Girindus- Der Jahresendspurt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.00 10:05:13 von
neuester Beitrag 13.12.00 09:20:58 von
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ID: 297.741
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Letzter Kurs 18.12.15 Frankfurt
Werte aus der Branche Biotechnologie
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2,4000 | +49,07 | |
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3,1600 | -38,64 |
normalerweise investiere ich keine DM 3,50 in die Euro am Sonntag. Doch heute konnte ich nicht widerstehen.Im Aktiencheck wird -diesmal- erstaunlich konkret und sachlich berichtet.Die Rede ist von der zweiten Chance, da am 12.12.00 das Laborzentrum von Aventis in Cinncinatti übernommen werden soll.Klappt der Deal, verdoppeln sich auf einen Schlag die Produktionskapazitäten und der Zugang zum amerikanischen Markt wird erschlossen.
Interessant: Trotz der aktuellen Verluste wäre das Geschäftsmodell- Entwicklung von Wirkstoffherstellungsverfahren- sogar weiter als geplant.Daher können risikobewusste Anleger beginnen, erste Positionen aufzubauen.
Also auf geht`s.
Wer die Entscheidungsträger bei Girindus kennt, der weiß, daß diese erst dann Ruhe geben werden, wenn der Kurs bei Kursen über 100 Euro liegt.
Vielleicht haben wir das Jahreshoch in diesem Jahr noch nicht gesehen.
CU
Gerstolany
Interessant: Trotz der aktuellen Verluste wäre das Geschäftsmodell- Entwicklung von Wirkstoffherstellungsverfahren- sogar weiter als geplant.Daher können risikobewusste Anleger beginnen, erste Positionen aufzubauen.
Also auf geht`s.
Wer die Entscheidungsträger bei Girindus kennt, der weiß, daß diese erst dann Ruhe geben werden, wenn der Kurs bei Kursen über 100 Euro liegt.
Vielleicht haben wir das Jahreshoch in diesem Jahr noch nicht gesehen.
CU
Gerstolany
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hallo allerseits,
diese aktie ist deeeeeeeeeeeeeeer kauf am NM.
wenn die märkte sichn endlich beruhigen,
haben wir hier eine 100% Chance
diese aktie ist deeeeeeeeeeeeeeer kauf am NM.
wenn die märkte sichn endlich beruhigen,
haben wir hier eine 100% Chance
Hallo alle, hier eine kleine Einschätzung von Bios.
Viel Spaß beim Girindus kaufen wünscht:
3
17:04:07 24.10.2000 - INTERVIEW: Europäische Biotechfirmen hinken US-Konkurrenz hinterher - Experten
HANNOVER (dpa-AFX) - Europäische Biotechnologieunternehmen hinken nach Einschätzung der GZ-Bank der Konkurrenz aus den USA oftmals mit einem entscheidenden und vermutlich nur schwer wettzumachenden Entwicklungsrückstand hinterher. Wie Christian Garbe, Manager des "Biotech Stars"-Zertifikat der GZ-Bank am Dienstag im Gespräch mit dpa-AFX am Rande einer Wachsumsmärktekonferenz in Hannover sagte, erscheinen viele am Neuen Markt gelistete Unternehmen aus dieser Sicht weiterhin überbewertet. Auch im Biotechnologiesektor müssten Fakten verkauft werden. Die europäischen Unternehmen lebten aber oftmals primär von der Fantasie, bestätigte auch Martin Stötzel, Manager des "Rhein Asset Equity I" der Rhein Asset Management AG.
Allerdings gebe es in der Masse der an den Neuen Markt geströmten Biotechnologiewerte sicherlich auch sehr gute Unternehmen. Diese zeichneten sich durch eine gute Positionierung am Weltmarkt aus und könnten in diesem Umfeld auch bereits schwarze Zahlen schreiben. Hierzu sei insbesondere Qiagen QIA.ETR zu zählen, mit Abstrichen aber auch Rhein Biotech RBO.ETR . Bei dem niederländischen Biotechnologieunternehmen komme allerdings ein anderer wesentlicher Hemmschuh hinzu: Geringe Umsätze verhinderten praktisch einen Positionsaufbau der Fonds, erklärten die beiden Fonds-Manager einhellig.
Eine zweite Klasse von Biotechnologieunternehmen seien solche mit einem überzeugenden Geschäftsmodell. Hier seien aus Sicht der Fondsmanager in erster Linie Evotec EVT.ETR und auch Medigene MDG.ETR zu nennen. Medigene befinde sich allerdings noch in einer sehr frühen Phase der Entwicklung, so dass hier aus Sicht von Garbe bereits sehr viel Fantasie bei der Unternehmensbeurteilung aufgebracht werden müsse.
