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    OTI im November 00: Eine Heraufstufung von der Berenberg-Bank wird erwartet - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.11.00 12:33:27 von
    neuester Beitrag 12.11.00 16:11:21 von
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      schrieb am 12.11.00 12:33:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die aktuelle Analyse der Berenbergbank sieht bei OTI für das Jahr 2000 einen Umsatz von 13 MIO und einen Verlust von 6,5 MIO und sieht OTI bei 14 Euro fair bewertet. Da nach Veröffentlichung der Zahlen deutlich wurde, dass OTI statt 13 Mio nun ca. 16-17 MIO Euro umsetzen wird und der Verlust von 4 MIO nach dem 3. Quartal leicht sinken wird, ist eine Heraufstufung der Berenber-Bank zu erwarten. Aber selbst zu den 14 Euro sind derzeit über 100% drin.


      Longus 6
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 13:58:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Berenberg und die anderen Banken werden bei der Analyse der Q3-Zahlen von OTI vorsichtig sein, da Warburg mit den Q2-Zahlen aufgrund spärlicher bzw. mißverständlicher Zahlen des OTI-Managements aufs Glatteis geführt und Schiffbruch erlitten hat.

      Lassen wir uns überraschen.

      mfg BaBa.
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 14:06:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Im Augenblick interessiert sich doch niemand ernsthaft für Analysen zu OTI. Erst mal werden weiter die Zahlen beobachtet werden. OTI muß weiter gute Zahlen bringen und neue Projekte vermelden, dann wird der Kurs steigen. Wichtige Analysen wird es erst geben, wenn OTI bei 20 steht. Bei Intershop war es damals genauso. Zwar keine Firma aus Israel, aber aus Ossiland (was aus der Sicht der Analysten gleichbedeutend ist). Erst als Intershop laufend gute Zahlen und News präsentierte und sich der Kurs vervierfacht hatte, trauten sich auch die "Experten", aufzuspringen. Dann ging`s noch viel schneller hoch!
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 16:00:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      also ich muß longus6 zustimmen. eine heraufstufung scheint unumgänglich. fairer wert müßte so bei 28 euro liegen. erscheint
      recht logisch. wer sich mit oti befaßt, muß das zugeben.
      wenn man bedenkt, daß praktisch ganz südafrika mit oti-karten zahlt,
      dabei 2-3 cent abfallen, pro liter, ..., in zukunft pro brot, pro reiskorn...
      zuerst ganz südafrika, als nächstes vielleicht schon ganz afrika...
      unvorstellbar.
      ein neuer thread muß her: oti bald bei 620€.
      wir werden alle reich.
      das ist der vorteil einer gut ausgeklügelten firmenstrategie. 11 jahre seit firmenbestehen ohne gewinn. alle analysten, alle zocker, ein paar kleinanleger getäuscht, aber dann... einfach genial.

      man muß einfach nur daran glauben...
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 16:11:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Amalaswintha 05.11.00 19:24:30
      betrifft Aktie: OTI ON TRACK INN.IS-,01 2268539
      Longus, bei israelischen Papieren scheint es en vogue zu sein, daß Prognosen/Gewinnschätzungen
      weit verfehlt werden. Sie genießen daher bei Anlegern und Analysten nicht den besten Ruf. Allerdings
      haben auch manche Analysten bei den Anlegern die letzten Glaubwürdigkeit verspielt. Meine Liebling
      sind die Lehmann Brothers, die vor noch nicht allzulanger Zeit für Softbank ein (splittbereinigtes) Kursziel
      von 133.300 Yen ausgegeben hatten; aktueller Kurs um 7.000. Vorletzte Woche gelang es diesen
      Analysten - diesmal mit einem israelischen Wert - an dieses Desaster nahtlos anzuschließen. Auf das
      was die Schmidt-Bank sagt, gebe ich überhaupt nichts.

      20:55 Thursday | October 19, 2000
      Terayon is a Buy, says Lehman Brothers, an hour before the stock plunged 51%

      19.10.2000 | 11:32

      Udi Ben-Shach
      Terayon Communication Systems (Nasdaq:TERN) took a terrible beating on Wednesday on Nasdaq,
      losing more than 50% of its value. Embarrassingly enough, a mere hour before the bear attack, Lehman
      Brothers (NYSE:LEH) decreed the stock a good buy.

      Lehman Brothers rated the Israeli company a Buy and set its price target at $165. However sensible that
      may have seemed before trade began, last night`s session must have been a huge embarrassment to
      the investment bank`s analysts Steven Levy and Andrea Green. Within moments of opening Terayon was
      in the fast lane south. It closed the session down more than 51%, from $40 to $19.9. In other words, the
      price target set by Lehman Brothers is a cool 700% above its market value.

      Yes, we beat expectations. But…
      The Buy recommendation was based on Terayon`s third-quarter results, announced Wednesday night,
      which beat analyst expectations. Terayon`s revenues for the third quarter of 2000 came to $125 million,
      compared with Lehman`s expectations of $108 million. Its earnings per share came to 12 cents, beating
      forecasts by 4 cents.

      "We believe Terayon is going to continue to see strong demand for its products and are comfortable
      raising our expectations for the base business," Green and Levy wrote. They nudged up their
      fourth-quarter 2000 revenue forecasts from $126 million to $130 million, and boosted their revenue
      forecast for the whole of 2000 from $640 million to $685 million.

      What Lehman couldn`t factor in were some things said in the conference call that Terayon`s CEO, former
      Israeli Zaki Rakib, held with analysts before trade began yesterday. Rakib waxed conservative about the
      foreseeable future, mainly the fourth quarter. Terayon`s executive hinted during the conference call that
      analysts may have been a tad lavish when calculating their revenues forecasts, based on the company`s
      back orders for the fourth quarter. Investors did not dither.

      It should be noted that Levy and Green did warn that revenues might weaken in the fourth quarter. They
      even lowered their earnings forecasts for that quarter, cutting projected Q4 earnings per share from 11
      cents to 6 cents, and their EPS forecast for the whole of 2000 from 43 cents to 40 cents.

      Although Levy and Green were not caught on the fourth quarter, the timing of their analysis on Terayon,
      moments before its share crashed, was truly unfortunate. Moreover, they conclude their report by writing,
      "TERN remains one of our favorite investment recommendations in the broadband access space."

      Santa Clara, California-based Terayon designs broadband networking solutions for advanced broadband
      voice, video and data services.


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