ihr sucht noch ein gutes investment? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.00 14:10:38 von
neuester Beitrag 25.07.00 18:06:35 von
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ID: 182.674
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ihr vergesst einfach zu schnell die guten unternehmen bzw. nachrichten, stattdessen fragt ihr euch kann man schon wieder in abit einsteigen oder auch in poet. ist der boden hier
gefunden oder dort. dann lest die letzten 2 ad-hoc meldungen von u.c.a. durch dann wisst ihr was ein gutes unternehmen auszeichnet.
laut börse online kgv von 11, diese aber noch vor der ad-hoc. denn die zahlen für diese jahr wurden ja auch schon
mit 103% der prognose erreicht. man sollte alos eher von einem kgv deutlich unter 10 ausgehen.
der chart sieht zwar nicht gut aus, aber maximales risiko dürfte sich wenn überhaupt auf 37-38 begrenzen und nach oben 100% und deutlich mehr.
bei tfg sind heute auch die umsätze deutlich angestiegen bei steigenden kursen.
ditto
*vwd Ad hoc-Service: U.C.A. Untern. Consult <DE0007012007>
[6.Juli 2000 um 18:57:49]
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Halbjahreszahlen 2000 der U.C.A. übertreffen mit einem
Vorsteuerergebnis von 36,1 Mio. Euro das Gesamtergebnis (vor Steuern )
des Vorjahres um 693%.
US-Investorengruppe wird strategische Minderheitsbeteiligung an der
BioMed Venture AG, einem Joint Venture der U.C.A. und RBI im Bereich
Biotechnologie, zeichnen.
U.C.A. und das britische Investmenthaus Botts & Company, London,
vereinbaren Zusammenarbeit im Bereich pan-europäischer Investments.
kilowatthaandel, eine Pre-IPO Beteiligung der U.C.A., und energy24,
die Tochtergesellschaft des am Neuen Markt notierten Internetauktions-
hauses ricardo.de, fusionieren zum grössten Internet-Energiebroker
Deutschlands.
Das vorläufige Ergebnis vor Steuern zum 30.6.2000 erreicht mit
Euro 36,1 Mio. bereits 103% der Prognose für das gesamte Jahr 2000
in Höhe von Euro 35 Mio. Das Gesamt-Vorsteuer-Ergebnis 1999
( Euro 4,55 Mio. ) wurde damit zur Jahresmitte 2000 um 691% gesteigert.
Dr. Jürgen Steuer, Vorstand der U.C.A.: "Angesichts der nach wie vor
schwebenden Steuerreform werden wir versuchen, die optimierte Balance
zwischen Substanzreserve und dem Ausweis von Gewinnen zu halten. Mit
den bereits zur Jahresmitte ausgewiesenen hohen Gewinnen behaupten wir
unsere Position als Nr. 1 bei der Profitabilität der börsennotierten
deutschen VC Gesellschaften."
Ascent Meredith Ltd., New York, ein privater US-Investment-Fond im
Bereich Biotechnologie, sowie ein ihm nahestehendes weiteres US-Unter-
nehmen im Bereich Medizintechnik werden eine strategische Minderheits-
beteiligung an der BioMed Venture AG, Hannover, zeichnen. Die BioMed
Venture AG ist ein Gemeinschaftsunternehmen von U.C.A. und RBI im
Bereich BioTech / LifeScience, das Beteiligungen an deutschen und
amerikanischen Biotech-Unternehmen hält. Die Partnerschaft mit den
Amerikanern ermöglicht eine wachsende Anzahl von qualifizierten Co-
Investments in diesem Segment der New Economy.
Zur Verstärkung der gemeinsamen Investmenttätigkeit auf pan-europäischer
Basis haben U.C.A. und Botts & Company, London, ein alteingessenes
privates britisches Investmenthaus, beschlossen, im Bereich der New
Economy zusammenzuarbeiten. Das erste von künftig regelmässig geplanten
Co-Investments ist die Übernahme von 35% an der pressetext.austria
Nachrichtenagentur AG, Wien, Österreichs führendem Online Anbieter im
Bereich Presseveröffentlichungen und Nachrichtenverarbeitung, der mit
den investierten Mitteln in den deutschen und den schweizerischen Markt
expandieren wird.
kilowatthaandel GmbH, eine Pre-IPO Beteiligung der U.C.A., und die
Tochtergesellschaft des am Neuen Markt notierten Intemetauktionshauses
ricardo.de AG, energy24, fusionieren zum größten Internet-Energiebroker
Deutschlands. Durch die Fusion der Hamburger energy24 und der Leipziger
kilowatthaandel entsteht gleichzeitig der erste gesamtdeutsche Energie-
broker. Im Rahmen der Fusion soll neben dem weiteren Ausbau der bisherigen
Energieeinkaufsgemeinschaften über das Medium Internet zusätzlichen Kunden
der Versorgerwechsel leicht gemacht werden. Analog zu der Tochterfirma
kilowatthaandel e-powerAG, die im Mai 2000 gegründet wurde, werden in den
nächsten 12 Monaten weitere Tochterunternehmen in den Bereichen Gas und Öl
gegründet und aufgebaut.
vwd Ad hoc-Service: U.C.A. Untern. Consult <DE0007012007>
[3.Mai 2000 um 15:18:14]
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
U.C.A. Unternehmer Consult AG, München
WKN 701200
Freiwillige Mitteilung analog § 15 Wertpapierhandelsgesetz gem.
