Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 273)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:10:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.313.437 von Hiberna am 26.05.21 21:08:59Bin ich überfragt. Ich komme seit 2005 auf ca. 600 Millionen Euro an Dividenden und ca. 800 Milllionen Euro Verlust - teilweise nicht cashwirksam. Über so einen langen Zeitraum auch nicht so einfach zu sagen.
Ist ja auch relativ egal. Wichtig ist anno 2021 allein, ob die aktuellen Spotmarkt-Stahlpreise in die längerfristigen Vertragspreise übergewälzt werden können. Die Börse bezweifelt das. Ich rechne mir da Chancen aus aus der Filterung der ganzen Nachrichten.
Ist ja auch relativ egal. Wichtig ist anno 2021 allein, ob die aktuellen Spotmarkt-Stahlpreise in die längerfristigen Vertragspreise übergewälzt werden können. Die Börse bezweifelt das. Ich rechne mir da Chancen aus aus der Filterung der ganzen Nachrichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.313.437 von Hiberna am 26.05.21 21:08:59
Das ist das schöne an Industrien wie Stahl. Die hohen Pensions- und sonstigen Rückstellungen haben aufgrund der niedrigeren Zinsen Zuführungen in mehrfacher Mrd. Höhe verlangt. Irrsinnigerweise hat IFRS den Firmen erlaubt, diese Verluste unter Umgehung der G+V direkt im EK zu verbuchen.......
Darum ist Salzgitter eine schöne Tradingaktie, aber für meine Altersversorgung werde ich mir keine Salzgitteraktien kaufen......
Zitat von Hiberna: Die Salzgitter AG hat in den Jahren 2005 - 2008 in Summe fast 4 Milliarden Euro Nettogewinn gemacht
wohin sind denn diese Gewinne verschwunden? Ist da viel ausgeschüttet worden?
Per Ende 2020 beträgt das Eigenkapital nur 2.7 Milliarden €.
Das ist das schöne an Industrien wie Stahl. Die hohen Pensions- und sonstigen Rückstellungen haben aufgrund der niedrigeren Zinsen Zuführungen in mehrfacher Mrd. Höhe verlangt. Irrsinnigerweise hat IFRS den Firmen erlaubt, diese Verluste unter Umgehung der G+V direkt im EK zu verbuchen.......
Darum ist Salzgitter eine schöne Tradingaktie, aber für meine Altersversorgung werde ich mir keine Salzgitteraktien kaufen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.311.838 von Klaus321 am 26.05.21 19:11:11Die Salzgitter AG hat in den Jahren 2005 - 2008 in Summe fast 4 Milliarden Euro Nettogewinn gemacht
wohin sind denn diese Gewinne verschwunden? Ist da viel ausgeschüttet worden?
Per Ende 2020 beträgt das Eigenkapital nur 2.7 Milliarden €.
wohin sind denn diese Gewinne verschwunden? Ist da viel ausgeschüttet worden?
Per Ende 2020 beträgt das Eigenkapital nur 2.7 Milliarden €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.310.755 von Einstein-10 am 26.05.21 17:58:55@Einstein:
danke für den Hinweis mit dem aktienbasierten Vergütungssystem, es erklärt natürlich zum Teil, dass Herr Fuhrmann & Kollegen keine Salzgitter Aktien kaufen. Das System war mir nicht bewusst.
Das variable Vergütungssystem der Salzgitter AG finde ich verbesserungswürdig. Echte Aktien wären besser (aktuell automatische Zwangswandlung in Cash nach der Sperrzeit), und eine Begrenzung der Auszahlung nach oben nach Ablauf der drei Jahre wirkt auch eher demotivierend.
danke für den Hinweis mit dem aktienbasierten Vergütungssystem, es erklärt natürlich zum Teil, dass Herr Fuhrmann & Kollegen keine Salzgitter Aktien kaufen. Das System war mir nicht bewusst.
Das variable Vergütungssystem der Salzgitter AG finde ich verbesserungswürdig. Echte Aktien wären besser (aktuell automatische Zwangswandlung in Cash nach der Sperrzeit), und eine Begrenzung der Auszahlung nach oben nach Ablauf der drei Jahre wirkt auch eher demotivierend.
Mercedes-Benz bringt ab 2025 Fahrzeuge mit grünem Stahl auf den Markt und senkt damit seinen CO2 Fußabdruck
Als erster Pkw-Hersteller beteiligt sich Mercedes-Benz am schwedischen Startup H2 Green Steel (H2GS) für den Einsatz von CO2-freiem Stahl in Serienfahrzeugen. ...
