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    Die 1000 % Perle in 2017 QSC Wahnsinn geht weiter (Seite 207)

    eröffnet am 19.01.17 13:24:15 von
    neuester Beitrag 06.05.24 09:06:51 von
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      Avatar
      schrieb am 27.08.20 11:19:11
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.898.531 von Goldfly am 27.08.20 10:36:52Bla bla blablabla
      Blabla bla bla
      Kkr kkr
      Blabla

      Siio
      q.beyond | 1,318 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.20 10:36:52
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      Unsere Perle steht auf der Startrampe
      ^rechne mit kursen über 5 € in kürze

      warten auf die investoren und die kommen mit sicherheit in schasren,

      wo wilste du denn noch geld anlegen außer in unserer perle

      go go qsc

      https://www.nebenwerte-magazin.com/deutsche-nebenwerte-nachr…


      QSC AUF WACHSTUMSPFAD - NEUER KUNDE MIT STRAHLKRAFT GEWONNEN
      q.beyond | 1,310 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.20 21:52:31
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.894.214 von Goldfly am 26.08.20 21:30:50
      das ist doch alles schwachsinn,das leben aller Bürger wird die Politik nicht
      auf lange Sicht beeinflussen können,das ist Fakt,wer möchte und will sein Leben dermassen
      eingeschränkt weiter leben,ein Grossteil der Bevölkerung wird sich den Anordnungen
      widersetzen,hier könnte eventuell ein Bürgerkrieg ausbrechen,weil die Politik,die Wissenschaft versagt,
      eine Biologische Mutation hat die Welt im Griff,was kommt danach,die selbstzerstörung hat begonnen,
      was werden die kinder für ein Leben haben🤔🤔
      aber gewiss,QSC spielt dabei keine Rolle
      q.beyond | 1,294 €
      Avatar
      schrieb am 26.08.20 21:30:50
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=_eQqBQ9QvmA


      ARBEITSWELT NACH CORONA (1): EMPIRISCHE STUDIEN IM ÜBERBLICK

      Eine Rückkehr zur Arbeitswelt vor Corona wird es nicht geben, denn die während der Pandemie gemachten Erfahrungen wirken nach. Wie aber wird die „neue Normalität“ aussehen? In einer dreiteiligen Beitragsreihe nimmt das QSC-Blog hierzu empirische Untersuchungen unter die Lupe – und lädt zur Mitwirkung ein. Den Auftakt bildet eine Studienübersicht.

      Home-Office: wenn Vierbeiner zu Arbeitskollegen werden. Bild: © Klaus Vedfelt / Getty Images

      Der Sommer 2020 neigt sich dem Ende entgegen und wir befinden uns noch immer mitten in der Corona-Pandemie. Die anfangs noch verbreitete Hoffnung, dass die Krise nach dem einschneidenden Lockdown im Frühjahr spätestens Ende des Jahres überstanden sei, ist weitgehend verflogen. Derweil steigen die Infektionszahlen wieder und der Herbst steht mit virusfreundlichen Bedingungen vor der Tür.

       

      Keine Rückkehr zur Normalität: Die Corona-Erfahrungen wirken nach

      Aber wird oder kann es die von vielen Unternehmenslenkern herbeigesehnte Rückkehr zur Normalität vor Corona überhaupt geben? Eher nicht! Selbst wenn irgendwann das Gebot zur sozialen Distanzierung wieder entfallen sollte, lassen sich die Erfahrungen, die die Menschen – ob als Schüler, Konsumenten, Mitarbeitende oder Führungskräfte – während der Pandemie sammelten, nicht einfach wegwischen. Vielmehr sind solche Erfahrungen geeignet, unser Denken und Handeln über Generationen hinweg zu prägen. Man denke nur an die Hyperinflation vor mehr als 100 Jahren, die die Einstellung der Deutschen zur Geldpolitik bis heute beeinflusst.

      Was aber bleibt nach Corona? Viele Menschen sahen sich von heute auf morgen gefordert, neue Technologien für die virtuelle Zusammenarbeit zu nutzen. Mehr noch: Sie konnten ergründen, wie sich flexibles Arbeiten jenseits der Büros und bei Absenz der herkömmlichen Kontrollsysteme in der Praxis anfühlte. Wie aber wurde und wird ein solches Arbeiten letztlich empfunden – eher als Befreiung oder letztlich doch als Überforderung?

