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    Top Tipps für morgen....und diese Woche!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.00 21:28:31 von
    neuester Beitrag 13.06.00 23:58:18 von
    Beiträge: 15
    ID: 156.534
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 21:28:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Leute,
      Mein tipp für morgen ist Tomorrow und November...
      für die woche setze ich auf D.Logistics und Carrier 1...
      Was meint ihr dazu ??? und wie sehen eure favoriten für morgen und diese Woche aus...???
      Gruß Inter
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 21:41:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      computerlinks
      data modul
      bmp
      tomorrow
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 21:56:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      MY CASINO
      ADIDAS-SALOMON
      OTI ON TRACK
      INTERNET MEDIA HOUSE
      BEA SYSTEMS
      KEYSPAN
      SCHERING
      I2 TECHNOLOGIES
      MET(A) BOX
      HEYDE
      MORPHOSYS
      RWE
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 21:57:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Citrix WKN 898407 hat nach Gewinnwarnung allein heute 46% verloren.
      Total übertrieben wie ich finde.
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 21:57:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi,

      ich denke die Kaufempfehlungen von "EURO AM SONNTAG" sind immer recht gut begründet und damit würde ich für diese Woche vorallem auf folgende Werte setzen :

      - BALDA
      - TOMORROW
      - SUNBURST

      mein pisönlicher Tipp : ARTNET.COM

      -> Begründung :
      aus technischer Sicht sehr interessant, da eine Bodenbildung zu erkennen ist, es werden (muessen) die Internetfonds wieder in Werte investieren und damit wird auch artnet (WKN : 690950) davon profitieren, genauso wie bei fortunecity.com mit einem Gewinn von 60% Spitze in 5 Tagen .... GOOD LUCK
      P.s. : Beobachtet die Umsätze bei ARTNET in dieser Woche....;)

      Gruß Flo

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      Avatar
      schrieb am 12.06.00 21:58:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ventro
      Balda
      iturf
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 22:08:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      TOP TIP :
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 22:08:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Fantastische Aussichten für Red Hat, WKN 923989

      Red Hat CEO Bob Young spricht morgen, 13.6. in Taiwan auf einem Kongress zu 1.200 IT-Fachleuten!
      Die Meldung kam ca. 1 Std vor US-Börsenschluss raus.
      Ich glaube, wir werden in den nächsten Tagen einen Linux-Boom sehen, natürlich vorausgesetzt Greenspan macht nicht den ganzen Markt kaputt mit seiner Rede morgen.
      Auf jeden Fall sollten wir in den Startlöchern liegen, wenn der BIG RUN losgeht (siehe Caldera heute, über 40% im Tagesverlauf in Deutschland geschafft)

      Link zur Ankündigung der Rede:
      http://biz.yahoo.com/bw/000612/nc_red_hat_2.html

      In den US-Newsboards häufen sich die positiven Linux Meldungen bei den Aktien LNUX (VA-Linux) RHAT (Red Hat) und CALD (Caldera)
      VA Linux ist nach den Quartalszahlen nicht gecrasht ( wie Abit u.a. )
      Es deutet meiner Meinung alles auf den langsamen Wiederbeginn eines neuen Linux-Hypes hin.
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 22:10:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 22:12:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auf jeden fall balda im auge behalten.Nach dem überwinden des widerstandes bei 40 euro ist der weg zu neuen höchsstaänden frei.
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 22:33:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      schau dir mal valor an.
      sollte anfaenglich fuer 20 € kommen. kam dann fuer 12 €.
      alle waren vorher guter dinge ( eams, aktionaer, boerse-online usw. )und wenn erst der restliche greenshoe
      an den mann gebracht ist gehts aufwaerts. kurzfristig 15 € moeglich.
      also um die 10 € kaufen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 22:41:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nach dem Anstieg heute und der guten charttechnischen Lage kann man sicher auch euromicron (WKN 566000)
      zu den Wochenfavoriten rechnen.
      November sehe ich auch recht positiv, aber das ist eher eine kurzfristige Sache.
      Morgen könnte der Tag der Biotechs werden.