... Eine Limousine von Mercedes-Benz besteht beispielsweise im Durchschnitt zu 50% aus Stahl. Damit macht der Werkstoff etwa 30 % der CO2-Emissionen in der Herstellung aus ...
https://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Merce…
Mal schauen, wieviel Daimler bereit ist freiwillig mehr für den Stahl zu bezahlen. Grüner Stahl soll ja angeblich bis zu 50 % teurer sein als Hochofenstahl.
Als erster Pkw-Hersteller beteiligt sich Mercedes-Benz am schwedischen Startup H2 Green Steel (H2GS) für den Einsatz von CO2-freiem Stahl in Serienfahrzeugen. ...
... Eine Limousine von Mercedes-Benz besteht beispielsweise im Durchschnitt zu 50% aus Stahl. Damit macht der Werkstoff etwa 30 % der CO2-Emissionen in der Herstellung aus ...
https://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Merce…
Mal schauen, wieviel Daimler bereit ist freiwillig mehr für den Stahl zu bezahlen. Grüner Stahl soll ja angeblich bis zu 50 % teurer sein als Hochofenstahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.308.256 von DOBY am 26.05.21 15:22:45Die Salzgitter AG hat in den Jahren 2005 - 2008 in Summe fast 4 Milliarden Euro Nettogewinn gemacht:
https://www.ariva.de/salzgitter-aktie/bilanz-guv?page=12
Herr Fuhrmann hatte einfach nicht das Glück in so eine Phase hineinzukommen. Trotzdem hat er die Bereiche auf Effizienz getrimmt. Die Stahlsparte ist um Längen wirtschaftlicher als die von ThyssenKrupp. KHS hat offenbar besser performt als die börsennotierte Krones und patentierte Hightech-Lösungen entwickelt. Herr Fuhrmann hat die Beteiligung an der Aurubis AG bis auf eine Aktie vor einem Übernahmeangebot hochgefahren - der Buchgewinn damit könnte in Zukunft den gesamten derzeitigen Börsenwert der Salzgitter AG übersteigen. Und er hat die Absicherung bei den CO2-Zertifikaten im Handelszeitraum bis 2030 getätigt, wo aktuell 800 Millionen Euro Buchgewinn drauf liegen.
Wenn es jetzt nach über 12 Jahren erneut eine wirklich gute Stahlphase gibt, dann kann sich der Nachfolger von Herrn Fuhrmann auf einige Jahre mit einem Milliardengewinn freuen, wofür auch Herr Fuhrmann durch Effizienzprogramme die Grundlage gelegt hat.
https://www.ariva.de/salzgitter-aktie/bilanz-guv?page=12
Herr Fuhrmann hatte einfach nicht das Glück in so eine Phase hineinzukommen. Trotzdem hat er die Bereiche auf Effizienz getrimmt. Die Stahlsparte ist um Längen wirtschaftlicher als die von ThyssenKrupp. KHS hat offenbar besser performt als die börsennotierte Krones und patentierte Hightech-Lösungen entwickelt. Herr Fuhrmann hat die Beteiligung an der Aurubis AG bis auf eine Aktie vor einem Übernahmeangebot hochgefahren - der Buchgewinn damit könnte in Zukunft den gesamten derzeitigen Börsenwert der Salzgitter AG übersteigen. Und er hat die Absicherung bei den CO2-Zertifikaten im Handelszeitraum bis 2030 getätigt, wo aktuell 800 Millionen Euro Buchgewinn drauf liegen.
Wenn es jetzt nach über 12 Jahren erneut eine wirklich gute Stahlphase gibt, dann kann sich der Nachfolger von Herrn Fuhrmann auf einige Jahre mit einem Milliardengewinn freuen, wofür auch Herr Fuhrmann durch Effizienzprogramme die Grundlage gelegt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.307.002 von DOBY am 26.05.21 14:01:04
nun, ich sehe das ein wenig anders, der jahresbonuns wird nur zu 50% ausgezahlt,
Die verbleibenden 50 % (Ausgangswert) des Jahresbonus werden einbehalten und für einen Zeitraum von drei Jahren (Sperrfrist), beginnend mit Ablauf des jeweiligen Geschäftsjahres, in virtuelle Aktien des Unternehmens umgewandelt (Aktien-Deferral) GB 2020 Seite 19
bei klöckner sind es nur 25,5%, bei sg sogar 50%. auch hier gilt eine dreijährige sperre. und der bonus nach drei jahren ist auf 150% begrenzt.
