NVIDIA rollt den Markt auf - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 17.06.00 11:59:45 von
neuester Beitrag 25.02.03 16:48:49 von
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+24,60 EUR
Letzter Kurs 03.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
| NVIDIA Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
08:59 Uhr · Thomas Heydrich |
Tech-Market Report: TecDAX und NASDAQ klettern kräftig - Kurssprung bei Apple (APC) und Nvidia (NVD) 03.05.24 · Shareribs Anzeige |
Künstliche Intelligenz: Hohe Nachfrage: Nvidia kauft seinen Zulieferer leer!Werte aus der Branche Halbleiter
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 2,5000 | +119,30 | |
| 8,2100 | +38,45 | |
| 6,1000 | +20,79 | |
| 26,28 | +17,74 | |
| 8,8100 | +12,95 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 40,40 | -9,82 | |
| 21,140 | -10,00 | |
| 8,7000 | -12,12 | |
| 0,6348 | -12,21 | |
| 2.000,00 | -84,62 |
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Aktiencheck, teleboerse.de
NVIDIA
Hervorragendes Quartal
Stand: 24.05.2002
Die hervorragende Quartalszahlen zeigen einen unangefochtenen Marktführer. Wenn der Streit mit Microsoft positiv beigelegt ist, einsteigen.
Bei dem amerikanischen Grafikhersteller Nvdia lichtet sich der Nebel. Heute legte das Unternehmen starke Zahlen für das 1. Quartal vor. Danach verdreifachte sich der Nettogewinn von 26,7 auf 83,2 Mio. Dollar und der Umsatz stieg von 240,9 auf 582,9 Mio. Dollar.
Dieses Ergebnis könnte dem Kurs wieder auf die Beine helfen. Im vergangenen Jahr noch Kursgewinner im S&P 500 Index, hat sich der Titel seit Jahresanfang bis heute halbiert. Ursache: Untersuchungen der US- Börsenaufsicht SEC wegen Insiderhandel und möglichen Bilanzfälschungen. Hinzu kamen Auseinandersetzungen mit Microsoft um den Preis des Grafikchips für die X-Box.
Die Untersuchung der SEC ist beendet. Sie ergab, dass die Bilanzen der Jahre 2001 und 2002 nachgebessert werden müssen. Insgesamt führt das zu einem um 1,3 Mio. Dollar höheren Nettoergebnis. Ende April mußte Finanzchefin Christine B. Hoberg den Hut nehmen.
Mit Microsoft ist die Sache schon schwieriger. Immerhin 22 % des Umsatzes erzielte Nvidia im letzten Quartal mit Chips für die Spielkonsole. Laut Firmenchef Jen-Hsun Huang werden gegenwärtig Schlichtungsverhandlungen geführt. Doch die Konkurrenten ATI und VIA stehen bereits in den Startlöchern. Bereits im Februar hatte die britische Newsseite theinquirer.net berichtet, die Verfolger könnten Nvidia als Zulieferer für die Xbox ablösen. Doch weil auf der gleichen Seite eine große Werbekampagne von VIA lief, litt die Glaubwürdigkeit des Berichts.
Huang gibt sich für das Gesamtjahr jedenfalls optimistisch. Durch die Einführung neuer Produkte strebt der Grafikkartenhersteller jetzt Erlöse von 2,3 bis 2,5 Mrd. Dollar an- zuvor waren 2,3 Mrd. Dollar prognostiziert worden.
Fazit: Das Quartalsergebnis zeigt einen ziemlich unangefochtenen Weltmarktführer. Der Kurs hat seinen Tiefpunkt offenbar gefunden und bildet einen Boden aus. Der Zeitpunkt zum Einstieg ist günstig. Wer ganz sicher gehen will, sollte noch das Ergebnis der Verhandlungen mit Microsoft abwarten.
Horst Buchwald; 24.5.2002
NVIDIA
Hervorragendes Quartal
Stand: 24.05.2002
Die hervorragende Quartalszahlen zeigen einen unangefochtenen Marktführer. Wenn der Streit mit Microsoft positiv beigelegt ist, einsteigen.
Bei dem amerikanischen Grafikhersteller Nvdia lichtet sich der Nebel. Heute legte das Unternehmen starke Zahlen für das 1. Quartal vor. Danach verdreifachte sich der Nettogewinn von 26,7 auf 83,2 Mio. Dollar und der Umsatz stieg von 240,9 auf 582,9 Mio. Dollar.
Dieses Ergebnis könnte dem Kurs wieder auf die Beine helfen. Im vergangenen Jahr noch Kursgewinner im S&P 500 Index, hat sich der Titel seit Jahresanfang bis heute halbiert. Ursache: Untersuchungen der US- Börsenaufsicht SEC wegen Insiderhandel und möglichen Bilanzfälschungen. Hinzu kamen Auseinandersetzungen mit Microsoft um den Preis des Grafikchips für die X-Box.
Die Untersuchung der SEC ist beendet. Sie ergab, dass die Bilanzen der Jahre 2001 und 2002 nachgebessert werden müssen. Insgesamt führt das zu einem um 1,3 Mio. Dollar höheren Nettoergebnis. Ende April mußte Finanzchefin Christine B. Hoberg den Hut nehmen.
Mit Microsoft ist die Sache schon schwieriger. Immerhin 22 % des Umsatzes erzielte Nvidia im letzten Quartal mit Chips für die Spielkonsole. Laut Firmenchef Jen-Hsun Huang werden gegenwärtig Schlichtungsverhandlungen geführt. Doch die Konkurrenten ATI und VIA stehen bereits in den Startlöchern. Bereits im Februar hatte die britische Newsseite theinquirer.net berichtet, die Verfolger könnten Nvidia als Zulieferer für die Xbox ablösen. Doch weil auf der gleichen Seite eine große Werbekampagne von VIA lief, litt die Glaubwürdigkeit des Berichts.
Huang gibt sich für das Gesamtjahr jedenfalls optimistisch. Durch die Einführung neuer Produkte strebt der Grafikkartenhersteller jetzt Erlöse von 2,3 bis 2,5 Mrd. Dollar an- zuvor waren 2,3 Mrd. Dollar prognostiziert worden.
Fazit: Das Quartalsergebnis zeigt einen ziemlich unangefochtenen Weltmarktführer. Der Kurs hat seinen Tiefpunkt offenbar gefunden und bildet einen Boden aus. Der Zeitpunkt zum Einstieg ist günstig. Wer ganz sicher gehen will, sollte noch das Ergebnis der Verhandlungen mit Microsoft abwarten.
Horst Buchwald; 24.5.2002
EamS
Nvidia
Hat gute Chancen auf eine Kurserholung. Die fundamentalen Daten sind gut, und die Spekulationen um Bilanztricks haben sich nicht bestätigt....Kaufen. Stopp-Kurs 37 Euro
Nvidia
Hat gute Chancen auf eine Kurserholung. Die fundamentalen Daten sind gut, und die Spekulationen um Bilanztricks haben sich nicht bestätigt....Kaufen. Stopp-Kurs 37 Euro
KGV 16,8
PEG 0,56
PEG 0,56
26.05.2002, EURamS, Ausgabe 21/02
NVIDIA hat gute Chancen auf eine Kurserholung.
Die fundamentalen Daten sind gut, und die
Spekulationen um Bilanztricks haben sich nicht bestätigt.
Mit 83 Millionen Dollar Gewinn oder 47
US-Cent pro Aktie bei knapp 583 Millionen Dollar Umsatz schlug sich der Anbieter von
Graphik-Chips im ersten Quartal des Fiskaljahres 2003 (30. April) besser als erwartet.
Prognostiziert waren ein Umsatz von 575 Millionen Dollar sowie 46 Cent Gewinn pro Aktie.
Allerdings: Seit der EURO-Empfehlung vor einem Jahr bleibt ein Kursverlust von 29 Prozent zu
bewältigen. Kaufen
NVIDIA hat gute Chancen auf eine Kurserholung.
Die fundamentalen Daten sind gut, und die
Spekulationen um Bilanztricks haben sich nicht bestätigt.
Mit 83 Millionen Dollar Gewinn oder 47
US-Cent pro Aktie bei knapp 583 Millionen Dollar Umsatz schlug sich der Anbieter von
Graphik-Chips im ersten Quartal des Fiskaljahres 2003 (30. April) besser als erwartet.
Prognostiziert waren ein Umsatz von 575 Millionen Dollar sowie 46 Cent Gewinn pro Aktie.
Allerdings: Seit der EURO-Empfehlung vor einem Jahr bleibt ein Kursverlust von 29 Prozent zu
bewältigen. Kaufen
hoffentlich wird es was heute mit nvda!? vier tage hintereinander im minus wäre nicht gut! ich hab so das gefühl das nach den zahlen keiner mehr nvda kaufen will?! wieso????
Trading Spotlight
1:58PM NVIDIA: positive comments fromPrudential (NVDA) 34.33 +0.69: Sources are telling us that Prudential is positive on NVDA after the co presented this morning at Pru`s semi conference in London; reportedly, co said that there is no slowdown in Xbox shipments.
ANALYSE/ML: Einstufungen der Einzeltitel der Halbleiterbranche
Im Zuge einer Branchenanalyse hat Merrill Lynch (ML) am Donnerstag die Einschätzung zahlreicher Halbleiterwerte gesenkt. Die Hoffnungen auf einen sich stärker entwickelnden Aufschwung des Chip-Marktes, als er gegenwärtig eingepreist sei, schwinde zunehmend, heißt es zur Erklärung. ML empfiehlt Umschichtungen in ausländische Halbleiterunternehmen. Diese seien gut positioniert und attraktiver als die US-Unternehmen bewertet.
Im Einzelnen stuft ML die Titel von Intel, Texas Instruments, Linear Technology, Semtech und Triquint auf "Neutral" herunter. Das Votum für Analog Devices und Maxim Integrated Products wird auf "Buy" gesenkt. Wegen einer bereits niedrigen Bewertung würden unter anderem Nvidia und Micron Technology nicht heruntergestuft, heißt es. +++ Kerstin Leitel
vwd/6.6.2002/fm/hab
6. Juni 2002, 17:23
Im Zuge einer Branchenanalyse hat Merrill Lynch (ML) am Donnerstag die Einschätzung zahlreicher Halbleiterwerte gesenkt. Die Hoffnungen auf einen sich stärker entwickelnden Aufschwung des Chip-Marktes, als er gegenwärtig eingepreist sei, schwinde zunehmend, heißt es zur Erklärung. ML empfiehlt Umschichtungen in ausländische Halbleiterunternehmen. Diese seien gut positioniert und attraktiver als die US-Unternehmen bewertet.
Im Einzelnen stuft ML die Titel von Intel, Texas Instruments, Linear Technology, Semtech und Triquint auf "Neutral" herunter. Das Votum für Analog Devices und Maxim Integrated Products wird auf "Buy" gesenkt. Wegen einer bereits niedrigen Bewertung würden unter anderem Nvidia und Micron Technology nicht heruntergestuft, heißt es. +++ Kerstin Leitel
vwd/6.6.2002/fm/hab
6. Juni 2002, 17:23
RESEARCH ALERT-JP Morgan cuts Nvidia rating
NEW YORK, June 7 (Reuters) - J.P. Morgan on Friday cut its rating on graphics chip maker Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News) to "market performer" from "long term buy," citing lingering concerns over a regulatory investigation, lower growth prospects and slow personal computer sales.
The bank lowered its earnings estimates on the company, which is best known for making the chip in the Xbox video game, made by Microsoft Corp. (NasdaqNM:MSFT - News), saying it sees fiscal 2003 earnings at $1.81 per share, not $1.85 per share as previously anticipated.
JP Morgan also cited lowered guidance from the world largest chipmaker Intel Corp. (NasdaqNM:INTC - News) late Thursday as an indication that demand is weaker than anticipated in end markets including personal computers.
In April, the company restated financial results for the better part of the last three years after an accounting investigation by the U.S. Securities & Exchange Commission.
Nvidia shares last traded at $32.61 on Nasdaq on Thursday.
NEW YORK, June 7 (Reuters) - J.P. Morgan on Friday cut its rating on graphics chip maker Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News) to "market performer" from "long term buy," citing lingering concerns over a regulatory investigation, lower growth prospects and slow personal computer sales.
The bank lowered its earnings estimates on the company, which is best known for making the chip in the Xbox video game, made by Microsoft Corp. (NasdaqNM:MSFT - News), saying it sees fiscal 2003 earnings at $1.81 per share, not $1.85 per share as previously anticipated.
JP Morgan also cited lowered guidance from the world largest chipmaker Intel Corp. (NasdaqNM:INTC - News) late Thursday as an indication that demand is weaker than anticipated in end markets including personal computers.
In April, the company restated financial results for the better part of the last three years after an accounting investigation by the U.S. Securities & Exchange Commission.
Nvidia shares last traded at $32.61 on Nasdaq on Thursday.
das nachfolgende nennt man wohl vertrauen in die eigene firma .... (quelle: yahoo)
Insider & restricted shareholder transactions reported over the last two years
Date Who Shares Transaction
2002-05-29 STEVENS, MARK A.
Director *430,000 Purchase at $34.80 per share.
(Cost of $14,963,999)
wenn ein director 15 mio $ in sein unternehmen anlegt, ist das doch eigentlich ein signal.
wenn der kurs heute nur nicht die 30 so signifikant durchbrochen hätte ...
wenn ...
Insider & restricted shareholder transactions reported over the last two years
Date Who Shares Transaction
2002-05-29 STEVENS, MARK A.
Director *430,000 Purchase at $34.80 per share.
(Cost of $14,963,999)
wenn ein director 15 mio $ in sein unternehmen anlegt, ist das doch eigentlich ein signal.
wenn der kurs heute nur nicht die 30 so signifikant durchbrochen hätte ...
wenn ...
NVIDIA downgraded by RBC Capital (NVDA) 30.60: RBC Capital downgrades to SECTOR PERFORM from Outperform; cites recent data points from Computex trade show and channel checks with Taiwanese motherboard suppliers, which show that PC market remains weakand that Intel (INTC) is proliferating the 845G chipset with integrated graphics, thereby producing significant PC market share losses for NVDA.
Guten Morgen,
leider interessiert, das was Fachleute schreiben die amerikanischen Aktienanalysten nicht.
"AMD increases market share
“AMD was one of the few companies that showed positive growth last year,” said Tony Massimini, a Semico analyst. While Intel`s microprocessor revenue slipped from $24.9 billion in 2000 to $17.99 billion last year, AMD`s edged up from $2.39 billion to $2.47 billion, Massimini said.
As in many chip markets, a fierce price war was waged in microprocessors in 2001. But the economic slump actually enabled AMD to increase its market share, said Bert McComas, an analyst at InQuest Market Research, Higley, Ariz.
The decline in demand “seemed to hit Intel harder,” McComas said. “People who bought on brand recognition didn`t show up. I think there was greater demand for lower-end machines. The white-box market grew in market share, while the retail market shrank,” playing to AMD`s strengths, he said...
The flash market will continue to be led by the Intel/Sharp and AMD/Fujitsu alliances, according to Matas. “AMD`s multilevel-cell product looks real solid. It`s a serious challenge to Intel,” he said.
Some vendors may throw in the towel, though, and while a few smaller players will survive the shakeout, they aren`t likely to threaten the top tier any time soon, Matas added.
Semico projects revenue in the microprocessor market, including both computer and embedded, to grow 27% this year, a figure many call overly optimistic. “We believe the desktop processor market will have single-digit unit growth” as the economy recovers and companies upgrade their systems, Massimini said.
Both Intel and AMD are rolling out more MPUs this year than last, and their faster speeds and a consumer shift away from low-end PCs should buoy prices and spur growth in the segment, according to Massimini.
“By the end of last year, you saw rising ASPs. You don`t see many people wanting to buy $500 PCs anymore because they`ve learned they don`t have a lot of capability,” he said.
Since notebook computer sales are growing faster than desktops, that will also help microprocessor ASPs, Massimini noted. And if the communications market manages to grow again, that will hike demand for server chips, which are more expensive than PC processors."
http://www.ebnews.com/story/OEG20020606S0051
Eine Bemerkung am Rande: Der amerikanische Aktienmarkt ist in einem katastrophalen Zustand.
Gestern wurden z.B. gute Nachrichten über die Firma Isonics (ISON) veröffentlicht
(Die meisten kennen sie, Silicium 28 Isotop Hersteller).
Früher wäre so eine Aktie, die nur 1 Dollar kostet bestimmt auf Grund der Nachricht um 50% gestiegen.
Gestern ist die Aktie um 3,71% gestiegen, nur 60000 Aktien wurden auf die gute Nachricht gekauft.
Deshalb scheint auch die AMD-Hammer Nachrichten die Aktienkäufer (USA) nicht hinter dem Ofen hervorzulocken.
Oder müßte man heute besser schreiben aus ihrem privaten Atomschutzbunker zu holen.
Gruß Jackomo
leider interessiert, das was Fachleute schreiben die amerikanischen Aktienanalysten nicht.
"AMD increases market share
“AMD was one of the few companies that showed positive growth last year,” said Tony Massimini, a Semico analyst. While Intel`s microprocessor revenue slipped from $24.9 billion in 2000 to $17.99 billion last year, AMD`s edged up from $2.39 billion to $2.47 billion, Massimini said.
As in many chip markets, a fierce price war was waged in microprocessors in 2001. But the economic slump actually enabled AMD to increase its market share, said Bert McComas, an analyst at InQuest Market Research, Higley, Ariz.
The decline in demand “seemed to hit Intel harder,” McComas said. “People who bought on brand recognition didn`t show up. I think there was greater demand for lower-end machines. The white-box market grew in market share, while the retail market shrank,” playing to AMD`s strengths, he said...
The flash market will continue to be led by the Intel/Sharp and AMD/Fujitsu alliances, according to Matas. “AMD`s multilevel-cell product looks real solid. It`s a serious challenge to Intel,” he said.
Some vendors may throw in the towel, though, and while a few smaller players will survive the shakeout, they aren`t likely to threaten the top tier any time soon, Matas added.
Semico projects revenue in the microprocessor market, including both computer and embedded, to grow 27% this year, a figure many call overly optimistic. “We believe the desktop processor market will have single-digit unit growth” as the economy recovers and companies upgrade their systems, Massimini said.
Both Intel and AMD are rolling out more MPUs this year than last, and their faster speeds and a consumer shift away from low-end PCs should buoy prices and spur growth in the segment, according to Massimini.
“By the end of last year, you saw rising ASPs. You don`t see many people wanting to buy $500 PCs anymore because they`ve learned they don`t have a lot of capability,” he said.
Since notebook computer sales are growing faster than desktops, that will also help microprocessor ASPs, Massimini noted. And if the communications market manages to grow again, that will hike demand for server chips, which are more expensive than PC processors."
http://www.ebnews.com/story/OEG20020606S0051
Eine Bemerkung am Rande: Der amerikanische Aktienmarkt ist in einem katastrophalen Zustand.
Gestern wurden z.B. gute Nachrichten über die Firma Isonics (ISON) veröffentlicht
(Die meisten kennen sie, Silicium 28 Isotop Hersteller).
Früher wäre so eine Aktie, die nur 1 Dollar kostet bestimmt auf Grund der Nachricht um 50% gestiegen.
Gestern ist die Aktie um 3,71% gestiegen, nur 60000 Aktien wurden auf die gute Nachricht gekauft.
