OTI heute in der Euro am Sonntag !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.01 10:36:22 von
neuester Beitrag 22.01.01 13:15:21 von
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EUR
+0,16 %
+0,0005 EUR
Letzter Kurs 15.01.20 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +99.999,00 | |
0,5350 | +154,76 | |
0,5500 | +37,50 | |
0,5200 | +28,40 | |
2,4200 | +28,04 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0400 | -25,18 | |
1,1100 | -32,52 | |
28,82 | -40,15 | |
5,0000 | -44,13 | |
7,8000 | -50,79 |
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OTI bezeichnet sich selbst als technologisch führendes Unternehmen für kontaktlose Smart-Cards. Während sich die Konkurrenz nur auf die Herstellung von Smart-Cards, entsprechende Mikroprozessoren oder Lesegeräte konzentriert, biete OTI alle diese Dienste aus einer Hand. Das Scheint anzukommen. So erteilte die Firma P-Card den Israelis vergangene Woche einen Auftrag im Wert von rund acht Millionen Dollar.
Spekulativ orientierte Anleger setzen auf Gerüchte, dass OTI schon bald einen weiteren Deal vermelden würde. Da aber der Wert in den vergangenen Tagen stark zulegte, ist mittelfristig eine Korrektur auf 5,20 Euro möglich.
Halten. (Pfeil seitwärts).
Stopp: 4,80 Euro
----------------------------------
OTI bezeichnet sich selbst als technologisch führendes Unternehmen für kontaktlose Smart-Cards. Während sich die Konkurrenz nur auf die Herstellung von Smart-Cards, entsprechende Mikroprozessoren oder Lesegeräte konzentriert, biete OTI alle diese Dienste aus einer Hand. Das Scheint anzukommen. So erteilte die Firma P-Card den Israelis vergangene Woche einen Auftrag im Wert von rund acht Millionen Dollar.
Spekulativ orientierte Anleger setzen auf Gerüchte, dass OTI schon bald einen weiteren Deal vermelden würde. Da aber der Wert in den vergangenen Tagen stark zulegte, ist mittelfristig eine Korrektur auf 5,20 Euro möglich.
Halten. (Pfeil seitwärts).
Stopp: 4,80 Euro
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Was steht sonst noch in der Euro am Sonntag?
Ich persönlich würde sagen, OTI sollte lieber nicht mehr unter 6 Euro fallen.
Umsätze haben in den letzten 3 Tagen nachgelassen, Stochastik ist auch wieder halbwegs unten, MACD steigt noch, was spricht jetzt gegen einen weiteren Anstieg?
Im Gegenteil 2 weitere schlechte Tage würden nur neue Verkaufssignale generieren.
Nächste Woche nochmal bis 8 Euro ???
Moin,Aktienkrieger schau einfach ,mal bei´mir im Thread
Mfg
Mfg
Hallo Leute!
Bin momentan in HongKong und hier laueft fast nix mehr ohne Smartcard.....Busfahren, U/Bahn (kontaktlose Smartcard ueber Scanner gehalten und schon wird der Betrag abgebucht), Sicherheitscheck am Buero (ebenfalls kontaktlose Smartcard), Essen gehen in einem nahegelegenen food store (eine Smartcard wird ausgegeben auf der der Betrag fuer das Essen gebucht wird, und beim Verlassen des Lokals wird bezahlt)
Das Hauptgebauede von Cheung Kong ist uebrigens 3 Haueser weiter von meiner Arbeitsstelle.
Ich kann zwar nicht sagen, ob in diesen Cards OTI INSIDE ist, aber der Boom hat schon begonnen.
Gruss
mega
Bin momentan in HongKong und hier laueft fast nix mehr ohne Smartcard.....Busfahren, U/Bahn (kontaktlose Smartcard ueber Scanner gehalten und schon wird der Betrag abgebucht), Sicherheitscheck am Buero (ebenfalls kontaktlose Smartcard), Essen gehen in einem nahegelegenen food store (eine Smartcard wird ausgegeben auf der der Betrag fuer das Essen gebucht wird, und beim Verlassen des Lokals wird bezahlt)
Das Hauptgebauede von Cheung Kong ist uebrigens 3 Haueser weiter von meiner Arbeitsstelle.
Ich kann zwar nicht sagen, ob in diesen Cards OTI INSIDE ist, aber der Boom hat schon begonnen.
Gruss
mega
ja ihr fundamentalisten feiert euch mal selber
oti-weltmarktführer für kontaktlose karten, jedes
kleinere mittelständischen unternehmen stellt heutzutage
berührungslose card`s her, wie z.B. aritech, effeff, telenot
und und und
nicht einen € in diese spekulationsblase
oti-weltmarktführer für kontaktlose karten, jedes
kleinere mittelständischen unternehmen stellt heutzutage
berührungslose card`s her, wie z.B. aritech, effeff, telenot
und und und
nicht einen € in diese spekulationsblase
Marec:
Traden, nicht anlegen.
Bei Erfolg über kurz oder lang wird OTI eh übernommen, dafür ist die Firma zu klein.
Trotzdem bieten sich da Tradingsmöglichkeiten an.
Traden, nicht anlegen.
Bei Erfolg über kurz oder lang wird OTI eh übernommen, dafür ist die Firma zu klein.
Trotzdem bieten sich da Tradingsmöglichkeiten an.
@marec_99
Generieren die auch Umsätze aus der Verwendung?
Du hast keine Ahnung...
Gruß
Generieren die auch Umsätze aus der Verwendung?
Du hast keine Ahnung...
Gruß
@marec
Jetzt verstehe ich Deine OTI Abneigung... Du bist Anfang April eingestiegen und hast Geld verloren, das tut mir leid...
Kopf hoch...
Gruß
Jetzt verstehe ich Deine OTI Abneigung... Du bist Anfang April eingestiegen und hast Geld verloren, das tut mir leid...
Kopf hoch...
Gruß
@Germanasti
Wieso weichst du jetzt von deiner Linie ab:
Nachbörslich Puts kaufen!
MK
Wieso weichst du jetzt von deiner Linie ab:
Nachbörslich Puts kaufen!
MK
Schaut mal unter http://www.brn-ag.de/brn.htm nach
ein Real Player Interview! mit Oti!!
Ich finde schon das Oti verdammt gute Karten hat nicht nur
Smart Cards :-)
Kastor
ein Real Player Interview! mit Oti!!
Ich finde schon das Oti verdammt gute Karten hat nicht nur
Smart Cards :-)
Kastor
Marc:
Puts ???
Kaufe ich vielleicht wieder morgen nachmittag, wen Amiland die Woche eröffnet hat.
Bis dahin wird mit Aktien gehandelt.
Puts ???
Kaufe ich vielleicht wieder morgen nachmittag, wen Amiland die Woche eröffnet hat.
Bis dahin wird mit Aktien gehandelt.
Na wenigstens keine Verkaufsempfehlung!
Gehe allerdings davon aus das wohl kein Mensch der EamS liest nur eine OTI-Aktie im Depot hat.
Desweiteren würde ich es nett finden wenn diese Gossenblatt seine Finger von meinen Aktien läßt!
Da kommt eh nix gutes bei raus.
Schönen Sonntag mx!
Gehe allerdings davon aus das wohl kein Mensch der EamS liest nur eine OTI-Aktie im Depot hat.
Desweiteren würde ich es nett finden wenn diese Gossenblatt seine Finger von meinen Aktien läßt!
Da kommt eh nix gutes bei raus.
Schönen Sonntag mx!
@kastor
danke für den Hinweis für das Interview mit OTI-Europe.
Man beachte: 100%Marktführer, komplette Systeme, ohne Mitbewerber
danke für den Hinweis für das Interview mit OTI-Europe.
Man beachte: 100%Marktführer, komplette Systeme, ohne Mitbewerber
...konzentriert Euch lieber auf Amatech,
da werdet Ihr mit 1000%iger Sicherheit
mehr Freude haben!!!
...Mac Lood
da werdet Ihr mit 1000%iger Sicherheit
mehr Freude haben!!!
...Mac Lood
@mac lood (kopfloser Highlander?)
Amatech? Warum? Begründe mal!
Amatech? Warum? Begründe mal!
Ich kann nur sagen...Schwanzus-Longus!
Nach den nächsten Zahlen von Amatech wirst
Du ganz ganz ruhig sein!
Du mußt wissen "Unser Arm reicht weit"!
Dann können wir uns nochmals unterhalten,
wenn Du kopflos bist.HIHIHI
...träum weiter
Mac Lood
Nach den nächsten Zahlen von Amatech wirst
Du ganz ganz ruhig sein!
Du mußt wissen "Unser Arm reicht weit"!
Dann können wir uns nochmals unterhalten,
wenn Du kopflos bist.HIHIHI
...träum weiter
Mac Lood
@mac lood
nach den Zahlen werde ich ruhig sein, weil sie nicht der Rede wert sind
Mal im ernst: Amatech wird ganz gute zahlen bringen. trotzden halte ich die aktie von oti aussichtsreicher. punkt!
Geh mal lieber dein Schwert putzen, damit du auch mal was Langes in der Hand hast.
Longus 6
nach den Zahlen werde ich ruhig sein, weil sie nicht der Rede wert sind
Mal im ernst: Amatech wird ganz gute zahlen bringen. trotzden halte ich die aktie von oti aussichtsreicher. punkt!
Geh mal lieber dein Schwert putzen, damit du auch mal was Langes in der Hand hast.
Longus 6
...und ich halte Amatech für aussichtsreicher.
Doppelpunkt!!!!!
