Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 1710)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 05.05.24 11:33:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.553.558 von GuentherFranz am 18.06.21 19:03:33
LoL, merkst Du eigentlich noch was? Du musst nicht alles blind glauben, was Du irgendwo aufschnappst. Bloß weil auf deiner Seite "Cost Per Transaction" steht, heißt das noch lange nicht, dass das wirklich die Kosten pro Transaktion sind. Dass es das nicht ist, steht doch schon direkt im nächsten Satz: "A chart showing miners revenue divided by the number of transactions".
Weißt Du überhaupt, was Kosten sind, wie die definiert sind? Die Definition unterscheidet sich etwas je nachdem, ob man da mit der BWL- oder VWL-Brille drauf schaut. Aber grob gesagt ist das der bewertete Güterverzehr der Periode zu Erstellung der Leistung. Den Kosten stehen immer die Erlöse gegenüber. Miners revenue ist: .... ??... na, was meinst Du? Richtig! Erlöse! Sind Erlöse das Gleiche wie Kosten? In Deiner Welt vielleicht. In der realen Welt eher nicht.
Jetzt, wo du vielleicht (??) verstanden hast, dass Miners revenue nicht das gleiche ist wie die Kosten des Minings zur Vertiefung dieses Lernerfolgs zwei kleine Gedankenexperimente: Würden nur halb so viele Miner minen, wären die Kosten des Minings auch nur ca. halb so hoch. Es würden aber exakt genauso viele Bitcoins geschürft werden und die wären - umgerechnet in Fiat-Währung genau das gleiche wert. Oder umgekehrt betrachtet: verdoppelt sich der Bitcoinkurs von heute auf morgen, verändert das nicht den Aufwand, den die Miner betreiben, der bewertete Produktionsfaktorverzehr der Periode (=die Kosten des Minings) bleibt gleich. Die in Fiat-Währung umgerechnete Mining-Reward würde sich aber verdoppeln, ohne dass sich an den Kosten für das Mining irgendetwas geändert hätte.
Und? Hats klick gemacht? Viel Hoffnung hab ich nicht.
Zitat von GuentherFranz: Du verwechselst Kosten und Gebühren. Die BTC Transaktionsgebühren mögen geringer sein. Aber nur solange es Bitcoin Käufer gibt die den Minern ihre Mining Awards sprich Bitcoin abkaufen, denn diese finanzieren die Blockchain Betriebskosten und Subventionieren somit die Transaktionskosten. Die eigentlichen Kosten werden dadurch verschleiert bzw. gaukeln ein kostengünstiges P2P Transaktionssystem vor. Das dem nicht so ist belegen die aktuellen echten Kosten pro Transaktion von 140 USD. https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
LoL, merkst Du eigentlich noch was? Du musst nicht alles blind glauben, was Du irgendwo aufschnappst. Bloß weil auf deiner Seite "Cost Per Transaction" steht, heißt das noch lange nicht, dass das wirklich die Kosten pro Transaktion sind. Dass es das nicht ist, steht doch schon direkt im nächsten Satz: "A chart showing miners revenue divided by the number of transactions".
Weißt Du überhaupt, was Kosten sind, wie die definiert sind? Die Definition unterscheidet sich etwas je nachdem, ob man da mit der BWL- oder VWL-Brille drauf schaut. Aber grob gesagt ist das der bewertete Güterverzehr der Periode zu Erstellung der Leistung. Den Kosten stehen immer die Erlöse gegenüber. Miners revenue ist: .... ??... na, was meinst Du? Richtig! Erlöse! Sind Erlöse das Gleiche wie Kosten? In Deiner Welt vielleicht. In der realen Welt eher nicht.
