Bastei Lübbe AG - zurück in eine bessere Zukunft (Seite 84)
eröffnet am 12.08.18 07:57:58 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:16:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.635.997 von SiebterSinn am 15.01.19 16:05:09
Dann würde man die Nettoverschuldung wahrscheinlich messbar reduzieren können (und den finanziellen Handlungsspielraum vielleicht für einen sinnvollen Zukauf im Buchbereich verwenden können) und die Ebitmarge für den verbleibenden Bereich würde steigen (Daedalic soll ja etwa 10 Mio Euro Umsatz erzielen - aber kein positives Ergebnis)!
Das wäre dann ein (allerletzter) Schnitt, der das Unternehmen endgültig von den Altlasten der hochfliegenden Digitalpläne, die alle schief gegangen sind, befreien würde...
Daedalic
Ich persönlich hätte keine Schwierigkeiten damit, Daedalic zu verkaufen - auch wenn der Verkaufserlös unter Buchwert liegen sollte.Dann würde man die Nettoverschuldung wahrscheinlich messbar reduzieren können (und den finanziellen Handlungsspielraum vielleicht für einen sinnvollen Zukauf im Buchbereich verwenden können) und die Ebitmarge für den verbleibenden Bereich würde steigen (Daedalic soll ja etwa 10 Mio Euro Umsatz erzielen - aber kein positives Ergebnis)!
Das wäre dann ein (allerletzter) Schnitt, der das Unternehmen endgültig von den Altlasten der hochfliegenden Digitalpläne, die alle schief gegangen sind, befreien würde...
(@Huta) Nun ja, und selbst wenn bei Daedalic noch mal irgend etwas abgeschrieben wird, besteht aktuell eine Schere von ca. 70 Cent zwischen dem Buchwert und dem Aktienkurs, sprich 9 Millionen Euro (13,2 Mio. Aktien). Wir werden sehen..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.611.232 von Huta am 11.01.19 16:14:06
Hier noch einmal ein Hinweis auf einen Artikel bei SPIEGEL Online, der sich mit der Entwicklung des Buchmarktes in Deutschland im Jahr 2018 befasst. Interessant ist hier vor allem die Differenzierung der Umsatzentwicklung nach verschiedenen "Bucharten".
Wie man sieht haben sich die für BL relevanten Bereiche (Belletristik mit einem Umsatzminus von 0,9% sowie Kinder- und Jugendbuch mit einem Umsatzplus von 3,2%) uneinheitlich entwickelt - insgesamt ist aber der für BL interessante Markt keineswegs eingebrochen.
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/handel-buecher-sind-t…
Einen schönen Sonntag noch.
Buchmarkt 2018
Guten Tag !Hier noch einmal ein Hinweis auf einen Artikel bei SPIEGEL Online, der sich mit der Entwicklung des Buchmarktes in Deutschland im Jahr 2018 befasst. Interessant ist hier vor allem die Differenzierung der Umsatzentwicklung nach verschiedenen "Bucharten".
Wie man sieht haben sich die für BL relevanten Bereiche (Belletristik mit einem Umsatzminus von 0,9% sowie Kinder- und Jugendbuch mit einem Umsatzplus von 3,2%) uneinheitlich entwickelt - insgesamt ist aber der für BL interessante Markt keineswegs eingebrochen.
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/handel-buecher-sind-t…
Einen schönen Sonntag noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.611.232 von Huta am 11.01.19 16:14:06
Hugendubel hat ja erst kürzlich eine sehr große Fläche in einem Berliner Center angemietet.......der Untergang des Buchhandels düfte wohl ausfallen....... ;-)
Es liegt nur an Anbietern wie Bastei, den guten Conten zu liefern......
Hugendubel hat ja erst kürzlich eine sehr große Fläche in einem Berliner Center angemietet.......der Untergang des Buchhandels düfte wohl ausfallen....... ;-)
Es liegt nur an Anbietern wie Bastei, den guten Conten zu liefern......
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.608.913 von SiebterSinn am 11.01.19 11:43:42
Danke für den Hinweis! Im Hinblick auf die stagnierenden Umsätze im Gesamtbuchmarkt und die stärker werdende Konkurrenz durch Onlinebuchhändler bzw. auch bedingt durch den (leicht) wachsenden Anteil von Ebooks wird mMn die Konzentration im Buchhandel eher zunehmen und es wird letztendlich vor allem die kleineren Buchhandlungen erwischen...
Auf die Verlage sollte der Zusammenschluss wegen der Buchpreisbindung wohl eher keine Auswirkungen haben - oder übersehe ich da etwas?
Zitat von SiebterSinn: (@Huta)
Hier ein interessanter Artikel zur aktuellen Situation auf dem deutschen Buchmarkt, Licht und Schatten!
