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    My Casino *Der BERICHT* Was wollt IHR mehr? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.07.00 11:07:38 von
    neuester Beitrag 19.07.00 21:35:43 von
    Beiträge: 14
    ID: 189.603
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      schrieb am 19.07.00 11:07:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!


      Ist bestimmt interessant für My Casino-Fans und Kritiker:


      http://www.juchu.de/internet/archiv/mycasino/mycasino_specia…


      hier findet ja ein regelrechter Krieg über MYC statt, ich finde das ganze nur lächerlich. Jetzt haben im Moment die Downpusher dass Sagen, sobald der kurs anzieht wendet sich das Blättchen wieder, oder? Das Schlimme dabei ist, dass unerfahrene Leute total verunsichert werden und evt. zu Fehlentscheidungen genötigt, egal von welcher Seite. Deshalb sollte man auf Medienberichte, wie den von juchu.de oder der HP zurückgreifen um seine Meinung zu bilden und nichts auf Boardgeschwätz geben, denn wer glaubt daß hier jeder die reine Wahrheit und seine wirkliche Meinung verkündet um anderen zu helfen, der hat sich leider geschnitten, oder nicht?


      Ade, Funnypool
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 11:18:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier der Text, der unter dem o. g. Link zu finden ist:

      Zeitlicher Ablauf:

      Am Freitag, dem 14.07. fand im Münchner Platzl Hotel eine Pressekonferenz sowie
      eine Investorenpräsentation statt. CEO Gordon Macintosh und Chairman Dr. Dr. Andres Reitmeier erklärten den Vertretern der Presse, darunter Focus Money, Wirtschaftswoche, vwd und Nice*Letter, und später auch den Investoren zunächst das Geschäftsmodell der My Casino Ltd. Nach der Einbindung von Casinos Australasia in My Casino Ltd. und dem Relisting am 17.4.2000 begann sich das Online-Casino-Geschäft von My Casino schneller als ursprüngich geplant zu entwickeln: Im Mai 2000 wurden 22 Millionen AU$ umgesetzt, im Juni waren es bereits 36 Millionen AU$, was einer Steigerungsrate von rund 63% entspricht.

      Nach der Präsentation standen sowohl den Journalisten, als auch später den Investoren die Herren Macintosh, Reitmeier und Sikula sowie der schweizer Fondsmanager H.R. Moser für Fragen zur Verfügung. Die wichtigsten Fakten des Treffens haben wir für Sie in den folgenden Absätzen zusammengefasst. Sowie nach der Pressekonferenz als auch im Anschluss an die Investorenpräsentation konnten die jeweiligen Teilnehmer abschließend in privater Runde die Direktoren persönlich kennenlernen und mit ihnen über My Casino plaudern.




      Geschäftsmodell :

      Die direkten Vertriebspartner, die sogenannten "Junket Operators" sind renommierte und lizenzierte Groupiers, die einen, auf eine bestimmte Region bezogenen, Exklusivvertrag erhalten, der ihnen 30% der erzielten Gewinnmarge zusichert. Während bei "echten" Casinos die Junket Operators unter anderem für die Beförderung der reicheren Spielern z.B. nach Australien zuständig sind, erfüllen die Junket Operators von My Casino den umgekehrten Job: sie sorgen dafür, dass das Casino zu den Spielern kommt für die ein Flug aufgrund von niedrigeren Einsätzen in Höhe von vielleicht 1 bis 10.000 $ nicht in die Frage kommt. Damit erschließt man sich ein überaus großes Spielerpotenzial, denn die Spielleidenschaft der meisten Asiaten ist sprichwörtlich, auch wenn sie nicht zur obersten Kategorie von wohlhabenden Spielern zählen.

      Momentan sind etwa 8 bis 10 Junket Operators für My Casino tätig, es kommen aber noch weitere hinzu. Diese unterstellen sich auch in ihren Einzugsgebieten einige Untervertreter, denen die Spieler mit der Hilfe ihrer Agenten vermittelt werden. die Junket Operators beziehungsweise deren Vertreter organisieren die Spiele an PCs, die mit Casinos Australasias in Vanuatu verbunden sind. Da die Agenten natürlich an möglichst hohen Einnahmen interessiert sind, übernehmen diese das gesamte "Marketing" für My Casino in Eigenregie.

