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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 664)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      schrieb am 10.01.19 11:58:28
      Beitrag Nr. 7.952 ()
      Gewerkschafter wählen den Sitz von JSW vor der Sitzung des Aufsichtsrats des Unternehmens.
      PAP - Business
      10. Januar 2019, 10:47 Uhr


      10.01.2019, Jastrzębie Zdrój (PAP) - Fast 200 Gewerkschafter von Jastrzębska Spółka Węglowa (JSW) trafen sich am Donnerstag vor dem Sitz der Gesellschaft in Jastrzębie-Zdrój im Vorfeld der geplanten Mittagssitzung des Aufsichtsrats der Gesellschaft. Die Gewerkschaften protestieren gegen die mögliche Entlassung von Präsident Daniel Ozon.
      "Wir verlangen die Streichung eines Punktes auf der Tagesordnung der Vorstandssitzung über mögliche Veränderungen im Vorstand der Gesellschaft. - sagte Roman Brudziński, stellvertretender Leiter der Solidaritätsgruppe beim JSW an PAP.

      Er erinnerte daran, dass Gewerkschafter nicht akzeptieren - wie sie es definieren -, dass dem Unternehmen Geld für Projekte, die nicht im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit stehen, entzogen wird. Im derzeitigen Präsidenten des Unternehmens verstehen sich die Gewerkschaften als Garant für Stabilität und Führung im Interesse des Unternehmens und seiner Mitarbeiter.

      Nach inoffiziellen Informationen einiger Gewerkschafter sollten die informellen Gespräche vom Mittwoch zwischen der sozialen Seite und den Vertretern der Eigentümer über die Situation in JSW zu einer Einigung darüber führen, dass der Aufsichtsrat am Donnerstag keine Entscheidung über Veränderungen im Vorstand des Unternehmens treffen würde und Präsident Daniel Ozon seine Position beibehalten würde. Die Gewerkschafter warten auf die Bestätigung, ob dies tatsächlich der Fall sein wird.

      Die Streikposten versammelten sich gegen 10 Uhr vor dem Sitz des Unternehmens. Sie haben Gewerkschaftsflaggen miteinander, und der Rhythmus des Protestes wird durch die Geräusche einer großen Trommel bestimmt, und auch mehrere Petards wurden abgefeuert. Gewerkschafter kündigen an, dass die Streikposten ruhig und friedlich sein werden, und die Versammelten warten in erster Linie auf die Entscheidungen des Aufsichtsrats.

      "Von Beginn der Sitzung an wird alles klar sein, wann die Tagesordnung des Aufsichtsrates verabschiedet wird - wenn der Punkt über Veränderungen im Vorstand auf der Tagesordnung bleibt, kann es heiß werden", sagte Brudziński.

      Die Gewerkschafter sollen von ihren Vertretern im Rat laufend über die vom Rat angenommene Tagesordnung informiert werden.

      Am Mittwoch kündigten die Gewerkschaften mit JSW einen Protest gegen die von ihnen diagnostizierte Destabilisierung des Unternehmens an, angesichts der am Donnerstag erwarteten Veränderungen im Vorstand. Am Mittwoch hat eines der JSW-Vorstandsmitglieder, verantwortlich für Finanzen Robert Ostrowski, seinen Rücktritt erklärt.

      Während der Pressekonferenz am Mittwoch in Kattowitz informierten die repräsentativen Gewerkschaften des JSW über die "Bedrohung durch einen sozialen Konflikt in diesem Unternehmen". Der Kontext waren unter anderem die Informationen der Gewerkschaften über den erwarteten Aufruf von Präsident Daniel Ozon am Donnerstag sowie der Rücktritt von Vizepräsident Ostrowski am Mittwoch.

      Die Gewerkschaften sind gegen eine mögliche "Streichung" der vom Unternehmen für andere staatliche Investitionen ausgearbeiteten Mittel nach der Entlassung des derzeitigen Präsidenten von JSW. Zuvor spekulierte die Presse über die Möglichkeit, Mittel aus dem so genannten JSW-Stabilisierungsfonds zur Umsetzung des Projekts in Elektrownia Ostrołęka zu verwenden. Sie wurde am Mittwoch vom Energieminister Krzysztof Tchórzewski abgelehnt.

      "Unter Bezugnahme auf Informationen in den Medien über die mögliche Beteiligung von JSW am Kraftwerksbauprojekt Ostrołęka C möchte ich darauf hinweisen, dass dies nicht möglich ist. - sagte Tchórzewski. "Der JSW-Aufsichtsrat stimmte der Politik der Anlage der dem FIZ-Stabilisierungsfonds zugeteilten Mittel zu, die keine Möglichkeit vorsieht, in Eigenkapitalinstrumente und Darlehen zu investieren. - fügte er hinzu.

      "Dies schließt die Beteiligung des Fonds an Energieinvestitionen aus. - sagte der Leiter des Energieministeriums. Er betonte, dass "JSW-Fonds in sichere Wertpapiere investiert werden und die Liquidität des Unternehmens sicherstellen sollen".