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/fusion-im…
Danke für den Hinweis! Im Hinblick auf die stagnierenden Umsätze im Gesamtbuchmarkt und die stärker werdende Konkurrenz durch Onlinebuchhändler bzw. auch bedingt durch den (leicht) wachsenden Anteil von Ebooks wird mMn die Konzentration im Buchhandel eher zunehmen und es wird letztendlich vor allem die kleineren Buchhandlungen erwischen...
Auf die Verlage sollte der Zusammenschluss wegen der Buchpreisbindung wohl eher keine Auswirkungen haben - oder übersehe ich da etwas?
(@Huta)
Hier ein interessanter Artikel zur aktuellen Situation auf dem deutschen Buchmarkt, Licht und Schatten!
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/fusion-im…
Hier ein interessanter Artikel zur aktuellen Situation auf dem deutschen Buchmarkt, Licht und Schatten!
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/fusion-im…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.603.486 von Huta am 10.01.19 17:46:23
Vielleicht noch eine kurze Nachricht aus einem anderen Genre - Hörbücher: Gleich zwei Produktionen von Lübbe Audio sind für den Deutschen Hörbuchpreis nominiert.
Einmal in der Kategorie "Beste Interpretin" das Hörbuch "Eine Frau am Telefon" . Nominiert ist hier die Sprecherin Iris Berben.
Und dann noch in der Kategorie "Beste Unterhaltung" das von Christoph Maria Herbst eingesprochene Hörbuch "Die Hungrigen und die Satten" von Timus Vermes.
Es gibt insgesamt sechs Kategorien und jeweils drei Nominierungen.
https://www.deutscher-hoerbuchpreis.de/dhp-2019/die-nominier…
Einen schönen Tag noch allerseits.
Deutscher Hörbuchpreis
Guten Morgen !Vielleicht noch eine kurze Nachricht aus einem anderen Genre - Hörbücher: Gleich zwei Produktionen von Lübbe Audio sind für den Deutschen Hörbuchpreis nominiert.
Einmal in der Kategorie "Beste Interpretin" das Hörbuch "Eine Frau am Telefon" . Nominiert ist hier die Sprecherin Iris Berben.
Und dann noch in der Kategorie "Beste Unterhaltung" das von Christoph Maria Herbst eingesprochene Hörbuch "Die Hungrigen und die Satten" von Timus Vermes.
Es gibt insgesamt sechs Kategorien und jeweils drei Nominierungen.
https://www.deutscher-hoerbuchpreis.de/dhp-2019/die-nominier…
Einen schönen Tag noch allerseits.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.598.164 von Huta am 10.01.19 07:04:41Guten Abend !
Der Buchmarkt in Deutschland hat sich im letzten Jahr offenbar stabiilsiert - das Weihnachtsgeschäft ist im Buchhandel wohl ganz gut gelaufen. In jedem Fall haben sich im abgelaufenen Jahr die auch hier zu vernehmenden Unkenrufe, dass der Buchmarkt einbricht, nicht bewahrheitet. Beim Umsatz wurde eine schwarze Null erwirtschaftet (weniger Bücher aber höhere Preise).
https://www.buchreport.de/2019/01/09/umsatztrend-fuer-deutsc…
Und bei Bastei Lübbe bleibt auch im Jahr 2019das Imprint LYX eine der erfreulichen Erscheinungen. Mona Kastens "Save me/you/us - Reihe" ist in der SPIEGEL Paperback Bestenliste auf die Plätze 3,4 und 5 vorgerückt (von 5, 9 und 8), wobei "Save me" schon in der 47. Woche ununterbrochen auf der Bestenliste platziert ist. Auf Platz 14 ist "YOU - Du wirst mich lieben" von Caroline Kepnes neu eingestiegen. Dahinter steckt ein mMn interessantes Modell - auf Netflix ist Ende Dezember eine entsprechende Serie gestartet und Bastei Lübbe liefert sozusagen den Roman zur Serie.
https://www.buchreport.de/2019/01/09/lust-und-leidenschaft/
Einen schönen Abend noch.
Der Buchmarkt in Deutschland hat sich im letzten Jahr offenbar stabiilsiert - das Weihnachtsgeschäft ist im Buchhandel wohl ganz gut gelaufen. In jedem Fall haben sich im abgelaufenen Jahr die auch hier zu vernehmenden Unkenrufe, dass der Buchmarkt einbricht, nicht bewahrheitet. Beim Umsatz wurde eine schwarze Null erwirtschaftet (weniger Bücher aber höhere Preise).