      My Casino hat diese Art der Vertriebsstruktur in den letzten 2 Jahren durch persönliche Beziehungen und Anwerbung von Junket Operators zu einem regelrechten Netzwerk in verschiedenen Regionen Asiens aufgebaut, dass sich dort laut Reitmeier "wie eine Hydra" ausbreite. Weitere Länder und Regionen wie z.B. Japan und Thailand befänden sich kurz vor der Erschließung, man forciert eine rapide Marktdurchdringung im gesamten Asien. Lizenzrechtlich seien ebenfalls keine Bedenken gerechtfertigt, da die Spieler physisch in Vanuatu zocken würden. Zudem akzeptiere man keine Kreditkarten aus bestimmten Ländern in denen Online-Gambling verboten sei, wie z.B. in den USA. Ein solches Verbot sei aber in den meisten asiatischen Ländern weder denkbar, noch umsetzbar, was der Mentalität der Asiaten zuzuschreiben ist.




      Konkurrenz:

      My Casino Ltd. verfügt mit nur 16 Mitarbeitern, dem steuerlichen Sitz in Vanuatu (Neue Hebriden, 4% Casinosteuer) und dem aufgebauten "Netzwerk" der "freien" Junket Operators über eine Kostenstruktur, die den Markteintritt potenzieller Mitbewerber erheblich erschweren dürfte. Alle anderen Online-Casinos betreiben bis dato teures Marketing mit Werbebannern im Internet und Anzeigen in einschlägigen Zeitschriften. Trotzdem generieren die rund 600 Mitbewerber kaum Umsätze: denn während bei nahezu allen anderen Online-Casinos von zu Hause aus gespielt und per Kreditkarte bezahlt werden soll, organisiert der Junket Operator von My Casino oder einer seiner Agenten die Spiele, z.B. in Spielhallen, Karaokebars, etc. - auch um die richtige Atmosphäre zu schaffen. Der Junket Operator von My Casino garantiert zudem eine sofortige Ausschüttung der Gewinne, was als entscheidender Wettbewerbsvorteil gesehen wird. Wer warte schon gerne 2 Wochen lang auf einen Scheck aus irgendeiner Bananenrepublik, und wer regelmäßig spiele, verliere ohne Buchhaltung schnell den Überblick.

      Gordon MacIntosh machte zudem deutlich, dass das Geschäftskonzept von My Casino nicht so einfach zu kopieren sei, da das Netzwerk der Junket Operators auf langjährigen Geschäftsbeziehungen basiere und der Aufbau eines ähnlichen Netzwerks mindestens 2 Jahre in Anspruch nehmen würde. Zuvor habe er in über 20 Jahren Tätigkeit im internationalen Marketing bei großen landbased Casinos die Kontakte zu den heutigen Vertriebspartnern geknüpft. Diese Kontakte seien geprägt von Vertrauen durch eine langjährige verlässliche Zusammenarbeit. Diese Dinge würden eine wichtigere Rolle spielen, selbst wenn ein anderer Anbieter den Junket Operators 10 Prozent mehr zubilligen würde. Darüber hinaus habe man mit seinen Partnern langjährige Verträge abgeschlossen.

      Casinos Australasias genieße bei den Spielern ein sehr hohes Vertrauen, was gerade im anonymen Online-Casino-Markt extrem wichtig sei. Auch vom finanziellen aus betrachtet liegen die Trümpfe eindeutig in Händen von My Casino. Während man in anderen Ländern 50 bis 60 Prozent Casino-Steuer zahle, hat sich My Casino mit Vanuatu eine regelrechte Steueroase ausgesucht. Für mindestens 10 Jahre zahlt man nur 4 Prozent des Gewinns an den Fiskus. Deshalb und wegen der geringen Personalkosten sei es auf lange Sicht für Mitbewerber unmöglich, finanziell mitzuhalten, zumal man es immerhin mit einer 100 Mio. Euro schweren börsennotierten Gesellschaft zu tun habe.




      Umsatzentwicklung/Ertrag:

      Die bisherige Umsatzentwicklung lag deutlich über den Erwartungen des Managements. Bereits im Mai, dem ersten Monat der operativen Geschäftstätigkeit konnten 22 Mio. AU$ umgesetzt werden, die ehrgeizigen Planungen lagen mit 20 Mio. AU$ exakt 10% tiefer. Im Monat Juni setzte My Casino dann bereits 36 Mio. AU$ um, eine beachtliche Steigerung von knapp zwei Dritteln auf Monatsbasis. Ursprünglich waren Umsätze von 30 bis 35 Mio. AU$ erst ein bis zwei Monate später eingeplant. Die neueste Prognose von Seiten des Managements lautet 50 mio. AU$ Umsatz im September, allerdings ließ Gordon MacIntosh durchblicken, dass monatliche Steigerungsraten beim Umsatz von über 60% eventuell zunächst sogar beibehalten werden könnten.