Entsprechend halte Garbe in seinem Fonds, der zu 80% in den USA und zu 20% in Europa positioniert sei, lediglich Evotec und Qiagen. Zudem sei die GZ-Bank in Europa auch noch in der Schweizer Serono SEO.ZRH und der britischen Celltech Group CEH.FSE engagiert. In Stötzels Fonds seien Qiagen, Evotec und Girindus GIR.ETR die größten Positionen. Für Girindus zeigte sich Stötzel trotz des jüngsten Kursverfalls zuversichtlich - der Markt habe eine Unternehmensmeldung in den falschen Hals bekommen und verbittert reagiert.
In vielen Gebieten sehen die Fondsexperten deutliche Nachteile europäischer Unternehmen im Vergleich zur US-Konkurrenz. Die am Neuen Markt gelisteten Unternehmen böten in erster Linie Technologieplattformen an. Fonds-Manager fragten sich aber, ob der Verkauf dieses Rüstzeugs der Biotechnologieindustrie tatsächlich das erfolgsversprechende Konzept sei. Stötzel gab die jüngsten Erfahrungen aus der Telekommunikation zu bedenken: So wurden die Zulieferer als die wahren Sieger der UMTS-Lizenz-Versteigerung gesehen, sie konnten hiervon aber bisher nicht profitieren.
Daher versuchten Unternehmen in das margenstärkere Pharmazeutik-Geschäft einzudringen, sie müssten aber einen ungeheuren Entwicklungsrückstand aufholen. Am Beispiel von Morphosys MOR.ETR verdeutliche sich diese Problematik, erläuterte Garbe: Vergleichbare US-Unternehmen wurden teilweise vor 20 bis 25 Jahren gegründet, ihre deutschen Pendants hingegen zumeist in den vergangenen fünf Jahren. Zudem generierten viele US-Biotech-Firmen bereits positive Cash Flows und verfügten im Vergleich zu den Pharma-Riesen schon über eine gute Position, bemerkte Stötzel. Besonders wichtig sei es daher für europäische Biotech-Unternehmen, Kooperationen abzuschließen und eine gute Akquisitionspolitik zu betreiben.
Am Neuen Markt gelistete Biotechs seien zumeist im margenträchtigen Pharmazeutik-Geschäft schlecht positioniert, gaben die Fondsmanager außerdem zu bedenken. Stattdessen tümmelten sich die Unternehmen in niedrigmargigen und wettbewerbsintensiven Geschäftsfeldern mit sehr rasanten Produktzyklen. Technologieplattformen, die sich noch in der Entwicklungsphase befänden, können Garbe zufolge bereits in zwei Jahren wieder veraltet sein. Der Experte nannte insbesondere Chips zur gentechnischen Analyse als Beispiele und die Firmen MWG Biotech NWU.ETR und Genescan GEP.ETR ./fa/fl/ub/ms
Viel Spaß beim Girindus kaufen wünscht:
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17:04:07 24.10.2000 - INTERVIEW: Europäische Biotechfirmen hinken US-Konkurrenz hinterher - Experten
HANNOVER (dpa-AFX) - Europäische Biotechnologieunternehmen hinken nach Einschätzung der GZ-Bank der Konkurrenz aus den USA oftmals mit einem entscheidenden und vermutlich nur schwer wettzumachenden Entwicklungsrückstand hinterher. Wie Christian Garbe, Manager des "Biotech Stars"-Zertifikat der GZ-Bank am Dienstag im Gespräch mit dpa-AFX am Rande einer Wachsumsmärktekonferenz in Hannover sagte, erscheinen viele am Neuen Markt gelistete Unternehmen aus dieser Sicht weiterhin überbewertet. Auch im Biotechnologiesektor müssten Fakten verkauft werden. Die europäischen Unternehmen lebten aber oftmals primär von der Fantasie, bestätigte auch Martin Stötzel, Manager des "Rhein Asset Equity I" der Rhein Asset Management AG.