Selbstverpflichtung im Prädikatsmarkt
3600%ige Steigerung des EBIT im ersten Quartal 2000
U.C.A. beteiligt sich an der Sevenval AG, einem Technologieführer im
Bereich E-Commerce
Die Bio MedVenture AG ( 50% U.C.A. / 50% RBI ) beteiligt sich an zwei
führenden deutsch-amerikanischen Life-Science Unternehmen und etabliert
ein Incubatormodell zum Aufbau junger LifeScience Unternehmen in
Deutschland und den USA.
Die U.C.A. Unternehmer Consult AG hat das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (EBIT) im ersten Quartal 2000 im Vergleich zum
ersten Quartal 1999 ( Euro 0,92 Mio. ) um 3600% auf Euro 34,2 Mio.
steigern können. Damit wurde in den ersten drei Monaten 2000 das
Gesamtergebnis des Jahres 1999 von Euro 4,55 Mio. bereits mehr als
versiebenfacht.
Grund für diese positive Entwicklung sind Beteiligungserlöse im Januar
und Februar 2000. Eine lineare Fortschreibung für die verbleibenden 9
Monate des Jahres 2000 ist angesichts dieser Grössenordnung sicher
nicht realistisch, eine Anhebung der EBIT-Prognose 2000 von derzeit
Euro 35 Mio. zum gegebenen Zeitpunkt aber wahrscheinlich.
Die U.C.A. Unternehmer Consult AG hat 10% Aktienanteil (und eine Option
auf weitere 4,5%) an der Sevenval AG, Köln, erworben, um das
Unternehmen im Jahr 2001 an die Börse zu führen.
Sevenval AG bietet Betreibern von Websites. Internet-Serviceprovidern
und Anbietern von Webapplikationen E-Commerce - Basistechnologien an.
Das Produkt SevenvalFIT (Filter Integration Technology) ermöglicht es,
Inhalt und Funktionalität einer fremden Website in das "look and feel"
des eigenen Webseitenangebots einzubinden, ohne auf Frames
zurückgreifen zu müssen. Damit können die Angebote fremder Webseiten in
das Angebot der eigenen Webseite integriert werden (Site-in-Site-
Technologie).
Die in Europa und den USA bereits patentierte Technologie Sevenval-HIT
(Host Identification Tracking), ermöglicht umfassende Statistiken über
das Benutzerverhalten, um Websites optimal an die Bedürfnisse der
Surfer anzupassen und auf das One-to-One-Marketing vorzubereiten.
SevenvalHIT kann zudem eine dynamische Community mit einem Shopsystem
kombinieren. Die HIT-Technologie generiert für jeden Besucher einer
Website dynamisch einen eigenen virtuellen Webserver und gewährleistet
damit eine eindeutige und konstante Identifizierung eines Benutzers
auch über mehrere Domains und Applets hinweg.
Namhafte Anwender wie Yello Strom oder abea.de, die größte Online-
Community im Kosmetik- und Parfümbereich, setzen die Sevenval-
Technologien bereits ein.
Das Massachusetts Institute of Technology in Boston (MIT) bezeichnet
die Innovationen von Sevenval als zukunftsweisende Technologien. Ein
enger Gedankenaustausch zwischen MIT als künftigem Mitgesellschafter
und Sevenval wird institutionalisiert.
Erneut investiert U.C.A. bewußt im Bereich der New Economy.
Querschnitts-Basistechnologien wie die der Sevenval AG bestimmen die
Zukunft des E-Commerce. U.C.A. rechnet wegen der breiten Anwen
dungsbasis dieser Technologie mit einer besonders positiven Entwicklung
der Gesellschaft.
Die von U.C.A. und RBI im Mai 2000 gegründete BioMed Venture AG,
Hannover, beteiligt sich in einem ersten Schritt an zwei führenden
LifeScience Unternehmen im Bereich der Advanced Gene Analysis sowie der
Vollimplantation von Mittelohr-Robotern. Neben weiteren
Direktinvestitionen im Bereich Biotechnologie und Medizintechnik wird
gemeinsam mit einem renommierten US-Fond ein Incubatormodell
konzipiert, in dem junge deutsch-amerikanische LifeScience Unternehmen
bis zum geplanten IPO begleitet werden sollen.
U.C.A. hält wesentliche direkte Minderheitsbeteiligungen an insgesamt
25 Unternehmen im Bereich der New Economy. Darüberhinaus hält U.C.A.
über ihre strategischen Investments indirekt Beteiligungen an weiteren
15 New Economy Unternehmen. Sieben direkte Beteiligungen der U.C.A.
konnten in 1999 sehr erfolgreich an die Börse begleitet werden, davon
vier Beteiligungen an den Neuen Markt. Im laufenden Jahr 2000 werden
voraussichtlich wieder sieben Unternehmen aus dem Portfolio der U.C.A.
den Börsengang erfolgreich umsetzen können.
gefunden oder dort. dann lest die letzten 2 ad-hoc meldungen von u.c.a. durch dann wisst ihr was ein gutes unternehmen auszeichnet.
laut börse online kgv von 11, diese aber noch vor der ad-hoc. denn die zahlen für diese jahr wurden ja auch schon
mit 103% der prognose erreicht. man sollte alos eher von einem kgv deutlich unter 10 ausgehen.
der chart sieht zwar nicht gut aus, aber maximales risiko dürfte sich wenn überhaupt auf 37-38 begrenzen und nach oben 100% und deutlich mehr.
bei tfg sind heute auch die umsätze deutlich angestiegen bei steigenden kursen.
ditto
*vwd Ad hoc-Service: U.C.A. Untern. Consult <DE0007012007>
[6.Juli 2000 um 18:57:49]
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Halbjahreszahlen 2000 der U.C.A. übertreffen mit einem
Vorsteuerergebnis von 36,1 Mio. Euro das Gesamtergebnis (vor Steuern )
des Vorjahres um 693%.