Zitat von DOBY: etwas mehr Motivation Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen, hätte man z.B. erreicht, indem man festgelegt hätte, dass Herr Fuhrmann einen Teil seiner Vergütung in Salzgitter Aktien investieren muss.
nun, ich sehe das ein wenig anders, der jahresbonuns wird nur zu 50% ausgezahlt,
Die verbleibenden 50 % (Ausgangswert) des Jahresbonus werden einbehalten und für einen Zeitraum von drei Jahren (Sperrfrist), beginnend mit Ablauf des jeweiligen Geschäftsjahres, in virtuelle Aktien des Unternehmens umgewandelt (Aktien-Deferral) GB 2020 Seite 19
bei klöckner sind es nur 25,5%, bei sg sogar 50%. auch hier gilt eine dreijährige sperre. und der bonus nach drei jahren ist auf 150% begrenzt.
richtig, Herr Fuhrmann war vor 2011 CFO, aber für die Unternehmensstrategie war bis 2011 Herr Leese zuständig.
Herr Leese ist nicht auf dem Höhepunkt des Booms abgetreten, sondern 2011, die Unternehmenskasse gut gefüllt. Dass Herr Leese viel mehr wie ein Unternehmer gedacht hat, siehst Du an seinen DDs. Der Mann hat auch als Aktionär prächtig mit Salzgitter verdient. Dagegen sind die DDs von Herrn Fuhrmann und Familie pillepalle. Er hat nie wie ein Unternehmer/Aktionär gedacht, ansonsten wäre ja mal ein Aktienrückkauf 2020 keine schlechte Idee gewesen, wenn er sich privat nicht überwinden konnte/wollte.
Natürlich hatte Herr Leese zeitweise (2005-08, 2001 bis 2003 und ab 2009 war bestimmt nicht der reinste Erholungsurlaub...) den besseren Stahlmarkt im Rücken, aber das heißt nicht, dass Herr Fuhrmann dazu verdammt war, zehn Jahre nur passiv zuzuschauen.
Bleibt zu hoffen, dass sein Nachfolger ein besserer Unternehmenslenker ist. Aber wie ich sagte, die Qualität des Managements spielt beim Aktienkurs/der Bewertung auch eine Rolle. Da hilft es auch nicht auf die (inzwischen entlassenen) Versager bei Thyssen zu verweisen. Es geht immer noch schlimmer...
Herr Leese ist nicht auf dem Höhepunkt des Booms abgetreten, sondern 2011, die Unternehmenskasse gut gefüllt. Dass Herr Leese viel mehr wie ein Unternehmer gedacht hat, siehst Du an seinen DDs. Der Mann hat auch als Aktionär prächtig mit Salzgitter verdient. Dagegen sind die DDs von Herrn Fuhrmann und Familie pillepalle. Er hat nie wie ein Unternehmer/Aktionär gedacht, ansonsten wäre ja mal ein Aktienrückkauf 2020 keine schlechte Idee gewesen, wenn er sich privat nicht überwinden konnte/wollte.
Natürlich hatte Herr Leese zeitweise (2005-08, 2001 bis 2003 und ab 2009 war bestimmt nicht der reinste Erholungsurlaub...) den besseren Stahlmarkt im Rücken, aber das heißt nicht, dass Herr Fuhrmann dazu verdammt war, zehn Jahre nur passiv zuzuschauen.
Bleibt zu hoffen, dass sein Nachfolger ein besserer Unternehmenslenker ist. Aber wie ich sagte, die Qualität des Managements spielt beim Aktienkurs/der Bewertung auch eine Rolle. Da hilft es auch nicht auf die (inzwischen entlassenen) Versager bei Thyssen zu verweisen. Es geht immer noch schlimmer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.307.002 von DOBY am 26.05.21 14:01:04Das ist doch so alles nicht richtig.
Erstens war Herr Fuhrmann lange Jahre vor seiner Berufung als CEO der CFO der Salzgitter AG.
Und zweitens hatten wir von 2005 - 2008 die letzte Stahlhausse, die das Unternehmen aufgrund der enormen Gewinne grundsätzlich und bis heute anhaltend verändert hat.
Man weiss heute nicht, wie lange die aktuellen Stahlpreise anhalten. Marktbeobachter gehen aber nicht davon aus, das sich die Lage in wenigen Monaten total umkehren wird. Weil die großen Konjunktur- und Infrastrukturprogramme der Staaten erst noch ihre Wirkung entfalten werden. Die Salzgitter AG geht in ihrer Prognose von der Hauptversammlung für 2022 von 5 % Wachstum der Nachfrage aus.
Mir erscheint es weiter möglich, das wir genauso wie 2005 vor einer nächsten mehrjährigen Stahlhausse stehen könnten. Und dann reden wir eben über ca. 1 Milliarde Euro Jahresgewinn bei der Salzgitter AG, wenn der Stahlpreis nicht wieder stark zurückfällt. Je nach Entwicklung der Rohstoffkosten.