Schauen wir mal wer wen outperformt...auf Sicht von
2 Monaten?!? Spielst mit Schwertloser-Longus????
Um eine kostenlose Betriebsbesichtigungs bei der
Weltfirma Amatech???
so long ... Mac Lood
Doppelpunkt!!!!!
Schauen wir mal wer wen outperformt...auf Sicht von
2 Monaten?!? Spielst mit Schwertloser-Longus????
Um eine kostenlose Betriebsbesichtigungs bei der
Weltfirma Amatech???
so long ... Mac Lood
@mac lood
ich bin dabei. dann muss sich amatech aber noch ganz schon ranhalten. OTI hat dieses Jahr schon 100% zugelegt.
Beginn: 01.01.2001 Ende 31.03.01
Preis: verona blässt dem gewinner einen
ich bin dabei. dann muss sich amatech aber noch ganz schon ranhalten. OTI hat dieses Jahr schon 100% zugelegt.
Beginn: 01.01.2001 Ende 31.03.01
Preis: verona blässt dem gewinner einen
@aktienhändler
nööö ich habe keine oti`s werde auch keine kaufen, vielleicht kannst
du mir mal beantworten wo du oti in etwa 5 jahren siehst,
wahrscheinlich hat oti alle anderen big blue chip`s abghekocht
und ist weltmarktführer (naja immerhin 3-4 tankstellen und
`ne countryclubkette sind ja schon kunde von oti)
ich kann nur aus erfahrung bei der errichtung von zutrittskontrollen
und einbruchmeldeanlagen sowie kassensystemen sprechen.
OTI-kennt da keiner
die fimren die ich benannt sind umsatzmilliardäre,
jedoch nicht börsennotiert
nööö ich habe keine oti`s werde auch keine kaufen, vielleicht kannst
du mir mal beantworten wo du oti in etwa 5 jahren siehst,
wahrscheinlich hat oti alle anderen big blue chip`s abghekocht
und ist weltmarktführer (naja immerhin 3-4 tankstellen und
`ne countryclubkette sind ja schon kunde von oti)
ich kann nur aus erfahrung bei der errichtung von zutrittskontrollen
und einbruchmeldeanlagen sowie kassensystemen sprechen.
OTI-kennt da keiner
die fimren die ich benannt sind umsatzmilliardäre,
jedoch nicht börsennotiert
@marec_99,
Deine Beitraege sind recht unqualifiziert, ich glaube nicht dass auf dieser Basis ernstlich jemand mit Dir diskutieren will.
hase
Deine Beitraege sind recht unqualifiziert, ich glaube nicht dass auf dieser Basis ernstlich jemand mit Dir diskutieren will.
hase
@all
Mit ihrer Technologie sieht sich OTI der Konkurrenz klar überlegen.
Zwar sind die Mitbewerber wie Philips und Siemens ungleich größer als OTI, doch seien sie bisher nicht in der Lage, auf einen Chip mehrere Anwendungen zu laden.
Tzipermann zufolge haben einige Konkurrenten angekündigt, sich künftig auch in der OTI-Technologie engagieren zu wollen (STM, Philips, Infineon), doch habe keines dieser Unternehmen bisher ein Produkt auf den Markt gebracht.
Mit ihrer Technologie sieht sich OTI der Konkurrenz klar überlegen.
Zwar sind die Mitbewerber wie Philips und Siemens ungleich größer als OTI, doch seien sie bisher nicht in der Lage, auf einen Chip mehrere Anwendungen zu laden.
Tzipermann zufolge haben einige Konkurrenten angekündigt, sich künftig auch in der OTI-Technologie engagieren zu wollen (STM, Philips, Infineon), doch habe keines dieser Unternehmen bisher ein Produkt auf den Markt gebracht.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
von marec_99 05.04.00 00:16:54 754286
ich kaufe heute...
OTI
I:FAO
VARETIS
DCI
die zeit ist reif, nachdem ich mich nach dem absacken der nasdaq
auf zeitweise bis 13% fast aufgehangen hätte, bin ich doch
verhalten optimistisch und es wird zeit für eine vorsichtigen
einstieg !!!
------------------
Gruß an alle
von marec_99 05.04.00 00:16:54 754286
ich kaufe heute...
OTI
I:FAO
VARETIS
DCI
die zeit ist reif, nachdem ich mich nach dem absacken der nasdaq
auf zeitweise bis 13% fast aufgehangen hätte, bin ich doch
verhalten optimistisch und es wird zeit für eine vorsichtigen
einstieg !!!
------------------
Gruß an alle
@hase100
(hmm registriert seit 02.06.00 paßt genau in die otihausse)
`tja andere meinungen tun manchmal weh, möchte mal wissen
was an der frage wo oti in 5 jahren steht unqualifiziert
sein soll ???!!!
würdest du vorausgesetzt du hättest meinetwegen
ein depot von 50000€ sagen wir mal 10% in oti langfristig
investieren (rein fundamental gesehen), gerade bei den
immer wieder aufflammenden politschen unruhen in israel
und weiterhin angesichts globaler sowie materieller
überlegenheit der jetzigen marktführer ????
(hmm registriert seit 02.06.00 paßt genau in die otihausse)
`tja andere meinungen tun manchmal weh, möchte mal wissen
was an der frage wo oti in 5 jahren steht unqualifiziert
sein soll ???!!!
würdest du vorausgesetzt du hättest meinetwegen
ein depot von 50000€ sagen wir mal 10% in oti langfristig
investieren (rein fundamental gesehen), gerade bei den
immer wieder aufflammenden politschen unruhen in israel
und weiterhin angesichts globaler sowie materieller
überlegenheit der jetzigen marktführer ????
@Aktienhaendler,
na da habens wir ja - Frust resultierend aus voelliger Fehleinschaetzung der Lage im April letzten Jahres ...
Und jetzt schon wieder ne Fehleinschaetzung ...
hase
na da habens wir ja - Frust resultierend aus voelliger Fehleinschaetzung der Lage im April letzten Jahres ...
Und jetzt schon wieder ne Fehleinschaetzung ...
hase
@marec-99
was hab ich da gelesen, bei 50.000 10 % in OTI ??
................das ist ja wahnsinn !!!!
................das sind ja.........!!!!
wie kommt denn dann, s.wonder an einen 911 er ???
oder ist der schone ganz abgefahren...mit 15-20% drin ???
................das ist ja wahnsinn !!!!
sind da nicht kommunalobligationen besser???
usdepp
was hab ich da gelesen, bei 50.000 10 % in OTI ??
................das ist ja wahnsinn !!!!
................das sind ja.........!!!!
wie kommt denn dann, s.wonder an einen 911 er ???
oder ist der schone ganz abgefahren...mit 15-20% drin ???
................das ist ja wahnsinn !!!!
sind da nicht kommunalobligationen besser???
usdepp
am 6.1.oo hat uns der marec99 mitgeteilt,daß sein
sommerurlaub ausfällt und er im winter dafür in
espen urlaub machen will.der andere begriff für
espen ist zitterpappeln.als urlaubsort doch
gut gewählt.angenehmen aufenhalt wünscht matti12
sommerurlaub ausfällt und er im winter dafür in
espen urlaub machen will.der andere begriff für
espen ist zitterpappeln.als urlaubsort doch
gut gewählt.angenehmen aufenhalt wünscht matti12
...danke für die kreative diskussion, (die oti-jünger scheinen
alle betrunken zu sein -->anders halten sie die massiven
kursverluste seit september wahrscheinlich auch nicht aus)
hier noch `n auszug aus der börse-online zu oti ( achso ich vergaß
ist ja `n scheiß blatt - muß mir wahrscheinlich `ne israelische
tagesgazette kaufen, um was positives zu lesen)
auszug vom 15.01.00
Dennoch sprechen viele Indizien dafür, dass dieser Aufgalopp ein Strohfeuer bleibt.
Aus fundamentaler Sicht bleiben die Perspektiven für die Gesellschaft aus dem
israelischen Rosh Pina weiter ungewiss. OTI hat zwar eine Smartcard-Technologie
entwickelt, bei der die Chipkarten mit einem integrierten Mikroprozessor versehen
sind. Damit lassen sich die Daten programmieren. Allerdings besitzt OTI keine
intellektuellen Rechte auf kontaktlose Smartcards mit Mikroprozessoren.
Markteintrittsbarrieren fallen damit weitgehend weg. Die Großen der Branche wie etwa
Philips werden deshalb keine Mühe haben, in dieses leistungsstarke Segment der
Chipkartenproduktion vorzudringen, zumal sie von Anfang an über
Produktionskapazitäten für Grossaufträge verfügen.
Noch schwerer wiegt jedoch, dass die Konzerne über eine funktionierende
Marketingmaschine verfügen, um an diese Großaufträge zu gelangen. Hier muss OTI
erst Aufbauarbeit leisten. Die enttäuschenden Neunmonatszahlen deuten darauf hin,
dass die Kosten, insbesondere für das Marketing, rapide gestiegen sind. So
verdreifachte sich der Nettoverlust gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 4,2
Millionen US-Dollar. Die Marketing-Kosten beliefen sich bis September auf 5,1
Millionen US-Dollar, Tendenz steigend. Alles andere als ein Rekordverlust im
Geschäftsjahr 2000 wäre daher ein mittelgroßes Wunder – mindestens. Um das Ruder
herumzureißen, müsste OTI in den wirklich ertragsstarken Anwendungen für
Chipkarten größere Coups gelingen. In diese Kategorie fällt etwa die Kennzeichnung
und Abrechnung von Konsumartikeln, die biometrischen Verfahren zur
Personenidentifikation, das digitale Pay-TV sowie der gesamte Bereich der
Datensicherheit. Die Abrechnung von Drinks in Tel Avivs Country Clubs oder das
Bezahlen von Treibstoff an südafrikanischen Tankstellen per Smartcard stellen
jedenfalls noch lange nicht die internationale Durchschlagskraft der OTI-Technologie
unter Beweis. Stutzig machen sollte auch der Deal mit P-Card System. Für jede der
für P-Card System produzierten 1,6 Millionen Chipkarten erhält OTI einen Betrag von
fünf US-Dollar – ein branchenintern ungewöhnlich hoher Preis.
