LPI - One of the world’s highest-grade pre-production lithium projects (Seite 13)
eröffnet am 01.11.17 09:49:29 von
neuester Beitrag 17.03.24 23:00:43 von
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Hartes Brot aktuell. 20 Cents Kursrückgang sieht im Depot verdammt scheiße aus...
Hoffe wir kriegen diese Woche die Wende.
Am 23.02. entscheiden das Minister-Komitee über unser Projekt. Das könnte endlich Rückenwind geben und die letzten Zweifler verstummen lassen.
Laut Cristobal sollte man den Termin allerdings nicht so hoch hängen, ist ein normales Verfahren.
Hoffe wir kriegen diese Woche die Wende.
Am 23.02. entscheiden das Minister-Komitee über unser Projekt. Das könnte endlich Rückenwind geben und die letzten Zweifler verstummen lassen.
Laut Cristobal sollte man den Termin allerdings nicht so hoch hängen, ist ein normales Verfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.887.862 von married am 20.02.22 16:58:01
Insofern ist es mir ein wenig egal.
Kann aber sogar sein, dass jetzt ein wenig mehr Schwung in BRZ reinkommt.
Geld ist ja jetzt wieder auf dem Konto, welches denn für die Vereinfachung der Eigentumsverhältnisse für das MSB Projekt reichen könnte.
Der März wird ja noch spannend. Folgendes hatte LPI ja versprochen:
"Die Abspaltung unterliegt u.a. der Zustimmung der LPI-Aktionäre. LPI geht davon aus, im ersten Quartal des Jahres 2022 eine Einberufung zu veröffentlichen, um diese Zustimmung zu erhalten. Die Einberufung wird eine Zusammenfassung der Vor- und Nachteile der Abspaltung und der wichtigsten Risikofaktoren enthalten. Sie wird auch weitere Informationen über die Abspaltung, einschließlich der wichtigsten Daten, enthalten."
Es sei denn, wir tanzen alle den Endzeittanz.
Hätte ich auch nix dagegen.
Mein Verhältnis von LPI zu BRZ ist ungefähr 9:4.Insofern ist es mir ein wenig egal.
Kann aber sogar sein, dass jetzt ein wenig mehr Schwung in BRZ reinkommt.
Geld ist ja jetzt wieder auf dem Konto, welches denn für die Vereinfachung der Eigentumsverhältnisse für das MSB Projekt reichen könnte.
Der März wird ja noch spannend. Folgendes hatte LPI ja versprochen:
"Die Abspaltung unterliegt u.a. der Zustimmung der LPI-Aktionäre. LPI geht davon aus, im ersten Quartal des Jahres 2022 eine Einberufung zu veröffentlichen, um diese Zustimmung zu erhalten. Die Einberufung wird eine Zusammenfassung der Vor- und Nachteile der Abspaltung und der wichtigsten Risikofaktoren enthalten. Sie wird auch weitere Informationen über die Abspaltung, einschließlich der wichtigsten Daten, enthalten."
Es sei denn, wir tanzen alle den Endzeittanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.887.244 von Barnin-Man am 20.02.22 14:17:35Der " 17% - Partner " am Lithium-Projekt sollte demnach 200 - 300 % bringen.
Aber jetzt warten wir die politische Entscheidungen ab.
? 💹📉📊 ?
Aber jetzt warten wir die politische Entscheidungen ab.
? 💹📉📊 ?
Kurziel 1,20 A$ wären schlappe 100% Gewinn
https://lithiumpowerinternational.com/wp-content/uploads/202…Lithium Power International
(LPI-ASX: A$0.67, mkt cap A$255m SPEC BUY, TP A$1.20 (from A$0.55), Reg Spencer)
LPI is nearing an FID for the 52% owned Maricunga brine project in Chile after recently releasing an updated DFS (see Updated Maricunga DFS – first look). The DFS outlined an initial, 20-year, 15.2ktpa brine project, with capex/opex of US$626m (inc. US$62m contingency) and US$3,718/t, respectively. The study is based on Resources hosted within the permitted ‘Old Code’ concessions (1.9Mt at 951ppm Li); however, we note an additional 1Mt are hosted within 'New Code' defined to depths of only 200m. Additionally, LPI has outlined an exploration target of 1.2-2.1Mt LCE within the project area. Subject to further drilling, increased Resources could ultimately support a ‘Stage 2’ expansion of planned production/capacity to ~30ktpa LCE, in our view.
Looking forward, LPI will update EPC proposals (Q1'22) ahead of the FID expected at the back end of 2022. Subject to funding, LPI could commence construction in 2022 and achieve first production in late 2024.
We have increased our project capex and made minor revisions to our production model to align with the recent DFS. Updated lithium pricing assumptions and adjusted project risk weighting (80% from 55%, reflecting de-risking on completion of the updated DFS) sees our target price (risked NPV10%) increase to A$1.20.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.855.678 von Barnin-Man am 16.02.22 20:14:18Wenn .... dann hätten wir es jetzt zusammen.
