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    Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 640)

    eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
    neuester Beitrag 09.05.24 22:20:51 von
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      schrieb am 25.07.22 21:43:49
      Beitrag Nr. 40.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.049.016 von andyk73 am 25.07.22 11:19:17
      Zitat von andyk73: Was verbreitet du für ein "Blödsinn" über die Zuständigkeit?
      Jeder der in Deutschland Krypto-Dienstleistungen anbietet möchte, muss eine entsprechende Lizenz bei der BaFin beantragen und soweit ich weiß gibt es auch schon mehrere die diese Lizenz von der BaFin erhalten haben.


      Wieder falsch. Kein Ponzi hat eine Zulassung durch die BaFin - dürfte sie auch nicht, da Schneeballsysteme in Deutschland sittenwidrig sind. Die fühlt sich unzustandig. Sie erteilt Zulassungen für Marktplätze auf denen Spielscheine gehandelt werden. Rechtlich ein absurder Vorgang, da die gehandelten Spielscheine sittenwidrig sind.
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      schrieb am 25.07.22 21:42:37
      !
      Dieser Beitrag wurde von SelfMODus moderiert. Grund: Schreiben Sie bitte Diskussionsbeiträge zum Thema des Threads, bleiben Sie bitte sachlich und unterlassen Sie beleidigende Aussagen.
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      schrieb am 25.07.22 21:40:41
      Beitrag Nr. 40.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.050.084 von andyk73 am 25.07.22 14:01:34
      Zitat von andyk73: Stell dir mal vor Deutschland hätte in den letzten 15 - 20 Jahren massiv in Solarenergie investiert, anstatt Pipeline's von bzw für die Russen zu bauen. Dann hätten wir wahrscheinlich auch wesentlich geringere Strompreise, gerade bei solchen Hitzewelle, die ja auch schon vor 15 - 20 Jahren prognostiziert wurden.

      Da waren die Anlagen teuer und somit die EEG-Umlage hoch. Jetzt sind sie billig.
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      schrieb am 25.07.22 21:39:20
      Beitrag Nr. 40.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.053.417 von andyk73 am 25.07.22 20:38:22
      Zitat von andyk73: Wieso regst du dich darüber eigentlich auf? Kannst doch auch in solche Steuer- und Rechtsoasen auswandern, dann brauchtest du nicht in Baisse-Phasen dein Depot steuerlich "optimieren".

      Wieder falsch. Bei Übertrag ins Ausland wird der nicht realisierte (Stille) Gewinn komplett der Einkommenssteuer unterworfen - es sei denn man hat Altaktien geerbt oder rechtzeitig gekauft.
      Wenn ich das richtig verstanden habe, verkaufst du dann Aktien bei denen du Verlust hast um die gleichen Aktien dann wieder etwas billiger zurück zu kaufen.

      Versuchen? Wieder falsch
      Ob das gelingt ist Zufall. Einem Ponzianhänger das zu erklären ist mir zu anstrengend.
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      schrieb am 25.07.22 21:34:48
      Beitrag Nr. 40.579 ()
      Zitat von Dactylus2:
      Zitat von Bizcom: ...



      Wenn du meinst die Phasen sind kurz dann ist das halt deine Meinung,die Realität spricht aber eine andere Sprache


      „Es gibt über 1.000 Megawatt an Bitcoin-Mining-Last, die auf ERCOTs Erhaltungsanfrage reagierten, indem sie ihre Maschinen abschalteten, um Energie für das Netz zu sparen.“ Lee Bratcher, Präsident des Texas Blockchain Council, teilte Bloomberg in einer E-Mail-Antwort mit. „Dies stellt fast die gesamte Bitcoin-Mining-Last im industriellen Maßstab in Texas dar und ermöglicht es, über 1 % der gesamten Netzkapazität für den Einzelhandel und die gewerbliche Nutzung zurück ins Netz zu schieben.“


      https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-07-11/bitcoin-m…


      Mein Tip:Erst informieren bevor man Blödsinn schreibt dann wird man eventuell auch für voll genommen


      Ja und? Es ging um negative Strompreise. Die herrschen fast nie. Bei hohen Preisen reduzieren Großverbraucher immer die Last. Das machen selbst Großlandwirte oder Molkereien mit Lastmessung.

      Deutschland:
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/618751/umfrag…



      Der Börsenspotpreis ist nie der Endverbraucherpreis. Hinzu kommen Netzentgelt, KWK-Umlage, bis vor kurzem EEG, Margenaufschlag des Stromhändlers und kommunale Konzessionsgebühren.