https://www.buchreport.de/2019/01/09/umsatztrend-fuer-deutsc…
Und bei Bastei Lübbe bleibt auch im Jahr 2019das Imprint LYX eine der erfreulichen Erscheinungen. Mona Kastens "Save me/you/us - Reihe" ist in der SPIEGEL Paperback Bestenliste auf die Plätze 3,4 und 5 vorgerückt (von 5, 9 und 8), wobei "Save me" schon in der 47. Woche ununterbrochen auf der Bestenliste platziert ist. Auf Platz 14 ist "YOU - Du wirst mich lieben" von Caroline Kepnes neu eingestiegen. Dahinter steckt ein mMn interessantes Modell - auf Netflix ist Ende Dezember eine entsprechende Serie gestartet und Bastei Lübbe liefert sozusagen den Roman zur Serie.
https://www.buchreport.de/2019/01/09/lust-und-leidenschaft/
Einen schönen Abend noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.596.820 von babbelino am 09.01.19 21:17:30
Guten Morgen!
Sie haben sicher insofern Recht als das Geschäft im Verlagswesen in gewisser Weise risikoreicher ist als das in einem "normalen" Industrieunternehmen. Denn, ich hatte das schon erwähnt, im Prinzip wechselt ein Verlag jedes halbe Jahr die gesamte Produktpalette.
Insofern sind die Zahlungen an einen Autor natürlich risikobehaftet. Es ist ja schließlich keinesfalls sicher, dass das möglicherweise teuer eingekaufte Manuskript eines vormals erfolgreichen Autors auch wieder zum Bestseller wird.
Aber mal davon abgesehen, dass darin andererseits auch eine Chance liegt (ein bisher unbekannter Autor schreibt einen dann vielleicht sehr günstig eingekauften Bestseller), ist das in meinen Augen eben exakt das Argument für die mit dem Strategiewechsel verbundene Konzentration auf das Kerngeschäft Bücher und Romane.
Denn in diesem Bereich haben die Mitarbeiter eine langjährige Expertise aufgebaut. Letztendlich entscheiden ja die entsprechenden Mitarbeiter im Verlag, ob man das Manuskript des Autors X für den Betrag y einkauft oder ob sich das unternehmerisch nicht lohnt - und eine solche Entscheidung kann man nolens volens nur treffen, wenn man den Markt kennt und einschätzen kann.
Dass man bei Bastei Lübbe diese Expertise hat und dass das Geschäftsmodell "Verlag" trotz der ja unstreitig langen Finanzierungszeit eines Buchs, die Sie ja ebenfalls zurecht erwähnt haben, funktioniert, kann man ja an den reinen Zahlen für den Bereich "Buch" ablesen. Bastei Lübbe war in den letzten Jahren ALS BUCHVERLAG (sonst gilt da ja leider nicht so wirklich) erfolgreich.
Wenn man sich die Ebitmarge des Buchbereichs anschaut, ist diese ja auch in den schlimmen Jahren durchaus auskömmlich gewesen und soll ja ab dem nächsten Jahr bei zwischen 6 und 8% liegen.
Diese Marge soll ab dann ja auch "nachhaltig" erreicht werden, was für mich heißt , dass man diese 6-8% auch in einem "normalen" Buchjahr ohne ausgesprochene Topseller erreichen will.
Nun klingen 6-8% Marge vor Zinsen und Steuern nicht wirklich gewaltig - aber eine Bewertung unter Buchwert und mit einem KGV (vorausgesetzt die Vorstandsprognose wird im Wesentlichen eingehalten - nur darüber reden wir hier ja) von zwischen 7 und 8,5 klingt eben noch weniger gewaltig (mMn), sprich: MMn ist der Kurs für ein Unternehmen mit 6-8% Ebitmarge günstig (ist aber nur meine Meinung und keine Aufforderung an andere Teilnehmer hier)!
Was die Frage angeht, was passiert, wenn ein Autor verstirbt bevor er das Manuskript fertig abgeliefert hat, kommt es sicher auf die vertragliche Vereinbarung an. Ich vermute aber mal (weiß es aber auch nicht), dass die Vorauszahlungen dann zurückabgewickelt werden müssen, denn die (voraus angezahlte) Leistung (Ablieferung eines fertigen Manuskripts) kann dann ja nicht mehr erbracht werden...
Zitat von babbelino: Lieber Huta,
ihr Engagement in dieser Aktie verdient Respekt. Vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme und den Gedankenaustausch mit Ihnen.
Ich sehe ihren Punkt, halte aber gerade aufgrund der ungünstigen Zahlungsprofils (Die Autoren bekommen Cash in Advance, der entsprechende Rückfluss erfolgt in Abhängigkeit der Schreibfreudigkeit des Autors und der Abverkaufszahlen mit erheblichem Zeitverzug) das Geschäftsmodell für nicht attraktiv. Die vorausbezahlten Honorare sind in meinen Augen nichts anderes als Lottoscheine. Was passiert eigentlich mit den Geldern, wenn der Autor verstirbt? Gibt es hierfür Versicherungsschutz?
