Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 1074)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:56:06 von
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"Exponentieller Verfall": Bitcoin könnte um 50 Prozent crashen, sagt Peter BrandtBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.925.647 von walker333 am 23.02.22 22:34:25Btc ist aber ein Sammelobjekt und kein Geld.
Panini Bilder oder Goofy-Figuren werden auch nicht verboten, nur weil man die auch zum Tauschen einsetzen kann und die eine solide Fanbase haben.
Panini Bilder oder Goofy-Figuren werden auch nicht verboten, nur weil man die auch zum Tauschen einsetzen kann und die eine solide Fanbase haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.925.221 von Robota am 23.02.22 21:54:38
Neeeein. "Bitcoin" schickt sich ja an, eine (Krypto-) Währung zu sein - sich also in Konkurrenz zu den jeweiligen gesetzlichen Zahlungsmittel (EUR, USD usw.) stellt.
Und Falschgeld ist nun mal gesetzlich verboten.
Niemand darf ungestraft das staatliche Notenbankmonopol aushöhlen.
Bitcoin ist kein gesetzliches Zahlungsmittel - folglich darf solches Falschgeld auch verboten werden!
.Zitat von Robota: Wenn die EU Kommission den Bitcoin verbieten möchte, dann muss die EU Kommission ebenfalls Derivate, Optionsscheinen, das Casino und Glücksspiel und alle anderen Kryptowährungen, Jetons oder Tokens ebenfalls verbieten.
Ein Verbot über den Besitz von Bitcoin wäre ein krimineller Akt.
Denn dann wären Bitcoin Besitzer gezwungen Bitcoin zu verkaufen.
Dieses Verbot ist nicht zumutbar.
Bitcoin selbst schadet niemandem.
Neeeein. "Bitcoin" schickt sich ja an, eine (Krypto-) Währung zu sein - sich also in Konkurrenz zu den jeweiligen gesetzlichen Zahlungsmittel (EUR, USD usw.) stellt.
Und Falschgeld ist nun mal gesetzlich verboten.
Niemand darf ungestraft das staatliche Notenbankmonopol aushöhlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.881.862 von GuentherFranz am 19.02.22 11:03:22
Guenther, du hast nicht eine einzige Frage von uns beantwortet.
Und wenn dann auch noch falsch beantwortet.
Wie kannst du behaupten die Gebühren beim Bitcoin liegen bei 3,7 usd ?
Der Bitcoin ist auch keine Futterkette.
Deine Annahmen sind einfach nur falsch und eine Schande.
Zitat von GuentherFranz: Du lenkst schn wieder von Thema ab. Es ging im speziellen um die Frage wer eine Bitcoin Transaktion von 45000 BTC für nur 3,7 USD Gebühren eigentlich bezahlt. Im allgemeinen geht es hierbei auch um die Bitcoin Ökonomie. Also wer profitiert auf wessen Kosten? Da sich Bitcoin als Negativ Summen Spiel erweißt, ist diese Frage natürlich brisant. Also wer welchen Platz in der BTC Futterkette hat. Dass Du dieser Frage als Bitcoin Käufer ausweichst betrachte ich als Dein persönliches Interesse. Jedoch für unsere Diskussion hier nicht wirklich interressant. Genauso wenig wie Deine Herkunft, die Anzahl Deiner Kinder, der Name Deiner Jugendfreundin usw.
Guenther, du hast nicht eine einzige Frage von uns beantwortet.
Und wenn dann auch noch falsch beantwortet.
Wie kannst du behaupten die Gebühren beim Bitcoin liegen bei 3,7 usd ?
Der Bitcoin ist auch keine Futterkette.
Deine Annahmen sind einfach nur falsch und eine Schande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.924.192 von andyk73 am 23.02.22 20:12:09
Was die EU Politiker nicht verstehen, wenn sie kein Öl und Gas aus Russland bekommen, dann erhöhen andere Länder wie bspw. die USA ihre Energiepreise. Was dazu führt, dass der Verbraucher am Ende mehr bezahlt.
Die EU Staaten bezahlen mit ihrer Verschuldungspolitik scheinbar alles.
Zitat von andyk73: Weißt du was bei dieser Überlegung der EU im Hinblick auf Energieverschwendung und Umweltschutz aktuell das Lustige ist?
