Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 366)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 05.05.24 21:44:07 von
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Wer sagt das es erst ab 0,02 Cent los geht, Leute wie dich sollte man sperren, ohne irgendwelche Quellen so einen humbug zu verbreiten, du wirst schon sehen und dich ärgern nicht eingestiegen zu sein, nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.154.722 von Bizcom am 24.01.23 22:35:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.154.653 von KryptoLena am 24.01.23 22:23:10
Und Punkt 5 hast vergessen,Dogecoin hat ein Kursziel vom 0,02 bevor der Anstieg kommt,viel Spaß beim Geldverbrennen 🤣😆😆😂🙃🙃🤣
Zitat von KryptoLena: Bitcoin und Dogecoin sind nicht so unterschiedlich wie hier immer getan wird. Allerdings ist Dogecoin moderner und behebt einige Designfehler von Bitcoin.
Bitcoin und Dogecoin nutzen beide das Proof-of-Work (PoW) Verfahren, um Konsens in ihrer Blockchain zu erreichen. Das PoW-Verfahren hat den Vorteil, dass es einen sehr hohen Sicherheitsstandard bietet, da es sehr schwierig ist, die Blockchain zu manipulieren, da dies eine Änderung aller nachfolgenden Blöcke erfordern würde, was eine enorme Rechenleistung erfordert. Es gibt jedoch Nachteile wie z.B. hohen Energiebedarf und lange Bearbeitungszeiten und da hat Dogecoin einiges anders und besser umgesetzt.
Beide Bitcoin und Dogecoin verwenden zwar das gleiche PoW-Verfahren, jedoch gibt es Unterschiede im Veschlüsselungsverfahren. Bitcoin verwendet den SHA-256-Algorithmus, während Dogecoin den Scrypt-Algorithmus verwendet. Scrypt ist ein Algorithmus, der zwar mehr Speicher aber weniger Rechenleistung benötigt, was es ASIC-Minern schwerer macht, das Netzwerk zu dominieren. Die Implementierung von Dogecoin würde ich als moderner und weniger dogmatisch im Vergleich zu Bitcoin einstufen. So hat Dogecoin hat einige gewichtige Vorteile gegenüber Bitcoin:
1. Höhere Maximale Anzahl an Münzen: Die maximale Anzahl an Dogecoin ist unbegrenzt, im Gegensatz zu Bitcoin, dessen maximale Anzahl auf 21 Millionen beschränkt ist.
2. Schnellere Blockgenerierungszeit: Die Blockgenerierungszeit von Dogecoin ist 1 Minute, im Vergleich zu 10 Minuten bei Bitcoin.
3. Niedrigere Transaktionsgebühren: Die Transaktionsgebühren für Dogecoin sind niedriger als die von Bitcoin.
3. Dogecoin hat eine treue und unterhaltsame Nutzer-Community die nicht so kriminell durchsetzt ist wie Bitcoin
4. Dogecoin ist seit 2013 verfügbar und hat eine längere Geschichte als viele andere Kryptowährungen. Dogecoin viele Fehler behoben die der ältere Bitcoin mit sich herumschleppt.
Und Punkt 5 hast vergessen,Dogecoin hat ein Kursziel vom 0,02 bevor der Anstieg kommt,viel Spaß beim Geldverbrennen 🤣😆😆😂🙃🙃🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.154.428 von kryptoman112 am 24.01.23 21:42:10Bitcoin und Dogecoin sind nicht so unterschiedlich wie hier immer getan wird. Allerdings ist Dogecoin moderner und behebt einige Designfehler von Bitcoin.
Bitcoin und Dogecoin nutzen beide das Proof-of-Work (PoW) Verfahren, um Konsens in ihrer Blockchain zu erreichen. Das PoW-Verfahren hat den Vorteil, dass es einen sehr hohen Sicherheitsstandard bietet, da es sehr schwierig ist, die Blockchain zu manipulieren, da dies eine Änderung aller nachfolgenden Blöcke erfordern würde, was eine enorme Rechenleistung erfordert. Es gibt jedoch Nachteile wie z.B. hohen Energiebedarf und lange Bearbeitungszeiten und da hat Dogecoin einiges anders und besser umgesetzt.
