Artikel zu Deutsche Balaton Beteiligungen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.10.01 08:11:59 von
neuester Beitrag 27.11.01 19:48:48 von
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Dornröschenschlaf zu Ende?
INA schnappt sich FAG Kugelfischer
Von Marcus Moser
Das Possenspiel um FAG Kugelfischer hat wieder einmal verdeutlicht, dass das Übernahmegesetz in Deutschland dringend reformbedürftig ist. Wie bei der Übernahmeschlacht zwischen Mannesmann und Vodafone stand das Management um Vorstandschef Loos fünf Wochen lang im Mittelpunkt - und nicht die Aktionäre, die eigentlich entscheiden sollten. Die feindliche Übernahme für 11 Euro durch die Herzogenauracher INA-Holding fand nicht statt, dafür gibt es eine freundliche Übernahme für 12 Euro - und die Vorstandsposten bleiben so besetzt wie gehabt. Wieviel Millionen sind geflossen? Das Management von FAG Kugelfischer hüllt sich in Schweigen.
Der Aktionär sollte eines daraus lernen: die deutschen Maschinenbauer sind so günstig wie lange nicht mehr und mit diesen konservativen Aktien lässt sich eine stattliche Rendite erwirtschaften. Oft sind die Unternehmen - wie am Beispiel von FAG Kugelfischer ersichtlich - trotz Bemühungen nicht in der Lage, dem eigenen Börsenkurs auf die Beine zu helfen. Der Kurs verharrte monatelang zwischen sieben und acht Euro. Für die Kursexplosion - die Aktie legte mehr als 50 Prozent zu - sorgten dann andere.
Falk wird aktiv
Der bekannte Zeitgenosse Alexander Falk, dessen Distefora-Holding so manchen Anleger zum Millionär machte, möchte eine Beteiligungsgesellschaft gründen. Mit einem Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro will Falk auf Schnäppchensuche gehen an den Segementen S- und M-Dax, berichtete das "Handelsblatt. Diese Meldung und andere Beispiele - wie das Engagement des Amerikaners Guy Wyser-Pratte bei Rheinmetall oder die Beteiligungen der Deutschen Balaton: über 5 Prozent an Gildemeister, knapp 3 Prozent an Kiekert und rund 14 Prozent an Jagenberg - zeigen, der deutsche Maschinenbau ist lebendiger denn je. Die jeweiligen Aktienkurse haben dieses Potenzial nach oben aber noch nicht eskomptiert.
Die Schätze im S- und M-Dax
Aber allemal war die Kursentwicklung um ein Vielfaches besser als am Neuen Markt. Doch auch hier gilt es zu differenzieren. Welche Werte waren am NEMAX trotz Kursverfall am stabilsten? Spontan fallen einem da Titel ein wie Singulus, Pfeiffer Vacuum und Aixtron - alles Spezialmaschinenbauer. Doch die Spielwiese der Maschinenbauer ist nicht der Neue Markt, sondern S- und M-Dax, hier schlummern die Perlen.
Eine davon ist die Augsburger Böwe Systec, ein Spezialmaschinenbauer im Kuvertierungsbereich, die Nummer eins in Europa und die Nummer zwei weltweit. Obwohl Böwe Systec zum siebten Mal in Folge ein Rekordjahr hinter sich hat, entwickelt sich der Kurs nur unterdurchschnittlich - Schuld daran könnte der geringe Streubesitz und eine zu defensive Investors-Relations-Politik haben.
Ein weiterer Wert mit erheblichem Potenzial ist die Gildemeister AG, die mit ihren Neun-Monatszahlen die Anleger gewiss nicht enttäuschen dürfte. Weltweit belegt diese Gesellschaft, ähnlich wie Böwe Systec, den zweiten Platz hinter einem japanischen Wettbewerber und ist Europas Marktführer bei Dreh- und Fräsmaschinen.
Aber auch im M-Dax gibt es interessante Werte. Zu nennen ist beispielsweise die Krones AG, die bei Getränkeabfüllanlagen einen Anteil von 25 Prozent hat und als Komplettanbieter auch die schnell wachsenden Segmente Recyclinganlagen und PET-Flaschen abdeckt. Ein weiterer auch international gut positionierter Wert ist die Heidelberger Druck, welche die US-Konjunkturschwäche durch steigende Umsätze aus Europa und Asien mehr als kompensieren sollte.
Die dunkle Seite des Maschinenbaus
Doch wo viel Licht ist, gibt es auch Schatten. Die rückläufige Weltkonjunktur und eine kommende Rezession in den USA werden an dem deutschen Maschinenbau nicht spurlos vorübergehen. Immerhin sind die USA mit einem Exportanteil von 12,5 Prozent der wichtigste Kunde des deutschen Maschinenbaus - die Folgen für Aufträge und Beschäftigte sind kaum abschätzbar. Die Zauberformel heißt hier wieder einmal Selektion und Diversifikation. Nicht jedes Unternehmen leidet unter dieser Schwäche: Eine Gildemeister ist in den USA nur schwach vertreten und eine Böwe Systec gleicht die geringere Nachfrage durch höhere Serviceumsätze mehr als aus - auch dieses Jahr werden Rekordzahlen erwartet. Alles in allem bleibt es spannend und die Domäne der Deutschen - der Maschinenbau - sollte nicht abgeschrieben werden, wie es so mancher Zeitgenosse macht.
Marcus Moser ist Geschäftsführer von German Business Concepts - das Researchhaus für Nebenwerte.
INA schnappt sich FAG Kugelfischer
Von Marcus Moser
Das Possenspiel um FAG Kugelfischer hat wieder einmal verdeutlicht, dass das Übernahmegesetz in Deutschland dringend reformbedürftig ist. Wie bei der Übernahmeschlacht zwischen Mannesmann und Vodafone stand das Management um Vorstandschef Loos fünf Wochen lang im Mittelpunkt - und nicht die Aktionäre, die eigentlich entscheiden sollten. Die feindliche Übernahme für 11 Euro durch die Herzogenauracher INA-Holding fand nicht statt, dafür gibt es eine freundliche Übernahme für 12 Euro - und die Vorstandsposten bleiben so besetzt wie gehabt. Wieviel Millionen sind geflossen? Das Management von FAG Kugelfischer hüllt sich in Schweigen.
