ÜBERNAHME!!! CAMELOT BRICHT AUS!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.01 16:35:56 von
neuester Beitrag 23.06.01 03:17:53 von
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Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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48,84 | +13,58 | |
65,10 | +11,86 | |
1,8300 | +10,91 | |
14,200 | +9,23 | |
6,5000 | +8,33 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,0100 | -11,06 | |
65.000,00 | -25,29 | |
19,300 | -32,80 |
Einen Thread mit diesem Titel werde ich spätestens Donnerstag wieder eröffnen. Dann ist nämlich Camelot-CEO Thomas Zacharias zu Gast im W.O.-Chat und gibt Details über die bevorstehende Übernahme durch D+S online bekannt. Die werden mindestens 2 Euro auf den Tisch legen müssen, allein die Barreserve ist nämlich schon so hoch!!! Hier lauert ein schneller Verdoppler!
Thema: 21.06. 18:00 Chat mit T. Zacharias, CEO der Camelot AG - Fusion mit d+s online ag ???
Thema: 21.06. 18:00 Chat mit T. Zacharias, CEO der Camelot AG - Fusion mit d+s online ag ???
Dummpusher?
Leicht möglich !
Gar kein schlechter Zock dieser Kamellot
Gar kein schlechter Zock dieser Kamellot
@dummpusher:
Camelot heute noch ein Pennystock?
Camelot heute noch ein Pennystock?
Kann mir mal einer erklären, was hier los ist?Es wäre nett, wenn sich jemand zu dem Kursrutscvh äußer würde. Danke!
Kaum Umsätze. Da reicht es schon, dass einige wenige aus Angst vor einer schwachen Nasdaq zu Bid-Kursen verkaufen, um den Kurs zu drücken. Ein wenig Geduld müssen wir schon haben. Camelot ist mit den typischen Pennystocks in keinerlei Hinsicht zu vergleichen und wird auch keiner werden. Ich freue mich über solche kurzzeitigen Kurseinbrücke, dann das sind einmalige Kaufgelegenheiten! Leider ist es allerdings nicht möglich, in wirklich größeren Mengen zu diesen Schnäppchenpreisen einzusammeln.
CU
CU
Dank für die flotte Antwort. Bin gespannt, was wird.
Bricht aus,aber seit Tagen richtung Süden.Erholung höchstens bis 1,35€
TONI
TONI
Abwarten!!! Morgen, 18 Uhr werden wir von CEO Zacharias einiges mehr zur geplanten Übernahme durch D+S erfahren. Wenn Camelot endlich wieder Beachtung findet und die Umsätze steigen, wird auch der Kurs deutlich steigen!
CU
CU
Neuer Markt: Plus 15% = 1,36 und es geht weiter...
ItheBroker
ItheBroker
Und sie fallen schon wieder
DUMMPUSHER, gratuliere!
Auch die Empfehlung 879428 war super.
Ich geb auch mal ´nen Tipp: 887990, aber nicht immer gleich alles wieder abzocken!
Auch die Empfehlung 879428 war super.
Ich geb auch mal ´nen Tipp: 887990, aber nicht immer gleich alles wieder abzocken!
Das waren die zittrigen Zocker die ausgestiegen sind mit ihrem kleinen Gewinn, schau es geht wieder nach oben!!
ItheBroker
ItheBroker
SO HALTET SIE DOCH...
bf
bf
Ihr müßt auch mal kaufen und nicht nur zuschauen
tina
tina
Genau kauft! Schließlich wollen wir unsere ja auch wieder teuer loswerden!
.
28.05.2001
Camelot kaufen
TradeCentre
Die Analysten von „TradeCentre“ raten einige Camelot-Aktien (WKN 501089)
aufzufischen.
Aktionäre der Camelot AG hätten seit dem Börsengang im Oktober letzen Jahres
wenig Anlass zur Freude gehabt. Die zu 8,50 Euro emittierte Aktie des
Kommunikationsdienstleisters notiere ein gutes halbes Jahr später bei nur noch
lediglich 1,44 Euro. Grund für diese Misere sei gewesen, dass Camelot die
ursprünglich aufgestellten Gewinn- und Umsatzprognosen deutlich habe
revidieren müssen. Statt einem erwarteten positiven EBIT von 6 Mio. DM rechne
man nun kleinlaut mit einem EBIT-Verlust in Höhe von 8 Mio. DM. Rezessive
Tendenzen in den Zielmärkten von Camelot hätten diesen tiefen Einschnitt in den
Planungen notwendig gemacht.
Die Analysten seien auf das Unternehmen nicht zuletzt dadurch aufmerksam
geworden, weil Camelot noch über einen beachtlichen Cashbestand von 30 Mio.
DM verfüge, der die aktuelle Börsenbewertung von ca. 23 Mio. DM (bei einem
Aktienkurs von 1,44 Euro) deutlich übersteige. Damit habe Unternehmenslenker
Thomas Zacharias genügend Spielraum die Camelot AG wieder in die
Gewinnzone zu führen.