Trading Spotlight
Hatte ich auch gerade gesehen. Fehlt hier dieser Abschnitt?
Die erste Stufe von Maricunga wird derzeit von Minera Salar Blanco SA (MSB) betrieben, das zu 51,55 % LPI, zu 31,31 % Minera Salar Blanco SpA und zu 17,14 % der in Kanada börsennotierten Bearing Lithium Corp gehört. Einige Investoren sind daran interessiert, die Eigentumsverhältnisse zu vereinfachen, bevor das Projekt in Betrieb genommen wird, um das Unternehmen für globale Investoren attraktiver zu machen. Ob dies erreicht werden kann und wie die Details aussehen könnten, darüber hat der Markt spekuliert, aber noch ist nichts entschieden. Ein Thema, das neue Aufmerksamkeit erregen könnte, sind die weit fortgeschrittenen Finanzierungsverhandlungen für das Projekt.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Die erste Stufe von Maricunga wird derzeit von Minera Salar Blanco SA (MSB) betrieben, das zu 51,55 % LPI, zu 31,31 % Minera Salar Blanco SpA und zu 17,14 % der in Kanada börsennotierten Bearing Lithium Corp gehört. Einige Investoren sind daran interessiert, die Eigentumsverhältnisse zu vereinfachen, bevor das Projekt in Betrieb genommen wird, um das Unternehmen für globale Investoren attraktiver zu machen. Ob dies erreicht werden kann und wie die Details aussehen könnten, darüber hat der Markt spekuliert, aber noch ist nichts entschieden. Ein Thema, das neue Aufmerksamkeit erregen könnte, sind die weit fortgeschrittenen Finanzierungsverhandlungen für das Projekt.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Trotz der Länge sehr lesenwert:
Auch da von mir bereits übersetzt mit google.
Das Original unter: https://www.innovationnewsnetwork.com/high-quality-battery-g…
Andrew Phillips, Executive Director und Chief Financial Officer bei Lithium Power International Ltd, erläutert das Lithiumcarbonat-Projekt Maricunga in Chile und wie es sich zu einem entscheidenden Lieferanten für einen hungrigen globalen Markt entwickeln wird.
Die mit Spannung erwartete Veröffentlichung der aktualisierten endgültigen Machbarkeitsstudie von Lithium Power International (LPI) für Phase Eins seines Maricunga-Projekts in Chile mit einem Kapitalwert von 1,4 Mrd. $ (nach Steuern) gibt grünes Licht für Südamerikas fortschrittlichste Lithium-Sole-Erschließung. Obwohl es durch COVID-19 um einige Monate verzögert wurde, bot es die Gelegenheit für eine umfassende Neubewertung der Lithiumcarbonat-Erschließung. Der überarbeitete Plan bietet umfangreiche Informationen über sein beeindruckendes Potenzial und seine hohen Investitionsrenditen in einer Welt, die zunehmend nach Lithium hungert, um die globale Batterierevolution voranzutreiben. LPI verfügt über alle erforderlichen Genehmigungen, um mit der Entwicklung der ersten Phase des Projekts zu beginnen, sobald die Finanzierungsvorschläge im Jahr 2022 unterzeichnet und die Ingenieur-, Beschaffungs- und Bauverträge unterschrieben sind.
Das Projekt bleibt im Vergleich zu anderen globalen Lithiumprojekten, die um den Start kämpfen, sehr wettbewerbsfähig. Im Gegensatz zu anderen Lithium-Sole-Projekten in der Entwicklung entschied sich LPI dafür, sicherzustellen, dass Maricunga risikofrei ist, und sich so weit wie möglich auf den Bau zubewegt, um potenzielle Finanzpartner anzuziehen. Dies würde sicherstellen, dass das Projekt und seine Aktionäre den bestmöglichen Wert erkennen könnten. Diese Strategie hat zu einem stufenweisen Ansatz für die Entwicklung geführt.
Stage One wird sich auf ein technisches Design stützen, das auf etablierter und traditionell verwendeter Verdampfungstechnologie und spezifischen Verbesserungen des technischen Prozesses basiert. Es wurde angenommen, dass neue Technologien wie die Direktextraktion in einer großtechnischen Produktionsumgebung weitgehend unerprobt waren. Es gab Probleme mit den möglichen Auswirkungen auf den Salar, die im Hinblick auf den bereits genehmigten Umweltverträglichkeitsprüfungsbericht berücksichtigt werden mussten. Stufe 1 des Projekts ist vollständig genehmigt, und der Bau kann sofort nach Sicherstellung der endgültigen Projektfinanzierung beginnen. Dies ist derzeit im Prozess, mit einem unverbindlichen Memorandum of Understanding, wobei Mitsui die am weitesten entwickelte dieser Diskussionen ist. Es wurde auch beschlossen, der Versuchung zu widerstehen, eine Abnahmevereinbarung zu unterzeichnen. Es wurde die Ansicht vertreten, dass potenzielle Geldgeber auch Produzenten sein könnten, und alle im Voraus vereinbarten Abnahmevereinbarungen könnten die Gesamtattraktivität des Projekts für strategische Partner beeinträchtigen. Diese Strategie hat sich als richtig erwiesen, da in den letzten sechs Monaten mehrere eingehende Anfragen eingegangen sind, während der Abschluss der endgültigen Machbarkeitsstudie der ersten Stufe im Gange war.