Der Aktionär sollte eines daraus lernen: die deutschen Maschinenbauer sind so günstig wie lange nicht mehr und mit diesen konservativen Aktien lässt sich eine stattliche Rendite erwirtschaften. Oft sind die Unternehmen - wie am Beispiel von FAG Kugelfischer ersichtlich - trotz Bemühungen nicht in der Lage, dem eigenen Börsenkurs auf die Beine zu helfen. Der Kurs verharrte monatelang zwischen sieben und acht Euro. Für die Kursexplosion - die Aktie legte mehr als 50 Prozent zu - sorgten dann andere.
Falk wird aktiv
Der bekannte Zeitgenosse Alexander Falk, dessen Distefora-Holding so manchen Anleger zum Millionär machte, möchte eine Beteiligungsgesellschaft gründen. Mit einem Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro will Falk auf Schnäppchensuche gehen an den Segementen S- und M-Dax, berichtete das "Handelsblatt. Diese Meldung und andere Beispiele - wie das Engagement des Amerikaners Guy Wyser-Pratte bei Rheinmetall oder die Beteiligungen der Deutschen Balaton: über 5 Prozent an Gildemeister, knapp 3 Prozent an Kiekert und rund 14 Prozent an Jagenberg - zeigen, der deutsche Maschinenbau ist lebendiger denn je. Die jeweiligen Aktienkurse haben dieses Potenzial nach oben aber noch nicht eskomptiert.
Die Schätze im S- und M-Dax
Aber allemal war die Kursentwicklung um ein Vielfaches besser als am Neuen Markt. Doch auch hier gilt es zu differenzieren. Welche Werte waren am NEMAX trotz Kursverfall am stabilsten? Spontan fallen einem da Titel ein wie Singulus, Pfeiffer Vacuum und Aixtron - alles Spezialmaschinenbauer. Doch die Spielwiese der Maschinenbauer ist nicht der Neue Markt, sondern S- und M-Dax, hier schlummern die Perlen.
Eine davon ist die Augsburger Böwe Systec, ein Spezialmaschinenbauer im Kuvertierungsbereich, die Nummer eins in Europa und die Nummer zwei weltweit. Obwohl Böwe Systec zum siebten Mal in Folge ein Rekordjahr hinter sich hat, entwickelt sich der Kurs nur unterdurchschnittlich - Schuld daran könnte der geringe Streubesitz und eine zu defensive Investors-Relations-Politik haben.
Ein weiterer Wert mit erheblichem Potenzial ist die Gildemeister AG, die mit ihren Neun-Monatszahlen die Anleger gewiss nicht enttäuschen dürfte. Weltweit belegt diese Gesellschaft, ähnlich wie Böwe Systec, den zweiten Platz hinter einem japanischen Wettbewerber und ist Europas Marktführer bei Dreh- und Fräsmaschinen.
Aber auch im M-Dax gibt es interessante Werte. Zu nennen ist beispielsweise die Krones AG, die bei Getränkeabfüllanlagen einen Anteil von 25 Prozent hat und als Komplettanbieter auch die schnell wachsenden Segmente Recyclinganlagen und PET-Flaschen abdeckt. Ein weiterer auch international gut positionierter Wert ist die Heidelberger Druck, welche die US-Konjunkturschwäche durch steigende Umsätze aus Europa und Asien mehr als kompensieren sollte.
Die dunkle Seite des Maschinenbaus
Doch wo viel Licht ist, gibt es auch Schatten. Die rückläufige Weltkonjunktur und eine kommende Rezession in den USA werden an dem deutschen Maschinenbau nicht spurlos vorübergehen. Immerhin sind die USA mit einem Exportanteil von 12,5 Prozent der wichtigste Kunde des deutschen Maschinenbaus - die Folgen für Aufträge und Beschäftigte sind kaum abschätzbar. Die Zauberformel heißt hier wieder einmal Selektion und Diversifikation. Nicht jedes Unternehmen leidet unter dieser Schwäche: Eine Gildemeister ist in den USA nur schwach vertreten und eine Böwe Systec gleicht die geringere Nachfrage durch höhere Serviceumsätze mehr als aus - auch dieses Jahr werden Rekordzahlen erwartet. Alles in allem bleibt es spannend und die Domäne der Deutschen - der Maschinenbau - sollte nicht abgeschrieben werden, wie es so mancher Zeitgenosse macht.
Marcus Moser ist Geschäftsführer von German Business Concepts - das Researchhaus für Nebenwerte.
Ich denke eher, unsere Balaton Jungs schlafen selig weiter ...
Die Jungs von Balaton schlafen garantiert nicht - der Kurs hingegen schon. Bin schon gespannt, wann sich der erste für Gildemeister interessiert. Allerdings wechselt dort nichts für läppische 50 % den Besitzer, da ist mehr fällig.
Aber es ist ganz gut, das nun auch andere auf die himmelschreiende Unterbewertung einiger Titel aufmerksam werden. Und mit den " Geschwistern " Guy Wyser-Pratte und Balaton wurden auch gleich zwei zukünftige Profiteure genannt. Nicht schlecht!
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Aber es ist ganz gut, das nun auch andere auf die himmelschreiende Unterbewertung einiger Titel aufmerksam werden. Und mit den " Geschwistern " Guy Wyser-Pratte und Balaton wurden auch gleich zwei zukünftige Profiteure genannt. Nicht schlecht!
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Ich habe einige News zu den Ungarn-Beteiligungen gefunden.
