Steinhoff International (Seite 3673)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.225.082 von Kampfkater1969 am 29.03.19 07:35:18Schreib deinen käse nur weiter
Was sind jahrelang geschönte Töchter bei den Aktiva bei der Mutter wert? Ohne "Schönung" die immateriellen und materiellen Werte über Null?
Warum waren denn diese kreativen "Zuschreibungen" nötig, wenn ohne diese auch schöne Werte zustande gekommen wären?
Warum waren denn diese kreativen "Zuschreibungen" nötig, wenn ohne diese auch schöne Werte zustande gekommen wären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.225.001 von Chavreu am 29.03.19 07:21:51Hammer darauf hat man gewartet juhu
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Komplettkopien aus fremden Medien- bitte nachlesen unter 9.5. Nutzungsbedingungen: "Wie zitiere ich richtig"
Mal eine logische Frage.....warum soll man die "Holding" retten?
Die bessere Lösung ist doch ein Neustart mit den restlichen werthaltigen Trümmern außerhalb der rechtlich vorhandenen Minenfelder......diese auf Jahre verseucht.....wer will denn ernsthaft die Unsummen bezahlen, auch die letzte Mine zu finden und zu "entschärfen"?
Die bessere Lösung ist doch ein Neustart mit den restlichen werthaltigen Trümmern außerhalb der rechtlich vorhandenen Minenfelder......diese auf Jahre verseucht.....wer will denn ernsthaft die Unsummen bezahlen, auch die letzte Mine zu finden und zu "entschärfen"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.223.042 von Winfix am 28.03.19 20:16:01
Es wurden nur für die Abwehr minimale Kosten rückgestellt. Das ist bei der Sachlage ein Witz.
Im pwc Bericht wurde doch klar herausgearbeitet, das der CEO und sein Team in betrügerische Absicht Die Ertrags- und Vermögenslage über ein Jahrzehnt falsch dargestellt haben. Die Beträge alleine haben ja eine Dimension für sich.
Mit der FAKTENLAGE .... jahrzehntelang hat sich das Unternehmen unter Vorspielung falscher Tatsachen billig refinanziert, dazu die Kapitalmärkte belogen, ..... und dann glaubt ihr ernsthaft, dass das ein Richter ohne saftige Strafe durchgehen lässt?
... man kann ja Träumen!
WWW
Zitat von Winfix: Rückstellungen für Prozesskosten müssen gebildet werden, wurden auch schon, so weit ich mich erinnere. Weitere Rückstellungen aber vorerst nicht. Ist bis auf weiteres also weitgehend zu vernachlässigen.
Es wurden nur für die Abwehr minimale Kosten rückgestellt. Das ist bei der Sachlage ein Witz.
Im pwc Bericht wurde doch klar herausgearbeitet, das der CEO und sein Team in betrügerische Absicht Die Ertrags- und Vermögenslage über ein Jahrzehnt falsch dargestellt haben. Die Beträge alleine haben ja eine Dimension für sich.
Mit der FAKTENLAGE .... jahrzehntelang hat sich das Unternehmen unter Vorspielung falscher Tatsachen billig refinanziert, dazu die Kapitalmärkte belogen, ..... und dann glaubt ihr ernsthaft, dass das ein Richter ohne saftige Strafe durchgehen lässt?
... man kann ja Träumen!
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WWW,
Du sagst, andere sagen es auch, wenn alle Vermögenswerte der Holding verkauft werden, reicht es nicht, alle Kredite abzulösen.
Meine Frage ist, warum gibt es denn überhaupt eine Klage.
Die Kreditgeber würden erstrangig bedient, nehmen den letzten Euro, für die zu spät kommenden Kläger bleibt nichts, außer den Kosten für die Klage.
Meine Meinung, die einzige Chance, dass die Kläger überhaupt auch nur einen Euro sehen werden ist die, dass die Holding wieder auf die Füße kommt und Geld verdient.
Wenn die Klagen die Holding in den Konkurs treiben, ist die letzte Chance auch nur auf einen Euro vertan.
Also, wenn die Kläger auch nur einen Funken Verstand besitzen, werden sie sich in großer Geduld üben.
Denn das größte Risiko für die Kläger ist, dass die Holding in Konkurs geht.
Du sagst, andere sagen es auch, wenn alle Vermögenswerte der Holding verkauft werden, reicht es nicht, alle Kredite abzulösen.
Meine Frage ist, warum gibt es denn überhaupt eine Klage.
Die Kreditgeber würden erstrangig bedient, nehmen den letzten Euro, für die zu spät kommenden Kläger bleibt nichts, außer den Kosten für die Klage.
Meine Meinung, die einzige Chance, dass die Kläger überhaupt auch nur einen Euro sehen werden ist die, dass die Holding wieder auf die Füße kommt und Geld verdient.