Beide Bitcoin und Dogecoin verwenden zwar das gleiche PoW-Verfahren, jedoch gibt es Unterschiede im Veschlüsselungsverfahren. Bitcoin verwendet den SHA-256-Algorithmus, während Dogecoin den Scrypt-Algorithmus verwendet. Scrypt ist ein Algorithmus, der zwar mehr Speicher aber weniger Rechenleistung benötigt, was es ASIC-Minern schwerer macht, das Netzwerk zu dominieren. Die Implementierung von Dogecoin würde ich als moderner und weniger dogmatisch im Vergleich zu Bitcoin einstufen. So hat Dogecoin hat einige gewichtige Vorteile gegenüber Bitcoin:
1. Höhere Maximale Anzahl an Münzen: Die maximale Anzahl an Dogecoin ist unbegrenzt, im Gegensatz zu Bitcoin, dessen maximale Anzahl auf 21 Millionen beschränkt ist.
2. Schnellere Blockgenerierungszeit: Die Blockgenerierungszeit von Dogecoin ist 1 Minute, im Vergleich zu 10 Minuten bei Bitcoin.
3. Niedrigere Transaktionsgebühren: Die Transaktionsgebühren für Dogecoin sind niedriger als die von Bitcoin.
3. Dogecoin hat eine treue und unterhaltsame Nutzer-Community die nicht so kriminell durchsetzt ist wie Bitcoin
4. Dogecoin ist seit 2013 verfügbar und hat eine längere Geschichte als viele andere Kryptowährungen. Dogecoin viele Fehler behoben die der ältere Bitcoin mit sich herumschleppt.
Bitcoin und Dogecoin nutzen beide das Proof-of-Work (PoW) Verfahren, um Konsens in ihrer Blockchain zu erreichen. Das PoW-Verfahren hat den Vorteil, dass es einen sehr hohen Sicherheitsstandard bietet, da es sehr schwierig ist, die Blockchain zu manipulieren, da dies eine Änderung aller nachfolgenden Blöcke erfordern würde, was eine enorme Rechenleistung erfordert. Es gibt jedoch Nachteile wie z.B. hohen Energiebedarf und lange Bearbeitungszeiten und da hat Dogecoin einiges anders und besser umgesetzt.
Beide Bitcoin und Dogecoin verwenden zwar das gleiche PoW-Verfahren, jedoch gibt es Unterschiede im Veschlüsselungsverfahren. Bitcoin verwendet den SHA-256-Algorithmus, während Dogecoin den Scrypt-Algorithmus verwendet. Scrypt ist ein Algorithmus, der zwar mehr Speicher aber weniger Rechenleistung benötigt, was es ASIC-Minern schwerer macht, das Netzwerk zu dominieren. Die Implementierung von Dogecoin würde ich als moderner und weniger dogmatisch im Vergleich zu Bitcoin einstufen. So hat Dogecoin hat einige gewichtige Vorteile gegenüber Bitcoin:
1. Höhere Maximale Anzahl an Münzen: Die maximale Anzahl an Dogecoin ist unbegrenzt, im Gegensatz zu Bitcoin, dessen maximale Anzahl auf 21 Millionen beschränkt ist.
2. Schnellere Blockgenerierungszeit: Die Blockgenerierungszeit von Dogecoin ist 1 Minute, im Vergleich zu 10 Minuten bei Bitcoin.
