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    Ohne Förtsch kennt Sparta nur den Weg nach Süden... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.06.00 11:09:25 von
    neuester Beitrag 22.06.01 18:18:49 von
    Beiträge: 107
    ID: 162.711
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      Avatar
      schrieb am 20.06.00 11:09:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Leider ist es eine nicht weg zu diskutierende Tatsache, dass bei Sparta bzw. DBH ohne eine sog. "Empfehlung" von Förtsch und seines gleichen nichts, aber auch gar nichts mehr läuft.

      Selbst bei gutem Marktumfeld bröckeln die Kurse ab. Ich denke, wir sehen in Kürze die 14 €, wenn nicht bald irgendwelche phenomenalen News kommen. Die von Sparta über Pre-ipo bzw. internet.z gehaltenen Beteiligungen an irgendwelchen wertlosen (meine persönliche Einschätzung) Dot.coms können doch wohl noch nicht alles gewesen sein !?!

      Scheinbar sehen aber viele Anleger die Werthaltigkeit der Internetbeteiligungen von Sparta sehr, sehr kritisch, wie der Kus zeigt.


      Gruss

      Mogul
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 11:21:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es ist wie bei allen anderen Unternehmen.
      Die Geschäftsleitung und Hauptanteilseigner sind vor allem am eigenen Profit interessiert. Ein Anstieg des Aktienkurses ist nur dann erwünscht wenn er für Akquisitionen oder zur Hauptversammlung von Nutzen ist. Shareholder Value oder Pflege der Investoren sind bei Sparta Fremdwörter.
      Leider bin ich beim Höchststand von 43 EURO eingestiegen, werde aber bei nächster Gelegenheit verkaufen. Dividende oder großartige Aktionen oder Akquisitionen sind anscheinend nicht zu erwarten.

      Gruß an alle Spartaner

      Papa Schlumpf
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 11:30:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Shareholder Value oder Pflege der Investoren sind bei Sparta Fremdwörter."? Wirf mal einen Blick auf die Webseite, bevor Du Dich zu solchen Äußerungen hinreißen läßt.

      Peer Share
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 11:35:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Tja, aber warum kommt der Kurs nicht aus dem Quark, verdammt, dann sollen die Vorstände doch ne Info rausgeben, welche Mantel demnächst unter dem Hammer landet.

      Das kann doch nicht unmöglich sein...

      Wenn ich lese, was für besch..... Adhoc`s von NM-Unternehmen kommen, dann wird Sparta doch wohl mal was machen können?

      Ich will endlich wieder meinen Tauschkurs sehen !!!

      so.
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 11:56:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn Du unbedingt Wert drauf legst, daß so ein Deal platzt, dann könnte man tatsächlich vorschnell ein paar Namen in den Raum werfen. Da man allerdings die Geschäfte lieber abschließen als platzen lassen möchte, verzichtet man eben auf eine vorschnelle Veröffentlichung, da dies im Sinne der Aktionäre ist.

      Darüberhinaus hält sich die SPARTA an die Vorgaben des § 15 WpHG und fängt sich keine Abmahnung vom BAWE wegen Mißbrauch der ad-hoc-Regelung ein.

      Was bringen Dir denn kurzfristige Kursbewegungen nach oben? Ich glaube, daß einige Leute die ganze SPARTA-Story noch nicht verstanden haben. Hier wird eine langfristige Equity-Story allererster Güte aufgebaut. Zieht denn keiner mehr den Vergleich, wie ein Unternehmen vom Schlage SPARTA sich in den vergangenen 2 Jahren entwickelt hat und wo die Erfolgsfaktoren für diese Entwicklung lagen? Sind nur noch die Tagessteigerungen von 5% oder mehr interessant für die Anleger? Wie soll sowas funktionieren? So etwas ist doch realistischerweise über einen längeren Zeitraum gar nicht darstellbar. Aktienkurse unterliegen Schwankungen und in dem Moment, in dem die Aktie nicht auf dem All-Time-High notiert, gibt es immer Aktionäre, die mit ihren Aktien im Verlust sind. Für diese Situation jetzt irgendwelche fadenscheinigen Gründe heranzuziehen, halte ich für zweifelhaft.

      Niemand hat was gegen eine kritische Auseinandersetzung, aber wenn ich dann solche Sachen lese wie "Shareholder Value oder Pflege der Investoren sind bei Sparta Fremdwörter", da kann einem schon mal (angesichts der sehr ausführlichen und intensiven Aktionärskommunikation auf der SPARTA-Webseite) der Kragen platzen.

      Schon jetzt entschuldige ich mich für die etwas forschen Worte.


      Grüße

      Peer

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      Avatar
      schrieb am 20.06.00 12:25:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ah, die Sparta-PR-Abteilung meldet sich zu Wort.

      Lieber Peer, dennoch wirst Du nicht leugnen können, dass der Frust derjenigen (zu denen ich mich glücklicherweise nicht zählen muß), die Sparta für mehr als das Doppelte des jetzigen Kurses eingekauft haben, durchaus berechtigt ist.
      Wer DBH in Sparta getauscht hat, sieht sich ebensowenig veranlasst Lobeshymnen auf Sparta zu singen. Tatsache ist, dass hier eine Menge Geld vernichtet wurde.

      Wenn ich dann noch dein pseudoqualifiziertes Equitiystory bzw. Langfristinvestment bzw. "Sparta-Story-nicht-verstandenhaben" - Geblubbere (mehr ist es wirklich nicht) höre, dann schlägt es 13.

      Ich möchte hier mal an deine langfristig positiven Einschätzungen zu DBH erinnern. Wer von 2 Jahren DBH erworben hat, sitzt dank dem ausgezeichneten Management und der einzigartigen Valuestory auf Verlusten von über 60%. Aber Herr Schäfers ich weiß ja, 2 Jahre sind viel zu kurz als Anlagehorizont - alles Zocker :D. Bei DBH bzw. Sparta muss der Anleger in Dekaden, besser noch in Generationen denken.

      Leider sind wir langfristig gesehen alle tot. Die meisten Anleger, wozu ich mich ebenso zähle, ziehen es vor noch zu Lebzeiten die Früchte ihrer Anlagen zu genießen.

      Gruss

      Mogul


      P.S. Nur wer mit Sparta bzw. DBH gezockt hat, hat richtig Geld verdient, abgesehen von denjenigen, die die Aktien schon seit Emission bzw. kurz. danach gekauft haben. Zwischenzeitlich getätigte "Langfristanlagen" weisen eine äusserst unbefriedigende Rendite auf.
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 12:27:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Egal was das Management jetzt macht, es hätte keine Auswirkungen auf den Kurs. Die Parallelen zu Balaton nach dem Megapush in 98 werden immer offensichtlicher. Damals hatte Balaton den Push für eine Kapitalerhöhung genutzt und diesmal hat Sparta den Push für die Beteiligung an Balaton genutzt (auch in Form einer Kapitalerhöhung). Danach verflog das Interesse der Anleger immer schneller und die Kurse purzelten entsprechend. Balaton hat sich nunmehr langsam erholt, Sparta hingegen wird noch eine Weile mit den Nachwirkungen kämpfen müssen. In Sparta sind immer noch viele investiert, die kurzfristig Millionär werden wollten und erkennen müssen, daß das so schnell nicht geht. Diese Anleger werden jeden Kursaufschwung zum Ausstieg nutzen und damit den Kurs noch eine ganze Weile belasten. Bei Balaton dachten wir eine Zeit lang, mit 70 Euro (vor dem Split) wäre der Boden gefunden und dann ging es bis auf 40 runter. Das hatte weniger mit fundamentalen Daten zu tun, sondern vielmehr mit der psychischen Verfassung der Anleger. Zum Schluß wollten viele einfach nur noch raus. Das steht Sparta noch bevor. Bei 17 Euro ist noch lange kein Boden gefunden. Sofern Sparta nicht unerwartet eine Bombe platzen läßt, sind 10 Euro durchaus drin.

      Als wir im Februar vor dem Tausch gewarnt haben, wurden wir ausgelacht und teilweise beschimpft. Und nun ist es genauso eingetreten wie vorhergesagt. Soll ich die warnenden Threads nochmal nach oben holen? Besser nicht! Der Tauschverlust beträgt aktuell 21%, das spricht für sich.

      Sparta war wirklich ein gutes Investment als sie sich noch voll und ganz auf das Mantelgeschäft konzentriert haben (man kann sagen, eine kleine Perle). Aber dann mußte man ja unbedingt Internetbeteiligungen eingehen. Zwischenzeitlich ist hierdurch ein richtiges Beteiligungschaos entstanden. Auch bei der viel gerühmten Internet.Z AG sehe ich Parallelen zu Balaton. Internet.Z hat das gleiche Schicksal wie net.IPO vor sich. Ohne bzw. mit beginnender Geschäftstätigkeit hoch gepusht und mit zunehmenden Aktivitäten auch zunehmender Kursverfall.

      Wie sagte ein Sparta-Aktionär so schön:

      "Das beste, was man mit Sparta bisher machen konnte, war, diese über 40 Euro zu verkaufen." Oder hab ich da was falsch in Erinnerung? :)

      be prepared
      Pfadfinder

      @Mogul, aber einen kleinen Hang zu Luschen hast Du schon? Hatte ich nicht letztens hier gelesen, daß du in Sparta eingestiegen bist? :D
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 12:28:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Danke Peer - du sprichst mir aus der Seele

      Grüße

      Odi

      Ps.: Bin das erste mal bei 39 EUR eingestiegen und werde heute zum 3. Mal verbilligen ...
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 12:43:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hehe Pfadfinder,

      jetzt wird es aber persönlich :)! Spaß beiseite - ich bin eben ein guter Kontraindikator :D !

      Ich zum Glück besitze ich nur eine sehr kleine Sparta-Position, die ich zu ca. 19 € gekauft habe. Deshalb hält sich mein Verlust in erträglichem Rahmen. Zudem habe ich mein Stopp-Loss-Limit erhöht - man hat aus der Balatonmisere gelernt.

      10 € Kursziel ist vielleicht ein wenig zu tief, aber 12 € könnten es schon werden.

      Deine positive DBH-Einschätzung kann ich leider nicht teilen. Ich denke mit DBH passiert nicht mehr viel. Es wird der ewig unterbewertete Wert (ist DBH das wirklich :confused: ) bleiben. Der "Megadeal" des MKB-Verkaufs sowie der Wechsel in den geregelten Markt (amtlicher Handel wollten die nicht, denn sonst hätten die mal die genaue Beteiligungshöhe des inneren Dunstkreises offenlegen müssen :( ) hat sich ja auch nicht gerade kurstreibend ausgewirkt.


      Gruss

      Mogul
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 12:45:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zum Thema Geld vernichten: Der Vorstand ist dazu da, das Vermögen der Gesellschaft zu vermehren. Das Vermögen der Gesellschaft ist in der Bilanz und zusätzlich in den stillen Reserven enthalten.

      Wenn man sich jetzt mal sowohl bei BALATON als auch bei SPARTA die Mühe macht und sowohl die Vermögenssitution als auch der Ertragssituation im Verlauf der letzten 5 Jahre anschaut, dann wird man feststellen, daß hier Jahr für Jahr das Vermögen der Gesellschaft und damit auch das Vermögen der Aktionäre vermehrt wurde. Der Vorwurf, daß aus der Gesellschaft jemand für einen Vermögensverlust der Aktionäre zuständig sein soll, ist damit nicht zu halten.

      Ob ein Aktionär im Gewinn oder im Verlust ist, hängt von seinem Einstandskurs ab. Die Entscheidung, zu welchem Zeitpunkt der Aktionär seine Aktie gekauft hat, wurde von jedem einzelnen selbst getroffen. Der Aktienkurs wird nicht von der Gesellschaft, sondern von den Marktteilnehmern über deren Angebot und Nachfrage festgelegt.

      Der Vorstand selbst sorgt für den Vermögenszuwachs der Gesellschaft und so wie es aussieht (und dies hat der SPARTA-Vorstand auf der Hauptversammlung explizit dargestellt) ist er hierbei sehr erfolgreich.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 12:56:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Also Ich habe meine ersten Sparta Aktien bei 44€ verkauft und kann nicht verstehen das dort noch so viele zugekauft haben.
      Wenn eine Aktie sich innerhalb von 3 Wochen fast verdoppelt, ist es schon ein wenig ungeschickt einzusteigen, ohne
      die Gegenraktion abzuwarten. Naja mein erneuter einstieg bei 21,50€ war auch etwas verfrüht, allerdings nocht so schmerzhaft wie ich
      von einigen hier lese.

      cu
      CK
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 12:58:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ja, das Internet läuft zur Zeit nicht recht. Aber der Trend ist doch intakt. Wieviele Leute kaufen sich täglich einen Computer mit Internetanschluß? Die Zuwachsraten sind und bleiben enorm und das Umdenken hat erst begonnen.
      Trotzdem find ich es hochgradig aktionärsfeindlich, wenn man als Aktionär der Balaton nicht erfährt, welche Beteiligungen eingegangen werden, was mit dem Haufen Barmitteln auf dem sie sitzen müssten eigentlich passieren soll. Nur als kurze Beispiele. Wie kann man da eine Aktie beurteilen? Wie soll das gehen, Peer?

      Für eine Offenlegung der Beteiligungen!

      An Odi : Ich hoffe für Dich, dass Su nicht noch ein 4. und 5.Mal verbilligen musst und kannst.
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 13:32:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Peer, und das Vermögen der Aktionäre ist die Aktie. Eine Bilanz kann ich nicht verkaufen, nur meine Aktien. Deshalb ist es auch Aufgabe des Vorstandes, durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit einer breiten Anlegerschaft den Erfolg des Unternehmens darzustellen. Von stillen Reserven ist noch keiner reich geworden! Die Diskussion haben wir schon so oft geführt und bis heute hat sich nichts geändert.

      @Mogul, bzüglich Balaton bin ich sehr optimistisch. Grund ist eine Bodenbildung, die den Namen wirklich verdient und permanent Geldkurse. Allerdings kann man nur hoffen, daß diesmal ein Push ausbleibt. Die Vergangenheit zeigt, daß ein Push auf Dauer nur Schaden anrichtet. Desweiteren habe ich bei Balaton zwischenzeitlich einen sehr weiten Anlagehorizont.

      bp pf
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 13:47:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      So Leute, ich zieh mich eine Weile zurück aus der Diskussion. Wer Informationen zu SPARTA sucht, findet Sie ohnehin bis zum Umfallen auf der SPARTA-Webseite und wer Informationen zu anderen interessanten Nebenwerten sucht, der für den sollte die Webseite

      www.share-infos.de

      ohnehin einen täglichen Pflichtbesuch darstellen.

      Heute erscheint übrigens noch eine neue Ausgabe der SHARE-INFOS, der Autor MEPHIST.O hat einen Beitrag angekündigt.

      Grüße

      Peer Share
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 13:53:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Pfadfinder

      Unser lieber Peer kapiert (aufgrund fehlender mentaler Kapazität) oder will es einfach nicht kapieren (was ich eher glaube), dass die Schaffung von Buchwerten keinen Aktionär interessiert. Das einzige was den Aktionär interessiert ist die Differenz zwischen Kauf und Verkaufskurs einer Aktie. Diese Differenz ist per Saldo nun mal bei vielen Spartanern bzw. DBHlern negativ.

      Ist diese negativ, so war es ein schlechtes Investment.

      Aber vielleich hat Peer auch einen Weg gefunden, an den Buchwerten der DBH bzw. Sparta zu verdienen. Wer weiss...