      <momos>
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 02:52:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mein Tip für die nächsten beiden Wochen: Cash-Positionen aufbauen!

      Denn: "Goldi-Letter Nr. 03/2000" vom 09.06.2000 von "Börsenhausen.de" meint (auch):

      (Anfang des Zitats)

      "Aktuelle Markteinschätzung USA: Die US-Notenbank FED hat am 16. Mai 2000 unter Hinweis auf
      die anhaltend robuste konjunkturelle Entwicklung sowie auf die daraus resultierenden Inflationsgefahren
      die Leitzinsen um 0,50 Prozentpunkte auf nunmehr 6,50 Prozent erhöht. Die Finanzmärkte hatten diese
      Entscheidung weitgehend erwartet und waren darauf vorbereitet. Dies ist die sechste Zinserhöhung
      hintereinander. In der Begründung der FED wurde ausdrücklich auf die weiter bestehenden
      Inflationsrisiken und die Sorge, daß das weiterhin sehr starke Wachstum der Inlandsnachfrage das
      Angebot übertreffe, hingewiesen. Dies wurde als Hinweis darauf gedeutet, daß dies noch nicht die
      letzte Zinserhöhung gewesen sein könnte. Die nächste Notenbanksitzung findet am 28. Juni statt."

      ...

      "Alleine die letzten 6 Zinserhöhungen haben die Kreditzinsen um 1,75% nach oben schnellen lassen.
      Nach dem Sommercrash 1998 und der damaligen Zinssenkung im September auf 5,25% waren sich alle
      einig, daß dadurch wieder Ruhe in die Märkte kommt.

      Begründung: Fallende Kreditzinsen ließen die Unternehmensgewinne ab dem 4. Quartal wieder deutlich
      steigen. Was in der Zeit mit dem NASDAQ passierte ist uns wahrscheinlich allen noch in Erinnerung.
      Nach einem festen Seitwärtstrend schoß er Ende 1999/Anfang 2000 auf immer wieder neue
      Höchststände. Gleichzeitig wurden die Zinsen sukzessive angehoben, was keiner bemerkte, bzw. keiner
      wahrhaben wollte. Die Warnung der FED die Zinsen auf 7,0% im Juni zu erhöhen ließ dann aber doch
      einige Leute aufhorchen. Immerhin ist das ein Zinsanstieg von 40%, oder anders ausgedrückt, die
      Zinsbelastung der Unternehmen stieg um 40%! Dies läßt natürlich auch die Unternehmensgewinne
      schrumpfen.

      Der Dow-Jones hat uns in den letzten Wochen gelehrt, das es offensichtlich eine Wiederholung der
      Ereignisse von 1929 geben könnte. Damals gab es eine Liquiditäts-Baisse. D.h., die Anleger waren alle
      engagiert und hatten keine freien Mittel, um ihre Kredit zu zahlen. Die Folge war, Aktien mußten verkauft
      werden zwecks Liquiditätsbeschaffung. Vorausgegangen waren ebenfalls mehrere Zinserhöhungen, die
      den Kreditzins kräftig nach oben schraubten."

      ...

      "Die gleiche Situation haben wir zur Zeit wieder in den USA. Die Konjunktur scheint mittlerweile heiß zu
      laufen. Das Bruttoinlandsprodukt steigt weiter um 5,4%. Der Konsum wuchs sogar immer noch mit einer
      Jahresrate von 7,5% nach 8%. Folgerichtig spannt sich die Lage am Arbeitsmarkt weiter an, im April fiel
      die Arbeitslosenquote auf 3,9%, das niedrigste Niveau seit 1979(!). Die Lohnkosten steigen bereits
      kräftig. Bis vor kurzem galt die Inflation noch als „tot", aber in Wirklichkeit ist sie quicklebendig. Allein im
      März stieg die Kernrate um 0,4%, im April immerhin noch um 0,2%. Demnach sind weitere
      Zinserhöhungen vorprogrammiert. Steigende Zinsen jedoch könnten den Abwärtstrend an den
      amerikanischen Börsen verstärken. SELBST DER INTERNATIONALE WÄHRUNGSFONDS (IWF) NIMMT
      MITTLERWEILE DAS WORT „CRASH" IN DEN MUND.

