Steinhoff International (Seite 2521)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.249.950 von ShdZ am 01.10.20 12:13:31Pepkor SA ist mit Sicherheit nicht insolvent, wenn der Mehrheits-Aktionär SH schließen muss.
Die anderen würden verwertet, indem sie verkauft würden, um die Ansprüche der Gläubiger abzudecken.
So würde es laufen, meine ich jedenfalls, ohne mir da letztlich sicher zu sein.
Sicher bin ich mir nur bei Pepkor SA.
Die anderen würden verwertet, indem sie verkauft würden, um die Ansprüche der Gläubiger abzudecken.
So würde es laufen, meine ich jedenfalls, ohne mir da letztlich sicher zu sein.
Sicher bin ich mir nur bei Pepkor SA.
Einzige Bedingung für den Erfolg des Leerverkäufers ist, teuerer verkaufen als zurück zu kaufen.
Diese Bedingung war durchgängig gegeben.
Bislang hätte ein LV nichts wirklich falsch gemacht bei Steinhoff, es sei denn, er wäre in bestimmten Situationen in Panik geraten und hätte zur Unzeit zurück gekauft.
Diese Bedingung war durchgängig gegeben.
Bislang hätte ein LV nichts wirklich falsch gemacht bei Steinhoff, es sei denn, er wäre in bestimmten Situationen in Panik geraten und hätte zur Unzeit zurück gekauft.
Wie ist das eigentlich im Holländischen und SA Recht, sind die Töchter auch mit Insolvenz wenn die Holding Insolvent ist?
Gemäß dem Deutschen Recht ist das so, wenn ich mich nicht irre.
Und wenn dem so wäre, würden lukrative Tochtergesellschaften mit Insolvent werden. Das macht für mich nicht so richtig Sinn!
Gemäß dem Deutschen Recht ist das so, wenn ich mich nicht irre.
Und wenn dem so wäre, würden lukrative Tochtergesellschaften mit Insolvent werden. Das macht für mich nicht so richtig Sinn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.249.668 von pater-noster am 01.10.20 11:51:52Paternoster, es kommt nicht auf die Zahl dèr Aktien an sondern auf die Höhe der Summen, die man einsetzt.
Blöcke von 50 000 100 000 Stück sind ja kei e Seltenheit.
Auch 500 000 Stück gehen mal über den Tisch.
Blöcke von 50 000 100 000 Stück sind ja kei e Seltenheit.
Auch 500 000 Stück gehen mal über den Tisch.
hier sind doch keine leerverkäufer mehr am start. die sind längst weitergezogen. was will man hier noch gewinnen? die aktie ist von 1 euro innerhalb von knapp 3 jahre auf 3,5 cent gewandert. wieviele shares muss man haben um hier noch gewinn zu machen? auf der anderen seite kann jeden tag eine meldung kommen, dass man sich mit den klägern geeinigt hat. ne, dass chance/risiko-verhältnis ist hier viel zu schlecht.
hier schieben sich die kleinanleger die aktien hin-und her. die einen verlieren die nerven, die anderen hoffen auf eine chance. der umsatz in den letzten tagen sagt doch alles.
hier schieben sich die kleinanleger die aktien hin-und her. die einen verlieren die nerven, die anderen hoffen auf eine chance. der umsatz in den letzten tagen sagt doch alles.
Behaupte nicht, dass hier LV unterwegs sind.
Ich behaupte aber auch nicht, dass hier keine unterwegs sind.
Es wäre nur verwunderlich, dass bei einem Wert, der permanent fällt, keine LV unterwegs sind.
Wo gibt es ein sichereres und berechenbareres Geschäft für LV als hier?
Wenn hier keine LV unterwegs sind dann nur deshalb, weil sie das Risiko einer plötzlichen Einigung mit den Klägern als unkalkulierbar ansehen.
Ich behaupte aber auch nicht, dass hier keine unterwegs sind.
Es wäre nur verwunderlich, dass bei einem Wert, der permanent fällt, keine LV unterwegs sind.