      @Peer

      Wenn der Aktienkurs fällt wird unweigerlich Kapital der Aktionäre vernichtet. Da interessiert sich der Aktionär in keinster Weise für irgendwelche Buchwerte, Buchgewinne oder sonstige Luftnummern.
      Aufgabe eines herausragenden Managements ist die Steigerung der Sharholder Value, was eine kontinuierliche Steigerung des Aktienkurses und damit des Unternehmenswertes bedeutet. Alles andere ist bedeutungslos, das weißt du genauso gut wie ich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 14:13:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es ging hier um das Thema "Der Vorstand ist verantwortlich für den Vermögensverlust der Aktionäre" und um nichts anderes. Ich habe deutlich gemacht, daß der Vorstand sowohl der BALATON als auch der SPARTA in den letzten Jahren das Vermögen der Gesellschaften stetig in hohem Maße erhöht haben. Um nichts anderes ging es.

      Nach Deiner Argumentation, Mogul, wäre es völlig egal, wie hoch der Preis ist, den ein Aktionär für eine Aktie zahlt; in dem Moment, wo der Kurs nicht mehr auf Höchstkurs ist, wäre der Vorstand für den Vermögensverlust verantwortlich. Gleichzeitig würde nach Deiner Argumentation ein Vorstand selbst dann gute Arbeit leisten, wenn der Börsenkurs durch eine hohe Nachfrage der Anleger steigt und steigt, das Unternehmen selbst aber Verlust macht. Wäre das eine gute Leistung des Managements? Das KANN natürlich nicht so sein!

      Differenziert einfach zwischen dem, was man dem Management vorhalten kann und muß und dem, wo man sich vielleicht auch mal an die eigene Nase fassen muß, weil man die Marktsituation (und die Marktsituation ist nun einmal ausschließlich das Verhalten der Anleger) einer speziellen Aktie oder des Gesamtmarktes falsch eingeschätzt hat.

      Peer
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 14:36:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Tja Peer, jetzt haben wir wieder das Problem, dass Du immer recht heben willst und jeder der eine andere Meinung hat, ist im Unrecht.

      Prinzipiell ist es völlig egal was ein Unternehmen macht, ob es Gewinne erwirtschaftet oder nicht. Wesentlich ist, dass den Anlegern ein eine glaubhafte Vision vermittelt wird, die sich längerfristig in steigenden Aktienkursen und damit im Unternehmenswert manifestiert.
      Hier haben sowohl DBH als auch Sparta versagt - das Interesse an diesen Aktien ist nahezu völlig zum erliegen gekommen.

      Ich rede auch nicht von Höchstkursen, aber von 43 nach 17 sind es über -60% ! Gegen eine temporäre, "sog. gesunde" Korrektur hätte vermutlich kein Aktionär etwas einzuwenden. Bei einem "Splitt" hört der Spaß für die meisten jedoch auf.

      Es ist schon erstaunlich, mit welcher arroganten Überheblichkeit Du die Schuld an der Misere auf die Anleger, die einfach viel zu teuer gekauft haben, abwälzt. Erinnert mich doch sehr stark an die Sache mit dem Chef und dem Mitarbeiter - wenn eine Sache funktioniert war es der Chef, wenn nicht, dann war es der Mitarbeiter.


      Hm, eine andere Reaktion als die von Dir gezeigte war ohnehin nicht zu erwarten - daher trage ich das ganze mit Fassung :D.

      So - nun ist aber Schluss und ab geht´s in den Biergarten :).

      Gruss


      Mogul
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 14:43:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Peer vergiss es - es hat einfach keinen Sinn mit manchen Leuten zu diskutieren ... übringens www.share-infos.de ist genial

      Grüße

      ODI
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 14:44:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Pfadfinder

      Wahre Worte!! Kein Push ohne Hintergrund..??? Herr B.F. aus K., wir wollen bald Kapitalerhöhung durchführen...

      Manchmal kommt es einem schon etwas komisch vor. Ist aber halt nur so ein Gefühl.

      Gruß
      bibl
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 14:51:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Schau Dir einfach die Geschäftsentwicklung der Gesellschaften an, Mogul. DAS ist die Leistung des Managements. Darüberhinaus geht meine langfristige Betrchtung des Kursverlaufs über einen Zeitraum, der mehr als 3 Monate beträgt. Da Du zumindest bei SPARTA nur den Verlauf der vergangenen 3 Monate, in dem der Gesamtmarkt übrigens ebenfalls heftig korrigiert hat, als Maßstab heransziehst, sprechen wir also über eine unterschiedliche Interpretation des Begriffs "langfristig".

      Nochmal: Mach den Vorstand verantwortlich für den Verlauf des Geschäfts und von mir aus auch für eine Deiner Meinung nach verbesserungsbedürftige Informationspolitik. Aber mach ihn nicht verantwortlich für kurzfristige Schwankungen und Übertreibungen des Aktienkurses in die eine oder andere Richtung. Und "3 Monate" fallen hier eindeutig unter den Begriff "kurzfristig".

      Peer Share
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 14:53:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Danke Odi,

      aus der Diskussion hier könnte man tatsächlich mal wieder einen Kommentar für die Webseite machen.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 15:09:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      was mir speziell bei Balaton auffällt, ist der ausgetrocknete Umsatz!
      Es kann doch nicht sein, daß bei diesem Wert heute bis 12 Uhr nur 1000 Stck gehandelt wurden. Und die nur an einem einzigen Handelsplatz (Frankfurt).
      Ja, ich weiß, daß an den anderen Börsenplätzen nur G herrscht.
      Meint Ihr, man könnte in Berlin 10000 Stck zum gestellten Kurs verkaufen? Ich glaube nicht, daß soviel Aktien nachgefragt werden!

      Es werden demnächst nur 2 Szenarien ablaufen:
      1. Der Kurs explodiert, weil keiner abgibt, oder
      2. Wir bringen unsere Dinger nicht mehr los!

      Eure Meinung!
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 15:26:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      ... irgendwie erinnert mich das an ein Ölgemälde.

      Wieviel ist das Bild nun wert????

      Da gibt es welche, die sagen, der Maler hat x-Stunden gebraucht + Leinwand und Farbe, das macht dann 580 Mark und 70 Pfennig.


      Widerum andere reden von Visionen und der der Aussage des "Künstlers" usw., das macht dann 2 Millionen Mark.

      Widerum andere kaufen, mangels Sachverstand, auf Grund von "Kunstexperten", nennen wir hier mal stellvertretend Bernd F. aus K.

      In jedem dieser Fälle ist der Käufer letztendlich für den Preis verantwortlich, und niemand anders.

      Es ist immer wieder dasselbe mit diesen Pappnasen, läuft die Zockerei gut, halten sie sich für Warren Buffet, geht es daneben, werden Schuldige gesucht, nur bei sich selbst suchen sie leider nicht.

      x Thomas
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 15:38:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      Peer,

      es ist allerdings nicht von der Hand zu weisen, dass Du zu einem Umtausch in Sparta geraten hast, wobei sich der Kurs um 25 Euro bewegt hat. Davon haben wir jetzt 25% verloren. Hast Du dann selbst den Markt falsch eingeschätzt?

      Daneben ist Deine Argumentation nachvollziehbar, allerdings nützt Dir der Aufbau von Vermögen nichts, wenn der Marktwert des Unternehmens sinkt. Und das ist lediglich eine allgemeine Feststellung.

      Mogul hat insofern recht, da hinsichtlich der Strategie der neuen Beteiligungen noch nicht klar kommuniziert wurden. Wie soll die Einbindung von Netipo denn nun in das Netzwerk vollzogen werden? Was passiert mit den übrigen Beteiligungen? Solange das nicht eindeutig geklärt ist, wird es wohl auch nicht so schnell nach oben gehen.

      Gruss
      Paris
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 15:40:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      Was passiert aber , wenn Anleger auf Grund von Aussagen Aktien kaufen, die in offiziellen Darstellungen einer Firma vermarktet werden. Zu finden unter www.dbbh.de:


      Sollte die Unterbewertung anhalten (vgl. Aktionärsbrief 2/99), stehen folgende Optionen konkret zur Prüfung an:
      1. Aktienrückkauf

      2. Verschmelzung Deutsche Balaton mit net.IPO

      3. Ausgabe der net.IPO-Aktien an die Aktionäre der Deutsche Balaton Broker-Holding AG (jeder Aktionär würde pro Deutsche Balaton-Aktie ca. 1,2 net.IPO-Aktien erhalten)

      Diese Optionen werden unter wirtschaftlichen und steuerlichen Gesichtspunkten geprüft. Möglicherweise kommen auch andere Optionen in Betracht.



      Ist das Täuschung? Gibt es für sowas Konsequenzen? Kann man jemanden dafür haftbar machen, wenn man auf Grund dieser Aussagen seine Aktienentscheidung getroffen hat?
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 15:49:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Stimmt denn hier was nicht?

      "Diese Optionen werden unter wirtschaftlichen und steuerlichen Gesichtspunkten geprüft. Möglicherweise kommen auch andere Optionen in Betracht."

      Der Balaton-Vorstand macht genau das, was für die Gesellschaft (und damit für die Aktionäre) am besten ist und verfällt nicht in wildem Aktionismus, um den 10-Tage-Aktionären zu einem Vermögen zu verhelfen und die langfristigen Investoren gleichzeitig im Regen stehen zu lassen. "Shareholder-Value" ist die langfristige Vermögensoptimierung der Aktionäre und was die Balaton hier in den letzten Jahren erreicht hat und momentan weiterhin erreicht, ist unter diesen Gesichtspunkten optimal. Hier wird die Grundlage für eine auch zukünftig langfristig prosperierende Entwicklung der Gesellschaft geschaffen.

      Wer nur mit Papieren kurzfristig traden möchte, ist hier nicht richtig aufgehoben.

      Grüße

      Peer Share
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 15:54:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Paris, der SPARTA-Kurs hat nach dem Umtausch dieselbe Richtung eingeschlagen wie der Balaton-Kurs. Meine Argumentation bezog sich seinerzeit gleichermaßen auf die Synergieeffekte wie auch auf die damals vorhandene Prämie, die von jedermann leicht nachgerechnet werden konnte.

      Im übrigen war, was heute keiner mehr wissen möchte, die Balaton ein glasklarer Übernahmekandidat und ich möchte nicht wissen was es für ein Gejammere gegeben hätte, wenn auch einmal jemand mit weniger freundschaftlichen und strategischen Absichten gekommen wäre und hätte die Balaton übernommen.

      Aber Du hast natürlich recht wenn Du sagst, daß auch ich keine Glaskugel habe, mit der man zukünftige Kursentwicklungen voraussagen kann.

      Grüße

      Peer Share
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 16:42:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      Peer, warum versuchst Du eigentlich immer krampfhaft mir die Worte eim Mund herum zu drehen ? Die Differenz zwischen Hoch und jetzigem Kurs sollte lediglich der Veranschaulichung dienen. Die allgemeine Korektur als Grund anzuführen will auch nicht so recht klappen - so stark hat kein Index korrigiert . Mit den drei Monaten irrst Du aber gewaltig, wie der Chart beweißt. Zudem zeigt er auch, dass die Jahresperformance = 0 ist. Komisch auch, dass Du kaum mehr von deinem einstigen favoriten DBH sprichst. Hier ist die 2 Jahresperformance = -60%. Aber diese Aussagen überliest Du gekonnt.

      Sind 1 Jahr bei Sparta bzw. 2 Jahre bei DBH kurzfristig, Peer ? Wieso liest Du nicht was ich schreibe und greift Dir willkürlich immer irgenwelche Fragmente heraus ?







      Aber ich weiss - 1 Jahr ist Dir auch viel zu kurzfristig. Dass sich DBH langfristig (2 Jahre) negativ entwickelt hat wirst Du natürlich auch verneinen.

      Jetzt wieder mit dem 10-Tage Aktionär daher zu kommen ist schlichtweg Quatsch. Fakten bleiben Fakten, die auch Du nicht wegdiskutieren kannst ! Peer, Du bist unglaubwürdig.

      Vermutlich unterstellst Du mir jetzt noch, ich hätte die Charts manipuliert !

      Solange es dem Sparta Vorstand nicht gelingt Visionen den Anlegern langfristig glaubhaft zu vermitteln, so lange wird der Kurs den Rückwärstgang einlegen von ein paar Hype´s nach "Empfehlungen" einmal abgesehen. Sich hinzusetzen und zu sagen: "Ach was sind wir toll, seht mal Aktionäre welche imensen Buchwerte wir für euch geschaffen haben bzw. am schaffen sind", damit ist es einfach nicht getan. Das dürfte selbst der Dümmste inzwischen begriffen haben. Bekanntlich bestätigen jedoch Ausnahmen die Regel.


      Ach ja, noch etwas. Wieso war denn DBH ein potentieller Übernahme-Kandidat Deiner Meinung nach ? Wegen den herausragenden Leistungen des Vorstandes ? Hätte dieser seine Aufgabe ernst genommen und den Marktwert des Unternehmens gesteigert, dann wäre diese Übernahme unmöglich gewesen. Leider hat der Vorstand auf diese Übernahme hin gearbeitet.


      Gruss

      Mogul
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 16:59:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wenn Du schon dabei bist, Mogul, dann stell doch bitte zusätzlich die Entwicklung der entsprechenden Bilanzdaten und die überschlägige Berechnung der Entwicklung der stillen Reserven für die jeweiligen, von Dir gewählten Referenzzeiträume dazu.

      Dann waren es bei SPARTA eben nicht 3 Monate, sondern 4 Monate. Um diese 30 Tage geht es doch überhaupt nicht, sondern darum, was in den Gesellschaften in den letzten Jahren geleistet wurde.

      Warum stellst Du nicht den 3-Jahreschart von SPARTA hier rein und verdeutlichst die immensen Kursgewinne, welche die SPARTA seit ihrem Börsengang ihren Aktionäre gebracht hat? Warum errechnest Du nicht einmal, wieviel PROFIT der SPARTA-Vorstand aus einer DM aus der jüngsten Kapitalerhöhung gemacht und wieviel neue Werte geschaffen wurden?

      Wenn man Deine Beiträge durchliest, dann könnte man ja gerade den Eindruck bekommen, als sei das Balaton-Engagement bei NETIPO, bei dem MEHRERE HUNDERT MILLIONEN DM WERT FÜR DIE AKTIONÄRE GESCHAFFEN WURDEN, eine Fehlinvestion gewesen.

      Stell Dich nicht dümmer als Du bist.

      Peer

      P.S. Over and out, Mogul, die Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften werde ich Dir nicht mehr beibringen können.
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 17:09:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      DBBH: Kurs 20.6.97 umgerechnet 1,84 Euro, heute 14,50 Euro, das macht +742% alleine im Kurs. Der Zuwachs bei den stillen Reserven liegt um ein vielfaches höher.

      SPARTA: Kurs 30.06.97 (damals noch AHAG-Kurs): 0,72 Euro, heute 17,15 Euro, das macht +2.281% alleine im Kurs. Auch hier liegt der Zuwachs der stillen Reserven um ein Vielfaches höher.

      In beiden Gesellschaften wird momentan sehr profitabel gearbeitet, so daß es geradezu grotesk ist, dem Vorstand vorzuwerfen, er hätte das Geld der Aktionäre vernichtet.

      Peer Share
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 17:46:17
      Beitrag Nr. 31 ()
      Nur noch ein letztes Peer. Diskussionen mit Dir sind wie immer sinnlos und führen (leider) zu nichts, da Du glaubst die allein seelig machende Weisheit zu verkünden.