Eine stelle ich hier mal rein:
Budapest, October 1, 2001 (MTI-Econews) - The Budapest Stock
Exchange announced a one-day suspension of trading in
packaging material producer Kartonpack shares on Monday.
The BSE decided on the suspension after Hungagent
Kereskedelmi Rt announced it that it had signed an option
deal on Monday morning giving Britton Consulting Kft an
option to buy the 220,900 Kartonpack shares held by
Hungagent.
The shares held by Hungagent make up 43.73pc of Kartonpack
shares.
Britton Interinvest (Everett, State of Washington) announced
last Tuesday that it has acquired 29.58pc of Kartonpack Rt
shares, most probably from Deutsche Balaton Broker Holding
AG (Heidelberg) which announced that it has ceased to hold a
same size Kartonpack stake on the same day.
At the end of June, Deutsche Balaton directly held 17.23pc
of Kartonpack. Indirectly, it held 10.49pc through Nemet
Befektetesi Rt and 43.73pc through Hungagent Rt.
Janos Meszaros, managing director of Britton Capital and
Consulting Kft, was elected to the Kartonpack board of
directors at an EGM last Monday.
Kartonpack H1 turnover rose 42pc y/y to HUF 521m this year
and first-half after-tax profits grew 101pc to HUF 56m.
Kartonpack has registered capital of HUF 101m and had
shareholders` equity of HUF 606m on June 30 this year.
Kartonpack is listed on category B of the Budapest Stock
Exchange but its shares are rarely traded. The last deal, on
September 28, was struck at HUF 1,000.
Eine stelle ich hier mal rein:
Budapest, October 1, 2001 (MTI-Econews) - The Budapest Stock
Exchange announced a one-day suspension of trading in
packaging material producer Kartonpack shares on Monday.
The BSE decided on the suspension after Hungagent
Kereskedelmi Rt announced it that it had signed an option
deal on Monday morning giving Britton Consulting Kft an
option to buy the 220,900 Kartonpack shares held by
Hungagent.
The shares held by Hungagent make up 43.73pc of Kartonpack
shares.
Britton Interinvest (Everett, State of Washington) announced
last Tuesday that it has acquired 29.58pc of Kartonpack Rt
shares, most probably from Deutsche Balaton Broker Holding
AG (Heidelberg) which announced that it has ceased to hold a
same size Kartonpack stake on the same day.
At the end of June, Deutsche Balaton directly held 17.23pc
of Kartonpack. Indirectly, it held 10.49pc through Nemet
Befektetesi Rt and 43.73pc through Hungagent Rt.
Janos Meszaros, managing director of Britton Capital and
Consulting Kft, was elected to the Kartonpack board of
directors at an EGM last Monday.
Kartonpack H1 turnover rose 42pc y/y to HUF 521m this year
and first-half after-tax profits grew 101pc to HUF 56m.
Kartonpack has registered capital of HUF 101m and had
shareholders` equity of HUF 606m on June 30 this year.
Kartonpack is listed on category B of the Budapest Stock
Exchange but its shares are rarely traded. The last deal, on
September 28, was struck at HUF 1,000.
@ Mad Max: hoffentlich hast Du Recht ! Allerdings hatte ich noch nie vorher Aktien einer Gesellschaft, die sich so offensichtlich nicht um Ihre Aktionäre kümmert. Die kommunikation ist schlichtweg unter aller Sau !!!
Nach meiner Erinnerung lag noch eine KARTONPACK-Beteiligung im ECB-Umfeld (ESP EUROPEAN STRATEGIC PORTFOLIO AG / EUROPEAN BROKER) Nachdem diese Gesellschaften momentan operativ neu ausgerichtet werden, wäre es denkbar und naheliegend, daß die KARTONPACK-Beteiligung, um die es in der obigen Meldung geht, aus dieser Ecke stammen.
Grüße
Peer Share
Grüße
Peer Share
Hallo Peer Share,
die Kartonpack Rt. Beteiligung wurde von der Hungagent Rt. gehalten. (siehe auch DBBH Geschäftsbericht 2000).
Gruß Mac Cash
die Kartonpack Rt. Beteiligung wurde von der Hungagent Rt. gehalten. (siehe auch DBBH Geschäftsbericht 2000).
Gruß Mac Cash
Hi WO:Surfer!
Wichtig ist, daß Balaton im Sinne der Aktionäre einen Mehrwert schafft und den inneren Wert je Aktie erhöht. Was die Börse Kursmäßig daraus macht, weiß ich auch nicht. Ich fühle mich eigentlich von der Balaton gut informiert. Desweiteren beobachte ich eher die strategische Richtung. Und die gefällt mir. Ich lasse meine Aktien allerdings meistens auch länger liegen. Momentan kaufe ich seit Wochen vorsichtig zu. Ich bin überzeugt, daß Kurse um die 6-8 € auf Jahressicht durchaus möglich sind. Aber wir werden sehen, ob die Börse da mitspielt...
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Wichtig ist, daß Balaton im Sinne der Aktionäre einen Mehrwert schafft und den inneren Wert je Aktie erhöht. Was die Börse Kursmäßig daraus macht, weiß ich auch nicht. Ich fühle mich eigentlich von der Balaton gut informiert. Desweiteren beobachte ich eher die strategische Richtung. Und die gefällt mir. Ich lasse meine Aktien allerdings meistens auch länger liegen. Momentan kaufe ich seit Wochen vorsichtig zu. Ich bin überzeugt, daß Kurse um die 6-8 € auf Jahressicht durchaus möglich sind. Aber wir werden sehen, ob die Börse da mitspielt...
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
ESP hielt per Ende 2000 knapp 10% an Kartonpack, die zum Verkauf standen. Buchwert 225.000 DM. Nach obiger Meldung sind knapp 10% wahrscheinlich 50.000 Aktien mit einem Kurswert bei 1000HUF von 50MHUF = 50MHUF x 3.92E / 1000HUF = 196.000E. Quellen: Aktionaersbrief vom 18.12.00, Bilanz 2000 und HV der ESP.
