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    European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2068)

    eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
    neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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      schrieb am 13.11.18 21:25:48
      Beitrag Nr. 22.178 ()
      @anmima
      Was heißt hier abstürzen?? Mal aufs Volumen geschaut, da ist keines vorhanden.
      European wird seinen Weg gehen!!
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      schrieb am 13.11.18 21:18:59
      Beitrag Nr. 22.177 ()
      Das ist Börse
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      schrieb am 13.11.18 21:10:15
      Beitrag Nr. 22.176 ()
      Bei den tollen Nachrichten frage ich mich, warum der Kurs abstürzt. Verkehrte Welt.
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 18:51:52
      Beitrag Nr. 22.175 ()
      Batterie, Österreich, E-Autos, Fördermittel... - mal sehen, ob da auch etwas für EL mit dabei ist !
      Tiroler Tageszeitung von heute:

      https://www.tt.com/wirtschaft/wirtschaftspolitik/15013538/ei…


      Eine Milliarde für Batteriezellen-Produktion, Kooperation mit Österreich !

      Die deutsche Regierung will bis 2021 eine Milliarde Euro für den Aufbau einer Batteriezellen-Produktion für E-Autos zur Verfügung stellen. Geplant ist eine grenzüberschreitende Kooperation etwa mit Österreich, Frankreich oder Polen.

      Artikel Diskussion

      © imago stock&people
      Deutschlands Wirtschaftsminister Peter Altmaier.

      Berlin – Deutschlands Wirtschaftsminister Peter Altmaier sieht große Fortschritte bei der geplanten Produktion von Batteriezellen für E-Autos in Deutschland und plant einen milliardenschweren Anschub. Für die Förderung einer Batteriezellenfertigung werde die Bundesregierung bis 2021 aus dem Etat des Wirtschaftsministeriums eine Milliarde Euro zur Verfügung stellen, sagte der CDU-Politiker am Dienstag.

      Bei dem Treffen in Berlin war auch EU-Energiekommissar Maros Sefcovic anwesend.

      Für den Aufbau einer Batteriezellen-Produktion ist das Engagement privater Unternehmen erforderlich. Es gebe ein wachsendes Interesse von Firmen, sagte Altmaier. Mehrere Konsortien seien dabei, sich zu bilden. Bis Jahresende solle es erste konkrete Ergebnisse geben.

      Konkret geht es um drei Konsortien. Zwei dieser drei Bündnisse sind international aufgestellt. Bei dem bisher nationalen Konsortium gelten der Batteriekonzern Varta, der zur Montana Tech des österreichischen Investors Michael Tojner gehört, der Chemiekonzern BASF sowie der Autobauer Ford als Kandidaten. Offen ist, ob sich der Auto-Branchenprimus VW beteiligt.

      Konkrete Investitionsentscheidungen bis 2019

      Altmaier sagte, er rechne damit, dass es bis zum Ende des ersten Quartals 2019 konkrete Investitionsentscheidungen für eine Batteriezellfabrik gebe. Pro Konsortium gehe es um rund 1000 bis 2000 Arbeitsplätze. Die Produktion von Zellen könnte dann 2021 aufgenommen werden. Dabei gehe es bereits um Lithium-Ionen-Batterien der aktuellen Generation.

      Viele deutsche Bundesländer hätten bereits Interesse signalisiert, Standort einer solchen Fabrik zu werden, sagte der Minister. Er nannte Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, das Saarland sowie Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Als möglich gilt, dass im Zuge des Ausstiegs aus der Kohleverstromung die Fabrik in ein jetziges Braunkohle-Revier wie der Lausitz kommt.

      Es werde aber nicht um einen, sondern mittel- und langfristig um mehrere Standorte gehen, sagte Altmaier. Geplant sei außerdem eine grenzüberschreitende Kooperation etwa mit Frankreich, Polen oder Österreich.

      Das Vorbild könnte das „Airbus“-Model sein. Beim europäischen Flugzeugbauer arbeiten mehrere Länder eng zusammen, Montagewerke stehen in Deutschland, Frankreich und anderen Ländern. Eine staatliche Beteiligung an einem Batterie-Konsortium ist aber laut Altmaier nicht geplant.

