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    European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2056)

    eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
    neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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      schrieb am 22.11.18 12:43:29
      Beitrag Nr. 22.298 ()
      Ich denke das Ding wär schon längst unter Dach und Fach wenn alles tatsächlich so kämme wie beschrieben - offensichtlich gibt es erhebliche Zweifel - die ich zwischenzeitlich Teile....

      Der erste tritt in den Schritt war die KE nach dem der Kurs ordentlich hochpromotet wurde, danach wurde man mit den schönsten Versprechungen/Aussichten hingehalten während der Kurs parallel sukzessive zusammenbrach...

      Äußerst frustrierend das ganze hier!
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      schrieb am 22.11.18 11:06:26
      Beitrag Nr. 22.297 ()
      https://www.goldinvest.de/aus-der-redaktion/2286-milliarden-…


      Albemarle wird voraussichtlich 1,15 Mrd. Dollar in bar für den Anteil an Wodgina zahlen und will diese Summe aus dem vorhandenen Cash und über neue Kredite finanzieren. Laut Albemarle-CEO Luke Kissam passt der Deal in die Strategie seines Unternehmens, Fusionen und Akquisitionen zu vollziehen, die das organische Wachstum beschleunigen und dessen Risiken senken können. Die Mineral Resources-Transkation werde helfen, die steigende Nachfrage der Albemarle-Kunden zu bedienen, erklärte er weiter.

      Solche Summen sind bei Übernahmen möglich, wer weiß wer es auf European abgesehen hat?
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      schrieb am 21.11.18 22:15:57
      Beitrag Nr. 22.296 ()
      Mein Gott Walter!
      https://www.unterkaerntner.at/index.php?id=952&T=1


      Anzeige gegen »European Lithium«

      Christian Ragger, Vertreter der »European Lithium«, glaubt nicht daran, dass es bei der vom Bürgermeister von Deutschlandsberg initiierten Anzeige nur ums Wasser geht. Der Betroffene bestreitet das ausdrücklich.


      Lithium: »Hintermänner wollen Abbau verhindern«



      Lavanttal. Christian Ragger, Anwalt von »European Lithium«, ist überzeugt: Hintermänner haben ihre Hände bei der Anzeige im Spiel, die gegen den Lithium-Abbau im Lavanttal eingebracht wurde. »Sie dient dazu, um Stimmung gegen das Projekt zu machen«, so Ragger. Laut ihm wird der Bürgermeister von Deutschlandsberg, der die Anzeige initiierte, von Dritten missbraucht. Namen nennt er nicht, deutet aber an: »Man kann zwei und zwei zusammenzählen.«

      Josef Wallner, Bürgermeister von Deutschlandsberg, weist den Vorwurf zurück und sagt zu den Unterkärntner Nachrichten: »Es gibt keine Hintermänner. Ich kenne auch die Gemengelage in Kärnten nicht, ich weiß nicht, wer dort welche Interessen verfolgt. Mir geht es allein um unser Trinkwasser.« Wallner fürchtet, dass es während des Abbaus zu tektonischen Verschiebungen kommen könnte, was zu Problemen mit den Quellen führen würde. Er will seine Bedenken auch in die Umweltverträglichkeitsprüfung einbringen.

      Den gesamten Bericht finden Sie in der Ausgabe Nr. 47 der Unterkärntner Nachrichten.
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 21:43:10
      Beitrag Nr. 22.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.272.198 von geldmanager am 21.11.18 21:19:25in der Nähe vom steirischen Automobilcluster wäre doch auch ganz gut, oder ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 21:19:25
      Beitrag Nr. 22.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.271.469 von centucky am 21.11.18 19:40:08
      Zitat von centucky: lt Ragger soll die Standortfrage noch 2018 entschieden werden.

      9 Standorte aus Kärnten und 2 aus der Steiermark stehen zur Auswahl.


      centucky,
      Dann sind die 9 Standorte aus Kärnten besser positioniert.
      Mit freundlichen Grüßen
      Geldmanager
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      schrieb am 21.11.18 19:40:08
      Beitrag Nr. 22.293 ()
      lt Ragger soll die Standortfrage noch 2018 entschieden werden.

      9 Standorte aus Kärnten und 2 aus der Steiermark stehen zur Auswahl.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 17:29:38
      Beitrag Nr. 22.292 ()
      Auszug:
      Ziel ist es, eine gesamte Wertschöpfungskette für die Herstellung von Batterien in Europa aufzubauen. Diese Strategie wurde Anfang dieses Jahres in den Vordergrund gerückt, als die Europäische Investitionsbank (EIB) die Finanzierung der größten europäischen Batteriefabrik in Schweden ankündigte .

      Um die Wertschöpfungskette abzuschließen, möchte Europa nun den Zugang zu den Rohstoffen sichern, die zur Herstellung der neuesten Generation von Autobatterien erforderlich sind, und zwar auf der Grundlage der Lithium-Ionen-Technologie.

      „Wir arbeiten viel an Batterien, und die Diskussionen konzentrieren sich auf Kobalt, Lithium, Nickel und Kupfer“, sagte Maroš Šefčovič, Vizepräsident der Europäischen Kommission, verantwortlich für die Energieunion, eines der Flaggschiff-Projekte der EU.

      In Europa hat sich die Aufmerksamkeit darauf konzentriert, die auf europäischem Boden verfügbaren Rohstoffe zu erfassen, um sie auf nachhaltige Weise nutzen zu können.

      „In Europa gibt es neue Projekte für die Produktion. Minen werden eröffnet oder wiedereröffnet, und es werden Prospekte eröffnet, um neue zu eröffnen “, sagte Šefčovič gegenüber EURACTIV in einem Interview.

      Die Diskussionen auf EU-Ebene beinhalten die Erleichterung der Genehmigungsverfahren und die Sicherstellung der Kohärenz zwischen den verschiedenen Verordnungen, sagte Šefčovič und verwies auf Gespräche mit den EU-Mitgliedstaaten in einer hochrangigen Gruppe für Rohstoffe .



      Quelle:
      https://www.euractiv.com/section/circular-economy/news/race-…


      .... interessanter Artikel !

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 12:13:21
      Beitrag Nr. 22.291 ()
      Der abok wieder, sicher auch eibn frustrierter anwohner:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 12:10:59
      Beitrag Nr. 22.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.266.729 von GordonGeckoEinsZwei am 21.11.18 11:26:37und immer noch grüßt das murmeltier

      bei ´ner unheimlichen menge sturm im kopf beim mpf!

      purple haze are in my brain
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 11:56:48
      Beitrag Nr. 22.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.266.729 von GordonGeckoEinsZwei am 21.11.18 11:26:37
      Zitat von GordonGeckoEinsZwei: https://kurier.at/chronik/oesterreich/steirer-torpedieren-lithium-projekt/400330164


      Genau, die haben ihre Jobs und ihr Eigentum, warum sollten sie das gefährden.

      Die Kirche blockiert, die Politik schläft, Anwohner wollen keine Umweltschäden, El hat nur noch Geld
      umd die nächste Studie zu bezahlen und sind unfähig.

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