Hornblower Fischer - KONTRON "Trading Buy" !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.01 13:50:41 von
neuester Beitrag 06.03.01 14:06:19 von
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04.08.23 · AlsterResearch AG |
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30.05.23 · Markus Weingran |
Hi!
Hornblower Fischer sieht in Kontron ein Trading Buy.
Leider weiß ich nicht, wie man den Artikel hier reinstellt.
Könnte das mal jemand von Euch machen?
Nachzulesen bei aktiencheck.de!
Eisbär.
Hornblower Fischer sieht in Kontron ein Trading Buy.
Leider weiß ich nicht, wie man den Artikel hier reinstellt.
Könnte das mal jemand von Euch machen?
Nachzulesen bei aktiencheck.de!
Eisbär.
Einfach kopieren.
Hornblower Fischer
Kontron "Trading Buy"
Datum : 06.03.2001
Zeit :13:18
Die am Neuen Markt notierte Kontron (WKN 523990) - einer der führenden
Anbieter von miniaturisierten Computern mit integrierter Software
(embedded technology) - hat im abgelaufenen Geschäftsjahr eine sehr
dynamische Geschäftsentwicklung verzeichnet, so die Einschätzung der
Analysten von Hornblower Fischer.
Der Umsatz sei um 140% auf 247 Mio. DM gestiegen, während sich das EBIT
auf 29,6 Mio. DM nahezu verdoppelte. Der Gewinn je Aktie habe 1,17 Euro
betragen. Besonders positiv würden die Analysten von Hornblower Fischer
den starken Auftragseingang bewerten, der sich im Vergleich zu 1999 auf
302 Mio. DM verdreifachte. Auch in diesem Jahr sei eine knapp dreistellige
Wachstumsrate geplant – der Umsatz solle sich auf 475 Mio. DM und
der Jahresüberschuss auf 43 Mio. DM jeweils fast verdoppeln.
In den vergangenen Wochen sei der Kurs der Aktie nach Spekulationen unter
Druck geraten, die Integration der jüngsten Akquisitionen – vor
allem der amerikanischen Fieldworks – könnte sich zu einem Problem
entwickeln und zukünftig auf die Gewinne drücken. Auch wenn die
Akquisitionen zunächst zu einer Schmälerung der EBIT-Marge führen dürfte,
sei nach Einschätzung der Analysten von Hornblower Fischer vor dem
Hintergrund der guten Auftragslage und des positiven Ausblicks des
Vorstands nicht mit einer nennenswerten Beeinträchtigung der
Wachstumsstory zu rechnen.
Die Analysten von Hornblower Fischer würden daher das ermäßigte Kursniveau
als Einstiegsgelegenheit sehen. Ein Stopp-Loss sollte im Bereich um 53
Euro platziert werden. Das Rating laute „Trading Buy“.
Hornblower Fischer
Kontron "Trading Buy"
Datum : 06.03.2001
Zeit :13:18
Die am Neuen Markt notierte Kontron (WKN 523990) - einer der führenden
Anbieter von miniaturisierten Computern mit integrierter Software
(embedded technology) - hat im abgelaufenen Geschäftsjahr eine sehr
dynamische Geschäftsentwicklung verzeichnet, so die Einschätzung der
Analysten von Hornblower Fischer.
Der Umsatz sei um 140% auf 247 Mio. DM gestiegen, während sich das EBIT
auf 29,6 Mio. DM nahezu verdoppelte. Der Gewinn je Aktie habe 1,17 Euro
betragen. Besonders positiv würden die Analysten von Hornblower Fischer
den starken Auftragseingang bewerten, der sich im Vergleich zu 1999 auf
302 Mio. DM verdreifachte. Auch in diesem Jahr sei eine knapp dreistellige
Wachstumsrate geplant – der Umsatz solle sich auf 475 Mio. DM und
der Jahresüberschuss auf 43 Mio. DM jeweils fast verdoppeln.