23Aug01 HUNGARY: INDUSTRY PEER MAY BUY MAJORITY STAKE IN
KARTONPACK RT.
Budapest, August 23, 2001 (MTI-Econews) - A peer within the
packaging industry is likely to become a new majority
shareholder in Debrecen-based (E Hungary) Kartonpack Rt. The
unnamed firm is in talks with Kartonpack Rt`s main
shareholders, economic daily Vilaggazdasag reported on
Thursday.
Kartonpack Rt has registered capital of HUF 101m, and had
shareholders` equity of HUF 606m on June 30. Hungagent Rt
holds 43.73pc of Kartonpack Rt, Deutsche Balaton
Broker-Holding AG has 17.23pc, Nemet Befektetesi Tarsasag Rt
owns 10.49pc, and European Strategic Portfolio AG (Praha
Portfolio AG) holds 10.05pc.
Hungagent Rt`s majority shareholder is Nemet Befektetesi
Tarsasag Rt, which has a 56.46pc stake.
In H1, 2001, Kartonpack raised its net revenues by 42pc to
HUF 521m, and had after-tax profit of HUF 56m, a 105pc
increase from H1, 2000.
The last deal for Kartonpack shares on the Budapest Stock
Exchange was on August 15. The share had a 52-week high of
HUF 1,400 and a low at HUF 300.
KARTONPACK RT.
Budapest, August 23, 2001 (MTI-Econews) - A peer within the
packaging industry is likely to become a new majority
shareholder in Debrecen-based (E Hungary) Kartonpack Rt. The
unnamed firm is in talks with Kartonpack Rt`s main
shareholders, economic daily Vilaggazdasag reported on
Thursday.
Kartonpack Rt has registered capital of HUF 101m, and had
shareholders` equity of HUF 606m on June 30. Hungagent Rt
holds 43.73pc of Kartonpack Rt, Deutsche Balaton
Broker-Holding AG has 17.23pc, Nemet Befektetesi Tarsasag Rt
owns 10.49pc, and European Strategic Portfolio AG (Praha
Portfolio AG) holds 10.05pc.
Hungagent Rt`s majority shareholder is Nemet Befektetesi
Tarsasag Rt, which has a 56.46pc stake.
In H1, 2001, Kartonpack raised its net revenues by 42pc to
HUF 521m, and had after-tax profit of HUF 56m, a 105pc
increase from H1, 2000.
The last deal for Kartonpack shares on the Budapest Stock
Exchange was on August 15. The share had a 52-week high of
HUF 1,400 and a low at HUF 300.
Hallo Istanbul,
wir haben uns ja auf der HV vor ein paar Wochen ja vielleicht doch schon einmal unterhalten.... Kann noch noch abschätzen, ob ich zur nächsten ESP kommen kann. Melden Sie sich doch einfach mal.
Grüße
Peer Share
wir haben uns ja auf der HV vor ein paar Wochen ja vielleicht doch schon einmal unterhalten.... Kann noch noch abschätzen, ob ich zur nächsten ESP kommen kann. Melden Sie sich doch einfach mal.
Grüße
Peer Share
Hallo zusammen,
habe soeben diesen neuen Thread entdeckt. Alles wie gehabt hier...
Einige loben Balaton, ohne dafür wirklich Gründe benennen zu können. Jede AG
lebt davon, daß sie den Aktionären eine Eigenkapitalverzinsung ermöglicht, die über
den Kapitalmarktzinssätzen liegt (je nach Ausrichtung der AG ist dies kurz- oder lang-
fristig das Ziel). Bei Balaton wurde dies weder kurz- noch wird dies langfristig voraus-
sichtlich der Fall sein. Was gibt es denn an Balaton eigentlich zu loben???
Sicher, Gildemeister, Jagenberg und Kiekert hört sich nicht schlecht an und die Beteiligungen
scheinen auch sinnvoll eingegangen worden zu sein. Doch wie immer, hat Balaton das verkaufen ver-
gessen und dies wird wohl so bleiben. Einfach HOFFNUNGSLOS!!!
Ein Aktienrückkauf findet nicht statt mit dem kaum nachvollziehbarem Argument, daß
das nur Aktionäre verkaufen würden und langfristig der Kurs wieder sinken würde. Das
ist ein echtes ARMUTSZEUGNIS FÜR DEN VORSTAND!!! - Wenn der Vorstand nicht in der
Lage ist, den wahren inneren Wert von wohl über 4 Euro aufzuzeigen, ist er deplaziert.
Und wenn der Vorstand trotz eines inneren Wertes nicht zumindest bis zu dessen unterster
Grenze zurückkauft, dann wirft dies auch jede Menge Fragen auf. Und wenn das Verkaufs-
argument der Aktionäre genannt wird, dann hat der Vorstand den Sinn eines Aktienrückkauf-
programms wohl sehr eigenwillig interpretiert. Es geht doch auch darum, mit den zurück-
gekauften Aktien eine Rendite zu erzielen, die über der Rendite des Kapitalmarktes oder
anderer Beteiligungsmöglichkeiten liegt. Bei einer Unterbewertung von nahezu 100 % ist
es dann doch unabdingbar, Aktien zurückzukaufen.... - Es kann wohl nur zwei Gründe für das
Nichtdurchführen des Aktienrückkaufs geben:
1. Der Wert von Balaton liegt nicht bei über 4 Euro, sondern eher bei 2 Euro und damit
ist ein Aktienrückkauf einfach uninteressant
2. Der Vorstand arbeitet weiterhin unscheinbar und unter Vernichtung von Werten der Aktionäre
vor sich hin und geht weitere zweifelhafte Beteiligungen ein (Cornerstone), von denen niemand
weiß, ob hier nicht mehr Geld verloren werden wird als gewonnen werden kann.