       

      Studien liefern eine erste Bestandsaufnahme und verdienen Beachtung

      Um die Erfahrungen von Mitarbeitenden und Führungskräften beim Arbeiten unter Corona-Bedingungen nachzuzeichnen und zu vermessen, wurden im Frühjahr 2020 zahlreiche Studienprojekte gestartet. Unternehmenslenker tun gut daran, sich mit deren Ergebnissen zu befassen. Schließlich liefern sie wichtige Hinweise darauf, welche Aspekte beim Ringen um die Fachkräfte an Bedeutung gewinnen können und wohin sich die Arbeitsorganisation – ausgehend von der Corona-Erfahrung – entwickeln könnte.

      Allerdings haftet den Studien zur Arbeit während der Pandemie – wie allen empirischen Erhebungen – eine gewisse Unsicherheit an. Je nach konkreter Fragestellung und der Gestaltung des Befragungsdesigns treten einzelne Aspekte mehr oder weniger stark zu Tage. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, nicht nur Ergebnisse einzelner Studien herauszugreifen oder sich mit pauschalen Schlagzeilen à la „Mitarbeiter wollen mehr / zurück ins Homeoffice“ zufriedenzugeben, sondern eine Gesamtschau vorzunehmen.

       

      QSC-Blog startet Beitragsserie und lädt zur Mitwirkung ein

      Um die Verantwortlichen in den Unternehmen bei der empirischen Gesamtschau zu unterstützen, nahmen wir eine Auswertung der wichtigsten Studien vor. Die Ergebnisse dieser Initiative werden in drei aufeinanderfolgenden Beiträgen präsentiert:

      Im vorliegenden ersten Teil werden die von uns ausgewerteten Studien vorgestellt sowie ihr inhaltlicher Fokus und ihre Methodik kurz skizziert.Im zweiten Teil werden die wichtigsten Ergebnisse der Studien in der Gesamtschau dargestellt.Im dritten Teil schließlich werden – als Essenz aus der Analyse – fünf zentrale Handlungsfelder für die Gestaltung des „New Normal“, also der Arbeitswelt nach Corona diskutiert.

      Weder bei der nachfolgenden Auflistung der Studien noch bei der in Teil 2 der Reihe präsentierten Gesamtschau der Studienergebnisse oder bei der im dritten Teil vorgenommenen Diskussion zentraler Handlungsfelder erheben wir Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr laden wir Sie, die Leser des QSC-Blogs, herzlich ein, aktiv in die Diskussion einzusteigen und unsere Ausführungen zu erweitern, zu konkretisieren und gegebenenfalls auch zu korrigieren.

      (Hierbei bauen wir auch auf die guten Erfahrungen unserer Initiative #WirGewinnt, die wir zu Beginn der Pandemie starteten und in deren Verlauf mit Unterstützung unserer Leser eine umfassende Linksammlung mit nützlichen Tipps zur Etablierung eines neuen Miteinander entstand.)

       

      Studien im Überblick: Kritische Würdigung des Studiendesigns notwendig

      Nachfolgend finden Sie zum Auftakt unserer aktuellen Initiative eine Auflistung der ausgewerteten Studien. Zu den Studienautoren zählen sowohl klassische Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer IAO und FIT, Universität Mannheim, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) oder IFO-Institut als auch Personaldienstleister wie Adecco, Avantgarde Experts oder StepStone – bis hin zur Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK) oder dem Netzwerkdienst LinkedIn.

      Das Design der aufgelisteten Studien unterscheidet sich zum Teil deutlich, die Spanne reicht von Ad-hoc-Online-Befragungen bis hin zu Paneluntersuchungen mit repräsentativen Hochrechnungen. In manchen Untersuchungen wurden Beschäftigte, in manchen (ausgewählte) Führungskräfte, in anderen wiederum Experten befragt. Das sollte bei der Interpretation, Gegenüberstellung oder Teilung der Ergebnisse zunächst immer kritisch gewürdigt werden. Klar ist dabei auch: Je weniger transparent Stichprobe und Methodik der Befragung sind, desto mehr Vorsicht ist bei der Verwendung der Daten geboten.

       

      Adecco Group „Resetting Normal – Defining the new era of work“ (vollständige Studie hier), Befragung von jeweils 1.000 Fach- und Führungskräften (im Alter von 18-60 Jahren) in Deutschland, Australien, Frankreich, Italien, Japan, Spanien, Großbritannien und den USA zu den erwarteten Auswirkungen der Pandemie auf das Berufsleben, durchgeführt im Mai 2020

       

      Avantgarde Experts „Arbeiten in Corona-Zeiten“, Befragung von 505 ArbeitnehmerInnen zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Arbeitsleben, durchgeführt im April 2020. Weitere Erhebungen seien „nach der Corona-Krise und weitere zwölf Monate später“ geplant

       