      Wie "Dziennik Gazeta Prawna" am Mittwoch schrieb, sollte das Energieministerium 1,5 Milliarden PLN aus dem JSW-Stabilisierungsfonds zur Finanzierung des Baus der Einheit Ostrołęka C verwenden.

      Daniel Ozon ist seit November 2017 Präsident von JSW, zuvor war er seit März 2017 als delegiertes Mitglied des Aufsichtsrats (PAP) Präsident.

      mab/ mtb/ je/je/heiß/

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
      Avatar
      schrieb am 10.01.19 10:51:33
      Beitrag Nr. 7.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.599.571 von Herrschaftszeiten am 10.01.19 10:11:59
      Zitat von Herrschaftszeiten: Mich wundert auch, das man von PDZ nicht hört.
      Ich habe den Namen des CEO schon fast vergessen.
      Wie hieß der noch? Benjamin Stoikovich

      Warum schweigen die?


      Was sollte er sagen?

      ...

      Was hier abläuft ist Polen, wie ich es aus Jan Karskis Büchern kenne, insbesondere aus dem Zweiten. Evtl. müsste Stoikovich uns mitteilen, dass er deshalb für und wie Australlier arbeitet und auch die Mine aus dem Grund so genannt hat? Wer weis.
      Avatar
      schrieb am 10.01.19 10:50:05
      Beitrag Nr. 7.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.599.571 von Herrschaftszeiten am 10.01.19 10:11:59Weiss jemand wann diese Vorstands Versammlung heute sein soll!?
      Avatar
      schrieb am 10.01.19 10:11:59
      Beitrag Nr. 7.949 ()
      Mich wundert auch, das man von PDZ nicht hört.
      Ich habe den Namen des CEO schon fast vergessen.
      Wie hieß der noch? Benjamin Stoikovich

      Warum schweigen die?

      Für die die ihn mal kennenlernen möchten:
      https://www.youtube.com/watch?v=XxfJQ0-aqiQ
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.19 10:07:43
      Beitrag Nr. 7.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.598.956 von Herrschaftszeiten am 10.01.19 09:00:28Wundert mich das noch BB etwas zu der Sache geschrieben hat die da heute in Polen entschieden wird!?
      HH hält es wohl auch nicht für wichtig sonst hätte er ein update gesendet! Könnte für lange Zeit sehr weit nach unten gehen den von PDZ wird ja auch nichts Kommuniziert.

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      schrieb am 10.01.19 09:00:28
      Beitrag Nr. 7.947 ()
      Man was ist das für eine Theater. Ist doch offensichtlich das es hier nur um die Bereicherung von einigen Ministern und Konsortien geht. Es werden keine Entscheidungen für das Volk, sondern für die eigenen Brieftasche getroffen.
      Aber leider hört das nie auf.

      Und was tut sich nun?
      Ozon scheint ja noch an der Macht zu sein, oder auch nicht.

      Klarheit scheint es in Polen wohl nicht zu geben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.19 08:21:23
      Beitrag Nr. 7.946 ()
      Man muss sich das mal überlegen wie dumm das wäre denn mit einer Jahres Produktion Netto könnte man alles bezahlen, den Deal und den neuen Schacht und hätte dann immer noch einen Gewinn....
      Avatar
      schrieb am 10.01.19 08:05:53
      Beitrag Nr. 7.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.598.320 von Moneyplus am 10.01.19 07:36:31Eins ist klar wenn PDZ übergangen oder enteignet wird dann kann auch kein Polnisches Unternehmen den Schatz so leicht heben! Alles bleibt im Boden bis man sich geeinigt hat. Mal schauen wie blöd die Politiker im Umwelt und Wirtschaft Ministerium sind.
      Avatar
      schrieb am 10.01.19 07:36:31
      Beitrag Nr. 7.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.597.486 von OliKo am 09.01.19 22:57:35
      Zitat von OliKo: Prairie soll sich bloß nicht drücken (erpressen paßt wohl besser) lassen von JSW!
      Alleine schon das hinhalten nach abgesprochenen Verhandlungsfristen ist unterste Schublade.
      Dann halte ich lieber die Minusposition, warte das die Chinesen alles kaufen, Ozon zum Chef machen und selbst eine Grube erschließen...




      Und was machen die Chinesen wenn die auch keine Genehmigung bekommen ? (wie eben auch PDZ)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.19 22:57:35
      Beitrag Nr. 7.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.597.291 von Ld35u am 09.01.19 22:25:51Prairie soll sich bloß nicht drücken (erpressen paßt wohl besser) lassen von JSW!
      Alleine schon das hinhalten nach abgesprochenen Verhandlungsfristen ist unterste Schublade.
      Dann halte ich lieber die Minusposition, warte das die Chinesen alles kaufen, Ozon zum Chef machen und selbst eine Grube erschließen...
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