Welche von den beiden Möglichkeiten "gefällt" Euch denn besser??? Es tut
mir wirklich leid. So sehr Balaton auch unterbewertet sein sollte, mit diesem
Vorstandsverhalten ist "kein Staat zu machen", was so viel heißt wie: Die Börse
bewertet Balaton vollkommen zu recht mit einem hohen Bewertungsabschlag, denn
sich Balaton durch jahrelange negative Eigenkapitalrenditen "verdient" hat.
Grüße, smax-beob
habe soeben diesen neuen Thread entdeckt. Alles wie gehabt hier...
Einige loben Balaton, ohne dafür wirklich Gründe benennen zu können. Jede AG
lebt davon, daß sie den Aktionären eine Eigenkapitalverzinsung ermöglicht, die über
den Kapitalmarktzinssätzen liegt (je nach Ausrichtung der AG ist dies kurz- oder lang-
fristig das Ziel). Bei Balaton wurde dies weder kurz- noch wird dies langfristig voraus-
sichtlich der Fall sein. Was gibt es denn an Balaton eigentlich zu loben???
Sicher, Gildemeister, Jagenberg und Kiekert hört sich nicht schlecht an und die Beteiligungen
scheinen auch sinnvoll eingegangen worden zu sein. Doch wie immer, hat Balaton das verkaufen ver-
gessen und dies wird wohl so bleiben. Einfach HOFFNUNGSLOS!!!
Ein Aktienrückkauf findet nicht statt mit dem kaum nachvollziehbarem Argument, daß
das nur Aktionäre verkaufen würden und langfristig der Kurs wieder sinken würde. Das
ist ein echtes ARMUTSZEUGNIS FÜR DEN VORSTAND!!! - Wenn der Vorstand nicht in der
Lage ist, den wahren inneren Wert von wohl über 4 Euro aufzuzeigen, ist er deplaziert.
Und wenn der Vorstand trotz eines inneren Wertes nicht zumindest bis zu dessen unterster
Grenze zurückkauft, dann wirft dies auch jede Menge Fragen auf. Und wenn das Verkaufs-
argument der Aktionäre genannt wird, dann hat der Vorstand den Sinn eines Aktienrückkauf-
programms wohl sehr eigenwillig interpretiert. Es geht doch auch darum, mit den zurück-
gekauften Aktien eine Rendite zu erzielen, die über der Rendite des Kapitalmarktes oder
anderer Beteiligungsmöglichkeiten liegt. Bei einer Unterbewertung von nahezu 100 % ist
es dann doch unabdingbar, Aktien zurückzukaufen.... - Es kann wohl nur zwei Gründe für das
Nichtdurchführen des Aktienrückkaufs geben:
1. Der Wert von Balaton liegt nicht bei über 4 Euro, sondern eher bei 2 Euro und damit
ist ein Aktienrückkauf einfach uninteressant
2. Der Vorstand arbeitet weiterhin unscheinbar und unter Vernichtung von Werten der Aktionäre
vor sich hin und geht weitere zweifelhafte Beteiligungen ein (Cornerstone), von denen niemand
weiß, ob hier nicht mehr Geld verloren werden wird als gewonnen werden kann.
Welche von den beiden Möglichkeiten "gefällt" Euch denn besser??? Es tut
mir wirklich leid. So sehr Balaton auch unterbewertet sein sollte, mit diesem
Vorstandsverhalten ist "kein Staat zu machen", was so viel heißt wie: Die Börse
bewertet Balaton vollkommen zu recht mit einem hohen Bewertungsabschlag, denn
sich Balaton durch jahrelange negative Eigenkapitalrenditen "verdient" hat.
Grüße, smax-beob
Dem ist nichts hinzu zufügen smax-beob!
Nochmals:
Ein Armutszeugnis wäre es, die vorhandene Liquidität in Aktienrückkäufe zu stecken, anstatt Investments einzugehen. Für die Bewertung der Aktie ist der Markt zuständig. Wenn jede Aktiengesellschaft Ihre Liquidität in den Rückkauf eigener Aktien stecken müßte, um eine Unterbewertung abzubauen, würde die Börse ad-absurdum geführt werden!
Balaton geht den richtigen Weg. Und der Markt wird dies auch honorieren. Und nach Kursverlusten von 97 % im vorbörslichen Bereich ist CornerStone das richtige Investment zur richtigen Zeit.
Das einzigste Argument der Kritiker ist und bleibt der Kurs bzw. der Kursverlust. Würde Balaton jetzt bei 12 € statt bei 2 € stehen ( wohlgemerkt bei den selben Beteiligungen ) gäbe es diese Diskussionen nicht. Wenn Ihr Balaton auf Höchstkursen gekauft habt und bei Tiefstkursen die Nerven verloren und Eure Anteile verschenkt habt, dann nehmt es wie ein Mann und überzieht das Board nicht mit weibischen Gekreische. Andere kaufen bei den Tiefstkursen und werden in 2-3 Jahren eine reiche Ernte einfahren. So ist nunmal die Börse. Langer Atem und eine feste Hand machen sich bezahlt. Immer!
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Ein Armutszeugnis wäre es, die vorhandene Liquidität in Aktienrückkäufe zu stecken, anstatt Investments einzugehen. Für die Bewertung der Aktie ist der Markt zuständig. Wenn jede Aktiengesellschaft Ihre Liquidität in den Rückkauf eigener Aktien stecken müßte, um eine Unterbewertung abzubauen, würde die Börse ad-absurdum geführt werden!
Balaton geht den richtigen Weg. Und der Markt wird dies auch honorieren. Und nach Kursverlusten von 97 % im vorbörslichen Bereich ist CornerStone das richtige Investment zur richtigen Zeit.
Das einzigste Argument der Kritiker ist und bleibt der Kurs bzw. der Kursverlust. Würde Balaton jetzt bei 12 € statt bei 2 € stehen ( wohlgemerkt bei den selben Beteiligungen ) gäbe es diese Diskussionen nicht. Wenn Ihr Balaton auf Höchstkursen gekauft habt und bei Tiefstkursen die Nerven verloren und Eure Anteile verschenkt habt, dann nehmt es wie ein Mann und überzieht das Board nicht mit weibischen Gekreische. Andere kaufen bei den Tiefstkursen und werden in 2-3 Jahren eine reiche Ernte einfahren. So ist nunmal die Börse. Langer Atem und eine feste Hand machen sich bezahlt. Immer!