In den vergangenen Wochen sei der Kurs der Aktie nach Spekulationen unter
Druck geraten, die Integration der jüngsten Akquisitionen – vor
allem der amerikanischen Fieldworks – könnte sich zu einem Problem
entwickeln und zukünftig auf die Gewinne drücken. Auch wenn die
Akquisitionen zunächst zu einer Schmälerung der EBIT-Marge führen dürfte,
sei nach Einschätzung der Analysten von Hornblower Fischer vor dem
Hintergrund der guten Auftragslage und des positiven Ausblicks des
Vorstands nicht mit einer nennenswerten Beeinträchtigung der
Wachstumsstory zu rechnen.
Die Analysten von Hornblower Fischer würden daher das ermäßigte Kursniveau
als Einstiegsgelegenheit sehen. Ein Stopp-Loss sollte im Bereich um 53
Euro platziert werden. Das Rating laute „Trading Buy“.
Wenn ich schon einmal dabei bin:
Frankfurter Tagesdienst
Kontron attraktiv
Datum : 06.03.2001
Zeit :09:09
Der Frankfurter Tagesdienst berichtet von guten Geschäftszahlen bei
Kontron (WKN 523990).
Am gestrigen Montag seien die Zahlen veröffentlicht worden. Die Erlöse
seien um 140 % auf 247 Mio. DM gesteigert worden. Das EBIT habe sich auf
29,6 Mio. DM nahezu verdoppelt. Der Jahresüberschuss habe um 113 % auf
23,4 Mio. DM zugelegt.
Der Ausblick gestalte sich optimistisch. Der Auftragseingang habe sich auf
302 Mio. DM verdreifacht. Im laufenden Geschäftsjahr rechne der Hersteller
von miniaturisierten Computern deswegen mit einer Umsatzsteigerung um 92 %
auf 475 Mio. DM. Der Jahresüberschuss solle um 84 % auf 43 Mio. DM
zulegen.
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Kontron reduzieren
Datum : 06.03.2001
Zeit :13:16
Nach Angaben des zuständigen Analysten Alexander Rummler von HSBC Trinkaus
& Burkhardt empfiehlt man Anlegern nach wie vor Kontron (WKN 523990) zu
reduzieren.
Die Zahlen von Kontron für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000 hätten
insgesamt im Rahmen der Erwartungen gelegen. Sowohl bei Umsatz in Höhe von
247 Mio. DM als auch beim Jahresüberschuss mit 23,4 Mio. DM sei es zu
keinen Überraschungen gekommen.
Von der Geschäftsstrategie Kontron`s zeigte sich der Experte wenig
überzeugt. Die Vielzahl an Akquisitionen berge die Gefahr, dass das
Unternehmen an zu vielen Fronten gleichzeitig kämpfe. Daher sei es nicht
ausgeschlossen, dass es zu Problemen bei der Integration in die
Unternehmensgruppe komme. Zudem würden die verschiedenen Übernahmen kein
schlüssiges Gesamtkonzept ergeben. Wie sich der Analyst weiter äußerte,
vermisse er zwischen den unterschiedlichen Produktkategorien daher auch
ausreichende Synergieeffekte.
Auch dem Ausblicks des Managements gegenüber sei Skepsis angebracht.
Entgegen den Plänen von Kontron würde er damit rechnen, dass es in den
kommenden Quartalen zu tendenziell sinkenden Margen komme. Für die nähere
Zukunft sei zudem auch keine Besserung bei den Synergiepotentialen zu
erwarten.
Kontron sei sehr stark von der Entwicklung im Telekommunikationssektor
abhängig. Um sich von der hohen Abhängigkeit zu befreien, wolle Kontron in
Zukunft im Automatisierungsbereich stärker wachsen. Nach Meinung von
Rummler seien die geplanten Zuwachsraten für diese Sparte jedoch zu
ambitioniert. Es sei nur schwer vorstellbar, dass Kontron in so kurzer
Zeit diesen Bereich wie gewünscht ausbauen könne. Vor diesem Hintergrund
sei vielmehr damit zu rechnen, dass die hohe Abhängigkeit auch in der
nächsten Zeit Bestand haben werde.