Maricunga liegt am unteren Ende der Lithiumcarbonat-Kostenkurve und bietet die Möglichkeit, von der globalen Umstellung auf kohlenstofffreie Energie zu profitieren. Die neu aktualisierte Projektstudie weist auf zusätzliche Vorteile durch wettbewerbsfähige und nachhaltige Bearbeitungs- und Transportgebühren hin. Es weist auch auf reduzierte Schätzungen für die Entsorgung unerwünschter Salze hin. Es hilft, dass sich das Projekt im weltberühmten Lithium-Dreieck in den trockenen Wüsten in großer Höhe im Norden Chiles befindet. Die Region verfügt bereits über einige kostengünstige Weltklasse-Produzenten. Der Maricunga-Salar liegt auf 3.750 Metern über dem Meeresspiegel und profitiert von hohen natürlichen Wasserverdunstungsraten, die LPI einen Wettbewerbsvorteil durch seine geplanten Sole-Verdunstungsteiche verschaffen werden. Dies führt zu Erwartungen von gesunden prognostizierten Anlagerenditen; etwas, das in die Wirtschaftlichkeit des Projekts einkalkuliert wurde, noch bevor die Lithiumpreise im letzten Jahr in die Höhe zu schießen begannen. Mit seiner bereits hervorragenden Infrastruktur mit Wasser- und Stromversorgung und etablierten Straßen, die einen direkten Zugang zum Projektstandort bieten, ist Marucinga ein fortschrittliches und attraktives Projekt.
The 15,200 tonnes of lithium carbonate equivalent (LCE) to be produced in each of the projected 20 years of Maricunga’s Stage One operation will provide an estimated $1.4bn net present value after tax at an 8% discount on current prices. The internal rate of return (IRR) is estimated to be 39.6% for a payback period of two years on the forecasted CAPEX of $626m.
Low-cost processing methods, transportation and salt disposal, means the development sits at the lower end of the lithium carbonate cost curve. With operating expenditure of $3,718 per tonne of lithium carbonate produced, the venture is expected to yield annual pre-interest, tax, depreciation and amortisation profits of $324m. These projections are being well received by potential financial partners, who have closely followed the project for some time. Preliminary indications have been received from international financial institutions and private funds looking to provide equity and debt financing. The finalisation of that financing process is likely to take several more months.
The expected operating expenditure at Maricunga of $3,718/t compares favourably with costs reported by all brine producers of between $3,650/t to $4,850/t. Costs for lithium mined from hard rock spodumene mines are mainly in the range of $6,750/t to $9,150/t. Lepidolite feedstocks in China typically incur costs of around $5,400/t. Recent estimates from lithium experts Roskill has estimated that the marginal costs of producing refined lithium of both carbonate and hydroxide would range between $6,000-$8,000/t through to 2036.
LPI is making encouraging progress with Mitsui & Co, Ltd. The Japanese trading and investment company signed a strategic, non-binding alliance with the company in May 2021 to advance the development of Maricunga and potentially other co-owned Chilean lithium projects by introducing leading-edge, efficient and environmentally friendly processing technologies. Having such a strong international partner brings LPI considerable benefits as it moves into the development and marketing phase of the project. Also included in the agreement are potential off-take and funding rights for the Stage One project and also for any future expansions.
Die Umweltverträglichkeitsprüfung
Der Prozess umfasste eine eingehende Datenerfassung, verschiedene Umwelt- und Ingenieurstudien und Überwachungskampagnen, die zu einer umfassenden Umweltverträglichkeitsprüfung (EIA) führten. Dieses 11.400-seitige Dokument umfasst vollständige Umweltstudien, hydrogeologische Modellierung, menschliche, archäologische, Fauna- und Flora-Charakterisierung und Folgenabschätzung. Die UVP umfasste auch einen langwierigen Prozess des sozialen Engagements mit den lokalen indigenen Gemeinschaften der Colla. Darüber hinaus fanden umfangreiche Konsultationen mit regionalen Behörden und lokalen Organisationen statt. Die UVP ist die primäre Umweltgenehmigung für den Bau und Betrieb des Projekts. Da diese MSB bereits erteilt wurde, ist Phase Eins des Projekts für den Baubeginn vollständig genehmigt.
Als die aktualisierte DFS im Januar veröffentlicht wurde, sagte der Chief Executive Officer von LPI, Cristobal Garcia-Huidobro, dass die Priorität für dieses Jahr darin bestehe, die Projektfinanzierung für Phase Eins abzuschließen. Aber es gibt auch Spielraum für die Entwicklung von Phase Zwei im Gesamtbild. „Wir arbeiten weiterhin an der Entwicklung einer anschließenden Stufe Zwei bei Maricunga, wenn man bedenkt, dass sich die erhebliche Wachstumsprognose für die Lithiumnachfrage und Stufe Eins in der letzten Phase der Vorproduktion befindet“, sagte er.