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Ja und wenn man DBH zu Höchstkurs gekauft hat
und noch nicht raus ist, dann sollte man
dennoch nicht das board voll pushen.
dbh bei 12 ?
schon klar das es dann keine diskussion geben würde.
ja wenn meine nokia 6 mal so hoch wären,
dann wär ich auch im plus !
trotzdem gute geschäfte auch von mir
mfg
und noch nicht raus ist, dann sollte man
dennoch nicht das board voll pushen.
dbh bei 12 ?
schon klar das es dann keine diskussion geben würde.
ja wenn meine nokia 6 mal so hoch wären,
dann wär ich auch im plus !
trotzdem gute geschäfte auch von mir
mfg
Übrigens ist das ganze auch auf der Balaton-Homepage nachzulesen. Sollte man als interessierter Aktionär auch immer tun. Wenn bei den jetzigen Ausverkaufspreisen eine Beteiligungsgesellschaft eigene Aktien zurückkauft, ist das Verschleuderung des Aktionärsvermögens und außerdem in höchstem Maße törricht. Aber das wissen die Herren Dickemann, Elsässer und Co. zum Glück. Der Rest ist nur eine Frage der Zeit...
Firmenprofil
Die Deutsche Balaton AG (DBBH) ist eine spezialisierte Beteiligungsgesellschaft mit den Anlageschwerpunkten Industrieunternehmen und Finanzdienstleister. Die Deutsche Balaton AG ist ein Holding-Gesellschaft, die schwerpunktmäßig in Finanzdienstleistungsunternehmen (Financial Services) und Industrieunternehmen (Corporates) investiert. Dabei ermöglicht es die Holding-Struktur dem Management, flexibel und schnell zu agieren sowie den Investitionsschwerpunkt laufend auf Marktgegebenheiten anzupassen.
Der tatsächliche Erfolg der Gesellschaft geht dabei deutlich über den Gewinnausweis in der Gewinn- und Verlustrechnung der AG als Holding hinaus. Nicht sichtbar sind im Jahresabschluß der AG die in den Tochtergesellschaften thesaurierten Gewinne und die durch eine aktive Beteiligungspolitik geschaffenen (stillen) Unternehmensmehrwerte.
Die Aktien unserer Gesellschaft werden im Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse seit dem Jahr 2000 und im Freiverkehr seit 1997 gehandelt. Als Anleger sollten Sie wissen, dass auch die Aktien zahlreicher Tochtergesellschaften bzw. Beteiligungen börsennotiert sind.
Die Deutsche Balaton AG wurde im Jahr 1991 als Deutsche Balaton Broker-Holding AG mit Sitz in Wiesbaden gegründet. Zweck der Gesellschaft war die Verwaltung, der Erwerb und die Veräußerung von vornehmlich in der Republik Ungarn, insbesondere der Region Balaton, ansässigen Gesellschaften, die das Brokergeschäft betreiben. 1999 wurde die Firma in Deutsche Balaton AG geändert und der Gesellschaftszweck erweitert. Das Grundkapital betrug zuletzt EUR 17.063.665,00. Heute befindet sich die Verwaltung in Heidelberg.
Die Deutsche Balaton kombiniert dabei auch Kapitalmarkt-Know-How mit erfahrenen Mangement-Teams. Bei den Beteiligungen handelt es sich teilweise um börsennotierte Unternehmen.
Die Deutsche Balaton verfügt bei rd. 17,1 Mio. EUR Grundkapital über ein Eigenkapital von rd. 113,5 Mio. EUR (31.12.2000).
Wir verfolgen eine klar Eigenkapital-orientierte Unternehmenspolitik:
Gewinne wurden bislang immer thesauriert.
Stille Reserven werden im Beteiligungsportfolio gelegt.
Beteiligungen werden vorwiegend eigenkapitalfinanziert.
Die Nachsteuerrendite wird für den Anleger optimiert.
Wir informieren regelmäßig über unsere Geschäftspolitik.
Kennzahlen der Deutsche Balaton AG im Überblick:
1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000
Grundkapital 3.0 3.0 3.0 11.0 12.8 17,1 17,1
Eigenkapital 8.9 11.6 14.9 34.1 128.7 111,7 113,5
Bilanzsumme 10.7 11.6 18.4 37.1 129.6 117,8 126,6
Jahresüberschuss 2.0 2.7 3.3 6.7 7.0 2,2 1,7
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Firmenprofil
Die Deutsche Balaton AG (DBBH) ist eine spezialisierte Beteiligungsgesellschaft mit den Anlageschwerpunkten Industrieunternehmen und Finanzdienstleister. Die Deutsche Balaton AG ist ein Holding-Gesellschaft, die schwerpunktmäßig in Finanzdienstleistungsunternehmen (Financial Services) und Industrieunternehmen (Corporates) investiert. Dabei ermöglicht es die Holding-Struktur dem Management, flexibel und schnell zu agieren sowie den Investitionsschwerpunkt laufend auf Marktgegebenheiten anzupassen.
Der tatsächliche Erfolg der Gesellschaft geht dabei deutlich über den Gewinnausweis in der Gewinn- und Verlustrechnung der AG als Holding hinaus. Nicht sichtbar sind im Jahresabschluß der AG die in den Tochtergesellschaften thesaurierten Gewinne und die durch eine aktive Beteiligungspolitik geschaffenen (stillen) Unternehmensmehrwerte.
Die Aktien unserer Gesellschaft werden im Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse seit dem Jahr 2000 und im Freiverkehr seit 1997 gehandelt. Als Anleger sollten Sie wissen, dass auch die Aktien zahlreicher Tochtergesellschaften bzw. Beteiligungen börsennotiert sind.