BÖRSE ONLINE bleibt deshalb bei den bisherigen Verlustschätzungen, die sich für
2000 von 0,50 Euro pro Aktie und für 2001 von 0,20 Euro pro Aktie belaufen. Für 2002
stellen wir ein Minus von 0,05 Euro pro Aktie in Aussicht, vorausgesetzt, dem
Unternehmen gelingen größere Deals, die das Umsatzvolumen in andere Dimensionen
katapultieren. Deshalb eignet sich die Aktie auch nach dem jüngsten Höhenflug nur für
Zocker, die auf schnelle Gewinne aus sind. Eine charttechnische Unterstützungslinie
für ein Verkaufslimit lässt sich erst bei fünf Euro ausmachen. Langfristig orientierte
Anleger machen weiter einen Bogen um OTI.
alle betrunken zu sein -->anders halten sie die massiven
kursverluste seit september wahrscheinlich auch nicht aus)
hier noch `n auszug aus der börse-online zu oti ( achso ich vergaß
ist ja `n scheiß blatt - muß mir wahrscheinlich `ne israelische
tagesgazette kaufen, um was positives zu lesen)
auszug vom 15.01.00
Dennoch sprechen viele Indizien dafür, dass dieser Aufgalopp ein Strohfeuer bleibt.
Aus fundamentaler Sicht bleiben die Perspektiven für die Gesellschaft aus dem
israelischen Rosh Pina weiter ungewiss. OTI hat zwar eine Smartcard-Technologie
entwickelt, bei der die Chipkarten mit einem integrierten Mikroprozessor versehen
sind. Damit lassen sich die Daten programmieren. Allerdings besitzt OTI keine
intellektuellen Rechte auf kontaktlose Smartcards mit Mikroprozessoren.
Markteintrittsbarrieren fallen damit weitgehend weg. Die Großen der Branche wie etwa
Philips werden deshalb keine Mühe haben, in dieses leistungsstarke Segment der
Chipkartenproduktion vorzudringen, zumal sie von Anfang an über
Produktionskapazitäten für Grossaufträge verfügen.
Noch schwerer wiegt jedoch, dass die Konzerne über eine funktionierende
Marketingmaschine verfügen, um an diese Großaufträge zu gelangen. Hier muss OTI
erst Aufbauarbeit leisten. Die enttäuschenden Neunmonatszahlen deuten darauf hin,
dass die Kosten, insbesondere für das Marketing, rapide gestiegen sind. So
verdreifachte sich der Nettoverlust gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 4,2
Millionen US-Dollar. Die Marketing-Kosten beliefen sich bis September auf 5,1
Millionen US-Dollar, Tendenz steigend. Alles andere als ein Rekordverlust im
Geschäftsjahr 2000 wäre daher ein mittelgroßes Wunder – mindestens. Um das Ruder
herumzureißen, müsste OTI in den wirklich ertragsstarken Anwendungen für
Chipkarten größere Coups gelingen. In diese Kategorie fällt etwa die Kennzeichnung
und Abrechnung von Konsumartikeln, die biometrischen Verfahren zur
Personenidentifikation, das digitale Pay-TV sowie der gesamte Bereich der
Datensicherheit. Die Abrechnung von Drinks in Tel Avivs Country Clubs oder das
Bezahlen von Treibstoff an südafrikanischen Tankstellen per Smartcard stellen
jedenfalls noch lange nicht die internationale Durchschlagskraft der OTI-Technologie
unter Beweis. Stutzig machen sollte auch der Deal mit P-Card System. Für jede der
für P-Card System produzierten 1,6 Millionen Chipkarten erhält OTI einen Betrag von
fünf US-Dollar – ein branchenintern ungewöhnlich hoher Preis.
BÖRSE ONLINE bleibt deshalb bei den bisherigen Verlustschätzungen, die sich für
2000 von 0,50 Euro pro Aktie und für 2001 von 0,20 Euro pro Aktie belaufen. Für 2002
stellen wir ein Minus von 0,05 Euro pro Aktie in Aussicht, vorausgesetzt, dem
Unternehmen gelingen größere Deals, die das Umsatzvolumen in andere Dimensionen
katapultieren. Deshalb eignet sich die Aktie auch nach dem jüngsten Höhenflug nur für
Zocker, die auf schnelle Gewinne aus sind. Eine charttechnische Unterstützungslinie
für ein Verkaufslimit lässt sich erst bei fünf Euro ausmachen. Langfristig orientierte
Anleger machen weiter einen Bogen um OTI.
@marec_99
wie Dir der Aktienhaendler nachgewiesen hat, scheinst Du es mit der Wahrheit in Deinen Beitraegen ja nicht so genau zu nehmen
Insofern gibts von meiner Seite keine Reaktion mehr auf Deine postings, ich "diskutiere" nicht gerne mit Luegnern .
Schoenen Abend noch,
hase
wie Dir der Aktienhaendler nachgewiesen hat, scheinst Du es mit der Wahrheit in Deinen Beitraegen ja nicht so genau zu nehmen
Insofern gibts von meiner Seite keine Reaktion mehr auf Deine postings, ich "diskutiere" nicht gerne mit Luegnern .
Schoenen Abend noch,
hase
so häschen bezichtigst mich also der lüge ja ???
also nochmal`n auszug aus meinem statment:
...ich habe keine oti`s werde auch keine kaufen...
davon ist jedes wort wahr !!!
vielleicht hast du schonmal was von STOPPKURSEN
gehört ???
auch die anderen damals gekauften aktien sind längst
rausgeflogen war auch gut so haben sich ja alle als reine
geldvernichter entpuppt wobei ich bei DCI und varetis
wieder optimistisch bin aber OTI ???,
...`s ist halt zwecklos mit den oti-jüngern eine klitze-kleine
konträhre meinung und die schießen aus allen rohren --->
die müssen schon ganz schön nerven gelassen haben
marec_99
also nochmal`n auszug aus meinem statment:
...ich habe keine oti`s werde auch keine kaufen...
davon ist jedes wort wahr !!!
vielleicht hast du schonmal was von STOPPKURSEN
gehört ???
auch die anderen damals gekauften aktien sind längst
rausgeflogen war auch gut so haben sich ja alle als reine
geldvernichter entpuppt wobei ich bei DCI und varetis
wieder optimistisch bin aber OTI ???,
...`s ist halt zwecklos mit den oti-jüngern eine klitze-kleine
konträhre meinung und die schießen aus allen rohren --->
die müssen schon ganz schön nerven gelassen haben
marec_99
@marec, was hat dich denn dann im April geritten,
OTI`s zu kaufen? Für was weiß ich ca. 18 Euro?
???mot67???
OTI`s zu kaufen? Für was weiß ich ca. 18 Euro?
???mot67???
@mot67
...naja schuld daran war unter anderem dieses board
die emotionen lagen offen die hausse vorbei, auf der
jagd nach weiteren schnellen geschäften,
bin aber glücklicherweise mit sehr geringem verlust raus
(die anderen die hier so vor sich hin posten haben den absprung
ja anscheinend verpaßt)
sollte OTI wirklich so`kracher werden wie die ganzen pleite-
geyer hier immernoch hoffen, haste noch genügend zeit reinzugehen
wie wär`s denn wenn oti erstmal gewinn macht (das ist wahrscheinlich zu viel
verlangt)
oder vielleicht könnte man ja wenigstens für die aktionäre mal die Quartalzahlen
einhalten
selbst die Konsortialbank (die oti an die börse gebracht hat) hat sich damals kritisch gegen-
über oti gezeigt...
...naja schuld daran war unter anderem dieses board
die emotionen lagen offen die hausse vorbei, auf der
jagd nach weiteren schnellen geschäften,
bin aber glücklicherweise mit sehr geringem verlust raus
(die anderen die hier so vor sich hin posten haben den absprung
ja anscheinend verpaßt)
sollte OTI wirklich so`kracher werden wie die ganzen pleite-
geyer hier immernoch hoffen, haste noch genügend zeit reinzugehen
wie wär`s denn wenn oti erstmal gewinn macht (das ist wahrscheinlich zu viel
verlangt)
oder vielleicht könnte man ja wenigstens für die aktionäre mal die Quartalzahlen
einhalten
selbst die Konsortialbank (die oti an die börse gebracht hat) hat sich damals kritisch gegen-
über oti gezeigt...
Also marec, entweder läßt ein Wert Fantasie auf spätere
Gewinne zu, die natürlich noch nicht eingepreist sind,
was ihn dann für Leute, die an den Wert glauben, interessant
macht, oder man zockt mit einem Trendwert, ohne sich mit
dessen Perspektiven wirklich zu beschäftigen. Das 2. hast du
also im April gemacht. Jetzt herzukommen und rumzudröhnen
führt doch zu nix. Wenn du nich an OTI glaubst, laß die
Finger davon(die du dir ja schon verbrannt hast) und gut ist.
"wie wär`s denn wenn oti erstmal gewinn macht"????
Das wär schon ganz geil, denn dann wären meine OTI`s
mit Sicherheit bei PM`s 62 Euro oder höher!
