ROUNDUP/'WSJ': FBI ermittelt wegen Falschangaben zu Model 3 gegen Tesla (Seite 600) | Diskussion im Forum
eröffnet am 28.10.18 21:38:04 von
neuester Beitrag 22.04.24 10:30:17 von
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06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
| Tesla zündet den Turbo – der Abwärtstrend ist vorbei!Anzeige |
06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
06.05.24 · dpa-AFX |
BYD, Xiaomi, VW, Nio und Co.: Pekings Automesse enthüllt Gewinner und Verlierer: China läuft Europa davon!Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.961.402 von faultcode am 06.12.20 00:19:23nochmal zum Kobalt derzeit:
<im Umicore-Thread zeigte man sich zuletzt enttäuscht über die Aktienkurs-Entwicklung: ja, Batterie-Recycling ist ein schwieriges Gesschäft. Man darf nur nicht Ove Kröger dazu befragen
>
• das Kobalt für Tesla Berlin wird sehr wahrscheinlich (auch) in Finnland bei Umicore verarbeitet (eben von den Glencore-Kongo-Minen als Cobalt hydroxide)
• Umicore hat nämlich praktischerweise seit Mai 2019 auch eine Vertrag mit Glencore
<das Kobalt für Tesla Shanghai geht sowieso nach China, dort stehen die meisten Raffinerie-Kapazitäten weltweit>
• Umicore hat auch einen Vertrag mit China Molybdenum Co. (CMOC), die im Kongo mit die größte Mine dazu, der Tenke Fungurume Mine/TFM (Kupfer + Kobalt), betreiben (80% + 20% state-owned Gécamines)
=> ich gehe davon aus, daß Elon Musk bzw. Tesla nach der Umicore-Meldung ins Schwitzen gekommen sind, um sich eben nicht ganz abhängig von China beim Kobalt zu machen
Ove Kröger: wieso braucht Tesla überhaupt noch Kobalt und wieso klappt das mit dem Kobalt-Recycling so schlecht?
• in Finnland, Kokkola steht die einzige nennenswerte Cobalt refinery (für Rohmaterial) außerhalb Chinas
• Umicore hat sie 2019 von Freeport Cobalt (JV Lundin Mining + Freeport-McMoran) für USD203m (teilweise) übernommen, also nicht alle Prozessbereiche, wie cobalt fine powders, chemicals, catalysts, ceramics and pigments activities
• schwierig wird sowas, wenn OEM's wie BMW sagen, sie wollen kein Kongo-Kobalt mehr ab 2020/21 haben; dann blieben nur noch diese anderen Länder übrig (Zahlen von 2017), die aber alle nur kleine Mengen fördern können:
<Brasilien fehlt mMn, aber die Mengen dort sind vermutlich noch sehr klein (+)>
Man sieht: außerhalb des Kongos und ein paar anderer Liegenschaften hängt die Kobalt-Förderung an der Nickel-Förderung, und die wiederum hängt vom größten Verbraucher, der Stahl-Produktion in China ab
nebenbei: Kobalt an sich ist nicht so selten auf der Erde (Element #30), aber es ist wie mit den Seltenen Erden: abbauwürdiges Erz ist selten
aus:
• https://www.mining-journal.com/m-amp-a/news/1376945/umicore-…
• Annual Report Umicore 2019
• https://en.wikipedia.org/wiki/Tenke_Fungurume_Mine
(+)
https://www.cobaltinstitute.org/production-and-supply.html
https://www.braziliannickel.com/
https://www.businesswire.com/news/home/20161206006178/en/Cob…
<im Umicore-Thread zeigte man sich zuletzt enttäuscht über die Aktienkurs-Entwicklung: ja, Batterie-Recycling ist ein schwieriges Gesschäft. Man darf nur nicht Ove Kröger dazu befragen
>• das Kobalt für Tesla Berlin wird sehr wahrscheinlich (auch) in Finnland bei Umicore verarbeitet (eben von den Glencore-Kongo-Minen als Cobalt hydroxide)
• Umicore hat nämlich praktischerweise seit Mai 2019 auch eine Vertrag mit Glencore
<das Kobalt für Tesla Shanghai geht sowieso nach China, dort stehen die meisten Raffinerie-Kapazitäten weltweit>
• Umicore hat auch einen Vertrag mit China Molybdenum Co. (CMOC), die im Kongo mit die größte Mine dazu, der Tenke Fungurume Mine/TFM (Kupfer + Kobalt), betreiben (80% + 20% state-owned Gécamines)
=> ich gehe davon aus, daß Elon Musk bzw. Tesla nach der Umicore-Meldung ins Schwitzen gekommen sind, um sich eben nicht ganz abhängig von China beim Kobalt zu machen
Ove Kröger: wieso braucht Tesla überhaupt noch Kobalt und wieso klappt das mit dem Kobalt-Recycling so schlecht?