      Altmaier sagte, der Staat müsse notwendige Rahmenbedingungen schaffen und für eine „zeitlich begrenzte“ Anschubhilfe sorgen. Die Fertigung von Batteriezellen sei eine „Schlüsseltechnologie“. Die Beherrschung und Anwendung sei für Deutschland und Europa wichtig, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. „Es geht um Arbeitsplätze“, sagte der CDU-Politiker. „Wir wollen den Automobilstandort Deutschland erhalten und stärken.“

      Derzeit kaufen VW, Daimler und BMW Zellen in Asien und bauen diese dann selbst zu großen Akkus für ihre Elektroautos zusammen. Die deutsche Regierung und Gewerkschaften befürchten deshalb eine zu starke Abhängigkeit von externen Zulieferern und dringen seit längerem auf eine nationale oder zumindest europäische Lösung. Im Juli hatte der chinesische Hersteller CATL angekündigt, eine der größten Batteriezellfabriken für Elektroautos in Erfurt zu bauen.

      Altmaier sagte, Europa und Deutschland wollten um die Marktführerschaft bei Batteriezellen streiten. Ziel sei es, dass bis 2030 ein Anteil von bis zu 30 Prozent an der weltweiten Produktion aus Deutschland und Europa komme.

      Bedarf wird sich bis 2030 verzehnfachen

      Wegen der inzwischen wachsenden Zahl von Elektroautos in Europa steigt in den kommenden Jahren die Nachfrage nach Batterien sowie nach den darin enthaltenen Zellen. Altmaier sagte, laut Prognosen werde sich der Bedarf bis 2030 verzehnfachen.

      Die Förderung einer Produktion von europäischen und deutschen Unternehmen erfolge nach den Beihilferegeln der EU, sagte Altmaier. Staatliche Beihilfen für einzelne Firmen sind in der EU eigentlich untersagt. Ausnahmen gibt es etwa, wenn diese mit europäischen Zielen bei der wirtschaftlichen Entwicklung begründet werden können. (APA/dpa-AFX)
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 17:40:11
      Beitrag Nr. 22.174 ()
      EXCLUSIVE-Chilean regulators reject Albemarle's plans to boost lithium output
      https://newenergynarrative.com/so-much-for-lithium-oversuppl…

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      Avatar
      schrieb am 13.11.18 15:20:05
      Beitrag Nr. 22.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.203.264 von ray2 am 13.11.18 10:44:40Danke, Dir ray2 für dein Artikel!
      Bundeswirtschaftsminister Altmeier (CDU), wird da bestimmt gute beziehung in "Lithium" haben.Die Frankfurter, halten die Börse fest in ihren hartgesotten Händen.:Wer nun jetzt, nicht von Altmeier beflügelt wird.Kann ja gerne zuschauen!Oder aber auch, wie ich European Lithium Aktien "KAUFEN"!?
      Die Berliner, setzten sich gut für ein starkes Europa ein.Die ersten "Kaufsignale", sehe ich unterschritten 0.100-0.09euro, zwar politisch orientiert.Allerdings eben "Berlin".
      Mit freundlichen Grüßen
      Geldmanager
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 10:44:40
      Beitrag Nr. 22.172 ()
      Altmaier will bis 2030 ein Drittel weltweiter Batteriezellproduktion aus Europa

      13.11.2018 / 10:37 Uhr

      Von Andreas Kißler

      BERLIN (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat bei einer Konferenz zur Elektromobilität in Berlin schnelle Maßnahmen zum Ausbau einer eigenen Batteriezellproduktion in den nächsten zehn Jahren gefordert und staatliche Hilfen dafür bekräftigt. "Ich glaube, dass wir uns zum Ziel setzen sollten, bis 2030 ein Drittel des weltweiten Bedarfs an Batterien mit eigenem Wissen und aus deutscher und europäischer Produktion zu decken", sagte Altmaier bei der "Vernetzungskonferenz Elektromobilität" in Berlin. "Ich werbe um einen neuen Elan", erklärte er.

      Altmaier erklärte, er stehe dazu im Gespräch mit anderen europäischen Ländern und nannte Frankreich, Polen und Österreich. "Das Interesse ist riesig." Es gebe die Chance, bis 2030 mehrere zehntausend Arbeitsplätze in Europa damit zu schaffen. "Es steht viel auf dem Spiel", konstatierte Altmaier. Im Bundeshaushalt stehe 1 Milliarde Euro bereit, um die Bildung von Konsortien zur Batteriezellfertigung in Deutschland und Europa zu unterstützen.