US-Investorengruppe wird strategische Minderheitsbeteiligung an der
BioMed Venture AG, einem Joint Venture der U.C.A. und RBI im Bereich
Biotechnologie, zeichnen.
U.C.A. und das britische Investmenthaus Botts & Company, London,
vereinbaren Zusammenarbeit im Bereich pan-europäischer Investments.
kilowatthaandel, eine Pre-IPO Beteiligung der U.C.A., und energy24,
die Tochtergesellschaft des am Neuen Markt notierten Internetauktions-
hauses ricardo.de, fusionieren zum grössten Internet-Energiebroker
Deutschlands.
Das vorläufige Ergebnis vor Steuern zum 30.6.2000 erreicht mit
Euro 36,1 Mio. bereits 103% der Prognose für das gesamte Jahr 2000
in Höhe von Euro 35 Mio. Das Gesamt-Vorsteuer-Ergebnis 1999
( Euro 4,55 Mio. ) wurde damit zur Jahresmitte 2000 um 691% gesteigert.
Dr. Jürgen Steuer, Vorstand der U.C.A.: "Angesichts der nach wie vor
schwebenden Steuerreform werden wir versuchen, die optimierte Balance
zwischen Substanzreserve und dem Ausweis von Gewinnen zu halten. Mit
den bereits zur Jahresmitte ausgewiesenen hohen Gewinnen behaupten wir
unsere Position als Nr. 1 bei der Profitabilität der börsennotierten
deutschen VC Gesellschaften."
Ascent Meredith Ltd., New York, ein privater US-Investment-Fond im
Bereich Biotechnologie, sowie ein ihm nahestehendes weiteres US-Unter-
nehmen im Bereich Medizintechnik werden eine strategische Minderheits-
beteiligung an der BioMed Venture AG, Hannover, zeichnen. Die BioMed
Venture AG ist ein Gemeinschaftsunternehmen von U.C.A. und RBI im
Bereich BioTech / LifeScience, das Beteiligungen an deutschen und
amerikanischen Biotech-Unternehmen hält. Die Partnerschaft mit den
Amerikanern ermöglicht eine wachsende Anzahl von qualifizierten Co-
Investments in diesem Segment der New Economy.
Zur Verstärkung der gemeinsamen Investmenttätigkeit auf pan-europäischer
Basis haben U.C.A. und Botts & Company, London, ein alteingessenes
privates britisches Investmenthaus, beschlossen, im Bereich der New
Economy zusammenzuarbeiten. Das erste von künftig regelmässig geplanten
Co-Investments ist die Übernahme von 35% an der pressetext.austria
Nachrichtenagentur AG, Wien, Österreichs führendem Online Anbieter im
Bereich Presseveröffentlichungen und Nachrichtenverarbeitung, der mit
den investierten Mitteln in den deutschen und den schweizerischen Markt
expandieren wird.
kilowatthaandel GmbH, eine Pre-IPO Beteiligung der U.C.A., und die
Tochtergesellschaft des am Neuen Markt notierten Intemetauktionshauses
ricardo.de AG, energy24, fusionieren zum größten Internet-Energiebroker
Deutschlands. Durch die Fusion der Hamburger energy24 und der Leipziger
kilowatthaandel entsteht gleichzeitig der erste gesamtdeutsche Energie-
broker. Im Rahmen der Fusion soll neben dem weiteren Ausbau der bisherigen
Energieeinkaufsgemeinschaften über das Medium Internet zusätzlichen Kunden
der Versorgerwechsel leicht gemacht werden. Analog zu der Tochterfirma
kilowatthaandel e-powerAG, die im Mai 2000 gegründet wurde, werden in den
nächsten 12 Monaten weitere Tochterunternehmen in den Bereichen Gas und Öl
gegründet und aufgebaut.
vwd Ad hoc-Service: U.C.A. Untern. Consult <DE0007012007>
[3.Mai 2000 um 15:18:14]
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
U.C.A. Unternehmer Consult AG, München
WKN 701200
Freiwillige Mitteilung analog § 15 Wertpapierhandelsgesetz gem.
Selbstverpflichtung im Prädikatsmarkt
3600%ige Steigerung des EBIT im ersten Quartal 2000
U.C.A. beteiligt sich an der Sevenval AG, einem Technologieführer im
Bereich E-Commerce
Die Bio MedVenture AG ( 50% U.C.A. / 50% RBI ) beteiligt sich an zwei
führenden deutsch-amerikanischen Life-Science Unternehmen und etabliert
ein Incubatormodell zum Aufbau junger LifeScience Unternehmen in
Deutschland und den USA.
Die U.C.A. Unternehmer Consult AG hat das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (EBIT) im ersten Quartal 2000 im Vergleich zum
ersten Quartal 1999 ( Euro 0,92 Mio. ) um 3600% auf Euro 34,2 Mio.
steigern können. Damit wurde in den ersten drei Monaten 2000 das
Gesamtergebnis des Jahres 1999 von Euro 4,55 Mio. bereits mehr als
versiebenfacht.