      Buchwerte interessieren mich und 99,9% der Aktionäre ebensowenig. Du bildest natürlich eine Ausnahme. UNS andere 99,9% der Aktionäre interessiert aber der Kurs und das was die Firma zu Steigerung dieses Sharholder Value leistet und nicht irgenwelche Buchwerte oder irgendetwas anders. Wenn Du Dich an einer Steigerung der Buchwerte "aufgeilen" kannst, dann tue Dir keinen Zwang an. Halte aber bitte die anderen 99,9% der Aktionäre nicht für dumm - die interessiert primär nur der Aktienkurs, sprich die Rendite was ein Investment abwirft.

      Tatsache ist, dass der Aktionär von Sparta innerhalb des letzten Jahres keinerlei Wertsteigerung erfahren hat! Dass Sparta im Jahr davor eine ordentliche Performance hatte interessiert aber niemanden, der innerhalb des letzten Jahres eingestiegen ist. Mit dem Konjunktiv hat noch keiner an der Börse auch nur eine einzige Mark verdient.

      Natürlich stehst Du Peer wie immer über den Dingen, denn Du bist wie immer zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Aktie investiert. Nur benötigst Du dann hinterher "Idioten" die Dir Deine Aktien teurer abkaufen. Aber die "züchtest" Du Dir schon durch Deine subjektivobjektiven Share-Infos heran. Wenn Du immer so clever investierst, dann frage ich mich allen Ernstes, wieso Du noch arbeiten musst. Sorry, natürlich musst Du das ja nicht mehr, Du tust es halt just for fun...lol...


      Vielleicht kannst Du mir, der ich nichts von "den Grundlangen der Wirtschaftswissenschaften" verstehe (ach ich kleines Dummerchen :D), erklären, was mir als Aktionär von Sparta oder DBH die Schaffung von Buchwerten bringt, wenn sich mein "Vermögen" bedingt durch den sinkenden Aktienkurs der Gesellschaften stetig verringert ? Ich denke Deine wie immer hochqualifizierte und wissenschaftlich fundierte Antwort wird mich und die anderen nach dem tieferen Sinn von Buchwerten suchenden Aktionären endlich die "Erleuchtung" bringen.

      Gruss

      Mogul

      P.S. Falls Du Frage nicht richtig verstanden hast oder versuchst sie in Deiner Dir eigenen Art um zu interpretieren, dann erspare mir bitte die Antwort. (Kleiner Tipp: Ich denke 99,9% der Aktionäre können diese Frage mit einem einzigen Wort beantworten. Natürlich verfügen auch 99,9% der Aktionäre nicht über Dein imenses Fachwissen über die "Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften"...)
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 17:55:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ mogul
      hm, sparta hat mir im letzten Jahr eine recht überzeugende Performance beschert. Kauf bei 17, Verkauf bei 38E. Wenn du mir die Aktien nahe des Höchstkurses abkaufst, dann hast du es schwer, eine gute Performance zu erreichen. Die Schuld dafür Sparta zu geben, ist typisch deutsch. Bei Gewinnen klopfst du dir aufgrund deiner Clerverness auf die Schulter, bei Verlusten versuchst du irgendwelche Firmen dafür verantwortlich zu machen. Kleiner Tip von mir: bei Verlusten such die Fehler bei dir, das macht sich bezahlt. Ansonsten bleibst du der ewige Miesepeter und Nörgler, der du seit Jahren bist.
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 17:58:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      An dieser Stelle ein ernstgemeinter Applaus für PEER und MOGUL! :eek:

      ich habe hier noch selten eine solche engagierte und fundierte debatte gelesen! :rolleyes:

      zum thema sparta: ich denke, sparta ist fundamental unterbewertet, aber hier zählt fantasie und
      keine fundamentalen daten... scheiß sommerloch...sell im may and go away...

      ich bleibe long und plädiere für long-term-buy :D

      TAKE CARE :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 17:59:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.06.00 18:06:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Raucherbein

      Du hast nicht verstanden - Du bist Zocker -hehe. Peer meint doch langfristige Investoren. Du zahlst Spekulationssteuer - das will der normale Anleger aber nicht, weshalb er es vorzieht Aktien 12 Monate zu halten.

      Ferner habe ich ja gesagt, wer Sparta oder DBH als Tradingposition sieht kann ganz gute Gewinne machen - nur als echte Anlage taugen sie wenig.
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 18:13:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ mogul
      beispiele wie Sparta und Balaton gibt es genug. Dell z.Bsp. wollte im letzten Jahr auch nicht so richtig laufen, ich hab sie seit 1992. Du kannst Zeiträume wählen, wie du lustig bist, sie werden dir dann schon in den Kram passen. Wähle doch mal bei Sparta den 2 oder 3-jahres-zeitraum (hast du bei Balaton auch gemacht). Auf welches Ergebnis kommst du dann? Ich bleib dabei, such die Fehler bei dir, nicht bei den Firmen, dann klappts auch mit der Rendite.
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 18:13:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      Peer argumentiert sachlich/logisch und hat (wenn man mal versucht objektiv zu sein, was fuer uns DBBHler zugegebenermassen eines erheblichen Kraftaufwandes bedarf) eindeutig die besseren Argumente.

      Ich denke auch, dass erst mal der Wert der Gesellschaft im Vordergrund steht.
      Aber wenn Erfolg eintritt (und das ist meiner Meinung nach bei DBBH der Fall), so muss der auch in einer Art und Weise kommuniziert werden, dass er sich in hoeheren Kursen niederschlaegt.
      Bei diesem zweiten Punkt hapert es etwas.

      Ausserdem muss man ein Gleichgewicht zwischen Kapitalbeschaffung und PR erreichen.
      Und bei der Kapitalerhoehung zu 300DM war der Gleichgewichtssinn der DBBH arg gestoert. Das hat dem Ansehen der Aktie schon stark geschadet!

      Ansonsten bin ich nach wie vor von Balaton ueberzeugt!

      Gruss
      Zitronenquetsche
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 18:19:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      Man muß sich bei der Buchwert-Debatte nur mal vorstellen, wenn der Investor eine Gesellschaft wäre. Die würde doch den Anschaffungspreis als Buchwert nehmen. Wenn dann der Kurs fällt, ist das für die ein Buchverlust. Da nützt es nix, wenn die Beteiligung angeblich soviel wertvoller ist, als am Markt tatsächlich gezahlt wird. Ebenso: was hätte denn Sparta davon, wenn IHRE Beteiligungen unter Einstand notierten, selbst wenn Sparta der Meinung wäre, sie wären viel mehr wert ?
      Von stillen Reserven ist noch kein Kleinaktionär reich geworden; maßgeblich sind und bleiben Erträge. Schaut Euch doch die Dax-Gesellschaften an, die über Jahrzehnte Finanzbeteiligungen gehortet haben. Und, was hat`s den Kursen gebracht ?? Oder die Dauersparbüchse Markt- und Kühlhallen. Was nützt die schönste Werthaltigkeit der Grundstücke, wenn auf Ihnen keine sinnvollen Projekte entwickelt werden, sondern auf Dauer margenarme Kühlhallen stehen ? Ebenso bei Sparta: was nützen die schönsten Beteiligungen, von denen der Vorstand meint, weiß Gott wie werthaltig sie sind, wenn nicht durch laufende exits ständig die Werthaltigkeit nachgewiesen wird.
      AG`s werden heute nach Story und Gewinnen bewertet. Selbst wenn die Gewinne bei Sparta (noch?) stimmen, wo ist die Story ?? Die 37. Beteiligungsgesellschaft, noch dazu mit Schwerpunkt Internet ?? Neben den Riesenplayern aus Übersee haben die meisten Großunternehmen inzwischen eigene Beteiligungsgesellschaften (mit dem Vorteil der techn. Kompetenz zur Beurteilung und der Fokussierung auf das eigene Geschäftsfeld !), dazu kommen unzählige Spezialisten und Venture Capitalisten. Was kann Sparta denn da bieten mit ihren 2-5%-Querbeet-Beteiligungen ? Früher mit dem Focus auf das Mantelgeschäft war das was anderes, das war einzigartig. Bis dahin sind auch die Kurse gut gelaufen ! Jetzt hat man sich den Balaton-Klotz einverleibt und diese Spezialisierung ist für die Gesamt-AG dahin. Das KGV liegt daher völlig auf dem Niveau der Mitbewerber, wahrscheinlich sogar darüber.
      Aber wenn man sich alles und jedes schönredet, gibt`s natürlich niemals Probleme...
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 18:22:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      Na Mogul, immer wenn Dir die Argumente ausgehen, fängst Du mit dem Pöbeln an. Wenigstens bleibst Du Deiner Linie treu. Du ergänzt, daß Dein Gegenüber immer Recht haben wolle. Beschäftige Dich mit den wirtschaftlichen Fakten, dann kannst Du die Argumentation nachvollziehen. Bevor ich mich allerdings auf Dein Pöbelniveau herablasse, bleibe ich bei der sachlichen Darstellung:

      Wenn eine Beteiligungsgesellschaft keine Buchgewinne hat, kann sie keine Gewinne realisieren. Ob sie die Gewinne realisert oder nicht, ist eine andere Frage. Angenommen ich hab ein Haus gekauft für 100.000 DM, welches nur einen Marktwert von 500.000 hat, dann beträgt mein Vermögen 500.000 DM.

      Ob ich nun das Haus für 500.000 DM besitze oder ob ich 500.000 DM auf der Bank liegen habe, das macht keinen Unterschied in der Bewertung des Vermögens. Es beträgt beides Mal 500.000,-, auch wenn die Bilanzdarstellung unterschiedlich ist. Ob ich das Haus verkaufe und nach Abzug der Steuern 250.000 DM auf die Bank trage ist sehr wohl ein Unterschied, denn jetzt beträgt das Vermögen nur noch 250.000 DM.

      Aber jemand, der nur ein Haus für 100.000 DM hat und dieses immer noch 100.000 DM wert ist, damit kann niemand was anfangen.

      Damit wäre zumindest geklärt, daß Deine Argumentation eine Luftnummer ist, denn wo keine Buchgewinne sind, da besteht auch kein Gewinnrealisierungspotential. Wenn Gewinnpotential vorhanden ist, dann interessiert das auch die Aktionäre. Wenn Du zu den 0,01% gehörst, die das nicht interessiert, dann bleibt das alleine Dir überlassen, denn keiner zwingt Dich, einer rationalen Vorgehensweise zu folgen.

      SPARTA ist allerdings keinesfalls ein Fonds, der nach dem Net Asset Value beurteilt werden sollte (der allerdings immer noch über dem aktuellen Aktienkurs liegt). Vielmehr investieren die Anleger hier in die Leistungen des Managements und genau dieses Management hat in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen, daß das Vermögen der von Ihnen betreuten Gesellschaft sehr sehr stark gewachsen ist.

      Um Performancevergleiche vorzunehmen, nimmt man übrigens nicht einen möglichst kleinen, sondern einen möglichst großen Zeitraum und errechnet dann den durchschnittlichen Zuwachs pro Jahr unter Berücksichtigung der Zinseszinsen. Jeder BWL-Student lernt so etwas in seinem Grundstudium. Wenn Du also einen beliebigen Zeitraum zugrunde legst, halte ich Dir einen Durchschnittssatz entgegen. Aber wenn Du auf kleinere Zeiträume stehst, warum nimmst Du nicht den SPARTA-Kurs seit 1.1.99, das sind gerade mal 18 Monate.

      Peer Share
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 18:22:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      Vor dem Balaton-Tausch war ich auch noch ein vehementer Verfechter dieses Deals, und getauscht habe ich natürlich auch. Leider muß ich sagen, daß ich inzwischen Sparta deutlich kritischer sehe. Im Moment ist Sparta wohl mehr oder weniger fair bewertet. Die "Equity Story", von der Peer redet und an die ich vor ein paar Monaten auch geglaubt habe, hat sich nämlich leider in Wohlgefallen aufgelöst. Und wenn Peer ehrlich mit sich selbst ist, wird er zugeben müssen, daß Sparta zur Zeit schon ein paar Probleme hat. An den beiden Grundproblem von Sparta führt leider kein Weg vorbei:

      (1) Keine erkennbare Strategie für die weitere Unternehmensentwicklung.
      Seit dem Balaton-Tausch sind Monate vergangen, ohne daß die völlig katastrophale Unternehmensstruktur bereinigt worden wäre. Wozu braucht Sparta eine Zwischenholding (Balaton), um die wichtigste Beteiligung (net.IPO) zu führen? Wozu werden offensichtlich völlig untätige Balaton-Vorstände bezahlt? Um den Briefkasten zu leeren? Auch wenn das vielleicht überspitzt ist, muß man mir doch erst einmal erklären, wie mit den aktuellen Strukturen ein schlagkräftiges Unternehmen entstehen soll. Komme mir jetzt auch keiner damit, ich fordere blinden Aktionismus: Ein gutes halbes Jahr (mindestens) seit Einfädelung des Balaton-Deals muß ausreichen, um eine Strategie zu entwickeln, den Aktionären und der Öffentlichkeit zu kommunizieren und deren Umsetzung einzuleiten. Noch besser wäre es natürlich gewesen, Sparta hätte schon vor dem Balaton-Deal eine soclhe Strategie gehabt.

      (2) Zweifelhafte Ausrichtung.
      Das Mantelgeschäft, die alte Kernkompetenz der Sparta-Mannschaft, schön und gut. Wir alle lieben es, und wir warten schon alle mit größter Spannung auf den nächsten Deal. Aber das reicht jetzt nicht mehr. Und das (planlose?) Zusammenkaufen von Beteiligungen im E-Commerce-Bereich sehe ich auch nicht mehr als die tolle "equity story". Sparta hat damit im Moment große Probleme: Die ersten geplanten IPOs (Mondia, sport.de) sind wohl als gescheitert zu berachten, und das werden nicht die letzten Problemkandidaten sein. Und bei net.IPO gab es seit April gerade mal zwei Neuemissionen. Selbst wenn man an die Zunkunft des E-Commerce in Deutschland glaubt, muß man wohl eingestehen, daß die Zeiten des großen Geldverdienens hier vorbei sind. Das trifft ja nicht nur die Sparta, sondern auch viele andere Unternehmen. (Zum Beispiel auch solche, die ähnliches in der Schweiz versuchen, ha, ha.)

      Nun verkünden uns die Sparta-Leute und Peer seit Wochen, wir sollen nur noch ein wenig geduldig sein, dann würden diese beide Probleme schon gelöst. Gut, seien wir also noch geduldig. Aber so einfach und zwangsläufig, wie das hier darstellt wird, wird für Sparta der Erfolg nicht zu erreichen sein. Und daß dies eben nicht nur einige Zocker, die Peer hier mal locker ein abkanzeln kann, so sehen, sieht man am Kurs und an den Umsätzen der Aktie. Der vielbeschworene Einstieg der institutionellen Anleger wird erst kommen, wenn Sparta endlich glaubhaft macht, daß es eine langfristige Strategie entwickelt hat und diese auch umsetzen kann.
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 18:45:59
      Beitrag Nr. 41 ()
      Der Titel dieses Thread paßt leider nicht. Schließlich steigt Sparta nicht mehr weil Förtsch nicht mehr da ist, sondern weil er da war!!

      Vor diesem Dummschwaller gings nämlich gut nach oben, Ihr Kurzfristanleger!!