• in Finnland, Kokkola steht die einzige nennenswerte Cobalt refinery (für Rohmaterial) außerhalb Chinas
• Umicore hat sie 2019 von Freeport Cobalt (JV Lundin Mining + Freeport-McMoran) für USD203m (teilweise) übernommen, also nicht alle Prozessbereiche, wie cobalt fine powders, chemicals, catalysts, ceramics and pigments activities
• schwierig wird sowas, wenn OEM's wie BMW sagen, sie wollen kein Kongo-Kobalt mehr ab 2020/21 haben; dann blieben nur noch diese anderen Länder übrig (Zahlen von 2017), die aber alle nur kleine Mengen fördern können:
<Brasilien fehlt mMn, aber die Mengen dort sind vermutlich noch sehr klein (+)>
Man sieht: außerhalb des Kongos und ein paar anderer Liegenschaften hängt die Kobalt-Förderung an der Nickel-Förderung, und die wiederum hängt vom größten Verbraucher, der Stahl-Produktion in China ab
nebenbei: Kobalt an sich ist nicht so selten auf der Erde (Element #30), aber es ist wie mit den Seltenen Erden: abbauwürdiges Erz ist selten
aus:
• https://www.mining-journal.com/m-amp-a/news/1376945/umicore-…
• Annual Report Umicore 2019
• https://en.wikipedia.org/wiki/Tenke_Fungurume_Mine
(+)
https://www.cobaltinstitute.org/production-and-supply.html
https://www.braziliannickel.com/
https://www.businesswire.com/news/home/20161206006178/en/Cob…
whompy wheels
Linette Lopez (businessinsider.com) :
According to internal documents I wrote about here, Tesla has been tracking this “whompy wheels” problem internally since at least 2013.
“According to the internal documents Business Insider reviewed, a Tesla investigation in 2016 recommended that to solve its suspension problems long term, Tesla needed to improve its tooling on the part — a process that can take months in the auto business.”
“One source, a former Tesla employee who agreed to speak to Business Insider on condition of anonymity, said that rather than issue a recall Tesla asked customers who experienced suspension failures to sign nondisclosure agreements in exchange for new cars back in 2016. “
“One investigation in 2016 found that Model S and X suspension failures were still being caused by the same issues that Tesla observed in a 2013 study — when fore links were fracturing at the ball joint because of visible flaws and/or improper forging.”
https://twitter.com/lopezlinette/status/1335364697965604867
__________________________________
Oha ...
Linette Lopez (businessinsider.com) :
According to internal documents I wrote about here, Tesla has been tracking this “whompy wheels” problem internally since at least 2013.
“According to the internal documents Business Insider reviewed, a Tesla investigation in 2016 recommended that to solve its suspension problems long term, Tesla needed to improve its tooling on the part — a process that can take months in the auto business.”
“One source, a former Tesla employee who agreed to speak to Business Insider on condition of anonymity, said that rather than issue a recall Tesla asked customers who experienced suspension failures to sign nondisclosure agreements in exchange for new cars back in 2016. “
“One investigation in 2016 found that Model S and X suspension failures were still being caused by the same issues that Tesla observed in a 2013 study — when fore links were fracturing at the ball joint because of visible flaws and/or improper forging.”
https://twitter.com/lopezlinette/status/1335364697965604867
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Oha ...
