Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 16510)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 03.05.24 08:18:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.599.172 von KalleW am 21.04.18 22:45:49
Das ist eins der Probleme der "Elektromobilität", daß sie viel mehr Fans als Nutzer hat
Klar wollen die alle bald umsteigen, spätestens wenn das Batteriewunder kommt... nur scheinen beim konkreten Autokauf dann doch andere Faktoren entscheidend zu sein. Oder die Überzeugung, nur ein Kurzstreckenauto zu benötigen, hält einem näheren Hinsehen nicht stand.
Zitat von KalleW: Ich fahre aktuell einen 5er BMW, 6-Zylinder. ; ) Aber ich beobachte das, was sich jetzt vollzieht und kann mir für mich (uns) durchaus vorstellen, in den nächsten 2 Jahren auf E-Mobilität umzuszteigen. Das Fahrprofil ist natürlich entscheidend. In der Vergangenheit bin ich deutlich mehr Langstrecke gefahren.
Das ist eins der Probleme der "Elektromobilität", daß sie viel mehr Fans als Nutzer hat
Klar wollen die alle bald umsteigen, spätestens wenn das Batteriewunder kommt... nur scheinen beim konkreten Autokauf dann doch andere Faktoren entscheidend zu sein. Oder die Überzeugung, nur ein Kurzstreckenauto zu benötigen, hält einem näheren Hinsehen nicht stand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.599.190 von Charly_2 am 21.04.18 22:52:32
Wo der Strom wohl herkommt ? Mit ein wenig Kopfgebrauch ...
Norwegen hat ja Wasserkraft.
Mein Gott, die Tatsache das Typen wie Du hier einen großen Anteil an der Bevölkerung haben,
lässst mich zu dem Schluss kommen, das es ganz gut ist, dass es so kommt wie es kommen muss..
ignore !
Dreckschleuder ....
Zitat von Charly_2: „Der "Beweis", das E-Autos nicht wirtschaftlich funktionieren, ist auch nicht Tesla, es ist einfach die Realität. Sie müssen gefördert werden, damit sie überhaupt jemand kauft, sie müssen von Behörden oder "Öko - Firmen" gekauft werden, sonst kauft sie keiner.“
Du bist doch noch hinter dem Mond mit deinen Ansichten!!
Klar gibt‘s einen Bedarf, und zwar weg von Dreckschleudern die die Luft verpesten, dass D da nicht borwärts macht liegt an der lahmen Politik!
Mach dich mal schlau in Norwegen, wie der Hase läuft betr. E-Mobilität,
dagegen ist D einfach arm dran, die Verbandelung der Politik mit der Automobilindustrie behindert den ökologischen Fortschritt, ua. auch Kohleimdustrie, etc. - armselig!
Wo der Strom wohl herkommt ? Mit ein wenig Kopfgebrauch ...
Norwegen hat ja Wasserkraft.
Mein Gott, die Tatsache das Typen wie Du hier einen großen Anteil an der Bevölkerung haben,
lässst mich zu dem Schluss kommen, das es ganz gut ist, dass es so kommt wie es kommen muss..
ignore !
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.599.148 von RubiRubin am 21.04.18 22:37:20„Der "Beweis", das E-Autos nicht wirtschaftlich funktionieren, ist auch nicht Tesla, es ist einfach die Realität. Sie müssen gefördert werden, damit sie überhaupt jemand kauft, sie müssen von Behörden oder "Öko - Firmen" gekauft werden, sonst kauft sie keiner.“
Du bist doch noch hinter dem Mond mit deinen Ansichten!!
Klar gibt‘s einen Bedarf, und zwar weg von Dreckschleudern die die Luft verpesten, dass D da nicht borwärts macht liegt an der lahmen Politik!
Mach dich mal schlau in Norwegen, wie der Hase läuft betr. E-Mobilität,
dagegen ist D einfach arm dran, die Verbandelung der Politik mit der Automobilindustrie behindert den ökologischen Fortschritt, ua. auch Kohleimdustrie, etc. - armselig!
Du bist doch noch hinter dem Mond mit deinen Ansichten!!
Klar gibt‘s einen Bedarf, und zwar weg von Dreckschleudern die die Luft verpesten, dass D da nicht borwärts macht liegt an der lahmen Politik!