      Tja, pech gehabt, gelle

      Gruß mc
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 18:48:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      Vielen Dank für den sachlichen Kommentar, Kleinsparer. Sei Dir versichert, daß bereits an mehreren der von Dir genannten Punkte gearbeitet wird.

      Bei einigen der von Dir genannten Punkten möchte ich allerdings widersprechen und greife wenige davon hier heraus:

      Der Neuemissionsmarkt ist extremen Schwankungen unterworfen. Ich bin seit Mitte der 80er-Jahre Aktionär und habe seither mindestens schon 10 mal gehört, daß am Markt für Neuemissionen nichts mehr zu verdienen sei. Der Markt ist heute so, und morgen ist er auch wieder anders. Darüberhinaus sollte man NETIPO unter perspektivischen Gesichtspunkten nicht ausschließlich als Internet-Emissionshaus verstehen, denn mit so einer Kundenbasis kann man durchaus mehr anfangen.

      Ob an den von Dir genannten IPOs kein Geld zu verdienen ist, sei dahingestellt. kn hat in seinem obigen Beitrag etwas zu Buchverlusten geschrieben. Solange der Marktpreis oberhalb des Anschaffungskurses liegt, liegt ein Gewinnpotential vor. Soweit ich das übersehe, werden bei MONDIA momentan alle Vorbereitungen für den Börsengang getroffen.

      Den BALATON-Vorstand als untätig zu bezeichnen, ist eine der größten Fehleinschätzungen, die man momentan treffen kann. Der laufende Ertrag der BALATON kommt nicht von ungefähr und ist auf die ausgezeichnete Arbeit des Vorstand zurückzuführen. Diese Arbeit sieht man spätestens im Jahresabschluß in der GuV und den Ausführungen des Vorstands. Ich bin mir sicher, daß die Aktionäre vieler Unternehmen sehr glücklich wären, wenn die Ertragskraft ihres Unternehmens so gut wäre wie bei der BALATON.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 20:52:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      Als es um den Tausch Balaton in Sparta ging, klang das noch so:

      Bei der DBH verfügt man zwar über eine einzigartige Ausgangssituation, allerdings müssen sich die Verantwortlichen vorwerfen lassen, bisher zu wenig daraus gemacht zu haben. Die jüngst aufgrund des Übernahmegerüchts durch die SPARTA angestiegenen DBH-Kurse deuten ja auch eindeutig darauf hin, daß die Börse die SPARTA als Übernehmer positiv bewertet und ihr zutraut, das bisher zweifellos erfolgreiche, aber durchaus noch weiter verbesserungsfähige und bisher wenig öffentlichkeitswirksame Geschäft der DBH offensiver zu betreiben und die Potentiale besser auszuschöpfen

      Quelle: Share-Infos vom 21.01.2000

      Damals warst Du der Meinung, daß Buchgewinne nicht ausreichen, sondern auch Öffentlichkeitsarbeit dazu gehört. Aber was interessiert dich dein Geschwätz von gestern!

      Peer, du behauptest weiterhin, daß Balaton ohne den Sparta-Deal heute wahrscheinlich viel niedriger bewertet wäre. Da frage ich mich, warum Sparta so überstürzt wenigstens knapp die Hälfte an Balaton erwerben wollte (für die ganze Balaton hat`s ja nicht gereicht)? Balaton befand sich in einer Phase der Erholung und Sparta sah die Kurse davon laufen. Am Jahresanfang setze dann auf einmal ein Sparta-Push in wirklich großer Dimension ein (ob Sparta daran beteiligt war, entzieht sich meiner Kenntnis). Jedenfalls hat dies dem Umtauschverhältnis sehr gut getan. Ohne den Push hätte Sparta nicht mal ein Viertel an Balaton erwerben können. Ich behaupte, ohne Sparta wäre Balaton heute interessanter denn je.

      Das Sparta keine Öffentlichkeitsarbeit leistet, kann man nun wirklich nicht behaupten. Allerdings übertreibt der Sparta-Vorstand wieder dermaßen, daß Investoren ebenfalls abgeschreckt werden. Noch gut erinnere ich mich an den Chat bei WO, als der Sparta-Vorstand groß tönte, wir kommen noch dieses Jahr in den MDAX (als ob er das selber bestimmen könnte). Über United Internet äußerte er abfällig, daß hinter deren Internet-Beteiligungen kein System erkennbar sei. Ich glaube, hier sollte er sich erstmal seine eigenen Beteiligungen anschauen. Mit Wichtigtuerei und Großmäuligkeit kommt man bei Investoren eben so wenig an, wie mit balatonischer Verschwiegenheit.

      Was net.IPO betrifft, so muß ich Peer ausnahmsweise zustimmen. Selbst im letzten Jahr gab es Phasen, in denen net.IPO gleich wieder tot geredet wurde, nur weil gerade Emissionsflaute herrschte. Und dann setzte plötzlich wieder eine Emissionsflut ein, an der auch net.IPO fleißig partizipierte. Ich glaube, man sollte sich daran gewöhnen, daß Neuemissionen kein kontinuierliches, sondern vielmehr ein Art saisonales Geschäft sind. Und wenn ich mir die Beteiligungen von net.IPO anschaue, dann sehe ich hier wesentlich mehr Potential als bei Sparta. Man könnte auch sagen: net.IPO ist die bessere The Internet.Z AG!

      @kn, sehr schönes Beispiel mit den Dax-Gesellschaften und Kühlhallen.

      Die fachlichen Fähigkeiten des Balaton-Vorstandes zweifelt kaum jemand an. Nur reicht dies alleine nicht aus. Kommunikation heißt heutzutage das Zauberwort. Hier reicht es auch nicht aus, wenn man mit einzelnen Aktionären in e-Mail-Kontakt tritt und irgendwelche Andeutungen macht. Investoren wollen Fakten.

      bp pf

      Peer, nicht so viel Werbung für die eigene Homepage machen. Objektivität und Neutralität sind bessere Werbeträger!


      Und jetzt ist Biergartenzeit! :)
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 21:36:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      hi peer !

      ich war nicht immer ein fan von mogul, aber mittlerweile
      sehe ich die situation dbh/sparta auch als
      "geldvernichtungs-maschine-pur" an.

      überlege und rechne mal nach wieviel jemand verloren
      hat der nur 100 !!! stück dbh zu 300 dm gekauft hat,
      und nach den horenden kursverlusten in sparta getauscht
      hat und nun weiter verluste macht.

      gib diesem anleger mal einen rat !

      ich persönlich bin froh daß ich im vergangenen jahr die
      dbh -verluste realiert habe.

      meine ganz persönliche meinung : zours zieht im
      hintergrund die fäden und zwar nur zu seinen eigenen
      gunsten (sein eindruck auf mich ist absolut negativ,
      darum mein ausstieg.)

      machs gut !
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 00:18:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      Sparta wollte Ende Juni in den geregelten Markt wechseln.... oftmals angekündigt... hat jemand dazu Infos?

      Gruß ibizaspace
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 08:04:45
      Beitrag Nr. 46 ()
      @pfadfinder:
      Zu bestimmten Themen aus dem Bereich SPARTA/BALATON kann ich Dir leider (über die bekannten Fakten hinaus) leider keine Auskunft geben. Zu meiner Darstellung vom 21.1. stehe ich allerdings und halte Sie auch rückblickend für richtig!

      "für die ganze Balaton hat`s ja nicht gereicht" ist eine reichlich oberflächliche Betrachtung, denn wie Du weißt, wurde die Übernahme über eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital durchgeführt. Dieses genehmigte Kapital war auf einen bestimmten Betrag begrenzt, so daß auch der Umfang der Übernahme begrenzt war.

      Die Werbung für meine Homepage beeinträchtigt übrigens keinesfalls die Objektivität der Berichterstattung! Davon kann sich jedermann auf www.share-infos.de überzeugen.

      @HBMaennchen:
      Wir reden hier über die Gewinne, die in den Gesellschaften erwirtschaftet wurden. Zu sagen, daß ein Vorstand "schuld" an den Kursverlusten der letzten Monate war, obwohl dieser einen hohen Gewinn für die Gesellschaft erwirtschaftet hat, ist UNSINN und UNSITTE zugleich. Wenn Du sagst, daß man mit einer bestimmten Aktie nur Geld verlieren können, dann schau Dir den langfristigen Chart an und nimm den Durchschnitt pro Jahr. Gerne wiederhole ich meinen Beitrag von weiter oben: "SPARTA: Kurs 30.06.97 (damals noch AHAG-Kurs): 0,72 Euro, heute 17,15 Euro, das macht +2.281% alleine im Kurs. Auch hier liegt der Zuwachs der stillen Reserven um ein Vielfaches höher."

      @ibizaspace: Steht alles auf der SPARTA-Webseite im Bereich Investors Corner.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 10:16:04
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hi zusammen,

      man kann mMn Spartas Balatonuebernahme nicht so negativ fuer uns Balaton Aktionaere sehen. Auch wenn ich glaube, dass der Kurs heute hoeher stuende, wenn sie nicht erfolgt waere, so gibt es doch zwei grosse Pluspunkte:
      1. Sparta ist als Hauptaktionaer an einem hohen Wert interessiert.
      2. Der Streubesitz ist wesentlich geringer, wie die fehlenden Umsaetze beweisen. Ich gehe davon aus, dass Balaton Management nicht getauscht hat.

      Sobald Sparta/ DBBH erste Anstengungen ergreifen, den Boersenwert von DBBH zu erhoehen, so trifft das auch mich als nichttauschenden Balaton Aktionaer.

      Ich muss also nur abwarten. Und ich muss ein Ausschlachten zugunsten der Sparta verhindern...

      mfg
      Herr Schmidt
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 10:22:27
      Beitrag Nr. 48 ()
      Peer, vielleicht ein bisschen ironisch, aber überleg mal folgendes.
      Was ist schlimmer als wenn sich ein Vorstand auf Zahlen ausruht.
      Denn wenn wir im Jahre 2007 einen Kurs von 7,20 Euro haben, haben wir über 10 Jahre immer noch eine Erhöhung von 1000%. Prima Rendite über 10 Jahre. Scheiß auf die Aktionäre die später eingestiegen sind.
      Nein, man muß einen Vorstand schon ankreiden können, wenn eine Gesellschaft über Jahre hinaus unterbewertet ist. Wenn dann nichts getan wird und nur im Stillen vor sich hin gewerkelt wird ist es einfach so, dass man als Aktionär kein Vertrauen aufbauen kann. Wie schaut denn der Streubesitz bei Balaton aus? Wer kann mir dazu Auskunft geben? Warum reichen der Sparta knapp über 40% an Balaton aus um Balaton und damit vielleicht auch Net.ipo zu kontrollieren? Gibt es dafür eine Antwort? Ich denke : Nein.
      Wenn Du Balaton zur damaligen Zeit als Übernahmnekandiadat hinstellst, was ist denn Sparta jetzt? Aber wer will Sparta eingentlich momentan?
      Was ist eigentlich ein Übernahmekandidat? Eine unterbewertete Gesellschaft?
      Woran wollen wir die Arbeit der Vorstände messen? Ich denke immer an zwei Sachen. Und da haben wohl Mogul und Peer recht, denn die Wahrheit liegt meistens in der Mitte. Das ist auf der einen Seite die Arbeit für die Gesellschaft, die ja wie Du sagst, hervorragend sein soll. Und das ist auf der anderen Seite, die Arbeit für die Aktionäre. Und da haben die Herren Vorstände komplett versagt, solange es auch einen Hauch einer Unterbewertung gibt. Meine Meinung.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 10:55:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      Sparta war aber nicht immer unterbewertet;) Die kommen schon wieder
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 12:49:35
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hallo zusammen,

      selbstverstaendlich gibt es eine Antwort darauf, warum *knapp ueber 40%* an Balaton zur Kontrolle ausreichen.
      Es ist entscheidend die Praesenz in der HV. Ohne dass ich die Zahlen von Balaton im Kopf habe, sind 40% des Kapitals bei einer Praesenz des Grundkapitals von hohen 80% die Mehheit. Also gibt es eine Antwort.

      Zweitens ist Deine Argumentation kurzsichtig, wenn Du sagst, dass ein Hauch von Unterbewertung fuer Versagen des Managements steht. Dann waere, wenn man den Aussagen der Kollegen im NM.Board glaubt, fast jedes Management als Versager zu bezeichnen. Umgekehrt stellt sich mir dann die Frage, ob eine Ueberbewertung auch zu Lasten des Managements geht.

      Drittens zur Frage des Uebernahmekandidaten: Balaton war Uebernahmekandidat wegen a) Unterbewertung als Holding b) fehlenden Grossaktionaeren und somit Unabhaengigkeit
      Das nur fuer Balaton. Bei anderen Gesellschaften mag das anders sein. Ob jemand ein Uebernahmekandidat ist, stellt sich meistens erst heraus, wenn eine andere Gesellschaft meint, dass es ein lohnenedes Ziel gibt.

      mfg
      Herr Schmidt
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 13:02:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      @Peer, solltest Du dich wundern, daß hier alle auf Dir rumhacken, so liegt das einzig und allein an der Tatsache, daß Du beim Tausch Balaton in Sparta eben nicht die Neutralität und Objektivität gewahrt hast.

      Du hast eindeutig zum Tausch geraten, obwohl klar war, daß das Tauschverhältnis vorne und hinten nicht paßte. Leider wurden unsere Warnungen damals von vielen ignoriert. Du hattest mit den Share-Infos und über 10.000 Lesern einfach den größeren Hebel. Viele haben Dir blind vertraut und dessen warst Du dir auch bewußt. Da hilft auch kein Disclaimer am Ende der Infos. Viele vertrauen auf Deine Meinung und gerade deshalb ist Neutralität so wichtig. Hättest Du nüchtern alle Vor- und Nachteile aufgezeigt und keine Empfehlung ausgesprochen, dann wärst Du jetzt fein raus. Der Balaton-Vorstand hat das ja sehr schön vorgemacht. Und wenn Du dann kurze Zeit nach dem Tausch auch noch in die Dienste von Sparta trittst, darfst Du dich nicht wundern, wenn einige noch mißtrauischer werden.

      bp pf
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 13:15:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.06.00 15:26:07
      Beitrag Nr. 53 ()
      Schön, dass Peer es noch nicht geschafft hat alle "einzulullen" :)!

      Wieso beantwortest Du die Dir gestellten Fragen nich - verstehst Du sie etwa nicht ?
      Hbmännchen wollte von Dir wissen, was der DBH-Aktionär machen soll, der bei 300 eingestiegen ist ! Stattdessen "lallst" Du hier etwas völlig zusammenhangsloses vom Sparta-Kurs bei Ahag ? Was soll der Schwachsinn – ich glaube Du brauchst dringenst Urlaub. Ein Aktionär investiert schließlich nicht in eine Aktie wegen der tollen Performance seit Gründung der Gesellschaft, sondern weil er sich eine weitere Wertsteigerung erhofft.
      Wenn ich Deine Argumentation zu Grunde lege, dann dürfte ich nur ganz zu Anfang in ein Gesellschaft investieren, weil ich sonst immer dem Risiko ausgesetzt bin den „Markt nicht richtig einzuschätzen“ und folglich immer zu teuer kaufe.