      Bertelsmann Stiftung und Münchner Kreis „Sonderstudie Corona”, als Begleitstudie zur Zukunftsstudie: “Leben, Arbeit, Bildung 2035+“, Sondererhebung unter 211 ExpertInnen für Digitalisierung, Technologie und Künstliche Intelligenz, durchgeführt vom 15. bis 24. April 2020 zur Nachhaltigkeit von Organisationsveränderungen während der Corona-Pandemie

       

      bidt – Ein Institut der Bayrischen Akademie der Wissenschaften „Digitalisierung durch Corona?“, Befragung von 1.595 erwachsenen Internetnutzern in Deutschland zu Verbreitung und Akzeptanz von Homeoffice, durchgeführt vom 27. bis 29. März 2020

       

      DAK Gesundheit „Digitalisierung und Homeoffice in der Corona-Krise“ Vorher- und Nachher-Befragung zum Einfluss der Digitalisierung auf das Arbeitsumfeld (Work-Life-Balance, Gesundheit etc.) im Rahmen des Gesundheitsreports von jeweils mehr als 7.000 Angestellten, durchgeführt vom 13. Dezember 2019 bis 5. Januar 2020 und vom 21. April bis 5. Mai 2020. Mehr als 5.800 Teilnehmer nahmen an beiden Befragungen teil. (Panel)

       
      q.beyond | 1,308 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.20 11:55:31
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/5052950…

      25.08.2020 - Die QSC AG (ISIN: DE0005137004) als Digitalisierer für den Mittelstand - so sieht man sich selber als zukünftige q.beyond AG -konnte einen möglichen Leuchtturmkunden von ihrem Cloudkombinierenden Digitalisierungskonzept in Verbindung mit SAP S4/HANA überzeugen: Sachsenlotto, circa 120 Mitarbeiter in der Lotto-Zentrale und seinen drei Außenstellen. In den rund 1.250 Lotto-Annahmestellen sind etwa 5.400 Mitarbeiter beschäftigt. Viel Einsparpotential durch Digitalisierung. Sachsenlotto wählte eine sog. "Cloud-native-Strategie": "Durch das Konzept von QSC nutzen wir das Beste zweier Cloud-Plattformen für die Digitalisierung unserer Verwaltung. Beeindruckt haben uns die QSC-Experten mit ihrer Beratungskompetenz und der Beharrlichkeit, mit der sie für einen zukunftsweisenden Ansatz eintreten", sagt Enrico Reichardt, Abteilungsleiter Finanz- und Rechnungswesen bei Sachsenlotto.

      "Wer sein Geschäft ernsthaft digital umbauen will, findet nirgendwo ein vergleichbares Potenzial wie in der Cloud. Aber für diesen Schritt brauchen Unternehmen Partner, die sich sowohl mit den verschiedenen Cloud-Ökosystemen auskennen, als auch die Business-Prozesse ihrer Kunden verstehen", empfiehlt Thorsten Raquet, Mitglied der Geschäftsleitung von QSC.

      So verzichtet Sachsenlotto künftig komplett darauf, ERP-Systeme auf hauseigener Infrastruktur zu betreiben. Stattdessen bezieht der Dienstleister für die Staatslotterien im Freistaat Sachsen seine ERP-Kernsysteme als Managed Service aus der Private Cloud von QSC. "Wir profitieren so von den hochskalierbaren IT-Ressourcen der QSC-Cloud. Zugleich wissen wir unsere geschäftskritischen Systeme und Daten sicher geschützt und datenschutzkonform in zertifizierten deutschen Rechenzentren", erklärt Reichardt. Guter, langfristig gesicherter Kunde mit möglicherweise Vorbildfunktion für andere nach dem Motto: Wenn sogar datenschutzrechlich/datensicherheitstechnisch hochsensible Lotterien der QSC-Lösung vertrauen, dann...
      q.beyond | 1,332 €

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      Avatar
      schrieb am 25.08.20 11:33:26
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      Nur 3% Plus
      Da geht noch mehr

      1,50 sollten heute drin sein

      💣💣💣
      q.beyond | 1,330 €
      Avatar
      schrieb am 25.08.20 11:31:49
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/5052821…


      Börse > Aktien > QSC Aktie > News zu QSC > DGAP-News: Sachsenlotto digitalisiert Verwaltung mit QSC (de...
      DGAP-News: Sachsenlotto digitalisiert Verwaltung mit QSC (deutsch)
      25.08.20, 10:00 EQS GROUP
      Sachsenlotto digitalisiert Verwaltung mit QSC

      ^ DGAP-News: QSC AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge Sachsenlotto digitalisiert Verwaltung mit QSC

