European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 1041)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2019-10/bolivien-bis…
Die Wahlen und der Kampf um den möglichen Lithium-Abbau werden nächste Woche wohl Thema Nr. Eins bei allen Lithium-Aktionären sein, völlig egal, welchen LI-Wert sie halten oder noch kaufen !
Damit ist natürlich auch EL indirekt einbezogen, wenn sicher auch nicht allein !
Nächste Woche um die gleiche Zeit sehe ich hier andere Kurse.
Die Wahlen und der Kampf um den möglichen Lithium-Abbau werden nächste Woche wohl Thema Nr. Eins bei allen Lithium-Aktionären sein, völlig egal, welchen LI-Wert sie halten oder noch kaufen !
Damit ist natürlich auch EL indirekt einbezogen, wenn sicher auch nicht allein !
Nächste Woche um die gleiche Zeit sehe ich hier andere Kurse.
Und jetzt noch einmal für ALLE; egal ob in Nemaska, EL oder AVZ oder Albemarle:
Der Ausgang der Bolivien-Wahl wird sehr wahrscheinlich große Auswirkungen auf den Lithum-Kurs haben. Wenn dort der Abbau ins Stocken gerät, sich verzögert oder gar die vereinbarten Preise nicht mehr eingehalten, sondern nach oben geschraubt werden oder gar der Abbau komplett aus dem Ruder läuft bzw. nicht stattfinden wird, hat das definitiv Konsequenzen auf dem Weltmarkt.
Wir reden hier über die mutmaßlich grö0ten Lithium-Vorkommen der Welt !
Und dass ein ansteigender Lithium-Preis sich ab nächster Woche auswirkt, betrifft natürlich ALLE Unternehmen, die mit Lithium zu tun haben.
Da ist EL nur eine von hundert oder mehr.
Sollte der LI-Preis um 20 Prozent steigen bis ins Frühjahr 2020, partizipieren alle Firmen dran, die in der Lage sind, Lithium abzubauen und zu liefern.
Diese Nachricht betrifft NICHT die Wolfsberger Mine allein.
Es geht um alle !!!! Lithium-Explorer und Unternehmen !
Also bitte, ein richtiges Verständnis der Bolivien-Wahl ist hier sicher möglich für Mit-Denker !!!
Einen schönen Mittwoch an alle.
P.S. Hier der Chart des Lithium-Preises:
https://de.tradingeconomics.com/commodity/lithium
Der Ausgang der Bolivien-Wahl wird sehr wahrscheinlich große Auswirkungen auf den Lithum-Kurs haben. Wenn dort der Abbau ins Stocken gerät, sich verzögert oder gar die vereinbarten Preise nicht mehr eingehalten, sondern nach oben geschraubt werden oder gar der Abbau komplett aus dem Ruder läuft bzw. nicht stattfinden wird, hat das definitiv Konsequenzen auf dem Weltmarkt.
Wir reden hier über die mutmaßlich grö0ten Lithium-Vorkommen der Welt !
Und dass ein ansteigender Lithium-Preis sich ab nächster Woche auswirkt, betrifft natürlich ALLE Unternehmen, die mit Lithium zu tun haben.
Da ist EL nur eine von hundert oder mehr.
Sollte der LI-Preis um 20 Prozent steigen bis ins Frühjahr 2020, partizipieren alle Firmen dran, die in der Lage sind, Lithium abzubauen und zu liefern.
Diese Nachricht betrifft NICHT die Wolfsberger Mine allein.
Es geht um alle !!!! Lithium-Explorer und Unternehmen !
Also bitte, ein richtiges Verständnis der Bolivien-Wahl ist hier sicher möglich für Mit-Denker !!!
Einen schönen Mittwoch an alle.
