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    Schaltbau AG (717030) - der Turnaround ist bestätigt !!!!!!! (Seite 664)

    eröffnet am 27.11.00 12:12:13 von
    neuester Beitrag 26.04.24 18:23:38 von
    Beiträge: 6.655
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      Avatar
      schrieb am 21.12.00 10:50:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      hiermit ziehe ich mein außerbörsliches kaufangebot zurück; der markt wird scheinbar ergiebiger, ich habe inzwischen mehrere promille und werde wohl geduldig weiter sammeln.
      Avatar
      schrieb am 21.12.00 10:16:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo Mandrella,

      Du liegst mit Deinen Anmerkungen sicherlich vollkommen richtig. Der Börsenkurs sollte den Wert einer Gesellschaft darstellen. Dieser Wert setzt sich aus mehreren Faktoren wie Finanzstruktur, Geschäftsverlauf, Zukunftsaussichten und einem strategischen Faktor zusammen.

      Mich würde Deine Meinung zur Schaltbau Aktie interessieren.

      Liegt die Schaltbau Aktie derzeit mit einer Umsatzbewertung von ca. 0,07 am oberen Ende, oder am unteren Ende einer möglichen Bewertungsskale?

      Gruß Substanzsucher
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 22:59:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      amer, ich möchte ein paar Dinge zu Deinem Beitrag vom 30.11. anmerken. Du schreibst:

      > dies stellt nach o.a. überschlagsrechnung aber schlichweg einen witz dar (~KGV 4)

      Auch bei hohen Verlustvorträgen bewertet die Börse ein Unternehmen mehr nach dem DVFA-Ergebnis mit fiktiver Besteuerung als nach dem Jahresüberschuss; siehe z.B. Koenig & Bauer, Pongs & Zahn, Sedlbauer, BBS - alle mit extrem niedrigem HGB-KGV.

      Dazu kommt bei einem so knappen Turnaround noch ein KGV-Abschlag für die schlechte Bilanzsituation. Die EK-Quote von Schaltbau liegt im niedrigen einstelligen Bereich. Die müssen erst mal > 100 Mio. DM an Gewinn einfahren, um eine halbwegs solide Bilanz zu erreichen.

      > bei 3.- euro anlaufdividende sollten die 50 euro nen witz sein!

      Meines Wissens (korrigiert mich, wenn ich mich irre!) kann eine Dividende nur gezahlt werden, wenn ein Bilanzgewinn in der AG vorliegt. Im Moment besteht aber noch ein hoher bilanzieller Verlustvortrag, d.h. Dividenden wird es in den nächsten Jahren keine geben.
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 21:15:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      @amer

      darf man Dir heute gratulieren? 430 Stück zu 18,6 €.

      Gruß Substanzsucher
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 12:44:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      hat man ja auch schon an den um 20% anziehenden aufragseingängen im dritten quartal bei schaltbau bemerkt!
      hier muß sich aber gerade in den nächsten quartalen noch etwas tuen, sonst geben die umsätze in spätestens einem jahr nach; ich seh´s momentan aber optimistisch.
      gestern war der markt ja selten ergiebig! danke!
      heute allerdings beiße ich auf granit, unter 19 ist absolut ebbe, selbst unter 20 gibt´s nicht viel.

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      schrieb am 17.12.00 17:17:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo Fanessa,

      in der ganzen Branche geht es wieder aufwärts!
      ============================================================
      Bahn-Zulieferindustrie nach Flaute vor Großaufträgen – Stellenabbau

