Hugo Boss News (Seite 166)
eröffnet am 04.07.12 10:08:01 von
neuester Beitrag 02.05.24 16:15:02 von
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Juhu es geht wieder Bergauf! Hoffentlich kommen die 100€ irgendwann mal wieder, das war damals mein Einstiegskurs...
Geht wer zu der HV und schreibt dann was dazu ?
Hoffentlich sehen wir bald mal die 80€ wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.092.668 von honigbaer am 19.08.16 09:58:07Beim CF ist Boss nicht wirklich negativ gestimmt. In der Pressemitteilung zum Q3 steht:
Infolge des Ergebnisrückgangs wird auch der Free Cashflow im Gesamtjahr leicht unter Vorjahr liegen. Die Investitionen werden auf 160 Mio. EUR bis 180 Mio. EUR sinken. Der Ausbau des eigenen Einzelhandels wird verlangsamt; zudem fallen einmalige Investitionsaufwendungen aus dem Vorjahr nicht mehr an. Auch aus der geplanten Verringerung des kurzfristigen operativen Nettovermögens im Verhältnis zum Umsatz sollten sich positive Auswirkungen auf die Cashflow-Entwicklung ergeben.
Die Investitionen in Neueröffnungen konzerneigener Einzelhandelsgeschäfte lagen bereits in den ersten 6 Monaten bei 26 Mio. noch 35 Mio. im Vorjahresvergleich. Zu den Auswirkungen auf das Ergebnis schreibt Boss: Der Abschreibungsaufwand wird infolge der höheren Investitionstätigkeit im Vorjahr deutlich zunehmen. Aufgrund von Sondereffekten vor allem im Zusammenhang mit geplanten Storeschließungen wird die Entwicklung des Konzernergebnisses und des Ergebnisses je Aktie schwächer als die Entwicklung des EBITDA vor Sondereffekten ausfallen. Das Finanzergebnis sollte sich jedoch aufgrund geringerer Währungseffekte, die im Vorjahr einen wesentlichen, negativen Effekt hatten, verbessern.
Die Entscheidung, unsere globale Preisarchitektur stärker zu harmonisieren, hat sich ebenfalls positiv ausgewirkt. In Asien hat uns das zwar kurzfristig Umsatz gekostet. Wir haben aber das Vertrauen in die Marke gestärkt und die Kundenfrequenz in unseren Stores erhöht. Unser Absatzvolumen auf dem chinesischen Festland ist so in den ersten sechs Monaten des Jahres um mehr als 15 Prozent gestiegen.
16% Volumenanstieg (China Festland inkl. Hongkong u. Macau) bei 16,4% weniger Umsatz. Die Umsatzrendite in China ist deutlich gesunken. Bleibt abzuwarten ob der Volumenanstieg eine Art Schnäppchenjagt war oder nachhaltig ist.
Infolge des Ergebnisrückgangs wird auch der Free Cashflow im Gesamtjahr leicht unter Vorjahr liegen. Die Investitionen werden auf 160 Mio. EUR bis 180 Mio. EUR sinken. Der Ausbau des eigenen Einzelhandels wird verlangsamt; zudem fallen einmalige Investitionsaufwendungen aus dem Vorjahr nicht mehr an. Auch aus der geplanten Verringerung des kurzfristigen operativen Nettovermögens im Verhältnis zum Umsatz sollten sich positive Auswirkungen auf die Cashflow-Entwicklung ergeben.
Die Investitionen in Neueröffnungen konzerneigener Einzelhandelsgeschäfte lagen bereits in den ersten 6 Monaten bei 26 Mio. noch 35 Mio. im Vorjahresvergleich. Zu den Auswirkungen auf das Ergebnis schreibt Boss: Der Abschreibungsaufwand wird infolge der höheren Investitionstätigkeit im Vorjahr deutlich zunehmen. Aufgrund von Sondereffekten vor allem im Zusammenhang mit geplanten Storeschließungen wird die Entwicklung des Konzernergebnisses und des Ergebnisses je Aktie schwächer als die Entwicklung des EBITDA vor Sondereffekten ausfallen. Das Finanzergebnis sollte sich jedoch aufgrund geringerer Währungseffekte, die im Vorjahr einen wesentlichen, negativen Effekt hatten, verbessern.
Die Entscheidung, unsere globale Preisarchitektur stärker zu harmonisieren, hat sich ebenfalls positiv ausgewirkt. In Asien hat uns das zwar kurzfristig Umsatz gekostet. Wir haben aber das Vertrauen in die Marke gestärkt und die Kundenfrequenz in unseren Stores erhöht. Unser Absatzvolumen auf dem chinesischen Festland ist so in den ersten sechs Monaten des Jahres um mehr als 15 Prozent gestiegen.
