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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 683)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      schrieb am 10.12.18 10:32:48
      Beitrag Nr. 7.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.402.859 von bianca am 10.12.18 09:42:44Gedanken werden zu Worte und Worte werden zu Handlungen,… ;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.18 09:42:44
      Beitrag Nr. 7.761 ()
      Coal News - Published on Mon, 10 Dec 2018

      polish_jsw_to_increase_coking_coal_production_24323.png Image Source:

      SteelGuru Reuters reported that the European Union's largest coking coal producer JSW could increase output by between 2.5 and 3 million tonnes per year by acquiring assets, far exceeding its current plan to grow production to 18 million tonnes by 2030 from roughly 15 million now. CEO Mr Daniel Ozon told Reuters "The world has to tackle the increase of carbon dioxide emissions, but I do not see a chance the world can live without steel these days and there is not an easy solution to substitute steel and substitute coking coal. We lost around half a million tonnes. We need to deliver to our clients. With acquisition, we could grow by 2.5 to 3 million tonnes per year."

      Reuters reported in September that JSW was considering a bid for control of Australia's Prairie Mining, which owns coking coal assets that adjoin its mines. In November, JSW confirmed its interest in the assets, which would help it make up for production lost after a methane explosion led to the death of five miners in May this year.

      JSW, or Jastrzebska Spolka Weglowa, plans to increase overall output, although the relatively small share of thermal coal, currently 25%, would dwindle to 10% over time.

      Nichts neues...!!!
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      Avatar
      schrieb am 09.12.18 21:47:12
      Beitrag Nr. 7.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.400.612 von Apollonius am 09.12.18 19:25:41das is mir zu anstrengend zu erklären, zumal es in wirklichkeit fast egal für die übernahme ist,......
      aber hier kann man es nachlesen:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Grubengas
      Avatar
      schrieb am 09.12.18 19:25:41
      Beitrag Nr. 7.759 ()
      Methan ist wohl in Bergwerken, ob es für den Antrieb einer Gasturbine reicht kann ich nicht beurteilen. Ich denke nicht, da die Konzentration gering ist.

      Ich habe mal bei Wiki über Kohlevergasung nachgeschlagen.
      In den Anfängen wurde das entstehende Gas für Beleuchtung von Straßen genutzt. Primär wurde das Gas genutzt.
      Bei der Kohlevergasung entsteht auch Koks für die Stahlindustrie!
      Es sollte doch ein Werk zur Kohlevergasung entstehen, soweit ich mich erinnere. Ich denke hierbei geht es nicht mehr um das Gas, sondern primär um den Koks! Sprich die Herstellung für das Koks zur Stahlerzeugung! Mit dem abfallenden Gas wird eine Gasturbine betrieben.

      Bei der Umwandlung entsteht CO2. Hier wurde diskutiert, dass das Kraftwerk für die Herstellung von Methan produziert wird, weil das umweltfreundlicher ist. Ich denke es geht nicht um den Umweltschutz, sondern um die Herstellung von Koks.

      Vielleicht gibt´s hier Experten, welche sich mit dem Thema besser auskennen, die die Theorie verifizieren oder falsifizieren.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.18 11:38:45
      Beitrag Nr. 7.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.392.019 von Apollonius am 07.12.18 19:55:16
      Zitat von Apollonius: Was ist aber nicht verstehe ist, dass Kohle in Methan umgewandelt wird um dies dann zu verbrennen?


      Ich habe verstanden:

      - das Methan kommt aus dem Schacht, beim ganz normalen Abbau, es ist da unten eingesperrt (normalerweise/bisher wird das über die Bewetterung abgeführt, dh. idR aus dem Schacht gepustet - ua. weil es Bergarbeiter ersticken und/oder inklusive Mine in die Luft jagen kann)

      - Ozon will das nun wohl auffangen und verbrennen, zb. mit einer handelsüblichen Gasturbine

      => dann hat er Strom, den er nicht vom polnischen Energieversorger kaufen muss

      (während der Energieversorger letzlich nichts anderes macht, ausser dass er sog. Erdgas verbrennt, welches vermutlich aus einer Pipeline aus Russland kommt, statt aus dem Schacht. Im typischen Erdgasgemisch ist auch Methan drin)

      Ökonomisch macht das Sinn. Ich würde mich allerdings nicht hinstellen und ein Umwelt"argument" zusammen stricken.

      Gleichzeitig kann ich sehen, dass solches reden überall erwartet wird und sozusagen einen Freifahrtschein darstellt. Dieses Narrativ zu nutzen hat Ozon drauf - ob er das bewusst tut ist nicht zu sehen.



      Oder will uns Ozon wieder mal den Mund wässrig machen?