Deshalb scheint auch die AMD-Hammer Nachrichten die Aktienkäufer (USA) nicht hinter dem Ofen hervorzulocken.
Oder müßte man heute besser schreiben aus ihrem privaten Atomschutzbunker zu holen.
Gruß Jackomo
Entschuldigung ich habe ins falsche Board gepostet.
Jackomo
Jackomo
12:53PM NVIDIA estimates, price target cut at Pru (NVDA) 25.59 -2.69: -- Update -- Prudential cuts FY03-04 ests and price target due to the current weak PC environment and the belief that the co`s core revs will be flat sequentially in the Oct qtr, rather than the previous est of +8%; cuts FY03 est to $1.75 from $1.82 and FY04 to $1.90 from $2.08 (both below consensus), and cuts price target to $48 from $62.
ATI warns of 4th quarter slowdown, stock sinks
http://biz.yahoo.com/rc/020619/tech_ati_earns_2.html
ATI warns of 4th quarter slowdown, stock sinks
http://biz.yahoo.com/rc/020619/tech_ati_earns_2.html
Wann bringt Nvidia die nächsten Zahlen? und wann hat Nvidia üblicherweise Prognosen bestätigt/korrigiert/gesenkt ?
Der Kursverfall in den letzten Wochen scheint jedenfalls eine Umsatz und Gewinnwarnung vorwegzunehmen. Falls keine Warnung kommt wär Nvidia n nettes Schnäppchen, das zu Unrecht runtergezogen wurde.
Der Kursverfall in den letzten Wochen scheint jedenfalls eine Umsatz und Gewinnwarnung vorwegzunehmen. Falls keine Warnung kommt wär Nvidia n nettes Schnäppchen, das zu Unrecht runtergezogen wurde.
Kann mir einer meine "gefundenen" 730 MIo$ Verbindlichkeiten bestätigen? Wenn meine Zahl falsch ist, bitte ich um Korrektur!
Danke
@neubiene
http://biz.yahoo.com/research/earncal/n/nvda.html
Bei yahoo steht auch noch nichts neues.
Danke
@neubiene
http://biz.yahoo.com/research/earncal/n/nvda.html
Bei yahoo steht auch noch nichts neues.
Xbox-Related Stocks Drop After Cirrus Warning
LOS ANGELES (Reuters) - Shares in companies that make hardware for Microsoft Corp.`s (NasdaqNM:MSFT - News) Xbox were mostly lower on Wednesday after chipmaker Cirrus Logic Inc. (NasdaqNM:CRUS - News) warned of a revenue shortfall from slack production of the video game console.
Cirrus shares fell 43 cents, or 6.6 percent, to $6.11 on Nasdaq, after the company warned late Tuesday that revenue this quarter would be as much as 16 percent below guidance because of lower-than-expected sales to Thomson Multimedia (Paris:TMM.PA - News).
Cirrus sells its controller chips to France`s Thomson, which builds them into the DVD drive for the Xbox.
For its part, Thomson denied production was down, saying its Xbox-related orders have exceeded the contractually mandated production.
Thomson called Cirrus` assertions about the shortfall "incorrect."
Thomson shares closed marginally lower at 21.85 euros in Wednesday trade in Paris.
"We work with multiple suppliers and statements of late are not indicative of the success of Xbox," a Microsoft spokeswoman told Reuters.
Other shares closing lower after the news were Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News), which makes graphics chips for the Xbox, down 5.2 percent at $20.07; Flextronics International Ltd. (NasdaqNM:FLEX - News), which builds the Xbox, down 8.4 percent at $7.92; and Solectron Corp. (NYSE:SLR - News), which provides Xbox repair services, down 2.6 percent at $5.21.
Also feeling the effect of the news was Western Digital Corp. (NYSE:WDC - News), which makes Xbox hard drives, down 7.1 percent at $3.16.
Recovering from earlier losses to close higher were Texas Instruments Inc. (NYSE:TXN - News), which makes USB parts for the Xbox, up 3.4 percent at $24.23; and Intel Corp. (NasdaqNM:INTC - News), which makes the Xbox motherboard and central processor, up 1.6 percent at $18.61.
Microsoft shares were largely unaffected, down about 2.2 percent at $54.13.
Credit Suisse First Boston said in a note on Wednesday it did not think the Cirrus warning had any implication for Xbox sales, saying the shortfall probably came before Microsoft cut its sales estimates for the console in April.
But Thomas Weisel Partners analyst Eric Gomberg was more downbeat on the implications for Cirrus.
"In our opinion, given the magnitude of the shortfall, and the fact that Cirrus had already guided that Xbox-related revenues would decline sequentially in (the first quarter), it appears that Xbox-related production has been virtually nonexistent in the past four weeks," he said.
In April, Microsoft cut its worldwide Xbox sales forecast for fiscal 2002 to a range of 3.5 million to 4 million units from a range of 4.5 million to 6 million units. The company blamed weak sales in Japan and Europe for the cut.
Microsoft has said it is targeting a global installed base of 9 million to 11 million units by June 2003.
LOS ANGELES (Reuters) - Shares in companies that make hardware for Microsoft Corp.`s (NasdaqNM:MSFT - News) Xbox were mostly lower on Wednesday after chipmaker Cirrus Logic Inc. (NasdaqNM:CRUS - News) warned of a revenue shortfall from slack production of the video game console.
Cirrus shares fell 43 cents, or 6.6 percent, to $6.11 on Nasdaq, after the company warned late Tuesday that revenue this quarter would be as much as 16 percent below guidance because of lower-than-expected sales to Thomson Multimedia (Paris:TMM.PA - News).
Cirrus sells its controller chips to France`s Thomson, which builds them into the DVD drive for the Xbox.
For its part, Thomson denied production was down, saying its Xbox-related orders have exceeded the contractually mandated production.
Thomson called Cirrus` assertions about the shortfall "incorrect."
Thomson shares closed marginally lower at 21.85 euros in Wednesday trade in Paris.
"We work with multiple suppliers and statements of late are not indicative of the success of Xbox," a Microsoft spokeswoman told Reuters.
Other shares closing lower after the news were Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News), which makes graphics chips for the Xbox, down 5.2 percent at $20.07; Flextronics International Ltd. (NasdaqNM:FLEX - News), which builds the Xbox, down 8.4 percent at $7.92; and Solectron Corp. (NYSE:SLR - News), which provides Xbox repair services, down 2.6 percent at $5.21.
Also feeling the effect of the news was Western Digital Corp. (NYSE:WDC - News), which makes Xbox hard drives, down 7.1 percent at $3.16.
Recovering from earlier losses to close higher were Texas Instruments Inc. (NYSE:TXN - News), which makes USB parts for the Xbox, up 3.4 percent at $24.23; and Intel Corp. (NasdaqNM:INTC - News), which makes the Xbox motherboard and central processor, up 1.6 percent at $18.61.
Microsoft shares were largely unaffected, down about 2.2 percent at $54.13.
Credit Suisse First Boston said in a note on Wednesday it did not think the Cirrus warning had any implication for Xbox sales, saying the shortfall probably came before Microsoft cut its sales estimates for the console in April.
But Thomas Weisel Partners analyst Eric Gomberg was more downbeat on the implications for Cirrus.
"In our opinion, given the magnitude of the shortfall, and the fact that Cirrus had already guided that Xbox-related revenues would decline sequentially in (the first quarter), it appears that Xbox-related production has been virtually nonexistent in the past four weeks," he said.
In April, Microsoft cut its worldwide Xbox sales forecast for fiscal 2002 to a range of 3.5 million to 4 million units from a range of 4.5 million to 6 million units. The company blamed weak sales in Japan and Europe for the cut.
Microsoft has said it is targeting a global installed base of 9 million to 11 million units by June 2003.
Heute konnte ich nun nicht mehr wiederstehen. Habe mal
zugegriffen, weil ich davon überzeugt bin, daß NVDA zu
billig ist. Ich denke, daß ein Grund für den Kursverfall
auch die Verkäufe von Fonds sein könnte. Da NVDA in diesem
Quartal nicht besonders gut performt hat verkaufen die
Fonds noch ein mal, um NVDA nicht in den Bilanzen ausweisen zu müssen.
Spätestens nächsten Montag sollten die ersten Fonds wieder
einsteigen. Bei 15 Dollar sehe ich eine historisch starke
Unterstützung, die wohl halten sollte.
Der.Eroberer
zugegriffen, weil ich davon überzeugt bin, daß NVDA zu
billig ist. Ich denke, daß ein Grund für den Kursverfall
auch die Verkäufe von Fonds sein könnte. Da NVDA in diesem
Quartal nicht besonders gut performt hat verkaufen die
Fonds noch ein mal, um NVDA nicht in den Bilanzen ausweisen zu müssen.
Spätestens nächsten Montag sollten die ersten Fonds wieder
einsteigen. Bei 15 Dollar sehe ich eine historisch starke
Unterstützung, die wohl halten sollte.
Der.Eroberer
NVIDIA cut to Hold at CSFB -- secular shift (NVDA) 17.19 -2.88: -- Update -- CSFB downgrades to HOLD from Buy and cuts price target to $20 from $52. Firm cites the secular shift it believes is happening towards low-end and mid-tier PCs. CSFB lowers its JulyQ est to $0.29 from $0.45, FY03 to $1.32 from $1.76, and introduces a FY04 est of $1.29. Notes that it believes ATYT is ahead of NVDA by at least 1 month on delivering the next generation discrete GPU.
Donnerstag 4. Juli 2002, 08:37 Uhr
Maxdata: Notebooks mit mobiler CPU ab 1971 Euro
Maxdata hat für diesen Monat drei neue Notebooks mit dem mobilen Pentium4 von Intel angekündigt. Die Rechner Pro 5000T, 5000X und 7100X sind für 1971, 2238 und 2528 Euro zu haben.
Alle Geräte sollen mit der Nvidia Geforce2 Go 200 Grafiktechnologie augestattet sein. Der Pro 5000T kommt mit einem reflexionsfreien 14,1-Zoll Display, die beiden anderen mit einem Bildschirm mit 15 Zoll Diagonale.
Die für Wireless LAN vorbereitete 5000-Reihe ist mit einem achtfachen DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet, wohingegen das 7100X über ein Combo-Laufwerk verfügt und den Desktop-Ersatz mit integriertem Wireless LAN darstellt. Für alle Modelle ist ein optionaler Portreplikator mit einer Vielzahl von weiteren Schnittstellen für Peripherie-Geräte sowie ein optionales USB-Diskettenlaufwerk erhältlich.
Die Maxdata-Notebooks 5000X und 7100X sind mit Windows 2000 oder XP Professional ausgerüstet. Zudem verfügen diese Modelle jeweils über eine 30 GByte große Festplatte und einen Arbeitsspeicher von 256 MByte RAM. Das mit Windows XP Professional vorinstallierte 5000T Notebook ist mit einer 20 GByte HDD und einem Arbeitsspeicher über 128 MByte RAM ausgestattet.
Maxdata: Notebooks mit mobiler CPU ab 1971 Euro
Maxdata hat für diesen Monat drei neue Notebooks mit dem mobilen Pentium4 von Intel angekündigt. Die Rechner Pro 5000T, 5000X und 7100X sind für 1971, 2238 und 2528 Euro zu haben.
Alle Geräte sollen mit der Nvidia Geforce2 Go 200 Grafiktechnologie augestattet sein. Der Pro 5000T kommt mit einem reflexionsfreien 14,1-Zoll Display, die beiden anderen mit einem Bildschirm mit 15 Zoll Diagonale.
Die für Wireless LAN vorbereitete 5000-Reihe ist mit einem achtfachen DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet, wohingegen das 7100X über ein Combo-Laufwerk verfügt und den Desktop-Ersatz mit integriertem Wireless LAN darstellt. Für alle Modelle ist ein optionaler Portreplikator mit einer Vielzahl von weiteren Schnittstellen für Peripherie-Geräte sowie ein optionales USB-Diskettenlaufwerk erhältlich.
Die Maxdata-Notebooks 5000X und 7100X sind mit Windows 2000 oder XP Professional ausgerüstet. Zudem verfügen diese Modelle jeweils über eine 30 GByte große Festplatte und einen Arbeitsspeicher von 256 MByte RAM. Das mit Windows XP Professional vorinstallierte 5000T Notebook ist mit einer 20 GByte HDD und einem Arbeitsspeicher über 128 MByte RAM ausgestattet.
NVIDIA lowered to Equal-Weight at Morgan Stanley (NVDA) 21.30: Morgan Stanley downgrades to EQUAL-WEIGHT from Overweight amid weak PC demand, GPU pricing pressure, and expectations for an Xbox inventory correction. Firm reduces FY03 est to $1.45 from $1.95 and FY04 to $1.65 from $2.25. Thinks stock remains attractive from long-term perspective. Price target $35.
12:09PM NVIDIA chip selected for new iMac (NVDA) 19.92 -1.38: -- Update -- Announces that the NVIDIA GeForce 4 MX Graphics Processing Unit will be the graphics engine to power the new Apple iMac.
ATI stellt Nvidia-Killer vor: Radeon 9xxx-Serie
Eine neue Runde im Duell der Grafikkarten-Schmieden wurde heute durch ATI eingeläutet. Das Unternehmen hat dazu zwei Chips entwickelt, den RV250 und die R300. Während die RV250 (Radeon 9000 und Radeon 9000 Pro) dem Geforce 4 MX die Zähne zeigen soll, nimmt die R300 (Radeon 9700) die Geforce 4 Ti 4600 ins Visier. Das PC-WELT Testcenter konnte den RV250 unter die Lupe nehmen. .
Das Testurteil lautet: Karte mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis; für Fortgeschrittene empfehlenswert.
Damit die Karte im Kampf gegen Nvidia nicht untergeht, hat die Grafikchipschmiede eine größere Anzahl Unternehmen mit an Bord geholt, die in Kürze erste Bords anbieten wollen: Dazu gehören unter anderem Connect3D, Creative Labs, CP Technology, Giga-Byte Technology, Hercules Guillemot, Hightech Information Systems; Sapphire Technology, Super Grace Electronics, Tyan sowie Unitech Electronics.
Technische Infos zu den Karten und weitere Details aus dem PC-WELT Testcenter finden Sie auf den folgenden Seiten.
Die RV250 oder Radeon 9000 ist für den Mainstream-Markt gedacht und steht in direkter Konkurrenz zu Nvidias Geforce 4 MX. Das bietet die Karte:
* DirectX 8.1 kompatibel (Vertex- und Pixel-Shader programmierbar)
* 4 Pixel-Pipelines mit je einer Textureinheit
* gefertigt in 0,15 Mikron
* zirka 60 Millionen Transistoren
* Fullstream-Technologie: Verbesserung beim Video-Streaming
* Charisma-Engine II (Transform & Lighting-Engine)
* Chip- und Speichertakt: abhängig vom Modell
Von der Radeon 9000 wird es zwei Versionen geben: zum einen die Basis-Version. Diese wird über einen Chiptakt von 250 und einen Speichertakt von 400 Megahertz verfügen. Sie soll mit rund 150 Euro zu Buche schlagen.
Zum anderen wird eine als Radeon 9000 Pro bezeichnete Grafikarte im Handel erhältlich sein - für rund 200 Euro. Sie wird einen Chiptakt von 275 Megahertz und einen Speichertakt von 550 Megahertz bieten.
Der R300 beziehungsweise die Radeon 9700 ist für den High-End-Bereich entwickelt worden und soll der Geforce 4 Ti 4600 die Zähne zeigen. Einige technische Details im Überblick:
* unterstützt DirectX 9 (Vertex- und Pixel Shader 2.0)
* AGP 8fach
* 256-Bit-Speicher-Interface
* 8 Pixel-Pipelines
* 4 Vertex-Engines
* gefertigt in 0,15 Mikron
* 107 Millionen Transistoren
* Chiptakt: 300 Megahertz
* Speichertakt: 600 Megahertz
Die Karte soll weit über 40 Watt ziehen - deshalb ist ein externer Stromanschluss notwendig.
Für eine mit 128 Megabyte DDR-RAM ausgestattete Radeon 9700 müssen potenzielle Käufer mit 450 bis 500 Euro rechnen. Die ersten Karten sollen bereits im August verfügbar sein.
Interessant: Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft wird es noch eine weitere Version der Radeon geben - eine Light-Version der Radeon 9700. Preise sind allerdings noch nicht bekannt.
In puncto Leistung zieht die Radeon 9000 Pro nicht zuletzt durch den schnellen DDR-Speicher (3,3 Nanosekunden Zugriffszeit) mit dem Geforce 4 MX 460 von Nvidia gleich. Das liegt auch in ATIs Absicht, denn die Grafikkarte ist für das Mainstream-Segment entworfen.
7583 Punkte im 3D-Mark- und etwa 180 Bilder pro Sekunde im Quake-3-Test (beides im Pentium-4-PC mit 2,4 Gigahertz bei 1024 x 768 Bildpunkten und 32 Bit Farbtiefe) verhelfen der Karte zu einer guten 3D-Leistungs-Note. Damit sind Office-User wie auch Einsteiger in die Spielewelt sehr gut bedient.
Eine neue Runde im Duell der Grafikkarten-Schmieden wurde heute durch ATI eingeläutet. Das Unternehmen hat dazu zwei Chips entwickelt, den RV250 und die R300. Während die RV250 (Radeon 9000 und Radeon 9000 Pro) dem Geforce 4 MX die Zähne zeigen soll, nimmt die R300 (Radeon 9700) die Geforce 4 Ti 4600 ins Visier. Das PC-WELT Testcenter konnte den RV250 unter die Lupe nehmen. .
Das Testurteil lautet: Karte mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis; für Fortgeschrittene empfehlenswert.
Damit die Karte im Kampf gegen Nvidia nicht untergeht, hat die Grafikchipschmiede eine größere Anzahl Unternehmen mit an Bord geholt, die in Kürze erste Bords anbieten wollen: Dazu gehören unter anderem Connect3D, Creative Labs, CP Technology, Giga-Byte Technology, Hercules Guillemot, Hightech Information Systems; Sapphire Technology, Super Grace Electronics, Tyan sowie Unitech Electronics.
Technische Infos zu den Karten und weitere Details aus dem PC-WELT Testcenter finden Sie auf den folgenden Seiten.
Die RV250 oder Radeon 9000 ist für den Mainstream-Markt gedacht und steht in direkter Konkurrenz zu Nvidias Geforce 4 MX. Das bietet die Karte:
* DirectX 8.1 kompatibel (Vertex- und Pixel-Shader programmierbar)
* 4 Pixel-Pipelines mit je einer Textureinheit
* gefertigt in 0,15 Mikron
* zirka 60 Millionen Transistoren
* Fullstream-Technologie: Verbesserung beim Video-Streaming
* Charisma-Engine II (Transform & Lighting-Engine)
* Chip- und Speichertakt: abhängig vom Modell
Von der Radeon 9000 wird es zwei Versionen geben: zum einen die Basis-Version. Diese wird über einen Chiptakt von 250 und einen Speichertakt von 400 Megahertz verfügen. Sie soll mit rund 150 Euro zu Buche schlagen.
Zum anderen wird eine als Radeon 9000 Pro bezeichnete Grafikarte im Handel erhältlich sein - für rund 200 Euro. Sie wird einen Chiptakt von 275 Megahertz und einen Speichertakt von 550 Megahertz bieten.