P.S. Hier der Chart des Lithium-Preises:
https://de.tradingeconomics.com/commodity/lithium
https://bizz-energy.com/deutsches_lithium_projekt_bolivien_u…
..."In der bolivianischen Salzwüste lagern riesige Vorkommen des Batterie-Grundstoffs Lithium. Das deutsche Unternehmen Acisa will investieren – doch vor Ort formiert sich Widerstand.
Ein hochrangig unterstütztes Rohstoffprojekt in Bolivien gerät ins Kreuzfeuer politischer Auseinandersetzungen: Bürgergruppen und Opposition kritisieren dort die geplante Förderung des Batterie-Grundstoffs Lithium durch eine deutsche Firma. Bald finden in Bolivien Wahlen statt – und Politiker und Medien haben das Projekt in den Mittelpunkt von Konflikten um Sozial- und Umweltpolitik gestellt"...
..."Nun verzeichnet Acisa bereits Verzögerungen von zwei bis drei Monaten, da auch die Behörden bei den nötigen Genehmigungen nicht immer so mitgespielt haben wie erhofft. Die politischen Unregelmäßigkeiten schaffen weitere Unsicherheiten. „Wir gehen aber davon aus, dass sich die Lage nach der Wahl schnell wieder normalisiert“, sagt Firmenchef Wolfang Schmutz. Er rechnet weiter mit einem Produktionsbeginn Ende 2022, so wie ursprünglich geplant.
Derzeit sieht es jedoch eher so aus, als nehme der Gegenwind noch zu. Für diese Woche hat ein Bürgerkomitee in der Stadt Potosí (Comcipo) zu einem Generalstreik aufgerufen; am Montag und am Dienstagmorgen verlief das öffentliche Leben allerdings noch normal. Ausdrücklich wird gefordert, die Verträge mit Acisa und mit dem chinesischen Unternehmen Xinjian TBEA zur Lithiumgewinnung zu kündigen"...
..."Die Forderungen der Protestbewegungen laufen insgesamt auf einen größeren Regionalismus hinaus: Ausländische Kräfte sollen am besten gar keine Rolle mehr spielen.
In der Salzwüste von Uyuni im Hochland von Bolivien lagern die vermutlich weltgrößten Vorkommen an Lithium. Hier liegen noch Millionen von Tonnen des Alkalimetalls. Es ist die Grundlage für die Batterien, die E-Scooter, Handys, Drohnen, Hybridautos und all die anderen mobilen Produkte antreiben, die derzeit als modern gelten. China und andere Länder haben sich schon vor Jahren rund um den Globus Förderrechte gesichert. Minister Altmaier will jedoch die Fertigung von Batterien nach Deutschland zurückholen. Damit die künftigen Batteriezellenhersteller den Rohstoff nicht zu überhöhten Preisen auf dem Weltmarkt kaufen müssen, war er begeistert von dem Acisa-Vorhaben, sich direkten Zugriff auf ergiebige Vorkommen zu sichern. Acisa muss dafür langfristig einen Milliardenbetrag in das Vorhaben investieren. Es soll den Lithiumertrag am Uyuni-Salzsee um das 300-Fache steigern"...
..."In der bolivianischen Salzwüste lagern riesige Vorkommen des Batterie-Grundstoffs Lithium. Das deutsche Unternehmen Acisa will investieren – doch vor Ort formiert sich Widerstand.
Ein hochrangig unterstütztes Rohstoffprojekt in Bolivien gerät ins Kreuzfeuer politischer Auseinandersetzungen: Bürgergruppen und Opposition kritisieren dort die geplante Förderung des Batterie-Grundstoffs Lithium durch eine deutsche Firma. Bald finden in Bolivien Wahlen statt – und Politiker und Medien haben das Projekt in den Mittelpunkt von Konflikten um Sozial- und Umweltpolitik gestellt"...