5.12.
voll des Lobes für die Verarbeitungs-Qualität
Tesla Model 3 China Kracher, Top oder Flop?
Aber auch hier gilt es achtsam zu sein: die Aussage ab 12:30, daß Tesla noch nie Kobalt aus dem Kongo bezogen hätte, ist irreführend (und sehr wahrscheinlich falsch, unabh. davon, ob sich EM/Tesla dessen bewusst war oder nicht, was aber auch keine Rolle spielt), siehe Beitrag Nr. 3.135 oben:
• Tesla hat im Juni erst einen Vertrag direkt mit Glencore über Kobalt-Lieferungen für Shanghai und Berlin geschlossen
Tesla selber bestätigt das und die FT ist bei diesen Dingen idR gut informiert (BBG bestätigt es auch: https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-06-16/glencore-… - ist aber nicht so mit den Details vertraut gemacht worden wie die FT
):
The deal, which increases Tesla’s reliance on supplies from the Democratic Republic of Congo, is a boost for Glencore’s cobalt business after a two-thirds slide in the metal’s price over the past two years to about $30,000 a tonne.
Tesla said last week it supported sourcing from the DRC, one of the poorest countries in the world, “where we can be assured that minerals, including cobalt, are coming from mines that meet our social and environmental standards”.
Die Wahrscheinlichkeit, daß Tesla auch schon zuvor (indirekt) Kobalt aus dem Kongo bezog, liegt quasi bei 100%.
Niemand kann alles wissen, und eben auch ein Ove Kröger schießt manchmal als Tesla-Fanboy über's Ziel hinaus.
Dennoch halte ich es aus ESG-Gründen für gut, daß Tesla sein Kobalt (auch) von Glencore/Kongo bezieht, weil das die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß dieses Kobalt "sauberer" ist als anderes Material aus dem Kongo (was nachweislich sehr gerne von chinesischen Zwischenhändlern angenommen wird und in nicht mehr zu überprüfende Kanäle in China eingeleitet wird).
Das mit der Umwelt scheint Ove Kröger irgendwie auf der Seele zu brennen, behauptet er doch weiter im Video, daß diese (neuen, zumindest in Masse) LFP-Akkus zu "100% recyclingfähig" seien.
Dabei ist dazu der kommerzielle Nachweis in Deutschland bzw. Europa (siehe Umicore oben --> Beitrag Nr. 1.258) bis heute nicht erbracht worden (wie auch?).
Wenn also die Kosten mittel-/langfristig einem Recycling in Deutschland bzw. Europa entgegenstehen, wird es in Deutschland bzw. Europa auch nicht gemacht, sondern - siehe E-Schrott (zumindest in der Vergangenheit) - irgendwo diskret in die Welt verschifft:
• merke: Recyclingfähigkeit heißt nicht automatisch Recycling
Ove Kröger (13:15): "Hier haben wir ein ganz tollen Kreislauf."
voll des Lobes für die Verarbeitungs-Qualität
Tesla Model 3 China Kracher, Top oder Flop?
Aber auch hier gilt es achtsam zu sein: die Aussage ab 12:30, daß Tesla noch nie Kobalt aus dem Kongo bezogen hätte, ist irreführend (und sehr wahrscheinlich falsch, unabh. davon, ob sich EM/Tesla dessen bewusst war oder nicht, was aber auch keine Rolle spielt), siehe Beitrag Nr. 3.135 oben:
• Tesla hat im Juni erst einen Vertrag direkt mit Glencore über Kobalt-Lieferungen für Shanghai und Berlin geschlossen
Tesla selber bestätigt das und die FT ist bei diesen Dingen idR gut informiert (BBG bestätigt es auch: https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-06-16/glencore-… - ist aber nicht so mit den Details vertraut gemacht worden wie die FT
):The deal, which increases Tesla’s reliance on supplies from the Democratic Republic of Congo, is a boost for Glencore’s cobalt business after a two-thirds slide in the metal’s price over the past two years to about $30,000 a tonne.
