1933 Industries - neue Chance??? (Seite 152)
eröffnet am 26.06.17 10:51:37 von
neuester Beitrag 29.04.24 09:40:37 von
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Das umfassendste Marihuana-Reformgesetz aller Zeiten", das im Kongress vorgestellt wurde.
BY JEAN-GABRIEL FERNANDEZ AUG. 06, 2019 14:04 UHR.
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regierung - abschaltung2-650x430.jpg.jpg.jpe
Ein neues parteiübergreifendes Gesetz zur Entfernung von Cannabis aus dem Programm der kontrollierten Substanzen wurde gerade im US-Kongress vorgestellt. Das Marijuana Opportunity, Reinvestment and Expungement Act (das MORE Act) von 2019 zielt darauf ab, "Cannabis zu entkriminalisieren, für Reinvestitionen in bestimmte Personen vorzusehen, die vom Drogenkrieg benachteiligt sind, für die Vernichtung bestimmter Cannabisdelikte und für andere Zwecke".
Das MORE Act plant, Marihuana vollständig aus dem Controlled Substances Act zu entfernen, es föderal zu entkriminalisieren und es den Staaten zu ermöglichen, ihre eigene Politik zu entwickeln. Es ist ein sachliches Gesetz, das keine Ausnahmen zulässt, da es plant, jede Erwähnung von Marihuana aus jeder Liste der föderal verbotenen Drogen zu streichen. Dies würde es der Cannabisindustrie in den Rechtsstaaten ermöglichen, sicherer zu arbeiten, ohne das Risiko einer Einmischung des Bundes, den Zugang zum Bankwesen und eine normale Behandlung in Bezug auf Steuern. "The MORE Act ist das umfassendste Marihuana-Reformgesetz, das je im Kongress vorgestellt wurde", so NORML, die führende Interessengruppe für Marihuana-Reform.
Der Gesetzentwurf im US-Repräsentantenhaus (H.R. 3884) wird von Rep. Jerry Nadler (D-N.Y.) gesponsert und von 32 Vertretern mitfinanziert, darunter bekannte Namen der Bemühungen um eine Cannabisreform wie Graf Blumenauer, aber auch von einem Republikaner, Matt Gaetz. Im US-Senat wird das Gesetz (S. 2227) vom Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris (D-Calif.) getragen, mit Unterstützung von Rivalen der Präsidentschaftsrasse Sens. Cory Booker und Elizabeth Warren.
Dieses Gesetz unterscheidet sich von anderen Initiativen, wie dem kürzlich verabschiedeten Marijuana Justice Act, der auch darauf abzielte, das Controlled Substances Act durch Hinzufügen von Bestimmungen zur sozialen Gerechtigkeit zu ändern. So beinhaltet das MORE-Gesetz die Einrichtung eines "Opportunity Trust Fund", der mit den Nettoeinnahmen aus Steuern auf importierte Raucherprodukte wie Tabak, Zigarettenpapier und -tuben gefüllt ist. Dieser Fonds würde dann dazu beitragen, die Schäden des Drogenkriegs zu beseitigen.
Genauer gesagt, fordern die Gesetzesvorlagen von Haus und Senat die Schaffung eines Cannabis-Justizbüros und eines Zuschussprogramms, um Einzelpersonen und Gemeinschaften, die am stärksten vom Drogenkrieg betroffen sind, Berufsausbildung, Rechtsbeistand, Alphabetisierungsprogramme, Gesundheits- und Freizeitprogramme anzubieten. Es besagt, dass niemandem föderale Leistungen auf der Grundlage vergangener oder zukünftiger Cannabis-bezogener Delikte verweigert werden sollen. Aber vor allem will das Gesetz bestimmte Cannabisdelikte, wie z.B. die Jugendkriminalität, automatisch löschen.
Die Grüne Welle schlägt endlich ein
Leider ist es unwahrscheinlich, dass der MORE Act den Senat aufgrund des Würgegriffs der Republikanischen Partei an diesem Körper verabschiedet, und es ist daher unwahrscheinlich, dass er einen wirklichen Einfluss auf das aktuelle Leben der Amerikaner hat. Die Tatsache, dass sie überhaupt eingeführt wurde, ist jedoch ein Zeichen für einen großen Trend, der gerade die höchste politische Stufe des Landes erreicht hat.
