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    Intershop ohne eBay - neue Chance für einen steigenden Kurs! (Seite 613)

    eröffnet am 16.11.15 10:57:12 von
    neuester Beitrag 09.05.24 21:07:45 von
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      schrieb am 25.04.20 11:31:10
      Beitrag Nr. 13.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.450.431 von mailerdaemon am 25.04.20 10:58:40@Mailer Reaktivierung der Verlustvorträge in 2018; Eine Gesetzesänderung macht es möglich, alles im Geschäftsbericht nachzulesen.

      Beschäftige Dich doch mal mit Deinem Investment, in dass du nicht investiert bist, aber scheinbar beträchtlich viel Zeit investierst ;-)

      Scheinbar hast Du mal viel Geld verloren mit ISH, anders kann ich mir die Kränkung nicht erklären. Wäre doch ein guter Zeitpunkt sich das Geld zurückzuholen?

      Eine Lock-up-Periode scheinst Du auch nicht zu kennen, Du glaubst doch nicht das FF zulässt, dass die die Aktien sofort wieder raus kloppen.

      ZX
      INTERSHOP Communications | 2,380 €
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      schrieb am 25.04.20 11:20:34
      Beitrag Nr. 13.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.450.431 von mailerdaemon am 25.04.20 10:58:40Zitat:
      „Also, eine binäre Frage: Sind durch die größere Beteiligung des Investors Verlustvorträge verloren gegangen oder nicht?“

      Ich bin hier nicht dein bilanzieller Nachhilfelehrer. Strenge Dich bitte selbst mal an!

      Für alle anderen die nicht binäre Antwort:
      Ja zum Zeitpunkt des Einstiegs von FF (>25%) sind diese ggfs. noch künftig kostbaren Verlustvorträge anteilig untergegangen und folgerichtig von Intershop im Konzernanhang auch reduziert worden.

      Und nein, da es im Nachgang zu einer Änderung der gesetzlichen Vorschrift kam, die die Nutzbarkeit der anteilig untergegangenen Verlustvorträge (deutsche Vv) wieder erlaubt. Und unsere Bilanzbuchhalter haben dies auch entsprechend wieder so dargestellt.

      Tja Mailer, die Welt ist nicht immer so einfach wie Du es glaubst!

      Ich mache jetzt WE. Intershop hat mir eine erfolgreiche Anlagewoche erbracht. Vielen Dank dafür an Intershop! Bitte weiter so!
      INTERSHOP Communications | 2,380 €
      Avatar
      schrieb am 25.04.20 10:58:40
      Beitrag Nr. 13.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.450.176 von eintausendprozent am 25.04.20 10:33:16
      Zitat von eintausendprozent: Völliger Bullshit! Wenn Du keine Ahnung davon hast, was eine Überschuldung ist, dann würde ich an deiner Stelle diesen sensiblen Begriff auch nicht verwenden. Intershop ist noch nicht einmal hoch verschuldet und hat/hatte immer eine EK-Quote von über 50%.


      Hätte man die Kapitalherabsetzung nicht durchgeführt, wäre das EK deutlich unter 50% gefallen, und hatte weitere Verluste bzw. Kosten für die Transformation vor der Brust. Da ist der Weg zur Überschuldung nicht allzu weit.

      Zitat von eintausendprozent: Ach herje, Du kannst ja noch nicht einmal zwischen einem verbuchten HGB-Bilanzverlustes auf Ebene der Einzelgesellschaft (per Ende 2019 von 27,6 Mio. €) und von Intershop NICHT bilanzierten Verlustvorträgen von über 700 Mio. € auf Konzernebene unterscheiden.


      Also, eine binäre Frage: Sind durch die größere Beteiligung des Investors Verlustvorträge verloren gegangen oder nicht?
      INTERSHOP Communications | 2,380 €
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      schrieb am 25.04.20 10:33:16
      Beitrag Nr. 13.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.449.678 von mailerdaemon am 25.04.20 09:17:46„...also Intershop ist gerade so der Überschuldung entkommen...“

      Völliger Bullshit! Wenn Du keine Ahnung davon hast, was eine Überschuldung ist, dann würde ich an deiner Stelle diesen sensiblen Begriff auch nicht verwenden. Intershop ist noch nicht einmal hoch verschuldet und hat/hatte immer eine EK-Quote von über 50%. Selbstverständlich gab es die Cloud-Transformation nicht zum Nulltarif und die damit einhergehenden Verluste (aber Gewinne in der Zukunft) haben das bilanzierte EK mehr als hälftig aufgebraucht. Ja das ist wahrlich auch nicht schön zu reden. In der Nachbetrachtung aber ein notwendiges Übel, um jetzt mit 110% in der Cloud durchstarten zu können!

