OTI - wer kann mir sagen wann die Zahlen kommen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.00 10:07:00 von
neuester Beitrag 26.08.00 22:38:58 von
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steht da nicht heute was an ?
Wenn Du vorher mal in die anderen Threads schauen würdest , würdest Du wissen, daß nur bekannt ist, daß sie bis Ende August kommen...
Zahlen habe ich nicht,aber eine Interessante Neuigkeit habe ich aus meinem Bergsteigerurlaub mitgebracht:
"Ab dem Winter 2000/2001 werden in Obergurgl,Österreich nur noch Skipässe auf berührungslosen Datenträgern ausgegeben."Habe ich schwarz auf weiß.Und Obergurgl ist gewiß nicht allein.Wer hat wohl dieses Geschäft gemacht?
Nun können ja die Findigen unter euch mal suchen woher die Technik kommt.Gruß Herr Witzig.
"Ab dem Winter 2000/2001 werden in Obergurgl,Österreich nur noch Skipässe auf berührungslosen Datenträgern ausgegeben."Habe ich schwarz auf weiß.Und Obergurgl ist gewiß nicht allein.Wer hat wohl dieses Geschäft gemacht?
Nun können ja die Findigen unter euch mal suchen woher die Technik kommt.Gruß Herr Witzig.
swatch???
@ Herr Witzig
wenn es die selbe Firma ist, wie in dem wenige km entfernten Sölden, dann muss ich leider fesstellen, dass es nicht OTI ist. Habe mir im Februar diesen Jahres dort so eine Keycard gekauft (natürlich mit dem Hintergedanken OTI). Konnte aber keinen Hinweis auf OTI finden. Nicht nur die Karte scheint Keycard zu heißen, sondern auch die Firma, denn da steht nochmal ein kleinerer Schriftzug drauf, der wie ein Firmensignie aussieht. Aber ich würde mich gern überraschen lassen, wenn`s in Gurgl OTI-cards werden.
wenn es die selbe Firma ist, wie in dem wenige km entfernten Sölden, dann muss ich leider fesstellen, dass es nicht OTI ist. Habe mir im Februar diesen Jahres dort so eine Keycard gekauft (natürlich mit dem Hintergedanken OTI). Konnte aber keinen Hinweis auf OTI finden. Nicht nur die Karte scheint Keycard zu heißen, sondern auch die Firma, denn da steht nochmal ein kleinerer Schriftzug drauf, der wie ein Firmensignie aussieht. Aber ich würde mich gern überraschen lassen, wenn`s in Gurgl OTI-cards werden.
Die Firma ETA/Schweiz stellt die Laufwerke für Swatch her.
Die wissen mit Sicherheit auch den Hersteller dieser keycards.
Hab sie bereits angemailt, warte noch auf deren Antwort.
Die wissen mit Sicherheit auch den Hersteller dieser keycards.
Hab sie bereits angemailt, warte noch auf deren Antwort.
@ Herr Witzig,
die keycards kommen von der Firma SkiData AG/Salzburg.
www.skidata.com
die keycards kommen von der Firma SkiData AG/Salzburg.
www.skidata.com
Danke den fleissigen Rechercheuren für die Bemühungen.Müssen wir uns halt mit Oti weiter in Geduld üben.
OTI card`s sind im gegensatz zu den skidata keycard`s viel zu "smart" um nur als liftkarte verwendet zu werden. vielmehr könnte die OTI smart-card als universalkarte im urlaub eingesetzt werden. zb als liftkarte, zum bezahlen von parkgebühren, der hotelrechnung, diversen eintritten usw. oder aber auch als hotelschlüsselersatz. vielleicht braucht man im urlaub der zukunft aber auch überhaupt nichts mehr vor ort zu bezahlen und bucht und zahlt alles gleich von zu hause aus oder beim reisebüro. na ja wer weis.
@ Terrastoxx
Das SC`s und Weiterentwicklungen ein Alltagsthema werden, ist für mich klar. Aber wird es On Track sein? Wir werden sehen. Ich bleibe in diesem Geschäft erstmal drin, ist aber im Moment eher ein Zock.
