Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1100)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 05.05.24 16:19:04 von
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Neuigkeiten
05.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Mercedes-Benz Group: Die Trader zweifeln am „ja, aber“Anzeige |
14:38 Uhr · BörsenNEWS.de |
12:58 Uhr · dpa-AFX Analysen |
10:16 Uhr · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
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Ich glaub, die Reichweite ist weniger ein Problem als die Infrastruktur. Die brauchbaren Steckdosen sind nicht im ausreichendem Maß vorhanden und das Aufladen dauert zu lange. An der Tanke braucht man 5 Minuten und fertig. Aber Infrastruktur lässt sich aufbauen.
Wenn die E-Autos mit einer Batterieladung 1.000 km schaffen würden gäbe es sicher mehr Käufer... Aber z. Z. ist das doch nur murks.
Ich finde Europas Autoindustrie gar nicht krank, eher die massive Förderung und Propagierung von E-Mobilen.
Bevoer sich bei den E-mobilen nicht grundsätzlich etwas ändert bei Reichweite, Kosten und Aufladesystem kommt bei mir kein E-mobil vor die Tür.
Bin mit meinem Diesel bestens zufrieden.
Kann damit für wenig Geld von Hamburg bis Südtirol fahren.
Teuer sind da nur die Blitzer In Österreich.
Bevoer sich bei den E-mobilen nicht grundsätzlich etwas ändert bei Reichweite, Kosten und Aufladesystem kommt bei mir kein E-mobil vor die Tür.
Bin mit meinem Diesel bestens zufrieden.
Kann damit für wenig Geld von Hamburg bis Südtirol fahren.
Teuer sind da nur die Blitzer In Österreich.
Deutschland ist Europas kranker Mann bei Elektroautos
...http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elek…
Und nun sollen fehlende Tempolimits auf deutschen Autobahnen daran schuld sein, daß in Deutschland so wenige Elektro-Autos verkauft werden?
Nein. der Batterie-Antrieb ist der eigentliche "Kranke Mann" im Automobilsektor. Er kann auf absehbare Zeit dem Verbrennungsmotor nicht das Wasser reichen, was Reichweite und Ladezeiten angeht und ist deshalb für den Massenmarkt untauglich, solange sich daran nichts ändert.
Batterieantriebe können deshalb allenfalls eine Übergangslösung sein bis sich die Wasserstoffwirtschaft etabliert hat.
Batterie plus Brennstoffzelle als Range-Extender, wie von Mercedes entwickelt, sind nach derzeitigem Stand die Technik der Zukunft. Denn diese Antriebsart hat weder ein Reichweiten- noch ein Tankdauer-Problem.
Da kann man nur immer wieder den Experten Helmut Becker zitieren:
" Die Kunden, würden liebend gerne umweltfreundliche E-Autos kaufen - als Hybrid, als Plug-In Hybrid oder sogar als Vollelektroauto. Wenn, ja wenn da nicht noch ein paar Kauf-Stolperschwellen gegenüber den Alternativen mit Verbrennungsmotor wären. Nutzenäquivalenz eines E-Autos zum Verbrenner, beispielsweise einem "sauberen" VW-Diesel, wäre dann gegeben, wenn der E-Kunde sein Gefährt bei gleichen Anschaffungskosten in fünf Minuten an jeder Tankstelle ohne Wartezeiten betanken könnte, damit über eine Reichweite von 1000 Kilometer verfügte und eine ständigen Verfügbarkeit seines Autos sichergestellt wäre."
Diesel-Affäre.
Darum ist Dobrindt plötzlich für Fahrverbote ...
Mit einer sogenannten blauen Plakette, so die Forderung der Bundesumweltministerin und ihrer Kollegen aus den Ländern, sollen nur Dieselfahrzeuge mit erwiesenermaßen niedrigem Stickoxidausstoß in die Städte fahren. Dagegen sperrte sich aber Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU). Doch nach Informationen des SPIEGEL schlägt er jetzt eine Alternative vor.
Bei hohen Stickoxidkonzentrationen in der Atemluft sollen Kommunen ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge verhängen. Das legt Dobrindt den betroffenen Städten in einer Antwort auf eine schriftliche Frage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Matthias Gastel nahe. Die Argumentation von Dobrindt: Schon heute lasse das Bundesimmissionsschutzgesetz in solchen Situationen ein generelles Fahrverbot zu.