16% Volumenanstieg (China Festland inkl. Hongkong u. Macau) bei 16,4% weniger Umsatz. Die Umsatzrendite in China ist deutlich gesunken. Bleibt abzuwarten ob der Volumenanstieg eine Art Schnäppchenjagt war oder nachhaltig ist.
Börse Online schrieb gestern, die Analysten rechneten nach 3,62 Dividende nur noch mit 2,80.
Hugo Boss müsse mehr in die Marke investieren und wenn man die Bilanzrelationen beibehalten wolle, gehe das auf Kosten der Dividende.
Isr aber genau das Gegenteil von dem, was wir hier im Thread diskutiert hatten.
De free cashflow ist sehr hoch und das angehäufte Eigenkapital lies zuletzt die Eigenkapitalrendite schwächer aussehen. Es wurde sogar die Meinung vertreten, man habe zu großzügig in neue Shops invetiert. Der Gewinnrückgang trat jedenfalls erst zuletzt als Faktor hinzu.
Hugo Boss müsse mehr in die Marke investieren und wenn man die Bilanzrelationen beibehalten wolle, gehe das auf Kosten der Dividende.
Isr aber genau das Gegenteil von dem, was wir hier im Thread diskutiert hatten.
De free cashflow ist sehr hoch und das angehäufte Eigenkapital lies zuletzt die Eigenkapitalrendite schwächer aussehen. Es wurde sogar die Meinung vertreten, man habe zu großzügig in neue Shops invetiert. Der Gewinnrückgang trat jedenfalls erst zuletzt als Faktor hinzu.
Minus 17 bis 23% beim EBITDA absehbar, dann ist beim Gewinn vermutlich einnoch stärkerer Rückgang zu erwarten. Das wäre dann der veritable Gewinneinbruch, fragt sich nur, wie lange die Konsolidierungsphase dauern soll. Immerhin sieht man den free cashflow nur "leicht unter" Vorjahr.
Bloomberg schreibt schon von einer zu erwartenenden weitergehenden Restrukturierung unter Vereinfachung des Markenportfolios.
http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-08-05/hugo-boss-…
motley fool zur Ausschüttungsquote (schon ein paar Tage alt):
https://www.fool.de/2016/07/21/die-hugo-boss-dividende-ist-s…
Der Aktionär kann sich nicht festlegen, man soll die Aktie halten, aber nicht kaufen.
http://www.deraktionaer.de/aktie/der-tiefe-fall-der-hugo-bos…
Da gefällt mir die Auffhäuser-Analyse mit Kursziel 67 noch am besten.
Man muss allerdings beim Gewinn die Kurve kriegen.
Oft bleibt es nicht bei einer Gewinnwarnung, aber so lange es bei einem Jahr der Konsolidierung bleibt, wäre die Welt noch in Ordnung.
Bloomberg schreibt schon von einer zu erwartenenden weitergehenden Restrukturierung unter Vereinfachung des Markenportfolios.
http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-08-05/hugo-boss-…
motley fool zur Ausschüttungsquote (schon ein paar Tage alt):
https://www.fool.de/2016/07/21/die-hugo-boss-dividende-ist-s…
Der Aktionär kann sich nicht festlegen, man soll die Aktie halten, aber nicht kaufen.
http://www.deraktionaer.de/aktie/der-tiefe-fall-der-hugo-bos…
Da gefällt mir die Auffhäuser-Analyse mit Kursziel 67 noch am besten.
Man muss allerdings beim Gewinn die Kurve kriegen.
Oft bleibt es nicht bei einer Gewinnwarnung, aber so lange es bei einem Jahr der Konsolidierung bleibt, wäre die Welt noch in Ordnung.
Morgen gibt es Zahlen; wer an das Kursziel glaubt kann noch einsteigen!
Die Analysten von Hauck + Aufhäuser bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Hugo Boss. Das Kursziel sehen die Experten weiter bei 67,00 Euro.http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Also ich kann der Argumentation mit der Anzahl der Läden und dem Warenumschlag nichts abgewinnen. Natürlich sind das Zahlen, die für die Unternehmenssteuerung wichtig sind. Es ist aber wirklich so, dass ich nicht sehe, wo hier eine signifikante Verschlechterung eingetreten sein soll. So ein Vergleich mit 2009 nach der Finanzkrise ist ja nett, aber ist das wirklich relevant und vergleichbar? Würde es für den Ertrag eine große Rolle, ob man den Warenbestand 1 Monat länger finanziert? 2009 hatte man fast 10% Umsatzeinbruch, 2015 fast 10% Umsatzanstieg. Finanzierung mit fast Nullzins-Bankkredit ist dabei sicher kein Kostenfaktor. Und die damit verbundenen Logistikkosten sind doch allesamt in der Gewinnrechnung enthalten.
