Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 4039)

[schneisim]

Zudem sit der Bitcoin nicht anonym, er ist pseudonym.

[XBT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.052.176 von Buddy012 am 23.06.18 16:40:24

Zitat von Buddy012: Wer anonym bleiben will und dann erwartet das man den Diebstahl von Kryptos auf Börsen nachverfolgt ist genauso dumm wie [...]

Wer anonym bleiben will lagert sein Geld nicht bei einer Börse. Der Autor glaubt wohl dass die Bitcoin-Nutzung einschließlich dem Handel auf den Börsen grundsätzlich anonym ist. Dabei ist es doch umgekehrt. Wer keine Vorkehrungen trifft ist nicht anonym. Man muss immer davon ausgehen dass Behörden Nutzerdaten von den zentralisierten Börsen bekommen können.

Quellenangabe fehlt übrigens:
https://creditreform-magazin.de/2018/01/18/handelsblatt-news…

[Buddy012]

Einzug der Banken und weitere Futures auf weitere Kryptowährungen wird wahrscheinlich eher schädlich als nützlich sein.
Was die Technik der Blockchain an geht ist ein anderes Thema und die Volatilität nutzt nur den Tradern und nicht der Nutzung als Zahlungsmittel zwar stiegen und fallen auch die Fiat-Währungen aber nicht so extrem wie der Kryptomarkt. Der Grundgedanke einer Währung ist nur so gut wie deren Umsetzung hat man ja auch beim Euro gesehen. Das Haupthinternis der Nutzung ist ja die Volatilität und deren Diebstahl daran müßte halt verstärkt gearbeitet werden.
Regulierungen sofern sie jedem nützen, was aber eher unwahrscheinlich ist auch ein großes Problem. Da die Kryptojünger unabhängig und anonym bleiben wollen.
Stahlvieh läuft auch irgendwann weg wenn die Tür offen bleibt.
Wer anonym bleiben will und dann erwartet das man den Diebstahl von Kryptos auf Börsen nachverfolgt ist genauso dumm wie ein Aktienbesitzer dem man sein Konto plündert und dieser nicht sagen will welche Aktien im gestohlen wurden oder seine Kontonummer nicht sagen will.
Facebook hat doch gezeigt wer jeden scheiß postet und seine Daten preis gibt darf sich nicht wundern wenn seine Daten benutzt werden.
Man kann kein Passfoto machen in dem man einen Sack über den Kopf stülpt und behauptet der Name müßte reichen um in zu erkennen.

Das ist ein Auszug aus dem handelsblatt: vom 23.6.2018

Die Rolle der umstrittenen Bitcoin-Futures

Ein Weg, Bitcoin und Co. einzuhegen, ist die Aufnahme des Handels an regulierten Börsen. Seit Dezember sind in Chicago Bitcoin-Futures handelbar, die den Kurs langfristig stabilisieren könnten, so die Erwartung der Börsenbetreiber. CME-Chef Terry Duffy erklärte Ende November: „Wenn der Preis steil fällt, dann werden wir den Handel aussetzen.“ Man werde den Bitcoin zähmen und zu einem regulären Finanzinstrument machen, das nach den üblichen Regeln gehandelt werde.

Die Realität sieht jedoch anders aus: Dass der Bitcoin am klassischen Finanzmarkt angekommen ist, dürfte zum jüngsten Kursverfall beigetragen haben. Daten der Chicagoer Börsen CME und CBOE zufolge haben viele Profihändler mit den im Dezember aufgelegten Bitcoin-Futures auf fallende Kurse gewettet, was den Crash beschleunigt hat. Privatanleger hatten dagegen mehrheitlich auf weiter steigende Kurse gewettet. Einige Marktbeobachter sehen die Bitcoin-Futures sogar als Hauptursache für den aktuellen Crash. Viele Investoren sind demnach mit großen Mitteln in Bitcoin eingestiegen in der Hoffnung, mit Shortpositionen bei den neuen Futures (also dem Wetten auf fallende Kurse) Kasse zu machen. Eine Reihe an Future-Kontrakten sind diese Woche ausgelaufen – ein guter Zeitpunkt, um gehaltene Bitcoins abzustoßen und mit den Futures Kasse zu machen.

Wie die aktuelle Erholung zeigt, haben viele Anleger nur darauf gewartet, bei einem kräftigen Kursrutsch einzusteigen oder nachzukaufen. Wie vorsichtig Privatanleger dennoch sein sollten, zeigt der Preisaufstieg bei BitConnect. Nachdem die Kryptowährung nach Vorwürfen gegen den Betreiber und dem Schließen ihrer zentralen Handelsplattform in der Nacht zu Mittwoch ins Bodenlose abgestürzt war, liegt sie nun wieder erstaunliche 213 Prozent im Plus.
Manche Analysten sehen zumindest die Entwicklung beim Bitcoin auch als ganze normale Korrektur. „Der Bitcoin hat 2017 eine parabelförmige Rally erlebt. Der Markt ist überkauft“, erklärte Ari Paul vom Krypto-Hedgefonds Blocktower Capital. Die Korrektur sei überfällig gewesen.