Noch vor wenigen Jahren war Cannabis politisch noch tabu und wird selten erwähnt. Bis in die 2000er Jahre hinein war die Bekundung jeglicher Unterstützung für "den Teufelssalat" politischer Selbstmord, und Bernie Sanders war eine der ganz wenigen, die es wagte, sich zu diesem Thema zu äußern. Aber die öffentliche Meinung verlagerte sich, Umfragen zeigten eine zunehmende Unterstützung der Bevölkerung für die Legalisierung von Marihuana, und als sich die Präsidentschaftswahl 2016 näherte, kamen viele Politiker zaghaft dafür heraus. Nach dem Sieg von Donald Trump entwickelte sich daraus eine Flutwelle der Unterstützung für Cannabis. Jetzt ist Cannabis zu einem Kernstück der Programme von (fast) allen hoffnungsvollen Präsidenten der Demokratischen Republik 2020 geworden. Sogar die republikanischen Anwärter haben sich bis zur Idee erwärmt-William Schweißnaht hat ausgedrückt, zugunsten der Marihuanalegalisierung zu sein, und Trump ist ungewöhnlich offen für sie (durch konservative Standards).
Auch wenn das MORE-Gesetz in naher Zukunft nicht in Kraft tritt, ist es ein Sprungbrett für "das neue Normal" in der Bundesregierung. Zum Beispiel hatte der Kongress am Mittwoch, den 10. Juli, eine bahnbrechende Anhörung: "Marihuana Laws in America: Rassengerechtigkeit und Reformbedarf" - die zum ersten Mal die Möglichkeit einer vollständigen bundesstaatlichen Legalisierung untersuchte. Im vergangenen Jahr wurde im Kongress das STATES Act verabschiedet, das staatlich-legales Cannabis vor staatlicher Einmischung schützt. Es folgte das SAFE Banking Act, das sich darauf konzentriert, Cannabisunternehmen Zugang zum Bankensystem zu gewähren, ohne Angst vor Vergeltungsmaßnahmen durch die Bundesregierung zu haben; bis zum Erlass des SAFE Banking Act wurde im Juni von einem Schlüsselausschuss ein Finanzierungsgesetz der Regierung verabschiedet, das Cannabisunternehmen für das kommende Jahr ähnliche Schutzmaßnahmen bietet. Der gleiche Monat, das Haus genehmigte eine Änderung, die verhindert, dass der Haushalt des Justizministeriums verwendet wird, um der Marihuana-Politik der Staaten zu widersprechen.
Laut Forbes "wurden in den ersten sieben Monaten des Jahres nicht weniger als 61 individuelle, auf Cannabis ausgerichtete Rechnungen eingereicht.
https://shepherdexpress.com/hemp/cannabis/the-most-comprehen…
BY JEAN-GABRIEL FERNANDEZ AUG. 06, 2019 14:04 UHR.
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regierung - abschaltung2-650x430.jpg.jpg.jpe
Ein neues parteiübergreifendes Gesetz zur Entfernung von Cannabis aus dem Programm der kontrollierten Substanzen wurde gerade im US-Kongress vorgestellt. Das Marijuana Opportunity, Reinvestment and Expungement Act (das MORE Act) von 2019 zielt darauf ab, "Cannabis zu entkriminalisieren, für Reinvestitionen in bestimmte Personen vorzusehen, die vom Drogenkrieg benachteiligt sind, für die Vernichtung bestimmter Cannabisdelikte und für andere Zwecke".
Das MORE Act plant, Marihuana vollständig aus dem Controlled Substances Act zu entfernen, es föderal zu entkriminalisieren und es den Staaten zu ermöglichen, ihre eigene Politik zu entwickeln. Es ist ein sachliches Gesetz, das keine Ausnahmen zulässt, da es plant, jede Erwähnung von Marihuana aus jeder Liste der föderal verbotenen Drogen zu streichen. Dies würde es der Cannabisindustrie in den Rechtsstaaten ermöglichen, sicherer zu arbeiten, ohne das Risiko einer Einmischung des Bundes, den Zugang zum Bankwesen und eine normale Behandlung in Bezug auf Steuern. "The MORE Act ist das umfassendste Marihuana-Reformgesetz, das je im Kongress vorgestellt wurde", so NORML, die führende Interessengruppe für Marihuana-Reform.
