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    öl und gas (Seite 1152)

    eröffnet am 22.01.20 10:53:43 von
    neuester Beitrag 24.04.24 16:03:40 von
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      schrieb am 29.03.21 10:05:16
      Beitrag Nr. 3.779 ()
      Aus dem CEO.CA Forum:
      27. März 2021, 08:55
      @DJS @smilley69 Ja, meine Quelle sagt mir, dass sie diese Woche den TD erreichen sollten. Dann noch 2 Wochen, um die Bohranlage zu bewegen und die zweite Bohrung zu bohren.
      Reconnaissance Energy Africa | 2,260 €
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      schrieb am 28.03.21 18:08:23
      Beitrag Nr. 3.778 ()
      Once again wegen Standortverlagerung Bohrstelle 2.
      Auf discord, v.a. im geochat, wird auch weiter heftig diskutiert. Es geht auch hin und her, was die Gründe für die Standortverlagerung sein könnten. Wenn das geschilderte E-Mail (JeromeDavid 🇺🇸 - 12.03.2021) von ReconAfrica wahr ist, dann waren es anscheinend Transport- UND geologische Gründe. Aber das werden wir wohl erst irgendwann erfahren...


      oilswellthatendswell - heute um 03:21 Uhr
      Hätten sie nicht vor der ersten Bohrung beschließen können, eine Ölfalle in der Nähe anzusteuern? Wenn die erste Bohrung kein gutes Ausgangsgestein gezeigt hätte, hätten sie vielleicht einen ganz anderen Standort und Plan wählen müssen. Auf diese Weise könnten sie neu bewerten, basierend auf dem, was sie in Standort 1 sahen und während sie einen neuen Standort anpeilten, aber die Vorbereitungsarbeit "ablassen", um zu einem neuen Standort zu gehen, wenn es erforderlich gewesen wäre. Vielleicht bedeutet dies, dass ihr Plan alles an seinen Platz fällt.

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


      JeromeDavid 🇺🇸 - 12.03.2021
      Sie sagten, aus geologischen Gründen. Das ist nicht Regen und kein Gebüsch. Wir spekulieren zugegebenermaßen, aber ich weiß nicht, warum einige Leute versuchen, die geologischen Gründe für die Bohrung in 13 km Entfernung abzutun. Das bedeutet etwas, wahrscheinlich etwas Gutes. Die Quelle war ein Text oder eine E-Mail an einen Aktionär, der danach fragte. Sie sagten, dass sie es sowohl aus Transport- UND geologischen Gründen verlegt haben. Ich habe den Screenshot nicht gespeichert. Es war vor ein paar Tagen. Das Wort "und" bedeutet "und".

      abba25 - 12.03.2021
      Ich glaube überhaupt nicht, dass man an einem Ort bohrt, weil er leichter zu erreichen ist..man muss dort bohren, wo es am günstigsten ist, das zu finden, was man sucht...

      Dero0807 - gestern um 23:19 Uhr
      Hm. Der neue Standort ist auf allen öffentlichen Dokumenten nahe bei 6-1. Aber es ist aus irgendeinem Grund ein paar km nördlich
      Der ursprüngliche Standort hat einen ähnlichen Zugang wie der neue Standort. Er liegt direkt an der gleichen Straße.
      Ich frage mich immer noch, ob ReconAfrica mehrere Standorte geräumt hat, während sie Bulldozer und Crews hatten. Dann entschieden sie aufgrund der Geologie, wohin sie gehen.
      Wenn sie nur Sträucher gerodet hätten, würde niemand wissen, ob es ReconAfrica war. Es wird nicht offensichtlich, bis sie die Gruben einbauen, was sie erst im Februar am neuen Standort taten

      stocksluice - gestern um 23:42 Uhr
      Ich habe zahlreiche Beiträge zu diesem Thema verfasst, warum sie die zweite Bohrstelle verlegt haben, und ich bin mir ziemlich sicher, dass es fundierte Explorationsgründe dafür gab, unabhängig von den Informationen aus der ersten Bohrung. Ich bin sehr glücklich über die Verlegung. Die seismische Linie in Nord-Süd-Richtung, die die beiden Bohrstellen verbindet, scheint ebenfalls eine späte Ergänzung des Untersuchungsprogramms gewesen zu sein, wenn man die Nummerierung der seismischen Linien zugrunde legt.



      Hinweis von Dan Jarvie?:


      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
      Reconnaissance Energy Africa | 2,670 $
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      schrieb am 27.03.21 14:30:28
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 27.03.21 13:10:06
      Beitrag Nr. 3.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.623.816 von glorianer am 27.03.21 12:48:06
      Hallo glorianer,

      bin hier auch eingestiegen. Sehe starke Parallelen zu Recon...

