Nebelhornbahn Oberstdorf (Seite 30)
eröffnet am 20.12.17 16:08:43 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:35:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.828.122 von honigbaer am 24.05.18 22:53:40
Die Lechwerke haben Wasserkraftwerke und sowas soll zu RWE. M.E. wird bei den Lechwerken aber auf Verkauf spekuliert oder auf einen Aufkauf der paar Restaktien. Ansonsten würde der Kurs nicht so steigen.
Die Paketaktionäre können nichts verhandeln, da sie max. 3x25% haben dürfen. Und somit 22% andere Aktionäre brauchen und auch noch 3% abgeben müssen. Dazu müssen sie auch erstmal das Geld haben
Wenn interessiert EBITDA wenn man 1. viel Schulden (insg 11 mio Verbindlichkeiten) und 2. hohe Abschreibungen hat. Letztes Jahr hatte man doppelt so hohe Abschreibungen wie Gewinn ...
Mich würde mal interessieren, ob es überhaupt Sinn macht eine alte Anlage durch ein neue zu ersetzen, solange man bei der alten noch so gute Tagespreise erzielt.
Ich denke, dass hier der Liebhaberpreis mal auf Realität trifft und dann vllr. auch recht interessant wird.
Zitat von honigbaer: Für mich nicht nachvollziehbar. Die Lechwerke sind vor allem Netzbetreiber und außerdem hat man gar keine Handhabe, bei den Lechwerken eine Zerschlagung zu erzwingen. Auf den Prüfstand könnten die Bergbahnbeteiligungen natürlich trotzdem kommen.
Den Bezugspreis der Kapitalerhöhung werden die drei Paketaktionäre aushandeln. Bei 3 Euro EBITDA je Aktie und unterstellt, dass man gewisse Mehreinnahmen erzielt mit 50% mehr Kapazität, glaube ich kaum, dass die neuen Aktien billiger angeboten werden.
Die Lechwerke haben Wasserkraftwerke und sowas soll zu RWE. M.E. wird bei den Lechwerken aber auf Verkauf spekuliert oder auf einen Aufkauf der paar Restaktien. Ansonsten würde der Kurs nicht so steigen.
Die Paketaktionäre können nichts verhandeln, da sie max. 3x25% haben dürfen. Und somit 22% andere Aktionäre brauchen und auch noch 3% abgeben müssen. Dazu müssen sie auch erstmal das Geld haben
Wenn interessiert EBITDA wenn man 1. viel Schulden (insg 11 mio Verbindlichkeiten) und 2. hohe Abschreibungen hat. Letztes Jahr hatte man doppelt so hohe Abschreibungen wie Gewinn ...
Mich würde mal interessieren, ob es überhaupt Sinn macht eine alte Anlage durch ein neue zu ersetzen, solange man bei der alten noch so gute Tagespreise erzielt.
Ich denke, dass hier der Liebhaberpreis mal auf Realität trifft und dann vllr. auch recht interessant wird.
Für mich nicht nachvollziehbar. Die Lechwerke sind vor allem Netzbetreiber und außerdem hat man gar keine Handhabe, bei den Lechwerken eine Zerschlagung zu erzwingen. Auf den Prüfstand könnten die Bergbahnbeteiligungen natürlich trotzdem kommen.
Den Bezugspreis der Kapitalerhöhung werden die drei Paketaktionäre aushandeln. Bei 3 Euro EBITDA je Aktie und unterstellt, dass man gewisse Mehreinnahmen erzielt mit 50% mehr Kapazität, glaube ich kaum, dass die neuen Aktien billiger angeboten werden.
Den Bezugspreis der Kapitalerhöhung werden die drei Paketaktionäre aushandeln. Bei 3 Euro EBITDA je Aktie und unterstellt, dass man gewisse Mehreinnahmen erzielt mit 50% mehr Kapazität, glaube ich kaum, dass die neuen Aktien billiger angeboten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.822.530 von honigbaer am 24.05.18 13:07:31
Innogy wird aufgeteilt und Eon will Netze und Vertrieb. RWE erhält die Erzeugung. Somit kommt LEW zu RWE oder wird verkauft.