Im Gegensatz zu Kontron sei der Konkurrent JUMPtec besser positioniert.
Deren Produkte seien vielseitig einsetzbarer, damit hänge die
Geschäftsentwicklung kaum vom Telekommunikationssektor ab. Zudem sei die
Produktion vollständig ausgelagert und das Geschäftsmodell entsprechend
skalierbar.
Frankfurter Tagesdienst
Kontron attraktiv
Datum : 06.03.2001
Zeit :09:09
Der Frankfurter Tagesdienst berichtet von guten Geschäftszahlen bei
Kontron (WKN 523990).
Am gestrigen Montag seien die Zahlen veröffentlicht worden. Die Erlöse
seien um 140 % auf 247 Mio. DM gesteigert worden. Das EBIT habe sich auf
29,6 Mio. DM nahezu verdoppelt. Der Jahresüberschuss habe um 113 % auf
23,4 Mio. DM zugelegt.
Der Ausblick gestalte sich optimistisch. Der Auftragseingang habe sich auf
302 Mio. DM verdreifacht. Im laufenden Geschäftsjahr rechne der Hersteller
von miniaturisierten Computern deswegen mit einer Umsatzsteigerung um 92 %
auf 475 Mio. DM. Der Jahresüberschuss solle um 84 % auf 43 Mio. DM
zulegen.
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Kontron reduzieren
Datum : 06.03.2001
Zeit :13:16
Nach Angaben des zuständigen Analysten Alexander Rummler von HSBC Trinkaus
& Burkhardt empfiehlt man Anlegern nach wie vor Kontron (WKN 523990) zu
reduzieren.
Die Zahlen von Kontron für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000 hätten
insgesamt im Rahmen der Erwartungen gelegen. Sowohl bei Umsatz in Höhe von
247 Mio. DM als auch beim Jahresüberschuss mit 23,4 Mio. DM sei es zu
keinen Überraschungen gekommen.
Von der Geschäftsstrategie Kontron`s zeigte sich der Experte wenig
überzeugt. Die Vielzahl an Akquisitionen berge die Gefahr, dass das
Unternehmen an zu vielen Fronten gleichzeitig kämpfe. Daher sei es nicht
ausgeschlossen, dass es zu Problemen bei der Integration in die
Unternehmensgruppe komme. Zudem würden die verschiedenen Übernahmen kein
schlüssiges Gesamtkonzept ergeben. Wie sich der Analyst weiter äußerte,
vermisse er zwischen den unterschiedlichen Produktkategorien daher auch
ausreichende Synergieeffekte.
Auch dem Ausblicks des Managements gegenüber sei Skepsis angebracht.
Entgegen den Plänen von Kontron würde er damit rechnen, dass es in den
kommenden Quartalen zu tendenziell sinkenden Margen komme. Für die nähere
Zukunft sei zudem auch keine Besserung bei den Synergiepotentialen zu
erwarten.
Kontron sei sehr stark von der Entwicklung im Telekommunikationssektor
abhängig. Um sich von der hohen Abhängigkeit zu befreien, wolle Kontron in
Zukunft im Automatisierungsbereich stärker wachsen. Nach Meinung von
Rummler seien die geplanten Zuwachsraten für diese Sparte jedoch zu
ambitioniert. Es sei nur schwer vorstellbar, dass Kontron in so kurzer
Zeit diesen Bereich wie gewünscht ausbauen könne. Vor diesem Hintergrund
sei vielmehr damit zu rechnen, dass die hohe Abhängigkeit auch in der
nächsten Zeit Bestand haben werde.
Im Gegensatz zu Kontron sei der Konkurrent JUMPtec besser positioniert.
Deren Produkte seien vielseitig einsetzbarer, damit hänge die
Geschäftsentwicklung kaum vom Telekommunikationssektor ab. Zudem sei die
Produktion vollständig ausgelagert und das Geschäftsmodell entsprechend
skalierbar.
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