3. Niedrigere Transaktionsgebühren: Die Transaktionsgebühren für Dogecoin sind niedriger als die von Bitcoin.
3. Dogecoin hat eine treue und unterhaltsame Nutzer-Community die nicht so kriminell durchsetzt ist wie Bitcoin
4. Dogecoin ist seit 2013 verfügbar und hat eine längere Geschichte als viele andere Kryptowährungen. Dogecoin viele Fehler behoben die der ältere Bitcoin mit sich herumschleppt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.154.125 von KryptoLena am 24.01.23 20:44:36Die Dikussion bereitet mir Kopfschmerzen. Die Tatsache, dass Elon Dogecoin gut findet sagt im besten Fall nichts aus. Im schlimmsten Fall nutzt er seine Bekanntheit dafür eine Spekulation zu pushen, weil er selbst investiert ist. Wenn ich mir anschaue, wer sonst noch gepushed hat, fehlt eigentlich nur noch der Kardashien-Clan, dann wäre die Influencer-Riege komplett. Ich kaufe auch keine rosa Unterhosen, weil Elon rote Unterhosen mag. Da kann sein IQ meinetwegen auch bei 200 liegen. Tatsache ist, dass Dogecoin eine billige Kopie ist. Und wenn jemand der Meinung ist, dort investieren zu müssen, soll er es tun. Der Handel funktioniert ja auch dort noch. Wenn man aufpasst, wird das schon nicht so schnell schief gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.154.125 von KryptoLena am 24.01.23 20:44:36
Steht doch im Bericht daß er aus einfachen Verhältnissen kommt
Und Dogecoin ist für Kinder das Taschengeld verzocken und für Zocker die keine Ahnung haben
Zitat von KryptoLena: Elon Musk kommt nicht aus einfachen Verhältnissen. Sein IQ beträgt 155, ab 140 wird einem Genialität zugesprochen.
Trotzdem findet er Dogecoin besser als Bitcoin.
Steht doch im Bericht daß er aus einfachen Verhältnissen kommt
Und Dogecoin ist für Kinder das Taschengeld verzocken und für Zocker die keine Ahnung haben
Elon Musk kommt nicht aus einfachen Verhältnissen. Sein IQ beträgt 155, ab 140 wird einem Genialität zugesprochen.
Trotzdem findet er Dogecoin besser als Bitcoin.
Trotzdem findet er Dogecoin besser als Bitcoin.
Zitat von Bizcom:Zitat von KryptoLena: ...
Elon Musk kommt nicht aus einfachen Verhältnissen. Und findet trotzdem Dogecoin besser als Bitcoin.
Hast das wohl geträumt oder passts dir halt gut rein?
Elon Reeves Musk wurde am 28. Juni 1971 in Pretoria, Südafrika geboren.
Aufgewachsen ist er mit seinem jüngeren Bruder Kimbal und seiner jüngeren Schwester Tosca als Sohn des Maschinenbauingenieurs Errol Musk und des Fotomodells Maye Musk, kanadischer Herkunft. Nach der Trennung der Eltern lebte er bei seinem Vater, der berufsbedingt häufig innerhalb von Südafrika umzog. Er besuchte unter anderem die Bryanston High School. In seiner Schulzeit wurde er über lange Zeit Opfer von Mobbing. Dieses gipfelte in körperlicher Gewalt; Musk wurde von einer Gruppe Jungendlicher eine Treppe heruntergestossen und bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen. Mehrere Tage verbrachte er darauf stationär im Krankenhaus. Musk zog sich zurück und fand seine Leidenschaft im studieren von naturwissenschaftlichen Sachbüchern. Bereits mit zehn Jahren eignete er sich selbst Programmiersprachen an, bis er eigene Programme für seinen Commodore VIC 20 verfassen konnte. Im Alter von 12 Jahren schieb er das Program für das Videospiel "Blastar", dass er im Anschluss an eine Computerzeitschrift verkaufte. An der Pretoria Boys High School absolvierte er letztlich sein Matic.