20 Euro wird keiner zahlen. Man erzielt etwa 1 Euro Gewinn je Aktie und hat 5 Euro EK je Aktie. Dazu soll der Neubau was altes ersetzen. Wieviel Zugewinn soll das bringen damit man bei solch einer Bewertung +50% Aktien wegstecken kann?
Zitat von honigbaer: Grobe Kostenschätzung für die zwei Sektionen der Bahn und die Stationsgebäude – 40 Millionen Euro, heißt es hier:
Grobe Kostenschätzung für die zwei Sektionen der Bahn und di…
Und hier https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Eine-neue-Seilba… ist zu lesen:
Mit einer Kapitalerhöhung sollen dafür die Voraussetzungen geschaffen werden. Laut Schöttl ist geplant, bis zu 507000 neue Aktien auszugeben. Bestehende Aktionäre – es gibt über 1000 Kleinaktionäre bei der Nebelhornbahn – haben ein Bezugsrecht – also eine Art Vorkaufsrecht. Aber auch für andere Interessenten könnte sich durch die Kapitalerhöhung die Möglichkeit bieten, Aktionär der Nebelhornbahn zu werden.
Im Geschäftsbericht müsste es doch ausführlicher stehen, dort habe ich jetzt nicht nachgeschaut.
2:1 wäre das ungefähr als Bezugsverhältnis, ab 20 Euro Ausgabebetrag hätte man dann 10 Mio Erlös, mehr wäre natürlich besser, um mit 20 Mio Kredit und 10 Mio Zuschuss auf die 40 Mio Investitionssumme zu kommen. Der Kurs kann vielleicht auch unter der erforderlichen Umplatzierung leiden, wenn die Paketaktionäre unter 25% gehen sollen, um die Subvention zu erhalten. Oder man versucht über die freie Zeichnung und den Streubesitz mehr Kapital einzusammeln, Umplatzierung wäre ja nicht erforderlich, wenn die Paketaktionäre entsprechend weniger neue Aktien beziehen.
Besitzwechsel bei LEW ist vielleicht auch ein Thema, bei e.on passen die Bergbahnen vielleicht weniger zum Geschäft, als bei RWE? Das sollte aber vorerst die Investition bei der Nebelhornbahn keinesfalls gefährden.
Innogy wird aufgeteilt und Eon will Netze und Vertrieb. RWE erhält die Erzeugung. Somit kommt LEW zu RWE oder wird verkauft.
20 Euro wird keiner zahlen. Man erzielt etwa 1 Euro Gewinn je Aktie und hat 5 Euro EK je Aktie. Dazu soll der Neubau was altes ersetzen. Wieviel Zugewinn soll das bringen damit man bei solch einer Bewertung +50% Aktien wegstecken kann?
Grobe Kostenschätzung für die zwei Sektionen der Bahn und die Stationsgebäude – 40 Millionen Euro, heißt es hier:
Grobe Kostenschätzung für die zwei Sektionen der Bahn und di…
Und hier https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Eine-neue-Seilba… ist zu lesen:
Mit einer Kapitalerhöhung sollen dafür die Voraussetzungen geschaffen werden. Laut Schöttl ist geplant, bis zu 507000 neue Aktien auszugeben. Bestehende Aktionäre – es gibt über 1000 Kleinaktionäre bei der Nebelhornbahn – haben ein Bezugsrecht – also eine Art Vorkaufsrecht. Aber auch für andere Interessenten könnte sich durch die Kapitalerhöhung die Möglichkeit bieten, Aktionär der Nebelhornbahn zu werden.
Im Geschäftsbericht müsste es doch ausführlicher stehen, dort habe ich jetzt nicht nachgeschaut.
2:1 wäre das ungefähr als Bezugsverhältnis, ab 20 Euro Ausgabebetrag hätte man dann 10 Mio Erlös, mehr wäre natürlich besser, um mit 20 Mio Kredit und 10 Mio Zuschuss auf die 40 Mio Investitionssumme zu kommen. Der Kurs kann vielleicht auch unter der erforderlichen Umplatzierung leiden, wenn die Paketaktionäre unter 25% gehen sollen, um die Subvention zu erhalten. Oder man versucht über die freie Zeichnung und den Streubesitz mehr Kapital einzusammeln, Umplatzierung wäre ja nicht erforderlich, wenn die Paketaktionäre entsprechend weniger neue Aktien beziehen.