      25.08.2020 / 10:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Sachsenlotto digitalisiert Verwaltung mit QSC
      - QSC baut und betreibt neue SAP S/4HANA-Umgebung - Ablösen lokaler Softwareinseln durch Hybrid-Cloud-Szenario - Cloud-native als Grundlage für smarte und schlanke Geschäftsprozesse

      Köln, 25. August 2020. Die Sächsische Lotto-GmbH (Sachsenlotto) hat die QSC AG mit dem Umbau ihrer kompletten ERP-Landschaft beauftragt. QSC konsolidiert hierzu alle betriebswirtschaftlichen Prozesse des Kunden in einer zentralen SAP S/4HANA-Umgebung, die der IT-Dienstleister in seinen Rechenzentren betreibt. Anhand eines hybriden Cloud-Ansatzes bindet QSC weitere Services aus der SAP-Cloud in die ERP-Landschaft des Kunden ein. Mit dieser neuen IT-Umgebung will Sachsenlotto Verwaltungsabläufe automatisieren sowie Tempo und Transparenz im betriebswirtschaftlichen Berichtswesen steigern.

      Cloud-Plattformen optimal kombinieren
      Das Unternehmen ließ sich dabei von den Vorzügen einer Cloud-native-Strategie überzeugen: "Durch das Konzept von QSC nutzen wir das Beste zweier Cloud-Plattformen für die Digitalisierung unserer Verwaltung. Beeindruckt haben uns die QSC-Experten mit ihrer Beratungskompetenz und der Beharrlichkeit, mit der sie für einen zukunftsweisenden Ansatz eintreten", sagt Enrico Reichardt, Abteilungsleiter Finanz- und Rechnungswesen bei Sachsenlotto.

      "Wer sein Geschäft ernsthaft digital umbauen will, findet nirgendwo ein vergleichbares Potenzial wie in der Cloud. Aber für diesen Schritt brauchen Unternehmen Partner, die sich sowohl mit den verschiedenen Cloud-Ökosystemen auskennen, als auch die Business-Prozesse ihrer Kunden verstehen", empfiehlt Thorsten Raquet, Mitglied der Geschäftsleitung von QSC.

      Kern-ERP aus der Private Cloud
      So verzichtet Sachsenlotto künftig komplett darauf, ERP-Systeme auf hauseigener Infrastruktur zu betreiben. Stattdessen bezieht der Dienstleister für die Staatslotterien im Freistaat Sachsen seine ERP-Kernsysteme als Managed Service aus der Private Cloud von QSC. "Wir profitieren so von den hochskalierbaren IT-Ressourcen der QSC-Cloud. Zugleich wissen wir unsere geschäftskritischen Systeme und Daten sicher geschützt und datenschutzkonform in zertifizierten deutschen Rechenzentren", erklärt Reichardt.

      Flexibel erweitern über die SAP-Cloud
      Neben der hauseigenen Private Cloud integriert das QSC-Konzept Ressourcen aus der SAP-Cloud. Von dort bezieht Sachsenlotto spezialisierte Softwaredienste wie etwa "SAP Successfactors Recruiting", womit das Unternehmen die Personalbeschaffung steuert. Softwarelösungen von Drittanbietern bindet QSC über die "Integration Services" der SAP-Cloud ein. "So erhalten wir eine moderne und cloud-native Infrastruktur, die wir perfekt an unsere individuellen Bedürfnisse anpassen können", sagt Enrico Reichardt. QSC orchestriert hierbei alle Cloud-Ressourcen und verantwortet Hosting, Application Management, SAP-Softwarepflege sowie das Management von Lizenzen und Cloud-Subskriptionen.

      Über Sachsenlotto Die Sächsische Lotto-GmbH verantwortet als Unternehmen des Freistaats Sachsen die Durchführung der Staatslotterien. Sachsenlotto beschäftigt circa 120 Mitarbeiter in der Lotto-Zentrale und seinen drei Außenstellen. In den rund 1.250 Lotto-Annahmestellen sind etwa 5.400 Mitarbeiter beschäftigt.