Um dem Wehrdienst in der Armee Südafrikas zur Zeit des Apartheidregimes zu entgehen, wanderte er 1988 mit seinem kleineren Bruder nach Kanada aus. An der Queen’s University in Kingston, Ontario, fand er für zwei Jahre seinen ersten Studienplatz. Darauf glückte die Übersiedlung in die USA, wo Musk an der University of Pennsylvania in Philadelphia den Bachelor in Physik und Volkswirtschaftslehre erwarb. An der Stanford University wurde er dann zu einem Ph.D.-Programm in Physik zugelassen. Zeitgleich gründete er mit seinem Bruder mit Zip2 sein erstes Unternehmen, das Content für Medienunternehmen anbot. Das Studium brach er dafür ab. Nach einem blühenden Aufstieg verkaufte Musk 1999 die Gesellschaft für 300 Millionen US-Dollar an den Computerhersteller Compaq; dieses markierte zugleich den bis dahin höchsten Preis, der je für ein Internet-Unternehmen bezahlt wurde. Nach Steuern und Auszahlung aller Beteiligten verfügte er über 22 Millionen US-Dollar. Musk erkannte indes den Bedarf für ein Online-Bezahlsystem und gründete noch im selben Jahr mit seinem Erlös X.com, welches ermöglichte, Überweisungen via E-Mail durchzuführen.
https://whoswho.de/bio/elon-musk.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.153.036 von KryptoLena am 24.01.23 18:17:22
Hast das wohl geträumt oder passts dir halt gut rein?
Elon Reeves Musk wurde am 28. Juni 1971 in Pretoria, Südafrika geboren.
Aufgewachsen ist er mit seinem jüngeren Bruder Kimbal und seiner jüngeren Schwester Tosca als Sohn des Maschinenbauingenieurs Errol Musk und des Fotomodells Maye Musk, kanadischer Herkunft. Nach der Trennung der Eltern lebte er bei seinem Vater, der berufsbedingt häufig innerhalb von Südafrika umzog. Er besuchte unter anderem die Bryanston High School. In seiner Schulzeit wurde er über lange Zeit Opfer von Mobbing. Dieses gipfelte in körperlicher Gewalt; Musk wurde von einer Gruppe Jungendlicher eine Treppe heruntergestossen und bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen. Mehrere Tage verbrachte er darauf stationär im Krankenhaus. Musk zog sich zurück und fand seine Leidenschaft im studieren von naturwissenschaftlichen Sachbüchern. Bereits mit zehn Jahren eignete er sich selbst Programmiersprachen an, bis er eigene Programme für seinen Commodore VIC 20 verfassen konnte. Im Alter von 12 Jahren schieb er das Program für das Videospiel "Blastar", dass er im Anschluss an eine Computerzeitschrift verkaufte. An der Pretoria Boys High School absolvierte er letztlich sein Matic.
Um dem Wehrdienst in der Armee Südafrikas zur Zeit des Apartheidregimes zu entgehen, wanderte er 1988 mit seinem kleineren Bruder nach Kanada aus. An der Queen’s University in Kingston, Ontario, fand er für zwei Jahre seinen ersten Studienplatz. Darauf glückte die Übersiedlung in die USA, wo Musk an der University of Pennsylvania in Philadelphia den Bachelor in Physik und Volkswirtschaftslehre erwarb. An der Stanford University wurde er dann zu einem Ph.D.-Programm in Physik zugelassen. Zeitgleich gründete er mit seinem Bruder mit Zip2 sein erstes Unternehmen, das Content für Medienunternehmen anbot. Das Studium brach er dafür ab. Nach einem blühenden Aufstieg verkaufte Musk 1999 die Gesellschaft für 300 Millionen US-Dollar an den Computerhersteller Compaq; dieses markierte zugleich den bis dahin höchsten Preis, der je für ein Internet-Unternehmen bezahlt wurde. Nach Steuern und Auszahlung aller Beteiligten verfügte er über 22 Millionen US-Dollar. Musk erkannte indes den Bedarf für ein Online-Bezahlsystem und gründete noch im selben Jahr mit seinem Erlös X.com, welches ermöglichte, Überweisungen via E-Mail durchzuführen.
https://whoswho.de/bio/elon-musk.html
Zitat von KryptoLena:Zitat von kryptoman112: Ich komme ja aus etwas einfacheren Verhältnissen und konnte mir früher die Originale auch nicht leisten, sondern nur die billige Blender. Ich glaube so ist das auch mit Bitcoin und Dogecoin. Taschengeldzocker. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Elon Musk kommt nicht aus einfachen Verhältnissen. Und findet trotzdem Dogecoin besser als Bitcoin.