      Klar bleiben geschäftliche Risiken (das zeigt ja allein schon die aktuelle Kursnotiz). Nichtdestotz werden sich auch entsprechende Chancen eröffnen und darum bin ich investiert.

      Ach herje, Du kannst ja noch nicht einmal zwischen einem verbuchten HGB-Bilanzverlustes auf Ebene der Einzelgesellschaft (per Ende 2019 von 27,6 Mio. €) und von Intershop NICHT bilanzierten Verlustvorträgen von über 700 Mio. € auf Konzernebene unterscheiden. Sollten aber diese bislang NICHT bilanzierten Verluste irgendwann einmal voll genutzt werden können, ja dann würde circa ein zusätzlicher Vermögenswert zwischen 50 bis 70 Millionen Euro ergeben. Auch nicht schlecht oder, das käme dann on top auf die Unternehmensbewertung.
      INTERSHOP Communications | 2,380 €
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      Avatar
      schrieb am 25.04.20 09:54:43
      Beitrag Nr. 13.076 ()
      sulp002 schrieb am 08.06.19 14:11:00 Beitrag Nr. 333 (60.765.702 )

      HV-Bericht Shareholder Value Beteiligungen AG
      ..
      Informationen zum Angebot an die Aktionäre von Intershop.

      Es bestand eine Bietergemeinschaft aus SVB und Shareholder Value Management AG, die sich dann die erhaltenen Aktien geteilt hat, informierte Herr Fischer. Auch die resultierenden Kosten wurden hälftig geteilt. Bei Intershop, das noch über Verlustvorträge von rund 700 Mio. Euro verfügt, ist man der bestimmende Aktionär. Die Entwicklung im ersten Quartal 2019 war nicht berauschend und so ging Herr Fischer davon aus, bei der andauernden Transformation noch einmal „zur Ader gelassen zu werden“. Die Umstellung auf ein Abo-Modell erfordere Zeit und so sei wohl auch noch einmal eine Kapitalerhöhung erforderlich.

      Insgesamt könne man nicht sagen, ob sich in diesem Jahr noch eine positive Entwicklung einstellt, auf Dauer sollte das Engagement aber interessant sein. Mit Microsoft hat die Gesellschaft derzeit noch einen guten Partner, der auf Sicht von zwei bis drei Jahren jedoch als Konkurrent auftreten könnte. Wie Herr Pliquett ergänzte, hält die Bietergemeinschaft zusammen 31,9 Prozent der Aktien, davon entfallen 17,55 Prozent auf die SVB und 14,35 Prozent auf die Shareholder Value Management AG. Auch die Fonds halten noch Anteile von gut 13 Prozent. Sollte das Geschäft gar nicht ins Laufen kommen, dann könnte man als Plan B auch die gesamte Beteiligung an Intershop an einen interessierten Investor verkaufen.

      … Noch einmal kam der Aktionär auf das Thema Aktienrückkauf zu sprechen. Je höher der Discount der Aktie ist, desto interessanter wird der Rückkauf eigener Aktien, betonte Dr. Fink. Allerdings bieten sich dann meist auch sehr attraktive Investments am Markt. Im Hinblick auf die Kapitalerhöhung bei Intershop berichtete der Vorstand, SVB habe die zustehenden Quoten an der Kapitalerhöhung von 700.000 Euro genommen. Daneben kam es noch zu 200.000 Stück aus dem Überbezug. Im Depot erreichte der Wert eine Gewichtung von 12,1 Prozent. Zum Zeitpunkt des Angebots lag die Beteiligungsquote an Intershop noch unter 30 Prozent. Während des Angebots wurden noch weitere Aktien hinzugekauft und somit auch das Pflichtangebot ausgelöst. Somit spiele das Thema Pflichtangebot zukünftig keine Rolle mehr.

      ...Interessant zu verfolgen bleibt das Engagement bei Intershop und ob es gelingt, mittelfristig den operativen Turnaround zu vollziehen.
      ..
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1082113-331-340/…
      ******


      Hauptversammlung:
      20. Mai 2020 Interschop
      https://www.intershop.com/de/finanzkalender
      27. Mai 2020 Shareholder Value Beteiligungen AG
      https://shareholdervalue.de/beteiligungen-ag/hauptversammlun…
      ********

      ..
      Zitat von barrios: ..https://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/intershop-com…
      INTERSHOP Communications | 2,380 €
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      schrieb am 25.04.20 09:17:46
      Beitrag Nr. 13.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.449.492 von eintausendprozent am 25.04.20 08:48:21
      Zitat von eintausendprozent: Warum bezeichnest Du eine Transformation (bei der den meisten Longis immer klar war, dass sie zu signifikanten Umsatzverschiebungen in die Zukunft führt) in die Cloud als Krise? Für mich war dieses eingegangene Unternehmensrisiko der strategische Wendepunkt, da erst nach erfolgreicher Umsetzung eine reelle Chance auf profitables Wachstum besteht!