      Ständig zu wiederholen welch tolle Performance DBH bzw. Sparta seit Gründung hatten bringt uns wohl wirklich nicht weiter, wenn bei DBH diese Entwicklung seit 2 Jahren mit – 60% und bei Sparta seit einem Jahr sich durch 0% Performance bemerkbar macht. Sparta und DBH waren anfangs völlig unbekannte Gesellschaften, weswegen schon durch die Natur der Sache begründet relativ wenige das Glück haben konnten, von Beginn an dabei zu sein. Ferner muss man sich nur die Umsätze zu dieser Zeit ansehen, dann wird klar, dass kaum neue Aktionäre dazu kamen. Erst als BO und zum Teil auch Du mit Deinen Share-Infos auf DBH aufmerksam gemacht haben, zog der Kurs langsam an. (BO war wenigstens so clever bei 180 DM die Reissleine zu ziehen - das waren immerhin knapp 500% seit Empfehlung). Dass der Vorstand die Gunst der Stunde genutzt hat und durch eine wahre PR und Adhocflut den Kurs in schwindelnde Höhen getrieben hat willst Du wohl auch leugnen ? Anschließend eine KE zu 300 DM durchzufühen, obwohl der Vorstand genau wusste, dass dies viel zu teuer war, entspricht wohl nicht der allgemein gültigen Auffassung von Sharholder Value im eigentlichen Sinne ! Danach wurde es sehr, sehr still bei DBH und es passierte nichts mehr. DAS ist es was ich der Baltonabzockertruppe vorwerfe. Erst Geld ein sammeln und dann nichts an Sharholder Value dem Aktionär zurück geben. Komm mir jetzt nicht wieder mit den geschaffenen Buchwerten daher. Buchwerte haben nichts mit Sharholder Value zu tun. Vielleicht solltest Du Dich ers einmal mit den Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften, ähm ich meine natürlich mit der Bedeutung des Wortes Sharholder Value ausseinander setzten. [Kleine Denkhilfe: Shareholder Value = Wert des Aktienhalters = Aktienkurs x Anzahl der gehaltenen Aktien – Deiner Interpretation nach müsste das Sharholder Bookvalue oder kurz Bookholder Value heißen – lol ].




      Na dann wollen wir doch mal sachlich bleiben Peer. Du selbst bezeichnest das IPO-Geschäft als zyklisch - oha - man bemerke.

      Dann handelt es sich bei Sparta bzw. Netipo um zyklische Aktien. Jetzt haben wir aber ein ganz grosses Problem - Zykliker und Wachstum passt leider nicht so ganz zusammen. Oder soll jetzt netipo eine riesen Nummer im Versicherungsgeschäfft werden ? Zykliker sind nun mal keine Wachstumswerte. Folglich können wir dann im Umkehrschluss nur eine zyklische Aktienkurs entwicklung erwarten.

      Ebenso toll, wie Du die untätigen Balatonvorstände in Schutz nimmst - alle Achtung. Seit dem Erwerb das BA-Mantels ist die einzige nennenswerte Transaktion die Veräusserung des MKB-Anteils. Jetzt willst Du mir allen ernstes erzählen, dafür wurde die komplette Manpower über 2 Jahre benötigt. Seit einem Jahr sind die übrigens zu dritt (einer für PR - bemerkt hat ihn nur niemand), was dann in der Summe 4 Mannjahren an Arbeit entspricht.
      Wer in dieser Zeit nichts grösseres vollbringt hat meiner Meinung nach den Beruf verfehlt. Briefkanten leeren trifft genau den Punkt. Wo blieb sie denn die PR-Offensive ? Aber es ist doch ganz klar - wer nichts arbeitet hat auch nichts neues zu vermelden.

      Aber Du musst wohl die Sparta und DBH aus zwei Gründen verteidigen. Zum einen aus persönlichen Shareholder Value Gründen und zum anderen, weil Du jetzt Spartas-PR-Man fürs Internet bist.

      Aus gewöhnlich gut unterichteten Kreisen kam mir ferner zu Ohren, dass der Mondia-Börsengang mehr als fraglich ist.


      Gruss

      Mogul


      @Kn

      Gut gesprochen. Sachlich und fundiert. Nur interessiert sich Peer auschließlich für seine „Wahrheit“, die er sich je nach Bedarf passend zurecht legt!

      @Zitronenquetsche

      Was ist hier bitte sachlich - logisch ? Der Marktwert einer Gesellschaft ist der Aktienkurs mal ausgegebene Aktien. Für Buchwerte bekomme ich herzlich wenig – unterbewerte Aktien gibt es wie Sand am Meer. Mit Buchwerten und Buchgewinnen zu argumentieren ist unlogisch. Du kannst schließlich auch nur das ausgeben was Du hast. (Kleiner Tipp: Beleihe mal Dein Depot auf Basis Deiner augenblicklichen Buchwerte und warte mal ab was passiert wenn der Buchwert sinkt - soviel zum Thema Buchwert !).


      @Pfadfinder,

      ganz vortrefflich. Leider kann ich nicht mit Auszügen aus Peers geistigen Ergüssen dienen, da ich solche „Abzockerlektüre“ prinzipiell nicht mehr lese. Was interessiert Peer auch sein dummes Geschwätz von gestern... ich denke damit triffst Du die Sache am besten.

      @HBMännchen

      Ich wusste gar nicht, dass ich noch „Fans“ habe. Gut, dass Du die Sache durchschaut hast :D ! Wer DBH zu 300 DM gekauft hat war ein „Idiot“ oder konnte (wie er es vornehm auszudrücken pflegt) den Markt nicht richtig einschätzen - lol. Dass es der DBH Vorstand war, der mit einer AdHoc -und Aktionsflut den Kurs in diese Höhen getrieben hat, ist natürlich dem lieben Peer inzwischen völlig entfallen. Dem Aktionär die alleinige Schuld in die Schuhe zu schieben ist billigste Polemik.
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 16:23:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      Hi,
      ich denke, ich traue meinen Augen nicht! "Der Vorstand ist dazu da,
      das Vermögen der Gesellschaft zu vermehren" Hatten wir das nicht schon einmal - deja vu BBH??? Sind wir tatsächlich vom Regen in die Traufe - es gibt Vorstände, die können beides: kümmern sich um die Gesellschaft und den Aktienkurs - wer soll es denn sonst machen?
      Wenn hier schon mit absoluten Zahlen gerechnet wird - Einstandskurs
      40 - jetzt 17 mal 5000 - das ist eine schöne Eigentumswohnung - da muß eine alte Frau lange für stricken. Aber Peer, Du bist nicht im Vorstand und ich denke Du verteidigst hier etwas, was Du wahrscheinlich selbst anders (besser) machen würdest. Schade, daß es so gelaufen ist - ich denke, wir alle haben uns mehr erwartet, irgendwie hat sich Dein Einsatz beim Tausch nicht so recht gelohnt.
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 17:19:19
      Beitrag Nr. 55 ()
      Mogul, Du bist destruktiv!

      Ist es für Dich eine innere Genugtuung SPARTA fertig zu machen?
      Ansonsten kann ich keinen Grund Deines handelns erkennen.


      Noch mal zur Unterbewertung, bzw. Substanzwert, etc.: Dieser ist tatsächlich für Kleinanleger nebensächlich. Nur ein Großaktionär kann diesen heben, in dem er z.B. eine Firma zerschlägt und so den wahren Wert zum Vorschein bringen kann. Das dies SPARTA bei der Substanzperle DBBH grade macht, kann man am Verkauf der MKB sehen.

      Ich denke, man sollte SPARTA einfach ein wenig Zeit lassen, denn so etwas geht wirklich nicht von heute auf morgen. Übrigens: auch die im Januar verkündete AOL TimeWarner Fusion ist immer noch nicht vollzogen!

      Und noch etwas: das Geschäftsfeld "Börsenmäntel" ist nicht das traditionelle Geschäftsfeld von SPARTA. Dieses ist erst später hinzugekommen.
      Und wer die Entwicklung der Pre-IPO (siehe hierzu meinen Beitrag) und internet.z verfolgt, der weiss, dass hier ein enormer Wert geschaffen wird. Und dies ist nicht nur ein Buchwert!
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 17:39:22
      Beitrag Nr. 56 ()
      STOP!!!!

      Schaut Euch die Beiträge von Anfang an nochmal durch:

      1.) Es ging los mit der Behauptung, daß der SPARTA-Vorstand das Geld der Aktionäre vernichtet hätte.

      2.) Ich habe gesagt, daß dies keinesfalls so war, denn die Gesellschaft, die vom Vorstand geleitet wird, hat in den letzten Monaten einen erheblichen Vermögenszusatz erfahren.

      3.) Als Gegenargument kam, daß der Kurs in den letzten Monaten stark nachgegeben hätte und das einige Aktionäre im Verlust sind.

      4.) Ich habe gesagt, daß man für die Kursschwankungen nicht den Vorstand verantwortlich machen kann, denn dieser kümmert sich vorrangig um das operative Geschäft und ist hier sehr erfolgreich. Darüberhinaus habe ich auf die sehr informative Webseite der SPARTA hingewiesen (zeigt mir doch mal nur 5 Unternehmen in Deutschland, in denen sich die Vorstände so aktiv mit den Aktionären auseinandersetzen wie bei der SPARTA!!). DER SPARTA-VORSTAND BETREIBT ALSO SEHR ERFOLGREICH DAS OPERATIVE GESCHÄFT UND KÜMMERT SICH ZUSÄTZLICH UM EINE INTENSIVE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT!

      5.) Mogul greift willkürlich irgendwelche Zeiträume heraus und versucht den Eindruck zu vermitteln, als kenne die Aktie nur eine Richtung. Es ist offensichtlich, daß man hier mit der Wahl eines geeigneten anderen Zeitraums (Mogul, warum nimmst Du statt der 12 Monate bei SPARTA beispielsweise nicht 18 Monate? Ich kann Dir sagen warum. Du müßtest eingestehen, daß dies ein völlig anderes Bild ergeben würde!). Zur Vermeidung der Willkürlichkeit habe ich dargestellt, daß die Wahl eines möglichst langen Zeitraums zur Ermittlung einer DURCHSCHNITTLICHEN Performance am geeignesten ist. Hier hat sich herausgestellt, daß sehr hohe Kurszuwächse und darüberhinaus ein noch deutlich höherer Vermögenszuwachs in den Gesellschaften stattgefunden hat.

      6.) Hier wird an verschiedener Stelle darauf hingewiesen, daß man mit Buchgewinnen nichts anfangen könne. Das ist Unsinn! Buchgewinne sind Gewinne, die nicht realisiert wurden. Diese unterliegen selbstverständlich Schwankungen, sind aber dennoch potentielle Gewinne.

      7.) Selbstverständlich gibt es Aktionäre, die auf Verlusten sitzen. Die gibt es aber IMMER, solange der Kurs nicht auf dem All-Time-High ist.

      8.) Wenn der Kurs aufgrund irgendeiner Maßnahme (rein hypothetisch) nächste Woche auf 30 Euro stehen würde, würde sich seltsamerweise niemand beklagen. Die Vorgehensweise des Vorstands wäre aber auch in diesem Fall unverändert. Aus dieser Überlegung heraus unterstelle ich, daß die Kritik im Grunde nicht dem Vorstand gilt, sondern vielmehr dem Aktienkurs. Aus diesem Grunde kritisiere ich an manchen Anlegern, daß sie dem Vorstand Vorwürfe für einen Sachverhalt machen, den er nicht zu vertreten hat.

      9.) There is no free lunch! Diese alte Börsenweisheit besagt, daß man nichts geschenkt bekommt. Wer Aktien in dem Glauben kauft, risikolos innerhalb weniger Wochen mehrere 100% Kursgewinne zu machen, sitzt auf dem falschen Pferd und sollte seine Finger von solchen Geschäften lassen. Jede Gesellschaft arbeitet in einem kompetitiven Umfeld und muß sich nach der Decke strecken. Dass sowohl die SPARTA AG als auch die BALATON AG in diesem Umfeld so gutes Geld verdienen, ist der Qualität des Managements zu verdanken. Alleine aus dieser Betrachtung heraus ist die Kritik am Vorstand, der sich darüberhinaus auch noch so intensiv um die Öffentlichkeitsarbeit kümmert, nicht gerechtfertigt.

      Grüße

      Peer

      P.S. Mogul, solange Du nicht in der Lage bist, Dich wie ein erwachsener Mensch auszudrücken und zu diskutieren und es nötig hast, in einer persönlich beleidigenden Art zu geben, mußt Du damit leben, daß man sich mit Dir leider nicht mehr unterhält. Es ist mir klar, daß es Dir schwer fällt auf Argumente, zu denen Dir keine geeignete Antwort einfällt, zu reagieren, denn schließlich hast Du mehr als einmal unter Beweis gestellt, daß Du in bestimmten Punkten einer wirtschaftlich rationalen Denkweise nicht zugänglich bist (ich erinnere in diesem Zusammenhang gerne an das Beispiel, als Du der Balaton unterstellt hast, sie hätte für ihre Garantie, an der NETIPO-Kapitalerhöhung in vollem Umfang teilzunehmen, einen Mio.-Betrag an die begleitende Bank gezahlt; Als ich Dich darauf hingewiesen habe, daß dies bei Zutreffen Deiner Annahme wohl der erste Fall in Deutschland sei, in dem der Garantiegeber für etwas zahlen müsse, hast Du nur geantwortet, daß ich einen Zwang dazu hätte, Recht zu haben). Dennoch bin ich nicht gewillt, meine Zeit damit zu vergeuden, mich selbst konstruktiv in eine Diskussion einzubringen und im Gegenzug dazu erst Polemik und anschließend Beleidigungen zu hören. Deshalb: Mach doch was Du willst und erwarte nicht, daß man Dich angesichts der Art und Weise Deiner Aussagen für voll nehmen könnte. (und persönlich von mir: Du kannst mich mal!)
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 18:40:22
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ich wollte hier jetzt eigentlich ein langes gedicht schreiben, aber ich mache es kurz. Nur 2 Anmerkungen und 2 Fragen:
      1.@
      Mogul mach so weiter, bist ein guter Wadenbeisser
      2.@
      PeerShare, der Sparta-Kurs ist echt das letzte, ich sitze jeden Tag heulend vor meinem Rechner, weil ich so dusselig war und auch auf deine (+ PolyesterPower`s) Lobeshymnen hin in diesen Wert eingestiegen bin. Scheiss Tip. Daraus mache ich Dir natuerlich keinen Vorwurf und entschuldige mich auch dafür, dass ich das so gesagt hab, und so weiter und so fort ich Schlimmer. :D

      1.?
      Warum ist die Aktie vorher so gestiegen? Alle so doof wie ich?
      2.?
      Warum ist sie jetzt so stark gefallen? Alle auf einmal schlauer geworden, ausser mir?

      @PeerShare, ich habe diese Aktien im Depot, weil ich damit langfristig Geld vermehren möchte. Nichts anderes hat übrigens Mogul hier gesagt. Aber eines sollte klar sein: Es hat aber auch wirklich keinen und auch gar keinen anderen Grund. Schau Dir mal zum Vergleich ne Nokia oder eine Philips an, seit Jahresbeginn sieht das echt gut aus. Bei Sparta eigentlich nicht so. Übrigens schon gewusst: Ribbeck musste gehen weil der Leistungs-Buchwert-Faktor ihn zu Fall gebracht hat.
      Holla Xetra-Wert unter 17. Heia. Fast -50%
      Zieht euch `n Regenmantel an.
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 18:48:17
      Beitrag Nr. 58 ()
      Hallo mansch,

      wir reden über ein unterschiedliches Thema. Was sagst Du zu meinem Punkt 8?

