: A0JKHG Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE000A0JKHG0
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© 2012 dpa-AFX
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