..."Nun verzeichnet Acisa bereits Verzögerungen von zwei bis drei Monaten, da auch die Behörden bei den nötigen Genehmigungen nicht immer so mitgespielt haben wie erhofft. Die politischen Unregelmäßigkeiten schaffen weitere Unsicherheiten. „Wir gehen aber davon aus, dass sich die Lage nach der Wahl schnell wieder normalisiert“, sagt Firmenchef Wolfang Schmutz. Er rechnet weiter mit einem Produktionsbeginn Ende 2022, so wie ursprünglich geplant.
Derzeit sieht es jedoch eher so aus, als nehme der Gegenwind noch zu. Für diese Woche hat ein Bürgerkomitee in der Stadt Potosí (Comcipo) zu einem Generalstreik aufgerufen; am Montag und am Dienstagmorgen verlief das öffentliche Leben allerdings noch normal. Ausdrücklich wird gefordert, die Verträge mit Acisa und mit dem chinesischen Unternehmen Xinjian TBEA zur Lithiumgewinnung zu kündigen"...
..."Die Forderungen der Protestbewegungen laufen insgesamt auf einen größeren Regionalismus hinaus: Ausländische Kräfte sollen am besten gar keine Rolle mehr spielen.
In der Salzwüste von Uyuni im Hochland von Bolivien lagern die vermutlich weltgrößten Vorkommen an Lithium. Hier liegen noch Millionen von Tonnen des Alkalimetalls. Es ist die Grundlage für die Batterien, die E-Scooter, Handys, Drohnen, Hybridautos und all die anderen mobilen Produkte antreiben, die derzeit als modern gelten. China und andere Länder haben sich schon vor Jahren rund um den Globus Förderrechte gesichert. Minister Altmaier will jedoch die Fertigung von Batterien nach Deutschland zurückholen. Damit die künftigen Batteriezellenhersteller den Rohstoff nicht zu überhöhten Preisen auf dem Weltmarkt kaufen müssen, war er begeistert von dem Acisa-Vorhaben, sich direkten Zugriff auf ergiebige Vorkommen zu sichern. Acisa muss dafür langfristig einen Milliardenbetrag in das Vorhaben investieren. Es soll den Lithiumertrag am Uyuni-Salzsee um das 300-Fache steigern"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.699.957 von alessio19 am 15.10.19 22:39:28
Der ist gut!
Da sieht man mal, wie strategisch EUR in 2017 gedacht hat, als man mit China keine mögliche Deals abschloss.
Der europäische Markt steht vor den Boom, also posten Sie die China-Missere im Kongoklitschentread.
Zitat von alessio19: Chinas E-Auto-Hype kühlt merklich ab
https://www.dw.com/de/chinas-e-auto-hype-k%C3%BChlt-merklich…
.
Der ist gut!
Da sieht man mal, wie strategisch EUR in 2017 gedacht hat, als man mit China keine mögliche Deals abschloss.
Der europäische Markt steht vor den Boom, also posten Sie die China-Missere im Kongoklitschentread.
Was soll der Tony auch sonst sagen ........
Der Mann der es geschafft hat bei Cape alle Lizenzen der Firma
zu verlieren .....
Respekt ......
Aber generell zum Lithium-Markt nicht nur für EL
Die saure Gurken Zeit wird vermutlich noch anhalten siehe die aktuellen Meldungen aus
China
Chinas E-Auto-Hype kühlt merklich ab
https://www.dw.com/de/chinas-e-auto-hype-k%C3%BChlt-merklich…
Und ob man Verwendung für einen High/Opex Player in der Aktuellen Marktlage hat ist wohl SEHR zu bezweifeln .
Der Mann der es geschafft hat bei Cape alle Lizenzen der Firma
zu verlieren .....
Respekt ......
Aber generell zum Lithium-Markt nicht nur für EL
Die saure Gurken Zeit wird vermutlich noch anhalten siehe die aktuellen Meldungen aus
China
Chinas E-Auto-Hype kühlt merklich ab
https://www.dw.com/de/chinas-e-auto-hype-k%C3%BChlt-merklich…
Und ob man Verwendung für einen High/Opex Player in der Aktuellen Marktlage hat ist wohl SEHR zu bezweifeln .