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 18:53:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      Moin Peer,
      ich hab dir hier in WO ne Mail geschickt. Gibts ne Antwort?
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 18:55:33
      Beitrag Nr. 60 ()
      Mails bitte ausschließlich an peershare@hotmail.com

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 19:11:00
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ich will hoffen, dass wir beide jetzt nicht das gleiche durchmachen wie Mogul und Du. Der Freundlichkeit halber antwortet ich zuerst immer auf eine Frage, bevor ich eine Frage stelle. Meine Fragen waren nämlich eigentlich an den Pacemaker hier am Board, nämlich Dich, gerichtet. Ich habe hier keinem einen Vorwurf gemacht, davon habe ich mich, glaube ich distanziert, oder ist Dir die Ironie in meiner Bemerkung tatsächlich nicht entgangen? Ausserdem meine ich schon einmal davon gehört zu haben, dass VV`s gegangen wurden, weil die Aktienkursentwicklung absolut unter aller Kanone waren. Verschone mich jetzt bitte mit der Frage, bei welcher Firma das so war, sonst muss ich mir eine Mühe machen, die sich für die jetzige Performance der Aktie wirklich nicht lohnt. Desweiteren täuschst Du Dich, da ich auch bei 30 noch im Minus wäre. Ich glaube aber Du Schlingel möchtest nur den Thread nach oben bringen, was ja auch mal Zeit wäre. Würde die Aktie aber nicht besser machen.
      Jetzt nochmal zu Deinem Vorwurf: Warum gibt es eigentlich immer wieder Leute, die meinen, andere belehren zu müssen? Wieso reden wir über ein unterschiedliches Thema? Wegen Ribbeck? Aber wenn Du meinst das das tatsächlich so ist, dann brauchst Du mir eigentlich keine Frage stellen! Geht es hier nicht auch um die Aktienkursentwicklung der Sparta AG, bin ich am falschen Board oder einfach nur im falschen Märchen?
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 19:40:00
      Beitrag Nr. 62 ()
      Neues zum (zumindest bis auf weiteres) gescheiterten Mondia-Börsengang findet man im Neuemissions-Board:

      http://www.wallstreetonline.de/community/board2/ws/thread/16…

      Der Kernsatz, der aus einer offiziellen Mitteilung der Mondia AG stammt, lautet: "Nach Einschätzung der Konsortialbanken sind die Aktien der mondia AG im derzeitigen Marktumfeld nicht zu platzieren. "

      Ich will ja gar nicht ausschließen, daß das Neuemissiongeschäft auch mal wieder besser läuft, aber wer Gründe für die Kursschwäche bei Sparta sucht, wird durchaus auch bei fundamentalen Dingen fündig.
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 20:00:21
      Beitrag Nr. 63 ()
      @Kleinsparer,
      interessant. Viel treffender finde ich aber:
      `Als zusätzliches Hindernis erweist sich dabei auch die komplexe Struktur des mondia Konzerns. Wir mußten erkennen, dass die vielseitigen Assets in ihrer Gesamtheit für lnvestoren schwer verständlich und die Story am Kapitalmarkt deshalb sehr schwer zu vermitteln ist. Wir sind aber fest davon überzeugt, dass jeder Bereich für sich genommen auch weiterhin seinen Wert hat. Deshalb haben wir beschlossen, eine Fokussierung und Straffung des Konzerns vorzunehmen. Parallel hierzu wird weiter daran gearbeitet, einen Börsengang so schnell wie möglich zu realisieren.`
      Wir sind sind aber fest davon überzeugt...... ja, ja
      Ich bin jetzt langsam davon überzeugt:
      Man hat hier mit guten Ansätzen und ich unterstelle: auch mit den besten Absichten sich übernommen und steht vor einem Diversifikationschaos.
      14€-Gorgios-Prognose.
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 23:26:39
      Beitrag Nr. 64 ()
      hi peershare!

      hi peershare!

      Ich habe mit freuden eure diskussion im board verfolgt. nun aber butter bei die fische.
      ích würde gerne mal genau von dir wissen, warum ich gerade zu diesem zeitpunkt sparta aktien kaufen sollte und wie weit mein anlagehorizont sein muß, damit ich eine vernünftige performance erzielen kann?
      wo ist der gerechte wert der aktie (unter berücksichtigung der stillen reserven, der zu erwartenen buchgewinne, der vielen "geheimen" beteiligungen usw.), egal ob sparta gerade in oder out ist?
      ich weiß, daß keiner die weitere kursentwicklung voraus sehen kann, hier ist nur deine eigene meinung gefragt.

      paganx
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 01:24:23
      Beitrag Nr. 65 ()
      Lustig lustig Peer,

      immer wenn Dir die Argumente ausgehen, dann wirst Du beleidigend.

      1. Deine Unfähigkeit die Dir gestellten Fragen zu beantworten hast Du in diesem Thread eindeutig und zur Genüge unter Beweiß gestellt.
      2. Hier die olle Kamelle heraus zu ziehen mit der Netipo-KE heraus zu ziehen ist ja wohl das letzte. Das hatten wir doch wirklich ausdiskutiert - schon Alzheimer ? Ich habe damals nur gesagt, wozu die Deutsche Bank für die KE benötigt wird, was bekanntlich ca. 5% des Emissionspreises an Gebühren kostet, wenn DBH eh eine Übernahmegarantie für 83% abgegeben hat. Aber das zeigt wieder einmal, wie Du versuchst mir die Worte im Munde herum zu drehen. Etwas geschriebenes lesen, zu vestehen und sachbezogen darauf zu antworten gehört wahrlich nicht zu Deinen Stärken.
      3. Anscheinend leidest Du unter einer Buchgewinnneurose - ich glücklicher Weise nicht. Der Aktienkurs ist das entscheidende Kriterium für mich als Aktionär - aber das zu kapieren scheint Dir nicht möglich zu sein.
      4. Was soll immer der Vorwurf mit dem Zeitraum Peer ? Hast Du wirklich noch alle "Tassen" im Schrank ? Es ist eine nicht zu leugnende Tatsache, dass Sparta Aktionäre die innerhalb des letzten Jahres investiert haben keine Performance oder Verluste haben. Von denen rede ich und nicht von denen die bei AHAG zu 0,72 gekauft haben. Wo ist für diese Aktionäre die Perspektive. Was soll also immer dein gebetsmühlenartiges Wiederholen, dass Aktonäre, die seit 1997 in Sparta investiert sind soundsoviel "dausend %" Gewinn haben - von denen war hier nie die Rede. Analoges gilt natürlich in verschärfter Form bei der DBH.
      5. Ganz ganz toll wie Du den Sparta Vorstand verteidigst ist ja auch logisch, schließlich bezahlen die Dich ja. Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing :) ! Soviel zu Deiner Objetivität, auf die Du bekanntlich so grossen Wert legst - ROTFL.
      6. Ich denke eher dir fehlen sämtliche Vorrausetztung einen sachliche Dikussion zu führen, da Du nicht objektiv und gleichzeitig unfähig bist die Dir gestellten präzise zu beantworten. Eingentlich beantwortest Du nie Fragen, Du betest immer nur die selben monotonen Peerschen Weisheiten herunter, die da lauten:

      DIE PEERSCHEN POSTULATE:

      A) Wer seit Börsengang oder ein paar Monate später in DBH oder Sparta investiert hat, hat eine Performance von soundsoviel "dausend %".
      (alle die später gekauft haben sind selbst schuld)
      B) DBH und Sparta leisten super Arbeit. Sie verdienen gutes Geld. Am allerbesten sind sie aber im schaffen von Buchwerten. Das nenne ich, Peer Share, Sharholder Value.
      C)Wer zu teuer gekauft hat, weil er den vollmundigen Versprechungen vertraut hat konnte die Marktsituation nicht richtig einschätzen und ist selber schuld.
      D)Es ist nich Aufgabe des Vorstandes für eine gute Aktienkursentwicklung zu sorgen, viel wichtiger ist das Schaffen von Buchwerten.
      E)Sollte mir, Peer Share eine Frage nicht gefallen, so beantworte ich sie einfach nicht oder ändere die Rahmenbedingungen so ab, dass alles wieder in mein, das alleinig richtige Weltbild, passt. Schließlich verstehe ich etwas von den Grundlagen der der Wirtschaftswissenschaften und bin der unangefochtene Experte in Sachen Sparta und DBH.


      [Hoffentlich habe ich nichts vergessen]

      Wenn ich jetzt die Quintessenz aus Deinen Aussagen extrahiere, dann komme ich nicht umhin mich vor soviel "Betriebswirtschaftlichem Grundwissen" in tiefer Ehrfurcht zu verbeugen :D :D :D :D !

      Sorry Peer, dass ich jetzt auch einmal unsachlich werden muss.

      Du bist nichts weiter als ein arroganter Armleuchter, mit dem zu diskutieren es sich nicht lohnt, da Du nichts ausser Deiner ganz persönlichen Sichtweise akzeptieren willst und kannst. Wer etwas anders sagt als Dir in den Kram passt, den versuchst Du abzuqualifizieren, was Dir aber nicht gelingt :).

      Punk und Ende.

      Habe fertig.

      Gruss an alle

      Mogul
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 05:06:24
      Beitrag Nr. 66 ()
      hallo, mogul!

      ich wäre unendlich dankbar, wenn du dein versprechen einlösen würdest und einfach deine "meisterwerke" für dich
      behalten würdest! - du hast meiner ansicht nach noch weitaus groessere probleme als nur die thematik "sparta/dbbh"!

      aber gut - du hast ja nun versprochen, deine geistigen ergüsse für dich zu behalten!

      peer! - lass gut sein! - nutz deine zeit und bring sie lieber positiv in deine arbeit für SPARTA ein!

      wenn du dich hier in diesem forum mit solchen "armleuchtern" wie mogul abgibst, der es ohnehin niemals lernen wird, wertest
      du leute wie ihn nur auf - und das niveau hier nur ab! das muss nun echt nicht sein und bringt auch SPARTA nix!

      vielen dank für deine sachlichen informationen an erwartungsvolle und KONSTRUKTIVE kritik übende diskussionsteilnehmern
      und sparta-aktionären!

      bin schon heute gespannt, unter welchem namen mogul eines tages hier wieder auftaucht und sich dann an nichts mehr erinnern
      wird!

      so long & i`ll stay long!

      der_spartaner
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 08:45:37
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hallo paganx,

      niemand hat eine Glaskugel, mit der er Kurssteigerungen voraussagen kann, deshalb muß man andere Kriterien bei der Beurteilung eines Investments heranziehen. In diesem Thread stehen in meinen Beiträgen genügend Punkte, die Du oben nachlesen kannst. Dasselbe gilt für den Anlagehorizont. Keiner weiß, wie sich die Märkte entwickeln und deshalb kann man allerhöchstens auf historische Daten zurückgreifen und aus diesen ableiten, wie es zukünftig sein könnte. Garantien sind das allerdings ebenfalls nicht.

      Wann Du in welche Aktie investierst, diese Entscheidung nimmt Dir niemand ab, die mußt Du alleine treffen. Um diese Frage geht es in diesem Thread hier indirekt, denn einige Leute schieben die Verantwortung für ihr eigenes Investement für den Fall, in dem es zu fallenden Kursen kommt, einfach auf jemand anderen. Dies alleine ist das Thema dieses Threads, auch wenn jemand bestimmtes das immer noch nicht kapiert hat. Sowohl die Entscheidung als auch die Verantwortung für eine Order liegen stets bei demjenigen, der die Order erteilt.

      Wo der "faire Wert" einer Aktie liegt, kann ebenfalls bei keiner Gesellschaft irgendjemand beantworten, denn die Beurteilung liegt an so vielen Variablen, die jeder verschieden ansetzen kann, daß auch unterschiedliche Werte rauskommen. Nehmen wir eine vorbörsliche Beteiligung: Wie ermittelt man hier den Wert? Nimmt man den Anschaffungskurs? Nimmt man den erwarteten Gewinn des laufenden Jahres, oder des Jahres 2001 oder, wenn es momentan zu einer Investitionsphase kommt, aus der Gewinne erst in 3 Jahren kommen können, die prognostizierten Gewinne ab 2005 zur Ermittlung des Ertragswertes? Man könnte diesen von Dir gewünschten Net Asset Value zwar ausrechnen, führt dies aber zu dem gewünschten Ergebnis? Dieser Net Asset Value ist am nächsten Tag schon wieder anders, darüberhinaus kann man keine Aktie des Beteiligungsbereiches wie einen Fonds betrachten, denn der Erfolg und die Dynamik hängen eng am Management. Das einzige was man hier betrachten kann, ist, wie erfolgreich die verantwortlichen Personen in der Vergangenheit waren und ob man diesen Personen auch zukünftig diese Dynamik und die richtige Einschätzung der Marktsituation zutraut. DAS ist einer der wesentlichen Werte der betroffenen Gesellschaften (bestes Beispiel: Was wäre eine WCM ohne Karl Ehlerding wert? Sicherlich nicht Null, aber sicherlich weniger als MIT Karl Ehlerding). Selbst diese Antwort nach dem "fairen Wert" muß jeder für sich selbst beantworten. Dies ist durchaus eine schwierige Aufgabe und die Aktionäre jeder Unternehmung sind gezwungen, sich umfangreiche Informationen zu den Gesellschaften zu besorgen (was bei der SPARTA durch das umfangreiche Informationsangebot auf der Webseite zumindest leichter fällt).

      Sorry, aber meine eigene Meinung zum fairen Wert von SPARTA kann ich hier leider nicht zum besten geben, da ich über mehr Informationen verfüge als außenstehende Aktionäre. Aus diesem Grunde habe ich gesagt, daß ich mich inhaltlich nur noch zu Sachen äußern kann, die bereits öffentlich bekannt sind.

      Grüße

      Peer

      P.S. Warum hat Mogul eigentlich die einfach gestellte Frage nach der Performance der SPARTA-Aktie in den vergangenen 18 Monaten nicht beantwortet? War das zu schwer?
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 09:42:07
      Beitrag Nr. 68 ()
      Anmerkung zum Wert der vorbörslichen Beteiligungen:

      immer wichtiger scheint mir zu sein, wie gut man das jeweils zu Grunde liegende Geschäftsmodell auch vermarkten kann:

      hier scheint es zumindestens bei Sparta (und in der erweiterten) Gruppe durchaus unterschiedliche Qualitäten zu geben:

      - Mondia scheint ja den Börsengang abgesagt zu haben, weil sie die Story nicht verkaufen können
      - ähnliche Probleme scheint es ja auch bei sport.de zu geben, die trotz Mega event Euro 2000 den Börsengang nicht "gewagt" haben.

      anders scheint es mir bei den Netipo Beteiligungen auszusehen:

      - bei wallstreet-online ist 3i eingestiegen
      - bei insurance city Goldman Sachs

      ich glaube mit solchen Partnern dürfte ein Börsengang auch in schwierigen Zeiten möglich sein, wenn er dann gewollt wird.

      bei den anderen Gesellschaften ist die Sache durchaus sehr kritisch zu betrachten und im Zweifelsfall der Wert eher gering anzusetzen, da diese Gesellschaften ohne Börsengang nicht überleben werden.
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 11:08:24
      Beitrag Nr. 69 ()
      Nach meiner Einschätzung haben wir in diesem Thread über ein allgemeines Thema diskutiert, von dem einige Teilnehmer eine direkte Ableitung auf die SPARTA oder die BALATON abgeleitet haben. Ich habe hier in diesem Thread meine persönliche Meinung geäußert, die nicht zwingend mit der Meinung der jeweiligen Gesellschaften übereinstimmt. Da dies von manchen Diskussionsteilnehmer nicht so erkannt wurde, möchte ich auf der einen Seite hierauf nochmals deutlich hinweisen und mich auf der anderen Seite aus der Diskussion zurückziehen, um genau diese Mißverständnisse zu vermeiden. Wer die Meinung der SPARTA AG zu den Belangen der Gesellschaft hören möchte, findet in der Investors Corner der SPARTA AG ohnehin hinreichend Gelegenheit, die entsprechenden Fragen zu stellen.