Gruss mot67
Gewinne zu, die natürlich noch nicht eingepreist sind,
was ihn dann für Leute, die an den Wert glauben, interessant
macht, oder man zockt mit einem Trendwert, ohne sich mit
dessen Perspektiven wirklich zu beschäftigen. Das 2. hast du
also im April gemacht. Jetzt herzukommen und rumzudröhnen
führt doch zu nix. Wenn du nich an OTI glaubst, laß die
Finger davon(die du dir ja schon verbrannt hast) und gut ist.
"wie wär`s denn wenn oti erstmal gewinn macht"????
Das wär schon ganz geil, denn dann wären meine OTI`s
mit Sicherheit bei PM`s 62 Euro oder höher!
Gruss mot67
@Mot67
ja ich würde mal sagen, jeder sollte aus seinen fehlern
lernen und unter anderem war und ist oti ein fehler -
wer kann denn hier von den boardlern wirklich einschätzen
das oti fundamental ein revolutionäres produkt sein eigen
nennt ???
du "glaubst also an diese unternehmen und hast dich mit den
perspektiven wirklich beschäftigt" ????
wie denn --> hast du dir ein bild von den produktionstätten
vor ort gemacht oder arbeitest du in der branche --->
sei mal ehrlich zu dir selbst
die wahrheit ist (denke ich zumindestens),
8 von 10 oti-besitzer, die in diesem board unterwegs sind,
verschlingen die berichte von OPTIMAX oder PROMAILER und
denken na das sind boardgurus und die haben schon recht,
waren noch nicht mal auf der homepage von oti oder
haben sich andersweitig informiert, hängen auf irren
kurverlusten und töten jede kritik
ja ich würde mal sagen, jeder sollte aus seinen fehlern
lernen und unter anderem war und ist oti ein fehler -
wer kann denn hier von den boardlern wirklich einschätzen
das oti fundamental ein revolutionäres produkt sein eigen
nennt ???
du "glaubst also an diese unternehmen und hast dich mit den
perspektiven wirklich beschäftigt" ????
wie denn --> hast du dir ein bild von den produktionstätten
vor ort gemacht oder arbeitest du in der branche --->
sei mal ehrlich zu dir selbst
die wahrheit ist (denke ich zumindestens),
8 von 10 oti-besitzer, die in diesem board unterwegs sind,
verschlingen die berichte von OPTIMAX oder PROMAILER und
denken na das sind boardgurus und die haben schon recht,
waren noch nicht mal auf der homepage von oti oder
haben sich andersweitig informiert, hängen auf irren
kurverlusten und töten jede kritik
@marec
tse tse tse
productionsstätte vor ort ---
ich lach mich krank
du bist wirklich ein ahnungsloser
tse tse tse
productionsstätte vor ort ---
ich lach mich krank
du bist wirklich ein ahnungsloser
Hast ja auf ne bestimmte Art nicht Unrecht, aber Produktionsstätten
vor Ort besichtigen? Ich bitte dich. Wir sind hier am Neuen Markt!
Wenn ich mit 2-10% Wertsteigerung per Anno zufrieden bin,
investiere ich im Dax, hier will ich mehr. Wenn son Wert wie
OTI, wie ja grad passiert, 100% in einer Woche macht, ist das doch nicht
wirklich schlecht. Jetzt OTI`s zu haben heißt nicht mehr, als zu
GLAUBEN, daß mehr Fantasie und so hoffe ich auch Potential im Unternehmen
steckt. Und das glaub ich eben, und dafür muß ich mir keine
Produktionsstätten angucken. Was PM,Optimaxx usw. machen ist
sicher nicht völlig uneigennützig, aber doch meistens objektiv.
Selbst lesen,denken,kaufen. OTI wächst, langsam,aber stetig,
und vielleicht??? Wer weiß denn schon?
mot67
vor Ort besichtigen? Ich bitte dich. Wir sind hier am Neuen Markt!
Wenn ich mit 2-10% Wertsteigerung per Anno zufrieden bin,
investiere ich im Dax, hier will ich mehr. Wenn son Wert wie
OTI, wie ja grad passiert, 100% in einer Woche macht, ist das doch nicht
wirklich schlecht. Jetzt OTI`s zu haben heißt nicht mehr, als zu
GLAUBEN, daß mehr Fantasie und so hoffe ich auch Potential im Unternehmen
steckt. Und das glaub ich eben, und dafür muß ich mir keine
Produktionsstätten angucken. Was PM,Optimaxx usw. machen ist
sicher nicht völlig uneigennützig, aber doch meistens objektiv.
Selbst lesen,denken,kaufen. OTI wächst, langsam,aber stetig,
und vielleicht??? Wer weiß denn schon?
mot67
Liebe OTI Gemeinde
Ich bin neugierig geworden auf die Amatech Technik und habe etwas gefunden...
Ich wusste gar nicht das Amatech über so eine Technik verfügt, da muß ich wohl mein OTI Investment überdenken.
-----------------------------------------------------------
http://www.urmoor.de/de-html/p-card.html
urmoor card zur Harmonisierung von Getränken
Wirkungsweise:
Mit der urmoor card werden Getränke aller Art, wie zum Beispiel Frucht- und Gemüsesäfte, Wein, Spirituosen etc., harmonisiert. Kaffee und Tee verlieren ihren bitteren Nachgeschmack. Obst- und Gemüsesäfte entwickeln einen intensiven Eigengeschmack in bisher nicht bekannter Intensität. Vor allem magenempfindliche Personen sind begeistert, daß sie wieder ohne Reue genießen können.
Mit der urmoor card man daher ganz einfach die Wirksamkeit der Vitalisierung und Harmonisierung nach dem Zapf-Systen nachweisen.Besonders geeignet als Visitenkarte mit hohem Aufmerksamkeitswert und Mehrfachnutzen.
Anwendung:
Die Wirkung der urmoor card überträgt sich, indem man das Gefäß mit dem Getränk für ein bis zwei Minuten auf die urmoor card stellt. Das Getränk ist dann harmonisiert.
Test: Zur Demonstration der Geschmacksveränderung ist folgende Vorgehensweise wichtig: Nehmen Sie immer zwei Gläser mit gleichem Inhalt, harmonisieren eines davon und probieren zuerst das harmonisierte Getränk, danach das unbehandelte Getränk.
Dieser Testablauf ist deshalb sinnvoll, weil sonst die Geschmacks-Rezeptoren durch das nicht harmonisierte Getränk abgestumpfen.
Allgemeines:
Die Reinigung der urmoor card kann mit den üblichen Spülmitteln erfolgen. Bitte keine schleifenden oder ätzenden Mittel verwenden.
###########################################################
Für einen Maschinenbauer alle Achtung...
Wahnsinn... die besondere Verlegetechnik komt da voll zum Tragen.
Ich werde über ein Invest bei Amatech nachdenken.
Gruß an alle
Ich bin neugierig geworden auf die Amatech Technik und habe etwas gefunden...
Ich wusste gar nicht das Amatech über so eine Technik verfügt, da muß ich wohl mein OTI Investment überdenken.
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http://www.urmoor.de/de-html/p-card.html
urmoor card zur Harmonisierung von Getränken
Wirkungsweise:
Mit der urmoor card werden Getränke aller Art, wie zum Beispiel Frucht- und Gemüsesäfte, Wein, Spirituosen etc., harmonisiert. Kaffee und Tee verlieren ihren bitteren Nachgeschmack. Obst- und Gemüsesäfte entwickeln einen intensiven Eigengeschmack in bisher nicht bekannter Intensität. Vor allem magenempfindliche Personen sind begeistert, daß sie wieder ohne Reue genießen können.
Mit der urmoor card man daher ganz einfach die Wirksamkeit der Vitalisierung und Harmonisierung nach dem Zapf-Systen nachweisen.Besonders geeignet als Visitenkarte mit hohem Aufmerksamkeitswert und Mehrfachnutzen.
Anwendung:
Die Wirkung der urmoor card überträgt sich, indem man das Gefäß mit dem Getränk für ein bis zwei Minuten auf die urmoor card stellt. Das Getränk ist dann harmonisiert.
Test: Zur Demonstration der Geschmacksveränderung ist folgende Vorgehensweise wichtig: Nehmen Sie immer zwei Gläser mit gleichem Inhalt, harmonisieren eines davon und probieren zuerst das harmonisierte Getränk, danach das unbehandelte Getränk.
Dieser Testablauf ist deshalb sinnvoll, weil sonst die Geschmacks-Rezeptoren durch das nicht harmonisierte Getränk abgestumpfen.
Allgemeines:
Die Reinigung der urmoor card kann mit den üblichen Spülmitteln erfolgen. Bitte keine schleifenden oder ätzenden Mittel verwenden.
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Für einen Maschinenbauer alle Achtung...
Wahnsinn... die besondere Verlegetechnik komt da voll zum Tragen.
Ich werde über ein Invest bei Amatech nachdenken.
Gruß an alle
die verlegetechnik an amatech ist besonders, weil sie die antenne mit einem patentierten verlegverfahren besonders günstig auf der karte verlegt werden kann.
nun hat aber oti das "kombimodul" entwickelt. dass heißt die antenne wird gleich im chip implementiert und brauch daher nicht mehr auf der karte verlegt werden. das ist die technologie von oti. des weiteren kann der chip von oti 16 verschieden Nutzungsfunktionen + Sicherheitsapplikationen ausführen. der dafür benötigte strom wird durch induktion erzeugt. OTI ist das einzigste Unternehmen auf der welt, das diese Technologie besitzt und patentiert ist.
So, und wo ist die amatech-technologie nun besser?
nun hat aber oti das "kombimodul" entwickelt. dass heißt die antenne wird gleich im chip implementiert und brauch daher nicht mehr auf der karte verlegt werden. das ist die technologie von oti. des weiteren kann der chip von oti 16 verschieden Nutzungsfunktionen + Sicherheitsapplikationen ausführen. der dafür benötigte strom wird durch induktion erzeugt. OTI ist das einzigste Unternehmen auf der welt, das diese Technologie besitzt und patentiert ist.