...
Warum findet der Verkehrsminister jetzt doch plötzlich Gefallen an der Idee, Dieselautos aus der Stadt auszusperren? Ganz einfach: Mit der rechtlichen Volte könnte Dobrindt die Verantwortung für die bei Industrie und Autofahrern gefürchteten Fahrverbote auf die Länder abwälzen.
...
Dabei steht die Politik in Bund und Ländern mit dem Rücken zur Wand: Die EU hat ein Vertragsverletzungsverfahren wegen hoher Stickoxidwerte gegen die Bundesregierung eingeleitet und ein Ultimatum gesetzt für Regelungen, die das giftige Problem in den Städten lösen. Umweltverbände wie die Deutsche Umwelthilfe überziehen viele Städte mit Klagen vor den Verwaltungsgerichten wegen ihrer Untätigkeit, das Problem zu beseitigen.
Eine Stadt nach der anderen verliert diese Prozesse.
...
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/dieselskandal-darum-ist-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.249.556 von leone2 am 10.09.16 09:00:21
Wenn sie nicht vorher das gesamte Auto abgefackelt hat.
Zitat von leone2: ...und im Winter macht die Batterie schlapp.
Wenn sie nicht vorher das gesamte Auto abgefackelt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.239.698 von Cemby am 08.09.16 21:18:17...und im Winter macht die Batterie schlapp.
ich bin bei 64 mal raus gegangen , könnte nun sein, dass in der kommenden Woche die Kurse allgemein nach unten gehen, vor allem in USA sind die Unternehmensgewinne absolut , seit mehr als einem Jahr im Sinkflug , trotzdem sind die Aktien gestiegen. Diese Fehlentwicklung müßte korrigiert werden.
Zudem sind die Bondrenditen am steigen.
Daimler könnte bis ca 60 E nach unten gehen.
Was stehen neben den Zinsunsicherheiten alles noch für Themen im Herbst auf dem Schirm:
Österreich, Italien, US-Wahl, EU
Zudem sind die Bondrenditen am steigen.
Daimler könnte bis ca 60 E nach unten gehen.
Was stehen neben den Zinsunsicherheiten alles noch für Themen im Herbst auf dem Schirm:
Österreich, Italien, US-Wahl, EU
Ach du liebe Zeit - heute mal wieder US-Zinserhöhungskacke die zweitausendsechzigste oder was!? Gääähn....
Schönes WE allen Investierten!
Schönes WE allen Investierten!
Die großen Irrtümer der Autoindustrie
1. ...2. Die Märkte wollen E-Autos
Richtig. Die Märkte, sprich die Kunden, würden liebend gerne umweltfreundliche E-Autos kaufen - als Hybrid, als Plug-In Hybrid oder sogar als Vollelektroauto. Wenn, ja wenn da nicht noch ein paar Kauf-Stolperschwellen gegenüber den Alternativen mit Verbrennungsmotor wären. Nutzenäquivalenz eines E-Autos zum Verbrenner, beispielsweise einem "sauberen" VW-Diesel, wäre dann gegeben, wenn der E-Kunde sein Gefährt bei gleichen Anschaffungskosten in fünf Minuten an jeder Tankstelle ohne Wartezeiten betanken könnte, damit über eine Reichweite von 1000 Kilometer verfügte und eine ständigen Verfügbarkeit seines Autos sichergestellt wäre.
Von diesen Anforderungen sind E-Autos Lichtjahre entfernt. Die Stolperschwellen bei den heutigen sind: nicht wettbewerbsfähige Anschaffungskosten und damit ein geringer individueller Nutzen; unzureichende und unsichere Reichweite; zumeist nicht vorhandene private und unzureichend öffentliche Ladestellen; lange Ladezeiten; nicht vorhandener Gebrauchtwagenmarkt sowie hohe Batterieersatzkosten. Kein Wunder also, dass trotz Auslobung von bis zu 4000 Euro Kaufprämie die Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland bislang so gut wie gar nicht stattfand.
...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-grossen-Irrtuemer-der-Auto…
@Ines,
das müßte Dir doch gefallen
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