Durch die Ukraine-Krise ist Nordstream 2 gestoppt worden. Jetzt wird der EU dann halt das Erdgas aus den USA geliefert. Dieses Erdgas wird dann für den Transport in einer Anlage in den USA in Flüssiggas umgewandelt (was natürlich Energie kostet), weil dadurch mehr mit einem Schiff transportiert werden kann. In Europa angekommen muss dieses Flüssiggas dann wieder mittels Energieaufwand in den gasförmigen Zustand umgewandelt werden, da viele Anlagen, die Erdgas verwenden kein Flüssiggas verwenden können. Dazu kommt noch der Punkt, das Europa soviel Erdgas aus den USA bräuchte, das über 1000 Schiffe jährlich den Atlantik überqueren müssten und die meisten dieser Schiffe verbrennen Schweröl als Treibstoff.
Wird bestimmt interessant, wie sich der Gaspreis für den europäischen Verbraucher entwickeln wird.
Was die EU Politiker nicht verstehen, wenn sie kein Öl und Gas aus Russland bekommen, dann erhöhen andere Länder wie bspw. die USA ihre Energiepreise. Was dazu führt, dass der Verbraucher am Ende mehr bezahlt.
Die EU Staaten bezahlen mit ihrer Verschuldungspolitik scheinbar alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.922.602 von walker333 am 23.02.22 18:01:48
Wenn die EU Kommission den Bitcoin verbieten möchte, dann muss die EU Kommission ebenfalls Derivate, Optionsscheinen, das Casino und Glücksspiel und alle anderen Kryptowährungen, Jetons oder Tokens ebenfalls verbieten.
Ein Verbot über den Besitz von Bitcoin wäre ein krimineller Akt.
Denn dann wären Bitcoin Besitzer gezwungen Bitcoin zu verkaufen.
Dieses Verbot ist nicht zumutbar.
Bitcoin selbst schadet niemandem.
Zitat von walker333: .
Zitat von Kryptoterminator: Nebenbei greift Russland jetzt doch durch und legt sehr niedrige Grenzen fest!
Bitcoin: Russland greift hart durch – Krypto-Zahlungsverbot
Quelle: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bitcoin-russl…
Nicht nur Russland möchte diesen störenden Geldschlucker "Bitcoin" (Fiat-Geld fließt ab) beenden.
Auch politisch Linke in Deutschland und EU wollen die sogenannten Kryptowährungen weg haben:
=====
Aktuell: EU-Parlament arbeitet de facto am Bitcoin-Verbot
23.02.2022
Das ist die Knaller-Meldung! Wie das Fachportal BTC-Echo aktuell meldet, arbeitet man im EU-Parlament daran den Bitcoin ab 2025 de facto in der EU zu verbieten. Und ohhh Wunder, vorantreiben tun dieses Projekt SPD, Grüne und Linke.
...
https://finanzmarktwelt.de/aktuell-eu-parlament-arbeitet-de-…
=====
Darunter ein Kommentar, der zeigt, dass Bitcoin nicht so leicht zu verstecken ist wie Gold:
"Naja, wenn man sie wenigstens im Garten vergraben könnte.
Nein, ich meine nicht die Festplatte."
Wenn die EU Kommission den Bitcoin verbieten möchte, dann muss die EU Kommission ebenfalls Derivate, Optionsscheinen, das Casino und Glücksspiel und alle anderen Kryptowährungen, Jetons oder Tokens ebenfalls verbieten.
Ein Verbot über den Besitz von Bitcoin wäre ein krimineller Akt.
Denn dann wären Bitcoin Besitzer gezwungen Bitcoin zu verkaufen.
Dieses Verbot ist nicht zumutbar.
Bitcoin selbst schadet niemandem.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.923.970 von Pentaboran am 23.02.22 19:49:35Weißt du was bei dieser Überlegung der EU im Hinblick auf Energieverschwendung und Umweltschutz aktuell das Lustige ist?
Durch die Ukraine-Krise ist Nordstream 2 gestoppt worden. Jetzt wird der EU dann halt das Erdgas aus den USA geliefert. Dieses Erdgas wird dann für den Transport in einer Anlage in den USA in Flüssiggas umgewandelt (was natürlich Energie kostet), weil dadurch mehr mit einem Schiff transportiert werden kann. In Europa angekommen muss dieses Flüssiggas dann wieder mittels Energieaufwand in den gasförmigen Zustand umgewandelt werden, da viele Anlagen, die Erdgas verwenden kein Flüssiggas verwenden können. Dazu kommt noch der Punkt, das Europa soviel Erdgas aus den USA bräuchte, das über 1000 Schiffe jährlich den Atlantik überqueren müssten und die meisten dieser Schiffe verbrennen Schweröl als Treibstoff.