      Es ist nach meiner Einschätzung zu bedauern, daß manche Diskussionsteilnehmer nicht in der Lage sind, auf einem sachlichen Niveau zu diskutieren, ändern kann man das offenbar leider nicht.In meinem Beitrag vom 21.06., 17:39 habe ich mich selbst im Rahmen der Diskussion gegenüber Mogul zu einem emotionalem Satz hinreißen lassen, für den ich mich ausdrücklich entschuldige. Es war keineswegs meine Intention, mich auf das beleidigende Diskussionsniveau meines Gegenüber zu begeben, leider ist mir dies aufgrund eines gerissenen Fadens in diesem einen Fall leider nicht gelungen ist. Nochmals meine ausdrückliche Entschuldigung hierfür!

      Von weiteren direkten Fragen an mich, die in irgendeinem Bezug auf die SPARTA AG oder einer ihrer direkten oder indirekten Beteiligungen im Zusammenhang stehen, bitte ich abzusehen. Da ich die weitere Diskussion natürlich trotzdem verfolgen werden, würde ich mich über eine sachliche Auseinandersetzung mit den entsprechenden Themen, die hier ja von einigen Teilnehmern auch praktiziert wird, freuen!

      Grüße

      Peer Share
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 11:09:40
      Beitrag Nr. 70 ()
      Die Sache ist doch ganz einfach, wir beurteilen einfach nur noch nach dem "Peerholder Value". Wenn Peer uns allen durch die wertvollen Share Infos mitteilt, wie super der Laden ist, preisen wir beide in höchsten Tönen. Ein paar Kennzahlen drumrum garnieren, das wird nicht schwerfallen. Und Kurse schwanken ja bekanntlich sowieso.

      PS: es geht Mogul offensichtlich nicht darum, einen beliebigen ZeitPUNKT für die Performance herauszupicken, sondern er hat einen durchaus typischen ZeitRAUM gewählt. Nicht nur wer z.B. genau vor 365 Tagen gekauft hat, liegt im minus (Beispiel, ich habe den Kurs vom 22.6.99 nicht nachgeschaut), sondern auch praktisch alle vor 364, 363,...50, 49, 48, etc. Tagen. 1 Jahr ist die Spekulationsfrist, das ist also ein sehr typischer Haltezeitraum.
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 11:20:31
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ich möchte 2 eigene "Erlebnisse" in die Diskussion miteinfliesen lassen:

      1. Im Anschluss an die DBBH-HV im Jahre 1998, erzähte mir der damalige AR-Chef der DBBH Stüfe mit stolz geschwellter Brust, wie er alle seine DBBH-Aktien zu einem Kurs jenseits der 400 DM (entspricht heutigen Kursen bis zu 45 €) verkauft hatte. Nur er wusste, dass die ad hoc-Flut und die angekündigten neuen Investitionsvorhaben auf DBBH-Ebene ein jähes Ende nahmen.

      2. Im Anschluss an die letzte Wedag-HV im 1. Halbjahr 1999 konnte ich zufällig vertrauliche Gespräche zwischen dem Sparta-Vorstand und Peer Share mitbekommen. Wie es um die tatsächliche Objektivität von Peer Share im Hinblick auf DBBH/Sparta zu diesem Zeitpunkt bestellt war, kann nur er selber beantworten.
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 12:35:51
      Beitrag Nr. 72 ()
      Es ist aber nun doch interessant, daß sich der Herr Schäfers aus der Diskussion zurückzieht mit der Entschuldigung, daß über ein allgemeines Thema diskutiert wurde, auch wenn Sparta schon in der Threadüberschrift vorkommt ...
      und mein Eindruck war, daß hier fast nur über Sparta diskutiert wurde...
      Er mag seine Gründe dafür haben.

      Schönen Feiertag
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 20:17:42
      Beitrag Nr. 73 ()
      Jim Profit: grade erst angemeldet und dann schon solche schwerwiegenden Vorwürfe stellen?

      Komisch...
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 21:09:19
      Beitrag Nr. 74 ()
      @Peer
      ich bewundere deine Art Sparta und Balaton zu verteidigen. Aber handelst Du da völlig selbstlos?
      Als Angestellter (evtl. Großaktionär) von Sparta sind deine Postings im doppelten Sinne für dich von Nutzen.
      Im übrigen frage ich mich, ob Du nur bei Spart als Board-Verteidiger angestellt wurdest.

      Nicht für ungut aber ich denke bei Deinen Sparta- und Balaton -Postings werden insbesondere unerfahrene Anleger stark beeinflußt.

      Im übrigen bin ich sowohl in Sparta als auch in Balaton investiert. Mein Anlagehorizont liegt hier aber bei mindestens 5-8Jahren.

      Gruß
      hasmanemak
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 21:25:14
      Beitrag Nr. 75 ()
      an visonmaker:

      1. Ich hatte schon im alten Board von Wallstreet-Online eine JimProfit ID. Die wurde allerdings nicht übernommen. Jetzt ist sie leider von jemand anders besetzt. Deshalb die Neuanmeldung. Bei Consors bin ich schon sehr lange unter -Jim Profit- angemeldet und habe früher dort auch regelmässig gepostet.

      2. Frag doch Stüfe nach diesem Sachverhalt. Ich stehe in keiner vertraulichen Beziehung zu DBBH/Sparta. Er hat es mir mein Mittagessen im Nassauer Hof erzählt. Da waren auch andere Aktionäre dabei. Stüfe hat kein Geheimnis aus dem Sachverhalt gemacht. Warum sollte er sich heute nicht mehr daran erinnern können?

      3. Fragen wir doch Peer Share, ob er nicht bei der Wedag-HV war und ob es nicht im Anschluss ein vertrauliches Gespräch mit dem Sparta-Vorstand geführt hatte. Da er damals in keiner vertraglichen Beziehung zu Sparta stand, kann er darüber ja Auskunft geben.
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 21:48:45
      Beitrag Nr. 76 ()
      bin gerade auf dem kriegsschauplatz eingetroffen, habe mir einen guten knipser dornfelder rotwein
      aufgemacht und lese als geprügelter sparta-aktionär diese wunderbare diskussionen.
      vielleicht ist es euch schon aufgefallen, jeder hat recht. peer 007 genauso wie mogul wadenbeisser.
      schlimm an der sparta geschichte sind doch leute wie berndl förtsch.
      trommeln gehört zum geschäft, jetzt brauchen wir halt dummköpfe wie uns selbst die
      unsere aktien kaufen. kursziel 40 euro.
      meine frage: warum wechselt sparta nicht in den smax ?
      desweiteren: ich halte sparta momentan bei 21-23 euro für fair bewertet.
      verkauf ich oder stay long allnight long.
      und bitte prügelt euch weiter, bei diesen schlägen steckt klasse drin.
      prost spartaner
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 22:06:26
      Beitrag Nr. 77 ()
      Nochmals an alle: ICH BIN RAUS AUS DER DISKUSSION! Wenn Ihr Fragen habt, in denen das Wort SPARTA vorkommt, dann stellt diese Frage in der SPARTA-Investors Corner.

      Grüße

      Peer Share
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 22:55:25
      Beitrag Nr. 78 ()
      Danke, dass Du uns diesen Gefallen erwiesen hat Peer :) !
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 01:41:46
      Beitrag Nr. 79 ()
      schade , also ich hätte nichts dagegen wenn ihr eure "diskussion" fortsetzen würdet . Das war deutlich besser als jede TV-Serie . Ungemein unterhaltsam . By the way ,Mogul , du könntest gelegentlich deine rechte gehirnhälfte einschalten .schadet wirklich nicht . Und PeerShare , der Managment eines Unternehmens ist auch irgendwo , für den kurs der aktie verantwortlich .
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 09:26:06
      Beitrag Nr. 80 ()
      an PeerShare:

      in meinen Fragen kommen in erster Linie die Worte PeerShare/Herr Schäfers bzw. Matthias Stüfe vor, nicht die Gesellschaften dahinter.
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 10:14:03
      Beitrag Nr. 81 ()
      Zwar hatte ich Dich unter dem Begriff "alle" bereits etwas weiter oben mit erfaßt, gerne wiederhole ich es aber für Dich nochmal, Jim Profit: Deine Frage steht im Zusammenhang mit der SPARTA AG, also stell sie an der geeigneten Stelle (in diesem Fall in der SPARTA-Investors Corner).

      Grüße

      Peer

      P.S. ICH BIN RAUS AUS DIESER DISKUSSION!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 10:22:12
      Beitrag Nr. 82 ()
      an PeerShare:

      Da Du erst seit kurzem für die Sparta AG arbeitest, bezieht sich meine Frage nicht auf die Sparta AG. Es geht um die Zeit vor einem Jahr. Und vielleicht irre ich mich ja und dann könnten wir das hier ein für allemal ausräumen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 10:24:25
      Beitrag Nr. 83 ()
      @PeerShare
      Mach nicht auf Vogelstrauß und bleib hier am Board!
      Diese kontrovers und auch teilweise emotional geführte Diskussion
      ist doch immer noch besser als keine.
      Am Sparta-Board hat das immer so einen `offiziellen` Charakter.
      ccpp hat Recht: Das war insgesamt eine klasse Diskussion und es hat immer wieder Spaß gemacht, sich die Postings anzusehen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 10:30:41
      Beitrag Nr. 84 ()
      Aus www.sparta.de

      Thema: Diskussionen im Board "Wallstreet-online"

      Von Fuerte (gente62@aol.com) am 22.06.2000 um 22:31 Uhr
      Sehr geehrtes Sparta-Team,

      beim "Durchstreifen" des Diskussionen Board bei "Wallstreet-Online" sind mir einige Punkte aufgefallen, auf die sich meine folgenden Fragen beziehen:

      1. Ist der Börsengang der "Mondia" tatsächlich wegen den angegebenen Gründen verschoben worden? Falls ja, besteht aus dem Investment von Sparta hier Abschreibungsbedarf?

      2. In welcher Funktion ist Herr Schäfers konkret für Sparta tätig? Macht es wirklich Sinn, Diskussionen auf dem Niveau des o.g. Board zu führen?

      Noch eine kurze Anmerkung zum Abschluss:

      Leider sind Ihre Antworten zur Kursentwicklung der Sparta-Aktie in letzter Zeit von einer gewissen "Unruhe" geprägt. Sollte Sparta unterbewertet sein (wie ich meine), droht ihr nicht dasselbe Schicksal wie DBBH?

      3.



      --------------------------------------------------------------------------------
      Kommentare hierzu:
      --------------------------------------------------------------------------------
      Hinzugefügt von SPARTA Beteiligungen AG am 22.06.2000 um 23:50 Uhr
      Der Börsengang der mondia AG, der nach unseren Informationen kurz bevor stand, wurde tatsächlich verschoben. Ein neuer Termin wurde bisher nicht genannt. Wir gehen davon aus, daß der Börsengang alleine aufgrund der Finanzierungsstruktur der Gesellschaft weiterhin geplant ist. Ein Abschreibungsbedarf auf unsere Position ist aus heutiger Sicht nicht erkennbar. Die uns zuletzt bekannten Preise für außerbörslich gehandelte mondia-Aktien (über diesen Preis unterliegen wir der Verschwiegenheitspflicht) liegt deutlich über unserem Einstandspreis. Wir selbst waren in diesem Jahr nicht aktiv am Handel von mondia-Aktien beteiligt.
      Herr Schäfers unterstützt uns seit Anfang April in verschiedenen Bereichen und ist schwerpunktmäßig im Börsenmantelgeschäft tätig. Neben der Tätigkeit für unser Haus betreibt Herr Schäfers den Ausbau der von ihm initiierten Share-Infos. Zum Zeitpunkt der Aufnahme der Tätigkeit für unser Haus hat Herr Schäfers die Empfänger seiner Mails über diese Tätigkeit ausführlichlich unterrichtet, so daß hier dankenswerterweise eine hohe Transparenz geschaffen wurde. Darüberhinaus mußte sich Herr Schäfers uns gegenüber verpflichten, zu vertraulichen Sachverhalten, die ihm im Rahmen seiner Tätigkeit für uns bekannt werden, keinerlei Hinweise oder Äußerungen in seiner Publikation verlauten zu lassen. Auch hierüber wurden die Leser der von Herrn Schäfers veröffentlichten Share-Infos informiert.

      Zu der von Ihnen genannten Diskussion möchten wir lediglich anmerken, daß Gespräche über vertrauliche Sachverhalte der SPARTA-Geschäftstätigkeit mit unternehmensexternen Personen grundsätzlich nicht stattfinden und auch auch nicht stattgefunden haben. Von Seiten des Unternehmens erfolgt keinerlei Teilnahme an Diskussionen in öffentlichen Diskussionsforen im Internet (wenn Sie einmal von der Durchführung eines organisierten Chats mit dem SPARTA-Vorstand absehen). Wenn wir den Sachverhalt richtig verfolgt haben, wurde die im Ergebnis recht fruchtlose Diskussion einseitig abgebrochen, was wir in diesem speziellen Fall befürworten.

      Wir gehen davon aus, daß sowohl unser erfolgreiches operatives Geschäft als auch unsere aktive Kommunikation mit Analysten und Aktionären geeignet sind, daß die Anleger den Kurs der SPARTA-Aktie wieder auf ein attraktiveres Niveau heben werden. Darüberhnaus gibt es verschiedene strategische Überlegungen, die mittelfristig bei einer erfolgreichen Umsetzung mit Sicherheit für Beachtung unter den Anlegern führen werden. Wir möchten dabei hier aber nicht zu viel und vor allem keine kurzfristigen Maßnahmen versprechen, sondern lediglich andeuten, daß das Management aktiv an verschiedenen strategischen Ideen arbeitet.

      Interessant war heute die Beobachtung, daß der Umsatz in der SPARTA-Aktien trotz des heutigen Feiertags in manchen Bundesländern spürbar zugenommen hat, die Deutsche Börse AG hingegen beim Gesamtumsatz aller Aktien von ca. 25% der sonstigen Tagesumsätze sprach.


      **********************************************************************

      Schade Peer, mit deinem Ausscheiden fehlen die konstuktiven Beiträge.

      MD
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 14:31:49
      Beitrag Nr. 85 ()
      Mehr als Banales kann das Sparta Team anscheinend nicht mehr von sich geben. Womit vertrödeln die eigenlich ihre Zeit ?

      Zitat:

      Interessant war heute die Beobachtung, daß der Umsatz in der SPARTA-Aktien trotz des heutigen Feiertags in manchen Bundesländern spürbar zugenommen hat, die Deutsche Börse AG hingegen beim Gesamtumsatz aller Aktien von ca. 25% der sonstigen Tagesumsätze sprach.


      Tatsache ist aber, dass der Spartakurs werktagsbedingt heute wieder auf Südkurs ist. Jeden Tag ein paar cent weniger - die 14 ist schon in Sichtweite.

      Tjo, jetzt ist es auch offiziell, dass der Mondia Börsengang in den Sternen steht. Von Sport.de ganz zu schweigen.