Der Gesetzentwurf im US-Repräsentantenhaus (H.R. 3884) wird von Rep. Jerry Nadler (D-N.Y.) gesponsert und von 32 Vertretern mitfinanziert, darunter bekannte Namen der Bemühungen um eine Cannabisreform wie Graf Blumenauer, aber auch von einem Republikaner, Matt Gaetz. Im US-Senat wird das Gesetz (S. 2227) vom Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris (D-Calif.) getragen, mit Unterstützung von Rivalen der Präsidentschaftsrasse Sens. Cory Booker und Elizabeth Warren.
Dieses Gesetz unterscheidet sich von anderen Initiativen, wie dem kürzlich verabschiedeten Marijuana Justice Act, der auch darauf abzielte, das Controlled Substances Act durch Hinzufügen von Bestimmungen zur sozialen Gerechtigkeit zu ändern. So beinhaltet das MORE-Gesetz die Einrichtung eines "Opportunity Trust Fund", der mit den Nettoeinnahmen aus Steuern auf importierte Raucherprodukte wie Tabak, Zigarettenpapier und -tuben gefüllt ist. Dieser Fonds würde dann dazu beitragen, die Schäden des Drogenkriegs zu beseitigen.
Genauer gesagt, fordern die Gesetzesvorlagen von Haus und Senat die Schaffung eines Cannabis-Justizbüros und eines Zuschussprogramms, um Einzelpersonen und Gemeinschaften, die am stärksten vom Drogenkrieg betroffen sind, Berufsausbildung, Rechtsbeistand, Alphabetisierungsprogramme, Gesundheits- und Freizeitprogramme anzubieten. Es besagt, dass niemandem föderale Leistungen auf der Grundlage vergangener oder zukünftiger Cannabis-bezogener Delikte verweigert werden sollen. Aber vor allem will das Gesetz bestimmte Cannabisdelikte, wie z.B. die Jugendkriminalität, automatisch löschen.
Die Grüne Welle schlägt endlich ein
Leider ist es unwahrscheinlich, dass der MORE Act den Senat aufgrund des Würgegriffs der Republikanischen Partei an diesem Körper verabschiedet, und es ist daher unwahrscheinlich, dass er einen wirklichen Einfluss auf das aktuelle Leben der Amerikaner hat. Die Tatsache, dass sie überhaupt eingeführt wurde, ist jedoch ein Zeichen für einen großen Trend, der gerade die höchste politische Stufe des Landes erreicht hat.
Noch vor wenigen Jahren war Cannabis politisch noch tabu und wird selten erwähnt. Bis in die 2000er Jahre hinein war die Bekundung jeglicher Unterstützung für "den Teufelssalat" politischer Selbstmord, und Bernie Sanders war eine der ganz wenigen, die es wagte, sich zu diesem Thema zu äußern. Aber die öffentliche Meinung verlagerte sich, Umfragen zeigten eine zunehmende Unterstützung der Bevölkerung für die Legalisierung von Marihuana, und als sich die Präsidentschaftswahl 2016 näherte, kamen viele Politiker zaghaft dafür heraus. Nach dem Sieg von Donald Trump entwickelte sich daraus eine Flutwelle der Unterstützung für Cannabis. Jetzt ist Cannabis zu einem Kernstück der Programme von (fast) allen hoffnungsvollen Präsidenten der Demokratischen Republik 2020 geworden. Sogar die republikanischen Anwärter haben sich bis zur Idee erwärmt-William Schweißnaht hat ausgedrückt, zugunsten der Marihuanalegalisierung zu sein, und Trump ist ungewöhnlich offen für sie (durch konservative Standards).