Allerdings gebe es in der Masse der an den Neuen Markt geströmten Biotechnologiewerte sicherlich auch sehr gute Unternehmen. Diese zeichneten sich durch eine gute Positionierung am Weltmarkt aus und könnten in diesem Umfeld auch bereits schwarze Zahlen schreiben. Hierzu sei insbesondere Qiagen QIA.ETR zu zählen, mit Abstrichen aber auch Rhein Biotech RBO.ETR . Bei dem niederländischen Biotechnologieunternehmen komme allerdings ein anderer wesentlicher Hemmschuh hinzu: Geringe Umsätze verhinderten praktisch einen Positionsaufbau der Fonds, erklärten die beiden Fonds-Manager einhellig.
Eine zweite Klasse von Biotechnologieunternehmen seien solche mit einem überzeugenden Geschäftsmodell. Hier seien aus Sicht der Fondsmanager in erster Linie Evotec EVT.ETR und auch Medigene MDG.ETR zu nennen. Medigene befinde sich allerdings noch in einer sehr frühen Phase der Entwicklung, so dass hier aus Sicht von Garbe bereits sehr viel Fantasie bei der Unternehmensbeurteilung aufgebracht werden müsse.
Entsprechend halte Garbe in seinem Fonds, der zu 80% in den USA und zu 20% in Europa positioniert sei, lediglich Evotec und Qiagen. Zudem sei die GZ-Bank in Europa auch noch in der Schweizer Serono SEO.ZRH und der britischen Celltech Group CEH.FSE engagiert. In Stötzels Fonds seien Qiagen, Evotec und Girindus GIR.ETR die größten Positionen. Für Girindus zeigte sich Stötzel trotz des jüngsten Kursverfalls zuversichtlich - der Markt habe eine Unternehmensmeldung in den falschen Hals bekommen und verbittert reagiert.
In vielen Gebieten sehen die Fondsexperten deutliche Nachteile europäischer Unternehmen im Vergleich zur US-Konkurrenz. Die am Neuen Markt gelisteten Unternehmen böten in erster Linie Technologieplattformen an. Fonds-Manager fragten sich aber, ob der Verkauf dieses Rüstzeugs der Biotechnologieindustrie tatsächlich das erfolgsversprechende Konzept sei. Stötzel gab die jüngsten Erfahrungen aus der Telekommunikation zu bedenken: So wurden die Zulieferer als die wahren Sieger der UMTS-Lizenz-Versteigerung gesehen, sie konnten hiervon aber bisher nicht profitieren.
Daher versuchten Unternehmen in das margenstärkere Pharmazeutik-Geschäft einzudringen, sie müssten aber einen ungeheuren Entwicklungsrückstand aufholen. Am Beispiel von Morphosys MOR.ETR verdeutliche sich diese Problematik, erläuterte Garbe: Vergleichbare US-Unternehmen wurden teilweise vor 20 bis 25 Jahren gegründet, ihre deutschen Pendants hingegen zumeist in den vergangenen fünf Jahren. Zudem generierten viele US-Biotech-Firmen bereits positive Cash Flows und verfügten im Vergleich zu den Pharma-Riesen schon über eine gute Position, bemerkte Stötzel. Besonders wichtig sei es daher für europäische Biotech-Unternehmen, Kooperationen abzuschließen und eine gute Akquisitionspolitik zu betreiben.
Am Neuen Markt gelistete Biotechs seien zumeist im margenträchtigen Pharmazeutik-Geschäft schlecht positioniert, gaben die Fondsmanager außerdem zu bedenken. Stattdessen tümmelten sich die Unternehmen in niedrigmargigen und wettbewerbsintensiven Geschäftsfeldern mit sehr rasanten Produktzyklen. Technologieplattformen, die sich noch in der Entwicklungsphase befänden, können Garbe zufolge bereits in zwei Jahren wieder veraltet sein. Der Experte nannte insbesondere Chips zur gentechnischen Analyse als Beispiele und die Firmen MWG Biotech NWU.ETR und Genescan GEP.ETR ./fa/fl/ub/ms
Bis Jahresende 30 Euro
voraussetzung dafür ist allerdings das der Aventis Deal klappt.
Vieleicht kommt ja bald die Pressemitteilung
Strong Buy
Gruß CRAZY
voraussetzung dafür ist allerdings das der Aventis Deal klappt.
Vieleicht kommt ja bald die Pressemitteilung
Strong Buy
Gruß CRAZY
@crazymanson,
der Aventisdeal kostet ja erstmal `ne Stange Geld...
Wozu aber wird denn wohl die erkaufte Laborkapazität benötigt?
Wiese verschieben sich wohl Umsätze aus 2000 nach 2001?
Strong buy ab Januar 2001.
der Aventisdeal kostet ja erstmal `ne Stange Geld...
Wozu aber wird denn wohl die erkaufte Laborkapazität benötigt?