So, und wo ist die amatech-technologie nun besser?
Interessant finde ich vor allem die Tatsache, daß diejenigen, welche hier konstruktive Arbeit leisten registriert sind.
Während die Basher ohne Ausnahme offensichtlich nicht zu Ihrer Person stehen.
PS: Einstieg bei 7.xx, nachgekauft bei 18.xx - Anleger
Amatech ist mit Sicherheit kein schlechtes Unternehmen, nur dummerweise ca. 4x !!! höher bewertet als OTI und technologisch unterlegen.
PPS: Viel Glück ihr Basher (unsachlich, ohne Fakten, zum eigenen Vorteil), daß ihr OTI nochmals unter 5E drückt ... da steht meine Kauforder. Ansonsten seit ihr für mich nichts weiter wie charakterlicher Müll.
PPPS: Bin gespannt, wer sich davon angesprochen fühlt.
Während die Basher ohne Ausnahme offensichtlich nicht zu Ihrer Person stehen.
PS: Einstieg bei 7.xx, nachgekauft bei 18.xx - Anleger
Amatech ist mit Sicherheit kein schlechtes Unternehmen, nur dummerweise ca. 4x !!! höher bewertet als OTI und technologisch unterlegen.
PPS: Viel Glück ihr Basher (unsachlich, ohne Fakten, zum eigenen Vorteil), daß ihr OTI nochmals unter 5E drückt ... da steht meine Kauforder. Ansonsten seit ihr für mich nichts weiter wie charakterlicher Müll.
PPPS: Bin gespannt, wer sich davon angesprochen fühlt.
Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations Dt./
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI America und Xerox Connect unterzeichnen Vertriebs- und Wiederverkaufsvertrag
Santa Clara, Kalifornien, und Stamford, Connecticut - 22. Januar 2001 - OTI
America, eine 100%ige Tochtergesellschaft von OTI (Neuer Markt: OT5), und Xerox
Connect, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Xerox Corporation (NYSE: XRX),
gaben heute bekannt, dass sie einen Vertriebs- und Wiederverkaufsvertrag über
die Versorgung des US-Campusmarktes mit Zahlungs- und Informationslösungen
unterzeichnet haben. Ziel der Zusammenarbeit ist, umfassende Lösungen für
Universitäten und Unternehmenskomplexe im Markt einzuführen. Mit der Umsetzung
des Vertrags soll im ersten Quartal 2001 begonnen werden.
Auf der Basis des des breiten OTI-Produktangebots und des flächendeckenden Xerox
Connect-Vertriebs- und Kundendienstnetzes erfüllt diese Kooperation viele
Marktanforderungen. Die Lösungen reichen von Fotokopierkarten, welche die mit
Geldautomaten- oder Kreditkarten vergleichbare traditionelle
Magnetstreifentechnologie nutzen, bis hin zu berührungslosen Chipkarten für
verschiedene Anwendungen auf dem Campus von Universitäten . Hierzu gehören unter
anderem Zugangskontrollen, Zeiterfassung, elektronische Geldbörse,
Treueprogramme.
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI America und Xerox Connect unterzeichnen Vertriebs- und Wiederverkaufsvertrag
Santa Clara, Kalifornien, und Stamford, Connecticut - 22. Januar 2001 - OTI
America, eine 100%ige Tochtergesellschaft von OTI (Neuer Markt: OT5), und Xerox
Connect, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Xerox Corporation (NYSE: XRX),
gaben heute bekannt, dass sie einen Vertriebs- und Wiederverkaufsvertrag über
die Versorgung des US-Campusmarktes mit Zahlungs- und Informationslösungen
unterzeichnet haben. Ziel der Zusammenarbeit ist, umfassende Lösungen für
Universitäten und Unternehmenskomplexe im Markt einzuführen. Mit der Umsetzung
des Vertrags soll im ersten Quartal 2001 begonnen werden.
Auf der Basis des des breiten OTI-Produktangebots und des flächendeckenden Xerox
Connect-Vertriebs- und Kundendienstnetzes erfüllt diese Kooperation viele
Marktanforderungen. Die Lösungen reichen von Fotokopierkarten, welche die mit
Geldautomaten- oder Kreditkarten vergleichbare traditionelle
Magnetstreifentechnologie nutzen, bis hin zu berührungslosen Chipkarten für
verschiedene Anwendungen auf dem Campus von Universitäten . Hierzu gehören unter
anderem Zugangskontrollen, Zeiterfassung, elektronische Geldbörse,
Treueprogramme.
Die ganze Mitteilung
Zur sofortigen Veröffentlichung
OTI America und Xerox Connect unterzeichnen
Vertriebs- und Wiederverkaufsvertrag
Santa Clara, Kalifornien, und Stamford, Connecticut – 22. Januar 2001 – OTI
America, eine 100%ige Tochtergesellschaft von OTI (Neuer Markt: OT5), und Xerox
Connect, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Xerox Corporation (NYSE: XRX), gaben
heute bekannt, dass sie einen Vertriebs- und Wiederverkaufsvertrag über die Versorgung
des US-Campusmarktes mit Zahlungs- und Informationslösungen unterzeichnet haben.
Ziel der Zusammenarbeit ist es, umfassende Lösungen für Universitäten und
Unternehmenskomplexe im Markt einzuführen. Mit der Umsetzung des Vertrags soll im
ersten Quartal 2001 begonnen werden.
Auf der Basis des breiten, innovativen OTI-Produktangebots und des flächendeckenden
Xerox Connect-Vertriebs- und Kundendienstnetzes erfüllt diese Kooperation viele
Marktanforderungen. Die Lösungen reichen von Fotokopierkarten, welche die mit
Geldautomaten- oder Kreditkarten vergleichbare traditionelle Magnetstreifentechnologie
nutzen, bis hin zu berührungslosen intelligenten Chipkarten für verschiedene
Anwendungen auf dem Campus von Universitäten. Hierzu gehören unter anderem
Zugangskontrollen, Zeiterfassung, elektronische Geldbörse, Treueprogramme. Diese
berührungslos arbeitenden Karten enthalten einen Mikroprozessorchip, der aus nächster
Nähe mit einem Lesegerät kommuniziert, ohne dass der Inhaber die Karte einstecken
oder durchführen muß. Gegenüber traditionellen Karten mit Magnetstreifen speichern
diese „Computer im Kleinformat“ deutlich mehr Daten mit hohem Sicherheitsstandard.
Neben der bereits bekannten traditionellen Kreditkartengröße bietet OTI diese
Technologie auch als Armbanduhren oder Schlüsselanhänger an.
“Dieser Vertrag stellt eine weitere Umsetzung der OTI-Strategie dar, unsere bestehenden
Möglichkeiten bei Ausweitung unseres Kundenkreises voll auszunutzen,” kommentierte
Ohad Bashan, Geschäftsführer von OTI America. “Mit dem Know how unserer
deutschen Tochtergesellschaft InterCard können wir durch unsere Partnerschaft mit
Xerox Connect jedem Kunden, der eine umfassende Campuslösung sucht, ein
lückenloses Produkt- und Lösungsprogramm bieten.“
“OTI ist sehr flexibel auf unsere Wünsche eingegangen und erwies sich als großartiger
Partner,” sagte Candido Arreche, Jr., Landesgeschäftsführer für Drucklösungen bei
Xerox Connect. “Ihre innovative Produktlinie mit Technologie auf der Grundlage von
‘intelligenten Karten’ in Verbindung mit der ‘Network Print Management’-Lösung von
Xerox Connect hat unsere Position in vielen Märkten – einschließlich desjenigen für
Unternehmenskomplexe – gestärkt.”
Zu den verschiedene Anwendungsbeispielen der weltweit eingesetzten OTI-Campuslösungen
zählen zum Beispiel Bibliotheksdienste, Zugangskontrolle und
Zeiterfassung sowie Zahlungssysteme für Cafés, Fotokopiermaschinen und Wäschereien.
Über OTI
OTI (On Track Innovations), das im Jahr 1990 gegründet wurde, entwickelt
Technologien für berührungslos arbeitende, intelligente Karten auf Mikroprozessorbasis,
um den Anforderungen unterschiedlichster Märkte gerecht zu werden. Zu den von OTI
entwickelten Anwendungen gehören Produktlösungen für Massentransport-, Park-,
Benzinabrechnungs-, Treue-, Ausweis- und Campussicherheitssysteme. OTI unterhält
regionale Niederlassungen in den USA, in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in
Afrika, um seine Produkte zu vermarkten und zu unterstützen. Das Unternehmen wurde
sowohl im Jahr 1998 als auch im Jahr 2000 mit dem prestigeträchtigen ESCAT-Preis für
Innovationsleistungen mit intelligenten Karten ausgezeichnet. Besuchen Sie OTI im
Internet unter www.oti.co.il.
Über Xerox Connect
Xerox Connect, Inc. ist ein nationales IT-Beratungs-, Dienstsleistungs- und
Systemintegrationsunternehmen, das technologiegestützte Wissensmanagementlösungen
bietet, die Kunden zu echten Wettbewerbsvorteilen verhelfen. Xerox Connect
konzentriert sich darauf, Kunden bei der Feststellung, Definition, Schaffung,
Organisation, Nutzung und Verteilung von Wissen innerhalb ihrer Organisationen zu
unterstützen. Mehr Informationen über Xerox Connect erhalten Sie unter
www.xeroxconnect.com.