Guten Morgen!
Sie haben sicher insofern Recht als das Geschäft im Verlagswesen in gewisser Weise risikoreicher ist als das in einem "normalen" Industrieunternehmen. Denn, ich hatte das schon erwähnt, im Prinzip wechselt ein Verlag jedes halbe Jahr die gesamte Produktpalette.
Insofern sind die Zahlungen an einen Autor natürlich risikobehaftet. Es ist ja schließlich keinesfalls sicher, dass das möglicherweise teuer eingekaufte Manuskript eines vormals erfolgreichen Autors auch wieder zum Bestseller wird.
Aber mal davon abgesehen, dass darin andererseits auch eine Chance liegt (ein bisher unbekannter Autor schreibt einen dann vielleicht sehr günstig eingekauften Bestseller), ist das in meinen Augen eben exakt das Argument für die mit dem Strategiewechsel verbundene Konzentration auf das Kerngeschäft Bücher und Romane.
Denn in diesem Bereich haben die Mitarbeiter eine langjährige Expertise aufgebaut. Letztendlich entscheiden ja die entsprechenden Mitarbeiter im Verlag, ob man das Manuskript des Autors X für den Betrag y einkauft oder ob sich das unternehmerisch nicht lohnt - und eine solche Entscheidung kann man nolens volens nur treffen, wenn man den Markt kennt und einschätzen kann.
Dass man bei Bastei Lübbe diese Expertise hat und dass das Geschäftsmodell "Verlag" trotz der ja unstreitig langen Finanzierungszeit eines Buchs, die Sie ja ebenfalls zurecht erwähnt haben, funktioniert, kann man ja an den reinen Zahlen für den Bereich "Buch" ablesen. Bastei Lübbe war in den letzten Jahren ALS BUCHVERLAG (sonst gilt da ja leider nicht so wirklich) erfolgreich.
Wenn man sich die Ebitmarge des Buchbereichs anschaut, ist diese ja auch in den schlimmen Jahren durchaus auskömmlich gewesen und soll ja ab dem nächsten Jahr bei zwischen 6 und 8% liegen.
Diese Marge soll ab dann ja auch "nachhaltig" erreicht werden, was für mich heißt , dass man diese 6-8% auch in einem "normalen" Buchjahr ohne ausgesprochene Topseller erreichen will.
Nun klingen 6-8% Marge vor Zinsen und Steuern nicht wirklich gewaltig - aber eine Bewertung unter Buchwert und mit einem KGV (vorausgesetzt die Vorstandsprognose wird im Wesentlichen eingehalten - nur darüber reden wir hier ja) von zwischen 7 und 8,5 klingt eben noch weniger gewaltig (mMn), sprich: MMn ist der Kurs für ein Unternehmen mit 6-8% Ebitmarge günstig (ist aber nur meine Meinung und keine Aufforderung an andere Teilnehmer hier)!
Was die Frage angeht, was passiert, wenn ein Autor verstirbt bevor er das Manuskript fertig abgeliefert hat, kommt es sicher auf die vertragliche Vereinbarung an. Ich vermute aber mal (weiß es aber auch nicht), dass die Vorauszahlungen dann zurückabgewickelt werden müssen, denn die (voraus angezahlte) Leistung (Ablieferung eines fertigen Manuskripts) kann dann ja nicht mehr erbracht werden...
Lieber Huta,
ihr Engagement in dieser Aktie verdient Respekt. Vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme und den Gedankenaustausch mit Ihnen.
Ich sehe ihren Punkt, halte aber gerade aufgrund der ungünstigen Zahlungsprofils (Die Autoren bekommen Cash in Advance, der entsprechende Rückfluss erfolgt in Abhängigkeit der Schreibfreudigkeit des Autors und der Abverkaufszahlen mit erheblichem Zeitverzug) das Geschäftsmodell für nicht attraktiv. Die vorausbezahlten Honorare sind in meinen Augen nichts anderes als Lottoscheine. Was passiert eigentlich mit den Geldern, wenn der Autor verstirbt? Gibt es hierfür Versicherungsschutz?
ihr Engagement in dieser Aktie verdient Respekt. Vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme und den Gedankenaustausch mit Ihnen.
Ich sehe ihren Punkt, halte aber gerade aufgrund der ungünstigen Zahlungsprofils (Die Autoren bekommen Cash in Advance, der entsprechende Rückfluss erfolgt in Abhängigkeit der Schreibfreudigkeit des Autors und der Abverkaufszahlen mit erheblichem Zeitverzug) das Geschäftsmodell für nicht attraktiv. Die vorausbezahlten Honorare sind in meinen Augen nichts anderes als Lottoscheine. Was passiert eigentlich mit den Geldern, wenn der Autor verstirbt? Gibt es hierfür Versicherungsschutz?
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