Die Deutsche Balaton AG wurde im Jahr 1991 als Deutsche Balaton Broker-Holding AG mit Sitz in Wiesbaden gegründet. Zweck der Gesellschaft war die Verwaltung, der Erwerb und die Veräußerung von vornehmlich in der Republik Ungarn, insbesondere der Region Balaton, ansässigen Gesellschaften, die das Brokergeschäft betreiben. 1999 wurde die Firma in Deutsche Balaton AG geändert und der Gesellschaftszweck erweitert. Das Grundkapital betrug zuletzt EUR 17.063.665,00. Heute befindet sich die Verwaltung in Heidelberg.
Die Deutsche Balaton kombiniert dabei auch Kapitalmarkt-Know-How mit erfahrenen Mangement-Teams. Bei den Beteiligungen handelt es sich teilweise um börsennotierte Unternehmen.
Die Deutsche Balaton verfügt bei rd. 17,1 Mio. EUR Grundkapital über ein Eigenkapital von rd. 113,5 Mio. EUR (31.12.2000).
Wir verfolgen eine klar Eigenkapital-orientierte Unternehmenspolitik:
Gewinne wurden bislang immer thesauriert.
Stille Reserven werden im Beteiligungsportfolio gelegt.
Beteiligungen werden vorwiegend eigenkapitalfinanziert.
Die Nachsteuerrendite wird für den Anleger optimiert.
Wir informieren regelmäßig über unsere Geschäftspolitik.
Kennzahlen der Deutsche Balaton AG im Überblick:
1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000
Grundkapital 3.0 3.0 3.0 11.0 12.8 17,1 17,1
Eigenkapital 8.9 11.6 14.9 34.1 128.7 111,7 113,5
Bilanzsumme 10.7 11.6 18.4 37.1 129.6 117,8 126,6
Jahresüberschuss 2.0 2.7 3.3 6.7 7.0 2,2 1,7
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
@ slayer
Schön, daß Du ehrlich bist. Hätte also Balaton bei selber Geschäftspolitik einen weitaus höheren Kurs, würde es keine Diskussionen geben. Und um meinen Einstandskurs mach Dir mal keine Gedanken: Ich hatte Balaton zu Tiefstständen gekauft, meinen Einsatz bei höheren Kursen zurückgeholt ( wobei ich den Rest " leider " liegengelassen habe ) und stehe seit 4 € wieder auf der Käuferseite. Damals wollte keiner Balaton, jetzt will sie keiner. Damals stieg sie in 3 Monaten um 1500 %, jetzt........
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
PS:
Nur weil ich über eine Aktie unter diesen Namen viel schreibe, stehe ich nicht zwangsläufig permanent auf der Käuferseite. Das verwechseln hier manche.
Schön, daß Du ehrlich bist. Hätte also Balaton bei selber Geschäftspolitik einen weitaus höheren Kurs, würde es keine Diskussionen geben. Und um meinen Einstandskurs mach Dir mal keine Gedanken: Ich hatte Balaton zu Tiefstständen gekauft, meinen Einsatz bei höheren Kursen zurückgeholt ( wobei ich den Rest " leider " liegengelassen habe ) und stehe seit 4 € wieder auf der Käuferseite. Damals wollte keiner Balaton, jetzt will sie keiner. Damals stieg sie in 3 Monaten um 1500 %, jetzt........
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
PS:
Nur weil ich über eine Aktie unter diesen Namen viel schreibe, stehe ich nicht zwangsläufig permanent auf der Käuferseite. Das verwechseln hier manche.
So so, Mad Max schreibt also "unter diesem Namen hier viel". Mit wievielen IDs bist Du denn hier im Board ausgestattet?
@PhilippSteinhauer oder PhiIippSteinhauer
gleiche Frage an dich zurück
gleiche Frage an dich zurück
@madmax:
smaxbeob hat doch voellig recht, das ist doch eine ganz einfache
rechnung: nehmen wir an, eine ag hat 1000000 aktien, und einen
inneren wert von 4000000 euro, also 4 euro pro aktie, wobei der boersenkurs 2 euro ist.
kauft diese nun 250000 aktien zu je 2 euro zurueck, so sinkt
ihr innerer wert um 2*250000 euro, da sie diese an der boerse
bezahlt hat, d.h. er betraegt nun 3500000 euro. da es nun nur noch
750000 ausstehende aktien gibt, ist der innere wert pro
aktie auf 3500000 euro / 750000 = 4,67 gestiegen.
jede ag muss aktien zurueckkaufen, wenn sie deutlich unter dem
inneren Wert notiert und ausreichend liquiditaet zur verfuegung hat.
da die deutsche balaton ausreichend liquid ist, koennen ihre
angaben nicht der wahrheit entsprechen.
rm
smaxbeob hat doch voellig recht, das ist doch eine ganz einfache
rechnung: nehmen wir an, eine ag hat 1000000 aktien, und einen
inneren wert von 4000000 euro, also 4 euro pro aktie, wobei der boersenkurs 2 euro ist.
kauft diese nun 250000 aktien zu je 2 euro zurueck, so sinkt
ihr innerer wert um 2*250000 euro, da sie diese an der boerse
bezahlt hat, d.h. er betraegt nun 3500000 euro. da es nun nur noch
750000 ausstehende aktien gibt, ist der innere wert pro
aktie auf 3500000 euro / 750000 = 4,67 gestiegen.
jede ag muss aktien zurueckkaufen, wenn sie deutlich unter dem
inneren Wert notiert und ausreichend liquiditaet zur verfuegung hat.
da die deutsche balaton ausreichend liquid ist, koennen ihre
angaben nicht der wahrheit entsprechen.
rm
Also ein Argument der Kritiker ist leider nicht von der Hand zu weisen, nämlich dass die Deutsche Balaton bis dato noch nie einen wirklich überzeugenden Exit aus einer Beteiligung hin bekommen hat. Auch bei net.ipo haben wir monatelang gehört, welche tolle stille Reserven hier geschaffen wurden. Bis ..., ja bis daraus immense Wertberichtigungen wurden. Der Substanzwert der Balaton ist sicherlich deutlich über den gegenwärtigen Kursen. Da die Balaton aber bisher wirklich bei durchgängiger Berechnung eine negative Eigenkapitalrendite erwirtschaftet hat, ist dies sicher kein Verdienst des Managements. Der gegenwärtige Kurs belegt leider das mangelnde Vertrauen des Kapitalmarktes in das Management der Deutschen Balaton.
zum Thema Akteinrückkauf:
Eine Beteiligungsgesellschaft soll doch wohl Risiken diversifizieren oder nicht?