Wird bestimmt interessant, wie sich der Gaspreis für den europäischen Verbraucher entwickeln wird.
Durch die Ukraine-Krise ist Nordstream 2 gestoppt worden. Jetzt wird der EU dann halt das Erdgas aus den USA geliefert. Dieses Erdgas wird dann für den Transport in einer Anlage in den USA in Flüssiggas umgewandelt (was natürlich Energie kostet), weil dadurch mehr mit einem Schiff transportiert werden kann. In Europa angekommen muss dieses Flüssiggas dann wieder mittels Energieaufwand in den gasförmigen Zustand umgewandelt werden, da viele Anlagen, die Erdgas verwenden kein Flüssiggas verwenden können. Dazu kommt noch der Punkt, das Europa soviel Erdgas aus den USA bräuchte, das über 1000 Schiffe jährlich den Atlantik überqueren müssten und die meisten dieser Schiffe verbrennen Schweröl als Treibstoff.
Wird bestimmt interessant, wie sich der Gaspreis für den europäischen Verbraucher entwickeln wird.
Sorry muß heißen ...solange es irgendwo auf der Welt legal ist Bitcoin zu minen wird es eben da gemacht..
@andyk73 👍
@andyk73 👍
Ok es geht scheinbar um den höheren Energieverbrauch bei Proof of Work, bei einigen Grünen wird das sicher auch eine entscheidende Rolle spielen, letztendlich geht es aber um Kontrollverluste.
Es ist doch naiv wenn man annimmt, dass es den Regierungen vordergründig um Energieverbrauch und Konsumentenschutz geht, sicher auch im bestimmten Rahmen das will ich überhaupt nicht abstreiten. Der Hauptgrund ist aber dass sich der Bürger unabhängig und unkontrolliert vom staatlichen Geldsystem macht. Und genau das ist es was die Regierungen beim Verbot und der Regulierung antreibt. Dabei sind sich witziger Weise alle ähnlich, egal ob China, Russland die EU oder sonst wer. Aber unterm Strich ist es sowieso egal, solange es irgendwo auf der legal ist Bitcoin zu minen wird es eben da gemacht und gut ist.
Bin ja mal gespannt was denen dann bei Proof of Stake einfällt. Da wird es sicher schwieriger Gründe zu finden, zumindestens der Energieverbrauch wird nicht ziehen.
Bitte nicht falsch verstehen, ein großer Bitcoin Fan bin ich eigentlich auch nicht aber was da so abläuft finde ich absolut unfair, billig und durchschaubar.
Persönlich mag ich eigentlich mehr Altcoins bei den ich auch einen gewissen praktischen Nutzen sehe, wie z.Bsp. Helium, Enjin, Polygon oder auch WinkLink, nur um mal einige Beispiele zu nennen aber gut, auch darüber lässt sich trefflich streiten.
Es ist doch naiv wenn man annimmt, dass es den Regierungen vordergründig um Energieverbrauch und Konsumentenschutz geht, sicher auch im bestimmten Rahmen das will ich überhaupt nicht abstreiten. Der Hauptgrund ist aber dass sich der Bürger unabhängig und unkontrolliert vom staatlichen Geldsystem macht. Und genau das ist es was die Regierungen beim Verbot und der Regulierung antreibt. Dabei sind sich witziger Weise alle ähnlich, egal ob China, Russland die EU oder sonst wer. Aber unterm Strich ist es sowieso egal, solange es irgendwo auf der legal ist Bitcoin zu minen wird es eben da gemacht und gut ist.
Bin ja mal gespannt was denen dann bei Proof of Stake einfällt. Da wird es sicher schwieriger Gründe zu finden, zumindestens der Energieverbrauch wird nicht ziehen.
Bitte nicht falsch verstehen, ein großer Bitcoin Fan bin ich eigentlich auch nicht aber was da so abläuft finde ich absolut unfair, billig und durchschaubar.
