CD Deutsche Eigenheim -- in Berlin: degelistet und völlig vergessen !! (Seite 4)
eröffnet am 09.01.18 11:18:20 von
neuester Beitrag 14.03.24 07:07:02 von
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Ist eigentlich noch irgendjemand investiert? Gibt's den Laden überhaupt noch? Was hat sich denn im letzten Jahr getan?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.105.911 von DerKosmokrat am 20.08.21 10:47:06Ich kann mich da nur wiederholen:
Zitat von DerKosmokrat:Zitat von Beraternase: Der Großaktionär wäre ja auch bescheuert, wenn er nicht das Geld, was noch im Topf liegt, nehmen würde.
Wenn man in eine AG investiert, investiert man leider nicht nur in die Assets, sondern auch das Geschäftsmodell und das Management. Der Großaktionär und alle bisherigen Manager der CD Deutsche Eigenheim AG, ehemals Design Bau AG, waren so bescheuert, in einem boomenden Immobilienumfeld viele Millionen Euro zu verbrennen und die AG zu einem Zombie mit 4 Millionen Euro in der Tasche zu machen. Solange sich da am Management und am Großaktionär (Strippenzieher hinter den Kulissen, leider auch unfähig) nichts ändert, wird das so weitergehen. Warum sollte ich in ein System investieren, dass schon viele Millionen Euro verbrannt hat?
Nach sehr langer Zeit schaue ich einmal bei cd nach und stelle fest, dass sich nicht wirklich viel getan hat. Den HV-Bericht habe ich leider verpasst, aber dafür eine stark entleerte Internetseite vorgefunden. Ich habe - außer über das Impressum - nicht mal die ARe gefunden; da aber auch nicht komplett. Die Adresse dürfte mit
https://investor.deutsche-eigenheim.ag/
doch stimmen?
Dafür über google-Suche die Bewertung von vor 2 Monaten:"Habe nicht damit gerechnet, dass das Geschäftsmodel wohl ausschließlich auf verbrennen von Anlegergeld besteht. Kann nicht empfehlen, dort Geld via Aktien zuinvestieren."
https://investor.deutsche-eigenheim.ag/
doch stimmen?
Dafür über google-Suche die Bewertung von vor 2 Monaten:"Habe nicht damit gerechnet, dass das Geschäftsmodel wohl ausschließlich auf verbrennen von Anlegergeld besteht. Kann nicht empfehlen, dort Geld via Aktien zuinvestieren."
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.252.474 von Beraternase am 06.09.21 20:55:03HV Bericht ist online bei GSC-Research. Gute Zusammenstellung der beantworteten Fragen.
Meinte natürlich 0,5%....
Letztes Mal hat GSC Research einen HV Bericht angefertigt. Mal sehen, ob dieses mal auch wieder was kommt.
Auf jeden Fall 5000 im Geld, das hat es auch schon länger nicht mehr gegeben (beinahe 5% der Aktien). Vielleicht weiß da jemand was...
Auf jeden Fall 5000 im Geld, das hat es auch schon länger nicht mehr gegeben (beinahe 5% der Aktien). Vielleicht weiß da jemand was...
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.202.932 von Beraternase am 31.08.21 21:02:34
Lüdersdorf hörte sich so an, dass erst final abgerechnet werden muss. Mir kommt aber der Kassenbestand zum 30.08. zu hoch vor. Bin mir also eher unsicher.
Zitat von Beraternase: Laut Geschäftsbericht ist an den Drainage Vorwürfen nichts dran. Ist das Geld aus Lüdersdorf bereits in der 2020 Bilanz? Danke...
Lüdersdorf hörte sich so an, dass erst final abgerechnet werden muss. Mir kommt aber der Kassenbestand zum 30.08. zu hoch vor. Bin mir also eher unsicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.202.800 von straßenköter am 31.08.21 20:50:38Laut Geschäftsbericht ist an den Drainage Vorwürfen nichts dran. Ist das Geld aus Lüdersdorf bereits in der 2020 Bilanz? Danke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.202.623 von Beraternase am 31.08.21 20:32:35
Hauptsache an dem Vorwurf der Verwaltung ist nichts dran. Das würde sehr teuer werden.
Mir fällt noch ein, dass bei einem Projekt wegen fehlerhaften Einbaus Zargen und Türen erneuert werden mussten. Hat 150.000€ gekostet. Man kann zwar die beauftragte Handwerkerbude in Regress nehmen, aber bei der 25.000€-GmbH ist nichts zu holen, da bereits in der Liquidation..
Zitat von Beraternase: Vielen lieben Dank! Ja, das war ich. Umso mehr ärgere ich mich, dass ich das Datum der HV verschusselt habe. Aber klingt für mich echt okay. Da ist weit mehr als 1.40 Euro pro Aktie drin. Immerhin wurde Liquidation mal als Alternative erwähnt. 600 TEUR Steuererstattung ist ja beinahe ein Drittel der Marketkap. Nochmals danke für Deine Hilfe.
Hauptsache an dem Vorwurf der Verwaltung ist nichts dran. Das würde sehr teuer werden.
Mir fällt noch ein, dass bei einem Projekt wegen fehlerhaften Einbaus Zargen und Türen erneuert werden mussten. Hat 150.000€ gekostet. Man kann zwar die beauftragte Handwerkerbude in Regress nehmen, aber bei der 25.000€-GmbH ist nichts zu holen, da bereits in der Liquidation..
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.202.278 von straßenköter am 31.08.21 20:04:49Vielen lieben Dank! Ja, das war ich. Umso mehr ärgere ich mich, dass ich das Datum der HV verschusselt habe. Aber klingt für mich echt okay. Da ist weit mehr als 1.40 Euro pro Aktie drin. Immerhin wurde Liquidation mal als Alternative erwähnt. 600 TEUR Steuererstattung ist ja beinahe ein Drittel der Marketkap. Nochmals danke für Deine Hilfe.
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