Wiese verschieben sich wohl Umsätze aus 2000 nach 2001?
Strong buy ab Januar 2001.
@crazymanson
versteh ich nicht!
wenn Aventis einen geschäftsbereich abgibt, dann hauptsächlich deswegen, weil die margenziele dieses bereichs UNTER den konzernzielen sind.
das ist genauso wie bei Siemens, Infineon und Epcos.
in diesem fall hat man die extremen zykliker an die börse
verschoben und das risiko dorthin verlagert. zZ zwar nur 20% bei
IFX, aber immerhin.
also: das ist kein grund zum jubeln, sondern hartes brot für
Girindus.
ist doch dasselbe wie mit EVT UND OAI!
im ergebnis müssen sie dasselbe machen wie eine konzernabteilung.
vor ein paar monaten hat man die these ventiliert, das von den
neuen wilden biotechs manche bald so gross werden , dass sie
eine Bayer schlucken können.
das ist doch bullshit im wahrsten sinne des wortes
versteh ich nicht!
wenn Aventis einen geschäftsbereich abgibt, dann hauptsächlich deswegen, weil die margenziele dieses bereichs UNTER den konzernzielen sind.
das ist genauso wie bei Siemens, Infineon und Epcos.
in diesem fall hat man die extremen zykliker an die börse
verschoben und das risiko dorthin verlagert. zZ zwar nur 20% bei
IFX, aber immerhin.
also: das ist kein grund zum jubeln, sondern hartes brot für
Girindus.
ist doch dasselbe wie mit EVT UND OAI!
im ergebnis müssen sie dasselbe machen wie eine konzernabteilung.
vor ein paar monaten hat man die these ventiliert, das von den
neuen wilden biotechs manche bald so gross werden , dass sie
eine Bayer schlucken können.
das ist doch bullshit im wahrsten sinne des wortes
Girindus legt im außerbörslichen Handel um 39 Cent zu. Dies ist verglichen mit den anderen Werten ziemlich viel, allerdings möchte ich hier von keiner Wende reden, dafür hat mich Girindus in den letzten Tagen zu sehr enttäuscht.
Auf bessere Girindus Zeiten
Hypocrisy
Auf bessere Girindus Zeiten
Hypocrisy
wenn Girindus den Deal macht müssen Sie erstmal mit 50% der
Anlagenkapatzität 3 Jahre noch für Aventis diverse Margen
fertigstellen, die anderen 50% der Anlage kann aber in diesem
Zeitraum für andere in der Pipeline befindliche Produkte genutzt
werden
das ist aber in der aktuellen Kalkulation noch nicht drin, geht
natürlich auch nicht so lange der Deal nicht unterschrieben ist.
Aus diesem Grund halten sich die Anleger bzw.Großinvestoren auch
noch zurück.
Ich warte
Gruß CRAZY
Anlagenkapatzität 3 Jahre noch für Aventis diverse Margen
fertigstellen, die anderen 50% der Anlage kann aber in diesem
Zeitraum für andere in der Pipeline befindliche Produkte genutzt
werden
das ist aber in der aktuellen Kalkulation noch nicht drin, geht
natürlich auch nicht so lange der Deal nicht unterschrieben ist.
Aus diesem Grund halten sich die Anleger bzw.Großinvestoren auch
noch zurück.
Ich warte
Gruß CRAZY
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An einen Erdrutsch im Bereich der Biotech-Titel glaube ich nicht.Der Nasdaq Biotec Index war nur mit 1,4% im Minus. Da wir bei Girindus nun beim ATL sind, dürfte es immer unwahrscheinlicher werden einen Verkäufer zu finden.
Gerstolanys Tip: Ändere Deine Kauforder .Setze Dein Limit ein paar Cent höher (10,3 oder 10,4 Euro).
CU
Gerstolany
Gerstolanys Tip: Ändere Deine Kauforder .Setze Dein Limit ein paar Cent höher (10,3 oder 10,4 Euro).
CU
Gerstolany
Hallo orpheo und alle anderen Girindusaktionäre!!!
Also zu dem Beitrag von orpheo, es ist ideal für girindus, daß Aventis erstmal weiter bei girindus produzieren will, selbst wenn tatsächlich nur geringe Gewinnmargen kalkuliert sind, da Girindus ja nicht wegen der Zusammenarbeit mit Aventis alleine kauft, sondern wegen der Anlage die ideal in das Konzept paßt! Denn besser geringe Gewinnmargen, als gar keine, weil anfangs meist gewisse Leerkapazitäten da sind. So hat Girindus Zeit sich weitere Kunden in den USA zu werben, und kann gleichzeitig vielleicht langfristige gute Verträge mit Aventis schließen. Außerdem verkauft Aventis nicht um den Geschäftsbereich abzugeben, sondern um umzuziehen.