Unsere Arbeit am Lithiumcarbonat-Standort Maricunga
Um die positive Stimmung rund um das Projekt zu würdigen, muss man ein wenig über die Arbeit der vergangenen Jahre Bescheid wissen. MSB führte 2011 erstmals Exploration, Bohrungen und Tests vor Ort durch. Diese basierten auf Informationen aus einer ersten seismischen Untersuchung, die die Lithologie und Geographie des Beckens definierte, und später auf einer geophysikalischen Untersuchung, um die Geometrie des Beckens und die Wasserschnittstelle zu kartieren. Bei Explorationsbohrungen zwischen 2011 und 2018, meist bis in eine Tiefe von 200 m, wurden Soleproben entnommen. Zwei Förderbohrungen wurden fertig gestellt, um Pumptests zu erleichtern und Proben für Labortests an der Sole und für Porositätsanalysen bereitzustellen. Diese Arbeit identifizierte die Existenz von acht geologischen Haupteinheiten.
MSB erhielt 2018 von der chilenischen Nuklearenergiekommission eine Produktionslizenz, die es ihm erlaubt, 35.554 Tonnen Lithiummetalläquivalent zu produzieren und zu verkaufen. Ein Jahr später schloss es sein erstes DFS ab, das auf Sole basierte, die aus Tiefen von bis zu 200 m gepumpt wurde. Im Jahr 2020 wurden alle Umweltgenehmigungen für die Entwicklung einer Anlage zur Lithiumgewinnung und -verarbeitung erteilt. Am 4. Februar 2020 umfasste die Umweltgenehmigung sowohl den Bau als auch den Betrieb für 20 Jahre. Die UVP des Projekts genehmigte eine Soleentnahmerate von 209 Litern/Sekunde, eine Frischwasserentnahme von 35 Litern/Sekunde und alle damit verbundenen Industrieanlagen, einschließlich Verdunstungsbeckenbereichen, Soleleitungen und einem Campingplatz. Die vom internationalen Beratungsunternehmen Stantec erstellte UVP wurde im September 2018 beim chilenischen Umweltprüfungsdienst eingereicht und war der Höhepunkt von mehr als zwei Jahren Feld- und Schreibtischarbeit.
Als im vergangenen Jahr der Ausbruch von COVID-19 die Pläne behinderte, wurde ein neues Bohrtestprogramm auf den Konzessionen gemäß dem Bergbaugesetz von 1932 (altes Gesetz) durchgeführt; Etwa die Hälfte des Projektgebiets wurde in Solen bis zu einer Tiefe von 400 m auf Lithium getestet. Die andere Hälfte ist nach dem Bergbaugesetz von 1982 als New Code ausgewiesen und erfordert eine weitere Genehmigung der chilenischen Regierung. Zunächst wurde nur bis in eine Tiefe von 200 m gebohrt. Der Erfolg bei den letzten Bohrungen hat es MSB ermöglicht, das Projekt neu auszurichten, sodass Sole aus einem eingegrenzteren Gebiet auf den vollständig genehmigten Old-Code-Konzessionen unter Verwendung eines abgestuften Entwicklungsansatzes gewonnen werden kann. Das neue Bohrprogramm erhöhte die in den Old-Code-Konzessionen enthaltenen Ressourcen von 1 Million Tonnen Lithiumcarbonat auf 1,9 Millionen Tonnen. Es sei darauf hingewiesen, dass das anfängliche Bohrprogramm auch 1 Million Tonnen Lithiumkarbonat-Ressourcen im Rahmen der New-Code-Konzessionen ergab. Bewertungen aus dem neuen Programm deuten darauf hin, dass die Resonanz auf das gleiche Niveau wie nach dem alten Gesetz steigen wird.
Auf dem Salar wird die Sole aus 11 Produktionsbohrungen gefördert, die gleichzeitig in Betrieb sind. Eine durchschnittliche jährliche Zufuhrrate von 13.000 Kubikmeter Sole muss jeden Tag zu den Verdunstungsteichen gepumpt werden, um die durchschnittliche jährliche Lithiumcarbonatproduktion von 15.200 Tonnen zu erreichen. Es wird saisonale Schwankungen in der Durchflussrate geben, die im Sommer zunehmen, wenn die Verdunstungsraten höher sind, und im Winter abnehmen. Die Teiche werden sich nördlich des Salars befinden und 5,36 Millionen2 Meter bedecken.
Dieser Prozess führt zur Kristallisation von Salzen, die regelmäßig geerntet und auf Halden gelagert werden. Die konzentrierte Sole wird in Reservoirteiche gepumpt, die eine Entsalzungsanlage speisen. Diese Stufe entfernt Calciumverunreinigungen wie Calciumchlorid und Tachyhydrit, um durch aufeinanderfolgende Verdampfungs- und Kristallisationsschritte eine stabile Beschickung für die Lithiumcarbonatanlage bereitzustellen. Dies ermöglicht eine höhere und schnellere Lithiumkonzentration in der Sole und reduziert Lithiumverluste, die bei ausgefällten Salzen auftreten.