Wenn die Klagen die Holding in den Konkurs treiben, ist die letzte Chance auch nur auf einen Euro vertan.
Also, wenn die Kläger auch nur einen Funken Verstand besitzen, werden sie sich in großer Geduld üben.
Denn das größte Risiko für die Kläger ist, dass die Holding in Konkurs geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.223.657 von MGQ am 28.03.19 21:09:54
Die Mattress kannst sofort mit Null ansetzen! Egal in welcher Bilanz das nachgeholt wird 2016, 2017 oder 2018! NULL = O!
Auch in der Mitteilung zum pwc Bericht wird doch klar auf die Tatsache eingegangen, dass die Ergebnisse der operativen Gesellschaften viel zu gut dargestellt wurden, die Assets zu hoch angesetzt wurden und die Goodwills wertlos sind. DAZU KOMMT AUCH DIE TATSACHE DASS MATTRESS NOCH NIE EINEM IMPAIRMENTTEST UNTERZOGEN WURDE!
Und der kann nur negativ ausfallen, oder wie möchtest Du bei dem negtiven Cash Flow eine positive Bewertung erreichen - das Gutachten gibt doch kein Wirtschaftsprüfer der Welt frei!
WWW
Zitat von MGQ:Zitat von WernaWillsWissen: Hey Ines, diese Nachhilfe bekommst Di wieder mal gratis! [...]
Hallo WWW,
gibst du nur Ines43 kostenlose Nachhilfe, oder auch anderen?
Mich interessiert nach wie vor, ob du bei deiner Meinung bleibst, dass SUSHI/MF wegen CH11 im Jahreskonzernabschluss für 2018 auf Null abgeschrieben werden muss.
Drei Anzeichen, die dagegen zu sprechen scheinen, sind
1. Aussagen im Halbjahresbericht für 2018, wonach es zum 31. März 2018 keine Anzeichen für ein weiteres Impairment für Goodwill und Intangible Assets von SUSHI/MF gab.
2. Eine untestierte SUSHI-Bilanz vom 28. August 2018 im Explanatory Statement zum SUSHI-Scheme-of-Aggreement, in der sich die von dir vermutete hohe Abschreibung noch nicht anzudeuten scheint
3. Eine untestierte MF-Bilanz vom 31. Dezember 2018, in der sich die von dir vermutete hohe Abschreibung auch noch nicht anzudeuten scheint
Für Details siehe hier: Beitrag Nr. 46.156 (59.782.461)
Die Mattress kannst sofort mit Null ansetzen! Egal in welcher Bilanz das nachgeholt wird 2016, 2017 oder 2018! NULL = O!
Auch in der Mitteilung zum pwc Bericht wird doch klar auf die Tatsache eingegangen, dass die Ergebnisse der operativen Gesellschaften viel zu gut dargestellt wurden, die Assets zu hoch angesetzt wurden und die Goodwills wertlos sind. DAZU KOMMT AUCH DIE TATSACHE DASS MATTRESS NOCH NIE EINEM IMPAIRMENTTEST UNTERZOGEN WURDE!
Und der kann nur negativ ausfallen, oder wie möchtest Du bei dem negtiven Cash Flow eine positive Bewertung erreichen - das Gutachten gibt doch kein Wirtschaftsprüfer der Welt frei!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.223.657 von MGQ am 28.03.19 21:09:54@MGQ: Die Frage nach dem Buchwert Ende September 18 ist zwar immer noch eine interessante theoretische Frage, hat aber mittlerweile keinen praktischen Informationsgehalt mehr.
Die "Liste der Ereignisse" nach dem Bilanzstichtag ist immens. Die WP werden zwar die Bilanzen testieren, aber wahrscheinlich in einem epischen Gutachten ausführen, welche Unsicherheiten bzgl der zukünftigen Entwicklung liegen...
Die "Liste der Ereignisse" nach dem Bilanzstichtag ist immens. Die WP werden zwar die Bilanzen testieren, aber wahrscheinlich in einem epischen Gutachten ausführen, welche Unsicherheiten bzgl der zukünftigen Entwicklung liegen...
Was werden wir morgen über die CVA CONSENT REQUEST's hören???
Für mich am wahrscheinlichsten: Die Gläubiger werden dem Request 1 (Extension Long Stop) zustimmen, für den Request 2 aber der SNH die Hausaufgabe mitgeben, die Einwände sauber einzuarbeiten und später nochmals zur Abstimmung zu geben (mit entsprechenden consent fee natürlich).
Für mich am wahrscheinlichsten: Die Gläubiger werden dem Request 1 (Extension Long Stop) zustimmen, für den Request 2 aber der SNH die Hausaufgabe mitgeben, die Einwände sauber einzuarbeiten und später nochmals zur Abstimmung zu geben (mit entsprechenden consent fee natürlich).
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