Wie die Aktienexperten im Hintergrundgespräch erfahren hätten sei die
Umsatzplanung für 2001 sehr vorsichtig kalkuliert. Die 45 Mio. DM könnten allein
durch organisches Wachstum erreicht werden. Dabei wolle es CEO Zacharias
aber nicht belassen. Es fänden derzeit Gespräche mit mehreren potentiellen
Übernahmekandidaten statt, die wegen der allgemeinen Branchenschwäche
gerade zu äußerst günstigen Preisen zu bekommen seien. Die Camelot AG
werde hier aller Voraussicht nach im nächsten halben Jahr bei einem
aussichtsreichen Unternehmen zuschlagen, das - und hier werde die Sache
interessant - deutlich in der Gewinnzone operieren werde. So werde es Camelot
eventuell schon zu Ende diesen Jahres und damit früher als geplant möglich sein
wieder schwarze Zahlen zu schreiben.
Die Experten hätten den Eindruck Camelot habe aus den Fehlern der
Vergangenheit gelernt. Das Unternehmen schränke die IR-Arbeit derzeit bewusst
etwas ein. Man habe das Primär-Ziel in den nächsten Monaten wieder saubere
Zahlenreihen präsentieren zu können und damit verspieltes Vertrauen am
Kapitalmarkt zurückzugewinnen.
Das Unternehmen sei nach wir vor in einem sehr interessanten Zukunftsmarkt
tätig. Der Trend zum Outsourcing bestehe nach wie vor und Camelot habe hier
einige sehr interessante Zielbranchen im Visier. Als einleuchtendes Beispiel
könne an dieser Stelle die Versicherungsbranche genannt werden. Im Zuge der
Rentenreform bestehe bei Banken und Versicherungen erhöhter
Kommunikationsbedarf, um die neuen Produkte sinnvoll vermarkten zu können.
Thomas Zacharias gebe sich optimistisch hier ein großes Stück vom Kuchen
abschneiden zu können.
Bei Camelot fänden derzeit interessante strukturelle Veränderungen statt. Die
Company wolle Abstand nehmen vom reinen klassischen Callcenter-Betreiber
und sich zu einem umfassenden Kommunikationsdienstleister weiterentwickeln
mit Hauptaugenmerk auf Customer Relationship Management. Man übernehme
dabei für den Kunden den gesamten benötigten Dienstleistungsbedarf wie
Kundenbetreuung, Versand, Warenwirtschaft und Marketing. Um seinen
Auftraggebern ganzheitliche Konzepte präsentieren zu können, sei Camelot zu
diesem Zweck eine Minderheitsbeteiligung an einer Unternehmensberatung
eingegangen.
Camelot verbrenne derzeit ca. 700.000 DM je Monat, was dem Management mit
dem üppigen Cashbestand in der Hinterhand ausreichend Möglichkeiten gebe die
Unternehmensziele konsequent weiterzuverfolgen. Der momentane Aktienkurs
beinhalte nach Einschätzung der Analysten eine sehr pessimistische
Zukunftserwartung. Das meiste Geld verdiene man an den Finanzmärkten mit
antizyklischer Handlungsweise und die Camelot-Aktie verspreche derzeit bei
überschaubarem Risiko eine hohe Gewinnchance. Die Analysten würden deshalb
versuchen im TradeCentre-Depot zu 1,45 Euro eine kleine Position aufzugreifen.
Der Kurs der Camelot-Aktie bewege sich in den letzten Wochen seitwärts.
Gemäß den Aktienexperten von „TradeCentre“ sollten Anleger deshalb versuchen
an der unteren Begrenzung bei 1,40 Euro einige Aktien aufzufischen oder
alternativ kaufen, wenn der Kurs über 1,55 Euro schließt.
Camelot kaufen
TradeCentre
Die Analysten von „TradeCentre“ raten einige Camelot-Aktien (WKN 501089)
aufzufischen.
Aktionäre der Camelot AG hätten seit dem Börsengang im Oktober letzen Jahres
wenig Anlass zur Freude gehabt. Die zu 8,50 Euro emittierte Aktie des
Kommunikationsdienstleisters notiere ein gutes halbes Jahr später bei nur noch
lediglich 1,44 Euro. Grund für diese Misere sei gewesen, dass Camelot die
ursprünglich aufgestellten Gewinn- und Umsatzprognosen deutlich habe
revidieren müssen. Statt einem erwarteten positiven EBIT von 6 Mio. DM rechne
man nun kleinlaut mit einem EBIT-Verlust in Höhe von 8 Mio. DM. Rezessive
Tendenzen in den Zielmärkten von Camelot hätten diesen tiefen Einschnitt in den
Planungen notwendig gemacht.
Die Analysten seien auf das Unternehmen nicht zuletzt dadurch aufmerksam
geworden, weil Camelot noch über einen beachtlichen Cashbestand von 30 Mio.