      Denke nicht. Er tut was er für nötig hällt - bewusst oder unbewusst - um keine Angriffläche mit "Umweltschutz" zu bieten. Die Nachfrage nach Stahl und entsprechend Kokskohle ist ja tatsächlich ausserhalb seines Handlungsrahmens, enspricht also auf Ebene von JSW der unangreifbaren "höheren Gewalt" - eine Ausrede, die allgemein geglaubt und akzeptiert wird.

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      schrieb am 09.12.18 11:07:56
      Beitrag Nr. 7.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.391.479 von taschenrechner1 am 07.12.18 18:48:01
      Zitat von taschenrechner1: klimawandel und klimaerwärmung ist mir sehr wohl klar,


      Nö.

      Welches der beiden betrifft denn Milanković's Forschung - bzw. wird durch seine Arbeit besser erklärt?

      Woran hebeln wir Menschen mit den Emmissionen?

      .......ich denke aber du verstehst die logische schlussfolgerung daraus nicht,.........


      Sicher? Wieso?

      methan verbrennen ist sicherlich besser als methan "sinnlos" als treibhausgas entweichen zu lassen,.......oder wie siehst du das?


      Ich schrieb beides ist falsch. Und fügte hinzu warum.

      Füge meine komplette Aussage deinem Denken hinzu. Weglassen zählt nicht, weil die Erklärung existiert.
      Avatar
      schrieb am 09.12.18 10:53:04
      Beitrag Nr. 7.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.396.948 von taschenrechner1 am 08.12.18 19:57:51Es ist bereits alles geklärt, es wird jetzt alles um den Deal herum eingefädelt, Schachtbaufirma, Finanzierung, Abnahmeverträge, etc. .... Das dauert eben alles, es sind zu viele Details,
      daher ist der Zeitrahmen auch normal, auch wenn es alle nervt.

      irgendwann wird man uns den Preis mitteilen,.....


      eine schöne Weihnachtszeit!
      Avatar
      schrieb am 09.12.18 04:58:19
      Beitrag Nr. 7.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.396.441 von DermitdemBrokertanzt am 08.12.18 17:40:27Alles gut und es wird noch besser kommen.
      Da ja so gut wie alles besprochen worden ist, interessiert hier nur noch eins. Die Höhe, die als angemessen erscheint, für ein Schmerzensgeld. Bin auch noch am Überlegen, bei den Kurs eine leichte Aufstockung mir zu gönnen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.18 20:09:26
      Beitrag Nr. 7.754 ()
      Die außerordentliche Hauptversammlung des JSW beschloss, bis zu 1 Milliarde PLN in den Stabilisierungsfonds einzubringen.
      ISBnews - Unternehmen
      7. Dezember 2018, 17:21 Uhr


      Warschau, 07.12.2018 (ISBnews) - Die Aktionäre von Jastrzębska Spółka Węglowa (JSW) haben beschlossen, gemäß den gefassten Beschlüssen bis zu 1 Milliarde PLN in das neue Teilportfolio des Stabilisierungsfonds einzuzahlen.
      "Die außerordentliche Hauptversammlung von JSW stimmt zu, dass JSW Investmentzertifikate der Serie B und nachfolgende Serien des JSW Stabilization Closed-End Investment Fund für einen Zielbetrag von insgesamt bis zu 1.000 Mio. PLN erwerben kann. - lesen wir in der Resolution.

      Gleichzeitig beschlossen die Aktionäre, dass jeder Kauf von Zertifikaten, die vom Fonds im Rahmen von Folgeemissionen ausgegeben werden, eine positive Stellungnahme des Aufsichtsrats erfordert.

      Zuvor hatte der Vorstand der Gesellschaft Anfang November begründet, dass bei der Umsetzung der in der Strategie für 2018-2030 enthaltenen Ziele, insbesondere bei der Sicherung des Zugangs zu Kokskohlevorkommen und der Steigerung der Kohleförderung und des Absatzes auf ein Niveau von mehr als 18 Mio. Tonnen pro Jahr bis 2030, ein Beitrag zum Fonds erforderlich sei.

      Im Juni gab JSW bekannt, dass sie beschlossen hat, ein drittes Teilportfolio im Rahmen des Stabilisierungsfonds zu schaffen, um ihren eigenen Anteil an strategischen Investitionen zu finanzieren, die mit 0,5-1 Mrd. PLN versorgt werden sollen.

      Die JSW-Gruppe ist der größte Produzent von hochwertiger Steinkohle vom Typ 35 und ein bedeutender Kokshersteller in der Europäischen Union. Seit 2011 ist das Unternehmen an der WSE gelistet.

      (ISBnews)

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
      Avatar
      schrieb am 08.12.18 19:57:51
      Beitrag Nr. 7.753 ()
      Es ist zwar immer das gleiche geschreibsel, aber es hört sich langsam echt plausibel und sehr konkret an:cool:

      was denkt ihr drüber?
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