Die Rohertragsmarge, die EBITDA Marge, das ist doch alles stabil. Wäre ja OK, wenn man da schwächen feststellt und das thematisiert. Aber wenn man mit 20% mehr Personal 20% mehr Umsatz macht, sehe ich jetzt wirklich nicht, was man kritisieren will. Man kann sich doch eher fragen, wie das überhaupt möglich ist. Expansionsbereich ist ja Asien / Pazifik und 130 Länder. Das widerspricht ja schon jeder Logik, dass man in entlegenen Weltregionen mit ganz anderen Herausforderungen bei der Logistik die Shops mit dem gleichen Ertrag aufbauen kann.
Und abschreibungsbedarf im anlagevermögen oder bei immateriellen Werten, wenn man sowas behaupten will, muss man doch die Investitionen der letzten Jahre anschauen. Und da wird doch zügig alles abgeschrieben. Die Investitionen der letzten 3 Geschäftsjahre sind über 500 Mio, das gesamte langfristige Vermögen ist 750 Mio. Die 750 Mio sind das EBITDA von zwei Jahren. Selbst wenn man das alles Abschreiben würde, wäre die Eigenkapitalquote immer noch 25% und in zwei Jahren (ohne Dividende) wieder bei 50%
Wo findet man übrigens die Angabe 204 Tage im Geschäftsbericht oder wie kann man sie errechnen?
Also ich komme von 560 Mio Vorratsvermögen und 2,8 Mrd Umsatz auf genau 2,4 Monate.
Naja, man hat auch das Gerry Weber Drama im Gedächtnis, ich will ja gar nicht bestreiten, dass bei solchen Vorzeigeunternehmen jede Ertragsschwäche auf den Kurs schlägt und Strategiefehler längere Zeit zur Korrektur brauchen. Aber ich sehe nunmal wirklich nicht die Anzeichen dafür. Mit Beiersdorf kann man sich sehr wohl vergleichen, Boss ist sogar die reinere Markenstory. Man kann natürlich nur Firmen vergleichen, die auch bei 50% Eigenkapitalquote und hohen Ertragsmargen liegen. So Sanierungsfälle muss man da beiseite lassen, manche US Firmen sowieso, da wird ja gerne mit Aktienrückkäufen die niedrige Eigenkapitalquote mit resultierendem hohem RoE gezielt generiert.
Die Rohertragsmarge, die EBITDA Marge, das ist doch alles stabil. Wäre ja OK, wenn man da schwächen feststellt und das thematisiert. Aber wenn man mit 20% mehr Personal 20% mehr Umsatz macht, sehe ich jetzt wirklich nicht, was man kritisieren will. Man kann sich doch eher fragen, wie das überhaupt möglich ist. Expansionsbereich ist ja Asien / Pazifik und 130 Länder. Das widerspricht ja schon jeder Logik, dass man in entlegenen Weltregionen mit ganz anderen Herausforderungen bei der Logistik die Shops mit dem gleichen Ertrag aufbauen kann.
Und abschreibungsbedarf im anlagevermögen oder bei immateriellen Werten, wenn man sowas behaupten will, muss man doch die Investitionen der letzten Jahre anschauen. Und da wird doch zügig alles abgeschrieben. Die Investitionen der letzten 3 Geschäftsjahre sind über 500 Mio, das gesamte langfristige Vermögen ist 750 Mio. Die 750 Mio sind das EBITDA von zwei Jahren. Selbst wenn man das alles Abschreiben würde, wäre die Eigenkapitalquote immer noch 25% und in zwei Jahren (ohne Dividende) wieder bei 50%
Wo findet man übrigens die Angabe 204 Tage im Geschäftsbericht oder wie kann man sie errechnen?
Also ich komme von 560 Mio Vorratsvermögen und 2,8 Mrd Umsatz auf genau 2,4 Monate.
Naja, man hat auch das Gerry Weber Drama im Gedächtnis, ich will ja gar nicht bestreiten, dass bei solchen Vorzeigeunternehmen jede Ertragsschwäche auf den Kurs schlägt und Strategiefehler längere Zeit zur Korrektur brauchen. Aber ich sehe nunmal wirklich nicht die Anzeichen dafür. Mit Beiersdorf kann man sich sehr wohl vergleichen, Boss ist sogar die reinere Markenstory. Man kann natürlich nur Firmen vergleichen, die auch bei 50% Eigenkapitalquote und hohen Ertragsmargen liegen. So Sanierungsfälle muss man da beiseite lassen, manche US Firmen sowieso, da wird ja gerne mit Aktienrückkäufen die niedrige Eigenkapitalquote mit resultierendem hohem RoE gezielt generiert.
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