Girindus- Die Fakten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.01.01 18:47:45 von
neuester Beitrag 12.06.01 12:08:34 von
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Sorry, alle die sich für Girindus interessieren ist sicherlich der am 29.12.00 erfolgreiich abgeschlossene Erwerb der Aventis Labor und Pilotanlagen in Cincinatti längst bekannt und schon Schnee von gestern (siehe Girindus.de).
Aber ist denn wirklich jedem bewusst, was dieser Erwerb bedeutet ?
Die Girindus America Inc. wird für einige Jahre Aufträge von Aventis erhalten und entsprechende Umsätze einfahren.
Aber der eigentliche Knaller ist doch, dass Aventis, ein Pharmariese, Fusion von Hoechst und Rhone Poulenc, die Bensberger Firma Girindus hierfür auswählt.
Wenn der EM-Inter-Giga-Info-Letsbuyit geschädigte Markt wieder zur Ruhe kommt, wird man solche Nachrichten honorieren und dann gilt: only the sky is the limit.
CU
Gerstolany
Aber ist denn wirklich jedem bewusst, was dieser Erwerb bedeutet ?
Die Girindus America Inc. wird für einige Jahre Aufträge von Aventis erhalten und entsprechende Umsätze einfahren.
Aber der eigentliche Knaller ist doch, dass Aventis, ein Pharmariese, Fusion von Hoechst und Rhone Poulenc, die Bensberger Firma Girindus hierfür auswählt.
Wenn der EM-Inter-Giga-Info-Letsbuyit geschädigte Markt wieder zur Ruhe kommt, wird man solche Nachrichten honorieren und dann gilt: only the sky is the limit.
CU
Gerstolany
Noch so einer.... Schon mal was von " Sell on Good News" gehört......
@ darklight,
Euroland versucht sich seit einiger Zeit von Amerika abzukoppeln. Deshalb sollte man sich auch von Redewendungen trennen, die immer passen, wenn der Markt unter Druck steht.
sell in may and go away, buy on the rumour and sell on the news, Bush will push....etc. etc. Ist doch zum kot... oder ?
Vergiß es darklight!
CU
Gerstolany
Euroland versucht sich seit einiger Zeit von Amerika abzukoppeln. Deshalb sollte man sich auch von Redewendungen trennen, die immer passen, wenn der Markt unter Druck steht.
sell in may and go away, buy on the rumour and sell on the news, Bush will push....etc. etc. Ist doch zum kot... oder ?
Vergiß es darklight!
CU
Gerstolany
ich sag nur zukaufen
bis 12 Euro ein ganz klarer Kauf.
natürlich nur für Leute die nicht nur von 11-19:30Uhr denken
insofern auf bessere Kurse
Gruß CRAZY
bis 12 Euro ein ganz klarer Kauf.
natürlich nur für Leute die nicht nur von 11-19:30Uhr denken
insofern auf bessere Kurse
Gruß CRAZY
Morgen am 28.05.2001 werden die Quartalszahlen von Girindus
veröffentlicht und dann wird man sehen können ob die
Strategie in Zukunft aufgehen wird oder ob man sich noch
weiter in Geduld üben muss.
Ich persönlich bin ziemlich bullisch auf diesen Wert, und
bin eigentlich felsenfest davon überzeugt das die Umstrukturierung
zum reinen Biotechnologie Dienstleistungsunternehmen sich
auch in Zahlen sehr bald und dann auch sehr gut auf den
meiner ansicht nach sehr vernachlässigten Aktienkurs auswirken wird.
Mit freundlichem Gruße
DZ
veröffentlicht und dann wird man sehen können ob die
Strategie in Zukunft aufgehen wird oder ob man sich noch
weiter in Geduld üben muss.
Ich persönlich bin ziemlich bullisch auf diesen Wert, und
bin eigentlich felsenfest davon überzeugt das die Umstrukturierung
zum reinen Biotechnologie Dienstleistungsunternehmen sich
auch in Zahlen sehr bald und dann auch sehr gut auf den
meiner ansicht nach sehr vernachlässigten Aktienkurs auswirken wird.
