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    Eyemaxx Real Estate AG - absolut unterbewertet! (Seite 266)

    eröffnet am 21.09.12 23:11:34 von
    neuester Beitrag 08.02.23 10:45:58 von
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      schrieb am 20.11.14 14:04:11
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      Nachricht vom 20.11.2014 | 11:37
      EYEMAXX Real Estate AG stellt Fachmarktzentrum im polnischen Namslau in nur fünf Monaten fertig

      EYEMAXX Real Estate AG / Schlagwort(e): Immobilien

      20.11.2014 / 11:37
      EYEMAXX Real Estate AG stellt Fachmarktzentrum im polnischen Namslau in nur fünf Monaten fertig


      80 % der Fläche bereits zur Eröffnung vermietet
      Mieteinnahmen von mehr als 0,4 Mio. Euro pro Jahr
      Paketverkauf in 2015 angestrebt


      Aschaffenburg, den 20.11.2014 - Die EYEMAXX Real Estate AG (General Standard;
      ISIN DE000A0V9L94) eröffnet heute das Fachmarktzentrum im polnischen Namslau. In nur fünf Monaten ist das Fachmarktzentrum in der Innenstadt des etwa 60 Kilometer östlich von Breslau gelegenen Ortes fertiggestellt worden. Bereits zur Eröffnung ist die Verkaufsfläche von 4.000 Quadratmeter zu 80 % vermietet. Zu den Mietern gehören der Textildiscounter KiK, Polens größte Schuhkette CCC und der polnische Sportfilialist Martes Sport. In direkter Nachbarschaft des eingeschossigen Gebäudes befinden sich Supermärkte von Kaufland und Lidl. Insgesamt verfügt das Fachmarktzentrum über 12 Geschäfte und 80 Parkplätze. Vor Ort gibt es derzeit keine vergleichbaren Fach- oder Einkaufszentren. Das Projektvolumen lag bei rund 5 Mio. Euro. Die jährlichen Mieteinnahmen liegen bei mehr als 0,4 Mio. Euro.

      "Wir freuen uns sehr, erneut ein Projekt sehr effizient innerhalb unseres anspruchsvollen Budget- und Zeitrahmens realisiert zu haben", sagt EYEMAXX-CEO und Mehrheitsaktionär Dr. Michael Müller. "Die Entwicklung von attraktiven Fachmarktzentren in Zentraleuropa wird auch in Zukunft eine unserer Kernkompetenzen sein. Wir sehen hier noch viel Potenzial."

      EYEMAXX wird die Immobilie zunächst in den eigenen Bestand aufnehmen und somit kontinuierliche Erträge generieren. Im kommenden Jahr soll das Projekt dann innerhalb eines Pakets von mehreren Fachmarktzentren in Polen verkauft werden.


      Über EYEMAXX Real Estate AG:

      Kerngeschäft der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten EYEMAXX Real Estate AG ist die Realisierung von Fachmarktzentren in Zentraleuropa. Dabei arbeitet das Unternehmen mit den großen internationalen Marken des Filialeinzelhandels zusammen. Weitere Geschäftsbereiche von EYEMAXX sind die Errichtung von Pflegeheimen und Wohnimmobilien in Deutschland und Österreich. Zudem nutzt EYEMAXX Marktopportunitäten, indem Logistik- und nach Kundenwunsch errichtete Gewerbeimmobilien (Taylormade Solutions) realisiert werden. Der regionale Fokus der Gesellschaft liegt auf etablierten Märkten wie Deutschland und Österreich sowie aussichtsreichen Wachstumsmärkten wie Polen, Tschechien, der Slowakei und Serbien. Neben der reinen Projektentwicklung werden auch teilweise Gewerbeimmobilien im eigenen Portfolio gehalten. So verbindet die EYEMAXX Real Estate AG attraktive Entwicklerrenditen mit einem zusätzlichen Cashflow aus Bestandsimmobilien. Weitere Informationen: www.eyemaxx.com


      Kontakt:

      Investor Relations/Presse
      Dariusch Manssuri
      IR.on AG
      Tel. +49 (0) 221 9140 975
      E-Mail: dariusch.manssuri@ir-on.com