Der R300 beziehungsweise die Radeon 9700 ist für den High-End-Bereich entwickelt worden und soll der Geforce 4 Ti 4600 die Zähne zeigen. Einige technische Details im Überblick:
* unterstützt DirectX 9 (Vertex- und Pixel Shader 2.0)
* AGP 8fach
* 256-Bit-Speicher-Interface
* 8 Pixel-Pipelines
* 4 Vertex-Engines
* gefertigt in 0,15 Mikron
* 107 Millionen Transistoren
* Chiptakt: 300 Megahertz
* Speichertakt: 600 Megahertz
Die Karte soll weit über 40 Watt ziehen - deshalb ist ein externer Stromanschluss notwendig.
Für eine mit 128 Megabyte DDR-RAM ausgestattete Radeon 9700 müssen potenzielle Käufer mit 450 bis 500 Euro rechnen. Die ersten Karten sollen bereits im August verfügbar sein.
Interessant: Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft wird es noch eine weitere Version der Radeon geben - eine Light-Version der Radeon 9700. Preise sind allerdings noch nicht bekannt.
In puncto Leistung zieht die Radeon 9000 Pro nicht zuletzt durch den schnellen DDR-Speicher (3,3 Nanosekunden Zugriffszeit) mit dem Geforce 4 MX 460 von Nvidia gleich. Das liegt auch in ATIs Absicht, denn die Grafikkarte ist für das Mainstream-Segment entworfen.
7583 Punkte im 3D-Mark- und etwa 180 Bilder pro Sekunde im Quake-3-Test (beides im Pentium-4-PC mit 2,4 Gigahertz bei 1024 x 768 Bildpunkten und 32 Bit Farbtiefe) verhelfen der Karte zu einer guten 3D-Leistungs-Note. Damit sind Office-User wie auch Einsteiger in die Spielewelt sehr gut bedient.
meine Einschätzung:
Radeon 9700 schlägt zur Zeit Nvidias Spitzenmodell mit ordentlichem Vorsprung ( ca. 30-40% im Normalmodus und 100-150% mit 4x Antialiasing) NAchteil: hohe STromaufnahme und zusätzlich bleibts fragwürdig ob die Karte auch verfügbar ist.
Mit Nvidias Gegenschlag rechne ich pünktlich zum Weihnachtsgeschäft und der wird Atis Radeon mindestens knapp übertrumpfen.
Ati bleiben also ca. 4 Monate um sich nen guten Namen im High-End Markt zu machen und Geld zu scheffeln. Die low-Cost Version R9000 ist so schnell wie ne Geforce4MX 460 und hat mehr Features die bei kommenden Spielen wichtig werden.
Der doch recht niedrige Preis von 399$ wird die ti4600 Karten von nvidia bestimmt unter Preisdruck bringen, da aber das grosse Geschäft doch eher mit ti4200 und geforce 4MX Karten gemacht wird hat Atis neuer Wunderchip wohl keine allzustarken Konsequenzen in der näheren zukunft.
Radeon 9700 schlägt zur Zeit Nvidias Spitzenmodell mit ordentlichem Vorsprung ( ca. 30-40% im Normalmodus und 100-150% mit 4x Antialiasing) NAchteil: hohe STromaufnahme und zusätzlich bleibts fragwürdig ob die Karte auch verfügbar ist.
Mit Nvidias Gegenschlag rechne ich pünktlich zum Weihnachtsgeschäft und der wird Atis Radeon mindestens knapp übertrumpfen.
Ati bleiben also ca. 4 Monate um sich nen guten Namen im High-End Markt zu machen und Geld zu scheffeln. Die low-Cost Version R9000 ist so schnell wie ne Geforce4MX 460 und hat mehr Features die bei kommenden Spielen wichtig werden.
Der doch recht niedrige Preis von 399$ wird die ti4600 Karten von nvidia bestimmt unter Preisdruck bringen, da aber das grosse Geschäft doch eher mit ti4200 und geforce 4MX Karten gemacht wird hat Atis neuer Wunderchip wohl keine allzustarken Konsequenzen in der näheren zukunft.
Nvidia feiert `All Time High` beim GPU-Verkauf
Die Grafikchip-Schmiede Nvidia feiert momentan ein All Time High beim Verkauf von Graphics Processing Units (GPUs) in den USA für den Monat Mai. Wie das Unternehmen bekannt gab, sind die drei am häufigsten verkauften Grafikkarten mit Nvidia-Chipsätzen ausgestattet.
Unter den Top-10 der meistverkauftesten Boards sind insgesamt sogar sieben Stück mit Nvidia-GPUs ausgerüstet. Geht es nach abgesetzten Stückzahlen, konnte die Grafikchip-Schmiede rund 63 Prozent des US-Marktes im Erhebungsmonat an sich reißen.
Bei den im Grafikkarten-Bereich (Retail-Channel) getätigten Ausgaben sieht es für Nvidia sogar noch besser aus: Nach Erhebungen des Marktforschungsinstituts NPD TechWorld fielen insgesamt 68 Prozent der Ausgaben auf Karten mit Nvidia-Grafikchipsätzen.
Für den erdrutschartigen Erfolg soll insbesondere eine Chip-Familie verantwortlich sein - die Geforce-4 Reihe. Insbesondere Features, wie Nview, Lightspeed Memory Architecture II (LMA II) und Accuview Antialiasing (AA), hebt Nvidia dabei hervor.
Rückblick: Seitdem Nvidia im September 2001 die Marktführung im Retail-Bereich erobert hat, konnte das Unternehmen jedesmal mindestens 50 Prozent des Marktes für sich verbuchen.
24.07.2002 - 11:46 Uhr
Die Grafikchip-Schmiede Nvidia feiert momentan ein All Time High beim Verkauf von Graphics Processing Units (GPUs) in den USA für den Monat Mai. Wie das Unternehmen bekannt gab, sind die drei am häufigsten verkauften Grafikkarten mit Nvidia-Chipsätzen ausgestattet.
Unter den Top-10 der meistverkauftesten Boards sind insgesamt sogar sieben Stück mit Nvidia-GPUs ausgerüstet. Geht es nach abgesetzten Stückzahlen, konnte die Grafikchip-Schmiede rund 63 Prozent des US-Marktes im Erhebungsmonat an sich reißen.
Bei den im Grafikkarten-Bereich (Retail-Channel) getätigten Ausgaben sieht es für Nvidia sogar noch besser aus: Nach Erhebungen des Marktforschungsinstituts NPD TechWorld fielen insgesamt 68 Prozent der Ausgaben auf Karten mit Nvidia-Grafikchipsätzen.
Für den erdrutschartigen Erfolg soll insbesondere eine Chip-Familie verantwortlich sein - die Geforce-4 Reihe. Insbesondere Features, wie Nview, Lightspeed Memory Architecture II (LMA II) und Accuview Antialiasing (AA), hebt Nvidia dabei hervor.
Rückblick: Seitdem Nvidia im September 2001 die Marktführung im Retail-Bereich erobert hat, konnte das Unternehmen jedesmal mindestens 50 Prozent des Marktes für sich verbuchen.
24.07.2002 - 11:46 Uhr
Microsoft legt Verkaufszahlen von Xbox-Spielen vor
Gute Nachrichten für Xbox-Fans: Wie Microsoft mitteilt, hat sich die Preissenkung für die Konsole positiv auf deren Abverkäufe ausgewirkt. So stiegen in den beiden Monaten nach der Preissenkung von 100 Dollar im Mai die Verkaufszahlen der Konsole in den USA um 131 Prozent.
Allein im Juni soll sich die Konsole Medienberichten zufolge in den USA 265.000 Mal verkauft haben und liegt somit hinter Sonys Playstation 2 und vor Nintendos Gamecube auf Platz zwei. Insgesamt hat Microsoft bis Ende Juni bereits 3,9 Millionen Einheiten der Konsole verkaufen können und hielt damit die (bereits reduzierten) Vorhersagen ein.
Freuen dürfen sich die Entwickler auch über die positiven Software-Verkaufszahlen. So überschritten nach "Halo" nun auch "Project Gotham Racing" und "Dead or Alive 3" die Millionen-Grenze. Nach Angaben der International Development Group ist die Xbox damit das erste Videospielsystem, das nach nur acht Monaten auf dem Markt mit drei "Millionen-Titeln" aufwarten kann.
Angaben der NPD Group zufolge verkauften sich innerhalb der ersten acht Monate nach Einführung der Konsole in den USA zehn Millionen Spiele, ein Wert, den bislang noch keine neue Konsole innerhalb der USA in so kurzer Zeit erreicht hat. Weltweit fanden im letzten Fiskaljahr von Microsoft 20 Millionen Titel einen Abnehmer.
Des weiteren gab Microsoft bekannt, die Xbox noch in diesem Jahr in weiteren Ländern und Regionen anbieten zu wollen. So dürfen sich Spieler in Hongkong, Korea, Mexiko, Neuseeland, Singapur und Taiwan auf Halos Masterchief und Co. freuen.
"Wir bringen die Xbox schneller als jede bisherige Spielplattform in der Geschichte der Videospiele in diese Territorien. Das ist ein klares Zeichen für unsere globale Sichtweise und unsere Investition in die Zukunft der Xbox auf dem ganzen Erdball", sagte John O`Rourke, Director of Worldwide Xbox Marketing, Microsoft. "Diese sechs Länder wurden aufgrund des dort herrschenden großen Interesses für Xbox-Spiele ausgewählt - und weil in vielen von ihnen begeisterte Online-Spieler leben." Weitere Details zu dem Launch in den jeweiligen Ländern sollen innerhalb der nächsten Wochen bekannt gegeben werden.
24.07.2002 - 13:35 Uhr
Gute Nachrichten für Xbox-Fans: Wie Microsoft mitteilt, hat sich die Preissenkung für die Konsole positiv auf deren Abverkäufe ausgewirkt. So stiegen in den beiden Monaten nach der Preissenkung von 100 Dollar im Mai die Verkaufszahlen der Konsole in den USA um 131 Prozent.
Allein im Juni soll sich die Konsole Medienberichten zufolge in den USA 265.000 Mal verkauft haben und liegt somit hinter Sonys Playstation 2 und vor Nintendos Gamecube auf Platz zwei. Insgesamt hat Microsoft bis Ende Juni bereits 3,9 Millionen Einheiten der Konsole verkaufen können und hielt damit die (bereits reduzierten) Vorhersagen ein.
Freuen dürfen sich die Entwickler auch über die positiven Software-Verkaufszahlen. So überschritten nach "Halo" nun auch "Project Gotham Racing" und "Dead or Alive 3" die Millionen-Grenze. Nach Angaben der International Development Group ist die Xbox damit das erste Videospielsystem, das nach nur acht Monaten auf dem Markt mit drei "Millionen-Titeln" aufwarten kann.
Angaben der NPD Group zufolge verkauften sich innerhalb der ersten acht Monate nach Einführung der Konsole in den USA zehn Millionen Spiele, ein Wert, den bislang noch keine neue Konsole innerhalb der USA in so kurzer Zeit erreicht hat. Weltweit fanden im letzten Fiskaljahr von Microsoft 20 Millionen Titel einen Abnehmer.
Des weiteren gab Microsoft bekannt, die Xbox noch in diesem Jahr in weiteren Ländern und Regionen anbieten zu wollen. So dürfen sich Spieler in Hongkong, Korea, Mexiko, Neuseeland, Singapur und Taiwan auf Halos Masterchief und Co. freuen.
"Wir bringen die Xbox schneller als jede bisherige Spielplattform in der Geschichte der Videospiele in diese Territorien. Das ist ein klares Zeichen für unsere globale Sichtweise und unsere Investition in die Zukunft der Xbox auf dem ganzen Erdball", sagte John O`Rourke, Director of Worldwide Xbox Marketing, Microsoft. "Diese sechs Länder wurden aufgrund des dort herrschenden großen Interesses für Xbox-Spiele ausgewählt - und weil in vielen von ihnen begeisterte Online-Spieler leben." Weitere Details zu dem Launch in den jeweiligen Ländern sollen innerhalb der nächsten Wochen bekannt gegeben werden.
24.07.2002 - 13:35 Uhr
Als letztes stirbt die Hoffnung !!!
Aber ich stocke mein Depot auch momentan
mit NVDA auf da sie ein sehr gutes
Risikio Chancenverhätnis haben.
UND ICH LIEBE GEFORCE-GRAFIGKARTEN
Aber ich stocke mein Depot auch momentan
mit NVDA auf da sie ein sehr gutes
Risikio Chancenverhätnis haben.
UND ICH LIEBE GEFORCE-GRAFIGKARTEN
Nvidia: Neue Grafikchips angeblich schon im August
Während ATI mit den Grafikchips RV250 (Radeon 9000) und R300 (Radeon 9700) zwei neue Flaggschiffe vorgestellt hat, warten die Fans flotter Grafikkarten immer noch auf den Gegenschlag von Nvidia. Der Geforce-4-Nachfolger scheint sich weiterhin zu verzögern. Angeblich plant Nvidia aber schon im August die Veröffentlichung neuer Grafikchips.
So sollen laut einem Bericht der russischen Hardware-Site Xbit mit dem NV 18 und NV 28 gleich zwei neue Nvidia-Chips ihre Premiere feiern. Dabei handelt es sich um Weiterentwicklungen des NV 15 und des NV 25. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern sollen sie als Neuerung die Unterstützung von 8fach AGP bieten.
Da sich die Neuerungen in Grenzen halten, wird der Eindruck erweckt, dass die beiden neuen Chips als Lückenfüller herhalten sollen, bis Nvidia wirklich etwas Neues zu präsentieren hat: den Geforce-4-Nachfolger NV 30. Die ersten Details zu der neuen Grafikchip-Generation lesen sich zumindest sehr beeindruckend.
Die offizielle Vorstellung des echten Nachfolgers der Geforce-4-Generation, der NV 30, soll im Oktober stattfinden, erste Grafikkarten mit dem NV 30 würden somit pünktlich zum lukrativen Weihnachtsgeschäft in den Regalen stehen.
Genaue Details zum NV 30 sind jedoch noch nicht bekannt. Mit Sicherheit wird er DirectX 9.0 unterstützen. Als relativ sicher gilt auch, dass der Chip in der 0,13-Mikron-Technologie gefertigt wird.
Die Gerüchte über die weitere Spezifikationen: Der Chip soll mit 450 Megahertz getaktet sein, der DDR-Speicher mit 750 Megahertz, er verfügt über acht Rendering-Pipelines, vier Vertex Shaders und zwei Pixel Shaders sowie eine externe T & L-Einheit.
Nvidia ist bisher noch zurückhaltend mit den genauen Details zum NV 30. Dennoch liegt auf den Servern von Nvidia ein PDF-Dokument, dass sich mit der "Cine FX"-Architektur für "Real-Time Cinematic Rendering" auseinander setzt. Das elfseitige Dokument können Sie hier herunterladen.
25.07.2002 - 11:54 Uhr
Während ATI mit den Grafikchips RV250 (Radeon 9000) und R300 (Radeon 9700) zwei neue Flaggschiffe vorgestellt hat, warten die Fans flotter Grafikkarten immer noch auf den Gegenschlag von Nvidia. Der Geforce-4-Nachfolger scheint sich weiterhin zu verzögern. Angeblich plant Nvidia aber schon im August die Veröffentlichung neuer Grafikchips.
So sollen laut einem Bericht der russischen Hardware-Site Xbit mit dem NV 18 und NV 28 gleich zwei neue Nvidia-Chips ihre Premiere feiern. Dabei handelt es sich um Weiterentwicklungen des NV 15 und des NV 25. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern sollen sie als Neuerung die Unterstützung von 8fach AGP bieten.
Da sich die Neuerungen in Grenzen halten, wird der Eindruck erweckt, dass die beiden neuen Chips als Lückenfüller herhalten sollen, bis Nvidia wirklich etwas Neues zu präsentieren hat: den Geforce-4-Nachfolger NV 30. Die ersten Details zu der neuen Grafikchip-Generation lesen sich zumindest sehr beeindruckend.
Die offizielle Vorstellung des echten Nachfolgers der Geforce-4-Generation, der NV 30, soll im Oktober stattfinden, erste Grafikkarten mit dem NV 30 würden somit pünktlich zum lukrativen Weihnachtsgeschäft in den Regalen stehen.
Genaue Details zum NV 30 sind jedoch noch nicht bekannt. Mit Sicherheit wird er DirectX 9.0 unterstützen. Als relativ sicher gilt auch, dass der Chip in der 0,13-Mikron-Technologie gefertigt wird.
Die Gerüchte über die weitere Spezifikationen: Der Chip soll mit 450 Megahertz getaktet sein, der DDR-Speicher mit 750 Megahertz, er verfügt über acht Rendering-Pipelines, vier Vertex Shaders und zwei Pixel Shaders sowie eine externe T & L-Einheit.
Nvidia ist bisher noch zurückhaltend mit den genauen Details zum NV 30. Dennoch liegt auf den Servern von Nvidia ein PDF-Dokument, dass sich mit der "Cine FX"-Architektur für "Real-Time Cinematic Rendering" auseinander setzt. Das elfseitige Dokument können Sie hier herunterladen.
25.07.2002 - 11:54 Uhr
ATI Radeon 9xxx: Treiber-Probleme unter Win 9x & NT
Für reichlich Verwirrung und Aufregung sorgte Mitte dieser Woche ein Gerücht im Internet, dass die neuen Grafikkarten von ATI - die Radeon 9000, 9000 Pro und 9700 - nicht unter Windows 95, 98 oder NT eingesetzt werden können. Als Grund für dieses Dilemma wurde fehlende Treiberunterstützung angeführt.
Der englischsprachige Informationsdienst The Inquirer hat sich der Sache angenommen und eine Erklärung von der Grafikchip-Schmiede herausgekitzelt, die Licht ins Dunkel bringt.
Demnach fängt das "Dilemma" eigentlich bei Mircosofts WHQL-Zertifizierung an. "WHQL" steht für "Windows Hardware Quality Labs" - dabei handelt es sich um eine Abteilung, die sicherstellt, das Treiber voll kompatibel zu den Windows Betriebssystemen sind. Nach Angaben von ATI nimmt Microsoft seit dem ersten Juli keine Anträge mehr für Treiber von Peripherie-Geräten unter Microsoft Windows 98 (SE), Windows NT 4.0 Workstation und Windows NT 4.0 Server entgegen.
Die Konsequenz: Da die neuen Radeon-Karten erst Mitte Juli veröffentlicht wurden ( wir berichteten ), gibt es die Auszeichnung "WHQL Certified" nur für die Treiber unter Windows ME, 2000 und Windows XP. Da Microsofts Zertifizierungen für Stabilität und Qualität bürgen, ist ATI laut "The Inquirer" auch nicht gewillt, andere Treiber freizugeben.
Eine Lösung ist allerdings in Sicht: Nutzer von 98 und 98 SE sollen die für Windows ME entwickelten Treiber einsetzen können. Diese stehen auf der mitgelieferten CD zur Verfügung. Die Treiber für NT werden in Kürze bereitgestellt.
26.07.2002 - 15:10 Uhr
Für reichlich Verwirrung und Aufregung sorgte Mitte dieser Woche ein Gerücht im Internet, dass die neuen Grafikkarten von ATI - die Radeon 9000, 9000 Pro und 9700 - nicht unter Windows 95, 98 oder NT eingesetzt werden können. Als Grund für dieses Dilemma wurde fehlende Treiberunterstützung angeführt.