Jetzt, wo du vielleicht (??) verstanden hast, dass Miners revenue nicht das gleiche ist wie die Kosten des Minings zur Vertiefung dieses Lernerfolgs zwei kleine Gedankenexperimente: Würden nur halb so viele Miner minen, wären die Kosten des Minings auch nur ca. halb so hoch. Es würden aber exakt genauso viele Bitcoins geschürft werden und die wären - umgerechnet in Fiat-Währung genau das gleiche wert. Oder umgekehrt betrachtet: verdoppelt sich der Bitcoinkurs von heute auf morgen, verändert das nicht den Aufwand, den die Miner betreiben, der bewertete Produktionsfaktorverzehr der Periode (=die Kosten des Minings) bleibt gleich. Die in Fiat-Währung umgerechnete Mining-Reward würde sich aber verdoppeln, ohne dass sich an den Kosten für das Mining irgendetwas geändert hätte.
Und? Hats klick gemacht? Viel Hoffnung hab ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.555.661 von jameslabrie am 18.06.21 22:32:52
- der Trader steigt aus, wo er Gewinne hat - - beobachtet weiter + will billiger wieder einsteigen,
- BTC oder was anderes was Gewinn-trächtig ist
- BTC hat Mega-Gewinne ab 10.000 US$, ab/so/um Weihnachten 2020 - ich sehe noch die 20.000 US$ - in der nächsten Woche - dann schau ma mal
BTC ist zu teuer - wenn..
wenn viele Boote (Aktien) Ebbe haben - so wie viele Aktien steigen bei der Flut - so ist es auch umgekehrt - BTC ist da nicht anders - der Trader steigt aus, wo er Gewinne hat - - beobachtet weiter + will billiger wieder einsteigen,
- BTC oder was anderes was Gewinn-trächtig ist
- BTC hat Mega-Gewinne ab 10.000 US$, ab/so/um Weihnachten 2020 - ich sehe noch die 20.000 US$ - in der nächsten Woche - dann schau ma mal
25000 noch zu teuer lol
Zitat von Kawab:Zitat von GuentherFranz: . Das dem nicht so ist belegen die aktuellen echten Kosten pro Transaktion von 140 USD. https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
Na kommst Du schon wieder mit deinen Transaktionskosten? Alle 2 Wochen holst Du sie wieder hervor. Und was sagen sie? Gar nichts, weil sie nicht mit Banktransaktionen vergleichbar sind und Sammeltransaktionen sind.
Not your keys not your Bitcoin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.553.558 von GuentherFranz am 18.06.21 19:03:33
Na kommst Du schon wieder mit deinen Transaktionskosten? Alle 2 Wochen holst Du sie wieder hervor. Und was sagen sie? Gar nichts, weil sie nicht mit Banktransaktionen vergleichbar sind und Sammeltransaktionen sind.
Zitat von GuentherFranz: . Das dem nicht so ist belegen die aktuellen echten Kosten pro Transaktion von 140 USD. https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
Na kommst Du schon wieder mit deinen Transaktionskosten? Alle 2 Wochen holst Du sie wieder hervor. Und was sagen sie? Gar nichts, weil sie nicht mit Banktransaktionen vergleichbar sind und Sammeltransaktionen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.553.972 von Bizcom am 18.06.21 19:44:58Ich hab sogar gehört, dass Apple bei der Produktion ihrer Produkte Kosten entstehen und sie diese dann sogar verkaufen müssen um Gewinne zu machen.
Ist aber nur ein Gerücht. Keine Garantie auf den Wahrheitsgehalt.
ps
Es ist niemand gezwungen btc zu kaufen um somit die Miner zu finanzieren. Es ist auch niemand gezwungen ein Apple Handy zu kaufen.
Ist aber nur ein Gerücht. Keine Garantie auf den Wahrheitsgehalt.