Besitzwechsel bei LEW ist vielleicht auch ein Thema, bei e.on passen die Bergbahnen vielleicht weniger zum Geschäft, als bei RWE? Das sollte aber vorerst die Investition bei der Nebelhornbahn keinesfalls gefährden.
Grobe Kostenschätzung für die zwei Sektionen der Bahn und di…
Und hier https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Eine-neue-Seilba… ist zu lesen:
Mit einer Kapitalerhöhung sollen dafür die Voraussetzungen geschaffen werden. Laut Schöttl ist geplant, bis zu 507000 neue Aktien auszugeben. Bestehende Aktionäre – es gibt über 1000 Kleinaktionäre bei der Nebelhornbahn – haben ein Bezugsrecht – also eine Art Vorkaufsrecht. Aber auch für andere Interessenten könnte sich durch die Kapitalerhöhung die Möglichkeit bieten, Aktionär der Nebelhornbahn zu werden.
Im Geschäftsbericht müsste es doch ausführlicher stehen, dort habe ich jetzt nicht nachgeschaut.
2:1 wäre das ungefähr als Bezugsverhältnis, ab 20 Euro Ausgabebetrag hätte man dann 10 Mio Erlös, mehr wäre natürlich besser, um mit 20 Mio Kredit und 10 Mio Zuschuss auf die 40 Mio Investitionssumme zu kommen. Der Kurs kann vielleicht auch unter der erforderlichen Umplatzierung leiden, wenn die Paketaktionäre unter 25% gehen sollen, um die Subvention zu erhalten. Oder man versucht über die freie Zeichnung und den Streubesitz mehr Kapital einzusammeln, Umplatzierung wäre ja nicht erforderlich, wenn die Paketaktionäre entsprechend weniger neue Aktien beziehen.
Besitzwechsel bei LEW ist vielleicht auch ein Thema, bei e.on passen die Bergbahnen vielleicht weniger zum Geschäft, als bei RWE? Das sollte aber vorerst die Investition bei der Nebelhornbahn keinesfalls gefährden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.791.266 von Schnuckelinchen am 18.05.18 16:43:09Der Kurs fährt beschleunigt weiter Talwärts, heute 25. Mit welcher Höhe sind die Kosten für den Neubau denn veranschlagt?
Je tiefer der Kurs sinkt umso grösser wird der Verwässerungseffekt durch die KE sein.
Je tiefer der Kurs sinkt umso grösser wird der Verwässerungseffekt durch die KE sein.
Bin mal mit ein paar Stücken die letzten Tage in die Bahn eingestiegen. Sehe da schon Potential, die Jungfrau Bahn in der Schweiz zeigt eindrucksvoll was im Bergbahnbereich kursmässig alles möglich ist.
Die avisierte KE könnte den Kurs zwar dieses Jahr erstmal deckeln, aber längerfristig kommen diese Investitionen natürlich auch den Aktionären zu gute.
Die avisierte KE könnte den Kurs zwar dieses Jahr erstmal deckeln, aber längerfristig kommen diese Investitionen natürlich auch den Aktionären zu gute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.491.366 von Huusmeister am 08.04.18 09:53:54Bei der HV war ich nicht.
lt. Presse sind Neubau und Kapitalerhöhung beschlossen.
https://www.all-in.de/oberstdorf-und-region/c-wirtschaft/akt…
lt. Presse sind Neubau und Kapitalerhöhung beschlossen.
https://www.all-in.de/oberstdorf-und-region/c-wirtschaft/akt…
Ist wer am Mittwoch bei der HV ?
Schwer zu sagen, vermutlich ist die Aufteilung "Wintersport" und "Berg- und Talfahrten" so zu verstehen, dass in der zweiten Kategorie auch Fahrten im Winter enthalten sind. Gastronomie kommt dann noch dazu. Aber auch schon bei 40% Sommeranteil könnte man wohl von einem Ganzjahresbetrieb sprechen.
Umsatzverteilung Sommer/Winter
Wenn ich das richtig interpretiere, machen die nur 39% vom Umsatz im Winter.
https://tramino.s3.amazonaws.com/s/das-hoechste/782720/gb-nh…