Der englischsprachige Informationsdienst The Inquirer hat sich der Sache angenommen und eine Erklärung von der Grafikchip-Schmiede herausgekitzelt, die Licht ins Dunkel bringt.
Demnach fängt das "Dilemma" eigentlich bei Mircosofts WHQL-Zertifizierung an. "WHQL" steht für "Windows Hardware Quality Labs" - dabei handelt es sich um eine Abteilung, die sicherstellt, das Treiber voll kompatibel zu den Windows Betriebssystemen sind. Nach Angaben von ATI nimmt Microsoft seit dem ersten Juli keine Anträge mehr für Treiber von Peripherie-Geräten unter Microsoft Windows 98 (SE), Windows NT 4.0 Workstation und Windows NT 4.0 Server entgegen.
Die Konsequenz: Da die neuen Radeon-Karten erst Mitte Juli veröffentlicht wurden ( wir berichteten ), gibt es die Auszeichnung "WHQL Certified" nur für die Treiber unter Windows ME, 2000 und Windows XP. Da Microsofts Zertifizierungen für Stabilität und Qualität bürgen, ist ATI laut "The Inquirer" auch nicht gewillt, andere Treiber freizugeben.
Eine Lösung ist allerdings in Sicht: Nutzer von 98 und 98 SE sollen die für Windows ME entwickelten Treiber einsetzen können. Diese stehen auf der mitgelieferten CD zur Verfügung. Die Treiber für NT werden in Kürze bereitgestellt.
26.07.2002 - 15:10 Uhr
30.07. 23:13
Nvidia - deftige Gewinn- und Umsatzwarnung
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Hersteller von Grafik Chips Nvidia präsentiert vorläufig das Quartalsergebnis. Der Umsatz werde im zweiten Quartal zwischen 410 und 430 Millionen Dollar und der Gewinn, eine unerwartete Abschreibung auf überschüssige Lagerbestände eingerechnet, werde pro Aktie auf break even oder darüber liegen.
Analysten erwarteten einen Umsatz von 567 Millionen Dollar bei einem Gewinn je Aktie von 40 cents. NVidia führt die schwache Nachfrage nach PCs auf die deftige Gewinn- und Umsatzwarnung zurück, und fügt hinzu, dass die Abschreibungen auf Lagerbestände "signifikant" sein werden.
Die Aktien, die 7.28 Prozent im Plus bei 16.22 Dollar geschlossen hatten, fallen nachbörslich um über 20 Prozent auf 12.35 Dollar.
Nvidia - deftige Gewinn- und Umsatzwarnung
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Hersteller von Grafik Chips Nvidia präsentiert vorläufig das Quartalsergebnis. Der Umsatz werde im zweiten Quartal zwischen 410 und 430 Millionen Dollar und der Gewinn, eine unerwartete Abschreibung auf überschüssige Lagerbestände eingerechnet, werde pro Aktie auf break even oder darüber liegen.
Analysten erwarteten einen Umsatz von 567 Millionen Dollar bei einem Gewinn je Aktie von 40 cents. NVidia führt die schwache Nachfrage nach PCs auf die deftige Gewinn- und Umsatzwarnung zurück, und fügt hinzu, dass die Abschreibungen auf Lagerbestände "signifikant" sein werden.
Die Aktien, die 7.28 Prozent im Plus bei 16.22 Dollar geschlossen hatten, fallen nachbörslich um über 20 Prozent auf 12.35 Dollar.
Morgan Stanley cuts target on Nvidia stock
NEW YORK, July 31 (Reuters) - Morgan Stanley cut its target for Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News) stock to $28 from $35 a day after the maker of graphics chips warned that it would miss expectations for second-quarter revenue.
Santa Clara, Calif.-based Nvidia, whose chips are used in Microsoft Corp.`s(Nasdaq:MSFT - News) Xbox video game system, said it expected to report revenue of $410 million to $430 million for the quarter ended July 28. That was below the average Wall Street expectation of $567.9 million as tracked by research firm Thomson First Call.
Analyst Mark Edelstone wrote in a research note that much of the bad news from the company had been built into the stock price, and said "long-term valuations are attractive."
Shares of Nvidia were off as much as 30 percent in morning trade to $11.27 on Nasdaq.
NEW YORK, July 31 (Reuters) - Morgan Stanley cut its target for Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News) stock to $28 from $35 a day after the maker of graphics chips warned that it would miss expectations for second-quarter revenue.
Santa Clara, Calif.-based Nvidia, whose chips are used in Microsoft Corp.`s(Nasdaq:MSFT - News) Xbox video game system, said it expected to report revenue of $410 million to $430 million for the quarter ended July 28. That was below the average Wall Street expectation of $567.9 million as tracked by research firm Thomson First Call.
Analyst Mark Edelstone wrote in a research note that much of the bad news from the company had been built into the stock price, and said "long-term valuations are attractive."
Shares of Nvidia were off as much as 30 percent in morning trade to $11.27 on Nasdaq.
Halbleiterumsätze steigen im zweiten Quartal
Finanzen.net
Die SIA, der weltweit bekannteste Halbleiterdachverband, hat am Freitag mitgeteilt, dass die Umsätze im abgelaufenen Quartal gegenüber dem ersten Quartal 2002 um 5,8 Prozent gestiegen sind. Positiv entwickelte sich der Absatz von Halbleitern für die Mobilfunkindustrie und für die Unterhaltungselektronik, was teilweise durch starke Verkäufe von DVD-Playern begünstigt wurde.
Trotz zahlreicher Gewinnwarnungen bei Chipherstellern und einem leichten Umsatzrückgang im Juni, der traditionell ein sehr schwacher Monat ist, geht die SIA weiterhin von einer Erholung der Halbleiternachfrage aus. Gegenüber dem Vorjahr peilt sie weiterhin ein Wachstum von 3 Prozent bei den Umsätzen an. Im kommenden Jahr soll dann wieder eine beachtliche Wachstumsrate von 23,2 Prozent erreicht werden.
Regional gestaltet sich das Bild dabei höchst unterschiedlich. In den USA und in Europa stagnieren die Absätze weiterhin, während in Asien und von einem sehr niedrigen Niveau aus in Japan steigende Absätze gemeldet werden. Der japanische Halbleiterkonsum dürfte zumindest teilweise durch die Rekord-Verkaufszahlen der Playstation 2 im zweiten Quartal 2002 bedingt sein, nachdem Sony die Preise für die Konsole um teilweise über ein Drittel gesenkt hat und einige Millionen Stück mehr absetzen konnte.
Negativ entwickelt sich hingegen weiterhin der PC-Markt, in dem vor allem amerikanische und taiwanesische Unternehmen stark vertreten sind.
Quelle: Finanzen.net
Finanzen.net
Die SIA, der weltweit bekannteste Halbleiterdachverband, hat am Freitag mitgeteilt, dass die Umsätze im abgelaufenen Quartal gegenüber dem ersten Quartal 2002 um 5,8 Prozent gestiegen sind. Positiv entwickelte sich der Absatz von Halbleitern für die Mobilfunkindustrie und für die Unterhaltungselektronik, was teilweise durch starke Verkäufe von DVD-Playern begünstigt wurde.
Trotz zahlreicher Gewinnwarnungen bei Chipherstellern und einem leichten Umsatzrückgang im Juni, der traditionell ein sehr schwacher Monat ist, geht die SIA weiterhin von einer Erholung der Halbleiternachfrage aus. Gegenüber dem Vorjahr peilt sie weiterhin ein Wachstum von 3 Prozent bei den Umsätzen an. Im kommenden Jahr soll dann wieder eine beachtliche Wachstumsrate von 23,2 Prozent erreicht werden.
Regional gestaltet sich das Bild dabei höchst unterschiedlich. In den USA und in Europa stagnieren die Absätze weiterhin, während in Asien und von einem sehr niedrigen Niveau aus in Japan steigende Absätze gemeldet werden. Der japanische Halbleiterkonsum dürfte zumindest teilweise durch die Rekord-Verkaufszahlen der Playstation 2 im zweiten Quartal 2002 bedingt sein, nachdem Sony die Preise für die Konsole um teilweise über ein Drittel gesenkt hat und einige Millionen Stück mehr absetzen konnte.
Negativ entwickelt sich hingegen weiterhin der PC-Markt, in dem vor allem amerikanische und taiwanesische Unternehmen stark vertreten sind.
Quelle: Finanzen.net
Ich halte den Ausverkauf für übertrieben, deshalb heute Nachkauf zu 9,15 Euro.
Guten Abend verehrte Boardmitglieder,
ähmmm,
gabs da nicht auch mal eine Firma Namens "ELSA", die auch Grafikkarten/chips herstellte......???
gruß
joe.com
ähmmm,
gabs da nicht auch mal eine Firma Namens "ELSA", die auch Grafikkarten/chips herstellte......???
gruß
joe.com
Soviel ich weiß hat Elsa Chips von Firmen wie
Nvidia gekauft und diese dann weitervermarktet
und keine eigenen Chips hergestellt.!
Und da gibts das Sprichwort:
Wer nicht selbst PRODUZIERT der STIRBT!
Du kannst Elsa also nich mit Nvidia vergleichen.!
Ausserdem hat Nvidia ein super Managment
und Nvidia hat die X-Box die über 20% zum
Umsatz beiträgt.!
Nvidia gekauft und diese dann weitervermarktet
und keine eigenen Chips hergestellt.!
Und da gibts das Sprichwort:
Wer nicht selbst PRODUZIERT der STIRBT!
Du kannst Elsa also nich mit Nvidia vergleichen.!
Ausserdem hat Nvidia ein super Managment
und Nvidia hat die X-Box die über 20% zum
Umsatz beiträgt.!
Hallo Joe,
mir ist nicht bekannt, dass nvidia Grafikkarten herstellt, die Chipsätze dagegen schon. Außer ATI unter eigenem Label finde ich eigentlich kaum noch andere Grafikkarten im Angebot führender Versender als die mit Nvidia-Chipsatz. Mir ist nicht bekannt, dass Elsa jemals über eine solche marktdominante Stellung verfügt hat! Das bedeutet nicht, dass nvidia irgendwann einmal vor die Hunde gehen kann, aber welches Unternehmen kann das nach Enron und Worldcom nicht? Der Vergleich mit Elsa hingegen scheint mir doch sehr weit hergeholt! Und selbst wenn ein Unternehmen dieser Branche kaputtgeht, dann ist das für die anderen eher von Vorteil!
mir ist nicht bekannt, dass nvidia Grafikkarten herstellt, die Chipsätze dagegen schon. Außer ATI unter eigenem Label finde ich eigentlich kaum noch andere Grafikkarten im Angebot führender Versender als die mit Nvidia-Chipsatz. Mir ist nicht bekannt, dass Elsa jemals über eine solche marktdominante Stellung verfügt hat! Das bedeutet nicht, dass nvidia irgendwann einmal vor die Hunde gehen kann, aber welches Unternehmen kann das nach Enron und Worldcom nicht? Der Vergleich mit Elsa hingegen scheint mir doch sehr weit hergeholt! Und selbst wenn ein Unternehmen dieser Branche kaputtgeht, dann ist das für die anderen eher von Vorteil!
Möglicherweise sind wir an einem Wendepunkt und die signifikante Rückkehr zu Kursen über 9 Dollar könnte der Startschuss zu einem Rollback sein!
Hallo,
den Startschuß wird`s wohl heute net mehr geben. Vielleicht überascht CSCO morgen ja mit ein paar Cents über den Erwartungen und einem fulminanten Ausblick auf die nächsten 2 Quartale ;-)
Gruß
Kirsche
den Startschuß wird`s wohl heute net mehr geben. Vielleicht überascht CSCO morgen ja mit ein paar Cents über den Erwartungen und einem fulminanten Ausblick auf die nächsten 2 Quartale ;-)
Gruß
Kirsche
@cool2002,
ich hab da auch ein Sprichwort:
Erst wird der Kunde arbeitslos, dann der Lieferant.
Grüße, fs
ich hab da auch ein Sprichwort:
Erst wird der Kunde arbeitslos, dann der Lieferant.
Grüße, fs
Neue Universal-Treiber von NVIDIA
(tecCHANNEL.de, 08.08.2002) Am Mittwoch (Ortszeit) hat NVIDIA die neue Version der Detonator-Treiber bereitgestellt. Clever gelöst ist dabei das Problem der WHQL-Zertifizierung. Wie berichtet, testet Microsoft keine Treiber für Windows 98 mehr - wohl aber für Windows ME. NVIDIAs neue Treiber heißen folglich immer noch "30.82_win9x.exe" und eignen sich auch für Windows 98. Den WHQL-Test dieser Treiber für Windows ME meldet NVIDIA als bestanden.
Welche neuen Features und Performance-Gewinne in den Treibern stecken, gibt NVIDIA nicht an. Das neue Release liegt aber zeitlich auffällig nah an den neuen Catalyst-Treibernvon ATI. Für die Zukunft dürfte damit nun auch bei der Software in interessanter Wettlauf der Konkurrenten vorprogrammiert sein.
Die neuen Detonatoren finden sich für alle verbreiteten Betriebssystemehierzum Download. (nie)
08.08.2002 - 10:30 Uhr
(tecCHANNEL.de, 08.08.2002) Am Mittwoch (Ortszeit) hat NVIDIA die neue Version der Detonator-Treiber bereitgestellt. Clever gelöst ist dabei das Problem der WHQL-Zertifizierung. Wie berichtet, testet Microsoft keine Treiber für Windows 98 mehr - wohl aber für Windows ME. NVIDIAs neue Treiber heißen folglich immer noch "30.82_win9x.exe" und eignen sich auch für Windows 98. Den WHQL-Test dieser Treiber für Windows ME meldet NVIDIA als bestanden.
Welche neuen Features und Performance-Gewinne in den Treibern stecken, gibt NVIDIA nicht an. Das neue Release liegt aber zeitlich auffällig nah an den neuen Catalyst-Treibernvon ATI. Für die Zukunft dürfte damit nun auch bei der Software in interessanter Wettlauf der Konkurrenten vorprogrammiert sein.
Die neuen Detonatoren finden sich für alle verbreiteten Betriebssystemehierzum Download. (nie)
08.08.2002 - 10:30 Uhr
Der Boden bei Nvidia hat sich zwischen
8,20 und 8,50 Dollar gebildet und von hier
aus geht es wieder in Richtung Norden!
8,20 und 8,50 Dollar gebildet und von hier
aus geht es wieder in Richtung Norden!
heute kommen die Zahlen: Aug 15 Earnings Announcement
kleiner Blackout, Donnerstag Zahlen
Wollte ja eigentlich bis zu den Zahlen warten, aber irgendwie hat es mich gejuckt und seit heute wieder bei 9,40€ mit dabei.
Hoffen wir mal, das wirklich alle schlechen News raus und im Preis drin sind!
Gruß
Kirsche
Hoffen wir mal, das wirklich alle schlechen News raus und im Preis drin sind!
Gruß
Kirsche
Nvidia Posts Smaller Second-Quarter Profit
By Ben Berkowitz
LOS ANGELES (Reuters) - Graphics chip maker Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News) on Thursday reported a smaller second quarter profit after write-offs for obsolete products and excess inventory but said its newest chip will make it to stores in time for the holidays.
Santa Clara, California-based Nvidia reported net income for the quarter ended July 28, of $5.3 million, or 3 cents a share, compared with a year-earlier net profit of $32.9 million, or 19 cents a share.
The company said its charge for write-offs was $21 million, or 9 cents per share. It did not provide a final pro forma profit figure that excluded items.
The average estimate of 12 analysts surveyed by research firm Thomson First Call on that basis was for earnings per share of 13 cents, with a range of 8 cents to 21 cents.
The company said the write-offs include some of its own graphics chips for PCs and some chips made for Microsoft Corp.`s (NasdaqNM:MSFT - News) Xbox video game console. On a conference call to discuss the results, Chief Executive Jen-Hsun Huang said the Xbox portion of the write-off was about $7 million.
Revenues for the second quarter were $427 million, down from $583 million in the prior quarter but up from $260 million last year.
On July 30 Nvidia warned it would report revenue of $410 million to $430 million and earnings at or slightly above break-even -- both well below Wall Street expectations -- because of weak PC demand and unexpected sales strength among system builders for lower-end chipsets.
SEES REVENUE GROWTH
In its current fiscal third quarter, Nvidia said it expects revenue growth of 1 percent to 5 percent and earnings per share of 6 cents to 12 cents. The First Call estimate was earnings per share of 16 cents, in a range of 9 cents to 22 cents.
Although the guidance was at or below the low end of forecasts, analysts seemed to prefer focusing on Nvidia`s outlook for new chips and company inventory issues.
"Though we approach the short term with caution, longer term, we remain very excited about our business," Huang said in a statement, adding that he expected some remnants of inventory backlog in product channels in the current quarter, particularly in low-end chips.
"I think that the company still faces some problems in the near-term" with inventory, Pacific Crest Securities analyst Michael McConnell told Reuters, though he said the company`s quarterly numbers were in line with his expectations.
On the call, Huang declined to say if design work had been completed on NV30, Nvidia`s new high-end graphics chip, or predict when it would appear at retail in volume, though he said "we fully expect to be there for the Christmas season."
McConnell, however, said the company`s stock would trade sideways until the company clarifies the status of the chip, which has been a point of concern for analysts trying to evaluate how strongly the company will end the year.
"I would have liked to see them on the call address the NV30 concerns," he said. "This is a management team right now battling with credibility issues."
Nvidia shares fell about 5 percent in after-hours trade on Instinet to $9.82 from a close of $10.29 on Nasdaq. For the year, the shares, which were the best-performing on the S&P 500 in 2001, are down about 85 percent.
Separately, Nvidia said it has appointed Marvin Burkett as its new chief financial officer, effective in September, replacing interim CFO Mary Dotz, who was appointed in April. Dotz replaced Christine Hoberg, who took a leave of absence.
By Ben Berkowitz
LOS ANGELES (Reuters) - Graphics chip maker Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News) on Thursday reported a smaller second quarter profit after write-offs for obsolete products and excess inventory but said its newest chip will make it to stores in time for the holidays.
Santa Clara, California-based Nvidia reported net income for the quarter ended July 28, of $5.3 million, or 3 cents a share, compared with a year-earlier net profit of $32.9 million, or 19 cents a share.
The company said its charge for write-offs was $21 million, or 9 cents per share. It did not provide a final pro forma profit figure that excluded items.
The average estimate of 12 analysts surveyed by research firm Thomson First Call on that basis was for earnings per share of 13 cents, with a range of 8 cents to 21 cents.
The company said the write-offs include some of its own graphics chips for PCs and some chips made for Microsoft Corp.`s (NasdaqNM:MSFT - News) Xbox video game console. On a conference call to discuss the results, Chief Executive Jen-Hsun Huang said the Xbox portion of the write-off was about $7 million.
Revenues for the second quarter were $427 million, down from $583 million in the prior quarter but up from $260 million last year.
On July 30 Nvidia warned it would report revenue of $410 million to $430 million and earnings at or slightly above break-even -- both well below Wall Street expectations -- because of weak PC demand and unexpected sales strength among system builders for lower-end chipsets.
SEES REVENUE GROWTH
In its current fiscal third quarter, Nvidia said it expects revenue growth of 1 percent to 5 percent and earnings per share of 6 cents to 12 cents. The First Call estimate was earnings per share of 16 cents, in a range of 9 cents to 22 cents.