Ansprechpartner für nähere Angaben:
Frank Schwarz
Kirchhoff Consult AG
Tel: +49 69 7474 8615
Mob: +49 17 5221 1108
frank.schwarz@kirchhoff.de
Mary Clark
Thomson Financial/Carson
Tel: +44 20 7442 5163
mary.clark@tfeurope.com
– ENDE –
Zur sofortigen Veröffentlichung
OTI America und Xerox Connect unterzeichnen
Vertriebs- und Wiederverkaufsvertrag
Santa Clara, Kalifornien, und Stamford, Connecticut – 22. Januar 2001 – OTI
America, eine 100%ige Tochtergesellschaft von OTI (Neuer Markt: OT5), und Xerox
Connect, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Xerox Corporation (NYSE: XRX), gaben
heute bekannt, dass sie einen Vertriebs- und Wiederverkaufsvertrag über die Versorgung
des US-Campusmarktes mit Zahlungs- und Informationslösungen unterzeichnet haben.
Ziel der Zusammenarbeit ist es, umfassende Lösungen für Universitäten und
Unternehmenskomplexe im Markt einzuführen. Mit der Umsetzung des Vertrags soll im
ersten Quartal 2001 begonnen werden.
Auf der Basis des breiten, innovativen OTI-Produktangebots und des flächendeckenden
Xerox Connect-Vertriebs- und Kundendienstnetzes erfüllt diese Kooperation viele
Marktanforderungen. Die Lösungen reichen von Fotokopierkarten, welche die mit
Geldautomaten- oder Kreditkarten vergleichbare traditionelle Magnetstreifentechnologie
nutzen, bis hin zu berührungslosen intelligenten Chipkarten für verschiedene
Anwendungen auf dem Campus von Universitäten. Hierzu gehören unter anderem
Zugangskontrollen, Zeiterfassung, elektronische Geldbörse, Treueprogramme. Diese
berührungslos arbeitenden Karten enthalten einen Mikroprozessorchip, der aus nächster
Nähe mit einem Lesegerät kommuniziert, ohne dass der Inhaber die Karte einstecken
oder durchführen muß. Gegenüber traditionellen Karten mit Magnetstreifen speichern
diese „Computer im Kleinformat“ deutlich mehr Daten mit hohem Sicherheitsstandard.
Neben der bereits bekannten traditionellen Kreditkartengröße bietet OTI diese
Technologie auch als Armbanduhren oder Schlüsselanhänger an.
“Dieser Vertrag stellt eine weitere Umsetzung der OTI-Strategie dar, unsere bestehenden
Möglichkeiten bei Ausweitung unseres Kundenkreises voll auszunutzen,” kommentierte
Ohad Bashan, Geschäftsführer von OTI America. “Mit dem Know how unserer
deutschen Tochtergesellschaft InterCard können wir durch unsere Partnerschaft mit
Xerox Connect jedem Kunden, der eine umfassende Campuslösung sucht, ein
lückenloses Produkt- und Lösungsprogramm bieten.“
“OTI ist sehr flexibel auf unsere Wünsche eingegangen und erwies sich als großartiger
Partner,” sagte Candido Arreche, Jr., Landesgeschäftsführer für Drucklösungen bei
Xerox Connect. “Ihre innovative Produktlinie mit Technologie auf der Grundlage von
‘intelligenten Karten’ in Verbindung mit der ‘Network Print Management’-Lösung von
Xerox Connect hat unsere Position in vielen Märkten – einschließlich desjenigen für
Unternehmenskomplexe – gestärkt.”
Zu den verschiedene Anwendungsbeispielen der weltweit eingesetzten OTI-Campuslösungen
zählen zum Beispiel Bibliotheksdienste, Zugangskontrolle und
Zeiterfassung sowie Zahlungssysteme für Cafés, Fotokopiermaschinen und Wäschereien.
Über OTI
OTI (On Track Innovations), das im Jahr 1990 gegründet wurde, entwickelt
Technologien für berührungslos arbeitende, intelligente Karten auf Mikroprozessorbasis,
um den Anforderungen unterschiedlichster Märkte gerecht zu werden. Zu den von OTI
entwickelten Anwendungen gehören Produktlösungen für Massentransport-, Park-,
Benzinabrechnungs-, Treue-, Ausweis- und Campussicherheitssysteme. OTI unterhält
regionale Niederlassungen in den USA, in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in
Afrika, um seine Produkte zu vermarkten und zu unterstützen. Das Unternehmen wurde
sowohl im Jahr 1998 als auch im Jahr 2000 mit dem prestigeträchtigen ESCAT-Preis für
Innovationsleistungen mit intelligenten Karten ausgezeichnet. Besuchen Sie OTI im
Internet unter www.oti.co.il.
Über Xerox Connect
Xerox Connect, Inc. ist ein nationales IT-Beratungs-, Dienstsleistungs- und
Systemintegrationsunternehmen, das technologiegestützte Wissensmanagementlösungen
bietet, die Kunden zu echten Wettbewerbsvorteilen verhelfen. Xerox Connect
konzentriert sich darauf, Kunden bei der Feststellung, Definition, Schaffung,
Organisation, Nutzung und Verteilung von Wissen innerhalb ihrer Organisationen zu
unterstützen. Mehr Informationen über Xerox Connect erhalten Sie unter
www.xeroxconnect.com.
Ansprechpartner für nähere Angaben:
Frank Schwarz
Kirchhoff Consult AG
Tel: +49 69 7474 8615
Mob: +49 17 5221 1108
frank.schwarz@kirchhoff.de
Mary Clark
Thomson Financial/Carson
Tel: +44 20 7442 5163
mary.clark@tfeurope.com
– ENDE –
Aktienempfehlungen leichtgemacht!
Immer wieder fragt sich der unerfahrene Anleger, wie es zu Kauf- und Verkaufsempfehlungen kommt. Bekanntermaßen gibt es verschiedene Methoden, ein Unternehmen zu analysieren und entsprechende Empfehlungen auszusprechen, die anschließend veröffentlicht werden und die Märkte bewegen. Von einem Kenner, der nicht namentlich genannt werden möchte, erfuhren wir nun Erstaunliches.
Als Hilfsmittel für ihre Erstellung können Gesellschaftsspiele wie etwa Malefiz oder das allseits bekannte Hütchenspiel verwendet werden. Besonders geeignet ist auch das Benjamin Blümchen-Verkehrsspiel für unsere Kleinen. Dabei findet der Spielplan keine Verwendung. Gebraucht werden lediglich der rot/grün-Würfel und der Zahlenwürfel. Der Farbenwürfel (Anm.d.Red.: ein Würfel mit drei grünen und drei roten Seiten) dient zur Generierung von Kauf- und Verkaufssignalen. Wird z.B. grün gewürfelt, wird ein erstes Kaufsignal generiert, das durch ein nochmaliges Grün bestätigt wird. Bleibt der Würfel auf einer roten Seite liegen, deutet sich eine Verkaufsempfehlung an, die durch ein zweites Rot bestätigt werden muß. Wird einmal rot und einmal grün gewürfelt, lautet die Empfehlung "halten". Anschließend kommt der Zahlenwürfel zum Einsatz, der ebenfalls zwei Mal geworfen wird. Die erste Zahl ergibt die Vorkomma-, die zweite Zahl die Nachkommastelle. Erfahrene Analysten verwenden mitunter auch zwei Zahlenwürfel, wobei dann jedoch für die Additionen auch ein Taschenrechner bereitgehalten werden sollte. Der Rest ist reine Formsache. Hier ein einfaches Beispiel. Kürzlich erschien folgende Empfehlung, bei der möglicherweise auch Benjamin Blümchen seine Pfoten mit im Spiel hatte:
"OTI bezeichnet sich selbst als technologisch führendes Unternehmen für kontaktlose Smart-Cards. Während sich die Konkurrenz nur auf die Herstellung von Smart-Cards, entsprechende Mikroprozessoren oder Lesegeräte konzentriert, biete OTI alle diese Dienste aus einer Hand."
*** Um dem Leser eine erste Orientierung zu geben, sollte zunächst der Name des analysierten Unternehmens mitgeteilt werden. Dann wird in kurzen Worten geschildert, was das Unternehmen so treibt. Ein Zitat wie etwa "...bezeichnet sich selbst als technologisch führendes Unternehmen..." kann nicht schaden und erspart mühsame Recherchen.
"Das Scheint anzukommen."
*** Sehr geschickt. Immer schön vage bleiben - das kommt mit Sicherheit an!
"So erteilte die Firma P-Card den Israelis vergangene Woche einen Auftrag im Wert von rund acht Millionen Dollar."
*** Hier wird einfach in der letzten Adhoc des Unternehmens gekramt und zack, die Begründung steht in weniger als 2 Minuten. Den Leser vor allem nicht mit weiteren Nebensächlichkeiten belasten. Sonstige Aufträge und Kooperation tun nichts zur Sache.
"Spekulativ orientierte Anleger setzen auf Gerüchte, dass OTI schon bald einen weiteren Deal vermelden würde. "
*** Hier wird dem Leser klargemacht: Achtung Zocker! Der Kurs könnte steigen, er könnte es aber auch lassen! Und sofort wird auch eine ordentliche Begründung geliefert:
"Da aber der Wert in den vergangenen Tagen stark zulegte, ist mittelfristig eine Korrektur auf 5,20 Euro möglich."
*** Hier fragt sich der geneigte Leser, wo jetzt auf einmal die 5,20 Euro herkommen, die zwar nicht sicher, aber immerhin "mittelfristig möglich" sind. Wichtig: Vage bleiben! Bei der oben geschilderten Benjamin Blümchen-Methode wurde also zunächst eine 5, dann eine 2 gewürfelt. Taschenrechner nicht erforderlich.
"Halten."