      Für Ende Juli werden die Halbjahreszahlen erwartet aus denen erstmals die erwirtschafteten Erträge bzw. die Gewinn/Verlustsituation hervorgehen wird. Der Chairman Dr. Dr. Reitmeier betonte auf dem Investorentreffen, dass My Casino bereits Cashflow-positiv ist, dass man also schwarze Zahlen schreibe. Die Bruttogewinnmarge bei My Casino entspreche der bei VW, die pro 100 DM etwa 3 bis 3,5 DM verdienen würden. Die Gewinnmarge von My Casino solle sich aber bis Mitte nächsten Jahres durch margenstärkere Spiele, sowie das lukraive Sportwettengeschäft auf die 5 Prozentmarke zubewegen. Für die anstehenden Halbjahreszahlen erwarten wir von Juchu.de allerdings keine hohen Gewinne, da Einmalinvestitionen und Anlaufkosten das Ergebnis belasten könnten. Von Seiten des Unternehmens wird mit einer Bruttomarge von etwa 2 Prozent für die ersten beiden Monate Mai und Juni gerechnet. Höhere Gewinne erwarten wir für das zweite Halbjahr, eventuell können sich die Aktionäre sogar schon über eine Dividende freuen. Allerdings gäbe es hier ein kleines steuerliches Problem, da die Dividendenausschüttung bei ASX-gelisteten Unternehmen auch in Australien versteuert werden müsse. Aber auch hierfür hat man eine mögliche Lösung in Form von Gratis-Aktien ("Stock-Dividende") parat. Der schweizer Fondsmanager H.R. Moser zu diesem Vorschlag: Vor allem wir Schweizer zahlen nicht gerne mehr als nötig, von daher bevorzugen wir eine Ausschüttung in Form von Gratisaktien.

      Im nächsten Jahr sollen laut internen Planungen zum Relisting ein Nettogewinn von 17,3 Mio. AU$ in den Büchern stehen. Da allerdings die bisherigen Schätzungen mehr als erfüllt wurden, wären für uns auch 30 oder gar 35 Mio. AU$ denkbar, wobei wir ausdrücklich betonen wollen, dass diese Zahlen nur bei optimalster Enwicklung und nur unter bestimmten Bedingungen zu erreichen wären. Als sehr positiv betrachten wir die Tatsache, dass My Casino sich den Aktionären gegenüber verpflichtet sieht, jeden Monat über die erwirtschafteten Erträge Bericht zu erstatten. Dies sei auch weiterhin so vorgesehen und solle den Aktionären dazu verhelfen einen besseren Überblick über die Entwicklungen in der Company zu erlangen.




      Ausblick/Prognose:

      Die nächsten Ziele von My Casino seien zum einen der Einstieg ins lukrative Sportwettengeschäft, der Markteintritt in die äußerst umsatzstarke Region Japan sowie die Beibehaltung hoher Steigerungsraten beim Umsatz. In Bezug auf das Sportwettengeschäft ließ Herr Reitmeier durchblicken, dass man bereits in den kommenden Wochen ein Announcement diesbezüglich erwartet. Daraus werde hervorgehen wie der Einstieg in Wettgeschäft möglichst rasch und erfolgreich bewältigt werden soll. Reitmeier deutete ebenfalls an, dass der Markteintritt in den Massenmarkt Japan ebenfalls kurz vor der Tür stehen könnte. Die Aktionäre dürften sich "freuen", wenn dort in der nächsten Zeit ein Abschluss mit einem größeren Vertriebspartner vermeldet würde.

      Reitmeier zufolge handle es sich bei My Casino nicht um ein Unternehmen, dass im 100-Mio. AU$-Bereich arbeiten wolle, sondern um ein Unternehmen, dass schon im nächsten Jahr Milliardenumsätze schreiben würde. Die Aktionäre bräuchten sich nur zurückzulehnen und 3 bis 6 Monate abzuwarten bis sich diese Erkenntnis auch in einem stark steigenden Aktienkurs niederschlagen könnte. My Casino sei zudem völlig schuldenfrei und verfüge über Cashreserven von rund 10 Mio. $ aus der letzten Kapitalerhöhung, die vorraussichtlich aber gar nicht erst angetastet werden müssten. Dies sei der entscheidende Unterschied im Vergleich zu "klassischen" Internetunternehmen mit einer hohen "Burnrate". Deshalb sei auch keine weitere Kapitalerhöhung geplant, My Casino möchte aus eigener kraft wachsen und benötige dazu auch keine Zukäufe. Wir von Juchu.de rechnen bei My Casino mit weiteren Überraschungen und halten bereits im Juli Umsätze von deutlich über 60 Mio. AU$ für wahrscheinlich.