Eines haben die Turbulenzen am Krypto-Markt in jedem Fall gezeigt: Die Ankunft des Bitcoins am klassischen Finanzmarkt ändert nichts an seiner extremen Volatilität. Eher hat die Zulassung von Terminkontrakten in Chicago Ende 2017 neue Spekulationschancen eröffnet. Damit steigt auch die Gefahr weiterer Abstürze.

[schneisim]

Jetzt wäre der Kurs das zweite Mal auf dem Niveau des Teifs vom Februar. Der zweite Anlauf Ende April kam nicht ganz so tief. Die Tage wird es spannend...

[M0NEYDESTR0YER]

es ist vollkommen klar...die hüter und herscher der weltweiten währungen und assets haben auf einmal ihre soziale intelligenz und empathie für die menschen dieses planeten entdeckt und schwenken völlig um...weg vom schüren und finanzieren von kriegen ...finanzieren von menschenverachtenden regimen und diktatoren..(z.b nationalsozialisten...afrikanische despoten...etc. etc.) hin zur öffnung für den reichtum aller...kleine einschränkung...es ist ja dann doch icht der reichtum für alle..weil auch die digiwährungen limitiert sind ..worin sich ihre wertstabilität unter anderem begründen soll....so wird es kommen...dass es am ende kein reichtum für alle ist..sondern lediglich ein paar weitere menschen zu "etwas" reichtum bringen..weil sie durch informanten und initiatoren entsprechend früh einem netzwerk angehörten...und da ist der springende punkt...den rest darf sich jeder..seiner logik nach weiter ausmalen

[Dickfisch]

http://money.cnn.com/video/investing/2018/05/08/qmb-buffett-…

bitcoins kaufen ist fast das selbe wie mit Schei*haufen zu handeln.
Zitat vom Ehrenmann Charlie Munger.

[crackz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.049.953 von Jogibaer1964 am 23.06.18 09:18:30

NEINNNNNNNNNNNNN !!!!!

Wenn du gehst steigt der Kurs, bleib noch etwas im Board.

[Jogibaer1964]

!

Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Diskussionen zu Moderationsentscheidungen gehören nicht in den Thread, Fragen bitte einfach per BM an den Mod, Danke.

[GuentherFranz]

Ob Bitcoin oder Blockchain nun genial ist oder nicht interessiert m. E. die Institutionellen nicht. Wie mein Vorredner schon dargelegt hat, wurden Instrumente geschaffen, sich die enorme Marktkapitaliserung anzueignen. Natürlich auf Kosten der gutgläubigen Bitcoin Jünger.

[Buddy012]

Bin immer noch der Meinung das mit dem einstieg der Banken durch Futures bzw. Herausgabe durch die Banken der Kryptomarkt bewußt zerstört werden soll.
Als der Name Goldman Sachs ins Spiel kam war schon klar wohin die Reise geht.
Wer da noch glaubt dies würde den Markt pushen und Krypto in die reale Welt bringen der irrt.
Banken waren schon immer Ausbeuter und das Zusammenspiel mit Zentralbanken, FED und Andere hat schon immer funktioniert. Krypto ist der Feind der Banken die Blockchain werden sie noch nutzen solange für sie Profite herauskommen. Die Riesterrente wurde doch auch nur unter dem Deckmantel die staatliche Rente reicht nicht von Versicherungen so gewollt, den Garantiezins senken gegen Null hat doch nicht die Regierung so gewollt in den Medien noch schön Werbung gemacht und der Depp hat abgeschlossen weil man im Geld schenkt.
Krypto ist böse da man im Darknet damit Geschäfte macht auch wieder ablenken damit Drogengeld und Steuerhinterziehung offiziell getätig werden kann. Wurde schon immer gemacht wer das beweisen konnte wurde für Verrückt erklärt oder wie in Hessen in Pension geschickt und keine Regierung hatte versucht dies aufzuklären wurde ja von den betroffenen Banken verhindert.
Jetzt wird überall erzählt Krypto ist böse wäre Gold damals als Gewürz gemalt worden würde man keinen solchen heib drum machen, Salz war in einigen Gegenden wertvoller als Gold.
Wenn immer noch Menschen glauben die Erde ist eine Scheibe und so mancher Präsident oder Regierungsoberhaupt ein Segen dann gute Nacht. Es gibt auch Menschen die glauben ein neuer Weltkrieg wäre auch ein Segen jeder wäre beschäftigt klar mit dem beerdigen seiner Lieben und ein Zelt sofern vorhanden als Luxusvilla.