Die guten asiatischen Verbindungen machen die Sache wirklich spannend.
Und der USA Deal. Auch die kommenden Zahlen. Im Dezember wissen wir mehr...
Das SC`s und Weiterentwicklungen ein Alltagsthema werden, ist für mich klar. Aber wird es On Track sein? Wir werden sehen. Ich bleibe in diesem Geschäft erstmal drin, ist aber im Moment eher ein Zock.
Die guten asiatischen Verbindungen machen die Sache wirklich spannend.
Und der USA Deal. Auch die kommenden Zahlen. Im Dezember wissen wir mehr...
ICH DACHTE HEUTE IST GENERAL MEETING !!!!!
WO SIND DIE ZAHLEN ??????
WO SIND DIE ZAHLEN ??????
@Herr Witzig,
in Österreich ist wegen der Isolation der Österreicher in der EU, hervorgerufen durch entsprechende Lobbyistentätigkeit jüdischer Organisationen in Brüssel wegen der Regierungsbeteiligung von Haiders FPÖ für israelische Firmen auf lange Zeit kein Geschäft mehr zu machen. Bevölkerung und Administration sind sich da sehr einig.
In der Schweiz ein ähnliches Bild: Durch internationale Anprangerung der Rolle der Schweiz während des zweiten Weltkrieges und eine erpreßte Zahlung der schweizer Banken an den Jüdischen Weltkongreß herrscht eine latent antijüdische Stimmung. Kennzeichnend dafür ist, daß eine 5-köpfige Mossad-Gruppe auf frischer Tat (in Genf?) beim anzapfen einer Telefonanlage eines Hochhauses erwischt und verhaftet wurde. Früher hätte man sowas geräuschlos durch Ausweisung erledigt, man hat den Fall jedoch publik gemacht, was eindeutig für eine massive Verärgerung der Schweiz spricht.
Auch in Deutschland hat die seit dem zweiten Weltkrieg vorhandene latente antijüdische Stimmung (haben in Europa nach Umfragen etwa 15 % der Bevölkerung), die sich nach dem Golfkrieg gemäßigt hat, in letzter Zeit wieder Auftrieb erhalten:
Beanstandet wird die Größe und Lage des Holocaust-Mahnmals in Berlin, die bei der Wiedervereinigung auf Betreiben amerikanischer jüdischer Organisationen und von den USA durchgesetzte Aufnahme von ca. 110.000 Juden aus den ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten in Deutschland und auf Deutschlands Kosten, die Regelung der Zahlung an die Zwangsarbeiter, wobei zum großen Teil die (jüdischen) Opfer-Anwälte und jüdischen Organisationen in Amerika absahnen und für den einzelnen ehemaligen Zwangsarbeiter nicht viel bleibt. Von der deutschen Industrie wird zudem die öffentliche internationale Anprangerung einzelner Firmen kritisiert, die noch nicht der Zahlungsvereinbarung beigetreten sind. (Liste der deutschen Firmen ist von einer jüdischen Organisation in das Internet gestellt worden).
Seitens der deutschen Industrie wird zudem befürchtet, daß es nach der Zahlung - entgegen der Vereinbarung - zusätzlich zu Sammelklagen von Opfern gegen einzelne deutsche Firmen in den USA kommt. Aus juristischen Gründen konnte diesbezüglichn nur eine Vereinbarung zwischen den Beauftragten der deutschen Industrie und den Beauftragten der Opfer geschlossen werden, die jedoch keinen Bestand vor US-amerikanischen Gericht hat..
Nach dem Bombenanschlag in Düsseldorf, bei dem 6 Juden aus Osteuropa getötet wurden, seztte eine massive Kampagne gegen Rechtsradikalismus in Deutschland ein, wie er noch nie dagewesen war. Auch hier gilt als sicher, daß es ein Ergebnis von massivem Druck jüdischer Organisationen aus Amerika und Europa ist. Es entsteht in der deutschen Bevölkerung der Eindruck, daß aufgrund der Religion der Opfer der Staat fast umgekrempelt wird, anstelle die Täter konsequent nach dem Strafrecht zu verurteilen.