Persönlich mag ich eigentlich mehr Altcoins bei den ich auch einen gewissen praktischen Nutzen sehe, wie z.Bsp. Helium, Enjin, Polygon oder auch WinkLink, nur um mal einige Beispiele zu nennen aber gut, auch darüber lässt sich trefflich streiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.922.602 von walker333 am 23.02.22 18:01:48Hast du dir den Artikel von deinem Link bis zum Schluß durchgelesen bzw die originale Veröffentlichung von BTC-Echo ?
Oder nur den ersten Abschnitt ?
Das Europäische Parlament möchte in ihren MiCA-Richtlinien die Erbringung von Krypto-Dienstleistungen verbieten, die auf “ökologisch nicht nachhaltigen Konsensmechanismen” beruhen. Damit ist natürlich PoW bei Bitcoin gemeint. Gibt aber mittlerweile genug Kryptos, die als Konsensmechanismus PoS benutzen.
Was passiert dann mit den Aktien, bei denen Bitcoin in der Bilanz stehen?
Was passiert mit den ganzen Derivaten, die mit Bitcoin hinterlegt sind?
Was ist jedoch, wenn der Miner nachhaltige Energie fürs Mining verwendet und somit mit nachhaltiger Energie seine Krypto-Dienstleistung erbringt, dann wäre es ja ein nachhaltiger Konsensmechanismus?
Hier mal Kommentare aus der originalen Veröffentlichung vom BTC-Echo:
Frank Schäffler (FDP), Mitglied im Haushaltsausschuss des Bundestags, hält den neuen Vorschlag des EU-Parlaments für “fatal”. Schon im vergangenen Jahr forderte er Änderungen an den MiCA-Richtlinien.
Ein Kommentar von ihm dazu "Ich gehe davon aus und rechne auch damit, dass die Bundesregierung und der federführende Finanzminister Christian Lindner dies verhindern werden."
Auch Robert Kopic vom Branchen-Verband Blockchain for Europe sieht das Potenzial, dass die Klausel “Europa ins Hintertreffen” bringen könnte.
Ein Kommentar von ihm dazu: "Das ist ein Punkt, der Europa mitsamt seiner grünen Miner ins Hintertreffen bringen und einzig dazu führen würde, dass diese ins Ausland abwandern und Europa den geopolitischen Zugriff auf Bitcoin verliert."
Und in deinem Link stehen auch bei paar gute Beispiele über diesen Gesetzentwurf drin. Hast du natürlich entweder nicht gelesen bzw ignoriert.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler twittert dazu aktuell, dass er hoffe, dass Bundesfinanzminister Christian Lindner diesen „Unsinn verhindern“ solle. Er verweist darauf, dass so ein Verbot eh nicht gehe. Und ja, wie wird dann ab 2025 – wenn es denn so kommt – dieses Verbot in der Praxis umgesetzt werden? Kontrollieren Polizisten nach Ende der Pandemie dann in den Wohnungen der Bürger die Computerfestplatten nach Spuren von frisch geschürften Bitcoins (dramaturgisch meinerseits genial formuliert)? Käme dieses Verbot, würde man dann die Kryptobörsen in der EU dicht machen, ihre Webseiten sperren? Ein Wettlauf würde stattfinden – die Krypto-Fans würden ausweichen auf ausländische Anbieter und Abwickler usw. Was für ein neues bürokratisches Monster. Mal wieder ein Verbot mehr. Braucht es dann nach dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (Kampf gegen Hassrede) ein Kryptoverbotskontrollgesetz, mit vielen neuen Kontroll-Planstellen in Behörden?
https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-spd-gruene-und-linke-fo…
https://finanzmarktwelt.de/aktuell-eu-parlament-arbeitet-de-…
Oder nur den ersten Abschnitt ?
Das Europäische Parlament möchte in ihren MiCA-Richtlinien die Erbringung von Krypto-Dienstleistungen verbieten, die auf “ökologisch nicht nachhaltigen Konsensmechanismen” beruhen. Damit ist natürlich PoW bei Bitcoin gemeint. Gibt aber mittlerweile genug Kryptos, die als Konsensmechanismus PoS benutzen.
Was passiert dann mit den Aktien, bei denen Bitcoin in der Bilanz stehen?
Was passiert mit den ganzen Derivaten, die mit Bitcoin hinterlegt sind?
Was ist jedoch, wenn der Miner nachhaltige Energie fürs Mining verwendet und somit mit nachhaltiger Energie seine Krypto-Dienstleistung erbringt, dann wäre es ja ein nachhaltiger Konsensmechanismus?
