Deutsche Börse AG über net.IPO - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.01.01 14:43:46 von
neuester Beitrag 20.01.01 21:26:05 von
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Durch die Beteiligung von net.IPO im Konsortium der Deutschen Börse AG können Privatanleger eine interessante Möglichkeit zur Zeichnung dieses IPO haben. Falls der Ausgabekurs wie geplant über 300 Euro pro Aktie und die Mindestzeichnung 50 Stück beträgt sind ca. 18.000 Euro Liquidität erforderlich. Zahlreiche Banken verlangen von ihren Kunden eine Bereitstellung des Kapitals bei Erteilung des Zeichnungsauftrages.
Deutsche Börse: Mit 18.000 € sind Sie dabei!
Möglicher Einstieg der Börse an der Nasdaq wird nicht kommentiert
Die Deutsche Börse plant eine Beteiligung an der US-Technologiebörse Nasdaq. Das berichtet das Magazin Focus Money unter Berufung auf Aktionärskreise. Dem Bericht zufolge hätten die Chefs beider Börsen entsprechende Details der Transaktion bereits vereinbart. Als Akquisitionswährung sollen die Aktien der Börse AG dienen, die voraussichtlich am 5. Februar erstmals im Amtlichen Handel notiert werden sollen.
Uwe Velten, Sprecher der Deutschen Börse AG, wollte – besser: durfte - den Bericht gegenüber wallstreet:online nicht kommentieren. „Wir dürfen in der Pre-IPO-Phase nur das sagen, was im Prospekt steht“, erklärt er.
Bestätigen konnte Velten allerdings, dass es beim Börsengang der Deutschen Börse wahrscheinlich auch die übliche Mindestzeichnungsmenge von 50 Aktien geben wird. Ein schwerer Schlag für Kleinanleger, die an einer Zeichnung interessiert sind. Denn durch den nicht durchgeführten 1:13-Split werden die Börsen-Papiere sehr teuer. Analysten sehen die Aktie bei 360 bis 390€ fair bewertet. 18.000€ stünden bei einem Mindestzeichnungsauftrag damit zu Buche. Viele Anleger würden somit von vornherein ausgeschlossen.
Das weiß auch Velten. Er verweist allerdings auf den „First Mover Advantage“, den die Deutsche Börse AG nicht verlieren will. „Wir wollen schnell an die Börse. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, den Weg auf Basis der Neun-Monats-Zahlen und damit ohne den angekündigten Aktiensplit zu gehen.“ Hätten die Verantwortlichen auf die endgültigen Jahreszahlen gewartet, sagt Velten, hätte der Börsengang erst Mitte des Jahres stattfinden können.
Spekulationen, dass die Deutsche Börse im Eilverfahren an den Markt gehen will, um die Stimmung im Emissionsgeschäft anzuheizen und somit für mehr Umsatz zu sorgen, weist Velten entschieden zurück. „Das wäre sicherlich ein schöner Nebeneffekt, kann aber aus Unternehmenssicht nicht der Grund für einen schnellen Börsengang sein“, erklärt er.
Autor: Robert Sopella, 11:21 17.01.01
Möglicher Einstieg der Börse an der Nasdaq wird nicht kommentiert
Die Deutsche Börse plant eine Beteiligung an der US-Technologiebörse Nasdaq. Das berichtet das Magazin Focus Money unter Berufung auf Aktionärskreise. Dem Bericht zufolge hätten die Chefs beider Börsen entsprechende Details der Transaktion bereits vereinbart. Als Akquisitionswährung sollen die Aktien der Börse AG dienen, die voraussichtlich am 5. Februar erstmals im Amtlichen Handel notiert werden sollen.
Uwe Velten, Sprecher der Deutschen Börse AG, wollte – besser: durfte - den Bericht gegenüber wallstreet:online nicht kommentieren. „Wir dürfen in der Pre-IPO-Phase nur das sagen, was im Prospekt steht“, erklärt er.
Bestätigen konnte Velten allerdings, dass es beim Börsengang der Deutschen Börse wahrscheinlich auch die übliche Mindestzeichnungsmenge von 50 Aktien geben wird. Ein schwerer Schlag für Kleinanleger, die an einer Zeichnung interessiert sind. Denn durch den nicht durchgeführten 1:13-Split werden die Börsen-Papiere sehr teuer. Analysten sehen die Aktie bei 360 bis 390€ fair bewertet. 18.000€ stünden bei einem Mindestzeichnungsauftrag damit zu Buche. Viele Anleger würden somit von vornherein ausgeschlossen.
Das weiß auch Velten. Er verweist allerdings auf den „First Mover Advantage“, den die Deutsche Börse AG nicht verlieren will. „Wir wollen schnell an die Börse. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, den Weg auf Basis der Neun-Monats-Zahlen und damit ohne den angekündigten Aktiensplit zu gehen.“ Hätten die Verantwortlichen auf die endgültigen Jahreszahlen gewartet, sagt Velten, hätte der Börsengang erst Mitte des Jahres stattfinden können.
Spekulationen, dass die Deutsche Börse im Eilverfahren an den Markt gehen will, um die Stimmung im Emissionsgeschäft anzuheizen und somit für mehr Umsatz zu sorgen, weist Velten entschieden zurück. „Das wäre sicherlich ein schöner Nebeneffekt, kann aber aus Unternehmenssicht nicht der Grund für einen schnellen Börsengang sein“, erklärt er.
Autor: Robert Sopella, 11:21 17.01.01
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