Tesla said last week it supported sourcing from the DRC, one of the poorest countries in the world, “where we can be assured that minerals, including cobalt, are coming from mines that meet our social and environmental standards”.
Die Wahrscheinlichkeit, daß Tesla auch schon zuvor (indirekt) Kobalt aus dem Kongo bezog, liegt quasi bei 100%.
Niemand kann alles wissen, und eben auch ein Ove Kröger schießt manchmal als Tesla-Fanboy über's Ziel hinaus.
Dennoch halte ich es aus ESG-Gründen für gut, daß Tesla sein Kobalt (auch) von Glencore/Kongo bezieht, weil das die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß dieses Kobalt "sauberer" ist als anderes Material aus dem Kongo (was nachweislich sehr gerne von chinesischen Zwischenhändlern angenommen wird und in nicht mehr zu überprüfende Kanäle in China eingeleitet wird).
Das mit der Umwelt scheint Ove Kröger irgendwie auf der Seele zu brennen, behauptet er doch weiter im Video, daß diese (neuen, zumindest in Masse) LFP-Akkus zu "100% recyclingfähig" seien.
Dabei ist dazu der kommerzielle Nachweis in Deutschland bzw. Europa (siehe Umicore oben --> Beitrag Nr. 1.258) bis heute nicht erbracht worden (wie auch?).
Wenn also die Kosten mittel-/langfristig einem Recycling in Deutschland bzw. Europa entgegenstehen, wird es in Deutschland bzw. Europa auch nicht gemacht, sondern - siehe E-Schrott (zumindest in der Vergangenheit) - irgendwo diskret in die Welt verschifft:
• merke: Recyclingfähigkeit heißt nicht automatisch Recycling
Ove Kröger (13:15): "Hier haben wir ein ganz tollen Kreislauf."
Call Optionen 1991 - 2020. Ein guter Teil davon sicherlich Tesla :
https://twitter.com/corptrader/status/1334983232807448585
Put Optionen 1992 - 2020 :
https://twitter.com/dkcrypto13/status/1335130043572514816
________________________________
Was kann da noch schief gehen ?
https://twitter.com/corptrader/status/1334983232807448585
Put Optionen 1992 - 2020 :
https://twitter.com/dkcrypto13/status/1335130043572514816
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Was kann da noch schief gehen ?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.960.094 von xwin am 05.12.20 18:59:23* Link vergessen
https://electrek.co/2020/12/05/tesla-reduces-full-self-drivi…
https://electrek.co/2020/12/05/tesla-reduces-full-self-drivi…
Senkt Elon jetzt auch den Preis für die Aktie ?
Tesla reduces Full Self-Driving Package price for EAP owners
Tesla has reduced the price of its Full Self-Driving Package by $1,000 for owners of the Enhanced Autopilot package.
The Full Self-Driving Package, also known as FSD, is Tesla’s bundle of advanced driver-assist features that also includes the promise of eventually enabling complete autonomous driving in the near future with upcoming software updates. ...
... In an overnight update to its pricing, Tesla has reduced the price of the upgrade by $1,000:
_____________________________________
Elon hatte eigentlich mehrfach klar gemacht, dass der Preis für das FSD Paket nur noch steigt. Ok, es ist ohnehin seit Jahren nicht lieferbar und es handelt sich um ein sehr einseitiges Geschäft (gib mir Geld jetzt, bekomme irgendwann etwas geliefert, mit einem Leistungsumfang, den ich dir dann sage).
Tesla halt wieder ...
Tesla reduces Full Self-Driving Package price for EAP owners
Tesla has reduced the price of its Full Self-Driving Package by $1,000 for owners of the Enhanced Autopilot package.
The Full Self-Driving Package, also known as FSD, is Tesla’s bundle of advanced driver-assist features that also includes the promise of eventually enabling complete autonomous driving in the near future with upcoming software updates. ...
