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    FORIS - die Chance (Seite 366)

    eröffnet am 03.07.01 21:14:56 von
    neuester Beitrag 03.05.24 07:57:04 von
    Beiträge: 4.304
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      Avatar
      schrieb am 01.08.02 23:37:34
      Beitrag Nr. 654 ()
      passt doch ins bild.
      rollmann und co(bet) sind die übelsten trickser.

      dass man denen seit der "foratis-abgreif-nummer" überhaupt noch eine chance zu geben andenkt, verwundert mich schon ein wenig.

      bei gelegenheit werd ich mal ein paar rollmann antworten aus den chats hier einstellen. das sollte den letzten "anhängern" die augen öffnen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 21:27:31
      Beitrag Nr. 653 ()
      EILT - BITTE UNBEDINGT ZERREISSEN


      Die Einladung zur Hauptversammlung durch den Vorstand der FORIS AG enthält am Schluss eine gelbe Seite mit der Überschrift: "Eilt - bitte unbedingt zurücksenden".

      Hiermit sollen die Aktionäre für dumm verkauft werden.

      Wer dieses Blatt zurücksendet, bevollmächtigt einen Rechtsanwalt Dr. Jochen Krieger aus Stade, für ihn die Eintrittskarte zur Hauptversammlung zu besorgen und für die Vorschläge von Rollmann, Cobet & Co. zu stimmen.

      Mit den Worten "bitte unbedingt zurücksenden" soll den Aktionären wohl suggeriert werden, dass sie irgendwelcher Rechte verlustig gehen, wenn die Rücksendung nicht unverzüglich erfolgt.

      Den Rest besorgt dann Herr Rechtsanwalt Krieger, der offensichtlich Partikularinteressen der Aktionärsfamilie Rollmann vertritt und durch die gleichzeitige Vollmachtsausübung für die Kleinaktionäre - die gänzlich andere Interessen haben dürften - wahrscheinlich einen strafbaren Parteiverrat begeht.

      Dringende Empfehlung: lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen, zerreißen Sie dieses Papier so schnell wie möglich und beauftragen sie wen Sie wollen, aber nicht Herrn Krieger.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 19:25:28
      Beitrag Nr. 652 ()
      Ich habe mich nicht beschwert außer über dieses Gerede. Vgl. mein Posting # 509:

      "Im übrigen bedanke ich mich für die insgesamt sachliche und ausgewogene Diskussion hier im Board. Möge sie dazu beitragen, dass die bevorstehenden Entscheidungen in der außerordentlichen Hauptversammlung auf der Grundlage sorgfältiger und sachlicher Argumentation gefällt werden."

      So sollte es sein und bleiben.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 19:19:08
      Beitrag Nr. 651 ()
      @ Herr Müller-Güldemeister

      1. Über den Ton in diesem Board kann man sich nun wirklich nicht beschweren. Ich empfinde den weitaus überwiegenden Teil der Postings vielmehr als sehr sachlich und teils überraschend kenntnisreich.

      2. Mir war auch schon aufgefallen, dass Ihr Name bei den Anträgen nicht zu finden war und hatte daher angenommen, dass Sie Ihre Ambitionen zwischenzeitlich aufgesteckt haben. Vielleicht beruht das ja nur auf einem Versehen und die Aktionäre bekommen eine "Ergänzungslieferung" mit Ihren Anträge (muss dafür die Monatsfrist eigentlich auch eingehalten werden?).

      3. Ihr Konzept zur Restrukturierung gefällt mir ebenfalls besser, aber auch Sie müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, allzu verspätet in dieser Richtung tätig geworden zu sein, nachdem vergleichbare Konzepte sogar in diesem board schon seit Jahren kusieren.

      4. Ich glaube zudem, dass das Gerede einzelner um Ihre angebliche psychische Instabilität keinen Schaden angerichtet hat und nicht weiter ernst genommen worden ist.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 18:59:05
      Beitrag Nr. 650 ()
      Und hier vielleicht noch ein Wort zu meiner angeblichen "psychischen Instabilität":

      Diese Behauptung, die ja auf keinerlei Tatsachen gestützt ist und lediglich eine Wertung enthält, die sich einer Überprüfung entzieht, trifft eigentlich auf jeden gesunden Menschen zu. Jemand, der psychisch vollkommen stabil ist, kann eigentlich nur ein Debiler ohne jede Gefühlsregung, ohne Temperament, genau gesagt: ohne Menschlichkeit sein.

      Insofern ist diese Wertung eigentlich eher ein Kompliment als eine Abwertung, aber sie ist natürlich nicht als Kompliment gemeint. Vielmehr soll dem Leser offensichtlich suggeriert werden, hier würde mehr dahinterstecken, also eine psychische Anomalität, die mich als für die Leitung eines Unternehmens ungeeignet erscheinen lässt.