      Fazit:

      Die ersten Quartalszahlen stehen zwar noch aus und es gab beim Investorentreffen auch keine brandaktuellen Neuigkeiten, aber die Teilnehmer konnten sich von der Ernsthaftigkeit und der Kompetenz des Managements ein Bild machen und dabei viele Eindrücke betreffend der absolut positiven Aussichten für den weiteren Geschäftsverlauf sammeln. Bemerkenswert ist, dass My Casino schon profitabel arbeitet und im Gegensatz zu anderen "klassischen" Internet-Companies nicht auf Fremdkapital angewiesen ist. Deshalb sollten mutige Anleger weiterhin schwache Tage zum Kauf der Aktie nutzen. Wir halten auf Sicht von 1 Jahr Kursregionen oberhalb des Euro-Cent-Bereiches für durchaus möglich.






      --------------------------------------------------------------------------------

      Impressum:

      (c) 07/2000 www.juchu.de [wp]

      Ein Artikel von Wendelin Probst


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      Avatar
      schrieb am 19.07.00 11:19:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Funnypool: gut getroffen. Wer durch das blöde Geschwätz einiger Boardteilnehmer sich beeinflussen lässt, dem ist ohnehin nicht zu helfen. Jeder sollte seine Entscheidung lieber mit Tatsachen untermauern. Es ist leider sehr traurig, daß wir im Niveau so weit sinken mussten. Unsere konstruktiven Teilnehmer haben sich aus dem o.g. Grund zurückgezogen. Ich hoffe, daß es sich bald wieder ändern wird und diese Dummschwätzer, egal auf welcher Seite, verstummen werden.

      Gruß Kali
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 12:28:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Funnypool

      Na, gehörst Du auch zur MELANSEK `Nicknametruppe`.

      In diesem Thread ist bisher nur zusammenkopierter
      Werbemüll. Uralt ...

      Gleich in den Mülleimer !!

      Bullnshbear
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 12:51:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...und zu welcher Truppe gehörst DU????

      Bullnshbear-alias MYC-Fan

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      Avatar
      schrieb am 19.07.00 12:57:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      @PMK54

      Super, es geht doch. Kurz, knackig und originell.

      Weiter so.

      Dein MYC-Fan Bullnshbear, alias Woodoo
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 17:35:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bullnsbear, was willst Du eigentlich erreichen???
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 17:43:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Liebe Aktionäre von MYC,

      laßt Euch von den Down-Pushern
      nicht unterkriegen.
      Auf jeden Fall Aktie halten, nachkaufen.
      Dieses Jahr sehen wir noch mind.
      1,2 - 1,5 Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 18:08:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      @manfred1_l

      Gegen so ein Kurzziel, kann ich keins mehr gegensetzen, sonst wirds negativ!!!

      Gruß
      Terminator
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 18:22:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Eine Aktie, wo die Basher jeweils unter drei und mehr Nicks posten müssen, um überhaupt so etwas ähnliches wie eine Front bilden zu können, war für mich schon immer ein klarer Kauf.

      Beweisbar ist nämlich: Bullnshbear ist MYC-Fan ist Woodoo.

      Alle drei sind am selben Tag registriert (noch keine Woche her),MYC-Fan und Woodoo schreiben im absolut identischen Stil mit denselben stereotypen Orthographie- und Interpunktionsfehlern, und Bullnshbear hat in einem anderen Thread unter "MYC-Fan" gepostet und mit "Bullnshbear" unterschrieben.

      Ungeschickte Basher..., das hat ja fast wieder was Rührendes.

      ;-))
      Lex
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 19:06:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Habe gerade unter der Adresse:
      http://www.Nulltarif.de/proben/sonstige_cds.shtml
      zwei kostenlose CD´s mit Software für Online-Casinos gefunden.
      Sind das neue Online-Casino-Anbieter oder gibt es die schon länger?
      Kann dort Hinweise auf MYC finden.
      Gruß
      dg6eq
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 19:10:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      verdammt, schon wieder nicht aufgepasst
      muss heissen:
      "keine" Hinweise auf MYC
      pardon
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 21:25:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bezeichnet ehrliche Leute nie mehr als Downpusher oder Basher.

      Unterstellt ihnen auch keine Nickreiterei, es ist beweisbar das

      Reiti bezahlte Lohnschreiber zu MYC imBoard hatte.

      MYC macht seinen Weg allein, nach unten, da brauchen Basher

      gar nicht nachhelfen.

      Im Board juchu.de treiben Reitis Pusher ihre Spiele in so un-

      verschämter Weise, ein Fall für w.o.-Boardwatcher.

      Hier finden sich auch die Fakenickpusher zurAndacht ein mfg ein investigativer DrLupo
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 21:35:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Lupo,

      "bezahlte Lohnschreiber" ist eine Tautologie.
      Vgl. Weisser Schimmel, schwarzer Rappe usw.

      Also entweder "bezahlte Schreiber" oder "Lohnschreiber", ja?


      cu
      Lex
      .
      .
      .
      .
      .
      .

      ..


      .
      ..

      .
      .
      wieso Klugscheisser? ;-)


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