      Scheint nicht so recht mehr mit der Schaffung von Buchwerten zu funktionieren. Vielleicht wäre es einmal angebracht, dass Sparta eigene Aktien zurück kauft, wenn die doch so unterbewertet sind. Dies wäre doch dem Gesetz der Logik entsprechend die lukrativste Anlage.

      Warum geschieht dies nicht ? Folgende Gründe sind denkbar:

      1. Sparta ist doch nicht so unterbewertet, wie Peer und der Vorstand den Leuten einreden wollen. (Anderswo bieten sich lukrativere Anlagen :D)
      2. Mit Buchgewinnen lassen sich keine eigenen Aktien zurückkaufen. Dafür ist erst eine Kapitalerhöhung nötig. :( !

      Gruss

      Mogul

      P.S. Für alle Peer- und Sparta-Fans: Schaut euch mal den Chart von Nokia, EMC oder Cisco an - so sehen Charts von echten Wachstumsunternehmen aus. Vielleicht liegt es daran, dass diese Firmen keinen großen Wert auf die Schaffung von Buchwerten legen :)!
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 15:41:23
      Beitrag Nr. 86 ()
      ganz kurz Mogul: welche Intention verfolgst Du eigentlich mit solchen Beiträgen?

      Willst Du etwa zu 14 groß einsteigen?
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 16:59:40
      Beitrag Nr. 87 ()
      an visionmaker:

      war es unwahr was ich gepostet habe? Irgendjemand hat doch hier den direkten Draht zu Stüfe. Also warum keine Nachfrage? Oder findest Du so ein Verhalten gut?

      Wieso zerstreut Peer Share meine Bedenken nicht?

      PS: Ich finde das die Sparta AG und die Deutsche Balaton AG interessante Unternehmen. Allerdings bedaure ich das Sparta Balaton übernommen hat und nicht umgekehrt. Sparta hat das bessere Management, was zur umgekehrten Übernahme schliesslich geführt hat.

      Ich mag Peer Shares Berichte sehr gern, weil sie normalerweise fundiert recherchiert sind. Allerdings könnte man - finde ich - seine Entwicklung vom BALATON FAN über Peer Share zum Angestellten der Sparta AG eingehender hinterfragen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 18:41:57
      Beitrag Nr. 88 ()
      www.share-infos.de -> "In eigener Sache" -> "Zur Teilnahme des Herausgebers an Diskussionen in Brokerboards"

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 19:26:14
      Beitrag Nr. 89 ()
      Peer Share: "(...) Bei dieser Gelegenheit möchte ich nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, daß sämtliche Beiträge der SHARE-INFOS von den Autoren absolut unabhängig und ohne Einflußnahme oder Entgegennahme irgendwelcher Leistungen von der beschriebenen Firmen erstellt wurden und sich an dieser Vorgehensweise nichts ändern wird. Die Objektivität der Autoren war und ist zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. Bei unseren Recherchen beurteilen wir dabei nicht nur die Veröffentlichungen der Unternehmen, sondern versuchen darüberhinaus durch die Gewinnung eines persönlichen Eindrucks der in den jeweiligen Firmen verantwortlichen Personen (den wir im Rahmen von Firmenbesuchen, anläßlich von Präsentationen oder auf Hauptversammlungen gewinnen) einschätzen zu können, ob wir diese für geeignet halten, die jeweiligen Pläne umzusetzen. Diese Vorgehensweise gehört zum Handwerkszeug eines guten Analysten und auch der persönliche Kontakt zu den betreffenden Personen schränkt die Unabhängigkeit der Autoren in keinster Weise ein. (...)"

      Also diesen Eindruck hatte ich damals auf der Wedag-HV nicht bekommen. Desweiteren finde ich es auch eine Gegenleistung, wenn man 1 Monat nach Ablauf der Balaton-Übernahme, Angestellter der Sparta AG wird. Schliesslich ist Sparta ein sehr interessantes und spannendes Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 23:47:34
      Beitrag Nr. 90 ()
      Für alle die auf Sparta rumhacken;


      Schaut euch mal das Umfeld an !!!!!


      Schaut euch mal ein paar andere Beteil.Gesellschaften an,z.B: CMGI Softbank usw.!!!!!

      So und jetzt denkt mal darüber nach was ihr hier für Müll von euch gegeben habt.


      Gruß AOLer
      Avatar
      schrieb am 24.06.00 00:04:32
      Beitrag Nr. 91 ()
      Ich muß mal 2 Lanzen für den Aktionär brechen:
      1. Der Kurs, besser die Kursrichtung einer Aktie wird langfristig(!) nicht durch Börsenzeitschriften bestimmt.
      Börsenzeitschriften können nur empfehlen. Bei Morphosys, D. Log., Intershop, Yahoo hätte man bei Kauf auf Aktionärsempfehlung hin genug verdienen können.
      2. Stopp setzen!!!! Da immer auch Flops dabei sind (dabei sein müssen, da ja niemand die zukünftige Kursentwicklung kennt)
      Deshalb sind in meinem Depot Sparta, Ision, Openshop rausgeflogen und Thiel, Kretztechnik und Kontron dringeblieben.
      DBH hatte ich im Januar gekauft, in Sparta getauscht und mit ca. 25% Verlust wieder verkauft. Alle anderen Werte habe ich kurz nach Emission gekauft.
      3. Der größte (teuerste) Fehler sind Durchhalteparolen!
      Denn letztendlich ist es doch egal, in welche Aktien man investiert, Hauptsache sie steigen. Es gibt doch nichts schöneres als nen langfristigen Aufwärtstrend. Ob eine Aktie über oder unterbewertet ist - wen interessierts? Aktien können jahrelang über oder unterbewertet sein.
      Die Aktie ist unterbewertet - tolle Durchhalteparole.
      Wenns so ist, wird Sparta trotzdem erst interessant, wenn sie nen Aufwärtstrend ausbilden.
      Ich hab zur Zeit relativ viele Biotechs im Depot. Da sind meines Erachtens einige überbewertete drin. Solange ich dick im plus bin - stört es mich nicht.

      THE TREND IS YOUR FRIEND

      MfG Agricola
      Avatar
      schrieb am 24.06.00 09:56:50
      Beitrag Nr. 92 ()
      Ein Unternehmen, welches seit Jahren profitabel arbeitet, ständig in einer Art und Weise anzugreifen wie es "Mogul" macht, ist nicht sehr fair. Bei einer Beteiligungsgesellschaft kommt es naturgemäss vor, dass einige Investments nicht den erhofften Erfolg zeitigen. Bezüglich der Kursentwicklung ist anzumerken, dass auch eine Citigroup(damals noch als Citicorp) vor Jahren weit unter den vormaligen Höchstkursen stand und sich dann über die vormaligen Höchstkurse erholte. Wer in Aktien investiert, muss sich immer im Klaren sein,
      dass es keine Gewinngarantie gibt. Also, wenn ich durch eine Aktie ggf. mit falschem Timing oder ...., Verlust gemacht habe, ist nur einer "schuldig", ich selbst. Die Schuld dann in "wer hat mein Entchen gestohlen"- Manier bei anderen zu suchen ist doch äusserst primitiv. Aber auch Beiträge wie "Ich habe bei... verkauft", sprechen nur eines aus, Überheblichkeit!


      Allerdings mag ich den "Einstieg" von Herrn Schäfers (Peer)bei Sparta nicht zu beurteilen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.00 11:41:39
      Beitrag Nr. 93 ()
      Hi Peer,
      kein Zeichen der Stärke sich so auszuklinken - so ganz schlecht ist der Thread wirklich nicht - wie schon Du aus der Vielzahl der Teilnehmer ersehen kannst.
      1.
      Ich gehöre zu den Doofnasen mit dem langfristigen Anlagehorizont und habe die unterbewertete Balaton schon seit zwei Jahren im Depot.
      Es war meine falsche Entscheidung - ich kannte mein Risiko usw.
      Frech empfand ich den Beitrag des Vorstandes im x. Aktionärsbrief zum Thema Unterbewertung der Ag: 1. Fusion mit net ipo, 2. Ausgabe junger Aktien.. ! Für mich war dieser Aktionärsbrief Grund gewesen, meine Verluste nicht zu realisieren - seit dem sind die Verluste nicht geringer geworden u. so ziemlich jeder deutsche Aktienfond hat eine bessere Wertentwicklung gehabt als die Balaton. (wenn Du mir jetzt antwortest ich darf Fond und AG nicht vergleichen werde ich auch zum Wadenbeißer...) also ich finde schon, daß der Vorstand hier versagt hat. Mit allem gebotenen Respekt.

      Ich meine, daß ich den Vorstand der Balaton scharf kritisieren darf, wenn ich in 2 Jahren nicht einen Pfennig verdient habe an meiner Investition in seiner AG. Und genau das ist passiert wenn mein anlagehorizont langfristiger Natur war..Und jetzt bitte nicht Buchwerte - wirklich nicht !!
      2.
      Die derzeitige Kursschwäche von Sparta ist ärgerlich, hat aber sicher auch Gründe im Gesamtmarkt. Diese machen jedoch keine 50 % aus !! Man kann erwarten, das gerade zu der Balaton ein überzeugendes Konzept kommuniziert wird, um die Versprechungen aus der Übernahmeofferte zu halten.
      Ich habe zum 2. mal solchen Versprechungen vertraut und möchte nicht wieder 2 Jahre auf 0 Performance sitzen.
      3.
      Ein überzeugendes Konzept zur Balaton wurde derzeit m.e. nicht kommuniziert. Die Aussagen im Corner hierzu sind rumgeeiere.
      Sicher auch ein Grund der Sparta-schwäche zur Zeit.
      4.
      Falls Dich der Thread zeitweise frustet lieber Peer, empfehle ich Dir zur Erbauung die www.balaton-fun-page.de! Darüber kann man sogar als Langzeitaktionär schmunzeln.
      Mogul
      1.
      Bezügl. der Balaton muß ich Dir sage ich stütze aus eigener Erfahrung Deine Aussagen.
      2.
      Macht es keinen Sinn, schon jetzt auf Sparta rumzuhacken, da ja eventuell der Verkauf der 1. Beteiligung d. Balaton ein Signal sein könnte, das gearbeitet wird.
      Wenn es so weiter geht, werden davon werde die Kurse beider Unternehmen wieder steigen.
      3.
      Ich finde Deine knackige Kritik gut, da sie die Interessen der Kleinaktionäre reflektieren - nämlich die Performance Ihres Investitionskapitals !! (Peer uns interessiert der Kurs, nicht der Buchwert !!)
      4.
      Solltest du die Umgangsformen wahren - es ist schade wenn der Thread verkommt und sich u.a. Peer zurückziehen muß, wenn wir eine gebotene Höflichkeit verlieren. Ergo beißen wir nett die Waden..
      Avatar
      schrieb am 25.06.00 15:44:20
      Beitrag Nr. 94 ()
      Bravo Kormoran,

      ein wirklich guter Beitrag !!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 11:38:57
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 12:01:43
      Beitrag Nr. 96 ()
      ... und dann kam der fruchtbare Regen und die Weider wurde fruchtbarer denn je zuvor ... (3.Buch Sparta Vers 2)

      Gruß O
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 12:13:37
      Beitrag Nr. 97 ()
      Wann genau ist die Kapitalerhöhung? 10:1
      Danke
      Skywalker_
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 12:16:19
      Beitrag Nr. 98 ()
      ...zwischenzeitlich war aber der Schäfer(s) pleite, weil die stillen Reserven durch die lange Trockenheit verdorben waren... ;) (Vers 3)
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 12:35:33
      Beitrag Nr. 99 ()
      Es ward aber zu hören zu jener Zeit ein großes Jammern und Wehklagen (siehe heulrotzundwasser.de) da es sich zutrug,
      daß die Pfleger der stillen Reserve eher an der Schaffung von Buchwerten interressiert waren, denn an der Pflege des Kurses.
      Sie trugen wallend Gewänder und irrten ziellos umher (Vers 4).

      Gruß Lexcougar
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 13:19:53
      Beitrag Nr. 100 ()
      Leute, ich versteh Eure Diskussion nicht!
      Ihr verschwendet soviel Zeit mit einem ´toten´ Wert!
      Balaton ist doch out. Keiner will dieses Papier haben. Wenn größere Pakete abgegeben werden ist der Kurs bei 10 - 12 € und evtl darunter.
      Die Vorstandschaft unternimmt nichts Balaton ins Rampenlicht zu stellen.
      Es war einmal eine schöne Zeit mit Balaton. Und die ist für immer vorbei. Also Leute diskutiert über was anderes.
      Und Mogul, ich versteh Dich nicht. Du bist der einzige, der dies sehr früh erkannt hat und veschwendest immer noch Deine Energie an DBBH.
      Mit Deinem Börsenwissen würde ich mich hier nicht über einen Wert wie DBBH auslassen.

      Tschüss S.B.
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 14:25:20
      Beitrag Nr. 101 ()
      *Lol* toter wert ...

      Balltreter geh lieber am fußballplatz zu doni Bolsta gell?

      ODI
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 23:30:01
      Beitrag Nr. 102 ()
      Um mal die Stimmung rauszukitzeln. Wer von euch würde bei einem Kurs von 14 Euro
      a. erstmalig kaufen,
      b. nachkaufen
      c. verkaufen
      d. halten
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 00:34:12
      Beitrag Nr. 103 ()
      D:Ganz sicher
      B:Hätte ich schon 2 mal,denn den nächsten Kauf tätige ich bei 15E,dann wieder bei 14E.
      Denke aber nicht das es so tief geht(Dachte ich aber auch bei VMR WKN 760550 beim kurs von35E)bin bei Sparta und VMR aber eher langfristig in estiert
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 12:57:29
      Beitrag Nr. 104 ()
      Nachkaufen erst nach Bodenbildung.
      Verkaufen nicht, da genug Fantasie für einen Kursanstieg vorhanden (Mantelgeschäft, Beteiligung Imo + Internet, Steuerreform).

      Gruß lexcougar
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 01:13:00
      Beitrag Nr. 105 ()
      Hallo Elmarion

      Bei 14 Euro kannst du alles machen.
      Ich habe zu 39 (Danke Förtsch)und 31 und 22 (jetzt bin ich selber schuld?) gekauft.
      Bei 14kaufe ich, weil ich mich quälen will und mir nicht eingestehe,
      daß alles eine Frage von Angebot und Nachfrage ist.

      Oder ich halte, weil mir das Geld und der Nerv zum Kaufen fehlt.

      Aber am besten verkaufe ich, weil Nibelungentreue mich noch nie
      sehr weit gebracht hat.

      Und von dem bischen Geld kaufe ich mir eine geile Aktie!

      Ich bin im Allgemeinen von den Beteiligungsgesellschaften nicht mehr
      so überzeugt, daß ist eigentlich ein gutes Zeichen, denn mein
      Bänker hat festgestellt, daß, wenn ich verkauft habe, die Kurse
      nur eine Richtung nach oben kennen. Also wartet, bis ich verkauft
      habe. Manchmal ist mir schon danach! Leider

      Gruß Stepan
      Avatar
      schrieb am 17.11.00 18:55:27
      Beitrag Nr. 106 ()
      Das war das letzte Lebenszeichen von Mogul!

      Mogul wo bist Du?

      b.l.a.s.h.
      Avatar
      schrieb am 22.06.01 18:18:49
      Beitrag Nr. 107 ()
      Sparta 1,93


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      Ohne Förtsch kennt Sparta nur den Weg nach Süden...