      Hierzu kann ich nur folgendes sagen: Alle FORIS-Mitarbeiter, mit denen ich jahrelang und intensiv in guten und schlechten Zeiten zusammengearbeitet habe, bestätigen mir, dass sie mich als ausgeglichenen und stressresistenten Menschen kennen, der auch in schwierigen Situationen sachlich und gelassen bleibt und die Übersicht behält. Ich bin sicher, dass Ihnen das jeder noch vorhandene und jeder ausgeschiedene Mitarbeiter der FORIS AG und aller ihrer Tochtergesellschaften bestätigen wird, mit dem Sie unter vier Augen oder am Telefon zu diesem Thema sprechen (vielleicht mit der Ausnahme eines Mitarbeiters, der stets das sagt, von dem er glaubt, dass sein Herr und Meister es auch sagen oder gerne hören würde).

      Ich hoffe, dass dieses Thema damit vom Tisch ist und wieder zur Sache diskutiert wird. Wenn weiterhin dieses Forum dazu genutzt wird, tatsachenwidrig ehrenrührige Wertungen über mich zu verbreiten, muss ich aus verständlichen Gründen des persönlichen Ehrenschutzes dagegen vorgehen.

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      schrieb am 01.08.02 18:18:44
      Beitrag Nr. 649 ()
      das ist allerdings ziemlich krass
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 18:11:32
      Beitrag Nr. 648 ()
      starker tobac
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 18:05:45
      Beitrag Nr. 647 ()
      Heute sind die HV-Einladungen an die Aktionäre versandt worden.

      Meine Gegenanträge mit Begründungen (siehe posting # 608) sind nicht mitgeteilt oder auch nur erwähnt worden, nachdem der Vorstand der FORIS AG bereits einmal w:o interveniert hatte und mit einer wahrscheinlich falschen Eidesstattlichen Erklärung erreicht hat, dass mein Posting, das die Gegenanträge enthielt, durch den Administrator entfernt wurde.

      Offensichtlich sind Vorstand und Aufsichtsrat an wirksamen Beschlüssen in der Hauptversammlung gar nicht interessiert, denn dieses Vorgehen macht sämtliche Hauptversammlungsbeschlüsse anfechtbar.

      Das am 26.07.2002 durch den Vorstand vorgestellte Sanierungskonzept ist ein alter Hut. Es entspricht in vielen Punkten dem Konzept, das ich dem Aufsichtsrat bereits Anfang Mai vorgelegt hatte - und das von Rollmann heftigst abgelehnt wurde! -, mit zwei wesentlichen Ausnahmen:

      (1) Nicht der Standort Berlin, der dem satzungsmäßigen Sitz der Gesellschaft entspricht und wo das Geschäft stattfindet, sollte nach meinem Plan aufgelöst werden, sondern Bonn, das in der Prozessfinanzierung die schlechteste Performance aller FORIS-Standorte hatte, von den anderen defizitären Aktivitäten ganz zu schweigen;

      (2)und die FORATIS sollte nach meinem Plan nicht ganz, sondern nur partiell verkauft werden, um die für die Kreditfinanzierung der FORATIS nachteilige Konzernbindung der FORATIS zu beseitigen, Geld in die Kasse zu bringen, die Risiken zu verteilen und dennoch die Synergie-Effekte und die Wachstumschancen bei FORIS zu behalten.

      Die jetzt angekündigte Verlegung der FORATIS kommt einer Zerschlagung gleich. Die Kündigung der besten Mitarbeiter, die Kündigung einer eingespielten Bankverbindung in Berlin, die Beendigung bester Verbindung zu den Berliner Filialen eingeführter internationaler Großkanzleien... alles wird verspielt.

      Für die Verlagerung der FORATIS nach Bonn gibt es kein einziges sachliches Argument, so dass sich auch hier der Eindruck aufdrängt, unternehmensfremde Überlegungen würden bei dieser Entscheidung eine Rolle spielen. Man darf spekulieren, ob es vielleicht vorhandene oder gar zukünftige Konkurrenten gibt, denen es ein hübsches Sümmchen wert wäre, wenn es die FORATIS bald nicht mehr gäbe...

      Bei dieser Sachlage zu glauben, dass es Aktionäre gibt, die der FORIS auf die FORATIS einen müden Cent geben, ist doch absurd. Entweder der Vorstand betrügt sich mit diesem Plan selbst, oder er hat vor, die Aktionäre zu betrügen.

      Der jetzige Vorstand und Aufsichtsrat verhalten sich satzungs- und gesetzwidrig. Sie tun offensichtlich alles, um ihre eigenen Entscheidungen unumkehrbar zu machen, so dass die Hauptversammlung - wenn sie denn überhaupt stattfindet - letztlich nur noch über Papier abstimmen kann.

