Core One Labs -- top oder flop? (Seite 247)
eröffnet am 10.07.20 10:01:29 von
neuester Beitrag 10.04.24 11:30:23 von
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FeedbackWelches...
... "Chaos" meinst du denn??Ja, es fehlen im Moment noch der Jahresabschluss 2020 und die Q1-Zahlen 2021. Hier darf das Management aber solange auch keine einzige Aktie verkaufen, das beruhigt mich schon mal enorm.
Ansonsten macht die bisherige Vorgehensweise für mich sehr viel Sinn! Nur das Geld für Aktien-Be-Werbung ist m.E. einfach nur rausgeschmissenes Geld...
Und jedes Börseninvestment ist mit Risiken behaftet. Wer das nicht möchte, sollte sein Geld lieber auf dem Sparbuch deflationieren 😆
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.532.162 von Startrader3000 am 17.06.21 08:05:11Jeder sollte wissen was er tut. Aber es ist gefährlich, wenn Du nicht zockst und Dir das Tohuwabohu von denen schönredest.
Wie geschrieben, erst fand man keine Erklärung für die in dem Fall völlig zurecht agierenden Shortseller und nun verschiebt man einen simplen Jahresabschluss (zumal Hancock bei Vocan auch in deren Board ist und so "durchgreifen" kann) immer wieder und liefert, statt einer plausiblen (ist Schlampigkeit plausibel?) Erklärung immer wieder andere, vom Abschluss ablenkende Meldungen....
Wie gesagt, verrückte Zeiten und verrückte Kurse bei vielen Werten....
Wie geschrieben, erst fand man keine Erklärung für die in dem Fall völlig zurecht agierenden Shortseller und nun verschiebt man einen simplen Jahresabschluss (zumal Hancock bei Vocan auch in deren Board ist und so "durchgreifen" kann) immer wieder und liefert, statt einer plausiblen (ist Schlampigkeit plausibel?) Erklärung immer wieder andere, vom Abschluss ablenkende Meldungen....
Wie gesagt, verrückte Zeiten und verrückte Kurse bei vielen Werten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.531.037 von hokuhe am 17.06.21 00:21:14
Trotzdem würde ich es natürlich begrüßen, wenn der Abschluss umgehend vorgelegt wird...
Wieso...
... sollte das ein Steuerberater (immer) problemlos hinbekommen? Dürfte wie in vielen anderen Branchen doch sehr darauf ankommen, wie kompliziert der Fall ist, wie viele (vielleicht zu viele) Mandanten und wie viel (vielleicht zu wenig) Fachpersonal er hat. Sollte dann die Kanzlei noch von Covid 19 getroffen worden sein, würden mich auch zwei Monate Verzögerung nicht wundern.Trotzdem würde ich es natürlich begrüßen, wenn der Abschluss umgehend vorgelegt wird...
Also ich sehe das mal so. Wenn ich es nicht schaffe zu einem bestimmt, lange im Voraus bekannten Termin einen Jahresabschluss hinzubekommen gehen bei mir alle Lampen an. Ich verstehe das es schwierig sein kann einen konsolidierten JA nach einer Übernahme vorzulegen, aber dann schreibe ich das auch so. Hier gibt es ja dazu keinerlei Infos oder ich hab diese zumindest nicht gesehen. Und COVID Probleme haben andere auch. Also ich bin raus. Und die restlichen Meldungen erinnern mich ein bisschen an Durchhalteparolen. Viel Erfolg allen investierten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.531.037 von hokuhe am 17.06.21 00:21:14Abschlusses...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.523.048 von Startrader3000 am 16.06.21 13:16:43Nun ja...
die Erstellung eines Abschluss bekommt JEDES ordentliche Unternehmen hin. Oder, kennst Du eines, was es mal nicht geschafft hat?
Eine Steuererklärung kann tatsächlich kompliziert sein, aber und dass ist der Haken: die Probleme haben Laien. Ein Steuerberater bekommt das problemlos hin :-)
Der Wert ist "runtergeprügelt", keine Frage. Aber auch völlig zurecht. Denn, wenn das Unternehmen nicht mal die Basics hinbekommt, ist das die einzig logische Konsequenz. Nicht lange her übrigens, da waren angeblich "völlig unberechtigt" Shortseller am Werk....
Klartext: da gibt das Unternehmen noch ne Meldung heraus, dass sie sich nicht erklären können, wieso sie das Ziel von Shortsellern geworden sind und ein paar Tage später kommt raus, dass sie den Jahresabschluss nicht fertig bekommen. Hey, juristisch werden sie dafür wohl nicht belangt, aber eine bewusste Irreführung ist es allemal.
Verrückte Zeiten, blinde gierige Investoren, es würde mich nicht wundern, wenn all die Fakten ignoriert würden und der Kurs ordentlich zulegen könnten. Wobei "ordentlich" in diesen Zeiten schon ein paar hundert Prozent sein können. Fakten zählen ja nicht mehr sooooo....
:-)
die Erstellung eines Abschluss bekommt JEDES ordentliche Unternehmen hin. Oder, kennst Du eines, was es mal nicht geschafft hat?