Die aus der Entsalzungsanlage entnommene konzentrierte Sole wird dann in die Lithiumcarbonatanlage eingespeist, wo sie einem Prozess der Reinigung, des Ionenaustauschs und der Filtration unterzogen wird. Verbleibende Verunreinigungen wie Bor, Calcium und Magnesium werden entfernt. Die konzentrierte Lithiumsole geht dann in eine Karbonisierungsstufe, in der Sodaasche hinzugefügt wird. Das ausgefällte Lithiumcarbonat wird dann in eine Zentrifuge geleitet, um das Wasser zu entfernen, bevor es verpackt wird.
Der Prozess wurde entwickelt, um ein qualitativ hochwertiges Produkt konsistent und kontinuierlich zu erzielen. Tests zeigten beispielsweise, dass hohe Konzentrationsraten im Sommer zu erheblichen Lithiumverlusten in Form von Lithiumboraten und zum Einschluss von kristallisierten Salzen in den Verdunstungsbecken führen können. Das modifizierte Verfahren soll die Verlustrate und den Verbrauch chemischer Reagenzien reduzieren. Es ermöglicht auch die Wasserrückgewinnung.
Eine Lithiumcarbonat-Anlage umfasst den Ionenaustausch, die Entfernung von Magnesium und Calcium, die Trennung von festen und flüssigen Stoffen, Trocknung, Verpackung und Lagerung. Andere vor Ort zu lagernde Materialien umfassen SX-Reagenzien, Salzsäure, Natronlauge, Sodaasche, Kalk und kleinere Reagenzien. Es wird auch eine Tankstelle, einen Luftkompressorraum, einen Heizraum und eine Wasseraufbereitungsanlage geben. Ein modulares Lager wird während der Bauphase zunächst bis zu 1.200 Personen aufnehmen und während der Betriebsphase auf 232 Personen reduziert werden. Eine elektrische Umspannstation wird an das nahe gelegene Stromnetz angeschlossen. Für die Wasserversorgung wurde ein langfristiger Pachtvertrag ausgehandelt.
Durch sein Joint-Venture-Unternehmen MSB ist LPI gut aufgestellt, um die nächste Lithium produzierende Mine in Lateinamerika zu werden und hochwertiges Lithiumcarbonat in Batteriequalität für einen Markt zu produzieren, der nach diesem Produkt hungert. LPI ist bereit, auf der Welle der Nachfrage nach grünen und nachhaltigen Energielösungen zu reiten, während die Welt auf Elektrofahrzeuge und andere Formen der Speicherung erneuerbarer Energie umsteigt.
Auch da von mir bereits übersetzt mit google.
Das Original unter: https://www.innovationnewsnetwork.com/high-quality-battery-g…
Andrew Phillips, Executive Director und Chief Financial Officer bei Lithium Power International Ltd, erläutert das Lithiumcarbonat-Projekt Maricunga in Chile und wie es sich zu einem entscheidenden Lieferanten für einen hungrigen globalen Markt entwickeln wird.
Die mit Spannung erwartete Veröffentlichung der aktualisierten endgültigen Machbarkeitsstudie von Lithium Power International (LPI) für Phase Eins seines Maricunga-Projekts in Chile mit einem Kapitalwert von 1,4 Mrd. $ (nach Steuern) gibt grünes Licht für Südamerikas fortschrittlichste Lithium-Sole-Erschließung. Obwohl es durch COVID-19 um einige Monate verzögert wurde, bot es die Gelegenheit für eine umfassende Neubewertung der Lithiumcarbonat-Erschließung. Der überarbeitete Plan bietet umfangreiche Informationen über sein beeindruckendes Potenzial und seine hohen Investitionsrenditen in einer Welt, die zunehmend nach Lithium hungert, um die globale Batterierevolution voranzutreiben. LPI verfügt über alle erforderlichen Genehmigungen, um mit der Entwicklung der ersten Phase des Projekts zu beginnen, sobald die Finanzierungsvorschläge im Jahr 2022 unterzeichnet und die Ingenieur-, Beschaffungs- und Bauverträge unterschrieben sind.
Das Projekt bleibt im Vergleich zu anderen globalen Lithiumprojekten, die um den Start kämpfen, sehr wettbewerbsfähig. Im Gegensatz zu anderen Lithium-Sole-Projekten in der Entwicklung entschied sich LPI dafür, sicherzustellen, dass Maricunga risikofrei ist, und sich so weit wie möglich auf den Bau zubewegt, um potenzielle Finanzpartner anzuziehen. Dies würde sicherstellen, dass das Projekt und seine Aktionäre den bestmöglichen Wert erkennen könnten. Diese Strategie hat zu einem stufenweisen Ansatz für die Entwicklung geführt.