Mit freundlichem Gruße
DZ
Die GoingPublic-Kolumne: Bioregion Deutschland gewinnt an Profil
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Mag auch das persönliche Biotech-Portfolio zur Zeit noch am Boden liegen. Am langfristigen Aufwärtstrend ändert sich nichts. Nein, es geht nicht darum, die Fakten außer acht zu lassen oder alles nur schön zu reden, wie neulich ein Anrufer gegenüber der Redaktion behauptete. Sicher haben Neuemissions-Hype und Aktien-Boom auch vor der Zukunftsbranche Biotechnologie nicht halt gemacht. Auch hier waren Luftblasen entstanden. Genau diese führen jetzt aber auch zur gesunden Selektion. Die Spreu trennt sich vom Weizen. Grundsätzlich hat sich am Aufschwung in Sachen Biotechnologie nichts geändert. Zugegeben, manche Errungenschaft braucht vielleicht etwas länger, als nicht nur die Laien, sondern auch die Experten zunächst vermutet hatten. Aber nach Victor Hugo wird sich keine Idee aufhalten lassen, deren Zeit gekommen ist. Und die Zeit für die Biotechnologie ist gekommen. Der Wissenszuwachs ist enorm, sei es nun im Bereich der Aufschlüsselung der Erbanlagen von Mensch und Tier, der filigranen Ingenieurs-Hochleistungen in der Labortechnik oder der explosionsartigen Entwicklung von Software, die überhaupt erst einen Zugang zur Datenflut ermöglicht: Die Biotechnologie wird nicht nur bei der Bekämpfung von Krankheiten, sondern zunehmend auch in Ernährungs- und Umweltfragen eine entscheidende Rolle im Konzert der Hochtechnologien spielen. Ohne Frage stellt dies eine Chance für den langfristig orientierten Anleger dar. Denn das Börsengewitter der letzten Monate trägt wie selbstverständlich auch dazu bei, auf Börsen-Newcomer mit weniger Euphorie zuzugehen als noch vor gut einem Jahr. Und inzwischen hat es auch der letzte begriffen. Biotechnologie ist nicht gleich Biotechnologie, und die mit den zum Teil sehr unterschiedlichen Geschäftsmodellen verbundenen Chancen und Risiken einer Kapitalanlage in ein Unternehmen variieren in hoher Breite. Ohne ein Grundverständnis der Materie und vor allem ohne ein Abklopfen der eigenen Risikobereitschaft ist von einer Anlage in Biotech-Aktien also eher abzuraten. Der Aufschwung in Deutschland geht jedenfalls weiter. Nachdem im Jahr 1995 der ehemalige Bundesforschungsminister Jürgen Rüttgers mit dem BioRegio-Wettbewerb den Grundstein für eine allseits einziehende Gründermentalität gelegt hat, setzt seine Nachfolgerin Edelgard Bulmahn den nächsten Meilenstein. Letzten Dienstag sind in Hamburg die Regionen Potsdam/Berlin, Braunschweig/Göttingen/Hannover und Stuttgart/Neckar-Alb ausgezeichnet worden. In den nächsten fünf Jahren können Projekte aus diesen Regionen mit der Bevorzugung bei der Vergabe von 50 Mio. Euro rechnen. 1996 gewannen die Biotech-Hochburgen München-Martinsried, das Rhein-Neckar-Dreieck um Heidelberg, das Rheinland und die Region Jena den Wettbewerb. Mit MWG-Biotech , GPC Biotech , MediGene und MorphoSys darf München für den Aktionär zur Zeit als interessanteste Region gelten. Qiagen und Girindus aus dem Rheinland, LION bioscience aus Heidelberg und CyBio aus Jena vervollständigen den Reigen der inzwischen börsennotierten Unternehmen. Einziger Wermutstropfen: Aus der Verteilung der Forschungsgelder des Ministeriums gleich auf die hochspektakulären Börsengänge der Zukunft zu schließen, wäre trügerisch. Viele der genannten Unternehmen wurden bereits vor dem BioRegio-Wettbewerb gegründet. Einzig LION bioscience und GPC Biotech dürfen als Kinder des Aufschwungs des BioRegio-Wettbwerbs gesehen werden. Aber die positive Anleger-Nachricht lautet eindeutig: Die nächsten Biotech-Börsenkandidaten werden kommen. Nicht nur Flops, sondern vor allem auch Tops. Wer sich jetzt in Erinnerung ruft, daß biotechnische Forschung ein langandauernder Prozeß ist und die Gewinnschwelle der Unternehmen oft weit in der Zukunft liegt, kann die Ruhe bewahren. Selbst der deutsche Biotech Blue Chip Qiagen hat immerhin sieben Jahre seit der Gründung benötigt, um als weniger mit Risiko behafteter Biotech-Dienstleister die Gewinnzone zu erreichen. Frühzeitig die Entwicklung der jungen Biotech-Unternehmen zu verfolgen ist sicherlich ein richtiger Schritt des Biotech-Anlegers. Einen steten Blick auf die drei Sieger-Regionen des BioProfile-Wettbewerbs zu lenken, kann so ein empfehlenswerter Einstieg sein. Neu!! askGoingPublic - auf www.goingpublic.de! Stellen Sie GoingPublic Ihre Fragen zu Neuemissionen und Neuer Markt-Aktien! Die GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX./bw
29.05. - 12:07 Uhr