Grund für diese positive Entwicklung sind Beteiligungserlöse im Januar
und Februar 2000. Eine lineare Fortschreibung für die verbleibenden 9
Monate des Jahres 2000 ist angesichts dieser Grössenordnung sicher
nicht realistisch, eine Anhebung der EBIT-Prognose 2000 von derzeit
Euro 35 Mio. zum gegebenen Zeitpunkt aber wahrscheinlich.
Die U.C.A. Unternehmer Consult AG hat 10% Aktienanteil (und eine Option
auf weitere 4,5%) an der Sevenval AG, Köln, erworben, um das
Unternehmen im Jahr 2001 an die Börse zu führen.
Sevenval AG bietet Betreibern von Websites. Internet-Serviceprovidern
und Anbietern von Webapplikationen E-Commerce - Basistechnologien an.
Das Produkt SevenvalFIT (Filter Integration Technology) ermöglicht es,
Inhalt und Funktionalität einer fremden Website in das "look and feel"
des eigenen Webseitenangebots einzubinden, ohne auf Frames
zurückgreifen zu müssen. Damit können die Angebote fremder Webseiten in
das Angebot der eigenen Webseite integriert werden (Site-in-Site-
Technologie).
Die in Europa und den USA bereits patentierte Technologie Sevenval-HIT
(Host Identification Tracking), ermöglicht umfassende Statistiken über
das Benutzerverhalten, um Websites optimal an die Bedürfnisse der
Surfer anzupassen und auf das One-to-One-Marketing vorzubereiten.
SevenvalHIT kann zudem eine dynamische Community mit einem Shopsystem
kombinieren. Die HIT-Technologie generiert für jeden Besucher einer
Website dynamisch einen eigenen virtuellen Webserver und gewährleistet
damit eine eindeutige und konstante Identifizierung eines Benutzers
auch über mehrere Domains und Applets hinweg.
Namhafte Anwender wie Yello Strom oder abea.de, die größte Online-
Community im Kosmetik- und Parfümbereich, setzen die Sevenval-
Technologien bereits ein.
Das Massachusetts Institute of Technology in Boston (MIT) bezeichnet
die Innovationen von Sevenval als zukunftsweisende Technologien. Ein
enger Gedankenaustausch zwischen MIT als künftigem Mitgesellschafter
und Sevenval wird institutionalisiert.
Erneut investiert U.C.A. bewußt im Bereich der New Economy.
Querschnitts-Basistechnologien wie die der Sevenval AG bestimmen die
Zukunft des E-Commerce. U.C.A. rechnet wegen der breiten Anwen
dungsbasis dieser Technologie mit einer besonders positiven Entwicklung
der Gesellschaft.
Die von U.C.A. und RBI im Mai 2000 gegründete BioMed Venture AG,
Hannover, beteiligt sich in einem ersten Schritt an zwei führenden
LifeScience Unternehmen im Bereich der Advanced Gene Analysis sowie der
Vollimplantation von Mittelohr-Robotern. Neben weiteren
Direktinvestitionen im Bereich Biotechnologie und Medizintechnik wird
gemeinsam mit einem renommierten US-Fond ein Incubatormodell
konzipiert, in dem junge deutsch-amerikanische LifeScience Unternehmen
bis zum geplanten IPO begleitet werden sollen.
U.C.A. hält wesentliche direkte Minderheitsbeteiligungen an insgesamt
25 Unternehmen im Bereich der New Economy. Darüberhinaus hält U.C.A.
über ihre strategischen Investments indirekt Beteiligungen an weiteren
15 New Economy Unternehmen. Sieben direkte Beteiligungen der U.C.A.
konnten in 1999 sehr erfolgreich an die Börse begleitet werden, davon
vier Beteiligungen an den Neuen Markt. Im laufenden Jahr 2000 werden
voraussichtlich wieder sieben Unternehmen aus dem Portfolio der U.C.A.
den Börsengang erfolgreich umsetzen können.
nun nachdem u.c.a. ja nun gut gekommen ist, ( 41 auf 54) noch ein weiteres interessantes investment.
baeurer wkn 553070.
baeurer hat zur zeit eine markkapitalisierung von 339 mio, davon sind alleine 100 mio durch die 7,4% beteiligung an openshop abgesichert
heute steigt openshop um 5% d.h. baeurers beteiligung ist 5 mio euro mehr wert als gestern. hab ich noch nie verdient in so kurzer zeit
das baeurer kz von mainvestor war bei ca 160 euro und baeurer war im musterdepot. stop loss hat sie aber rausgeschmissen.
text aus dem mainvestor board.
Abgeschickt von am 24.04.2000, 13:38 als Antwort
auf Bäurer, Frage an das Mainvestor-Team:
Butter bei die Fische gibt es für alle Abonnenten...
gleichberechtigt in einer der nächsten Ausgaben des
Mainvestor. Bäurer ist derjenige ERP-Wert, der die Bereiche
CRM und vor allem eBusiness bislang am weitesten
vorangetrieben hat. Diese ganzheitliche Sicht dürfte der Trend
der Zukunft sein. (Mehr dazu übrigens Dienstag 12 Uhr
30 auf
n-tv). Auch ist bäurer, mit Blick auf die Prognosen
2002 und 2002 die profitabelste ERP-firma am Neuen Markt. Die
EBIT-Marge für 2001 liegt bei 11 bis 12%, im
Folgejahr weiter steigend. Beim Umsatz werden für 2001 rd. 112 Mio.