Although the guidance was at or below the low end of forecasts, analysts seemed to prefer focusing on Nvidia`s outlook for new chips and company inventory issues.
"Though we approach the short term with caution, longer term, we remain very excited about our business," Huang said in a statement, adding that he expected some remnants of inventory backlog in product channels in the current quarter, particularly in low-end chips.
"I think that the company still faces some problems in the near-term" with inventory, Pacific Crest Securities analyst Michael McConnell told Reuters, though he said the company`s quarterly numbers were in line with his expectations.
On the call, Huang declined to say if design work had been completed on NV30, Nvidia`s new high-end graphics chip, or predict when it would appear at retail in volume, though he said "we fully expect to be there for the Christmas season."
McConnell, however, said the company`s stock would trade sideways until the company clarifies the status of the chip, which has been a point of concern for analysts trying to evaluate how strongly the company will end the year.
"I would have liked to see them on the call address the NV30 concerns," he said. "This is a management team right now battling with credibility issues."
Nvidia shares fell about 5 percent in after-hours trade on Instinet to $9.82 from a close of $10.29 on Nasdaq. For the year, the shares, which were the best-performing on the S&P 500 in 2001, are down about 85 percent.
Separately, Nvidia said it has appointed Marvin Burkett as its new chief financial officer, effective in September, replacing interim CFO Mary Dotz, who was appointed in April. Dotz replaced Christine Hoberg, who took a leave of absence.
Bin vom heutigen Kursverlauf positiv überrascht. Kurz nach den Zahlen war der Kurs in den USA nachbörslich unter die 10 USD gerutscht, nun notierte NVDA man sogar kurzzeitig über 11 USD.
Hi,
mal schauen, was wir in`s Wochenende retten!
Gruß
Kirsche
mal schauen, was wir in`s Wochenende retten!
Gruß
Kirsche
NVIDIA upped to Sector Perform from Underperform at RBC; target $15
NVidia spricht von neuen AMD Athlons vor 64-Bit-Intro
NVidia, der führende Anbieter von Grafikprozessoren, hat am Donnerstag nach Börsenschluss seine jüngsten Quartalszahlen veröffentlicht. Ein wichtiges Detail während der Pressekonferenz handelte vom neuen Nforce-2-Chipsatz für PCs. Dieser soll im Gegensatz zu seinem Vorgänger modernere Schnittstellen unterstützen, einen wesentlich schnelleren Grafikkern besitzen und überdies den Athlon auch mit 333 MHz Frontside-Bus-Geschwindigkeit statt der bislang üblichen 266 MHz ansprechen können.
Bislang hat AMD keine entsprechenden 32-Bit-Prozessoren auf dem Markt. Aufgrund von NVidias Ankündigung ist davon auszugehen, dass in den kommenden Monaten, also noch vor der Einführung der AMD 64-Bit-Prozessoren, eine neue Version des AMD-Athlons auf den Markt kommen wird, um die derzeitige Performance-Lücke zu den schnellsten Intel-Prozessoren zu füllen.
Die Aktien von AMD können am Freitag um 8,9 Prozent in einem sehr freundlichen Umfeld für Halbleiterwerte zulegen. NVidias Papiere legen um 5,8 Prozent zu, nachdem sie am Donnerstag nachbörslich noch mehrere Prozentpunkte verloren hatten.
NVidia, der führende Anbieter von Grafikprozessoren, hat am Donnerstag nach Börsenschluss seine jüngsten Quartalszahlen veröffentlicht. Ein wichtiges Detail während der Pressekonferenz handelte vom neuen Nforce-2-Chipsatz für PCs. Dieser soll im Gegensatz zu seinem Vorgänger modernere Schnittstellen unterstützen, einen wesentlich schnelleren Grafikkern besitzen und überdies den Athlon auch mit 333 MHz Frontside-Bus-Geschwindigkeit statt der bislang üblichen 266 MHz ansprechen können.
Bislang hat AMD keine entsprechenden 32-Bit-Prozessoren auf dem Markt. Aufgrund von NVidias Ankündigung ist davon auszugehen, dass in den kommenden Monaten, also noch vor der Einführung der AMD 64-Bit-Prozessoren, eine neue Version des AMD-Athlons auf den Markt kommen wird, um die derzeitige Performance-Lücke zu den schnellsten Intel-Prozessoren zu füllen.
Die Aktien von AMD können am Freitag um 8,9 Prozent in einem sehr freundlichen Umfeld für Halbleiterwerte zulegen. NVidias Papiere legen um 5,8 Prozent zu, nachdem sie am Donnerstag nachbörslich noch mehrere Prozentpunkte verloren hatten.
Nvidia verdient an jeder verkauften X-Box in fast jedem
zweiten verkauften PC steckt eine Nvidiakarte.
Und mit der Geforce 5 wirdNvidia der Konkurrenz wieder
zeigen wo der Hase lang läuft.
Hat schon mal jemand gesehen wie real das neue Doom
aussieht ? Ist ja wohl klar das wir für solche Games
neue Karten brauchen werden!
Die Grafik bei Pc und Videogames ist noch lange nicht am
ende sondern wird in den nächsten Jahren noch deutlich realer werden und daran wird Nvidia auch gut verdienen.
Ich bleibe LONG in Nvidia.
zweiten verkauften PC steckt eine Nvidiakarte.
Und mit der Geforce 5 wirdNvidia der Konkurrenz wieder
zeigen wo der Hase lang läuft.
Hat schon mal jemand gesehen wie real das neue Doom
aussieht ? Ist ja wohl klar das wir für solche Games
neue Karten brauchen werden!
Die Grafik bei Pc und Videogames ist noch lange nicht am
ende sondern wird in den nächsten Jahren noch deutlich realer werden und daran wird Nvidia auch gut verdienen.
Ich bleibe LONG in Nvidia.
vorbörslich über 11 USD.
Jetzt werden wir ja sehen wer recht hat!
Von wegen 8 Euro das sind wohl Wunschträume
von einigen hier gewesen.
Technische Reaktion hat gerade erst richtig begonnen
und Leerverkäufer die ja zahlreich in Nvidia sind
werden wohl auch so langsam an zurückkaufen denken müssen.
Fly baby fly!!!
Von wegen 8 Euro das sind wohl Wunschträume
von einigen hier gewesen.
Technische Reaktion hat gerade erst richtig begonnen
und Leerverkäufer die ja zahlreich in Nvidia sind
werden wohl auch so langsam an zurückkaufen denken müssen.
Fly baby fly!!!
Investec sehen bei Nvidia ein Kursziel von 23 Dollar
und das sehe ich bis Jahresende mind. auch wobei ich
für 2003 ein Kursziel von 35 Dollar bei Nvidia sehe.
Auch sehr gut laufen wird die Aktie von Eidos 898803
die im Moment bei 1,75 Euro stehen!!!
Für Eidos sehe ich ein Kursziel von 6 Euro bis Jahresende.
und das sehe ich bis Jahresende mind. auch wobei ich
für 2003 ein Kursziel von 35 Dollar bei Nvidia sehe.
Auch sehr gut laufen wird die Aktie von Eidos 898803
die im Moment bei 1,75 Euro stehen!!!
Für Eidos sehe ich ein Kursziel von 6 Euro bis Jahresende.
Durchbricht Nvidia in den nächsten Tagen die 15 Dollarmarke
ist sogar Luft bis 22 Dollar innerhalb weniger Wochen.
Ich gehe sogar soweit für Nvidia ein Kursziel für 2003
von 40 Dollar auszusprechen.
Sollten jetzt viele der Leerverkäufer die in Nvidia sind
zurück kaufen könnte Nvidia noch einige Tage so weiter steigen...
ist sogar Luft bis 22 Dollar innerhalb weniger Wochen.
Ich gehe sogar soweit für Nvidia ein Kursziel für 2003
von 40 Dollar auszusprechen.
Sollten jetzt viele der Leerverkäufer die in Nvidia sind
zurück kaufen könnte Nvidia noch einige Tage so weiter steigen...
Und sie steigt und steigt...
Es können schon mal 1 oder 2 Tage dabei seien
wo Gewinne mitgenommen werden aber insgesamt
habe ich ein sehr gutes Gefühl das wir in den
nächsten Wochen überwiegend steigende Kurse
sehen werden bei Nvidia.
Es können schon mal 1 oder 2 Tage dabei seien
wo Gewinne mitgenommen werden aber insgesamt
habe ich ein sehr gutes Gefühl das wir in den
nächsten Wochen überwiegend steigende Kurse
sehen werden bei Nvidia.
P.S.Nvidia hat heute bekannt gegeben in HP
einen weiteren starken Partner gefunden zuhaben.
Nvidia ist noch immer eine der billigsten Aktien
im Nasdaq 100 mit einem kleinen Kgv vorallen im
Vergleich zu Kokurrenz die nicht selten mit KGVs
von über 30 bewertet sind Nvidia hat ein KGV von 12-13!!!
einen weiteren starken Partner gefunden zuhaben.
Nvidia ist noch immer eine der billigsten Aktien
im Nasdaq 100 mit einem kleinen Kgv vorallen im
Vergleich zu Kokurrenz die nicht selten mit KGVs
von über 30 bewertet sind Nvidia hat ein KGV von 12-13!!!
Nvidia:
Strong Buy.
Strong Buy.
Ich bleibe in Nvidia und gehe nicht unter 30 Dollar!
Bin gespannt wie es morgen mit Nvidia weiter läuft!
ZITAT:
Nvidia- und AMD-Kurse profitieren von Hewlett-Packard-Verträgen
Palo Alto (vwd) - Durchweg positiv werden an den Märkten die ieferverträge von Hewlett-Packard (HP) mit den Komponentenherstellern Advanced Micro Devices (AMD) sowie Nvidia beurteilt. Die US-Unternehmen hatten am Montag mitgeteilt, dass AMD und Nvidia Prozessoren bzw Graphikkarten für Business-PC von HP liefern werden. Analysten werteten es als Durchbruch, dass es AMD damit erstmals gelungen ist, Prozessoren für eine Business-PC-Linie zu liefern. Der Auftrag zeige, dass AMD "allmählich ein wenig Respekt und Akzeptanz erlange," kommentierte Nathan Brookwood, Analyst beim Marktforschungsinstitut Insight64. AMD-Aktien gewannen an Montag 5,7 Prozent, Nvidia-Titel zogen sogar um 18 Prozent an.
Entsprechend der Vereinbarung wird die Hewlett-Packard Co (HP), Palo Alto, ihren Compaq D315 Business-Rechner mit AMD-Prozessoren vom Typ Athlon XP 2000+ und 2200+ ausrüsten. Zudem erhalten die Rechner eine Graphikkarte der Nvidia Corp, Santa Clara. Die Rechner seien für kleinere und mittlere Unternehmen konzipiert und würden von 549 USD an kosten. In einer Einführungsphase werde es einen Rabatt von 100 USD geben.
Trotz der generell positiven Einschätzung der Vereinbarung erwarten die Beobachter bei AMD erst zum Jahresende eine deutliche Belebung, wenn der neue Prozessor "Hammer" auf den Markt kommt. Anfang August notierten die Titel auf einem Zwölf-Monats-Tief von 7,31 USD, am Montag schlossen sie bei 10,49 USD.
Auch für Nvidia warnen Analysten trotz der positiven Einschätzung des HP-Vertrags vor übertriebenem Optimismus. Das Unternehmen habe mit Intel im Low-End-Bereich einen Wettbewerber und mit ATI Technologies einen weiteren im High-End-Bereich. Der Wettbewerbsdruck habe für Nvidia in den vergangenen zwei Jahren deutlich zugenommen, sagt Michael McDonnell, Analyst bei Pacific Crest Securities.
Deutlich positiver beurteilt Mark Edelstone von Morgan Stanley die Situation. Die Bewertung der Titel sei "bestechend", die Technologie "überragend". Nvidia werde den Markt für eine lange Zeit dominieren. Edelstone wertet die Titel "equal weight." Die Aktien waren seit Jahresbeginn bis Anfang August auf 8,60 von 71,71 USD gesunken, seitdem sind sie jedoch wieder bis auf 12,65 USD gestiegen.
vwd/12/DJ/20.8.02
Ich denke wir werden im Dezember bei Nvidia
die 30 Dollar wieder sehen!
die 30 Dollar wieder sehen!
Microsoft (MSFT) senkt unverbindliche Preisempfehlung für die Spielekonsole Xbox in Europa von 299 auf 249 Euro. Zuvor hatte Konkurrent Sony (SNE) angekündigt die Preise für die PlayStation 2 auf 249 bis 259 Euros zu senken. Microsoft verliert ein Prozent, Sony gibt zwei Prozent ab.
Sollte Nvidia nochmal bis 10 Dollar fallen
werde ich nochmal nachkaufen.
Chancen deutlich höher als das Risiko!
werde ich nochmal nachkaufen.
Chancen deutlich höher als das Risiko!
Habe ich gerade auf CNBC richtig gehört? NVDA hat ein Schreiben von der SEC erhalten und eine erneute Untersuchung am Hals? Oh oh ...
Nvidia Says Certifies Results, Gets SEC Letter
Friday August 30, 4:41 pm ET
SANTA CLARA, Calif. (Reuters) - Officers of graphics chipmaker Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News) certified the company`s financial results on Friday, even as it seeks to answer questions in a federal accounting inquiry.
Earlier this year, the company disclosed that the U.S. Securities and Exchange Commission was looking into the timing of product costs recorded in its 2001 fiscal second and third quarters and the recording of reserves in the fiscal 2000 fourth quarter and fiscal 2001 first quarter.
On Friday, Santa Clara, California-based Nvidia said it had received a new letter from the SEC, dated Aug. 15, with specific comments about its 10-K annual report for fiscal 2002 and the 10-Q for the quarter ended April 28. Further details were not disclosed.
Nvidia said it is responding to the comments in the SEC letter and expects its officers to file an amended certification letter after the two sides have addressed questions raised.
An Nvidia spokesman was not immediately available for further comment.
Nvidia said Chief Executive Jen-Hsun Huang and Chief Financial Officer Mary Dotz filed certifications with the SEC for its annual report for fiscal 2002, its report for the first quarter of fiscal 2003, fiscal 2002 proxy statement and any unscheduled reports on SEC Form 8-K made in 2002.
Nvidia shares closed down 2.64 percent to $10.10 in trade on Nasdaq. The shares were the best-performing on the S&P 500 in 2001, but have lost about 85 percent of their value this year, pressured by the SEC investigation, weak second-quarter results and heavy competition.
Friday August 30, 4:41 pm ET
SANTA CLARA, Calif. (Reuters) - Officers of graphics chipmaker Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News) certified the company`s financial results on Friday, even as it seeks to answer questions in a federal accounting inquiry.
Earlier this year, the company disclosed that the U.S. Securities and Exchange Commission was looking into the timing of product costs recorded in its 2001 fiscal second and third quarters and the recording of reserves in the fiscal 2000 fourth quarter and fiscal 2001 first quarter.
On Friday, Santa Clara, California-based Nvidia said it had received a new letter from the SEC, dated Aug. 15, with specific comments about its 10-K annual report for fiscal 2002 and the 10-Q for the quarter ended April 28. Further details were not disclosed.
Nvidia said it is responding to the comments in the SEC letter and expects its officers to file an amended certification letter after the two sides have addressed questions raised.
An Nvidia spokesman was not immediately available for further comment.
Nvidia said Chief Executive Jen-Hsun Huang and Chief Financial Officer Mary Dotz filed certifications with the SEC for its annual report for fiscal 2002, its report for the first quarter of fiscal 2003, fiscal 2002 proxy statement and any unscheduled reports on SEC Form 8-K made in 2002.
Nvidia shares closed down 2.64 percent to $10.10 in trade on Nasdaq. The shares were the best-performing on the S&P 500 in 2001, but have lost about 85 percent of their value this year, pressured by the SEC investigation, weak second-quarter results and heavy competition.
#564 von Nemaxfire 28.08.02 19:26:58 Beitrag Nr.: 7.231.245 7231245
Dieses Posting: versenden | melden | drucken NVIDIA CORP. DL-,01
Sollte Nvidia nochmal bis 10 Dollar fallen
werde ich nochmal nachkaufen.
Chancen deutlich höher als das Risiko!
schwätz nich so viel, du mußt jetzt kaufen.
ich noch nicht.
wie steht die erste runde, 1:0 für mich, gewinn schon realisiert, kaufe also nicht mit frischen geld, sondern
vom alten, ist ein unterschied, der dir auch noch mal aufgehen wird.
nach 3:0 wirst du in die flachen eingereiht. ok?
Dieses Posting: versenden | melden | drucken NVIDIA CORP. DL-,01
Sollte Nvidia nochmal bis 10 Dollar fallen
werde ich nochmal nachkaufen.
Chancen deutlich höher als das Risiko!
schwätz nich so viel, du mußt jetzt kaufen.
ich noch nicht.
wie steht die erste runde, 1:0 für mich, gewinn schon realisiert, kaufe also nicht mit frischen geld, sondern
vom alten, ist ein unterschied, der dir auch noch mal aufgehen wird.
nach 3:0 wirst du in die flachen eingereiht. ok?
seit wann befindet man sich denn hier im wettstreit?
Nvidia (NVDA) notiert drei Prozent schwächer. Nach Gerüchten könnte die Produktion der nächste Generation von NV30-Chips sich verzögern.
(Quelle: BO)
(Quelle: BO)
Konkurrent ATI hat seine Gewinn- und Umsatzschätzungen für das 4. Quartal gesenkt. Beim Gewinn erwartet man nun 0 - 2 statt bisher 5 - 7 Cent , beim Umsatz erwartet man 235 - 240 Mio USD, nach 266 im 3. Quartal. Die endgültigen Zahlen von ATI kommen am 2. Oktober.
Nvidia springt über die 10 USD. Ist das der Grund?
NVIDIA NVDVD Now Playing on a PC Near You
Now Available from eVGA.com and MicronPC, NVIDIA NVDVD Delivers Highest-Quality DVD Playback on Desktop and Notebook PCs
Tuesday September 10, 9:00 am ET
SANTA CLARA, Calif., Sept. 10 /PRNewswire-FirstCall/ -- NVIDIA Corporation (Nasdaq: NVDA - News), the worldwide leader in visual processing solutions, today announced that NVIDIA® NVDVD(TM), a software-based DVD player, is now shipping with all retail GeForce(TM)4 add-in card products from eVGA.com, a leading supplier of video graphics cards. In addition, MicronPC will also offer NVDVD with its GeForce4-powered Millennia® TS2 desktop PCs. Optimized specifically for NVIDIA`s family of graphics and multimedia processors, NVDVD is a complete software DVD solution designed to power crisp DVD playback and deliver a Dolby® Digital audio-based, home theater-like experience on mobile and desktop PCs.
DVD is the most rapidly growing product in the history of the consumer electronics and home entertainment market with sales expected to hit 20 million in the U.S. this year, according to Jon Peddie Research, the leading multimedia and graphics research firm. With the majority of new PCs shipping with DVD drives, NVDVD enhances consumer computing experiences by delivering high-quality playback of DVD movies -- on par with expensive set-top players -- from their desktop or notebook PC.
"Unlike a home DVD player that only has one job, a PC DVD hardware and software player has to cope with the business of the CPU and all the other functions competing for memory and processor time -- and the PC DVD solution has to compete in price with the home players," said Dr. Jon Peddie, president of Jon Peddie Research. "NVIDIA`s NVDVD is an excellent software application that not only takes advantage of the video acceleration features of NVIDIA`s graphics processing units (GPUs) to deliver a smooth playing experience on par with dedicated players, but is compatible with almost any other graphics controller."
