Intershop ohne eBay - neue Chance für einen steigenden Kurs! (Seite 1884)
eröffnet am 16.11.15 10:57:12 von
neuester Beitrag 07.05.24 21:08:54 von
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"Von Melbourne aus betreuen wir einige Kunden in China."
dann ist es doch seltsam, dass immer noch die Adresse in Hong Kong als Tochtergesellschaft angegeben ist
dann ist es doch seltsam, dass immer noch die Adresse in Hong Kong als Tochtergesellschaft angegeben ist
Von Melbourne aus betreuen wir einige Kunden in China.
wäre mal interessant zu erfahren, was von den ursprünglichen Plänen bezüglich China übrig geblieben ist und ob man sich noch Hoffnungen macht, den chinesischen Markt zu erschließen
wäre mal interessant zu erfahren, was von den ursprünglichen Plänen bezüglich China übrig geblieben ist und ob man sich noch Hoffnungen macht, den chinesischen Markt zu erschließen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.218.745 von tradernumberone am 02.12.15 06:49:02
Dann versuche Ich mich mal besser zu atekulieren.
Wenn der Markt abgibt, dann will der Markt "mehr" haben.
Wenn der " Markt" immer " mehr" haben will, dann gebe Ich ihn eine Bewertung.
So einfach ist Börse.
Mfg
GM
Zitat von tradernumberone: Wenn Du auch so sprichst wie Du schreibst, dann muss jeder selber wissen, ob er Dich verstehen will.
Dann versuche Ich mich mal besser zu atekulieren.
Wenn der Markt abgibt, dann will der Markt "mehr" haben.
Wenn der " Markt" immer " mehr" haben will, dann gebe Ich ihn eine Bewertung.
So einfach ist Börse.
Mfg
GM
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.220.311 von Trebor73 am 02.12.15 10:24:34
Vielleicht auch kostenpflichtig für 0,99 Cent?
Die hast Du nun gespart und bald kannst Du eine Intershop-Aktie mehr kaufen ....
Aus dem CEO-Interview von vor vier Wochen (otz.de):
......
Welche Hauptmärkte sehen Sie für Intershop?
Den oberen Mittelstandsmarkt. Wir wollen uns auf gewisse Branchen konzentrieren, befnden uns aber noch in der Konzeptionsphase.
Auf welche Länder setzen Sie?
Die Kernregionen sind Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dazu kommen die Beneluxstaaten, Nordeuropa, Großbritannien und Frankreich. In den USA und in Australien haben wir Niederlassungen. Von Melbourne aus betreuen wir einige Kunden in China.
Schambach hat die Anbindung des Standortes Jena kritisiert. Sind Sie damit zufrieden?
Dazu eine Anekdote: Ein strategischer Partner fragte nach, wo Jena sei und wie er dahin komme. Er hat gesagt, dass er sich freut, nach Jena zu reisen. Von Frankfurt könne er über eine Autobahn so schnell nach Jena fahren, wie er in den USA nie fahren dürfte. Teilweise hat Schambach also Recht. Andererseits sitzen in Jena wichtige Implementierungspartner von uns und auch unsere Hauptentwicklungsabteilung. Das macht die Zusammenarbeit einfach und gleicht die Lage-Nachteile aus. Wir hatten einmal darüber diskutiert, die marktnahen Bereiche nach Berlin zu verlagern. Aber damit wären die hausinternen Prozesse nicht mehr optimal gelaufen.
War die Ausschreibung für Ihr Neubauprojekt nur ein Alibi, um die Mietpreise im Intershop-Turm zu drücken?
Man muss immer nach Alternativen suchen, so auch bei den Büroräumen. Wir fühlen uns derzeit wohl im Turm, belegen neun Etagen. Der aktuelle Vertrag ist auf unbestimmte Zeit verlängert. Das Projekt am Steinweg bleibt aber als Option.
Wie entwickelt sich die Mitarbeiterzahl in Zukunft?
Wir halten unser Budget auf Konsolidierungskurs. Wir werden uns höchstens im Bereich Vertrieb und Marketing verstärken, aber die Anzahl der Mitarbeiter wollen wir bei etwa 380 stabil halten.
Wofür investieren Sie das Geld aus der Kapitalerhöhung?
Die Mittel aus der Kapitalerhöhung wird Intershop für zusätzliche Investitionen in strategische Wachstumsfelder, wie den Ausbau des Mietsoftware-Angebots und der Geschäftskundenplattformen verwenden. Ganz konkret möchte ich hier noch nichts sagen. Wir fühlen uns jetzt wieder stärker als früher: Wir haben 15 Millionen Euro in der Kasse; vor einem Jahr waren es 5,6 Millionen Euro. Das ist ein deutlicher Sprung, den wir geschafft haben, der uns Sicherheit gegenüber Kunden und Partnern gibt.