Euro erwartet. Es dürften durch Akquisitionen
allerdings deutlich mehr werden. Auch fällt Bäurer im Vergleich zur
Konkurrenz durch den geringsten Hardware-Anteil am
Umsatz auf. Die Kooperation mit Openshop (und die rd.
7,2%ige Beteiligung) bergen erhebliche Chancen im
eBusiness. Das Optiker-Portal war der Anfang, weitere
Lösungen werden folgen. Bäurer macht des
komplettesten Eindruck im Vergleich mit Brain, Infor, Net, PSI,
Softmatic
etc. Das KGV leigt derzeit bei etwa 74, das
Verhältnis von Umsatz (01) zu Marktkapitalisierung bei 4,6. Näheres wie
gesagt in einer der nächsten Ausgaben für alle, dann
gibt es auch ein Kursziel.
Grüße
aktionärsstruktur von openshop unter:
http://www.openshop.de/InvestorRelations/Aktionaersstruktur.…
analyse von mm warburg sieht einen fairen wert von 122 euro.
analyse unter:
http://files.baeurer.de/download/pdf/beu_0004_high.pdf
das sind also je nach analyse 130-200% potential.
also mein urteil lautet kaufen. aber limitieren weil der handel noch schläft.
baeurer wkn 553070.
baeurer hat zur zeit eine markkapitalisierung von 339 mio, davon sind alleine 100 mio durch die 7,4% beteiligung an openshop abgesichert
heute steigt openshop um 5% d.h. baeurers beteiligung ist 5 mio euro mehr wert als gestern. hab ich noch nie verdient in so kurzer zeit
das baeurer kz von mainvestor war bei ca 160 euro und baeurer war im musterdepot. stop loss hat sie aber rausgeschmissen.
text aus dem mainvestor board.
Abgeschickt von am 24.04.2000, 13:38 als Antwort
auf Bäurer, Frage an das Mainvestor-Team:
Butter bei die Fische gibt es für alle Abonnenten...
gleichberechtigt in einer der nächsten Ausgaben des
Mainvestor. Bäurer ist derjenige ERP-Wert, der die Bereiche
CRM und vor allem eBusiness bislang am weitesten
vorangetrieben hat. Diese ganzheitliche Sicht dürfte der Trend
der Zukunft sein. (Mehr dazu übrigens Dienstag 12 Uhr
30 auf
n-tv). Auch ist bäurer, mit Blick auf die Prognosen
2002 und 2002 die profitabelste ERP-firma am Neuen Markt. Die
EBIT-Marge für 2001 liegt bei 11 bis 12%, im
Folgejahr weiter steigend. Beim Umsatz werden für 2001 rd. 112 Mio.
Euro erwartet. Es dürften durch Akquisitionen
allerdings deutlich mehr werden. Auch fällt Bäurer im Vergleich zur
Konkurrenz durch den geringsten Hardware-Anteil am
Umsatz auf. Die Kooperation mit Openshop (und die rd.
7,2%ige Beteiligung) bergen erhebliche Chancen im
eBusiness. Das Optiker-Portal war der Anfang, weitere
Lösungen werden folgen. Bäurer macht des
komplettesten Eindruck im Vergleich mit Brain, Infor, Net, PSI,
Softmatic
etc. Das KGV leigt derzeit bei etwa 74, das
Verhältnis von Umsatz (01) zu Marktkapitalisierung bei 4,6. Näheres wie
gesagt in einer der nächsten Ausgaben für alle, dann
gibt es auch ein Kursziel.
Grüße
aktionärsstruktur von openshop unter:
http://www.openshop.de/InvestorRelations/Aktionaersstruktur.…
analyse von mm warburg sieht einen fairen wert von 122 euro.
analyse unter:
http://files.baeurer.de/download/pdf/beu_0004_high.pdf
das sind also je nach analyse 130-200% potential.
also mein urteil lautet kaufen. aber limitieren weil der handel noch schläft.
das habe ich eben noch unter www.aktiencheck.de gefunden.!!!!!!!!!
14.07.2000
U.C.A. kaufen
Focus Money
Dem konservativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin
Focus Money die Aktien von U.C.A. (WKN 701200) zum Kauf.
Die Papiere von U.C.A. würden ein Schattendasein an der Münchner Börse
fristen. Trotz hervorragender Meldungen komme der Kurs der Venture-Capital-
und Unternehmensbeteiligungsgesellschaft nicht richtig in Schwung. Auf die
Notierung habe eine große Verkaufsorder aus England gedrückt, die aber jetzt
ausgelaufen sein dürfte.
Für eine kräftige Erholung spreche das gute Halbjahresergebnis. In den ersten
sechs Monaten 2000 sei das Vorsteuerergebnis um 691% auf 36,1 Millionen
Euro gestiegen. Damit habe U.C.A. bereits ihre Ertragsprognose für das gesamte
Geschäftsjahr erfüllt.
Zudem dürfte das Unternehmen zu den größten Profiteuren der geplanten
Steuerreform gehören. Dann seien die Verkäufe von Beteiligungen steuerfrei. Erst
bei Kursen von deutlich über 100 Euro, so eine Studie der Deutschen Bank, sei
die Aktie fair bewertet. In U.C.A. stecke also Potenzial.
14.07.2000
U.C.A. kaufen
Focus Money
Dem konservativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin
Focus Money die Aktien von U.C.A. (WKN 701200) zum Kauf.