*** Hier das Verdikt des Farbenwürfels: Einmal rot und einmal grün!
Nachste Woche erfahren Sie, wie auch Sie nach den Methoden "Ich sehe was, was du nicht riechst" und "Rate mal mit Rübezahl" astreine Empfehlungen aussprechen können.
Immer wieder fragt sich der unerfahrene Anleger, wie es zu Kauf- und Verkaufsempfehlungen kommt. Bekanntermaßen gibt es verschiedene Methoden, ein Unternehmen zu analysieren und entsprechende Empfehlungen auszusprechen, die anschließend veröffentlicht werden und die Märkte bewegen. Von einem Kenner, der nicht namentlich genannt werden möchte, erfuhren wir nun Erstaunliches.
Als Hilfsmittel für ihre Erstellung können Gesellschaftsspiele wie etwa Malefiz oder das allseits bekannte Hütchenspiel verwendet werden. Besonders geeignet ist auch das Benjamin Blümchen-Verkehrsspiel für unsere Kleinen. Dabei findet der Spielplan keine Verwendung. Gebraucht werden lediglich der rot/grün-Würfel und der Zahlenwürfel. Der Farbenwürfel (Anm.d.Red.: ein Würfel mit drei grünen und drei roten Seiten) dient zur Generierung von Kauf- und Verkaufssignalen. Wird z.B. grün gewürfelt, wird ein erstes Kaufsignal generiert, das durch ein nochmaliges Grün bestätigt wird. Bleibt der Würfel auf einer roten Seite liegen, deutet sich eine Verkaufsempfehlung an, die durch ein zweites Rot bestätigt werden muß. Wird einmal rot und einmal grün gewürfelt, lautet die Empfehlung "halten". Anschließend kommt der Zahlenwürfel zum Einsatz, der ebenfalls zwei Mal geworfen wird. Die erste Zahl ergibt die Vorkomma-, die zweite Zahl die Nachkommastelle. Erfahrene Analysten verwenden mitunter auch zwei Zahlenwürfel, wobei dann jedoch für die Additionen auch ein Taschenrechner bereitgehalten werden sollte. Der Rest ist reine Formsache. Hier ein einfaches Beispiel. Kürzlich erschien folgende Empfehlung, bei der möglicherweise auch Benjamin Blümchen seine Pfoten mit im Spiel hatte:
"OTI bezeichnet sich selbst als technologisch führendes Unternehmen für kontaktlose Smart-Cards. Während sich die Konkurrenz nur auf die Herstellung von Smart-Cards, entsprechende Mikroprozessoren oder Lesegeräte konzentriert, biete OTI alle diese Dienste aus einer Hand."
*** Um dem Leser eine erste Orientierung zu geben, sollte zunächst der Name des analysierten Unternehmens mitgeteilt werden. Dann wird in kurzen Worten geschildert, was das Unternehmen so treibt. Ein Zitat wie etwa "...bezeichnet sich selbst als technologisch führendes Unternehmen..." kann nicht schaden und erspart mühsame Recherchen.
"Das Scheint anzukommen."
*** Sehr geschickt. Immer schön vage bleiben - das kommt mit Sicherheit an!
"So erteilte die Firma P-Card den Israelis vergangene Woche einen Auftrag im Wert von rund acht Millionen Dollar."
*** Hier wird einfach in der letzten Adhoc des Unternehmens gekramt und zack, die Begründung steht in weniger als 2 Minuten. Den Leser vor allem nicht mit weiteren Nebensächlichkeiten belasten. Sonstige Aufträge und Kooperation tun nichts zur Sache.
"Spekulativ orientierte Anleger setzen auf Gerüchte, dass OTI schon bald einen weiteren Deal vermelden würde. "
*** Hier wird dem Leser klargemacht: Achtung Zocker! Der Kurs könnte steigen, er könnte es aber auch lassen! Und sofort wird auch eine ordentliche Begründung geliefert:
"Da aber der Wert in den vergangenen Tagen stark zulegte, ist mittelfristig eine Korrektur auf 5,20 Euro möglich."
*** Hier fragt sich der geneigte Leser, wo jetzt auf einmal die 5,20 Euro herkommen, die zwar nicht sicher, aber immerhin "mittelfristig möglich" sind. Wichtig: Vage bleiben! Bei der oben geschilderten Benjamin Blümchen-Methode wurde also zunächst eine 5, dann eine 2 gewürfelt. Taschenrechner nicht erforderlich.
"Halten."
*** Hier das Verdikt des Farbenwürfels: Einmal rot und einmal grün!
Nachste Woche erfahren Sie, wie auch Sie nach den Methoden "Ich sehe was, was du nicht riechst" und "Rate mal mit Rübezahl" astreine Empfehlungen aussprechen können.
wirkungsvolles Gegenmittel:
.........RADIONIK..........
von OTIlern seit langem erfolgreich eingesetzt,
demnächst kontaktlos....eben OTI.
usdepp
.........RADIONIK..........
von OTIlern seit langem erfolgreich eingesetzt,
demnächst kontaktlos....eben OTI.
usdepp
wie optimax schon sagt,
informiert euch, dann wißt Ihr auch wo es lang geht.
Radionik aktuell wie eh und je!
Klassischerweise werden die Anfänge der Radionik auf Anfang 1900 datiert; das ist eigentlich nicht richtig. In anderen Kulturen ist es nämlich schon lange üblich, Bewußtseinsprozesse zu instrumentalisieren.
Instrumentelle Biophysik
Doch was kann man sich unter diesem Begriff der instrumentellen Bewußtseinsprozesse (Radionik) vorstellen und vor allem: Wie funktioniert das?
Am Beispiel der Gebetsmühlen, die eine sehr lange Tradition in Tibet haben, kann das sehr gut veranschaulicht werden: Die Mönche in Tibet verbringen viel Zeit im Gebet. Dauer, Intensität und Anzahl der Gebete sind die Brücke zu Bewußtseinszuständen, wie sie im Buddhismus angestrebt werden. Da der menschliche Geist aber leider nicht immer und vor allem nicht über lange Strecken hinweg konzentrationsfähig ist und die Anzahl der Gebete auch bei schnellster Redeweise nicht beliebig gesteigert werden kann, behilft man sich in Tibet seit Hunderten von Jahren mit der Gebetsmühle.
Eine Gebetsmühle sieht so aus, daß ein geschlossener Zylinder sich um eine Achse (z.B. ein Holzstab) dreht; um den Zylinder besser kreisen lassen zu können, wird an der unteren Außenkante ein Faden mit einem Stein daran befestigt. Der Mönch schreibt nun das Gebet, das er beten möchte, auf den Zylinder der Gebetsmühle. Während er nun selber betet, dreht er durch ständige Rotationsbewegungen der Hand zusätzlich die Gebetsmühle (daher der Name), die ihn bei seinem Bewußtseinsprozess, nämlich der Konzentration auf sein Gebet, instrumentell unterstützt und so quasi für ihn mitbetet.
Die Tibeter wissen, daß der Gebrauch der Gebetsmühle, die mit einer bestimmten, bewußten Absicht benutzt wird, in der stofflichen, materiellen Welt dieselben feinstofflichen Informationen erzeugt und freisetzt, wie wenn das Gebet von einem Menschen gesprochen worden wäre. Beten ist aber nicht alles, was man in dieser Weise an ein Instrument, an ein Radionik-Gerät, delegieren kann. Auch für Landwirtschaft, für die Entstörung von Wohnraum oder Revitalisierung von toten Gewässern kann diese Technik angewandt werden. Die an einen bestimmten Ritus gekoppelte Absicht kann instrumentell, sei es in Form einer Gebetsmühle oder z.B. eines Radionik-Gerätes, das Ziel der Behandlung (target) in gewünschter Weise beeinflussen.
Materie ist zu einem viel höheren Grad von dem bestimmt, was die Physiker unserer Tage den Geist der Materie nennen (Max Planck), als wir uns das gemäß dem Newton’schen Weltbild vorstellen können. So ist es heute auch physikalisch erklärbar, wie geistige Prozesse, eben Bewußtseinsprozesse, dann auch Auswirkungen in unserer stofflichen Welt haben können.
Umwelt-Mühlen
Was sich zur Übertragung von Gebeten eignet, kann aber wie gesagt auch für andere Zwecke verwendet werden, z.B. auch in der Umweltsanierung. Bisher gab es zwar viele empirische Hinweise, daß durch Bewußtseinsprozesse wie Gebete oder auch Riten von Schamanen Heilwirkungen hervorgerufen werden können, wissenschaftlich erforscht war das aber nicht.
„Der Kardiologe Randolph Byrd, ein (...) Professor an der Universität von Kalifornien, wollte diesen Zustand ändern. Er führte eine zehnmonatige computergestützte Studie der medizinischen Fallgeschichten von Patienten durch, die während dieser Zeit wegen Herzerkrankungen im San Francisco General Hospital aufgenommen wurden. Byrd bildete eine Gruppe von Experimentatoren, die nicht aus bekannten Heilern, sondern aus gewöhnlichen Menschen bestand, deren einzige Besonderheit es war, daß sie in einer der umliegenden Kirchengemeinden regelmäßig zu beten pflegten. Die ausgewählten Personen wurden gebeten, für eine Gruppe von 192 Kranken regelmäßig zu beten; weitere 210 Patienten, für die im Rahmen dieses Experimentes niemand betete, bildeten die Kontrollgruppe. Dieses Experiment fand unter strengen Kontrollbedingungen statt: Die Auswahl der Patienten erfolgte nach dem Zufallsprinzip, der Versuch erfolgte nach dem Doppelblind-Prinzip, wobei weder die Patienten, noch Ärzte oder Schwestern wußten, welcher Patient zu welcher Gruppe gehörte.