Hier mal Kommentare aus der originalen Veröffentlichung vom BTC-Echo:
Frank Schäffler (FDP), Mitglied im Haushaltsausschuss des Bundestags, hält den neuen Vorschlag des EU-Parlaments für “fatal”. Schon im vergangenen Jahr forderte er Änderungen an den MiCA-Richtlinien.
Ein Kommentar von ihm dazu "Ich gehe davon aus und rechne auch damit, dass die Bundesregierung und der federführende Finanzminister Christian Lindner dies verhindern werden."
Auch Robert Kopic vom Branchen-Verband Blockchain for Europe sieht das Potenzial, dass die Klausel “Europa ins Hintertreffen” bringen könnte.
Ein Kommentar von ihm dazu: "Das ist ein Punkt, der Europa mitsamt seiner grünen Miner ins Hintertreffen bringen und einzig dazu führen würde, dass diese ins Ausland abwandern und Europa den geopolitischen Zugriff auf Bitcoin verliert."
Und in deinem Link stehen auch bei paar gute Beispiele über diesen Gesetzentwurf drin. Hast du natürlich entweder nicht gelesen bzw ignoriert.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler twittert dazu aktuell, dass er hoffe, dass Bundesfinanzminister Christian Lindner diesen „Unsinn verhindern“ solle. Er verweist darauf, dass so ein Verbot eh nicht gehe. Und ja, wie wird dann ab 2025 – wenn es denn so kommt – dieses Verbot in der Praxis umgesetzt werden? Kontrollieren Polizisten nach Ende der Pandemie dann in den Wohnungen der Bürger die Computerfestplatten nach Spuren von frisch geschürften Bitcoins (dramaturgisch meinerseits genial formuliert)? Käme dieses Verbot, würde man dann die Kryptobörsen in der EU dicht machen, ihre Webseiten sperren? Ein Wettlauf würde stattfinden – die Krypto-Fans würden ausweichen auf ausländische Anbieter und Abwickler usw. Was für ein neues bürokratisches Monster. Mal wieder ein Verbot mehr. Braucht es dann nach dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (Kampf gegen Hassrede) ein Kryptoverbotskontrollgesetz, mit vielen neuen Kontroll-Planstellen in Behörden?
https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-spd-gruene-und-linke-fo…
https://finanzmarktwelt.de/aktuell-eu-parlament-arbeitet-de-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.915.192 von Kryptoterminator am 23.02.22 07:49:04
Nicht nur Russland möchte diesen störenden Geldschlucker "Bitcoin" (Fiat-Geld fließt ab) beenden.
Auch politisch Linke in Deutschland und EU wollen die sogenannten Kryptowährungen weg haben:
=====
Aktuell: EU-Parlament arbeitet de facto am Bitcoin-Verbot
23.02.2022
Das ist die Knaller-Meldung! Wie das Fachportal BTC-Echo aktuell meldet, arbeitet man im EU-Parlament daran den Bitcoin ab 2025 de facto in der EU zu verbieten. Und ohhh Wunder, vorantreiben tun dieses Projekt SPD, Grüne und Linke.
...
https://finanzmarktwelt.de/aktuell-eu-parlament-arbeitet-de-…
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Darunter ein Kommentar, der zeigt, dass Bitcoin nicht so leicht zu verstecken ist wie Gold:
"Naja, wenn man sie wenigstens im Garten vergraben könnte.
Nein, ich meine nicht die Festplatte."
Aktuell: EU-Parlament arbeitet de facto am Bitcoin-Verbot
.Zitat von Kryptoterminator: Nebenbei greift Russland jetzt doch durch und legt sehr niedrige Grenzen fest!
Bitcoin: Russland greift hart durch – Krypto-Zahlungsverbot
Quelle: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bitcoin-russl…
Nicht nur Russland möchte diesen störenden Geldschlucker "Bitcoin" (Fiat-Geld fließt ab) beenden.
Auch politisch Linke in Deutschland und EU wollen die sogenannten Kryptowährungen weg haben:
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Aktuell: EU-Parlament arbeitet de facto am Bitcoin-Verbot
23.02.2022
Das ist die Knaller-Meldung! Wie das Fachportal BTC-Echo aktuell meldet, arbeitet man im EU-Parlament daran den Bitcoin ab 2025 de facto in der EU zu verbieten. Und ohhh Wunder, vorantreiben tun dieses Projekt SPD, Grüne und Linke.
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