Wo gibt es ein sichereres und berechenbareres Geschäft für LV als hier?
Wenn hier keine LV unterwegs sind dann nur deshalb, weil sie das Risiko einer plötzlichen Einigung mit den Klägern als unkalkulierbar ansehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.249.170 von sausebraus2000 am 01.10.20 11:16:14Schau dir mal GRENKE an.
https://www.finanzen.net/aktien/grenke-aktie
Es sollte mich wundern wenn da keine Leerverkäufer die Hand mit im Spiel hatten.
https://www.finanzen.net/aktien/grenke-aktie
Es sollte mich wundern wenn da keine Leerverkäufer die Hand mit im Spiel hatten.
Ist doch unglaublich wenn man jetzt täglich liest: die "Zocker" und die Leerverkäufer würden den Kurs drücken. Wie will ein "Zocker in der letzten Zeit gezockt haben wenn der Kurs fasst täglich fällt?
"Leerverkäufer" in diesem /unserem "Schrottwert" ist ja arg vermessen so etwas zu behaupten.
Gebt doch mal Fakten wie das gehen soll und vor allem wo man dies auch praktisch durchführen kann.
Klingt natürlich cool "die Leerverkäufer" und "Zocker" sind an eurem und leider auch meinem Verlusten in den letzten 2 Monaten schuld.
"Leerverkäufer" in diesem /unserem "Schrottwert" ist ja arg vermessen so etwas zu behaupten.
Gebt doch mal Fakten wie das gehen soll und vor allem wo man dies auch praktisch durchführen kann.
Klingt natürlich cool "die Leerverkäufer" und "Zocker" sind an eurem und leider auch meinem Verlusten in den letzten 2 Monaten schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.248.276 von ElLute am 01.10.20 10:26:42Die Einigung mit den Gläubigern ist doch bereits vor langer Zeit erfolgt, Thema CVA. Und die Gläubiger haben signalisiert, dass sie verlängern wollen. Vermutlich meinst Du die Einigung mit den Klägern. Wenn Du aber so undifferenziert schreibst, ist jedenfalls für mich auch das gesamte Schreiben uninteressant.
Ich weiß nicht, was man hier erwartet.
Der Kurs ist nur noch halb so hoch wie voriges Jahr - Warum?
Die letzten Bilanzen waren katastrophal, 2019 mit Milliardenverlust,
1. HJ 2020 mit Milliardenverlust, ganzes Jahr 2020 wird mit
Sicherheit auch einen Milliardenverlust produzieren.
Das wurde auch schon vor langer Zeit von der damaligen AR-vorsitzenden
Heather Sonn so kommuniziert.
Eigenkapital ist bei minus 3 oder 4 Milliarden, Einigung mit Gläubigern steht aus.....
Wo sind die guten Nachrichten? Gut es wird in Sparten expandiert, aber positiver Cashflow
geht umgehend an die Gläubiger, die wie ein riesenblutsauger am SNH-Körper kleben.
Fantasie fehlt mir hier, lass mich aber gern von guten Argumenten überzeugen.
Tschau
Der Kurs ist nur noch halb so hoch wie voriges Jahr - Warum?
Die letzten Bilanzen waren katastrophal, 2019 mit Milliardenverlust,
1. HJ 2020 mit Milliardenverlust, ganzes Jahr 2020 wird mit
Sicherheit auch einen Milliardenverlust produzieren.
Das wurde auch schon vor langer Zeit von der damaligen AR-vorsitzenden
Heather Sonn so kommuniziert.
Eigenkapital ist bei minus 3 oder 4 Milliarden, Einigung mit Gläubigern steht aus.....
Wo sind die guten Nachrichten? Gut es wird in Sparten expandiert, aber positiver Cashflow
geht umgehend an die Gläubiger, die wie ein riesenblutsauger am SNH-Körper kleben.
Fantasie fehlt mir hier, lass mich aber gern von guten Argumenten überzeugen.
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