      Ehrlich, das ist doch Bullshit. Was hat man bei Intershop denn nicht alles versucht? Und auch diese Versuche, die kläglich gescheeitert sind, würde ich als Transformation oder als versuch einer Transformation bezeichnen. Man hat es in der Vergangenheit mit der Hinwendung zum Mittelstand versucht, dann wollte man auf B2B setzen, etc. Auch da haben Aktionäre wie du eine Chance auf profitables Wachstum gesehen. Godot kam aber eben nicht.
      Noch was: Wie gut die Einschätzung des Vorstands bei dieser Transformation ist, siehst du ja daran, dass es bereits zweier KEs im Rahmen der Umstellung auf die Cloud bedarf.

      Zitat von eintausendprozent: Natürlich haben Dr. Wiechen, nee eher unsere Fondsmanager den Wert der Company ordentlich in den Keller geritten und den Anlegerfrust auf sich gezogen.


      Was hat denn jetzt der Fondsmanager mit dem operativen Geschäft zu tun? Wiechen ist seit fünf Jahren im Amt und hat jede Menge Kapital verbrannt. Kommt mir jetzt ein wenig wie bei Trump vor, wo immer die anderen Schuld sind.

      Zitat von eintausendprozent: Der Höhepunkt der Schmerzen war selbstverständlich die Kapitalherabsetzung im Verhältnis 3 zu 1.

      Es war wirklich nicht witzig, nach dieser Transaktion dann anstatt 30.000 Aktien nur noch noch 10.000 Stücke sein eigen nennen zu können. Aber auch das ist nun abgeschlossen und war leider erforderlich. Ohne die Tilgung des bilanzieren Verlustvortrags hätte die Möglichkeit eines Aktienrückkaufprogramms auch gar nicht erst bestanden.


      Hmm, also Intershop ist gerade so der Überschuldung entkommen, und du fabulierst was von Aktienrückkäufen. Den Realitätssinn hast du in der langen Zeit der Abwensenheit hier auch nicht wiederentdeckt. Die wird es in den nächsten fünf Jahren nicht geben. Selbst wenn ich Aktionär wäre, wäre es doch mein Wunsch an das Management, dass dieses dann die Liquidität besser investieren kann als in Akteinrückkäufe.
      Ich kann mich hier auch an die Diskussionen um den "wertvollen Verlustvortrag" erinnern. Dieser aus der weiteren Vergangenheit ist jetzt zumindest teilweise perdu. Was hier vor Jahren als Katatrophe bezeichnet wurde, ist jetzt auf einmal notwendig für eine völlig absurde Maßnahme des Aktienrückkaufs. So ändern sich die Zeiten.

      Zitat von eintausendprozent: Aber wenn Du schon mit vergangenen Fakten glänzen möchtest, dann hättest Du aber auch noch auf den entscheidenden Unterschied des MA-Beteiligungsprogramm hinweisen sollen, nämlich dass Intershop nach HV-Zustimmung sich die Stücke über die Börse erst einmal beschaffen muss. Das ist schon ein wichtiger und entscheidender Unterschied zum damaligen Programm.


      Völlig egal, die werden doch gleich wieder versilbert.
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      Avatar
      schrieb am 25.04.20 08:48:21
      Beitrag Nr. 13.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.448.793 von mailerdaemon am 25.04.20 00:17:37Warum bezeichnest Du eine Transformation (bei der den meisten Longis immer klar war, dass sie zu signifikanten Umsatzverschiebungen in die Zukunft führt) in die Cloud als Krise? Für mich war dieses eingegangene Unternehmensrisiko der strategische Wendepunkt, da erst nach erfolgreicher Umsetzung eine reelle Chance auf profitables Wachstum besteht!

      Ich denke, dass Du als ewig Gestriger die positiven Zeichen unserer neu aufgestellten Unternehmung auch gar nicht wahrnehmen willst. Das wird sich wohl auch nicht mehr ändern.

      Natürlich haben Dr. Wiechen, nee eher unsere Fondsmanager den Wert der Company ordentlich in den Keller geritten und den Anlegerfrust auf sich gezogen. Der Höhepunkt der Schmerzen war selbstverständlich die Kapitalherabsetzung im Verhältnis 3 zu 1.

      Es war wirklich nicht witzig, nach dieser Transaktion dann anstatt 30.000 Aktien nur noch noch 10.000 Stücke sein eigen nennen zu können. Aber auch das ist nun abgeschlossen und war leider erforderlich. Ohne die Tilgung des bilanzieren Verlustvortrags hätte die Möglichkeit eines Aktienrückkaufprogramms auch gar nicht erst bestanden.