Mach dich mal schlau in Norwegen, wie der Hase läuft betr. E-Mobilität,
dagegen ist D einfach arm dran, die Verbandelung der Politik mit der Automobilindustrie behindert den ökologischen Fortschritt, ua. auch Kohleimdustrie, etc. - armselig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.599.148 von RubiRubin am 21.04.18 22:37:20Google hilft dir bestimmt, zu finden, wo es inzwischen schon Fahrverbote gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.599.046 von Teddybear am 21.04.18 22:08:45Ich fahre aktuell einen 5er BMW, 6-Zylinder. ; ) Aber ich beobachte das, was sich jetzt vollzieht und kann mir für mich (uns) durchaus vorstellen, in den nächsten 2 Jahren auf E-Mobilität umzuszteigen. Das Fahrprofil ist natürlich entscheidend. In der Vergangenheit bin ich deutlich mehr Langstrecke gefahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.598.902 von KalleW am 21.04.18 21:24:41
Nein, da gab es andere Antriebe, die in viel kürzerer Zeit viel höhere Verbreitung gefunden haben.
Pflanzenöl vor über 10 Jahren, Erdgas, Diesel...
Eigentlich nicht, viele Tesla - Kritiker glauben an die Zukunft des E - Autos an sich.
Der "Beweis", das E-Autos nicht wirtschaftlich funktionieren, ist auch nicht Tesla, es ist einfach die Realität. Sie müssen gefördert werden, damit sie überhaupt jemand kauft, sie müssen von Behörden oder "Öko - Firmen" gekauft werden, sonst kauft sie keiner.
Der Grund des Scheiterns sind technische und ökonomische Gründe, in einem Kilo Batterie ist eben nur knapp ein hundertstel der Energie eines Kilos Kraftstoffes.
Deswegen ist auch ein Esel unwirtschaftlich als Transportmittel, in einem Kilo Hafer steckt einfach weniger Energie als in einem Kilo Erdöl und das "Handling" ist auch sehr viel komplizierter.
Das sind systembedingte Faktoren die sich nicht abändern lassen. Egal ob es Tesla macht oder jemand anderes...
Wo ausser in Zermatt und auf Norderney soll es solche Fahrverbote geben?
Und was ist ein "vernünftiger Mix"? Politiker , Behörden, Polizei und Feuerwehr dürfen weiter Autos fahren die "funktionieren", der unwichtige Steuerzahler muss sich mit "Elektro" herumärgern?
Die Kaufprämien sind nur ein kleiner Teil der Subventionen. Da kommen eben noch viele dazu, wie Steuerbefreiungen, unrentable Ladesäulen die der Staat finanziert, Imagekampagnen des Umweltministeriums, Forschungsgelder usw...
Zitat von KalleW: 1% ist sehr viel, wenn man sieht, dass dies erst in den vergangenen 5 Jahren entstanden ist. Das gab es in den vergangenen 70 Jahren nicht, dass eine Alternative des Antriebs diesen Anteil erreicht hatte. Den Beitrag von Tesla kann man da locker rausrechnen, deutlich weniger wird es dadurch nicht.
Nein, da gab es andere Antriebe, die in viel kürzerer Zeit viel höhere Verbreitung gefunden haben.
Pflanzenöl vor über 10 Jahren, Erdgas, Diesel...
Zitat von KalleW: In diesem Forum ist es manchmal ähnlich wie bei den verblendeten Tesla-Fan-Boys. E-Mobilität wird mit Tesla gleich gesetzt. Die einen behaupten, dass es das nur gibt, weil es Tesla gibt und nur Tesla damit Geld verdienen kann. Die anderen meinen, dass Tesla der Beweis dafür ist, dass das nicht funktionieren kann.
Eigentlich nicht, viele Tesla - Kritiker glauben an die Zukunft des E - Autos an sich.
Der "Beweis", das E-Autos nicht wirtschaftlich funktionieren, ist auch nicht Tesla, es ist einfach die Realität. Sie müssen gefördert werden, damit sie überhaupt jemand kauft, sie müssen von Behörden oder "Öko - Firmen" gekauft werden, sonst kauft sie keiner.
Der Grund des Scheiterns sind technische und ökonomische Gründe, in einem Kilo Batterie ist eben nur knapp ein hundertstel der Energie eines Kilos Kraftstoffes.
Deswegen ist auch ein Esel unwirtschaftlich als Transportmittel, in einem Kilo Hafer steckt einfach weniger Energie als in einem Kilo Erdöl und das "Handling" ist auch sehr viel komplizierter.
Das sind systembedingte Faktoren die sich nicht abändern lassen. Egal ob es Tesla macht oder jemand anderes...
Zitat von KalleW: In anderen Ländern gibt es bereits Fahrverbote in Innenstädten. Wir wären gut beraten, das mit einem vernünftigen Mix für Deutschland zu vermeiden.
Wo ausser in Zermatt und auf Norderney soll es solche Fahrverbote geben?