Nur ein Haken an der Sache, hoffentlich platzt der Deal nicht!!!!!!!!!
Weiterhin, habt ihr eigentlich bemerkt, oder täusche ich mich, daß bei Girindus momentan 6 Millionen Aktien zu 10,80 Euro gehandelt werden.Dies entspricht 64.800.000 Euro, oder 126.737.780 DM. Girindus hat durch den Börsengang ca. 80.000.000,-- DM eingenommen, und weißt in der Geldflußmittelrechnung für die ersten sechs Monate auch ca. 80.000.000 DM Liquidität aus. Darin sind bereits 3,5 Mio Verlust eingearbeitet. Also kommen nur noch 1,5 Mio dieses Jahr dazu und ab nächsten Jahr wird mit Gewinnen gerechnet. Da bei Girindus vor Börsengang bereits mehr Aktiva als Passiva vorhanden war (Grundvermögen usw.) sind also mindestens Werte in Höhe von 80.000.000 DM vorhanden!!!! Also wenn Girindus noch um 4 Euro fällt ist die Aktie genau den Bestand laut Kapitalflußrechnung wert!?!?!
Und das bei einem Unternehmen, daß seit 1975 existiert, und mit 2/3 der größten Pharmaunternehmen zusammenarbeitet. Außerdem stellen die bald ein neues Laborgebäude in Deutschland fertig und wollen einen deal mit Aventis schließen.
Und dann nicht viel mehr wert als die Eigenmittel?????
Also das wirft sämtliche Betriebswirtschaftlichen Grundsätze über den Haufen, oder?
Was meint ihr dazu?
Euer ralfei
Also zu dem Beitrag von orpheo, es ist ideal für girindus, daß Aventis erstmal weiter bei girindus produzieren will, selbst wenn tatsächlich nur geringe Gewinnmargen kalkuliert sind, da Girindus ja nicht wegen der Zusammenarbeit mit Aventis alleine kauft, sondern wegen der Anlage die ideal in das Konzept paßt! Denn besser geringe Gewinnmargen, als gar keine, weil anfangs meist gewisse Leerkapazitäten da sind. So hat Girindus Zeit sich weitere Kunden in den USA zu werben, und kann gleichzeitig vielleicht langfristige gute Verträge mit Aventis schließen. Außerdem verkauft Aventis nicht um den Geschäftsbereich abzugeben, sondern um umzuziehen.
Nur ein Haken an der Sache, hoffentlich platzt der Deal nicht!!!!!!!!!
Weiterhin, habt ihr eigentlich bemerkt, oder täusche ich mich, daß bei Girindus momentan 6 Millionen Aktien zu 10,80 Euro gehandelt werden.Dies entspricht 64.800.000 Euro, oder 126.737.780 DM. Girindus hat durch den Börsengang ca. 80.000.000,-- DM eingenommen, und weißt in der Geldflußmittelrechnung für die ersten sechs Monate auch ca. 80.000.000 DM Liquidität aus. Darin sind bereits 3,5 Mio Verlust eingearbeitet. Also kommen nur noch 1,5 Mio dieses Jahr dazu und ab nächsten Jahr wird mit Gewinnen gerechnet. Da bei Girindus vor Börsengang bereits mehr Aktiva als Passiva vorhanden war (Grundvermögen usw.) sind also mindestens Werte in Höhe von 80.000.000 DM vorhanden!!!! Also wenn Girindus noch um 4 Euro fällt ist die Aktie genau den Bestand laut Kapitalflußrechnung wert!?!?!
Und das bei einem Unternehmen, daß seit 1975 existiert, und mit 2/3 der größten Pharmaunternehmen zusammenarbeitet. Außerdem stellen die bald ein neues Laborgebäude in Deutschland fertig und wollen einen deal mit Aventis schließen.
Und dann nicht viel mehr wert als die Eigenmittel?????
Also das wirft sämtliche Betriebswirtschaftlichen Grundsätze über den Haufen, oder?
Was meint ihr dazu?
Euer ralfei
@ralfei,
Du hast dem Nagel soeben den Kopf abgeschlagen.
Du hast dem Nagel soeben den Kopf abgeschlagen.
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