Developed entirely by NVIDIA`s in-house engineering team, NVDVD utilizes an enhanced, state-of-the-art video decoding engine to deliver a crisp, more true-to-life video image. For the highest quality display output, NVDVD supports the proprietary adaptive de-interlacing and scaling algorithms already integrated on NVIDIA GPUs to deliver DVD playback that can outperform expensive set-top players. NVDVD`s integrated Dolby Digital support delivers the benefits of Dolby Surround® technology for users with multi-channel sound cards or home theater speaker systems. Other NVDVD features include:
-- Multi-display support. NVDVD takes full advantage of NVIDIA`s
nView(TM) multi-display functionality, providing support for video
mirroring -- allowing for full-screen DVD playback on one screen, with
full Microsoft(R) Windows(R) access on the other.
-- Advanced frame capture. NVDVD allows end users to capture high-quality
snapshot images from video playback and incorporate them into their
Windows desktop theme.
-- Audio sample. NVDVD allows users to capture their favorite movie
quotes and add them to their desktop sound schemes.
"With its advanced features and intuitive controls, NVDVD delivers the best DVD experience on the PC platform," said Dan Vivoli, vice president of marketing at NVIDIA. "Because NVDVD is designed to take advantage of NVIDIA`s own GPUs, it is able to deliver unmatched visual quality and a level of customization never before seen in a software-based DVD solution."
For additional information on NVDVD, please log on to http://www.nvidia.com/view.asp?IO=nvdvd.
NVIDIA NVDVD Now Playing on a PC Near You
Now Available from eVGA.com and MicronPC, NVIDIA NVDVD Delivers Highest-Quality DVD Playback on Desktop and Notebook PCs
Tuesday September 10, 9:00 am ET
SANTA CLARA, Calif., Sept. 10 /PRNewswire-FirstCall/ -- NVIDIA Corporation (Nasdaq: NVDA - News), the worldwide leader in visual processing solutions, today announced that NVIDIA® NVDVD(TM), a software-based DVD player, is now shipping with all retail GeForce(TM)4 add-in card products from eVGA.com, a leading supplier of video graphics cards. In addition, MicronPC will also offer NVDVD with its GeForce4-powered Millennia® TS2 desktop PCs. Optimized specifically for NVIDIA`s family of graphics and multimedia processors, NVDVD is a complete software DVD solution designed to power crisp DVD playback and deliver a Dolby® Digital audio-based, home theater-like experience on mobile and desktop PCs.
DVD is the most rapidly growing product in the history of the consumer electronics and home entertainment market with sales expected to hit 20 million in the U.S. this year, according to Jon Peddie Research, the leading multimedia and graphics research firm. With the majority of new PCs shipping with DVD drives, NVDVD enhances consumer computing experiences by delivering high-quality playback of DVD movies -- on par with expensive set-top players -- from their desktop or notebook PC.
"Unlike a home DVD player that only has one job, a PC DVD hardware and software player has to cope with the business of the CPU and all the other functions competing for memory and processor time -- and the PC DVD solution has to compete in price with the home players," said Dr. Jon Peddie, president of Jon Peddie Research. "NVIDIA`s NVDVD is an excellent software application that not only takes advantage of the video acceleration features of NVIDIA`s graphics processing units (GPUs) to deliver a smooth playing experience on par with dedicated players, but is compatible with almost any other graphics controller."
Developed entirely by NVIDIA`s in-house engineering team, NVDVD utilizes an enhanced, state-of-the-art video decoding engine to deliver a crisp, more true-to-life video image. For the highest quality display output, NVDVD supports the proprietary adaptive de-interlacing and scaling algorithms already integrated on NVIDIA GPUs to deliver DVD playback that can outperform expensive set-top players. NVDVD`s integrated Dolby Digital support delivers the benefits of Dolby Surround® technology for users with multi-channel sound cards or home theater speaker systems. Other NVDVD features include:
-- Multi-display support. NVDVD takes full advantage of NVIDIA`s
nView(TM) multi-display functionality, providing support for video
mirroring -- allowing for full-screen DVD playback on one screen, with
full Microsoft(R) Windows(R) access on the other.
-- Advanced frame capture. NVDVD allows end users to capture high-quality
snapshot images from video playback and incorporate them into their
Windows desktop theme.
-- Audio sample. NVDVD allows users to capture their favorite movie
quotes and add them to their desktop sound schemes.
"With its advanced features and intuitive controls, NVDVD delivers the best DVD experience on the PC platform," said Dan Vivoli, vice president of marketing at NVIDIA. "Because NVDVD is designed to take advantage of NVIDIA`s own GPUs, it is able to deliver unmatched visual quality and a level of customization never before seen in a software-based DVD solution."
For additional information on NVDVD, please log on to http://www.nvidia.com/view.asp?IO=nvdvd.
Die Aktie des Grafikkartenchip-Herstellers NVidia Corp. kann auch am Mittwoch deutlich zulegen nachdem das Papier bereits gestern einen starken Anstieg aufweisen konnte.
Heute ist der Kurszuwachs auf Analystenstimmen zurückzuführen, wonach eine positive Entwicklung neuer Grafikchips zu erwarten ist. Demnach könnte die taiwanesische Taiwan Semiconductor in Kürze die neuen Grafikchips von NVidia ausliefern.
Gestern konnte das Papier von einer Gewinnwarnung des Konkurrenten ATI profitieren. Dieser hat seine Erwartungen für das vierte Fiskalquartal gesenkt. Der Gewinn je Aktie soll bei 0-2 Cents liegen, der Umsatz bei 235-240 Mio. Dollar. Noch im Juni hatte das Unternehmen einen Gewinn von bis zu 7 Cents je Aktie in Aussicht gestellt. Dass NVidia von dieser Meldung profitieren konnte, ist darauf zurückzuführen, dass das Unternehmen bereits im Juli eine Gewinnwarnung veröffentlicht hatte. Da ATI die Prognosen zu diesem Zeitpunkt noch aufrecht erhalten hatte, gingen einige Analysten davon aus, dass NVidia Marktanteile gegenüber ATI verloren habe und deshalb die Prognosen nicht erreichen konnte. Jetzt ist allerdings deutlich geworden, dass der Gesamtmarkt für Grafik-Chips von der Konjunkturflaute betroffen ist.
Die Aktie gewinnt 7,8 Prozent auf 11,40 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
NVIDIA CORP. DL-,01
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),21:45 11.09.2002
Heute ist der Kurszuwachs auf Analystenstimmen zurückzuführen, wonach eine positive Entwicklung neuer Grafikchips zu erwarten ist. Demnach könnte die taiwanesische Taiwan Semiconductor in Kürze die neuen Grafikchips von NVidia ausliefern.
Gestern konnte das Papier von einer Gewinnwarnung des Konkurrenten ATI profitieren. Dieser hat seine Erwartungen für das vierte Fiskalquartal gesenkt. Der Gewinn je Aktie soll bei 0-2 Cents liegen, der Umsatz bei 235-240 Mio. Dollar. Noch im Juni hatte das Unternehmen einen Gewinn von bis zu 7 Cents je Aktie in Aussicht gestellt. Dass NVidia von dieser Meldung profitieren konnte, ist darauf zurückzuführen, dass das Unternehmen bereits im Juli eine Gewinnwarnung veröffentlicht hatte. Da ATI die Prognosen zu diesem Zeitpunkt noch aufrecht erhalten hatte, gingen einige Analysten davon aus, dass NVidia Marktanteile gegenüber ATI verloren habe und deshalb die Prognosen nicht erreichen konnte. Jetzt ist allerdings deutlich geworden, dass der Gesamtmarkt für Grafik-Chips von der Konjunkturflaute betroffen ist.
Die Aktie gewinnt 7,8 Prozent auf 11,40 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
NVIDIA CORP. DL-,01
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),21:45 11.09.2002
Prudential: Chipsektor ist schwächer als gedacht
Laut der Investmentbank Prudential sei der Chipsektor schwächer als erwartet. In Folge senkt man die Prognosen für Anadics, BroadCom, Emcore, LCI Logic, Microchip Technology, Pericom Semiconductor, STMicroelectronics, Microtune, Texas Instruments, Atmel, Exar Corporation, NVidia, PMC-Sierra und Vitesse.
Man könne nicht mehr wie ursprünglich davon ausgehen, dass der Sektor im "mittleren einstelligen Bereich" wachsen werde, da schwächere Trends im PC-Sektor und niedrigeres Nachfragewachstum im Mobilfunkbereich vorherrschen würden. Im Jahr 2003 erwarten die Analysten nun ein Wachstum im "mittleren einstelligen Bereich" nach +20 Prozent zuvor.
Laut der Investmentbank Prudential sei der Chipsektor schwächer als erwartet. In Folge senkt man die Prognosen für Anadics, BroadCom, Emcore, LCI Logic, Microchip Technology, Pericom Semiconductor, STMicroelectronics, Microtune, Texas Instruments, Atmel, Exar Corporation, NVidia, PMC-Sierra und Vitesse.
Man könne nicht mehr wie ursprünglich davon ausgehen, dass der Sektor im "mittleren einstelligen Bereich" wachsen werde, da schwächere Trends im PC-Sektor und niedrigeres Nachfragewachstum im Mobilfunkbereich vorherrschen würden. Im Jahr 2003 erwarten die Analysten nun ein Wachstum im "mittleren einstelligen Bereich" nach +20 Prozent zuvor.
NVIDIA nForce2 Platform Processors Now in Production
Company`s Core Logic Solutions Engineered to Take Advantage of AMD`s New Athlon XP 2800+ and 2700+ CPUs and Faster 333MHz Frontside Bus
Tuesday October 1, 9:02 am ET
SANTA CLARA, Calif., Oct. 1 /PRNewswire-FirstCall/ -- NVIDIA Corporation (Nasdaq: NVDA - News), the worldwide leader in visual processing solutions, today announced that its second-generation NVIDIA® nForce(TM) platform processors -- nForce2 -- are now in production. The highly anticipated processors have been delivered to the Company`s extensive list of motherboard partners in preparation for the introduction of nForce2-based solutions into the channel and retail markets.
"With support for DDR400, AGP 8X, and the faster 333MHz frontside bus, nForce2 offers the most advanced, reliable and performance-oriented desktop PC platform architecture in the market today," said Larry Wu, Vice President of MSI Sales and Marketing Department. "We are very proud to be NVIDIA`s partner in motherboards, as well as graphics, and we look forward to delivering our K7N2 nForce2 solutions to the satisfaction of consumers worldwide."
Designed to bring new levels of functionality and performance to business, gaming, and digital media PC platforms, nForce2 offers a broad range of configuration options based on two architectures: graphics motherboards and performance motherboards. nForce2-based graphics motherboards harness the power of AMD Athlon(TM) XP+ processors and NVIDIA`s award-winning GeForce(TM)4 MX external add-in cards and incorporate them with the system, memory, and digital media features found only in nForce2-based advanced motherboard solutions. Performance motherboards offer the same awesome system and memory performance, and allow system builders to offer customized external graphics configurations harnessing the power of fast 8X AGP bus technology and today`s fastest memory technologies, including DDR400 and DDR333 modules.
"NVIDIA`s new nForce2 AMD AthlonXP-based platforms with advanced 333FSB support outperforms any platform available in the market today," said Oscar Wu, Head AMD Board Designer at ABIT. "We are excited about introducing our NV7-8X and NV7-8XE motherboards into the channel, and we are confident that gamers and enthusiasts will appreciate the innovative features and leading performance that our products will offer."(1)
To ensure nForce2-based motherboards and PCs are paired with the industry`s fastest memory modules, NVIDIA has selected Advanced Validation Labs (AVL) and Computer Memory Test Labs (CMTL) to perform compatibility tests on the widest possible selection of DDR memories, including DDR333, for use with the nForce2 platform. Compatibility testing is designed to enable the widespread availability of cost-effective and reliable DDR modules to customers worldwide. For more information on the AVL and CMTL compatibility programs, please visit www.validationlabs.com and www.cmtlabs.com, respectively.
NVIDIA has also augmented its external testing programs with its own internal DDR400 compatibility program, and is testing memory from leading memory manufacturers and module suppliers including, but not limited to: Samsung Semiconductor, Hynix Semiconductor, Micron Technology, Infineon Technologies, Nanya Technology, Kingston Technology, Smart Modular Technologies, and PNY Technologies. nForce2-compatible memory modules will be listed on the NVIDIA, CMTL and AVL Web sites to allow customers easy access to the list of DDR memory modules tested specifically on the nForce2 platform.
The NVIDIA nForce2 platform processors are currently in the labs of NVIDIA`s extensive list of motherboard and system builder partners, including: Abit, ABS, Alienware, Aopen, ASUSTeK, Atlas Micro, Chaintech, Epox, Falcon Northwest, HyperSonic, Leadtek, MSI, Shuttle Computer, Soltech, Totally Awesome, and Vicious PC. Retail products based on the nForce2 platform processors are expected to become available later this month.
Company`s Core Logic Solutions Engineered to Take Advantage of AMD`s New Athlon XP 2800+ and 2700+ CPUs and Faster 333MHz Frontside Bus
Tuesday October 1, 9:02 am ET
SANTA CLARA, Calif., Oct. 1 /PRNewswire-FirstCall/ -- NVIDIA Corporation (Nasdaq: NVDA - News), the worldwide leader in visual processing solutions, today announced that its second-generation NVIDIA® nForce(TM) platform processors -- nForce2 -- are now in production. The highly anticipated processors have been delivered to the Company`s extensive list of motherboard partners in preparation for the introduction of nForce2-based solutions into the channel and retail markets.
"With support for DDR400, AGP 8X, and the faster 333MHz frontside bus, nForce2 offers the most advanced, reliable and performance-oriented desktop PC platform architecture in the market today," said Larry Wu, Vice President of MSI Sales and Marketing Department. "We are very proud to be NVIDIA`s partner in motherboards, as well as graphics, and we look forward to delivering our K7N2 nForce2 solutions to the satisfaction of consumers worldwide."
Designed to bring new levels of functionality and performance to business, gaming, and digital media PC platforms, nForce2 offers a broad range of configuration options based on two architectures: graphics motherboards and performance motherboards. nForce2-based graphics motherboards harness the power of AMD Athlon(TM) XP+ processors and NVIDIA`s award-winning GeForce(TM)4 MX external add-in cards and incorporate them with the system, memory, and digital media features found only in nForce2-based advanced motherboard solutions. Performance motherboards offer the same awesome system and memory performance, and allow system builders to offer customized external graphics configurations harnessing the power of fast 8X AGP bus technology and today`s fastest memory technologies, including DDR400 and DDR333 modules.
"NVIDIA`s new nForce2 AMD AthlonXP-based platforms with advanced 333FSB support outperforms any platform available in the market today," said Oscar Wu, Head AMD Board Designer at ABIT. "We are excited about introducing our NV7-8X and NV7-8XE motherboards into the channel, and we are confident that gamers and enthusiasts will appreciate the innovative features and leading performance that our products will offer."(1)
To ensure nForce2-based motherboards and PCs are paired with the industry`s fastest memory modules, NVIDIA has selected Advanced Validation Labs (AVL) and Computer Memory Test Labs (CMTL) to perform compatibility tests on the widest possible selection of DDR memories, including DDR333, for use with the nForce2 platform. Compatibility testing is designed to enable the widespread availability of cost-effective and reliable DDR modules to customers worldwide. For more information on the AVL and CMTL compatibility programs, please visit www.validationlabs.com and www.cmtlabs.com, respectively.
NVIDIA has also augmented its external testing programs with its own internal DDR400 compatibility program, and is testing memory from leading memory manufacturers and module suppliers including, but not limited to: Samsung Semiconductor, Hynix Semiconductor, Micron Technology, Infineon Technologies, Nanya Technology, Kingston Technology, Smart Modular Technologies, and PNY Technologies. nForce2-compatible memory modules will be listed on the NVIDIA, CMTL and AVL Web sites to allow customers easy access to the list of DDR memory modules tested specifically on the nForce2 platform.
The NVIDIA nForce2 platform processors are currently in the labs of NVIDIA`s extensive list of motherboard and system builder partners, including: Abit, ABS, Alienware, Aopen, ASUSTeK, Atlas Micro, Chaintech, Epox, Falcon Northwest, HyperSonic, Leadtek, MSI, Shuttle Computer, Soltech, Totally Awesome, and Vicious PC. Retail products based on the nForce2 platform processors are expected to become available later this month.
ATI posts loss, sees double-digit sales growth
Wednesday October 2, 9:11 am ET
By Susan Taylor
(Adds analyst comments, details. Changes dateline, previous Markham, Ontario. In U.S. dollars unless noted)
OTTAWA, Oct 2 (Reuters) - Hurt by slack personal computer sales, graphics chip maker ATI Technologies (Toronto:ATY.TO - News) posted a fourth-quarter loss on Wednesday that was in line with a recent warning, but said the next quarter will see some improvement.
Buoyed by demand for its new high-end Radeon 9700 graphics chips and its integrated graphics products, ATI said it expects double-digit sales growth in its first quarter and a slight improvement in gross margins over the fourth quarter.
But higher operating costs will limit adjusted earnings to between 3 cents and 5 cents per share in the quarter, it said. That`s below the 6 cents consensus estimate carried by earnings research firm Thomson First Call.
Concerns over profit margin pressure, demand, and competition from arch-rival Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News) may lead analysts to further cut estimates despite the strength of Radeon 9700, said Brian Foote, analyst at Ryan, Beck & Co.
"That (Radeon 9700) is the platform upon which they build their year -- whether that keeps them in the running against Nvidia, in my mind, remains to be seen," he said.
"This is a market where, on a technology front, the two companies tend to leapfrog each other each cycle. This time it`s ATI`s turn."
ATI`s fourth quarter came in largely as expected, said Foote, who rates the company "underperform".
The company reported a net loss of $32.2 million, or 14 cents a share, for the quarter ended Aug. 31, versus a year-earlier loss of $11.6 million, or 5 cents a share.
Excluding amortization and goodwill charges, Markham, Ontario-based ATI reported adjusted earnings of $2.4 million, or 1 cent a share. On average, analysts polled by Thomson First Call had forecast adjusted earnings of 2 cents per share.
Sales in the fourth quarter edged up to $239.5 million from $229.1 million in the same period last year. However, they dipped 10 percent from the third quarter.
ATI posted a full-year net loss of $47.5 million, or 20 cents a share, on revenue of $1.02 billion. In 2001, the company reported a net loss of $54 million, or 23 cents per share, on sales of $1.04 billion.
"The transition of our business from a board to a chip model, while it had a constraining effect on our revenues for this fiscal year, has had a direct impact on improving margins and our profitability compared to last year," said chief financial officer Terry Nickerson.
Gross margins improved 9.6 percent to 32.8 percent in 2002 over last year.
ATI`s shares have fallen 61 percent this year, while the Philadelphia Semiconductor Index (Philadelphia:^SOXX - News) has dropped nearly 57 percent. ATI shares closed at C$7.85 on the Toronto Stock Exchange and $5.00 on Nasdaq on Tuesday.