Die Papiere von U.C.A. würden ein Schattendasein an der Münchner Börse
fristen. Trotz hervorragender Meldungen komme der Kurs der Venture-Capital-
und Unternehmensbeteiligungsgesellschaft nicht richtig in Schwung. Auf die
Notierung habe eine große Verkaufsorder aus England gedrückt, die aber jetzt
ausgelaufen sein dürfte.
Für eine kräftige Erholung spreche das gute Halbjahresergebnis. In den ersten
sechs Monaten 2000 sei das Vorsteuerergebnis um 691% auf 36,1 Millionen
Euro gestiegen. Damit habe U.C.A. bereits ihre Ertragsprognose für das gesamte
Geschäftsjahr erfüllt.
Zudem dürfte das Unternehmen zu den größten Profiteuren der geplanten
Steuerreform gehören. Dann seien die Verkäufe von Beteiligungen steuerfrei. Erst
bei Kursen von deutlich über 100 Euro, so eine Studie der Deutschen Bank, sei
die Aktie fair bewertet. In U.C.A. stecke also Potenzial.
würde mich zwischen 62,50 bis spätestens 70 euro von u.c.a. trennen. und einen rückschlag abwarten.
ditto
ditto
baeurer
hat es erhört. steigt bei etwas höheren umsätzen deutlich( xetra 55,98 spanne 55,53-56,00). ziel dürfte die spanne 75-80 euro sein.
also erstmal 40%. das natürlich nur wenn der markt mitspielt, aber da sieht es nicht schlecht aus.
hat es erhört. steigt bei etwas höheren umsätzen deutlich( xetra 55,98 spanne 55,53-56,00). ziel dürfte die spanne 75-80 euro sein.
also erstmal 40%. das natürlich nur wenn der markt mitspielt, aber da sieht es nicht schlecht aus.
baeurer
hat es erhört. steigt bei etwas höheren umsätzen deutlich( xetra 55,98 spanne 55,53-56,00). ziel dürfte die spanne 75-80 euro sein.
also erstmal 40%. das natürlich nur wenn der markt mitspielt, aber da sieht es nicht schlecht aus.
hat es erhört. steigt bei etwas höheren umsätzen deutlich( xetra 55,98 spanne 55,53-56,00). ziel dürfte die spanne 75-80 euro sein.
also erstmal 40%. das natürlich nur wenn der markt mitspielt, aber da sieht es nicht schlecht aus.
auch die zweite empfehlung baeurer scheint ins schwarze zu treffen. 800 stück im bid zu 57 euro auf xetra.
gestern lagen die umsätze noch bei 66 stück den ganzen tag.
ditto
gestern lagen die umsätze noch bei 66 stück den ganzen tag.
ditto
wer u.c.a. bei 63 heute verkauft hat sollte sich überlegen, ob er nicht in goldzack bzw. die option wkn. 732314
einsteigt. mit option sind bei einem ansteigen des aktienkurses auf das alte hoch bei 220, 200% + aufgeld an
gewinn drinnen. die option läuft noch knapp 1 jahr bis 6.2001, also ausreichend zeit um sogar noch höher
zu steigen.
dazu prior:
WKN
768680
Prior Börse zu Gold-Zack: „Hundert-Prozent-Chance“
Nach Rechnung Priors sollte im laufenden Geschäftsjahr ein Gewinn nach Steuern
von 250 Mio. DM im Unternehmen hängen bleiben. Interessant ist hier die
Entwicklung. 1998 betrug der Gewinn noch 35 Mio. DM, 1999 lag er schon bei 144
Mio. DM. Im Jahr 2001 sollen es schon 375 Mio. DM sein. Damit entsteht ein
Gewinn je Aktie von 16 Euro und ein 01er KGV von gerade einmal acht. Selbst
nach einer Verdopplung wäre das Papier immer noch zu billig. Die stillen Reserven
belaufen sich auf ca. eine Mrd. DM.
einsteigt. mit option sind bei einem ansteigen des aktienkurses auf das alte hoch bei 220, 200% + aufgeld an
gewinn drinnen. die option läuft noch knapp 1 jahr bis 6.2001, also ausreichend zeit um sogar noch höher
zu steigen.
dazu prior:
WKN
768680
Prior Börse zu Gold-Zack: „Hundert-Prozent-Chance“
Nach Rechnung Priors sollte im laufenden Geschäftsjahr ein Gewinn nach Steuern
von 250 Mio. DM im Unternehmen hängen bleiben. Interessant ist hier die
Entwicklung. 1998 betrug der Gewinn noch 35 Mio. DM, 1999 lag er schon bei 144
Mio. DM. Im Jahr 2001 sollen es schon 375 Mio. DM sein. Damit entsteht ein
Gewinn je Aktie von 16 Euro und ein 01er KGV von gerade einmal acht. Selbst
nach einer Verdopplung wäre das Papier immer noch zu billig. Die stillen Reserven
belaufen sich auf ca. eine Mrd. DM.
es wird immer spekulativer:
verkauf baeurer und dafür kauf von fantastic dort sind die kurzfristigen ( also 2-3 tage) die aussichten auf extreme
kursgewinne besser. die umsätze bei baeurer drohen wieder einzuschlafen, wobei dieses natürlich nichts daran ändert ,
dass man den wert danach wieder kaufen sollte.
fantastic wieder bei 21,80-24 verkaufen.