Auch wenn das MORE-Gesetz in naher Zukunft nicht in Kraft tritt, ist es ein Sprungbrett für "das neue Normal" in der Bundesregierung. Zum Beispiel hatte der Kongress am Mittwoch, den 10. Juli, eine bahnbrechende Anhörung: "Marihuana Laws in America: Rassengerechtigkeit und Reformbedarf" - die zum ersten Mal die Möglichkeit einer vollständigen bundesstaatlichen Legalisierung untersuchte. Im vergangenen Jahr wurde im Kongress das STATES Act verabschiedet, das staatlich-legales Cannabis vor staatlicher Einmischung schützt. Es folgte das SAFE Banking Act, das sich darauf konzentriert, Cannabisunternehmen Zugang zum Bankensystem zu gewähren, ohne Angst vor Vergeltungsmaßnahmen durch die Bundesregierung zu haben; bis zum Erlass des SAFE Banking Act wurde im Juni von einem Schlüsselausschuss ein Finanzierungsgesetz der Regierung verabschiedet, das Cannabisunternehmen für das kommende Jahr ähnliche Schutzmaßnahmen bietet. Der gleiche Monat, das Haus genehmigte eine Änderung, die verhindert, dass der Haushalt des Justizministeriums verwendet wird, um der Marihuana-Politik der Staaten zu widersprechen.
Laut Forbes "wurden in den ersten sieben Monaten des Jahres nicht weniger als 61 individuelle, auf Cannabis ausgerichtete Rechnungen eingereicht.
https://shepherdexpress.com/hemp/cannabis/the-most-comprehen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.370.720 von Chaecka am 29.08.19 15:37:43
Wie wäre es das wenn du bis dahin weiter mit deinen "allgemeinen Informationen" basht die jeder Newbie bei seiner DD findet, ist definitiv der richtige zeitpunkt dafür👌
Bin gespannt ob du Mitte 2020 auch noch so am bashen bist. Weil ich bin ja der pusher😊👍
Zitat von Chaecka:Zitat von grassfalter: alles hängt an den Umsätzen
...tgif ist gerade mal zwei Jahre geworden , und dafür stehen sie vergleichsweise immer noch gut da....
...
Ja, der Firmenmantel. Den gibt es seit 2 Jahren. AMA verkauft aber seit 2015 Cannabis-Produkte.
https://infuzes.com/en/companies/alternative-medicine-associ…
Wie wäre es das wenn du bis dahin weiter mit deinen "allgemeinen Informationen" basht die jeder Newbie bei seiner DD findet, ist definitiv der richtige zeitpunkt dafür👌
Bin gespannt ob du Mitte 2020 auch noch so am bashen bist. Weil ich bin ja der pusher😊👍
Trading Spotlight
Was wirklich mit TGIF und seiner Entwicklung passiert werden wir erst in 2020 wahrnehmen. Vlt kann man ja 2020 zu den gleichen Preis wie jetzt kaufen? Wer weiß das schon. Die Zeit wird es richten. Spekulationen.
Die nächsten Zahlen werden alleine dadurch das Spire weg ist enorm verbessert. Sale and lease back neues AMA Gebaüde müsste ersichtlich sein und zudem erhoffe ich mir höhere Infused Einnahmen.
Die nächsten Zahlen werden alleine dadurch das Spire weg ist enorm verbessert. Sale and lease back neues AMA Gebaüde müsste ersichtlich sein und zudem erhoffe ich mir höhere Infused Einnahmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.373.591 von Nichtottonormal am 29.08.19 20:44:19Der Hype vor der Legalisierung könnte ähnlich wie die Legalisierung in Kanada einschlagen.
Ab der Verkündung dieser oder Anzeichen, grösser als die Legalisierung an sich.
Ab der Verkündung dieser oder Anzeichen, grösser als die Legalisierung an sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.373.582 von Nichtottonormal am 29.08.19 20:42:39Die Vorteile als "push" gesehen dürften für den Cannabis Sektor ernorm sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.373.555 von Nichtottonormal am 29.08.19 20:39:52Darauf bezogen zu erwähnen...
https://marketrealist.com/2019/08/president-trump-is-marijua…
https://www.marijuanamoment.net/trump-administration-wants-m…
https://marketrealist.com/2019/08/president-trump-is-marijua…
https://www.marijuanamoment.net/trump-administration-wants-m…
Ich finde besbemerkenswert, dass der Bruder von Trumps Schwiegersohn gerade jetzt 36 Millionen $ in eine US weite Cannabis B 2 B platform investiert.
https://www.forbes.com/sites/sarabrittanysomerset/2019/08/07…
https://www.forbes.com/sites/sarabrittanysomerset/2019/08/07…
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