Eine Steuererklärung kann tatsächlich kompliziert sein, aber und dass ist der Haken: die Probleme haben Laien. Ein Steuerberater bekommt das problemlos hin :-)
Der Wert ist "runtergeprügelt", keine Frage. Aber auch völlig zurecht. Denn, wenn das Unternehmen nicht mal die Basics hinbekommt, ist das die einzig logische Konsequenz. Nicht lange her übrigens, da waren angeblich "völlig unberechtigt" Shortseller am Werk....
Klartext: da gibt das Unternehmen noch ne Meldung heraus, dass sie sich nicht erklären können, wieso sie das Ziel von Shortsellern geworden sind und ein paar Tage später kommt raus, dass sie den Jahresabschluss nicht fertig bekommen. Hey, juristisch werden sie dafür wohl nicht belangt, aber eine bewusste Irreführung ist es allemal.
Verrückte Zeiten, blinde gierige Investoren, es würde mich nicht wundern, wenn all die Fakten ignoriert würden und der Kurs ordentlich zulegen könnten. Wobei "ordentlich" in diesen Zeiten schon ein paar hundert Prozent sein können. Fakten zählen ja nicht mehr sooooo....
:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.522.409 von hokuhe am 16.06.21 12:15:34
Gut, die Gründe werden hier etwas diffiziler sein... und wahrscheinlich werden wir sie auch nicht unbedingt erfahren. Entscheidend ist, dass der Abschluss kommt...
Was mich etwas milder stimmt, ist der Fakt, dass der erste verspätete Abschluss schon einige Jahre zurückliegt, lange vor der Übernahme von Vocan, usw., richtig?
Und außerdem finde ich, dass der Wert über Gebühr extrem "runtergeprügelt" wurde in den letzten Wochen.
Dass die Kapitalmaßnahme vor dem Nasdaq-Listing erforderlich werden würde, war schon länger klar. Insofern finde ich das jetzt nur konsequent.
Und ich vermute mal, dass vor einem Listing der vorliegende Abschluss ebenso eine zwingende Voraussetzung ist wie der Mindestkurs...
Ich bin im Moment guten Mutes... wer eh nicht verkaufen darf (vom Management), hat doch gar kein Interesse am substanzlosen Pushen.
Nun ja...
... es käme nun wirklich auf die Gründe an, warum der Abschluss nicht erstellt werden kann... Wenn ich da an die Erstellung der eigenen Steuererklärung denke... 🙈 Da braucht ja nur eine Nebenkostenabrechnung zu fehlen und schon wird man nicht fertig...Gut, die Gründe werden hier etwas diffiziler sein... und wahrscheinlich werden wir sie auch nicht unbedingt erfahren. Entscheidend ist, dass der Abschluss kommt...
Was mich etwas milder stimmt, ist der Fakt, dass der erste verspätete Abschluss schon einige Jahre zurückliegt, lange vor der Übernahme von Vocan, usw., richtig?
Und außerdem finde ich, dass der Wert über Gebühr extrem "runtergeprügelt" wurde in den letzten Wochen.
Dass die Kapitalmaßnahme vor dem Nasdaq-Listing erforderlich werden würde, war schon länger klar. Insofern finde ich das jetzt nur konsequent.
Und ich vermute mal, dass vor einem Listing der vorliegende Abschluss ebenso eine zwingende Voraussetzung ist wie der Mindestkurs...
Ich bin im Moment guten Mutes... wer eh nicht verkaufen darf (vom Management), hat doch gar kein Interesse am substanzlosen Pushen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.522.169 von Startrader3000 am 16.06.21 11:52:24ja, jeder sollte seine Meinung haben und, dass es in diesem Thread trottdem gesittet zugeht, finde ich gut....denn es ist ja nix persönliches....
Die Meldungen an sich wäre ja auch OK, aber man sollte doch den ersten Schritt vor dem zweiten machen...
Da wird, wiederholt, ein Jahresabschluss nicht vorgelegt und da wirken die Meldungen halt wie eine (positiv) Träumerei oder (negativ) Ablenkungsmanöver zur Stabilisierung des Kurses.
Ich kann mir, ganz offen gesagt, nicht vorstellen, dass der Kurs bis Abschluss da ist, deutlich nach oben dreht. Denn ohne dieses Grundfundament werden nur Spekulanten investieren. Nasdaq, hon oder her....
Aber, wir werden sehen und ich würde mich freuen wenn es so wäre, denn ich bin halt auch investiert...
Die Meldungen an sich wäre ja auch OK, aber man sollte doch den ersten Schritt vor dem zweiten machen...
Da wird, wiederholt, ein Jahresabschluss nicht vorgelegt und da wirken die Meldungen halt wie eine (positiv) Träumerei oder (negativ) Ablenkungsmanöver zur Stabilisierung des Kurses.
Ich kann mir, ganz offen gesagt, nicht vorstellen, dass der Kurs bis Abschluss da ist, deutlich nach oben dreht. Denn ohne dieses Grundfundament werden nur Spekulanten investieren. Nasdaq, hon oder her....
Aber, wir werden sehen und ich würde mich freuen wenn es so wäre, denn ich bin halt auch investiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.522.130 von hokuhe am 16.06.21 11:47:43
Sehe das...
...weder als heiße Luft noch als Unfug an, sondern von der ganzen Newsentwicklung bzw. vom ganzen Vorgehen als strategisch sinnvoll an. Aber jedem seine Meinung 😉
Ein Reverse-Aktiensplit, an die Nasdaq wollen, eine provisorische Patentanmeldung….mehr heiße Luft und Unfug geht kaum….
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