ps
Es ist niemand gezwungen btc zu kaufen um somit die Miner zu finanzieren. Es ist auch niemand gezwungen ein Apple Handy zu kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.553.729 von GuentherFranz am 18.06.21 19:21:47
Wo soll denn das Problem sein?Ein Miner hat kosten pro Bitcoin je nach Strompreis 10 000 Dollar und wenn er den Bitcoin verkauft ist die Differenz seine Gewinnspanne und wenn er keine verkauft hat er keinen Gewinn
Ein Autohersteller hat Kosten bei der Herstellung und wenn er das Auto verkauft ist die Differenz sein Gewinn und wenn er es nicht verkauft hat er keinen Gewinn
Ich finde das ungerecht dass die Autokäufer den gierigen Autobauer finanzieren so wie der Herr Franz es ungerecht findet dass die Bitcoinkäufer die Miner finanzieren
Zitat von GuentherFranz:Zitat von GuentherFranz: Du verwechselst Kosten und Gebühren. Die BTC Transaktionsgebühren mögen geringer sein. Aber nur solange es Bitcoin Käufer gibt die den Minern ihre Mining Awards sprich Bitcoin abkaufen, denn diese finanzieren die Blockchain Betriebskosten und Subventionieren somit die Transaktionskosten. Die eigentlichen Kosten werden dadurch verschleiert bzw. gaukeln ein kostengünstiges P2P Transaktionssystem vor. Das dem nicht so ist belegen die aktuellen echten Kosten pro Transaktion von 140 USD. https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
Übrigens sind die echten Kosten sogar noch deutlich höher weil die Miner regelmäßig, aufgrund fehlender Nutzung von Bitcoin oder wegen zu hoher Gebühren, leere Blöcke schreiben.
Wo soll denn das Problem sein?Ein Miner hat kosten pro Bitcoin je nach Strompreis 10 000 Dollar und wenn er den Bitcoin verkauft ist die Differenz seine Gewinnspanne und wenn er keine verkauft hat er keinen Gewinn
Ein Autohersteller hat Kosten bei der Herstellung und wenn er das Auto verkauft ist die Differenz sein Gewinn und wenn er es nicht verkauft hat er keinen Gewinn
Ich finde das ungerecht dass die Autokäufer den gierigen Autobauer finanzieren so wie der Herr Franz es ungerecht findet dass die Bitcoinkäufer die Miner finanzieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.553.558 von GuentherFranz am 18.06.21 19:03:33
Übrigens sind die echten Kosten sogar noch deutlich höher weil die Miner regelmäßig, aufgrund fehlender Nutzung von Bitcoin oder wegen zu hoher Gebühren, leere Blöcke schreiben.
Zitat von GuentherFranz: Du verwechselst Kosten und Gebühren. Die BTC Transaktionsgebühren mögen geringer sein. Aber nur solange es Bitcoin Käufer gibt die den Minern ihre Mining Awards sprich Bitcoin abkaufen, denn diese finanzieren die Blockchain Betriebskosten und Subventionieren somit die Transaktionskosten. Die eigentlichen Kosten werden dadurch verschleiert bzw. gaukeln ein kostengünstiges P2P Transaktionssystem vor. Das dem nicht so ist belegen die aktuellen echten Kosten pro Transaktion von 140 USD. https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
Übrigens sind die echten Kosten sogar noch deutlich höher weil die Miner regelmäßig, aufgrund fehlender Nutzung von Bitcoin oder wegen zu hoher Gebühren, leere Blöcke schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.553.282 von GuentherFranz am 18.06.21 18:36:48Netzwerkkosten sind Netzwerkkosten, ob bei Banken oder Bitcoin, die Netzwerkkosten bei Banken sind höher und Kunden müssen Bankleistungen nutzen,
Bitcoin muss keiner nutzen ist ein freies Netzwerk.
Bitcoin muss keiner nutzen ist ein freies Netzwerk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.553.345 von sliceanddice am 18.06.21 18:46:38Du verwechselst Kosten und Gebühren. Die BTC Transaktionsgebühren mögen geringer sein. Aber nur solange es Bitcoin Käufer gibt die den Minern ihre Mining Awards sprich Bitcoin abkaufen, denn diese finanzieren die Blockchain Betriebskosten und Subventionieren somit die Transaktionskosten. Die eigentlichen Kosten werden dadurch verschleiert bzw. gaukeln ein kostengünstiges P2P Transaktionssystem vor. Das dem nicht so ist belegen die aktuellen echten Kosten pro Transaktion von 140 USD. https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
Bitcoin oder doch Shitcoin?!