DM verfüge, der die aktuelle Börsenbewertung von ca. 23 Mio. DM (bei einem
Aktienkurs von 1,44 Euro) deutlich übersteige. Damit habe Unternehmenslenker
Thomas Zacharias genügend Spielraum die Camelot AG wieder in die
Gewinnzone zu führen.
Wie die Aktienexperten im Hintergrundgespräch erfahren hätten sei die
Umsatzplanung für 2001 sehr vorsichtig kalkuliert. Die 45 Mio. DM könnten allein
durch organisches Wachstum erreicht werden. Dabei wolle es CEO Zacharias
aber nicht belassen. Es fänden derzeit Gespräche mit mehreren potentiellen
Übernahmekandidaten statt, die wegen der allgemeinen Branchenschwäche
gerade zu äußerst günstigen Preisen zu bekommen seien. Die Camelot AG
werde hier aller Voraussicht nach im nächsten halben Jahr bei einem
aussichtsreichen Unternehmen zuschlagen, das - und hier werde die Sache
interessant - deutlich in der Gewinnzone operieren werde. So werde es Camelot
eventuell schon zu Ende diesen Jahres und damit früher als geplant möglich sein
wieder schwarze Zahlen zu schreiben.
Die Experten hätten den Eindruck Camelot habe aus den Fehlern der
Vergangenheit gelernt. Das Unternehmen schränke die IR-Arbeit derzeit bewusst
etwas ein. Man habe das Primär-Ziel in den nächsten Monaten wieder saubere
Zahlenreihen präsentieren zu können und damit verspieltes Vertrauen am
Kapitalmarkt zurückzugewinnen.
Das Unternehmen sei nach wir vor in einem sehr interessanten Zukunftsmarkt
tätig. Der Trend zum Outsourcing bestehe nach wie vor und Camelot habe hier
einige sehr interessante Zielbranchen im Visier. Als einleuchtendes Beispiel
könne an dieser Stelle die Versicherungsbranche genannt werden. Im Zuge der
Rentenreform bestehe bei Banken und Versicherungen erhöhter
Kommunikationsbedarf, um die neuen Produkte sinnvoll vermarkten zu können.
Thomas Zacharias gebe sich optimistisch hier ein großes Stück vom Kuchen
abschneiden zu können.
Bei Camelot fänden derzeit interessante strukturelle Veränderungen statt. Die
Company wolle Abstand nehmen vom reinen klassischen Callcenter-Betreiber
und sich zu einem umfassenden Kommunikationsdienstleister weiterentwickeln
mit Hauptaugenmerk auf Customer Relationship Management. Man übernehme
dabei für den Kunden den gesamten benötigten Dienstleistungsbedarf wie
Kundenbetreuung, Versand, Warenwirtschaft und Marketing. Um seinen
Auftraggebern ganzheitliche Konzepte präsentieren zu können, sei Camelot zu
diesem Zweck eine Minderheitsbeteiligung an einer Unternehmensberatung
eingegangen.
Camelot verbrenne derzeit ca. 700.000 DM je Monat, was dem Management mit
dem üppigen Cashbestand in der Hinterhand ausreichend Möglichkeiten gebe die
Unternehmensziele konsequent weiterzuverfolgen. Der momentane Aktienkurs
beinhalte nach Einschätzung der Analysten eine sehr pessimistische
Zukunftserwartung. Das meiste Geld verdiene man an den Finanzmärkten mit
antizyklischer Handlungsweise und die Camelot-Aktie verspreche derzeit bei
überschaubarem Risiko eine hohe Gewinnchance. Die Analysten würden deshalb
versuchen im TradeCentre-Depot zu 1,45 Euro eine kleine Position aufzugreifen.
Der Kurs der Camelot-Aktie bewege sich in den letzten Wochen seitwärts.
Gemäß den Aktienexperten von „TradeCentre“ sollten Anleger deshalb versuchen
an der unteren Begrenzung bei 1,40 Euro einige Aktien aufzufischen oder
alternativ kaufen, wenn der Kurs über 1,55 Euro schließt.
Mein Gott soviel Phantasie aber scheinbar kaum Phantasten die die Chancen sehen
und bei dieser lächerlichen Bewertung zugreifen!
Ich denke schon das die Fusion nach der Prüfung ein Thema ist und die Übernahmephantasie dem arg
gebeutelten Kurs noch erheblich auf die Beine helfen wird!
Also warum abwarten und dann erst bei 2 Euro oder so rein wenn das Gute ist jetzt da?
Da liegt einiges im argen das richtig ausgespielt werden will und auch werden wird!
und bei dieser lächerlichen Bewertung zugreifen!
Ich denke schon das die Fusion nach der Prüfung ein Thema ist und die Übernahmephantasie dem arg
gebeutelten Kurs noch erheblich auf die Beine helfen wird!
Also warum abwarten und dann erst bei 2 Euro oder so rein wenn das Gute ist jetzt da?
Da liegt einiges im argen das richtig ausgespielt werden will und auch werden wird!
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