($1=$1.58 Canadian)
Wednesday October 2, 9:11 am ET
By Susan Taylor
(Adds analyst comments, details. Changes dateline, previous Markham, Ontario. In U.S. dollars unless noted)
OTTAWA, Oct 2 (Reuters) - Hurt by slack personal computer sales, graphics chip maker ATI Technologies (Toronto:ATY.TO - News) posted a fourth-quarter loss on Wednesday that was in line with a recent warning, but said the next quarter will see some improvement.
Buoyed by demand for its new high-end Radeon 9700 graphics chips and its integrated graphics products, ATI said it expects double-digit sales growth in its first quarter and a slight improvement in gross margins over the fourth quarter.
But higher operating costs will limit adjusted earnings to between 3 cents and 5 cents per share in the quarter, it said. That`s below the 6 cents consensus estimate carried by earnings research firm Thomson First Call.
Concerns over profit margin pressure, demand, and competition from arch-rival Nvidia Corp. (NasdaqNM:NVDA - News) may lead analysts to further cut estimates despite the strength of Radeon 9700, said Brian Foote, analyst at Ryan, Beck & Co.
"That (Radeon 9700) is the platform upon which they build their year -- whether that keeps them in the running against Nvidia, in my mind, remains to be seen," he said.
"This is a market where, on a technology front, the two companies tend to leapfrog each other each cycle. This time it`s ATI`s turn."
ATI`s fourth quarter came in largely as expected, said Foote, who rates the company "underperform".
The company reported a net loss of $32.2 million, or 14 cents a share, for the quarter ended Aug. 31, versus a year-earlier loss of $11.6 million, or 5 cents a share.
Excluding amortization and goodwill charges, Markham, Ontario-based ATI reported adjusted earnings of $2.4 million, or 1 cent a share. On average, analysts polled by Thomson First Call had forecast adjusted earnings of 2 cents per share.
Sales in the fourth quarter edged up to $239.5 million from $229.1 million in the same period last year. However, they dipped 10 percent from the third quarter.
ATI posted a full-year net loss of $47.5 million, or 20 cents a share, on revenue of $1.02 billion. In 2001, the company reported a net loss of $54 million, or 23 cents per share, on sales of $1.04 billion.
"The transition of our business from a board to a chip model, while it had a constraining effect on our revenues for this fiscal year, has had a direct impact on improving margins and our profitability compared to last year," said chief financial officer Terry Nickerson.
Gross margins improved 9.6 percent to 32.8 percent in 2002 over last year.
ATI`s shares have fallen 61 percent this year, while the Philadelphia Semiconductor Index (Philadelphia:^SOXX - News) has dropped nearly 57 percent. ATI shares closed at C$7.85 on the Toronto Stock Exchange and $5.00 on Nasdaq on Tuesday.
($1=$1.58 Canadian)
ATI Technologies (ATYT) legt enttäuschende Ertragszahlen vor. Gewinn in Q4 mit einem Penny je Aktie unter den Konsensschätzungen von zwei Cents je Anteilschein. Umsatzanstieg um fünf Prozent. Aktie vorbörslich nicht gehandelt.
Das aktuelle KGV von Nvidia bei ca. 15-20 ist gemessen an den Kursen im Frühjahr bei 40 $ und mehr quasi billig. Aber was ist in dieser Baisse schon billig. Charttechnisch scheint ein Boden bei eben über 8 $ zu sein. Sollte aber in den nächsten 2-3 Wochen noch der große Bruder MSFT nach unten (unter 30$) durchgereicht werden, was ich erwarte, dann wird allenfalls ein NVDA-KGV von 10 und weniger akzeptiert, was Kurse um die 5 $ erwarten läßt.
Eine solche Baisse endet nicht auf Knopfdruck.
Bin aktuell 100% Cash und schau mal wieder zu.
Eine solche Baisse endet nicht auf Knopfdruck.
Bin aktuell 100% Cash und schau mal wieder zu.
Also wenn ich richtig rechne hat Nvidia bei
8 Dollar schon ein KGV von c.a 10 und ist somit
viel billiger wie andere Chipwerte.
ATI und AMD sind im Vergleich zu Nvidia noch sehr teuer.
Wenn die Börsen wieder drehen wird Nvidia so denke ich besonders stark steigen.
8 Dollar schon ein KGV von c.a 10 und ist somit
viel billiger wie andere Chipwerte.
ATI und AMD sind im Vergleich zu Nvidia noch sehr teuer.
Wenn die Börsen wieder drehen wird Nvidia so denke ich besonders stark steigen.
Nvidia kommt wieder auf 20-30 Dollar
nur keine Angst!
nur keine Angst!
Hat NVDA nicht 400 Mio $ Schulden?
Die Umsätze werden eher rückläufig sein, 10-20 Cents dürften noch verdient werden. KGV von 10 sehe ich nicht.
Buchwert liegt auch nur bei 5,77 $
Viele Aktien sind sogar unter Cash bewertet. NVDA hat 5,40 $ je Share. Das wäre ein guter Kurs.
Würde Chipaktien derzeit eher meiden. Wenn schon, dass Ess Technology, DVD ist die Zukunft.
Die Umsätze werden eher rückläufig sein, 10-20 Cents dürften noch verdient werden. KGV von 10 sehe ich nicht.
Buchwert liegt auch nur bei 5,77 $
Viele Aktien sind sogar unter Cash bewertet. NVDA hat 5,40 $ je Share. Das wäre ein guter Kurs.
Würde Chipaktien derzeit eher meiden. Wenn schon, dass Ess Technology, DVD ist die Zukunft.
#579
Na, hoffentlich bist Du noch jung genug um das zu erleben! Die Zeiten, wo NVIDIA den Markt aufrollt, sind wohl vorbei.
Na, hoffentlich bist Du noch jung genug um das zu erleben! Die Zeiten, wo NVIDIA den Markt aufrollt, sind wohl vorbei.
FRIDAY, OCTOBER 11, 2002 8:38 PM
- Reuters U.S. Company News
PALO ALTO, Calif., Oct 11 (Reuters) - Software maker Business Objects <BOBJ.PA> (BOBJ) on Friday joined high-tech shops Siebel Systems Inc. (SEBL) and Nvidia Corp. (NVDA) in offering employees a chance to trade in their "under water" stock options.
Under a plan outlined in a regulatory filing on Friday, Business Objects will allow its workers to swap "out-of-the-money" -- or unexercisable -- stock options for fewer, new options with strike prices reset to reflect trading levels at the time they are reissued.
Business Objects Chief Financial Officer Thom Weatherford told Reuters the company`s goal is to reduce the number of options outstanding, cut the related expense and give employees something in exchange.
He added that the company will not book a charge related to the options exchange program.
Wedbush Morgan Securities analyst Nathan Schneiderman called the plan a "mild negative" for investors.
"While it reduces the number of options outstanding and appeases employees (positives), it significantly increases the likelihood of dilution (a bigger negative)," Schneiderman said.
About 10 million, or 16 percent, of the company`s outstanding shares are in employee options, Weatherford said.
Of those, 4.7 million are eligible for the new program.
Earlier this year, software maker Siebel Systems gave its employees the chance to swap under water options for cash or stock. It has taking a charge of about $60 million related to the program.
Graphics chip maker Nvidia is letting its employees exchange virtually worthless options for fractions of shares, and is taking a charge of around $66 million
- Reuters U.S. Company News
PALO ALTO, Calif., Oct 11 (Reuters) - Software maker Business Objects <BOBJ.PA> (BOBJ) on Friday joined high-tech shops Siebel Systems Inc. (SEBL) and Nvidia Corp. (NVDA) in offering employees a chance to trade in their "under water" stock options.
Under a plan outlined in a regulatory filing on Friday, Business Objects will allow its workers to swap "out-of-the-money" -- or unexercisable -- stock options for fewer, new options with strike prices reset to reflect trading levels at the time they are reissued.
Business Objects Chief Financial Officer Thom Weatherford told Reuters the company`s goal is to reduce the number of options outstanding, cut the related expense and give employees something in exchange.
He added that the company will not book a charge related to the options exchange program.
Wedbush Morgan Securities analyst Nathan Schneiderman called the plan a "mild negative" for investors.
"While it reduces the number of options outstanding and appeases employees (positives), it significantly increases the likelihood of dilution (a bigger negative)," Schneiderman said.
About 10 million, or 16 percent, of the company`s outstanding shares are in employee options, Weatherford said.
Of those, 4.7 million are eligible for the new program.
Earlier this year, software maker Siebel Systems gave its employees the chance to swap under water options for cash or stock. It has taking a charge of about $60 million related to the program.
Graphics chip maker Nvidia is letting its employees exchange virtually worthless options for fractions of shares, and is taking a charge of around $66 million
Positive Gerüchte um Nvidia, 25.10.02
Gerüchteweise sollen die Analysten von UBS über neues Zahlenmaterial verfügen, wonach NVidia derzeit wieder Marktanteile von ATI hinzugewinne. Der kalifornische Chiphersteller thronte bis Anfang 2002 ungeschlagen als Weltmarktführer bei Grafik-Chipsätzen. Allerdings wurde im Herbst die neueste Chipgeneration aufgrund von Fertigungsproblemen nicht rechtzeitig vorgestellt. ATI hingegen ist dies mit dem Radeon 9700 und verwandten gelungen. Die Kanadier können sich seit einigen Monaten rühmen, die modernsten und mit großem Abstand schnellsten Grafikkarten auf dem Markt zu haben.
Schon länger auf dem Markt befindliche Gerüchte besagen, dass auf der Mitte November startenden Comdex NVidia dann endlich erste Exemplare des neuen „GeForce5“-Chips vorstellen wird. Bis Weihnachten könnten dann erst Grafikkarten verkauft werden. Eine größere Auslieferungsbereitschaft wird NVidia aber nicht mehr schaffen.
Allerdings könnte NVidia mit der Lieferung des neuen Chips an die wichtigsten Kunden unter den PC-Herstellern diese davon abhalten, wieder auf ATI-Produkte zurückzugreifen. NVidia hat ATI vor allem bei PCs teilweise komplett aus der Produktpalette vieler PC-Hersteller verdrängt, weil diese die neuesten und schnellsten Produkte anbieten mussten. Gleichzeitig machen diese aber nur einen geringen Teil der Umsätze, einen etwas größeren Teil der Gewinne aus.
Die Aktien von NVidia und ATI können im späten Freitagshandel etwa 6 Prozent zulegen.
Gerüchteweise sollen die Analysten von UBS über neues Zahlenmaterial verfügen, wonach NVidia derzeit wieder Marktanteile von ATI hinzugewinne. Der kalifornische Chiphersteller thronte bis Anfang 2002 ungeschlagen als Weltmarktführer bei Grafik-Chipsätzen. Allerdings wurde im Herbst die neueste Chipgeneration aufgrund von Fertigungsproblemen nicht rechtzeitig vorgestellt. ATI hingegen ist dies mit dem Radeon 9700 und verwandten gelungen. Die Kanadier können sich seit einigen Monaten rühmen, die modernsten und mit großem Abstand schnellsten Grafikkarten auf dem Markt zu haben.
Schon länger auf dem Markt befindliche Gerüchte besagen, dass auf der Mitte November startenden Comdex NVidia dann endlich erste Exemplare des neuen „GeForce5“-Chips vorstellen wird. Bis Weihnachten könnten dann erst Grafikkarten verkauft werden. Eine größere Auslieferungsbereitschaft wird NVidia aber nicht mehr schaffen.
Allerdings könnte NVidia mit der Lieferung des neuen Chips an die wichtigsten Kunden unter den PC-Herstellern diese davon abhalten, wieder auf ATI-Produkte zurückzugreifen. NVidia hat ATI vor allem bei PCs teilweise komplett aus der Produktpalette vieler PC-Hersteller verdrängt, weil diese die neuesten und schnellsten Produkte anbieten mussten. Gleichzeitig machen diese aber nur einen geringen Teil der Umsätze, einen etwas größeren Teil der Gewinne aus.
Die Aktien von NVidia und ATI können im späten Freitagshandel etwa 6 Prozent zulegen.
BörseGo
Nach zwei Jahren im Markt hat NVidia auf der K7-Plattform von Advanced Micro Devices (AMD) mit seinen Grafikchips einen Marktanteil im OEM Markt von 35%, sagt der geschäftsführende Direktor der Plattform Produkt Management Abteilung von Nvidia, Drew Henry, während eines Besuchs in Taiwan, der der Bewerbung des neuen nForce2 Chipsets dienen soll.
Original Equipment Manufacturer ist eine irreführende Bezeichnung für ein Unternehmen, das Produkte, die ein anderes Unternehmen hergestellt hat, unter einem neuen Label und neuer Verpackung vertreibt.
Viele OEM Hersteller haben in der Vergangenheit die NVidia nForce Chips wegen ihres relativ hohen Preises gemieden. Der neue nForce2 soll sich aber durch ein Preis/Leistungs-Verhältnis auszeichnen, dass Konkurrenzprodukten in Nichts nachstehen soll, hieß es.
Nach zwei Jahren im Markt hat NVidia auf der K7-Plattform von Advanced Micro Devices (AMD) mit seinen Grafikchips einen Marktanteil im OEM Markt von 35%, sagt der geschäftsführende Direktor der Plattform Produkt Management Abteilung von Nvidia, Drew Henry, während eines Besuchs in Taiwan, der der Bewerbung des neuen nForce2 Chipsets dienen soll.
Original Equipment Manufacturer ist eine irreführende Bezeichnung für ein Unternehmen, das Produkte, die ein anderes Unternehmen hergestellt hat, unter einem neuen Label und neuer Verpackung vertreibt.
Viele OEM Hersteller haben in der Vergangenheit die NVidia nForce Chips wegen ihres relativ hohen Preises gemieden. Der neue nForce2 soll sich aber durch ein Preis/Leistungs-Verhältnis auszeichnen, dass Konkurrenzprodukten in Nichts nachstehen soll, hieß es.
Habe heute einen Teil zu 16,3 verkauft. Letzter Nachkauf war immerhin unter 10.
vermutlich kluge entscheidung.
NVDA ist für mich $25 wert. außer die
zahlen sind gruselig.
wie der weg zu den $25 ist, das ist eine
andere geschichte.
mein kaufkurs $11,18
NVDA ist für mich $25 wert. außer die
zahlen sind gruselig.
wie der weg zu den $25 ist, das ist eine
andere geschichte.
mein kaufkurs $11,18
Nvidia Posts 3rd-Quarter Loss on Charges
Thursday November 7, 4:45 pm ET
SANTA CLARA, Calif. (Reuters) - Graphics chip maker Nvidia Corp.(NasdaqNM:NVDA - News) on Thursday reported a loss for its fiscal third quarter compared with a year-earlier profit on charges for a stock option exchange.
Nvidia shares immediately sank on the news, dropping nearly 5 percent to $13.88 in after-hours trade on Instinet from a close of $14.58 on Nasdaq. The shares had fallen nearly 10 percent in regular Nasdaq trade before the close.
Santa Clara, California-based Nvidia reported a net loss of $48.6 million, or 32 cents per share, compared with a year-earlier profit of $41.3 million, or 24 cents per share.
The average estimate of 14 analysts surveyed by Thomson First Call was for earnings per share of 8 cents, with a range of estimates of break-even to 11 cents` profit.
Revenue in the quarter was $430.3 million, compared with $365 million a year earlier.
In mid-August, the company had given guidance for earnings per share of 6 cents to 12 cents and revenue up 1 percent to 5 percent from the second fiscal quarter`s $427 million.
The company said it took a charge of $61.8 million in the quarter related to the stock option exchange, under which it traded fully vested shares of common stock for options that were out of the money. Nvidia said it canceled 18.8 million options and issues 3.8 million shares under the deal.
In September, the company had said the charge for the exchange could be as high as $66 million.
Nvidia competes closely with rival ATI Technologies Inc.(Toronto:ATY.TO - News) in the market for graphics chips, though Nvidia has also made moves to branch out into chips for functions like networking and controlling peripheral devices for PCs.
Analysts and investors have been watching the company closely for the launch of its next-generation, high-end graphics chip, commonly referred to as NV30. ATI has already released its competing chip, and analysts have said ATI could have an advantage this holiday season as a result.
Thursday November 7, 4:45 pm ET
SANTA CLARA, Calif. (Reuters) - Graphics chip maker Nvidia Corp.(NasdaqNM:NVDA - News) on Thursday reported a loss for its fiscal third quarter compared with a year-earlier profit on charges for a stock option exchange.
Nvidia shares immediately sank on the news, dropping nearly 5 percent to $13.88 in after-hours trade on Instinet from a close of $14.58 on Nasdaq. The shares had fallen nearly 10 percent in regular Nasdaq trade before the close.
Santa Clara, California-based Nvidia reported a net loss of $48.6 million, or 32 cents per share, compared with a year-earlier profit of $41.3 million, or 24 cents per share.
The average estimate of 14 analysts surveyed by Thomson First Call was for earnings per share of 8 cents, with a range of estimates of break-even to 11 cents` profit.
Revenue in the quarter was $430.3 million, compared with $365 million a year earlier.
In mid-August, the company had given guidance for earnings per share of 6 cents to 12 cents and revenue up 1 percent to 5 percent from the second fiscal quarter`s $427 million.
The company said it took a charge of $61.8 million in the quarter related to the stock option exchange, under which it traded fully vested shares of common stock for options that were out of the money. Nvidia said it canceled 18.8 million options and issues 3.8 million shares under the deal.
In September, the company had said the charge for the exchange could be as high as $66 million.
Nvidia competes closely with rival ATI Technologies Inc.(Toronto:ATY.TO - News) in the market for graphics chips, though Nvidia has also made moves to branch out into chips for functions like networking and controlling peripheral devices for PCs.
Analysts and investors have been watching the company closely for the launch of its next-generation, high-end graphics chip, commonly referred to as NV30. ATI has already released its competing chip, and analysts have said ATI could have an advantage this holiday season as a result.
Die Wachstumsmonster
Höher, schneller, weiter: Vergleiche sind so alt, wie die Menschheit selbst. Wer kann höher springen, schneller laufen und weiter spucken? Besonders beliebt sind derartige Gegenüberstellungen an der Börse – wenngleich mit anderen Parametern. Die Investoren vergleichen Umsätze, Gewinne und andere Kennzahlen mit historischen und Zukunftswerten oder stellen sie dem Industrie- oder Indexdurchschnitt gegenüber.
Nicht minder beliebt sind Ranglisten mit den Namen derjenigen Firmen, die ein besonderes Kriterium erfüllen, beispielsweise die Unternehmen mit dem niedrigsten Kurs-Gewinn-Verhältnis oder dem höchsten Cashanteil im Vergleich zur Marktkapitalisierung. Sinnvoll sind solche Listen aber nur dann, wenn sie eine längerfristige Entwicklung einbeziehen. Der Grund ist einfach: kurzfristige Entwicklungen können zu heftigen Ausschlägen bei wichtigen Kennzahlen führen (z.B. KGV, KUV, PEG) und die Aussagenkraft verwässern.
Aus diesem Grund legt das Fortune Magazine bei der Ermittlung der 100 wachstumsstärksten amerikanischen Unternehmen einen Dreijahreszeitraum zugrunde. Weitere Kriterien, die die potenziellen "Wachstumsmonster" erfüllen müssen: eine Marktkapitalisierung von mindestens 50 Millionen Dollar, ein Gesamtumsatz in den letzten vier Quartalen von mindestens 50 Millionen Dollar und ein Umsatz- und EPS-Wachstum von mindestens 25 Prozent in jedem der letzten drei Jahre.
Welchen Nutzen bieten Ranglisten?