      Maßnahmen zum Ausbau der Elektromobilität seien nötig, damit Deutschland und Europa auch künftig ihr Wohlstandsniveau halten und gleichzeitig die Umwelt schützen könnten, betonte Altmaier. "Die Zahl der elektrischen Anwendungen wird exponentiell zunehmen", sagte er. "Gleichzeitig wird das Thema Batterietechnologie zu einem wichtigen Treiber der Wertschöpfung." Deshalb müsse es zu Maßnahmen kommen. "Wir müssen dafür sorgen, dass die Batteriezellen nicht nur bei uns zusammengebaut werden, sondern auch bei uns produziert werden." Derzeit kämen fast alle aus Asien.

      Die Anwendungsfelder für Batteriezellen gingen "über Elektrofahrzeuge hinaus und reichten von industriellen Anwendungen über Power Tools bis hin zu großen stationären Batteriespeichern", betonte Altmaier dazu in einer Pressemitteilung seines Ministeriums. An dieser Wertschöpfung müsse "die deutsche Industrie teilhaben und Maßstäbe setzen".


      Altmaier spricht mit Industrievertretern


      Die Wertschöpfung aus der Elektromobilität werde die Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaften grundlegend berühren. "Die Claims werden neu abgesteckt in den nächsten zehn Jahren", sagte der CDU-Politiker voraus. Die Frage, "ob Europa bei diesen Gamechanger-Technologien vorne mit dabei ist", entscheide auch über den Wohlstand. "Es ist noch nicht zu spät, aber wir müssen uns beeilen", sagte Altmaier. Es sei Zeit, zu Anwendungen zu kommen. Mit Blick auf die deutschen Autobauer meinte er, deren Angebote seien "noch ausbau- und verbesserungsfähig".

      Bei der vom Wirtschaftsministerium organisierten Veranstaltung diskutieren Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik über die Zukunft der Elektromobilität. Im Rahmen der Vernetzungskonferenz findet am Dienstag auch ein Gespräch zur Batteriezellfertigung zwischen Altmaier und rund 20 Vertreterinnen und Vertretern der Industrie statt, an dem auch der für die Energieunion zuständig Vizepräsident der EU-Kommission, Maros Sefcovic, teilnimmt.

      Sefcovic betonte, man müsse "sehr schnell und sehr ehrgeizig" sein. "Wir brauchen Mut, wir brauchen Entschlossenheit", sagte er und forderte "dieselbe Energie" für diese Frage wie bei der deutschen Energiewende. Die EU wolle "die besten Batterien des Planeten" produzieren und ein Projekt wie seinerzeit den Airbus in der Luftfahrttechnologie vorantreiben.

      Die fünf deutschen Wirtschaftsweisen hatten hingegen vergangene Woche gefordert, die Bundesregierung solle auf eine "lenkende Industriepolitik" verzichten und dabei insbesondere die Pläne zur Unterstützung der Batteriezellfertigung kritisiert. Ihr Vorsitzender Christoph M. Schmidt hatte betont, niemand wisse, wie die Mobilität der Zukunft aussehen werde. "Deswegen ist Technologieoffenheit sehr wichtig", so der Wirtschaftsprofessor.

      Kontakt zum Autor: andreas.kissler@wsj.com

      DJG/ank/apo

      (END) Dow Jones Newswires

      November 13, 2018 04:36 ET (09:36 GMT)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 10:24:54
      Beitrag Nr. 22.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.202.853 von rdncoic am 13.11.18 10:06:51erstmals von SmallCap InvestorTV am 06.06.2018 veröffentlicht , Danke !
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 10:06:51
      Beitrag Nr. 22.170 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 16:13:41
      Beitrag Nr. 22.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.196.961 von Localsmoker am 12.11.18 16:09:46
      Zitat von Localsmoker: Laut den jüngsten Prognosen von Bloomberg New Energy Finance (BNEF) boomt die Energiespeicherbranche bis 2040 dank rasch sinkender Preise für Lithium-Ionen-Batterien

      https://newenergynarrative.com/according-to-bloomberg-new-en…

      full article : https://www.energymanagertoday.com/report-tumbling-cost-of-b…



      deutsche Übersetzung : https://translate.google.de/translate?sl=en&tl=de&js=y&prev=…
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