ditto
verkauf baeurer und dafür kauf von fantastic dort sind die kurzfristigen ( also 2-3 tage) die aussichten auf extreme
kursgewinne besser. die umsätze bei baeurer drohen wieder einzuschlafen, wobei dieses natürlich nichts daran ändert ,
dass man den wert danach wieder kaufen sollte.
fantastic wieder bei 21,80-24 verkaufen.
ditto
zu baeurer:
bäurer expandiert im Wachstumsmarkt ASP
Pilotkunde Fujitsu General nutzt neues Application Service Providing-Angebot – Zahlung nach
tatsächlichem Nutzungsgrad
Hüfingen, 18. Juli 2000. Als einen der ersten Pilotkunden konnte die bäurer-Gruppe die Fujitsu
General Europe für ihr neues Outsourcing- und Leasing-Angebot gewinnen. Mit b2® bietet
bäurer seit kurzem ein attraktives Leistungspaket für das Application Service Providing (ASP),
das von Experten als einer der wichtigsten Wachstumsmärkte der nächsten Jahre identifiziert
wurde. Der Nutzer erwirbt dabei nicht mehr die Dauerlizenz für umfangreiche Software-Pakete,
sondern zahlt nur noch nach dem tatsächlichen Nutzungsgrad.
Bei Fujitsu sind keine Anwendungen mehr lokal auf den Rechnern installiert. Alle Mitarbeiter
sind direkt an einen Citrix Metaframe Server im bäurer Outsourcing Center in Düsseldorf
angeschlossen. „Die Mitarbeiter sollen sich auf das Kerngeschäft konzentrieren“, sagt
Finanzmanager Manfred Kubis: „Unsere Unternehmens-IT wird über die flexible ASP-Lösung
noch effektiver und kostengünstiger von bäurer gesteuert.“ Bereits in den vergangenen Jahren
hatte der bäurer-Geschäftsbereich IT-Services die informationstechnologische Basis von Fujitsu
General gezielt auf die strategischen Unternehmensziele ausgerichtet. Mit der Übernahme der
Betreiberdienste für den b2®-ERP-Server sowie die Internet/Kommunikationsanwendungen nutzt
Fujitsu General eine weitere Stufe des Service-Angebots der bäurer IT-Service. Aus der
ERP-Standardsoftware b2® stehen vor allem die Module Vertrieb, Materialwirtschaft, Einkauf und
Rechnungswesen im Mittelpunkt.
Im nächsten Schritt plant Fujitsu General Europe die Anbindung seiner europäischen
Niederlassungen an b2®, die mittels Internet über ein Virtual Private Network (VPN) an das
bäurer Outsourcing Center realisiert werden soll.
Die 1935 in Japan gegründete Fujitsu Gruppe zählt heute mit weltweit 180.000 Mitarbeitern und
einem Jahresumsatz von 40 Mrd. US-Dollar zu den größten Anbietern von Computersystemen,
Multimedia-Produkten und Telekommunikationsanlagen. 1985 wurde The General Corporaton,
ehemals Japans führender Hersteller im Bereich Unterhaltungselektronik, in die Gruppe
integriert, die seither als Fujitsu General Ltd. Japan firmiert. Fujitsu General ist heute mit
weltweit 6.400 Mitarbeitern und einen Umsatz von 3,0 Mrd. US-Dollar einer der führenden
Hersteller von Klimageräten und Plasmabildschirmen.
Die Fujitsu General (Euro) GmbH in Düsseldorf ist als eine der beiden
Europa-Niederlassungen für den Vertrieb in den deutschsprachigen Ländern einschließlich
Benelux zuständig. Zusätzlich werden für den Produktbereich Klimageräte Osteuropa, Italien
und Frankreich betreut. Weitere Büros bestehen in Paris und Rom. Die über 20 Mitarbeiter
erzielten 1999/2000 einen Umsatz von 180 Mio. DM.
bäurer expandiert im Wachstumsmarkt ASP
Pilotkunde Fujitsu General nutzt neues Application Service Providing-Angebot – Zahlung nach
tatsächlichem Nutzungsgrad
Hüfingen, 18. Juli 2000. Als einen der ersten Pilotkunden konnte die bäurer-Gruppe die Fujitsu
General Europe für ihr neues Outsourcing- und Leasing-Angebot gewinnen. Mit b2® bietet
bäurer seit kurzem ein attraktives Leistungspaket für das Application Service Providing (ASP),
das von Experten als einer der wichtigsten Wachstumsmärkte der nächsten Jahre identifiziert
wurde. Der Nutzer erwirbt dabei nicht mehr die Dauerlizenz für umfangreiche Software-Pakete,
sondern zahlt nur noch nach dem tatsächlichen Nutzungsgrad.
Bei Fujitsu sind keine Anwendungen mehr lokal auf den Rechnern installiert. Alle Mitarbeiter
sind direkt an einen Citrix Metaframe Server im bäurer Outsourcing Center in Düsseldorf
angeschlossen. „Die Mitarbeiter sollen sich auf das Kerngeschäft konzentrieren“, sagt
Finanzmanager Manfred Kubis: „Unsere Unternehmens-IT wird über die flexible ASP-Lösung
noch effektiver und kostengünstiger von bäurer gesteuert.“ Bereits in den vergangenen Jahren
hatte der bäurer-Geschäftsbereich IT-Services die informationstechnologische Basis von Fujitsu
General gezielt auf die strategischen Unternehmensziele ausgerichtet. Mit der Übernahme der
Betreiberdienste für den b2®-ERP-Server sowie die Internet/Kommunikationsanwendungen nutzt
Fujitsu General eine weitere Stufe des Service-Angebots der bäurer IT-Service. Aus der
ERP-Standardsoftware b2® stehen vor allem die Module Vertrieb, Materialwirtschaft, Einkauf und
Rechnungswesen im Mittelpunkt.