... In an overnight update to its pricing, Tesla has reduced the price of the upgrade by $1,000:
_____________________________________
Elon hatte eigentlich mehrfach klar gemacht, dass der Preis für das FSD Paket nur noch steigt. Ok, es ist ohnehin seit Jahren nicht lieferbar und es handelt sich um ein sehr einseitiges Geschäft (gib mir Geld jetzt, bekomme irgendwann etwas geliefert, mit einem Leistungsumfang, den ich dir dann sage).
Tesla halt wieder ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.956.032 von faultcode am 05.12.20 00:54:07Denke auch, dass aufgrund von Window Dressing die 600$ bis JE fix sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.956.035 von faultcode am 05.12.20 00:55:43Mich beängstigt langsam diese Synchronizität. Es stand immerhin 2h im Netz.
...
When it comes to Neumann’s megalomaniac ambitions, Wiedeman said he “spoke to many real estate people in New York who were supposedly his rivals, but Neumann didn’t perceive them as such. If you ask him, he’d say his rivals are Elon Musk of Tesla, Brian Chesky of Airbnb, and the rest of the big tech company founders.” On that note, Wiedeman commented that two years after Neumann declared that “WeWork Mars is in our pipeline,” he finally was granted a meeting with Musk.
“Adam met Musk, along with Michael Gross, at SpaceX headquarters in Los Angeles. Musk was late, as Adam usually was, and he spared only a few minutes for Neumann,” Wiedeman wrote. “Adam told Musk that if he could get humans to Mars, WeWork could help build them a home, and a community, that would allow them to thrive on another planet. Musk planned to have humans on Mars by 2024, and in the meantime, Adam offered to set up a simulated WeWork Mars on Earth so they could begin working on the problem. Sustaining life would be the hard part, Adam said. But Musk brushed him off. Getting there was the hard part. Musk said he didn’t need WeWork.“
...
4.12.
Going Bust: Adam Neumann is a symbol of the cash-bloated startups era
Neumann is a result of too much ambition colliding with too much money, says author of the Israeli entrepreneur’s biography
https://www.calcalistech.com/ctech/articles/0,7340,L-3878830…
When it comes to Neumann’s megalomaniac ambitions, Wiedeman said he “spoke to many real estate people in New York who were supposedly his rivals, but Neumann didn’t perceive them as such. If you ask him, he’d say his rivals are Elon Musk of Tesla, Brian Chesky of Airbnb, and the rest of the big tech company founders.” On that note, Wiedeman commented that two years after Neumann declared that “WeWork Mars is in our pipeline,” he finally was granted a meeting with Musk.
“Adam met Musk, along with Michael Gross, at SpaceX headquarters in Los Angeles. Musk was late, as Adam usually was, and he spared only a few minutes for Neumann,” Wiedeman wrote. “Adam told Musk that if he could get humans to Mars, WeWork could help build them a home, and a community, that would allow them to thrive on another planet. Musk planned to have humans on Mars by 2024, and in the meantime, Adam offered to set up a simulated WeWork Mars on Earth so they could begin working on the problem. Sustaining life would be the hard part, Adam said. But Musk brushed him off. Getting there was the hard part. Musk said he didn’t need WeWork.“
...
4.12.
Going Bust: Adam Neumann is a symbol of the cash-bloated startups era
Neumann is a result of too much ambition colliding with too much money, says author of the Israeli entrepreneur’s biography
https://www.calcalistech.com/ctech/articles/0,7340,L-3878830…
Durchsuchen
06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
06.05.24 · dpa-AFX · BMW |
06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Microsoft |
05.05.24 · dpa-AFX · Tesla |
03.05.24 · Thomas Heydrich · Tesla |
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BYD |
| Zeit | Titel |
|---|---|
| 00:18 Uhr | |
| 04.05.24 | |
| 26.04.24 | |
| 26.04.24 | |
| 24.04.24 | |
| 15.04.24 | |
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| 07.04.24 | |
| 05.04.24 | |
| 04.04.24 |