Immer zu Gemüte führen: Herr Sage, der Rohstoffhaudege, sagte im Youtubevideo, dass der Lithiumpreis im Januar steigt. Spätestens bis dahin, könnte, so wie ich denke, die bankable PFS veröffentlicht werden.
Die erneut dargelegte Wirtschaftlichkeit , mit dem gestiegenen Lithiumpreis als Sahnehäubchen, wird, so wie ich denke, ein neues "Zeitalter" in Sachen Aktienkurs einleiten.
Wer sich nicht getraut hat , bis dahin zu sammeln, sollte dann aber nicht mit Androhung einer Sammelklage , seinen Frust ertränken.
U.a. auch Beste Grüße an Cointom
Die erneut dargelegte Wirtschaftlichkeit , mit dem gestiegenen Lithiumpreis als Sahnehäubchen, wird, so wie ich denke, ein neues "Zeitalter" in Sachen Aktienkurs einleiten.
Wer sich nicht getraut hat , bis dahin zu sammeln, sollte dann aber nicht mit Androhung einer Sammelklage , seinen Frust ertränken.
U.a. auch Beste Grüße an Cointom
...wenn Morales gewinnt, sagt Müller dann die Wahlen in Bolivien waren Schuld....im Kongo hat es geklappt...nein eigentlich nicht geklappt....
https://www.welt.de/wirtschaft/article185438322/Schluesselro…
Auch wenn der o.g. Artikel bereits einige Monate existent ist, so spiegelt er doch für all jene, die Bolivien unterschätzen, sehr gut wieder, wie sehr die Wahl am Wochenende eben doch relevant sein wird für den Lithium-Preis als solchen, unabhängig vom jeweils einzelnen Unternehmen.
In Bolivien schlummern die größten REserven der Welt in Sachen Lithium, auch wenn dort noch nicht viel abgebaut wird.
Wenn die dort gemachten Verträge platzen sollten, weiß jeder Erst-Semester, was das auslöst.
Ich führe die Problematik "BOLIVIEN-WAHL-LITHIUMPREIS-AbNAHMEVERTRÄGE" nicht näher aus,
vielleicht gewinnt Morales und die Geld- bzw Lithium-Quellen sprudeln unbegrenzt.
Falls Morales verliert, haben wir eine neue Situation am Lithium-Weltmarkt.
Fragt mal nach beim Wirtschaftsministerium und vor allem China, die sehr viele Deals in La Paz geschlossen haben.
Auch wenn der o.g. Artikel bereits einige Monate existent ist, so spiegelt er doch für all jene, die Bolivien unterschätzen, sehr gut wieder, wie sehr die Wahl am Wochenende eben doch relevant sein wird für den Lithium-Preis als solchen, unabhängig vom jeweils einzelnen Unternehmen.
In Bolivien schlummern die größten REserven der Welt in Sachen Lithium, auch wenn dort noch nicht viel abgebaut wird.
Wenn die dort gemachten Verträge platzen sollten, weiß jeder Erst-Semester, was das auslöst.
Ich führe die Problematik "BOLIVIEN-WAHL-LITHIUMPREIS-AbNAHMEVERTRÄGE" nicht näher aus,
vielleicht gewinnt Morales und die Geld- bzw Lithium-Quellen sprudeln unbegrenzt.
Falls Morales verliert, haben wir eine neue Situation am Lithium-Weltmarkt.
Fragt mal nach beim Wirtschaftsministerium und vor allem China, die sehr viele Deals in La Paz geschlossen haben.
was ist eigentlich mit dem Video von heute....gar keinen Hinweis von der DGWA bekommen...Transparenz wo bist du hin?....wurden Wanke und Müller vielleicht heimlich gefilmt....versteckte Kamera....Kurt Felix vielleicht?
Müller haut bestimmt bald einen transparenten raus....wir sind on track....Bohrergebnisse nach den Ferien.....geil
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