      Mit Blindheit allein ist das leider nicht mehr zu erklären.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 15:48:03
      Beitrag Nr. 646 ()
      @edelstoffhilft
      (wie wär`s mit einem kürzeren Namen?)
      Ich will weder MüGü noch sonst jemanden mies machen, und es wäre auch eine miese Tour. Nur - der Beitrag wurde so von "Der BGH" gepostet, und der scheint mir nach seinen sonstigen Beiträgen ziemlich nahe am Unternehmen zu sein. Und wenn es stimmt, wäre MüGü in der Tat nicht geeignet, nicht einmahl für einen kurzen Zeitraum (sorry, aber da geht mein Aktionärsinteresse über die Menschlichkeit).

      Wir wollen das nicht vertiefen. Für mich gibt es bislang keine überzeugenden Gründe für einen neuen Vorstands(rück-)tausch, beide haben in der Vergangenheit gemeinsam die Fehler gemacht. Rollmann hat vermutlich mehr falsche Prognosen kommuniziert als MüGü, aber der lag dafür umso gründlicher daneben (HV 2000: 5,3 Mio Jahresüberschuß bei einer "sehr konservativen Prognose"; am 19.12.2000 hat er dann selbst eingeräumt, daß er sich "auf der HV zu mutig aus dem Fenster gehängt" habe).

      Leider schreiben wir immmer noch im alten thread, deswegen Hinweis auf meinen thread zur aoHV und die Frage an Dich, ob Du auch Lust zu einem Vorabend-Treffen hast ? Ich suche immer noch nach einem netten, nicht zu teuren aber auch nicht zu verkommenen Hotel in der Nähe vom Börsenplatz, wenn ich eins gefunden habe, werde ich es hier posten.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 11:13:06
      Beitrag Nr. 645 ()
      @profifan
      Ob der Übersetzungsdienst sich trägt ist mir nicht bekannt (woher auch). Allerdings ist ein Umsatz in dieser Größenordnung nicht beeindruckend und auch nicht zielführend (und der Umsatz wird sich nicht in die Foratis-Gefilde aufschwingen, denn da gibts reichlichst Konkurrenz). Selbst wenn er sich trägt, hat er nichts mit dem Kerngeschäft zu tun, zieht da aber Ressourcen ab. Irgendwann habe ich gelernt, daß man sich auf die Felder konzentrieren sollte, die einem im Kerngeschäft nützlich sind - und damit meine ich ausdrücklich keine "Bindung" an die Foris, die sich nie beziffern lassen wird. Aber das ist doch im Grunde ein Nebenschauplatz.

      Immer wieder habe ich festgestellt, daß in einem Unternehmen keiner, aber wirklich keiner unersetzlich ist. Dies mag bei ganz jungen Firmen und kleinen Personengesellschaften anders sein - aber beides trifft nicht zu. Ob MüGü psychisch instabil ist weiß ich nicht - ich halte das für eine ziemlich miese Tour jemand schlecht zu machen. Ich sehe lediglich, daß Rollmann fehl am Platze ist und daß als kurzfristiger Ersatz nur MüGü zur Verfügung steht. Allerdings gibt es ja einen Aufsichtsrat, der, wenn er sinnvoll besetzt ist, einen entsprechend qualifizierten Vorstand einsetzen kann (er muß es ja auch verantworten). Vermutlich gibt es nicht viele Vorstände mit ProFi-Erfahrung, aber muß er denn die überhaupt haben? Ein Techniker wäre logischerweise unpassend, aber einen erfahrenen Juristen oder (viel besser) Betriebswirt aus dem Versicherungsgeschäft könnte ich mir gut vorstellen, denn der müßte erstmal seine Controllingaufgaben warnehmen, bräuchte aber jemand, der sich in dem Geschäft auskennt. Also wäre mein (hoffentlich konstruktiver) Vorschlag, Rollmann und Spezi abzusetzen, MüGü als Übergangslösung mit eingeschränkten Vollmachten für max. 3-6 Monate (in denen er sich beweisen kann) und bis dahin einen sehr guten Mann(Frau) suchen und einsetzen. MüGü müßte dann ins zweite Glied zurück treten - ob er das mitmachen würde ist offen, nur hat er ja auch die Situation mit zu verantworten und steht deswegen selbstverständlich unter scharfer Beobachtung.

      Deadline HV2003 ist zu lange, denn wenn nicht schnell Einschneidendes geschieht, wird es keine reguläre HV mehr geben.

      Hast ja recht, daß mehr Vorschläge gemacht werden könnten, nur ist das so eine Sache - und ich muß nicht Koch sein, um ein mieses Essen als solches erkennen zu können...
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