Fazit: Weniger wäre mehr gewesen. Unter dem Strich hätte mehr Diplomatie mehr erreicht, die Folgen werden sich noch längere Zeit, auch für israelische Firmen, in den drei genannten Ländern jetzt verstärkt negativ bemerkbar machen.
mfg BaBa
in Österreich ist wegen der Isolation der Österreicher in der EU, hervorgerufen durch entsprechende Lobbyistentätigkeit jüdischer Organisationen in Brüssel wegen der Regierungsbeteiligung von Haiders FPÖ für israelische Firmen auf lange Zeit kein Geschäft mehr zu machen. Bevölkerung und Administration sind sich da sehr einig.
In der Schweiz ein ähnliches Bild: Durch internationale Anprangerung der Rolle der Schweiz während des zweiten Weltkrieges und eine erpreßte Zahlung der schweizer Banken an den Jüdischen Weltkongreß herrscht eine latent antijüdische Stimmung. Kennzeichnend dafür ist, daß eine 5-köpfige Mossad-Gruppe auf frischer Tat (in Genf?) beim anzapfen einer Telefonanlage eines Hochhauses erwischt und verhaftet wurde. Früher hätte man sowas geräuschlos durch Ausweisung erledigt, man hat den Fall jedoch publik gemacht, was eindeutig für eine massive Verärgerung der Schweiz spricht.
Auch in Deutschland hat die seit dem zweiten Weltkrieg vorhandene latente antijüdische Stimmung (haben in Europa nach Umfragen etwa 15 % der Bevölkerung), die sich nach dem Golfkrieg gemäßigt hat, in letzter Zeit wieder Auftrieb erhalten:
Beanstandet wird die Größe und Lage des Holocaust-Mahnmals in Berlin, die bei der Wiedervereinigung auf Betreiben amerikanischer jüdischer Organisationen und von den USA durchgesetzte Aufnahme von ca. 110.000 Juden aus den ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten in Deutschland und auf Deutschlands Kosten, die Regelung der Zahlung an die Zwangsarbeiter, wobei zum großen Teil die (jüdischen) Opfer-Anwälte und jüdischen Organisationen in Amerika absahnen und für den einzelnen ehemaligen Zwangsarbeiter nicht viel bleibt. Von der deutschen Industrie wird zudem die öffentliche internationale Anprangerung einzelner Firmen kritisiert, die noch nicht der Zahlungsvereinbarung beigetreten sind. (Liste der deutschen Firmen ist von einer jüdischen Organisation in das Internet gestellt worden).
Seitens der deutschen Industrie wird zudem befürchtet, daß es nach der Zahlung - entgegen der Vereinbarung - zusätzlich zu Sammelklagen von Opfern gegen einzelne deutsche Firmen in den USA kommt. Aus juristischen Gründen konnte diesbezüglichn nur eine Vereinbarung zwischen den Beauftragten der deutschen Industrie und den Beauftragten der Opfer geschlossen werden, die jedoch keinen Bestand vor US-amerikanischen Gericht hat..
Nach dem Bombenanschlag in Düsseldorf, bei dem 6 Juden aus Osteuropa getötet wurden, seztte eine massive Kampagne gegen Rechtsradikalismus in Deutschland ein, wie er noch nie dagewesen war. Auch hier gilt als sicher, daß es ein Ergebnis von massivem Druck jüdischer Organisationen aus Amerika und Europa ist. Es entsteht in der deutschen Bevölkerung der Eindruck, daß aufgrund der Religion der Opfer der Staat fast umgekrempelt wird, anstelle die Täter konsequent nach dem Strafrecht zu verurteilen.
Fazit: Weniger wäre mehr gewesen. Unter dem Strich hätte mehr Diplomatie mehr erreicht, die Folgen werden sich noch längere Zeit, auch für israelische Firmen, in den drei genannten Ländern jetzt verstärkt negativ bemerkbar machen.
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