      Die Auslandsverschuldung der USA wird einzig und allein von den privaten Haushalten getragen.
      Die Sparquote der Amerikaner ist derzeit sehr gering. Die privaten Anleger sind aber in einem Kaufrausch,
      egal ob beim Konsum oder in Aktien- bzw. Fondsanlagen. Das Goldfieber hat einige wieder gepackt.
      ENDE JUNI WERDEN, ANDERS ALS BEI UNS, DIE STEUERN FÄLLIG. Man muß wissen, daß in
      Amerika die Löhne und Gehälter teilweise brutto ausgezahlt werden und man seine Steuerschuld
      quartalsweise, halbjährlich oder jährlich begleichen muß.

      Da wir davon ausgehen, daß die Zinsen Ende Juni noch einmal um ein halbes Prozent angehoben
      werden, werden die ersten Kredite gekündigt. Das Risiko der Nichtrückzahlung wird den Geschäftsbanken
      zu hoch, hinzu kommt ein wahrscheinlicher Anstieg der Arbeitslosigkeit, auch wenn wir von diesen Raten
      träumen. Unternehmen sind bei den erhöhten Zinsen nicht mehr bereit weiter zu investieren. Das hat
      wiederum eine Konjunkturabschwächung zur Folge, bei weiter steigenden Zinsen. Die Geldpolitik des
      Alan Greenspan würde aufgehen. Hinzu kommt der Liquiditätsbedarf der „Neu-Arbeitslosen" und der fälligen
      Steuerzahlungen. EINE TYPISCHE LIQUIDITÄTS-BAISSE! Um sich Liquidität zu verschaffen werden
      Fondsanteile und Aktien verkauft, koste es was es wolle.

      Allerdings ist von einer nennenswerten Wachstumsverlangsamung in der nahen Zukunft noch nicht
      auszugehen. Die wirtschaftliche Dynamik ist weitestgehend selbsttragend, die Geldpolitik ist immer noch
      nicht besonders restriktiv, und gleichzeitig nehmen die aussenwirtschaftlichen Wachstumsimpulse weiter
      zu. Dagegen werden die Inflationszahlen vermutlich noch wichtiger werden als bisher. Einerseits ist die
      Unsicherheit über den Inflationsausblick ungewöhnlich groß, andererseits ist die Gefahr einer "harten
      Landung" eng mit dem Inflationsausblick verknüpft. Wenn die Inflation sich aber beschleunigt, dann
      wird die Fed um eine schärfere Gangart nicht herumkommen. In diesem Fall werden die Renten noch
      schwächer tendieren, und die Aktienmärkte müssen sich Sorgen um die Fortdauer des Aufschwungs
      machen. Genau an diesem Punkt befindet sich zur Zeit die amerikanische Wirtschaft! Man bedenke auch,
      daß die Aktienbörse als Frühindikator gedeutet wird und den Wirtschaftszahlen immer ein Jahr im voraus
      ist.

      Gehen wir aber mal auf den technologielastigen NASDAQ ein. Eins ist uns glaube ich allen klar: Die
      meisten Unternehmen tragen einen großen Schuldenberg mit sich herum. Die Erwartungen endlich einmal
      in die Gewinnzone zu gelangen wird mit jeder Zinserhöhung aufgeschoben. Die Frage die sich
      unwillkürlich stellt: Wie lange machen das die Anleger noch mit?