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Mag auch das persönliche Biotech-Portfolio zur Zeit noch am Boden liegen. Am langfristigen Aufwärtstrend ändert sich nichts. Nein, es geht nicht darum, die Fakten außer acht zu lassen oder alles nur schön zu reden, wie neulich ein Anrufer gegenüber der Redaktion behauptete. Sicher haben Neuemissions-Hype und Aktien-Boom auch vor der Zukunftsbranche Biotechnologie nicht halt gemacht. Auch hier waren Luftblasen entstanden. Genau diese führen jetzt aber auch zur gesunden Selektion. Die Spreu trennt sich vom Weizen. Grundsätzlich hat sich am Aufschwung in Sachen Biotechnologie nichts geändert. Zugegeben, manche Errungenschaft braucht vielleicht etwas länger, als nicht nur die Laien, sondern auch die Experten zunächst vermutet hatten. Aber nach Victor Hugo wird sich keine Idee aufhalten lassen, deren Zeit gekommen ist. Und die Zeit für die Biotechnologie ist gekommen. Der Wissenszuwachs ist enorm, sei es nun im Bereich der Aufschlüsselung der Erbanlagen von Mensch und Tier, der filigranen Ingenieurs-Hochleistungen in der Labortechnik oder der explosionsartigen Entwicklung von Software, die überhaupt erst einen Zugang zur Datenflut ermöglicht: Die Biotechnologie wird nicht nur bei der Bekämpfung von Krankheiten, sondern zunehmend auch in Ernährungs- und Umweltfragen eine entscheidende Rolle im Konzert der Hochtechnologien spielen. Ohne Frage stellt dies eine Chance für den langfristig orientierten Anleger dar. Denn das Börsengewitter der letzten Monate trägt wie selbstverständlich auch dazu bei, auf Börsen-Newcomer mit weniger Euphorie zuzugehen als noch vor gut einem Jahr. Und inzwischen hat es auch der letzte begriffen. Biotechnologie ist nicht gleich Biotechnologie, und die mit den zum Teil sehr unterschiedlichen Geschäftsmodellen verbundenen Chancen und Risiken einer Kapitalanlage in ein Unternehmen variieren in hoher Breite. Ohne ein Grundverständnis der Materie und vor allem ohne ein Abklopfen der eigenen Risikobereitschaft ist von einer Anlage in Biotech-Aktien also eher abzuraten. Der Aufschwung in Deutschland geht jedenfalls weiter. Nachdem im Jahr 1995 der ehemalige Bundesforschungsminister Jürgen Rüttgers mit dem BioRegio-Wettbewerb den Grundstein für eine allseits einziehende Gründermentalität gelegt hat, setzt seine Nachfolgerin Edelgard Bulmahn den nächsten Meilenstein. Letzten Dienstag sind in Hamburg die Regionen Potsdam/Berlin, Braunschweig/Göttingen/Hannover und Stuttgart/Neckar-Alb ausgezeichnet worden. In den nächsten fünf Jahren können Projekte aus diesen Regionen mit der Bevorzugung bei der Vergabe von 50 Mio. Euro rechnen. 1996 gewannen die Biotech-Hochburgen München-Martinsried, das Rhein-Neckar-Dreieck um Heidelberg, das Rheinland und die Region Jena den Wettbewerb. Mit MWG-Biotech , GPC Biotech , MediGene und MorphoSys darf München für den Aktionär zur Zeit als interessanteste Region gelten. Qiagen und Girindus aus dem Rheinland, LION bioscience aus Heidelberg und CyBio aus Jena vervollständigen den Reigen der inzwischen börsennotierten Unternehmen. Einziger Wermutstropfen: Aus der Verteilung der Forschungsgelder des Ministeriums gleich auf die hochspektakulären Börsengänge der Zukunft zu schließen, wäre trügerisch. Viele der genannten Unternehmen wurden bereits vor dem BioRegio-Wettbewerb gegründet. Einzig LION bioscience und GPC Biotech dürfen als Kinder des Aufschwungs des BioRegio-Wettbwerbs gesehen werden. Aber die positive Anleger-Nachricht lautet eindeutig: Die nächsten Biotech-Börsenkandidaten werden kommen. Nicht nur Flops, sondern vor allem auch Tops. Wer sich jetzt in Erinnerung ruft, daß biotechnische Forschung ein langandauernder Prozeß ist und die Gewinnschwelle der Unternehmen oft weit in der Zukunft liegt, kann die Ruhe bewahren. Selbst der deutsche Biotech Blue Chip Qiagen hat immerhin sieben Jahre seit der Gründung benötigt, um als weniger mit Risiko behafteter Biotech-Dienstleister die Gewinnzone zu erreichen. Frühzeitig die Entwicklung der jungen Biotech-Unternehmen zu verfolgen ist sicherlich ein richtiger Schritt des Biotech-Anlegers. Einen steten Blick auf die drei Sieger-Regionen des BioProfile-Wettbewerbs zu lenken, kann so ein empfehlenswerter Einstieg sein. Neu!! askGoingPublic - auf www.goingpublic.de! Stellen Sie GoingPublic Ihre Fragen zu Neuemissionen und Neuer Markt-Aktien! Die GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX./bw
29.05. - 12:07 Uhr
... da drückt wohl Einer den Kurs?!
Ich würde so knapp vor der HV nicht verkaufen.
Billig einsteigen iss nich.
Ich würde so knapp vor der HV nicht verkaufen.
Billig einsteigen iss nich.
Und das klappt bei diesem geringen Handelsvolumen auch prima, selbst Schuld wer SL Kurse setzt!
Alle Aktionäre on Girindus sitzen wahrscheinlich alle schon im Zug auf dem Weg zur HV! Mich ausgeschlossen, hab das Vergnügen und darf Finanzmathe lernen!
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