      20.11.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: EYEMAXX Real Estate AG
      Auhofstraße 25
      63741 Aschaffenburg
      Deutschland
      Telefon: +43. 2235. 81 071 -0
      Fax: +43. 2235. 81 071 715
      E-Mail: office@eyemaxx.com
      Internet: www.eyemaxx.com
      ISIN: DE000A0V9L94, DE000A1K0FA0, DE000A1MLWH7, DE000A1TM2T3, DE000A12T374 ,
      WKN: A0V9L9, A1K0FA, A1MLWH, A1TM2T, A12T37
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      298317 20.11.2014

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/eyemaxx-real-estate-stellt-fachmarktzentrum-polnischen-namslau-nur-fuenf-monaten-fertig/?companyID=552&newsID=824856
      Avatar
      schrieb am 20.11.14 11:33:36
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.366.482 von Straßenkoeter am 20.11.14 08:43:23Genau dies ist wohl auch der Grund für den Kurs. Eyemaxx kann mit seinen Mieten und Verkaufserlösen nicht einmal annähernd die Kosten für die laufenden Projekte begleichen. Sie werden auch spätestens im 1.Q.15 wieder Geld benötigen.
      Mit wäre es lieber, wenn sie etwas langsamer machen würden und nicht zu viele Projekte gleichzeitig bearbeiten würden.
      Avatar
      schrieb am 20.11.14 08:43:23
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      Das Objekt in Serbien hat eine Toplage, auf der anderen Seite ist schon zu befürchten, dass sich Eyemaxx da übernimmt, da es eben ein sehr großes Projekt ist.
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      schrieb am 19.11.14 20:11:12
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.350.620 von tzadoz2014 am 18.11.14 16:09:32Zu Recht? Na, ich weiß nicht. Schlesien liegt nicht in der Ukraine oder in Moldawien - wenn es auch etwas näher dran ist als Berlin. Die Investitionen in Deutschland (Pflege), Österreich (Kittsee) und Schlesien (Namslau) halte ich für politisch absolut sicher.

      Bleibt Serbien. Für ein kleines, für mitteleuropäische Verhältnisse noch wirtschaftlich recht rückständiges Land wie Serbien bedeutet das Logistikcenter mit einem Betreiber wie DB Schenker einen echten strategischen und infrastrukturellen Mehrwert. Die werden einen Teufel tun, das in irgendeiner Form in Frage zu stellen oder zu gefährden. Mich würde nicht wundern, wenn der serbische Wirtschaftsminister persönlich zur Eröffnung käme.

      Poltisch machen ich mir daher absolut keine Sorgen, nur weil die Investitionen irgendwo im Großraum Osteuropa liegen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.14 16:09:32
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      Die großen Mieter/Ankermieter wie DB oder Spar bleiben aber wohl trotz Krise Mieter. Wie es mit den anderen kleineren evtl. lokalen Mietern ist, weiß ich natürlich nicht. Aber natürlich verunsichert es derzeit (zu recht) Anleger, wenn ein Unternehmen insbesondere in Ost-Europa seine Geschäfte macht.
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      schrieb am 18.11.14 14:59:00
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      "Und ich halte es in der Tat für zu unwahrscheinlich, dass zeitgleich so viele Mieter plötzlich die Eyemaxx-Gebäude verlassen, dass das für Eyemaxx selbst zum Problem werden könnte."

      ... dem würde ich dir absolut zustimmen wenn da nicht die Ukrainekriese wäre.
      Avatar
      schrieb am 16.11.14 18:33:17
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.331.738 von DaxRaider am 16.11.14 04:11:05Natürlich gibt es überhaupt keinen "Worst Case", in dem Sinne, dass man sich überhaupt nichts schlimmeres mehr ausdenken könnte. Hilfreich ist vermutlich eine Interpretation des "Worst Case" im Sinne eines größten ANZUNEHMENDEN Unfalls (GAU). Dann bleibt immer eine Restchance zum Super-GAU, aber den hält man für zu unwahrscheinlich.