Im nächsten Schritt plant Fujitsu General Europe die Anbindung seiner europäischen
Niederlassungen an b2®, die mittels Internet über ein Virtual Private Network (VPN) an das
bäurer Outsourcing Center realisiert werden soll.
Die 1935 in Japan gegründete Fujitsu Gruppe zählt heute mit weltweit 180.000 Mitarbeitern und
einem Jahresumsatz von 40 Mrd. US-Dollar zu den größten Anbietern von Computersystemen,
Multimedia-Produkten und Telekommunikationsanlagen. 1985 wurde The General Corporaton,
ehemals Japans führender Hersteller im Bereich Unterhaltungselektronik, in die Gruppe
integriert, die seither als Fujitsu General Ltd. Japan firmiert. Fujitsu General ist heute mit
weltweit 6.400 Mitarbeitern und einen Umsatz von 3,0 Mrd. US-Dollar einer der führenden
Hersteller von Klimageräten und Plasmabildschirmen.
Die Fujitsu General (Euro) GmbH in Düsseldorf ist als eine der beiden
Europa-Niederlassungen für den Vertrieb in den deutschsprachigen Ländern einschließlich
Benelux zuständig. Zusätzlich werden für den Produktbereich Klimageräte Osteuropa, Italien
und Frankreich betreut. Weitere Büros bestehen in Paris und Rom. Die über 20 Mitarbeiter
erzielten 1999/2000 einen Umsatz von 180 Mio. DM.
dachte schon ich hätte mich heute morgen in meiner einschätzung zu fantastic getäuscht, es scheint aber nur ein kleiner
ausrutscher ins minus gewesen zu sein.
außerdem sollte sich jeder mal die menge der kaufempfehlungen ansehen.
und für die die pixelpark haben diese sollten sich auch die analystenschätzungen ansehen, dort steht nämlich
öfter reduzieren und halten. aber es gibt ja einen herdentrieb.
ditto
ausrutscher ins minus gewesen zu sein.
außerdem sollte sich jeder mal die menge der kaufempfehlungen ansehen.
und für die die pixelpark haben diese sollten sich auch die analystenschätzungen ansehen, dort steht nämlich
öfter reduzieren und halten. aber es gibt ja einen herdentrieb.
ditto
Hallo,
schaut Euch mal Valora Effekten Handel AG (WKN: 760010, valora.de) an, die sind trotz Super-Zahlen und
Steuerreform noch nicht so angesprungen wie U.C.A. und haben sehr gute Beteiligungen im Bestand:
z.B. Senator Film AG, November AG, Met@box AG, und alle zu wenigen Euro eingekauft
UND die
baldigen Börsenkandidaten: Roch Prüfdienste AG, Ewis AG, Maier & Partner AG, Konsortium AG, Juragent AG
.......
spätestens bei den nächsten Quartalszahlen wird der Kurs wieder anspringen
oder was meint Ihr ???
Gruß
smitty
schaut Euch mal Valora Effekten Handel AG (WKN: 760010, valora.de) an, die sind trotz Super-Zahlen und
Steuerreform noch nicht so angesprungen wie U.C.A. und haben sehr gute Beteiligungen im Bestand:
z.B. Senator Film AG, November AG, Met@box AG, und alle zu wenigen Euro eingekauft
UND die
baldigen Börsenkandidaten: Roch Prüfdienste AG, Ewis AG, Maier & Partner AG, Konsortium AG, Juragent AG
.......
spätestens bei den nächsten Quartalszahlen wird der Kurs wieder anspringen
oder was meint Ihr ???
Gruß
smitty
leider müsste ich einsehen, dass das mit fantastic nichts war. also hab ich sie verkauft.
goldzack ist auf jeden fall weiter haltenswert und sollte bei jedem rücksetzer um 5% oder mehr sofort nachgekauft werden.
das fantastic geld habe ich jetzt in einer ersten position sandisk und in einer ersten position rambus angelegt.
diese 2 positionen werde ich auch bis jahresende halten und wahrscheinlich noch darüber hinaus.
von beiden investments verspreche ich mir noch eine 100% chance bis jahresende.
auf rf microdevices habe ich auch noch ein auge geworfen. warte aber darauf, ob es anzeichen gibt, dass die nasdaq nochmals
bis auf 3600 fällt um das gap zu schliessen, das vom 1.6 auf den 2.6 entstanden ist.
ditto
goldzack ist auf jeden fall weiter haltenswert und sollte bei jedem rücksetzer um 5% oder mehr sofort nachgekauft werden.
das fantastic geld habe ich jetzt in einer ersten position sandisk und in einer ersten position rambus angelegt.
diese 2 positionen werde ich auch bis jahresende halten und wahrscheinlich noch darüber hinaus.
von beiden investments verspreche ich mir noch eine 100% chance bis jahresende.
auf rf microdevices habe ich auch noch ein auge geworfen. warte aber darauf, ob es anzeichen gibt, dass die nasdaq nochmals
bis auf 3600 fällt um das gap zu schliessen, das vom 1.6 auf den 2.6 entstanden ist.
ditto
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