      Unternehmensprofil der QSC AG Die QSC AG ist der Digitalisierer für den Mittelstand und ermöglicht ihren Kunden, Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle hoch flexibel und effizient weiterzuentwickeln. QSC verfügt über langjährige Technologie- und Anwendungs-Erfahrung in den Bereichen Cloud und Colocation, SAP und Internet of Things. Das umfassende Leistungsportfolio entspricht exakt den Bedürfnissen des Mittelstands im Zeitalter der Digitalisierung: von standardisierten Pay-as-you-use-Services bis hin zu individualisierten Komplett-Lösungen für die Branchen Handel, Produzierendes Gewerbe und Energie. Alle Angebote zeichnen sich durch Ende-zu-Ende-Qualität und hohe Sicherheit aus; die Kundenbeziehungen sind geprägt von Unternehmertum, Serviceorientierung und einem Umgang auf Augenhöhe. Die QSC AG hat ihren Hauptsitz in Köln und beschäftigt an ihren Standorten in ganz Deutschland insgesamt rund 900 Mitarbeiter.
      q.beyond | 1,330 €
      Avatar
      schrieb am 25.08.20 10:12:24
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      Fliege,schläfst du ? 😋


      Sachsenlotto digitalisiert Verwaltung mit QSC

      - QSC baut und betreibt neue SAP S/4HANA-Umgebung
      - Ablösen lokaler Softwareinseln durch Hybrid-Cloud-Szenario - Cloud-native als Grundlage für smarte und schlanke Geschäftsprozesse

      Köln, 25. August 2020. Die Sächsische Lotto-GmbH (Sachsenlotto) hat die QSC AG mit dem Umbau ihrer kompletten ERP-Landschaft beauftragt. QSC konsolidiert hierzu alle betriebswirtschaftlichen Prozesse des Kunden in einer zentralen SAP S/4HANA-Umgebung, die der IT-Dienstleister in seinen Rechenzentren betreibt. Anhand eines hybriden Cloud-Ansatzes bindet QSC weitere Services aus der SAP-Cloud in die ERP-Landschaft des Kunden ein. Mit dieser neuen IT-Umgebung will Sachsenlotto Verwaltungsabläufe automatisieren sowie Tempo und Transparenz im betriebswirtschaftlichen Berichtswesen steigern.

      Cloud-Plattformen optimal kombinieren

      Das Unternehmen ließ sich dabei von den Vorzügen einer Cloud-native-Strategie überzeugen: "Durch das Konzept von QSC nutzen wir das Beste zweier Cloud-Plattformen für die Digitalisierung unserer Verwaltung. Beeindruckt haben uns die QSC-Experten mit ihrer Beratungskompetenz und der Beharrlichkeit, mit der sie für einen zukunftsweisenden Ansatz eintreten", sagt Enrico Reichardt, Abteilungsleiter Finanz- und Rechnungswesen bei Sachsenlotto.

      "Wer sein Geschäft ernsthaft digital umbauen will, findet nirgendwo ein vergleichbares Potenzial wie in der Cloud. Aber für diesen Schritt brauchen Unternehmen Partner, die sich sowohl mit den verschiedenen Cloud-Ökosystemen auskennen, als auch die Business-Prozesse ihrer Kunden verstehen", empfiehlt Thorsten Raquet, Mitglied der Geschäftsleitung von QSC.

      Kern-ERP aus der Private Cloud

      So verzichtet Sachsenlotto künftig komplett darauf, ERP-Systeme auf hauseigener Infrastruktur zu betreiben. Stattdessen bezieht der Dienstleister für die Staatslotterien im Freistaat Sachsen seine ERP-Kernsysteme als Managed Service aus der Private Cloud von QSC. "Wir profitieren so von den hochskalierbaren IT-Ressourcen der QSC-Cloud. Zugleich wissen wir unsere geschäftskritischen Systeme und Daten sicher geschützt und datenschutzkonform in zertifizierten deutschen Rechenzentren", erklärt Reichardt.

      Flexibel erweitern über die SAP-Cloud

      Neben der hauseigenen Private Cloud integriert das QSC-Konzept Ressourcen aus der SAP-Cloud. Von dort bezieht Sachsenlotto spezialisierte Softwaredienste wie etwa "SAP Successfactors Recruiting", womit das Unternehmen die Personalbeschaffung steuert. Softwarelösungen von Drittanbietern bindet QSC über die "Integration Services" der SAP-Cloud ein. "So erhalten wir eine moderne und cloud-native Infrastruktur, die wir perfekt an unsere individuellen Bedürfnisse anpassen können", sagt Enrico Reichardt. QSC orchestriert hierbei alle Cloud-Ressourcen und verantwortet Hosting, Application Management, SAP-Softwarepflege sowie das Management von Lizenzen und Cloud-Subskriptionen.
      q.beyond | 1,310 €
      Avatar
      schrieb am 22.08.20 08:27:53
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      q.beyond | 1,310 €
      Avatar
      schrieb am 19.08.20 08:59:53
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      Neubewertung der qsc
      Darauf warten wir alle

      5 oder 10 oder sogar 20 Euro wäre fein

      Abwarten, gestern schönes voluminös und abfischen der sl
      q.beyond | 1,296 €
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