      Der Endverbraucherpreis ist daher stets positiv. Daher wird der Strom am Entstehungsort vernichtet bzw nur buchhalterisch "hergestellt". Z.B. durch anlegen einer Leerlaufspannung bei PV oder durch Anhalten einer WKA.
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      schrieb am 25.07.22 20:38:22
      Beitrag Nr. 40.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.053.117 von Dactylus2 am 25.07.22 20:03:29Wieso regst du dich darüber eigentlich auf? Kannst doch auch in solche Steuer- und Rechtsoasen auswandern, dann brauchtest du nicht in Baisse-Phasen dein Depot steuerlich "optimieren". Wenn ich das richtig verstanden habe, verkaufst du dann Aktien bei denen du Verlust hast um die gleichen Aktien dann wieder etwas billiger zurück zu kaufen.

      Zitat von dir in deinem eröffneten Thread: "Optimiert ihr in Baisse-Phasen auch steuerlich das Depot durch Veräußern und Wiedererwerb von Aktien? Ich bin in der letzten Zeit damit ein paar Mal auf die Nase gefallen, weil ich nicht mehr ausreichend billig einkaufen konnte :-(

      Vor dem Überfall auf die Ukraine hat das immer gut geklappt auch schon bei Kleinverlusten von 1000 EUR pro Position habe ich das Portfolio immer Mal wieder optimiert. Da ich in letzter Zeit auch illiquidere Titel erwerbe ist das des öfteren schwierig."

      Ist der einzige Beitrag in diesem Thread, wahrscheinlich weil sich andere Anleger bei solch einem Vorgehen nur an den Kopf fassen.
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      Avatar
      schrieb am 25.07.22 20:03:29
      Beitrag Nr. 40.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.049.016 von andyk73 am 25.07.22 11:19:17
      Zitat von andyk73: Was verbreitet du für ein "Blödsinn" über die Zuständigkeit?
      Jeder der in Deutschland Krypto-Dienstleistungen anbietet möchte, muss eine entsprechende Lizenz bei der BaFin beantragen und soweit ich weiß gibt es auch schon mehrere die diese Lizenz von der BaFin erhalten haben.

      Läuft in anderen europäischen Staaten auch so. In Italien z. B. haben Binance, Coinbase und crypto.com auch schon eine staatliche Lizenz erhalten.

      https://www.btc-echo.de/news/trotz-regierungskrise-so-wird-i…


      Die großen Verkäufer sitzen in Steuer- und Rechtsoasen.
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      schrieb am 25.07.22 20:00:18
      Beitrag Nr. 40.576 ()
      In den Hauptbitcoinregionen ist die Lastmessung unüblich. Z.B. eben. Sowjetunion.
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      schrieb am 25.07.22 19:59:25
      Beitrag Nr. 40.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.049.112 von Bizcom am 25.07.22 11:35:36
      Zitat von Bizcom:
      Zitat von Dactylus2: Die Phasen kostenlosen Stroms sind kurz. Die Rechner müssen durchlaufen aufgrund der Investitionskosten. Daher ist in einigen Ländern mit billigem Strom aus Gründen der Netzstabilität der Betrieb verboten.

      Um Strom billig für ein paar Stunden im Jahr loszuwerden verwendet man elektrische Widerstände.




      Wenn du meinst die Phasen sind kurz dann ist das halt deine Meinung,die Realität spricht aber eine andere Sprache


      „Es gibt über 1.000 Megawatt an Bitcoin-Mining-Last, die auf ERCOTs Erhaltungsanfrage reagierten, indem sie ihre Maschinen abschalteten, um Energie für das Netz zu sparen.“ Lee Bratcher, Präsident des Texas Blockchain Council, teilte Bloomberg in einer E-Mail-Antwort mit. „Dies stellt fast die gesamte Bitcoin-Mining-Last im industriellen Maßstab in Texas dar und ermöglicht es, über 1 % der gesamten Netzkapazität für den Einzelhandel und die gewerbliche Nutzung zurück ins Netz zu schieben.“


      https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-07-11/bitcoin-m…


      Mein Tip:Erst informieren bevor man Blödsinn schreibt dann wird man eventuell auch für voll genommen


      Ja und? Es ging um negative Strompreise. Die herrschen fast nie. Bei hohen Preisen reduzieren Großverbraucher immer die Last. Das machen selbst Großlandwirte oder Molkereien mit Lastmessung.
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      Avatar
      schrieb am 25.07.22 19:54:02
      Beitrag Nr. 40.574 ()
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