Und was ist ein "vernünftiger Mix"? Politiker , Behörden, Polizei und Feuerwehr dürfen weiter Autos fahren die "funktionieren", der unwichtige Steuerzahler muss sich mit "Elektro" herumärgern?
Zitat von KalleW: Übrigens beträgt der gesamte Topf zur Förderung der Anschaffung der E-Mobilität in Deutschland über Jahre nur 600 Mio €. Wer sich unter dieser Zahl nichts vorstellen kann: Das ist der Quartalsverlust von Tesla.
Die Kaufprämien sind nur ein kleiner Teil der Subventionen. Da kommen eben noch viele dazu, wie Steuerbefreiungen, unrentable Ladesäulen die der Staat finanziert, Imagekampagnen des Umweltministeriums, Forschungsgelder usw...
Neue Klage - neue Chance auf das wir Putter richtig liegen
https://www.zerohedge.com/news/2018-04-21/tesla-being-sued-y…
Danke Benjamin für den Link
https://www.zerohedge.com/news/2018-04-21/tesla-being-sued-y…
Danke Benjamin für den Link
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.598.902 von KalleW am 21.04.18 21:24:41
Dann mach das doch. Schon eins gekauft von eigenem Geld?
Plus KFZ-Steuerfreiheit plus Verzicht auf ein Äquivalent der Mineralölsteuer plus weitere Subventionen (sogar die Post läßt sich die Entwicklung ihrer Elektrokarren subventionieren)...
Und doch werden diese Fahrzeuge hauptsächlich mit fremdem Geld gekauft.
Zitat von KalleW: In anderen Ländern gibt es bereits Fahrverbote in Innenstädten. Wir wären gut beraten, das mit einem vernünftigen Mix für Deutschland zu vermeiden.
Dann mach das doch. Schon eins gekauft von eigenem Geld?
Zitat von KalleW: Übrigens beträgt der gesamte Topf zur Förderung der Anschaffung der E-Mobilität in Deutschland über Jahre nur 600 Mio €.
Plus KFZ-Steuerfreiheit plus Verzicht auf ein Äquivalent der Mineralölsteuer plus weitere Subventionen (sogar die Post läßt sich die Entwicklung ihrer Elektrokarren subventionieren)...
Und doch werden diese Fahrzeuge hauptsächlich mit fremdem Geld gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.598.425 von Teddybear am 21.04.18 18:57:561% ist sehr viel, wenn man sieht, dass dies erst in den vergangenen 5 Jahren entstanden ist. Das gab es in den vergangenen 70 Jahren nicht, dass eine Alternative des Antriebs diesen Anteil erreicht hatte. Den Beitrag von Tesla kann man da locker rausrechnen, deutlich weniger wird es dadurch nicht.
In diesem Forum ist es manchmal ähnlich wie bei den verblendeten Tesla-Fan-Boys. E-Mobilität wird mit Tesla gleich gesetzt. Die einen behaupten, dass es das nur gibt, weil es Tesla gibt und nur Tesla damit Geld verdienen kann. Die anderen meinen, dass Tesla der Beweis dafür ist, dass das nicht funktionieren kann.
In anderen Ländern gibt es bereits Fahrverbote in Innenstädten. Wir wären gut beraten, das mit einem vernünftigen Mix für Deutschland zu vermeiden.
Übrigens beträgt der gesamte Topf zur Förderung der Anschaffung der E-Mobilität in Deutschland über Jahre nur 600 Mio €. Wer sich unter dieser Zahl nichts vorstellen kann: Das ist der Quartalsverlust von Tesla.
In diesem Forum ist es manchmal ähnlich wie bei den verblendeten Tesla-Fan-Boys. E-Mobilität wird mit Tesla gleich gesetzt. Die einen behaupten, dass es das nur gibt, weil es Tesla gibt und nur Tesla damit Geld verdienen kann. Die anderen meinen, dass Tesla der Beweis dafür ist, dass das nicht funktionieren kann.
In anderen Ländern gibt es bereits Fahrverbote in Innenstädten. Wir wären gut beraten, das mit einem vernünftigen Mix für Deutschland zu vermeiden.
Übrigens beträgt der gesamte Topf zur Förderung der Anschaffung der E-Mobilität in Deutschland über Jahre nur 600 Mio €. Wer sich unter dieser Zahl nichts vorstellen kann: Das ist der Quartalsverlust von Tesla.
Neuer Tag neue Klage gegen Tesla
Tesla Is Being Sued Yet Again, For Allegedly Not Paying Contract Workers
https://www.zerohedge.com/news/2018-04-21/tesla-being-sued-y…
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