      Sonntag, 17.12.2000, 13:39
      HAMBURG/BERLIN (dpa-AFX) - Wegen hoher Investitionen der Deutschen Bahn und dem Aufkommen privater Wettbewerber auf der Schiene steht die Bahnindustrie nach langer Flaute vor neuen Großaufträgen. Noch in diesem Jahr könnten Verträge mit einem Gesamtvolumen von voraussichtlich weit über einer Milliarde DM unterschrieben werden, sagte der Präsident des Verbandes der Deutschen Bahnindustrie, Dieter Klumpp, der "Berliner Zeitung" (Samstagausgabe). Die Deutsche Bahn habe etwa bei Adtranz 24 Lokomotiven der Baureihe BR 146 bestellt. Mit anderen Konsortien würden Gespräche über weitere Bestellungen von Hochgeschwindigkeitszügen und S-Bahnen stattfinden.
      Klumpp hofft wegen des umfangreichen Investitionsprogramms der Deutschen Bahn für die Schienen-Infrastruktur und die Erneuerung ihres Fuhrparks auf Auftragzuwächse für die Branche. Die Bahn will trotz der angespannten Finanzlage bis 2004 ihren Wagenpark für 20 Milliarden DM erneuern. "Zugleich erwarten wir aber auch mehr Bestellungen von privaten Wettbewerbern der Bahn", sagte Klumpp. Inzwischen realisiere die Industrie "rund 25 bis 30 Prozent ihrer Umsätze" über Aufträge von privaten Bahnen.
      Trotz der verbesserten Auftragslage sei der Stellenabbau, den der Branchenverband mit Sitz in Frankfurt prognostiziert hatte, nicht aufzuhalten. "Ich rechne damit, dass bereits bis 2002/2003 5 000 Arbeitsplätze in der Branche wegfallen", sagte der Verbandpräsident. Nach früheren Schätzungen sollte sich dieser Stellenabbau bis 2004 hinziehen. Vor allem bei der Übernahme von Adtranz durch die kanadische Bombardier Transportation werde es zu einem weiteren Stellenabbau kommen, sagte Klumpp. Zudem hätte Zulieferbetriebe finanzielle Problem.
      Die neuen Aufträge würden sich erst frühestens in anderthalb Jahren bemerkbar machen. Im Vorjahr hatte die Bahnindustrie nach Angaben der Zeitung 13,9 Milliarden DM (7,1 Mrd Euro) umgesetzt. Derzeit steht die Bahnindustrie nach Angaben Klumpps mit der Deutschen Bahn in Gesprächen über den möglichen Kauf von Bahnwerken. Die Bahn hatte Mitte Oktober angekündigt, zehn Instandsetzungs- und Spezialwerke schließen zu wollen./DP/gb
      ============================================================
      Gruß Substanzsucher
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 14:48:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Guten Tag,

      Vossloh hat schon vorab seine Einschätzung des
      abgelaufenen Geschäftsjahres in vorl. Zahlen gegossen.
      Wenn es dem (bedingt) vergleichbaren Wettbewerber recht gut geht, weshalb soll unsere Schaltbau nicht ebenfalls
      entsprechend prosperieren?
      Die von H. Dr. Kreher avisierten 7% Umsatzrendite scheinen zumindest durchaus vorstellbar.

      Grüsse von Fanny

      (von GSC-Research)

      ---------------------------------

      Vossloh übertrifft die Erwartungen

      Die Vossloh AG rechnet für das in wenigen Tagen endende Geschäftsjahr 2000 mit einem Konzern-EBIT von 64,6 Mio. Euro, was einer EBIT-Marge von 7,9 Prozent entspricht. Ursprünglich waren ein EBIT von 59,1 Mio. Euro bzw. eine EBIT-Marge von 7,4 Prozent erwartet worden. Dies konnte man einer vwd-Meldung entnehmen. Der Konzernüberschuß dürfte den Angaben zufolge 2000 um rund 34 Prozent auf 23,7 Mio. Euro steigen und damit um 7,7 Prozent über den Erwartungen ausfallen.
      Der voraussichtliche Konzernumsatz soll bei 816,5 Mio. Euro liegen, während im Oktober noch 820 Mio. Euro vorhergesagt wurden. Für das kommende Geschäftsjahr plane Vossloh ein Umsatzplus im Konzern von über 20 Prozent auf rund 990 Mio. Euro. Das EBIT dürfte um 33 Prozent auf 86 Mio. Euro und der Konzernüberschuß um 43 Prozent auf 34 Mio. Euro zunehmen. Im Jahr darauf werde beim Überschuß die Marke von 50 Mio. Euro erreicht, hieß es in der Meldung weiter.

      14.12.2000 11:29 Redakteur: tb
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      © 2000 GSC
      Research
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:38:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      @oppaduska
      schwierig, schwierig

      teile die order lieber in münchen 300 (19,1)und frankfurt 200 (19) auf. (zum beispiel!)
      aber selbst dann, jeweils oberes ende der bid/ask spanne,ist eine vollausführung ungewiß.
      am ehesten kurz nach 12 uhr; mein nicht nur weil die order nicht sofort ausgeführt wird das es nicht´s wird; habe selbst auch schon stunden gewartet.
      viel glück
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 15:04:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      liebe kollegen

      ihr habt mich überzeugt


      ich möchte eine order rausgeben.

      sind wohl 19 € ok?

      es findet ja garkein handel statt.

      welches ist der beste börsenplatz?

      ist eine 500 stück order aussichtsreich?
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 10:27:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      @substanzsucher,
      genau das ist das problem: du glaubst doch wohl nicht wirklich daran für ne halbe mio 12.000 aktien kaufen zu können.
      ich denke das unter dem nennwert bei größeren stückzahlen nicht´s läuft!
      versuche es aber zusätzlich auch mit den lfd. umsätzen.
      bis zu den jahreszahlen sind es bei 60 börsentagen ca. 200/tag die zu sammeln sind.
      ich glaube aber auch so wird das nicht´s; es sind nicht mehr viele dumme da zum verkaufen.
      nochmals mein aufruf:
      macht mir doch mal ein angebot:

      mindestens 1 promille sollte es schon sein zu xx euro

      so long
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