Stage One wird sich auf ein technisches Design stützen, das auf etablierter und traditionell verwendeter Verdampfungstechnologie und spezifischen Verbesserungen des technischen Prozesses basiert. Es wurde angenommen, dass neue Technologien wie die Direktextraktion in einer großtechnischen Produktionsumgebung weitgehend unerprobt waren. Es gab Probleme mit den möglichen Auswirkungen auf den Salar, die im Hinblick auf den bereits genehmigten Umweltverträglichkeitsprüfungsbericht berücksichtigt werden mussten. Stufe 1 des Projekts ist vollständig genehmigt, und der Bau kann sofort nach Sicherstellung der endgültigen Projektfinanzierung beginnen. Dies ist derzeit im Prozess, mit einem unverbindlichen Memorandum of Understanding, wobei Mitsui die am weitesten entwickelte dieser Diskussionen ist. Es wurde auch beschlossen, der Versuchung zu widerstehen, eine Abnahmevereinbarung zu unterzeichnen. Es wurde die Ansicht vertreten, dass potenzielle Geldgeber auch Produzenten sein könnten, und alle im Voraus vereinbarten Abnahmevereinbarungen könnten die Gesamtattraktivität des Projekts für strategische Partner beeinträchtigen. Diese Strategie hat sich als richtig erwiesen, da in den letzten sechs Monaten mehrere eingehende Anfragen eingegangen sind, während der Abschluss der endgültigen Machbarkeitsstudie der ersten Stufe im Gange war.
Maricunga liegt am unteren Ende der Lithiumcarbonat-Kostenkurve und bietet die Möglichkeit, von der globalen Umstellung auf kohlenstofffreie Energie zu profitieren. Die neu aktualisierte Projektstudie weist auf zusätzliche Vorteile durch wettbewerbsfähige und nachhaltige Bearbeitungs- und Transportgebühren hin. Es weist auch auf reduzierte Schätzungen für die Entsorgung unerwünschter Salze hin. Es hilft, dass sich das Projekt im weltberühmten Lithium-Dreieck in den trockenen Wüsten in großer Höhe im Norden Chiles befindet. Die Region verfügt bereits über einige kostengünstige Weltklasse-Produzenten. Der Maricunga-Salar liegt auf 3.750 Metern über dem Meeresspiegel und profitiert von hohen natürlichen Wasserverdunstungsraten, die LPI einen Wettbewerbsvorteil durch seine geplanten Sole-Verdunstungsteiche verschaffen werden. Dies führt zu Erwartungen von gesunden prognostizierten Anlagerenditen; etwas, das in die Wirtschaftlichkeit des Projekts einkalkuliert wurde, noch bevor die Lithiumpreise im letzten Jahr in die Höhe zu schießen begannen. Mit seiner bereits hervorragenden Infrastruktur mit Wasser- und Stromversorgung und etablierten Straßen, die einen direkten Zugang zum Projektstandort bieten, ist Marucinga ein fortschrittliches und attraktives Projekt.
The 15,200 tonnes of lithium carbonate equivalent (LCE) to be produced in each of the projected 20 years of Maricunga’s Stage One operation will provide an estimated $1.4bn net present value after tax at an 8% discount on current prices. The internal rate of return (IRR) is estimated to be 39.6% for a payback period of two years on the forecasted CAPEX of $626m.
Low-cost processing methods, transportation and salt disposal, means the development sits at the lower end of the lithium carbonate cost curve. With operating expenditure of $3,718 per tonne of lithium carbonate produced, the venture is expected to yield annual pre-interest, tax, depreciation and amortisation profits of $324m. These projections are being well received by potential financial partners, who have closely followed the project for some time. Preliminary indications have been received from international financial institutions and private funds looking to provide equity and debt financing. The finalisation of that financing process is likely to take several more months.
The expected operating expenditure at Maricunga of $3,718/t compares favourably with costs reported by all brine producers of between $3,650/t to $4,850/t. Costs for lithium mined from hard rock spodumene mines are mainly in the range of $6,750/t to $9,150/t. Lepidolite feedstocks in China typically incur costs of around $5,400/t. Recent estimates from lithium experts Roskill has estimated that the marginal costs of producing refined lithium of both carbonate and hydroxide would range between $6,000-$8,000/t through to 2036.
LPI is making encouraging progress with Mitsui & Co, Ltd. The Japanese trading and investment company signed a strategic, non-binding alliance with the company in May 2021 to advance the development of Maricunga and potentially other co-owned Chilean lithium projects by introducing leading-edge, efficient and environmentally friendly processing technologies. Having such a strong international partner brings LPI considerable benefits as it moves into the development and marketing phase of the project. Also included in the agreement are potential off-take and funding rights for the Stage One project and also for any future expansions.