      Schönes WE - Thyr
      Reconnaissance Energy Africa | 2,200 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.21 12:48:06
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt

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      schrieb am 26.03.21 23:47:53
      Beitrag Nr. 3.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.617.768 von Freddy1516 am 26.03.21 18:31:06schwer zu sagen, dafür sind wir wohl alle zu wenig Fachmann/Frau. Aber wenn man nach den paar Metern schon einen Nachweis hätte, bräuchte man ja eigentlich nicht den Aufwand betreiben wesentlich tiefer vorzudringen.

      Ich mein immer noch, dass der weite Transport möglicherweise als zu risikoreich und zeitaufwändig eingestuft wurde. Es ist Regenzeit...Die "Straßen" sind teils nur Sandpisten und in der Regenzeit einfach nur rutschiger Schlamm. Das Bohrgerät wiegt einiges. Der ursprüngliche Plan für 2019 sah vermutlich kein Umrücken in der Regenzeit vor.
      Aber das sind nur meine Überlegungen, ich mag auch falsch liegen.
      Reconnaissance Energy Africa | 2,670 $
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      schrieb am 26.03.21 20:26:14
      Beitrag Nr. 3.773 ()
      Moin,

      müsste fast wortgleich der Artikel aus der BZ sein.
      @heesi hat da alles zu gesagt!!

      Lieber hier gucken:

      https://reconafrica.com/our-sustainable-approach/the-voices-…


      Gruß Asemi
      Reconnaissance Energy Africa | 2,636 $
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      schrieb am 26.03.21 20:08:43
      Beitrag Nr. 3.772 ()
      Folgender Artikel ist heute bei uns in der lokalen Zeitung erschienen:
      (FOTO(hier nicht beigefügt): NICOLE MACHEROUX-DENAULT/ICUC PRODUCTIONS/DPA)

      "Gefahr für Afrikas Eden

      Kawe
      Ölsuche im Naturparadies KaZa empört Umwelt- und Tierschützer

      „Was, die Elefanten sind schon wieder da? Wie viele?“, fragt Thomas Mouronga Hamutenya. Er muss in sein Handy schreien: Es ist laut im einst so beschaulichen Dorf Kawe, wo der 37-Jährige in einem Maisfeld steht. Um ihn herum Lastwagen, Zäune, Generatoren. Nur wenige Meter entfernt flattern einträchtig eine namibische und eine kanadische Flagge nebeneinander an einem weiß-roten Metallturm. Seit die kanadische Firma Recon Africa hier im Norden Namibias nach Öl sucht, ist nichts mehr wie sonst. Kawe liegt in der Region Kawango in dem geplanten Naturpark KaZa, der einmal Gebiete in Namibia, Angola, Botsuana, Sambia und Simbabwe umfassen soll – einem Naturparadies mit Elefanten, Nilpferden, Löwen, Antilopen und seltenen Fischadlern.

      KaZa gilt als Afrikas Eden – die deutsche Förderbank KfW, die mehrere Millionen Euro an Steuergeld für den Aufbau des Parks und der damit verbundenen Tourismusbranche bereitgestellt hat, nennt es eine „Arche Noah“. Und nun wird hier nach Öl gesucht. Recon Africa vermutet dort ein Reservoir, in dem mehrere Milliarden Barrel Rohöl (ein Barrel sind 159 Liter) schlummern: mehr noch als in Saudi-Arabiens größtem Ölfeld. Die kanadische Firma hat in Namibia und Botswana eine Lizenz für ein 35 000 Quadratkilometer großes Explorationsgebiet erworben, die Entrüstung unter Naturschützern könnte jedoch kaum größer sein. „Wenn man sich überlegt, welche Auswirkungen kommerzielle Ölförderung auf die Menschen, die Umwelt und unser Wasser hier haben würde, dann sollte ein derartiges Projekt nie erlaubt werden“, meint Ina Maria Shikongo von Fridays for Future in Namibia. Das sieht man dagegen ganz anders bei Recon Africa: „Wir glauben, es gibt eine gute Chance, hier Gesteinsschichten zu finden, in denen Öl und Gas lagern“, sagt Geschäftsführer Scot Evans. Dafür hat seine Firma eine Bohrinsel aus Texas nach Kawe gebracht. Per Schiff – und dann auf engen, holprigen Pisten: ein echtes Abenteuer, auch für die Anwohner.

      Denn entgegen geltender Vorschrift wurden sie vor den Testbohrungen nicht nach ihrer Meinung gefragt. „Ich bin der Vorsitzende des Schutzgebietes hier und als solches verantwortlich für die natürlichen Ressourcen“, sagt Hamutenya.