      ERTSE WARNZEICHEN SEHEN WIR IN ASIEN. Dort ziehen sich die amerikanischen Investoren,
      speziell die Fondsgesellschaften, sukzessive zurück! Dasselbe war Mitte Mai in Deutschland zu
      beobachten, als sich große Gesellschaften aus dem NEMAX verabschiedeten. Bei uns war es aber
      nicht ganz so verheerend, da deutsche und angelsächsische Fondsgesellschaften als Käufer auftraten.
      Der Rückzug aus den Märkten war aber nicht wegen dem mangelnden Vertrauen in die asiatischen
      und europäischen Wachstumsmärkte bedingt, nein, man benötigte Liquidität, da die ersten Anleger
      ihre Fondsanteile gekündigt hatten! 1999 hatte jeder Amerikaner durchschnittlich fast 50.000 DM in
      einem amerikanischen Fonds angelegt (zum Vergleich: Deutschland 7900 DM/Einwohner).
      Also immerhin über 40% des Vermögens wird in den USA, neben den klassischen Pensionsfonds,
      in Publikumsfonds investiert.

      Wenn es also zur prognostizierten Liquiditäts-Baisse kommt, DANN SOLLTE MAN SEINE GELDER
      AUS DEM AMERIKANISCHEN MARKT IN SICHERHEIT GEBRACHT HABEN. Die Aktienkurse
      werden stark ins rutschen geraten. Nach einer FIBONACCI-ANALYSE sind wir zu dem Schluß
      gekommen, das es eigentlich KEINE UNTERSTÜTZUNGSLINIEN IM NASDAQ GIBT. Es könnte
      also zu einem freien Fall kommen, von dem wir allerdings selber nicht ausgehen. LAUT FIBONACCI
      WÄRE EIN ABSINKEN BIS AUF 2100 MÖGLICH! Dann kann man nicht mehr von einer
      Marktbereinigung, sondern von einem JAHRTAUSEND-CRASH reden!

      Ginge man aufgrund der Zahlen von den Einzelhandelsumsätzen und den Produzentenpreisen noch von
      einer weiterhin stark wachsenden Wirtschaft in den USA aus, hatten die letzten Konjunkturzahlen doch
      gezeigt, daß sich eine Abkühlung der amerikanischen Konjunktur andeutet. Die größte Überraschung war
      dabei wohl die gestiegene Arbeitslosenquote von 3,9 auf 4,1%. Trotzdem lösen die Zahlen noch lange
      nicht das Problem. Die FED wir weiter die Zinsen erhöhen, da sie gerade jetzt erste Erfolge feiern kann.
      Geldpolitische Maßnahmen wirken immer erst mit einem time-lag von 4-6 Quartalen. Schaut man ein
      knappes Jahr zurück so erkennt man, daß die Zinserhöhungen am 30.06.1999 begonnen haben. Also
      waren die Wirtschaftszahlen keine allzu große Überraschung in den volkswirtschaftlichen Abteilungen der
      Analystenhäuser. Man darf gespannt sein was das Beige Book, welches am 14. Juni veröffentlicht wird, für
      weitere Überraschungen für uns bereithält. Zur Zeit sollten wir uns an den steigenden Kursen an den
      Börsen erfreuen, wer weis, vielleicht sind das die letzten „Zuckungen" vor der nochmaligen Korrektur.

      Diese Analyse soll nicht verunsichern! Wir versuchen nur etwas tiefer in die Materie einzusteigen und
      das Ganze zu analysieren. Wir würden uns freuen wenn es nicht so weit kommen würde, und die FED
      es schafft ein sog. „Soft-landing" des Wirtschaftswachstums hinzubekommen. Nicht umsonst warnt
      Mr. Alan Greenspan jedes Mal vor einer Übertreibung der Aktienmärkte. Er hat das Alter um zu wissen,
      was 1928/29 an den Märkten passierte!

      Eine herzliche Einladung zur Diskussion zu diesem und weiteren Themen in unseren Foren möchten wir
      noch an alle Interessierten richten. Unter Http://www.Boersenhausen.de/html/board/index.htm stehen
      wir Ihnen 24 Stunden die Woche für Anfragen zur Verfügung. Die Registrierung und die Nutzung ist
      natürlich kostenlos."

      (Ende des Zitats)
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 07:50:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      mehr auf:

      http://www.axtien.de


      .
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 23:58:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      GPC Biotech könnte morgen auch noch ganz gut laufen...


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