Die Umweltverträglichkeitsprüfung
Der Prozess umfasste eine eingehende Datenerfassung, verschiedene Umwelt- und Ingenieurstudien und Überwachungskampagnen, die zu einer umfassenden Umweltverträglichkeitsprüfung (EIA) führten. Dieses 11.400-seitige Dokument umfasst vollständige Umweltstudien, hydrogeologische Modellierung, menschliche, archäologische, Fauna- und Flora-Charakterisierung und Folgenabschätzung. Die UVP umfasste auch einen langwierigen Prozess des sozialen Engagements mit den lokalen indigenen Gemeinschaften der Colla. Darüber hinaus fanden umfangreiche Konsultationen mit regionalen Behörden und lokalen Organisationen statt. Die UVP ist die primäre Umweltgenehmigung für den Bau und Betrieb des Projekts. Da diese MSB bereits erteilt wurde, ist Phase Eins des Projekts für den Baubeginn vollständig genehmigt.
Als die aktualisierte DFS im Januar veröffentlicht wurde, sagte der Chief Executive Officer von LPI, Cristobal Garcia-Huidobro, dass die Priorität für dieses Jahr darin bestehe, die Projektfinanzierung für Phase Eins abzuschließen. Aber es gibt auch Spielraum für die Entwicklung von Phase Zwei im Gesamtbild. „Wir arbeiten weiterhin an der Entwicklung einer anschließenden Stufe Zwei bei Maricunga, wenn man bedenkt, dass sich die erhebliche Wachstumsprognose für die Lithiumnachfrage und Stufe Eins in der letzten Phase der Vorproduktion befindet“, sagte er.
Unsere Arbeit am Lithiumcarbonat-Standort Maricunga
Um die positive Stimmung rund um das Projekt zu würdigen, muss man ein wenig über die Arbeit der vergangenen Jahre Bescheid wissen. MSB führte 2011 erstmals Exploration, Bohrungen und Tests vor Ort durch. Diese basierten auf Informationen aus einer ersten seismischen Untersuchung, die die Lithologie und Geographie des Beckens definierte, und später auf einer geophysikalischen Untersuchung, um die Geometrie des Beckens und die Wasserschnittstelle zu kartieren. Bei Explorationsbohrungen zwischen 2011 und 2018, meist bis in eine Tiefe von 200 m, wurden Soleproben entnommen. Zwei Förderbohrungen wurden fertig gestellt, um Pumptests zu erleichtern und Proben für Labortests an der Sole und für Porositätsanalysen bereitzustellen. Diese Arbeit identifizierte die Existenz von acht geologischen Haupteinheiten.
MSB erhielt 2018 von der chilenischen Nuklearenergiekommission eine Produktionslizenz, die es ihm erlaubt, 35.554 Tonnen Lithiummetalläquivalent zu produzieren und zu verkaufen. Ein Jahr später schloss es sein erstes DFS ab, das auf Sole basierte, die aus Tiefen von bis zu 200 m gepumpt wurde. Im Jahr 2020 wurden alle Umweltgenehmigungen für die Entwicklung einer Anlage zur Lithiumgewinnung und -verarbeitung erteilt. Am 4. Februar 2020 umfasste die Umweltgenehmigung sowohl den Bau als auch den Betrieb für 20 Jahre. Die UVP des Projekts genehmigte eine Soleentnahmerate von 209 Litern/Sekunde, eine Frischwasserentnahme von 35 Litern/Sekunde und alle damit verbundenen Industrieanlagen, einschließlich Verdunstungsbeckenbereichen, Soleleitungen und einem Campingplatz. Die vom internationalen Beratungsunternehmen Stantec erstellte UVP wurde im September 2018 beim chilenischen Umweltprüfungsdienst eingereicht und war der Höhepunkt von mehr als zwei Jahren Feld- und Schreibtischarbeit.
Als im vergangenen Jahr der Ausbruch von COVID-19 die Pläne behinderte, wurde ein neues Bohrtestprogramm auf den Konzessionen gemäß dem Bergbaugesetz von 1932 (altes Gesetz) durchgeführt; Etwa die Hälfte des Projektgebiets wurde in Solen bis zu einer Tiefe von 400 m auf Lithium getestet. Die andere Hälfte ist nach dem Bergbaugesetz von 1982 als New Code ausgewiesen und erfordert eine weitere Genehmigung der chilenischen Regierung. Zunächst wurde nur bis in eine Tiefe von 200 m gebohrt. Der Erfolg bei den letzten Bohrungen hat es MSB ermöglicht, das Projekt neu auszurichten, sodass Sole aus einem eingegrenzteren Gebiet auf den vollständig genehmigten Old-Code-Konzessionen unter Verwendung eines abgestuften Entwicklungsansatzes gewonnen werden kann. Das neue Bohrprogramm erhöhte die in den Old-Code-Konzessionen enthaltenen Ressourcen von 1 Million Tonnen Lithiumcarbonat auf 1,9 Millionen Tonnen. Es sei darauf hingewiesen, dass das anfängliche Bohrprogramm auch 1 Million Tonnen Lithiumkarbonat-Ressourcen im Rahmen der New-Code-Konzessionen ergab. Bewertungen aus dem neuen Programm deuten darauf hin, dass die Resonanz auf das gleiche Niveau wie nach dem alten Gesetz steigen wird.