      Kawe ist die erste von zwei Bohrstellen, die Namibias Regierung genehmigt hat. Die zweite – Mbambi – steht bereit und liegt mitten in Kapinga KaMwalye – dem Schutzgebiet, dem Hamutenya vorsteht. Er fand nur zufällig heraus, dass Recon Africas Bohranlage als Nächstes nach Mbambi kommen wird. Seitdem ist das zweite, fußballfeldgroße Gelände abgeholzt und begradigt worden. Bis zu 3,8 Kilometer tief wird laut Geschäftsführer Evans in die Tiefe gebohrt – ein Rekord hier im Kawangobecken.

      Lokale Geologen sorgen sich: Schlampige Arbeit könnte zur Verseuchung des Grundwassers führen. „Die Gefahr besteht – denn sie bohren, wo noch nie jemand gebohrt hat“, sagt Geologe Roger Swart, Ex-Direktor der Nationalen Petroleum Corporation von Namibia. Viele der 200 000 in der Region lebenden Menschen hängen ausschließlich von Grundwasserbrunnen ab.

      Die Frage, die im Raum steht: Ist es da sinnvoll, in einem sensiblen Naturgebiet Afrikas ein neues, riesiges Ölfeld zu öffnen, wenn weltweit über Klimarettung und den Ausstieg aus der Nutzung fossiler Rohstoffe nachgedacht wird? Recon-Africa-Chef Evans bejaht das: „Ich finde, das ergibt viel Sinn; es ist eine logische Konsequenz für ein Land wie Namibia.“ Und er beruhigt Tierschützer: „Meiner Meinung nach schließen sich Ölbohrungen und Tierschutz nicht gegenseitig aus.“ Im Westen Kanadas würden doch auch Tourismus, Wirtschaft und Ölförderung koexistieren. Chris Brown von der Umweltkammer hält dagegen: „Es ist so, als nähme man die Atombombe und sagt: Macht euch keine Sorgen, wir bauen jetzt erst mal ein Gefäß, und dann tun wir da etwas hinein, dann wird es in ein Flugzeug gebracht – niemand spricht mit uns über das Endergebnis.“

      Recon Africa hat derzeit nur eine Lizenz für Testbohrungen. Sollte sie fündig werden, müsste die Ölförderung von der namibischen Regierung genehmigt werden. Und dass sie es tun wird, da ist sich Brown sicher. Afrikas Eden ist bedroht."
      Reconnaissance Energy Africa | 2,630 $
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      schrieb am 26.03.21 18:31:06
      Beitrag Nr. 3.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.616.553 von dolce76 am 26.03.21 17:03:29Ich würde gerne noch folgenden Aspekt einbringen in diese Überlegungen/ Theorien:

      Zitat von Goldbarren999: Zuerst muß ja immer auch ein Bohrer auf einem Truck anrücken, um ca. 300 m tief vorzubohren und das Bohrloch gg Wasserzufuhr abzuschotten.


      ReconAfrica hat ja mit nem kleineren Bohrgerät vorgebohrt - und das wohl legere 300 Meter tief! Diese Vorbohrung dürfte im Dezember letzten Jahres bereits abgeschlossen worden sein, da anschließend vor Ort das Crown Rig aufgebaut wurde. Am 11. Januar kam die Meldung: „Drilling Operations - With the Company owned and operated 1,000 HP rig (Jarvie-1), we are now drilling...“

      Auch da wird man natürlich genau aufgepasst haben was im Boden ist und hier bebohrt wird. Bereits hier könnten ja Hinweise/Informationen vorgelegen haben, welche zur Verschiebung von Bohrloch 2. geführt haben! Was haltet ihr von dieser Theorie?

      Grüße Freddy
      Reconnaissance Energy Africa | 2,635 $
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 26.03.21 17:03:29
      Beitrag Nr. 3.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.615.728 von Goldbarren999 am 26.03.21 16:10:46Ja, ich kenn diesen Beitrag von abba... bisher können wir eh alles nur vermuten. Es passt nur halt der Beginn der Rodung im Dezember nicht so recht mit der Vermutung, dass die 2.Stelle aufgrund der Resultate des ersten Lochs gewählt wurde zusammen. Vielleicht waren sie sich auch so extrem sicher den Nachweis zu finden, dass sie das eine Becken erstmal farmout fertig machen wollen.
      Hinsichtlich der längeren Bohrzeit... Vielleicht haben sie auch tiefer gebohrt als geplant und es hat deswegen auch länger gedauert.
      Ob sie abgebrochen hätten weiß ich nicht.... könnten auch dann weiter gebohrt haben, um erstmal Daten zu sammeln
      who knows... time will tell
      *Daumen gedrückt*
      Reconnaissance Energy Africa | 2,649 $
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