      Und ich halte es in der Tat für zu unwahrscheinlich, dass zeitgleich so viele Mieter plötzlich die Eyemaxx-Gebäude verlassen, dass das für Eyemaxx selbst zum Problem werden könnte. Dafür ist die Mieterstruktur meines Erachtens schon zu sehr diversifiziert - und das wird durch die Pflegeimmos noch weiter gesteigert. Für das aktuelle Pflegeprojekt liegt z.B. ein Mietvertrag über 25 Jahre vor. Hier sehe ich keine Probleme, aber - klar - kann das jeder für sich selbst auch anders beurteilen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.14 04:11:05
      Beitrag Nr. 1.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.330.658 von imperatom am 15.11.14 18:18:26... das soll ein "worst case" sein? Meinst Du nicht, wenn es wirklich schlimm käme, würden die Objekte neu bewertet werden und das hätte Auswirkungen auch auf die bestehenden Kredite, zumindest auf deren Refinanzierung? Was passiert wohl, wenn ein Mieter pleite geht und die Mieten unterdessen deutlich gefallen sind? Ich bin Optimist, aber das Risiko sollte man m.M.n. auch sehen.
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      Avatar
      schrieb am 15.11.14 18:18:26
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.328.408 von Jurtz am 15.11.14 10:31:56Betrachten wir doch mal Best Case und Worst Case:

      Wenn es gut läuft, kann der verbleibende Kittsee-Anteil, können Namslau und Belgrad an Immo-Fonds o.ä. verkauft werden. Dann schwömme Eyemaxx regelrecht in Geld und könnte ohne weitere Verschuldung Neubauprojekte starten. Zudem könnte eine Dividende gezahlt und auf eine Kapitalerhöhung verzichtet werden. Dann explodiert der Aktienkurs. Chance: Geschätzt 20%, dass alle Projekte kurzfristig verkauft werden

      Wenn es dagegen schlecht läuft, behält Eyemaxx seine fertiggestellten Immobilien. Dann fehlte in der Tat Liquidität für neue Projekte. Der Geld-Nachschub würde sehr schwer zu realisieren sein, da die Verschuldung bereits zu hoch ist für weitere Bankkredite, der Aktienkurs für Kapitalerhöhungen zu angeschlagen ist und auch die Situation auf dem Anleihemarkt keine einfache ist. Letzte Möglichkeit wäre vielleicht, mit verstärkter Verpfändung von Immobilien und Mieteinnahmen zu arbeiten. Wenn all das nicht klappt, ist Eyemaxx aber keineswegs pleite. Die langfristig abgesicherten Mieteinnahmen ermöglichen ohne weiteres dauerhafte Gewinne (wenn auch kleinere) und Zahlung der Zinslasten. Auf Neubauten müsste zwar verzichtet werden, nicht aber auf Gewinne. Die Gewinne aus Mieteinnahmen werden durch den vorzeitigen verkauf ja lediglich zeitlich vorgezogen. Und wenn man nicht verkauft, muss man eben länger auf sie warten, erhält sie dann aber durchaus auch mit Zinsen (sonst wäre es ja auch für die Immo-Fonds unattraktiv, einzusteigen). Die Chance für die Unverkäuflichkeit aller Immobilien schätze ich auf 10%, so dass der beschriebene Fall eintreten würde.

      Solange also keine Bilanz- und Zahlenfälschungen o.ä. im Spiel sind (die werde ich niemandem unterstellen), es keine Baudesaster gibt (gab esind er Vergangenheit bei Eyemaxx nie), kann Eyemaxx eigentlich nicht viel passieren, denke ich. Insofern bleibe ich gerne investiert.
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      Avatar
      schrieb am 15.11.14 10:31:56
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      Bin mal gespannt wie der Herr Müller in Zukunft seinen Finanzbedarf zu vernünftigen Konditionen decken will , das Thema Anleihen dürfte ja erst mal durch sein .Ich kann auch nicht verstehen das er sich keinen langfristigen Investor z.B. Versicherungen ins Boot holt wo doch sein Geschäftsmodell angeblich so sicher und lukrativ sein soll das alleine sollte schon aufhorchen lassen. Ich denke das die Eyemaxx bei all den Schulden und Unsicherheiten immer noch zu hoch bewertet ist , irgendetwas stinkt da .
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