Streben Sie ein besseres Verhältnis zu den Aktionären an?
Wir wollen wieder aktiver auf die Aktionäre zugehen. Aber zur Ehrenrettung meiner Vorgänger: In schwierigen Zeiten kommuniziert es
sich nicht einfach nach draußen. Nun haben wir bessere Zeiten, da fällt das leichter. Wir hoffen, dass wir mal wieder auf einer Hauptversammlung über das bestehende Geschäft reden und nicht über andere Dinge.
Zum Abschluss: Wieviele Weihnachtseinkäufe erledigen Sie online?
Die Hälfte, beispielsweise Bücher kaufe ich nur noch online ein. Aber wichtiger als Geschenke ist mir, zum Fest Zeit mit der Familie zu verbringen.
Zitat von Trebor73: ?Wäre es nicht Sache von Intershop, solche Meldungen zu veröffentlichen?
Vielleicht auch kostenpflichtig für 0,99 Cent?
Die hast Du nun gespart und bald kannst Du eine Intershop-Aktie mehr kaufen ....
Aus dem CEO-Interview von vor vier Wochen (otz.de):
......
Welche Hauptmärkte sehen Sie für Intershop?
Den oberen Mittelstandsmarkt. Wir wollen uns auf gewisse Branchen konzentrieren, befnden uns aber noch in der Konzeptionsphase.
Auf welche Länder setzen Sie?
Die Kernregionen sind Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dazu kommen die Beneluxstaaten, Nordeuropa, Großbritannien und Frankreich. In den USA und in Australien haben wir Niederlassungen. Von Melbourne aus betreuen wir einige Kunden in China.
Schambach hat die Anbindung des Standortes Jena kritisiert. Sind Sie damit zufrieden?
Dazu eine Anekdote: Ein strategischer Partner fragte nach, wo Jena sei und wie er dahin komme. Er hat gesagt, dass er sich freut, nach Jena zu reisen. Von Frankfurt könne er über eine Autobahn so schnell nach Jena fahren, wie er in den USA nie fahren dürfte. Teilweise hat Schambach also Recht. Andererseits sitzen in Jena wichtige Implementierungspartner von uns und auch unsere Hauptentwicklungsabteilung. Das macht die Zusammenarbeit einfach und gleicht die Lage-Nachteile aus. Wir hatten einmal darüber diskutiert, die marktnahen Bereiche nach Berlin zu verlagern. Aber damit wären die hausinternen Prozesse nicht mehr optimal gelaufen.
War die Ausschreibung für Ihr Neubauprojekt nur ein Alibi, um die Mietpreise im Intershop-Turm zu drücken?
Man muss immer nach Alternativen suchen, so auch bei den Büroräumen. Wir fühlen uns derzeit wohl im Turm, belegen neun Etagen. Der aktuelle Vertrag ist auf unbestimmte Zeit verlängert. Das Projekt am Steinweg bleibt aber als Option.
Wie entwickelt sich die Mitarbeiterzahl in Zukunft?
Wir halten unser Budget auf Konsolidierungskurs. Wir werden uns höchstens im Bereich Vertrieb und Marketing verstärken, aber die Anzahl der Mitarbeiter wollen wir bei etwa 380 stabil halten.
Wofür investieren Sie das Geld aus der Kapitalerhöhung?
Die Mittel aus der Kapitalerhöhung wird Intershop für zusätzliche Investitionen in strategische Wachstumsfelder, wie den Ausbau des Mietsoftware-Angebots und der Geschäftskundenplattformen verwenden. Ganz konkret möchte ich hier noch nichts sagen. Wir fühlen uns jetzt wieder stärker als früher: Wir haben 15 Millionen Euro in der Kasse; vor einem Jahr waren es 5,6 Millionen Euro. Das ist ein deutlicher Sprung, den wir geschafft haben, der uns Sicherheit gegenüber Kunden und Partnern gibt.
Streben Sie ein besseres Verhältnis zu den Aktionären an?
Wir wollen wieder aktiver auf die Aktionäre zugehen. Aber zur Ehrenrettung meiner Vorgänger: In schwierigen Zeiten kommuniziert es
sich nicht einfach nach draußen. Nun haben wir bessere Zeiten, da fällt das leichter. Wir hoffen, dass wir mal wieder auf einer Hauptversammlung über das bestehende Geschäft reden und nicht über andere Dinge.
Zum Abschluss: Wieviele Weihnachtseinkäufe erledigen Sie online?
Die Hälfte, beispielsweise Bücher kaufe ich nur noch online ein. Aber wichtiger als Geschenke ist mir, zum Fest Zeit mit der Familie zu verbringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.220.113 von Escapee am 02.12.15 10:04:44?Wäre es nicht Sache von Intershop, solche Meldungen zu veröffentlichen?
Was ist daraus geworden?