      Im Übrigen stehen wir erst am Anfang einer Kurswende und es besteht mit Sicherheit noch kein Grund für irgendeinen Jubel. Die Kursnotierung ist immer noch historisch niedrig. Ein erster zaghafter Jubel wird erst kommen, wenn wir nach langer Zeit wieder erstmalig zweistellig notieren werden. Aus meiner Sicht eine realistische Zwischenmarke, sofern Intershop den Durchbruch zum dauerhaften profitablen Wachstum schafft.

      Aber wenn Du schon mit vergangenen Fakten glänzen möchtest, dann hättest Du aber auch noch auf den entscheidenden Unterschied des MA-Beteiligungsprogramm hinweisen sollen, nämlich dass Intershop nach HV-Zustimmung sich die Stücke über die Börse erst einmal beschaffen muss. Das ist schon ein wichtiger und entscheidender Unterschied zum damaligen Programm. Im Übrigen wurden verschiedene weitere Gründen genannt, wofür rückgekaufte Aktien verwendet werden dürfen.

      Eintausendprozent erscheinen mir bei Intershop im best case Szenario in the long run wieder möglich. Auf geht’s mit kleinen Schritten.
      INTERSHOP Communications | 2,380 €
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      Avatar
      schrieb am 25.04.20 00:17:37
      Beitrag Nr. 13.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.447.899 von RenditechancenZX am 24.04.20 21:42:01
      Zitat von RenditechancenZX: Gab es damals auch schon Share-Options für die Mitarbeiter? Investoren und Manager die am gleichen Strang gezogen haben?

      Nervig diese ständige Wiederholung vergangener Zeiten. Legt doch Fakten auf den Tisch, diese gesamte Diskussion hier ist an Emotionalität kaum zu überbieten. Wenn Du weder investiert, noch Fakten beitragen möchtest, warum verschwendest Du Deine Zeit in diesem Forum?


      Du willst mir was von "vergangenen Zeiten" erzählen und weißt nicht eimal, dass Intershop ein Mitarbeiteroptionsprogramm hatte, bei dem die Aktien daraus schneller ins Bid geflogen sind als du einen Kaufauftrag bei deinem Broker aufgeben kannst? Du weißt nicht, dass es seit Jahren schon einen oder mehrere Großaktionäre gibt, bei denen immer das Management und der Großinvestor (gezwungenermaßen) in die gleiche, wenn auch falsche Richtung marschiert sind? Nein?
      Das sind Fakten, auch wenn sie dir nicht gefallen. Wie willst du Gegenwart oder Zukunft beurteilen, wenn du die Vergangenheit nicht kennst? Du solltest vielleicht mehr Zeit damit "verschwenden", dir die Vergangenheit deines Invests zu Gemüte zu führen.
      Ebenfalls Fakten:
      Wiechen, den Trader wegen der paar Cent Kursgewinn heute schon wieder hochjubelt, ist seit Ende 2015 im Amt; seitdem gab es, wenn ich mich nicht täusche, vier Kapitalerhöhungen und vier Gewinn-/ Umsatzwarnungen. Das scheint mir genau der richtige Mann zu sein, dieses Unternehmen aus der Krise zu führen!
      INTERSHOP Communications | 2,370 €
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.20 21:42:01
      Beitrag Nr. 13.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.447.503 von mailerdaemon am 24.04.20 21:00:24
      Zitat von mailerdaemon:
      Zitat von tcfighter: Mailer hast Du denn nicht Lust mal wieder einzusteigen? Oder traust Du der Company gar nicht mehr über den Weg?


      Ich glaube nicht, dass die die Kurve bekommen; so viele Neuausrichtungen, ein boomender Online-Markt, die Gelegenheit mit GSI/eBay,... alles nicht genutzt worden. Immer und immer wieder frisches Geld von den Aktionären. Vor kurzem fast pleite.
      Nein, das wird nichts mehr.


      Ist das hier die alte Zusammensetzung der Selbsthilfegruppe und Du bist der Anführer vom Stuhlkreis oder was? Gab es damals auch schon Share-Options für die Mitarbeiter? Investoren und Manager die am gleichen Strang gezogen haben?

      Nervig diese ständige Wiederholung vergangener Zeiten. Legt doch Fakten auf den Tisch, diese gesamte Diskussion hier ist an Emotionalität kaum zu überbieten. Wenn Du weder investiert, noch Fakten beitragen möchtest, warum verschwendest Du Deine Zeit in diesem Forum?
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      Avatar
      schrieb am 24.04.20 21:13:25
      Beitrag Nr. 13.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.447.503 von mailerdaemon am 24.04.20 21:00:24Mögest Du nicht Recht behalten!
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