Auf dem Salar wird die Sole aus 11 Produktionsbohrungen gefördert, die gleichzeitig in Betrieb sind. Eine durchschnittliche jährliche Zufuhrrate von 13.000 Kubikmeter Sole muss jeden Tag zu den Verdunstungsteichen gepumpt werden, um die durchschnittliche jährliche Lithiumcarbonatproduktion von 15.200 Tonnen zu erreichen. Es wird saisonale Schwankungen in der Durchflussrate geben, die im Sommer zunehmen, wenn die Verdunstungsraten höher sind, und im Winter abnehmen. Die Teiche werden sich nördlich des Salars befinden und 5,36 Millionen2 Meter bedecken.
Dieser Prozess führt zur Kristallisation von Salzen, die regelmäßig geerntet und auf Halden gelagert werden. Die konzentrierte Sole wird in Reservoirteiche gepumpt, die eine Entsalzungsanlage speisen. Diese Stufe entfernt Calciumverunreinigungen wie Calciumchlorid und Tachyhydrit, um durch aufeinanderfolgende Verdampfungs- und Kristallisationsschritte eine stabile Beschickung für die Lithiumcarbonatanlage bereitzustellen. Dies ermöglicht eine höhere und schnellere Lithiumkonzentration in der Sole und reduziert Lithiumverluste, die bei ausgefällten Salzen auftreten.
Die aus der Entsalzungsanlage entnommene konzentrierte Sole wird dann in die Lithiumcarbonatanlage eingespeist, wo sie einem Prozess der Reinigung, des Ionenaustauschs und der Filtration unterzogen wird. Verbleibende Verunreinigungen wie Bor, Calcium und Magnesium werden entfernt. Die konzentrierte Lithiumsole geht dann in eine Karbonisierungsstufe, in der Sodaasche hinzugefügt wird. Das ausgefällte Lithiumcarbonat wird dann in eine Zentrifuge geleitet, um das Wasser zu entfernen, bevor es verpackt wird.
Der Prozess wurde entwickelt, um ein qualitativ hochwertiges Produkt konsistent und kontinuierlich zu erzielen. Tests zeigten beispielsweise, dass hohe Konzentrationsraten im Sommer zu erheblichen Lithiumverlusten in Form von Lithiumboraten und zum Einschluss von kristallisierten Salzen in den Verdunstungsbecken führen können. Das modifizierte Verfahren soll die Verlustrate und den Verbrauch chemischer Reagenzien reduzieren. Es ermöglicht auch die Wasserrückgewinnung.
Eine Lithiumcarbonat-Anlage umfasst den Ionenaustausch, die Entfernung von Magnesium und Calcium, die Trennung von festen und flüssigen Stoffen, Trocknung, Verpackung und Lagerung. Andere vor Ort zu lagernde Materialien umfassen SX-Reagenzien, Salzsäure, Natronlauge, Sodaasche, Kalk und kleinere Reagenzien. Es wird auch eine Tankstelle, einen Luftkompressorraum, einen Heizraum und eine Wasseraufbereitungsanlage geben. Ein modulares Lager wird während der Bauphase zunächst bis zu 1.200 Personen aufnehmen und während der Betriebsphase auf 232 Personen reduziert werden. Eine elektrische Umspannstation wird an das nahe gelegene Stromnetz angeschlossen. Für die Wasserversorgung wurde ein langfristiger Pachtvertrag ausgehandelt.
Durch sein Joint-Venture-Unternehmen MSB ist LPI gut aufgestellt, um die nächste Lithium produzierende Mine in Lateinamerika zu werden und hochwertiges Lithiumcarbonat in Batteriequalität für einen Markt zu produzieren, der nach diesem Produkt hungert. LPI ist bereit, auf der Welle der Nachfrage nach grünen und nachhaltigen Energielösungen zu reiten, während die Welt auf Elektrofahrzeuge und andere Formen der Speicherung erneuerbarer Energie umsteigt.
Das Volumen war heute relativ gering.
Aktuell fehlt ein wenig das Momentum.
Hoffe, das Management ist in der Lage bald eine der vielen relevanten News rauszuhauen, damit endlich wieder Leben in die Bude kommt.
Aktuell fehlt ein wenig das Momentum.
Hoffe, das Management ist in der Lage bald eine der vielen relevanten News rauszuhauen, damit endlich wieder Leben in die Bude kommt.
Lithium Power
Guten Morgen,an der Heimatbörse hat sich der Kurs nach anfänglichen Verlusten wieder etwas stabilisiert. Hat jemand eine genaue Übersicht zur Anzahl der Käufe gegenüber den Verkäufen?
Gruß OTC
Good find!
Heute war unter 0,40 € nochmal die Nachkaufchance.
Ukraine verliert sein Schrecken. Corona auch!
Fundamentals stehen bald wieder im Vordergrund.
Es wird auch wieder Zeit für News!
Heute war unter 0,40 € nochmal die Nachkaufchance.
Ukraine verliert sein Schrecken. Corona auch!
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