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    (RDHL) Mkap $61 M /Ein MUSS für jeden Biotech Investor (Seite 130)

    eröffnet am 16.10.13 18:18:43 von
    neuester Beitrag 26.01.24 17:15:28 von
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      Avatar
      schrieb am 18.05.21 14:30:49
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      Dann hoffe ich mal das die Saure Gurken Zeit vorbei ist. Jetzt sollte bald die Nachricht kommen, dass alle Patienten der Opaganib-Studie aufgenommen wurden
      Redhill Biopharma | 5,460 €
      Avatar
      schrieb am 18.05.21 13:27:43
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      Redhill Biopharma | 5,420 €
      Avatar
      schrieb am 18.05.21 13:23:36
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      Redhill Biopharma | 5,420 €
      Avatar
      schrieb am 18.05.21 05:45:52
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      Viele orale Medikamente zum stumpfen Virusangriff wahrscheinlich bis zum Jahresende
      Dienstag, 18. Mai 2021
      Nach mehr als einem Jahr Auseinandersetzung mit dem Coronavirus werden weltweit eine Reihe oraler Medikamente zur Behandlung von Covid-19-Patienten getestet. Viele dieser Formulierungen befinden sich derzeit in klinischen Studien im mittleren Stadium und könnten bei Erfolg bis Ende des Jahres fertig sein.

      Die Liste umfasst Molnupiravir, Baricitinib, Colchicin, Bamlanivimab (LY-CoV555), Chloroquinphosphat, Bemcentinib, Fingolimod, Metformin, Nafamostat, Famotidin und Umifenovir, Zuclopenthixol, Kevzara (Sarilumab) und Nebivol.

      Pfizer arbeitet an einem oralen Medikament zur Behandlung von Covid-19 beim ersten Anzeichen einer Krankheit. Es wird bis Ende des Jahres erwartet. Das Medikament gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als Proteaseinhibitoren bezeichnet werden, und hemmt ein Enzym, das das Virus zur Replikation in menschlichen Zellen benötigt.

      Wissenschaftler der National Institutes of Health (NIH) in den USA und der University of Plymouth in Großbritannien stellten fest, dass MK-4482, auch Molnupiravir genannt, bis zu 12 Stunden vor oder 12 Stunden nach der Infektion mit SARS-CoV wirksam war. 2, das verursacht Covid-19. Dies könnte ein potenzielles orales Medikament zur Behandlung von Covid-19 sein. Dies wird von der deutschen Firma Merck mit Ridgeback Biotherapeutics entwickelt.

      Ein antivirales Medikament namens Umifenovir (in Russland unter dem Markennamen Arbidol vertrieben und auch in China zur Behandlung von Influenza erhältlich) wird in China und anderen Ländern zur Behandlung von Covid-19 untersucht.

      Zwei weitere orale Wirkstoffe werden von RedHill Biopharma entwickelt - einer für schwere Covid-19-Infektionen bei Krankenhauspatienten und der andere für Patienten zu Hause mit leichten Infektionen.

      Das erste, Opaganib (Yeliva), hat eine globale Phase-2/3-Studie für Krankenhauspatienten durchgeführt. In Phase 2 wurde gezeigt, dass das Medikament bei Patienten, die Sauerstoff benötigen, sicher ist und den Sauerstoffbedarf bis zum Ende des Behandlungszeitraums wirksam verringert.


      https://www.dailypioneer.com/2021/page1/many-oral-drugs-to-b…
      Redhill Biopharma | 6,310 $
      Avatar
      schrieb am 14.05.21 13:07:01
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      Marktkapitalisierung 280 Mio. USD, Bargeld 100 Mio. USD

      Beginn des Verkaufs von 3 Medikamenten in den USA mit eigenen Vertriebsmitarbeitern im zweiten Quartal 2020, einschließlich eines potenziellen Blockbusters.

      Habe 7 weitere in der Pipeline für die kommenden Jahre.

      2 von ihnen gegen Covid in Phase 2 3 mit Abschluss der Studie in Q2 und Q3 2021.

      Man erwartete, dass in den nächsten 2-3 Wochen 100% mit 464 Patienten aufgenommen werden.

      https://www.reddit.com/r/pennystocks/comments/nc5tio/rdhl_re…

      https://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&u=https:/…
      Redhill Biopharma | 4,870 €

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      Avatar
      schrieb am 13.05.21 16:42:26
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.173.711 von RemoteTrader am 13.05.21 10:19:28Naja, die bisherigen Studienergebnisse waren ja schon vielversprechend, wenn auch nicht bombastisch. Ich glaube das hat aber auch niemand von Opaganib erwarten können. Der heilige Gral ist dieses Medikament sowieso nicht.