Die Experimentatoren erhielten den Namen der Patienten, sowie einige Informationen über die Art der Herzerkrankung und wurden aufgefordert, jeden Tag für sie zu beten. Sie erhielten keine weiteren Auskünfte. Da jeder Experimentator für mehrere Patienten beten konnte, hatte jeder Patient fünf bis sieben Menschen, die für ihn beteten. Die Ergebnisse waren statistisch signifikant. Es zeigte sich, daß die Gruppe, für die gebetet wurde, im Vergleich zur Kontrollgruppe nur ein Fünftel der Antibiotika benötigte (drei gegenüber sechzehn Patienten); dreimal seltener an Lungenödem erkrankte (drei gegenüber achtzehn Patienten) und in keinem einzigen Fall künstliche Beatmung erforderlich war (während zwölf Patienten in der Kontrollgruppe beatmet werden mußten).
Entsprechend gab es auch in der „Gebetsgruppe“ weniger Todesfälle als in der Kontrollgruppe (obwohl dieses Ergebnis statistisch nicht signifikant war). Weder die Entfernung zwischen Patienten und denen, die für sie beteten, noch die Art des Betens machten irgendeinen Unterschied bei den Ergebnissen. Der entscheidende Faktor war konzentriertes und wiederholtes Beten, unabhängig davon, an wen das Gebet gerichtet war und wo die Gebete abgehalten wurden.“
Die tibetischen Gebetsmühlen zeigen, daß die Wirkung der Gebete nicht davon abhängig ist, ob sie von Menschen gebetet werden; diese Wirkung kann auch durch instrumentelle Repräsentanten erzielt werden. Radionik-Geräte sind solche Repräsentanten; ein Tibeter würde ein Radionik-Gerät wahrscheinlich als virtuelle Gebetsmühle bezeichnen.
Die klassischen Wissenschaften tun sich naturgemäß besonders schwer, diese Erkenntnisse gelten zu lassen und das, obwohl sich die Stimmen im eigenen Lager mehren, neue Wege zu beschreiten; die Kritik an der Radionik aus diesem Lager ist angesichts der Tatsache, daß anfangs ja auch Baubiologie, Gewässersanierungen á la Plocher oder Homöopathie vehement abgelehnt und lächerlich gemacht wurden, eher als Auszeichnung zu werten. Die Erfolge, die sich mit Radionik erzielen lassen, sprechen sich aber derzeit herum und so wird es nicht mehr lange dauern, bis sich dieses Verfahren etabliert haben wird.
Peter von Buengner
informiert euch, dann wißt Ihr auch wo es lang geht.
Radionik aktuell wie eh und je!
Klassischerweise werden die Anfänge der Radionik auf Anfang 1900 datiert; das ist eigentlich nicht richtig. In anderen Kulturen ist es nämlich schon lange üblich, Bewußtseinsprozesse zu instrumentalisieren.
Instrumentelle Biophysik
Doch was kann man sich unter diesem Begriff der instrumentellen Bewußtseinsprozesse (Radionik) vorstellen und vor allem: Wie funktioniert das?
Am Beispiel der Gebetsmühlen, die eine sehr lange Tradition in Tibet haben, kann das sehr gut veranschaulicht werden: Die Mönche in Tibet verbringen viel Zeit im Gebet. Dauer, Intensität und Anzahl der Gebete sind die Brücke zu Bewußtseinszuständen, wie sie im Buddhismus angestrebt werden. Da der menschliche Geist aber leider nicht immer und vor allem nicht über lange Strecken hinweg konzentrationsfähig ist und die Anzahl der Gebete auch bei schnellster Redeweise nicht beliebig gesteigert werden kann, behilft man sich in Tibet seit Hunderten von Jahren mit der Gebetsmühle.
Eine Gebetsmühle sieht so aus, daß ein geschlossener Zylinder sich um eine Achse (z.B. ein Holzstab) dreht; um den Zylinder besser kreisen lassen zu können, wird an der unteren Außenkante ein Faden mit einem Stein daran befestigt. Der Mönch schreibt nun das Gebet, das er beten möchte, auf den Zylinder der Gebetsmühle. Während er nun selber betet, dreht er durch ständige Rotationsbewegungen der Hand zusätzlich die Gebetsmühle (daher der Name), die ihn bei seinem Bewußtseinsprozess, nämlich der Konzentration auf sein Gebet, instrumentell unterstützt und so quasi für ihn mitbetet.
Die Tibeter wissen, daß der Gebrauch der Gebetsmühle, die mit einer bestimmten, bewußten Absicht benutzt wird, in der stofflichen, materiellen Welt dieselben feinstofflichen Informationen erzeugt und freisetzt, wie wenn das Gebet von einem Menschen gesprochen worden wäre. Beten ist aber nicht alles, was man in dieser Weise an ein Instrument, an ein Radionik-Gerät, delegieren kann. Auch für Landwirtschaft, für die Entstörung von Wohnraum oder Revitalisierung von toten Gewässern kann diese Technik angewandt werden. Die an einen bestimmten Ritus gekoppelte Absicht kann instrumentell, sei es in Form einer Gebetsmühle oder z.B. eines Radionik-Gerätes, das Ziel der Behandlung (target) in gewünschter Weise beeinflussen.
Materie ist zu einem viel höheren Grad von dem bestimmt, was die Physiker unserer Tage den Geist der Materie nennen (Max Planck), als wir uns das gemäß dem Newton’schen Weltbild vorstellen können. So ist es heute auch physikalisch erklärbar, wie geistige Prozesse, eben Bewußtseinsprozesse, dann auch Auswirkungen in unserer stofflichen Welt haben können.
Umwelt-Mühlen
Was sich zur Übertragung von Gebeten eignet, kann aber wie gesagt auch für andere Zwecke verwendet werden, z.B. auch in der Umweltsanierung. Bisher gab es zwar viele empirische Hinweise, daß durch Bewußtseinsprozesse wie Gebete oder auch Riten von Schamanen Heilwirkungen hervorgerufen werden können, wissenschaftlich erforscht war das aber nicht.
„Der Kardiologe Randolph Byrd, ein (...) Professor an der Universität von Kalifornien, wollte diesen Zustand ändern. Er führte eine zehnmonatige computergestützte Studie der medizinischen Fallgeschichten von Patienten durch, die während dieser Zeit wegen Herzerkrankungen im San Francisco General Hospital aufgenommen wurden. Byrd bildete eine Gruppe von Experimentatoren, die nicht aus bekannten Heilern, sondern aus gewöhnlichen Menschen bestand, deren einzige Besonderheit es war, daß sie in einer der umliegenden Kirchengemeinden regelmäßig zu beten pflegten. Die ausgewählten Personen wurden gebeten, für eine Gruppe von 192 Kranken regelmäßig zu beten; weitere 210 Patienten, für die im Rahmen dieses Experimentes niemand betete, bildeten die Kontrollgruppe. Dieses Experiment fand unter strengen Kontrollbedingungen statt: Die Auswahl der Patienten erfolgte nach dem Zufallsprinzip, der Versuch erfolgte nach dem Doppelblind-Prinzip, wobei weder die Patienten, noch Ärzte oder Schwestern wußten, welcher Patient zu welcher Gruppe gehörte.
Die Experimentatoren erhielten den Namen der Patienten, sowie einige Informationen über die Art der Herzerkrankung und wurden aufgefordert, jeden Tag für sie zu beten. Sie erhielten keine weiteren Auskünfte. Da jeder Experimentator für mehrere Patienten beten konnte, hatte jeder Patient fünf bis sieben Menschen, die für ihn beteten. Die Ergebnisse waren statistisch signifikant. Es zeigte sich, daß die Gruppe, für die gebetet wurde, im Vergleich zur Kontrollgruppe nur ein Fünftel der Antibiotika benötigte (drei gegenüber sechzehn Patienten); dreimal seltener an Lungenödem erkrankte (drei gegenüber achtzehn Patienten) und in keinem einzigen Fall künstliche Beatmung erforderlich war (während zwölf Patienten in der Kontrollgruppe beatmet werden mußten).
Entsprechend gab es auch in der „Gebetsgruppe“ weniger Todesfälle als in der Kontrollgruppe (obwohl dieses Ergebnis statistisch nicht signifikant war). Weder die Entfernung zwischen Patienten und denen, die für sie beteten, noch die Art des Betens machten irgendeinen Unterschied bei den Ergebnissen. Der entscheidende Faktor war konzentriertes und wiederholtes Beten, unabhängig davon, an wen das Gebet gerichtet war und wo die Gebete abgehalten wurden.“
Die tibetischen Gebetsmühlen zeigen, daß die Wirkung der Gebete nicht davon abhängig ist, ob sie von Menschen gebetet werden; diese Wirkung kann auch durch instrumentelle Repräsentanten erzielt werden. Radionik-Geräte sind solche Repräsentanten; ein Tibeter würde ein Radionik-Gerät wahrscheinlich als virtuelle Gebetsmühle bezeichnen.
Die klassischen Wissenschaften tun sich naturgemäß besonders schwer, diese Erkenntnisse gelten zu lassen und das, obwohl sich die Stimmen im eigenen Lager mehren, neue Wege zu beschreiten; die Kritik an der Radionik aus diesem Lager ist angesichts der Tatsache, daß anfangs ja auch Baubiologie, Gewässersanierungen á la Plocher oder Homöopathie vehement abgelehnt und lächerlich gemacht wurden, eher als Auszeichnung zu werten. Die Erfolge, die sich mit Radionik erzielen lassen, sprechen sich aber derzeit herum und so wird es nicht mehr lange dauern, bis sich dieses Verfahren etabliert haben wird.
Peter von Buengner
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