In der letzten Stahlhausse lief die Salzgitter Aktie bei m.E. gleicher Aktienanzahl bis auf fast 160 Euro.
Man muss sehen, das der Spotmarktpreis im Juni bei 395 Euro war und jetzt bei 1.131 Euro steht. 25 Euro Margenunterschied je Tonne machen bei der Salzgitter AG über ein komplettes Jahr 300 Millionen Euro Ergebnisdifferenz aus - so wurde es zigfach über die Jahre von der AG mitgeteilt.
Und wenn es anders kommt und nur 500 Millionen Euro Nettogewinn zusammenkommen? Dann ergibt sich bei aktuell weniger als 1,4 Mrd. Euro Börsenwert der ausstehenden Aktien und deren weitestgehenden Abdeckung allein durch den Wert der Beteiligung an Aurubis immer noch ein riesiges Potential für die Aktie. Man wird m.E. keine bessere Story an der Börse finden wie diese hier.
Erstens war Herr Fuhrmann lange Jahre vor seiner Berufung als CEO der CFO der Salzgitter AG.
Und zweitens hatten wir von 2005 - 2008 die letzte Stahlhausse, die das Unternehmen aufgrund der enormen Gewinne grundsätzlich und bis heute anhaltend verändert hat.
Man weiss heute nicht, wie lange die aktuellen Stahlpreise anhalten. Marktbeobachter gehen aber nicht davon aus, das sich die Lage in wenigen Monaten total umkehren wird. Weil die großen Konjunktur- und Infrastrukturprogramme der Staaten erst noch ihre Wirkung entfalten werden. Die Salzgitter AG geht in ihrer Prognose von der Hauptversammlung für 2022 von 5 % Wachstum der Nachfrage aus.
Mir erscheint es weiter möglich, das wir genauso wie 2005 vor einer nächsten mehrjährigen Stahlhausse stehen könnten. Und dann reden wir eben über ca. 1 Milliarde Euro Jahresgewinn bei der Salzgitter AG, wenn der Stahlpreis nicht wieder stark zurückfällt. Je nach Entwicklung der Rohstoffkosten.
In der letzten Stahlhausse lief die Salzgitter Aktie bei m.E. gleicher Aktienanzahl bis auf fast 160 Euro.
Man muss sehen, das der Spotmarktpreis im Juni bei 395 Euro war und jetzt bei 1.131 Euro steht. 25 Euro Margenunterschied je Tonne machen bei der Salzgitter AG über ein komplettes Jahr 300 Millionen Euro Ergebnisdifferenz aus - so wurde es zigfach über die Jahre von der AG mitgeteilt.
Und wenn es anders kommt und nur 500 Millionen Euro Nettogewinn zusammenkommen? Dann ergibt sich bei aktuell weniger als 1,4 Mrd. Euro Börsenwert der ausstehenden Aktien und deren weitestgehenden Abdeckung allein durch den Wert der Beteiligung an Aurubis immer noch ein riesiges Potential für die Aktie. Man wird m.E. keine bessere Story an der Börse finden wie diese hier.
etwas mehr Motivation Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen, hätte man z.B. erreicht, indem man festgelegt hätte, dass Herr Fuhrmann einen Teil seiner Vergütung in Salzgitter Aktien investieren muss. Siehe z.B. Klöckner & Co.
aus einer DD Meldung vom 1.4.2021:
"Kauf - Der Aktienkauf ist gemäß Dienstvertrag verpflichtend: 25,5% der
jährlichen Brutto-Tantieme für das Geschäftsjahr 2020 sind in Aktien
der Klöckner & Co SE mit dreijähriger Veräußerungssperre zu
investieren."
Da man das nicht gemacht hat, konnte Herr Fuhrmann sein Amt wie ein Beamter führen. Der unternehmerische Erfolg von Salzgitter war ausschließlich seinem Vorgänger, Herrn Leese (2001-2011), zu verdanken. Von 10 € auf 60 €.
aus einer DD Meldung vom 1.4.2021:
"Kauf - Der Aktienkauf ist gemäß Dienstvertrag verpflichtend: 25,5% der
jährlichen Brutto-Tantieme für das Geschäftsjahr 2020 sind in Aktien
der Klöckner & Co SE mit dreijähriger Veräußerungssperre zu
investieren."
Da man das nicht gemacht hat, konnte Herr Fuhrmann sein Amt wie ein Beamter führen. Der unternehmerische Erfolg von Salzgitter war ausschließlich seinem Vorgänger, Herrn Leese (2001-2011), zu verdanken. Von 10 € auf 60 €.
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