So weit, so gut. Im August spuckte der Forbes-Computer gemäß den Kriterien eine Liste mit den 100 wachstumsstärksten Unternehmen aus, darunter viele aus dem Bereich Gesundheitswesen und Gas-Exploration/-Förderung. Weniger vertreten waren hingegen Firmen aus dem Technologiesegment – gleichwohl die Liste vom Grafikchiphersteller NVIDIA [Nasdaq: NVDA ] angeführt wurde.
Interessant sind solche Ranglisten für die Anleger nur dann, wenn sie einen Nutzen aus den Daten ziehen können. Um es auf den Punkt zu bringen: Lässt sich aus der Liste ein Rückschluss auf die zukünftige Kursentwicklung ableiten? Die Antwort ist ernüchternd, denn selbst die wachstumsstärksten Unternehmen sind in den letzten Monaten teilweise ganz übel unter die Räder gekommen.
Basierend auf den Schlusskursen vom 02.September – dem Erscheinungstag der Rangliste im Forbes Magazine – ergibt sich für die 20 erstplatzierten Firmen folgendes Bild:
Name Kürzel Performance in %
Nvidia NVDA +10,5
Dynaco DYII -10,4
PF Chang China PFCB +4,3
Frontier Oil FTO -10,5
XTO Enegy XTO +9,8
Patina Oil & Gas POG -0,3
Quicksilver Resources KWK +12,8
Cytyc CYTC +4,5
St. Mary Land MARY +3,4
Hot Topic HOTT +19,5
Quest Diagnostics DGX +8,1
Corinthian Coll. COCO -7,1
Penn Ntl Gaming PENN +6,2
Siebel Systems SEBL -12,0
Metro One Telecomm MTON -50,4
Murphy Oil MUR +1,2
Shaw Group SGR -16,4
King Pharma KG -16,0
Manhattan Associates MANH -3,7
Sicor SCRI -4,2
Durchschnitt -2,5
Das einfache Mittel ergibt für Rang 1 bis 20 ein durchschnittliches Minus von 2,5 Prozent. Zum Vergleich: Der marktbreite S&P 500-Index hat im selben Zeitraum 2,8 Prozent an Wert verloren. Selbst unter Ausschluss des größten Ausreißers (-50,4 Prozent), Metro One Comms [Nasdaq: MTON ], wäre das Durchschnittsergebnis nur ausgeglichen – mit dem Sparbuch kann man mehr verdienen.
Fazit: Ranglisten wie die Fortune 100 sind nicht unbedingt dazu geeignet, um Investmententscheidungen zu treffen. Die Zusammensetzung in diesem Fall basiert auf einer Reihe von Fundamentaldaten, gesammelt über einen Dreijahreszeitraum. Wie die Anleger während des Bärenmarktes jedoch schmerzlich feststellen mussten, kümmert sich der Markt in bestimmten Phasen herzlich wenig um die "harten" Fakten.
Sinnvoll sind Listen immer dann, wenn man seinen Horizont erweitern möchte. Kaum ein Privatanleger hat die Zeit und die Möglichkeit, komplexe Datenbanken anzulegen und diese kontinuierlich auf dem Laufenden zu halten. Vor diesem Hintergrund ist es eine große Hilfe auf Listen wie die Top100 zurückgreifen zu können.
29.10.2002 www.stock-world.de
http://www.stock-world.de/cgi-bin/pv?id=542302&fr=down&lang=…
Höher, schneller, weiter: Vergleiche sind so alt, wie die Menschheit selbst. Wer kann höher springen, schneller laufen und weiter spucken? Besonders beliebt sind derartige Gegenüberstellungen an der Börse – wenngleich mit anderen Parametern. Die Investoren vergleichen Umsätze, Gewinne und andere Kennzahlen mit historischen und Zukunftswerten oder stellen sie dem Industrie- oder Indexdurchschnitt gegenüber.
Nicht minder beliebt sind Ranglisten mit den Namen derjenigen Firmen, die ein besonderes Kriterium erfüllen, beispielsweise die Unternehmen mit dem niedrigsten Kurs-Gewinn-Verhältnis oder dem höchsten Cashanteil im Vergleich zur Marktkapitalisierung. Sinnvoll sind solche Listen aber nur dann, wenn sie eine längerfristige Entwicklung einbeziehen. Der Grund ist einfach: kurzfristige Entwicklungen können zu heftigen Ausschlägen bei wichtigen Kennzahlen führen (z.B. KGV, KUV, PEG) und die Aussagenkraft verwässern.
Aus diesem Grund legt das Fortune Magazine bei der Ermittlung der 100 wachstumsstärksten amerikanischen Unternehmen einen Dreijahreszeitraum zugrunde. Weitere Kriterien, die die potenziellen "Wachstumsmonster" erfüllen müssen: eine Marktkapitalisierung von mindestens 50 Millionen Dollar, ein Gesamtumsatz in den letzten vier Quartalen von mindestens 50 Millionen Dollar und ein Umsatz- und EPS-Wachstum von mindestens 25 Prozent in jedem der letzten drei Jahre.
Welchen Nutzen bieten Ranglisten?
So weit, so gut. Im August spuckte der Forbes-Computer gemäß den Kriterien eine Liste mit den 100 wachstumsstärksten Unternehmen aus, darunter viele aus dem Bereich Gesundheitswesen und Gas-Exploration/-Förderung. Weniger vertreten waren hingegen Firmen aus dem Technologiesegment – gleichwohl die Liste vom Grafikchiphersteller NVIDIA [Nasdaq: NVDA ] angeführt wurde.
Interessant sind solche Ranglisten für die Anleger nur dann, wenn sie einen Nutzen aus den Daten ziehen können. Um es auf den Punkt zu bringen: Lässt sich aus der Liste ein Rückschluss auf die zukünftige Kursentwicklung ableiten? Die Antwort ist ernüchternd, denn selbst die wachstumsstärksten Unternehmen sind in den letzten Monaten teilweise ganz übel unter die Räder gekommen.
Basierend auf den Schlusskursen vom 02.September – dem Erscheinungstag der Rangliste im Forbes Magazine – ergibt sich für die 20 erstplatzierten Firmen folgendes Bild:
Name Kürzel Performance in %
Nvidia NVDA +10,5
Dynaco DYII -10,4
PF Chang China PFCB +4,3
Frontier Oil FTO -10,5
XTO Enegy XTO +9,8
Patina Oil & Gas POG -0,3
Quicksilver Resources KWK +12,8
Cytyc CYTC +4,5
St. Mary Land MARY +3,4
Hot Topic HOTT +19,5
Quest Diagnostics DGX +8,1
Corinthian Coll. COCO -7,1
Penn Ntl Gaming PENN +6,2
Siebel Systems SEBL -12,0
Metro One Telecomm MTON -50,4
Murphy Oil MUR +1,2
Shaw Group SGR -16,4
King Pharma KG -16,0
Manhattan Associates MANH -3,7
Sicor SCRI -4,2
Durchschnitt -2,5
Das einfache Mittel ergibt für Rang 1 bis 20 ein durchschnittliches Minus von 2,5 Prozent. Zum Vergleich: Der marktbreite S&P 500-Index hat im selben Zeitraum 2,8 Prozent an Wert verloren. Selbst unter Ausschluss des größten Ausreißers (-50,4 Prozent), Metro One Comms [Nasdaq: MTON ], wäre das Durchschnittsergebnis nur ausgeglichen – mit dem Sparbuch kann man mehr verdienen.
Fazit: Ranglisten wie die Fortune 100 sind nicht unbedingt dazu geeignet, um Investmententscheidungen zu treffen. Die Zusammensetzung in diesem Fall basiert auf einer Reihe von Fundamentaldaten, gesammelt über einen Dreijahreszeitraum. Wie die Anleger während des Bärenmarktes jedoch schmerzlich feststellen mussten, kümmert sich der Markt in bestimmten Phasen herzlich wenig um die "harten" Fakten.
Sinnvoll sind Listen immer dann, wenn man seinen Horizont erweitern möchte. Kaum ein Privatanleger hat die Zeit und die Möglichkeit, komplexe Datenbanken anzulegen und diese kontinuierlich auf dem Laufenden zu halten. Vor diesem Hintergrund ist es eine große Hilfe auf Listen wie die Top100 zurückgreifen zu können.
29.10.2002 www.stock-world.de
http://www.stock-world.de/cgi-bin/pv?id=542302&fr=down&lang=…
30.01.03
Forscher: Grafikkartenumsatz im Q4 gestiegen - boerse-go.de
Wie eine Forschungsgruppe heute bekannt gegeben hat, sind die Auslieferungen von Grafikkarten für PC´s weltweit um 13% im abgelaufenen Q4 (gegenüber dem Q3) angestiegen.
So seien 53 Mio PC-Grafikkarten in dem Quartal von insgesamt neun Zulieferern verschifft worden, wobei der Hersteller NVIDIA 32% zu dieser Zahl beitragen konnte. Auch NVIDIA konnte seine Auslieferungen um 13% in diesem Quartal steigern. Dennoch fiel der Marktanteil des Marktführers.
An zweiter Stelle folgte der Halbleitergigant Intel mit einem Marktanteil von 28% und einem Zuwachs von 12% gegenüber dem Q3.
ATI Technologies belegte nach diesen US-Unternehmen den dritten Platz mit einem 19%igen Marktanteil und einem Zuwachs von 18%.
Deutliche Unterschiede habe es aber bei den Zuwachszahlen von Grafikkarten für Desktops auf der einen und für Laptops auf der anderen Seite gegeben. Die Karten für die mobilen PC´s hätten einen Absatzzuwachs von 25% verzeichnen können während die Desktop-Karten nur um 11% zulegen konnten.
Forscher: Grafikkartenumsatz im Q4 gestiegen - boerse-go.de
Wie eine Forschungsgruppe heute bekannt gegeben hat, sind die Auslieferungen von Grafikkarten für PC´s weltweit um 13% im abgelaufenen Q4 (gegenüber dem Q3) angestiegen.
So seien 53 Mio PC-Grafikkarten in dem Quartal von insgesamt neun Zulieferern verschifft worden, wobei der Hersteller NVIDIA 32% zu dieser Zahl beitragen konnte. Auch NVIDIA konnte seine Auslieferungen um 13% in diesem Quartal steigern. Dennoch fiel der Marktanteil des Marktführers.
An zweiter Stelle folgte der Halbleitergigant Intel mit einem Marktanteil von 28% und einem Zuwachs von 12% gegenüber dem Q3.
ATI Technologies belegte nach diesen US-Unternehmen den dritten Platz mit einem 19%igen Marktanteil und einem Zuwachs von 18%.
Deutliche Unterschiede habe es aber bei den Zuwachszahlen von Grafikkarten für Desktops auf der einen und für Laptops auf der anderen Seite gegeben. Die Karten für die mobilen PC´s hätten einen Absatzzuwachs von 25% verzeichnen können während die Desktop-Karten nur um 11% zulegen konnten.
Hallo,
sieht nicht besonders gut aus:
Xbox: schwache Nachfrage belastet Zulieferer
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Wie das Internetmagazin Siliconstrategies berichtet, verkauft sich Microsoft´s Spielekonsole nicht wie erwartet. Dies wirke sich auf die gesamte Lieferkette aus - von Intel (Prozessoren), NVidia (Grafikchips) und bis hin zu Samsung, Cirus und STMicroelectronics seien Auswirkungen zu spüren, hieß es. Der Xbox Chip Lieferant Focus Enhancements hatte mitgeteilt, bis ins zweite Halbjahr 2003 keine Auslieferungen für die Xbox zu erwarten.
_________________________________________-
Wie verkaufen sich übrigens die FX. Die Buschtrommel meint zu laut und zu teuer. Der nForce2 scheint hingegen gut zu laufen(Nachfrage). Bin gespannt, ob wir noch `ne Warnung ertragen müssen.
MfG,
LM7
sieht nicht besonders gut aus:
Xbox: schwache Nachfrage belastet Zulieferer
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Wie das Internetmagazin Siliconstrategies berichtet, verkauft sich Microsoft´s Spielekonsole nicht wie erwartet. Dies wirke sich auf die gesamte Lieferkette aus - von Intel (Prozessoren), NVidia (Grafikchips) und bis hin zu Samsung, Cirus und STMicroelectronics seien Auswirkungen zu spüren, hieß es. Der Xbox Chip Lieferant Focus Enhancements hatte mitgeteilt, bis ins zweite Halbjahr 2003 keine Auslieferungen für die Xbox zu erwarten.
_________________________________________-
Wie verkaufen sich übrigens die FX. Die Buschtrommel meint zu laut und zu teuer. Der nForce2 scheint hingegen gut zu laufen(Nachfrage). Bin gespannt, ob wir noch `ne Warnung ertragen müssen.
MfG,
LM7
Nvidia profit shrinks from year ago
SANTA CLARA, Calif. (CBS.MW) -- Graphics and communications chip and board processor Nvidia reported Thursday that its fourth-quarter profit and revenue shrank from the year-ago quarter.
Shares rose 40 cents in after-hours trading, adding on to its regular-session gain of 12 cents at $9.87.
The quarter`s net earnings came in at $50.9 million, or 30 cents a share, Nvidia (NVDA: news, chart, profile) said, down from the $76 million, or 43 cents a share, that it reported in the same quarter a year ago.
Revenue totaled $469 million, compared with $503.7 million in the year-ago period.
Nvidia recognized $40.4 million in additional revenue during the quarter from a settlement with Microsoft (MSFT: news, chart, profile) over the pricing of chips for the software maker`s Xbox gaming console.
The Santa Clara, Calif.-based company called the quarter`s results "solid" but did not offer additional financial comments or provide outlook on upcoming quarters or the fiscal year.
SANTA CLARA, Calif. (CBS.MW) -- Graphics and communications chip and board processor Nvidia reported Thursday that its fourth-quarter profit and revenue shrank from the year-ago quarter.
Shares rose 40 cents in after-hours trading, adding on to its regular-session gain of 12 cents at $9.87.
The quarter`s net earnings came in at $50.9 million, or 30 cents a share, Nvidia (NVDA: news, chart, profile) said, down from the $76 million, or 43 cents a share, that it reported in the same quarter a year ago.
Revenue totaled $469 million, compared with $503.7 million in the year-ago period.
Nvidia recognized $40.4 million in additional revenue during the quarter from a settlement with Microsoft (MSFT: news, chart, profile) over the pricing of chips for the software maker`s Xbox gaming console.
The Santa Clara, Calif.-based company called the quarter`s results "solid" but did not offer additional financial comments or provide outlook on upcoming quarters or the fiscal year.
Im Geschäftsjahr 2002/03 geht ein steigender Umsatz mit fallenden Gewinnen einher, weil sich die operativen Kosten des Unternehmens signifikant erhöht haben.
Das Ergebnis des im Januar zuende gegangenen Geschäftsjahres von Grafik-Chip-Spezialist Nvidia ist durchwachsen: Zwar hat die Gesellschaft den Umsatz gegenüber dem Vorjahr steigern können, zugleich ist der Nettogewinn aber stark zusammengeschmolzen. Über die nähere Zukunft schweigt sich das Unternehmen aus.
1,91 Mrd. Dollar hat Nvidia im Geschäftsjahr 2002/03 umgesetzt, ein ansehnlicher Zuwachs von 39 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Jahr, in dem der Umsatz 1,37 Mrd. Dollar betragen hat. Zugleich ist der Nettogewinn von 176,9 auf 90,8 Mio. Dollar gefallen. Unter dem Strich stehen 54 Cent je Aktie. Der Umsatzanstieg ist durch höhere operative Kosten, die von 277,5 auf 438,2 Mio. Dollar in die Höhe geschnellt sind, aufgefressen worden.
Das vierte Quartal steht unter dem Eindruck der Übereinkunft, die die Gesellschaft mit Microsoft erzielt hat. Nvidia liefert Chips für die Xbox aus dem Hause Gates. Vor einiger Zeit haben sich die beiden Partner auf eine Lösung in der heftig umstrittenen Preisfrage für diese Bauteile einigen können.
Das Resultat der Einigung schlägt sich mit 40,4 Mio. Dollar Umsatz im vierten Quartal nieder, in dem insgesamt 469 Mio. Dollar umgesetzt worden sind. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte die Gesellschaft 503,7 Mio. Dollar erzielt. Der Nettogewinn ist von 76,0 auf 50,9 Mio. Dollar gefallen, was 30 Cent je Aktie entspricht.
Was lange währt, muss nicht automatisch gut werden. Nvidia hat nach endlosen Verzögerungen den neuen Grafik-Chip mit der FX-Technologie auf den Markt bringen können. Im ersten Quartal sollen 1,5 Mio. Chips ausgeliefert werden. Dabei trifft Nvidias Produkt, nicht zuletzt infolge der langen Verzögerung, auf scharfe Konkurrenz durch Radeon 9700 aus dem Hause ATI.
4investors.de
Das Ergebnis des im Januar zuende gegangenen Geschäftsjahres von Grafik-Chip-Spezialist Nvidia ist durchwachsen: Zwar hat die Gesellschaft den Umsatz gegenüber dem Vorjahr steigern können, zugleich ist der Nettogewinn aber stark zusammengeschmolzen. Über die nähere Zukunft schweigt sich das Unternehmen aus.
1,91 Mrd. Dollar hat Nvidia im Geschäftsjahr 2002/03 umgesetzt, ein ansehnlicher Zuwachs von 39 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Jahr, in dem der Umsatz 1,37 Mrd. Dollar betragen hat. Zugleich ist der Nettogewinn von 176,9 auf 90,8 Mio. Dollar gefallen. Unter dem Strich stehen 54 Cent je Aktie. Der Umsatzanstieg ist durch höhere operative Kosten, die von 277,5 auf 438,2 Mio. Dollar in die Höhe geschnellt sind, aufgefressen worden.
Das vierte Quartal steht unter dem Eindruck der Übereinkunft, die die Gesellschaft mit Microsoft erzielt hat. Nvidia liefert Chips für die Xbox aus dem Hause Gates. Vor einiger Zeit haben sich die beiden Partner auf eine Lösung in der heftig umstrittenen Preisfrage für diese Bauteile einigen können.
Das Resultat der Einigung schlägt sich mit 40,4 Mio. Dollar Umsatz im vierten Quartal nieder, in dem insgesamt 469 Mio. Dollar umgesetzt worden sind. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte die Gesellschaft 503,7 Mio. Dollar erzielt. Der Nettogewinn ist von 76,0 auf 50,9 Mio. Dollar gefallen, was 30 Cent je Aktie entspricht.
Was lange währt, muss nicht automatisch gut werden. Nvidia hat nach endlosen Verzögerungen den neuen Grafik-Chip mit der FX-Technologie auf den Markt bringen können. Im ersten Quartal sollen 1,5 Mio. Chips ausgeliefert werden. Dabei trifft Nvidias Produkt, nicht zuletzt infolge der langen Verzögerung, auf scharfe Konkurrenz durch Radeon 9700 aus dem Hause ATI.
4investors.de
Nvidia (NVDA) erteilt Chiphersteller TSM (TSM) Großauftrag. In einem Interview in der taiwanesischen Commercial Times äußerte sich Nvidia für den Gesamtmarkt optimistisch. Das Wachstum für Grafikchips könnte in 2003 wieder anziehen. Außerdem erwartet Nvidia verstärkt Aufträge zum Bau von Chips für die Microsoft Spielekonsole Xbox. (Quelle: BO)
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