Zitat von Gretel2: Strategische Partnerschaft: PAYONE und Intershop bieten gemeinsame E-Commerce-Lösung aus Omni-Channel-Plattform und Zahlungsabwicklung
Kiel, Jena, 10. Februar 2014 – PAYONE, einer der führenden bankenunabhängigen Payment Service Provider in Europa, geht eine strategische Partnerschaft mit der Intershop Communications AG, Anbieter einer der weltweit führenden Omni-Channel-Commerce-Plattformen, ein. ....
Kiel, 01.12.2015 - PAYONE www.payone.de verdeutlicht seine Expertise als international agierendes Payment-Unternehmen im E-Commerce und übernimmt fortan die europaweite Zahlungsabwicklung bei Kreditkartenzahlungen für die Mister Spex GmbH www.misterspex.de, Europas führendem Online-Optiker.
Das im Jahr 2007 gegründete Berliner Unternehmen Mister Spex zeichnet sich neben dem größten Sortiment an Marken- und Sonnenbrillen auch durch ein umfangreiches Partnernetzwerk stationärer Augenoptiker an über 550 Standorten aus.
Aktuell ist das Unternehmen mit Online-Shops in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich, Spanien, Großbritannien sowie mit den Tochterunternehmen Lensit.no und lensstore.se in Skandinavien aktiv. Der E-Commerce-Shop von Mister Spex basiert auf dem Shopsystem Intershop Commerce Suite. ....
http://www.pressebox.de/pressemitteilung/payone-gmbh/Perfekter-Durchblick-PAYONE-uebernimmt-europaweite-Zahlungsabwicklung-von-Mister-Spex/boxid/768551
.... PAYONE zählt zu den 50 am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in Deutschland und betreut über 3.000 E-Commerce-Kunden aus verschiedenen Branchen und Ländern ....
* PAYONE wurde als eines der 50 schnellst wachsenden Technologie-Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet.
* PAYONE wurde als eines der am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika ausgezeichnet.
Der Payment Service Provider ist ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe
.....
Die Sparkassen-Finanzgruppe ist mit rund 600 Unternehmen und einem zusammengefassten Geschäftsvolumen von über 2.800 Milliarden Euro die größte Kreditinstitutsgruppe in Deutschland und Europa.
https://www.payone.de/unternehmen/portrait/
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.218.760 von tradernumberone am 02.12.15 06:52:41
Kein Antwort bis dato: wobei ich auf eine Antwort via E-Mail gut verzichten könnte, wenn einfach über "Taten" geantwortet würde.
Nun ja ...
Zitat von tradernumberone: @Diskontierer,
hast Du eigentlich eine Antwort erhalten?
Ich habe nämlich auf meine letzten Anfragen an ISH bislang noch keine Antworten erhalten. Schon ungewöhnlich.
Hat ISH jetzt ganz seine Kommunikation mit den Aktionären eingestellt? Vll ist man ja beleidigt aufgrund der hier formulierten Kritik
Kein Antwort bis dato: wobei ich auf eine Antwort via E-Mail gut verzichten könnte, wenn einfach über "Taten" geantwortet würde.
Nun ja ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.218.745 von tradernumberone am 02.12.15 06:49:02Moin, Moin trader!
Selbst, wenn man es will, vermag man es manchmal wirklich nicht - jedenfalls geht es mir mit dem letzten "Beitrag" von GM so!
Die nächste Meldung von ISH, die mit Sicherheit kommt, sind ja erst am 17. Feb. die Q4- und GJ-Zahlen! Das ist noch lange hin!
Selbst, wenn man es will, vermag man es manchmal wirklich nicht - jedenfalls geht es mir mit dem letzten "Beitrag" von GM so!
Die nächste Meldung von ISH, die mit Sicherheit kommt, sind ja erst am 17. Feb. die Q4- und GJ-Zahlen! Das ist noch lange hin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.218.745 von tradernumberone am 02.12.15 06:49:02@Diskontierer,
hast Du eigentlich eine Antwort erhalten?
Ich habe nämlich auf meine letzten Anfragen an ISH bislang noch keine Antworten erhalten. Schon ungewöhnlich.
Hat ISH jetzt ganz seine Kommunikation mit den Aktionären eingestellt? Vll ist man ja beleidigt aufgrund der hier formulierten Kritik
hast Du eigentlich eine Antwort erhalten?
Ich habe nämlich auf meine letzten Anfragen an ISH bislang noch keine Antworten erhalten. Schon ungewöhnlich.
Hat ISH jetzt ganz seine Kommunikation mit den Aktionären eingestellt? Vll ist man ja beleidigt aufgrund der hier formulierten Kritik
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.217.857 von geldmanager am 01.12.15 22:22:55Wenn Du auch so sprichst wie Du schreibst, dann muss jeder selber wissen, ob er Dich verstehen will.
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