      Was die Umsetzung angeht ist RedHill natürlich ganz anders aufgestellt als die multinationalen Pharmakonzerne, die die Impfstoffentwicklung aktiv voran getrieben haben. Das hat das Management leider trotz der massiven Kapitalerhöhung nicht verbessern können.
      Redhill Biopharma | 6,160 $
      Avatar
      schrieb am 13.05.21 10:19:28
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.168.764 von Force8 am 12.05.21 20:12:10Was Du schreibst, ist richtig. Warum geht man bei Opganib dann nicht so vor? Könnte es sein, dass die Studienergebnisse nur "ok" sind und Opaganib nicht der heilige Gral im Covid-Kampf ist? Oder ist es nur ein PR Problem? Israelis und Kommunikation ist ja auch so eine Sache...
      Redhill Biopharma | 4,980 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.21 20:12:10
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.160.811 von gernikalumo am 12.05.21 12:09:39
      Das sehe ich anders
      sicherlich kann alles beschleunigt werden in den Verfahren, ohne auf Sicherheit zu verzichten.

      Bei den Impfstoffen war / ist es ja sehr deutlich geworden, was möglich ist. Man hat nicht auf Sicherheit verzichtet in den Phasen, den die Vorgänge optimiert im zeitlichen Ablaufe.

      Es werden z.B. Zwischenergebnisse sofort zur Prüfung vorgelegt und nicht gewartet bis alle Daten der Phasen vorliegen, um dann erst anzufangen den ganzen Wust zu prüfen. Wenn die letzten Daten der Phase III eingereicht werden, haben die Behörden quasi schon die Ergebnisse der Vorphasen durchgearbeitet und müssen nur noch Phase III > Zulassung prüfen.
      Das Ganze dann noch etwas vorgezogen vor anderen Medikamenten die nicht so dringend sind, weil es da nicht unbedingt um Leben oder Tod geht. Und schon hat man diesen schnellen Zulassungs-Effekt ohne an Sicherheit zu sparen.

      Der Fokus war bisher auf Impfstoffe als Adhoc-Massnahme. Nun rücken die Medikamente immer mehr in den Fokus als wichtige und notwendige Ergänzung in der Bekämpfung der Pandemie, um die große Gefahr einer Infektion rauszunehmen. Schon heute an Morgen denken !
      Redhill Biopharma | 6,080 $
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      Avatar
      schrieb am 12.05.21 12:34:41
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.160.811 von gernikalumo am 12.05.21 12:09:39
      Zitat von gernikalumo:
      Zitat von Locodiablo: Wir reden hier ja nicht von einer massiv großen Versuchsgruppe, sondern von ein paar hundert Probanden, die man mit einem oral einzunehmenden Präparat ohne bekannte Nebenwirkungen behandelt. Und das mitten in einer Jahrhundertpandemie, in der extrem viele Menschen von COVID betroffen sind und Betroffene sich sicherlich gerne damit behndeln lassen würden.

      Du schreibst offenbar von Dingen, von denen nicht die leiseste Ahnung hast. Eine Jahrjundertpandemie mit einer Mortalitätsrate von unter einem Prozent wird nicht dafür sorgen, dass irgendwelche Präparate im Schnellverfahren durchgewunken werden. Und das ist auch gut so.


      Bei den Impfstoffen hat das doch auch funktioniert!?

      Du kannst ja mal in einem indischen oder brasilianischen KH nachfragen, ob man dort nicht gerne ein Präparat hätte, mit dem man das Leid der Menschen zumindest ein wenig lindern könnte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele da sofort zugreifen würden.

      Eine schnelle Zulassung stellt aktuell kein Problem dar (s. Impfstoffe), man muss aber zumindest die grundlegenden klinischen Studien sauber durchführen und einigermaßen nachvollziehbare Ergebnisse liefern. Die Geschwindigkeit ist gerade für RedHill ein entscheidender Faktor, aber daran scheitert es trotz massiver Kapitalerhöhung ja schon. Und das in einer Größenordnung mit ein paar hundert Probanden, die absolut zu managen sein sollte ...
      Redhill Biopharma | 5,120 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.21 12:09:39
      Beitrag Nr. 2.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.148.043 von Locodiablo am 11.05.21 15:54:30
      Zitat von Locodiablo: Wir reden hier ja nicht von einer massiv großen Versuchsgruppe, sondern von ein paar hundert Probanden, die man mit einem oral einzunehmenden Präparat ohne bekannte Nebenwirkungen behandelt. Und das mitten in einer Jahrhundertpandemie, in der extrem viele Menschen von COVID betroffen sind und Betroffene sich sicherlich gerne damit behndeln lassen würden.

      Du schreibst offenbar von Dingen, von denen nicht die leiseste Ahnung hast. Eine Jahrjundertpandemie mit einer Mortalitätsrate von unter einem Prozent wird nicht dafür sorgen, dass irgendwelche Präparate im Schnellverfahren durchgewunken werden. Und das ist auch gut so.
      Redhill Biopharma | 5,120 €
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