Hast das wohl geträumt oder passts dir halt gut rein?
Elon Reeves Musk wurde am 28. Juni 1971 in Pretoria, Südafrika geboren.
Aufgewachsen ist er mit seinem jüngeren Bruder Kimbal und seiner jüngeren Schwester Tosca als Sohn des Maschinenbauingenieurs Errol Musk und des Fotomodells Maye Musk, kanadischer Herkunft. Nach der Trennung der Eltern lebte er bei seinem Vater, der berufsbedingt häufig innerhalb von Südafrika umzog. Er besuchte unter anderem die Bryanston High School. In seiner Schulzeit wurde er über lange Zeit Opfer von Mobbing. Dieses gipfelte in körperlicher Gewalt; Musk wurde von einer Gruppe Jungendlicher eine Treppe heruntergestossen und bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen. Mehrere Tage verbrachte er darauf stationär im Krankenhaus. Musk zog sich zurück und fand seine Leidenschaft im studieren von naturwissenschaftlichen Sachbüchern. Bereits mit zehn Jahren eignete er sich selbst Programmiersprachen an, bis er eigene Programme für seinen Commodore VIC 20 verfassen konnte. Im Alter von 12 Jahren schieb er das Program für das Videospiel "Blastar", dass er im Anschluss an eine Computerzeitschrift verkaufte. An der Pretoria Boys High School absolvierte er letztlich sein Matic.
Um dem Wehrdienst in der Armee Südafrikas zur Zeit des Apartheidregimes zu entgehen, wanderte er 1988 mit seinem kleineren Bruder nach Kanada aus. An der Queen’s University in Kingston, Ontario, fand er für zwei Jahre seinen ersten Studienplatz. Darauf glückte die Übersiedlung in die USA, wo Musk an der University of Pennsylvania in Philadelphia den Bachelor in Physik und Volkswirtschaftslehre erwarb. An der Stanford University wurde er dann zu einem Ph.D.-Programm in Physik zugelassen. Zeitgleich gründete er mit seinem Bruder mit Zip2 sein erstes Unternehmen, das Content für Medienunternehmen anbot. Das Studium brach er dafür ab. Nach einem blühenden Aufstieg verkaufte Musk 1999 die Gesellschaft für 300 Millionen US-Dollar an den Computerhersteller Compaq; dieses markierte zugleich den bis dahin höchsten Preis, der je für ein Internet-Unternehmen bezahlt wurde. Nach Steuern und Auszahlung aller Beteiligten verfügte er über 22 Millionen US-Dollar. Musk erkannte indes den Bedarf für ein Online-Bezahlsystem und gründete noch im selben Jahr mit seinem Erlös X.com, welches ermöglichte, Überweisungen via E-Mail durchzuführen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.153.036 von KryptoLena am 24.01.23 18:17:22
Hoffentlich fliegst richtig auf die Fresse mit deiner blöden Dogewerbung im Bitcoinforum.freue mich schon darauf
Zitat von KryptoLena:Zitat von kryptoman112: Ich komme ja aus etwas einfacheren Verhältnissen und konnte mir früher die Originale auch nicht leisten, sondern nur die billige Blender. Ich glaube so ist das auch mit Bitcoin und Dogecoin. Taschengeldzocker. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Elon Musk kommt nicht aus einfachen Verhältnissen. Und findet trotzdem Dogecoin besser als Bitcoin.
Hoffentlich fliegst richtig auf die Fresse mit deiner blöden Dogewerbung im Bitcoinforum.freue mich schon darauf
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