Das tut sie sicher nicht, indem sie eigene Aktien zurückkauft.
Eine Beteiligungsgesellschaft soll doch wohl Risiken diversifizieren oder nicht?
Das tut sie sicher nicht, indem sie eigene Aktien zurückkauft.
Hallo Mad Max,
manchmal glaube ich es, daß Du einfach derart überzeugt von Balaton
sein willst, daß Du Gegenargumente nicht aufnimmst...
Was mich stört, ist, daß Du auch noch versuchst, etwas "zu verteidigen",
was nicht zu "verteidigen" ist. Es ist doch einfach nicht nachvollziehbar zu
behaupten, daß Aktienrückkäufe nicht zu einer Beteiligungsgesellschaft passen.
Zwei Punkte dazu:
(1) Wenn Du Recht haben solltest mit dieser gewagten Aussage, dann sollte der Vorstand
noch heute von seinen Pflichten entbunden werden, denn er hat eindeutig bewiesen, daß es
ihm dauherhaft nicht gelingt, den wahren Wert der Aktie aufzuzeigen und Aktionäre von seinem
Konzept zu überzeugen (ganz zu schweigen von seiner Wertvernichtung in Form des hohes Eigenkapital-
verlustes)
(2) Wenn Deine Behauptung nicht schlüssig ist, sollte er auch noch heute von seinen Pflichten ent-
bunden werden, denn wenn ein Vorstand einen Wert zu 2 Euro kaufen kann, der 4 Euro wert ist (wobei
der Vorstand selbst die "Risiken" bestens einschätzen kann, da er selbst die Beteiligungen eingegangen
ist und wobei er selbst stark diversifiziert hat, so daß das Risiko eines 50 % Verlustes doch eigent-
lich aus seiner Sicht ausgeschlossen sein müßte, dann MUSS einfach ein Aktienrückkauf durchgeführt werden.
Und schließlich: AKTIENRÜCKKÄUFE SIND KEIN SELBSTZWECK UND DIENEN NICHT DAZU EINZELNEN AKTIONÄREN DEN
VERKAUF IHRER ANTEILE ZU ERMÖGLICHEN, nein, das nicht! ABER AKTIENRÜCKKÄUFE SIND EINE FRAGE DER RENDITE
AUF DAS EINGESETZTE KAPITAL!!! Und wenn Balaton durch eigene Aktien wahrscheinlich bei sehr geringem Risiko
nahezu 100 % Gewinn erwirtschaften kann, dann ist es doch widersinning und nicht nachvollziehbar zu behaupten,
daß es nicht die Aufgabe einer Beteiligungsgesellschaft sei, eigene Aktien zu kaufen.
Aufgabe der AG ist es, das von den Aktionären zur Verfügung gestellte Kapital sinnvoll einzusetzen
und gewinnbringend anzulegen. Ich würde bei einem Kapitalanteil meinerseits jedenfalls
den Vorstand dringend aufffordern, eigene Aktien zu kaufen. Nein, es bleibt dabei:
I. Die Aktie von Balaton ist eigentlich kaum unterbewertet. Es liegt nur eine optische Unter-
bewertung vor und der Vorstand weiß das auch...
II. Dem Vorstand mangelt es (wie auch bei anderen Investments) am richtigen
Timing...
III. Sparta als Großaktionär will das bislang nicht (diese Möglichkeit muß man wohl in Betracht
ziehen). Da Sparta den Balaton-Anteil bilanziert hat, würde sich einen Schuldenerhöhung bei Balaton
auch bei Sparta niederschlagen. Da aber Balaton grundsätzlich NIE!!!!!! größere Beteiligungen verkauft,da
vielleicht eines Tages in einigen hundert Jahren noch 2 oder 3 % mehr Gewinn zu erzielen sein könnten (so
wie bei Kiekert weiterhin gehofft wird und wohl auch noch die nächsten 200 JAhre gehofft werden wird....),
ist zwar Liquidität vorhanden, doch würde der Schuldenstand steigen. Mit Cornerstone hat man darüberhinaus
eine kaum nachvollziehbare und sehr riskante Beteiligung gewählt, die vollkommen undurchsichtig ist.
Leider, leider, ist Balaton immer noch da, wo sie immer waren. Fortschritte sind nicht zu
erkennen. Mit einem neuen Konzept (und neuen Gesichtern und Visionen?!) könnten wir wohl sehr
schnell in Richtung 4 Euro gehen. Doch daraus wird wohl nichts. Und noch ein Satz zum Vorstand:
Sich Aktienrückkäufe genehmigen zu lassen, telefonisch von Aktienrückkäufen zu sprechen, sobald
der Kurs einfach ein Niveau erreicht haben sollte, daß unangemessen ist und dann am Ende sich auf
eine andere Position zurückzuziehen ohne Angabe eines nachvollziehbaren Grundes, trägt bei mir nicht
gerade zur Vertrauensbildung bei. Wie war das noch mit "Flasche leer...".
Nun gut. Viel Glück allen, die auf Besserung hoffen (die möglich, aber nicht
wahrscheinlich ist!).
Grüße, smax-beob
manchmal glaube ich es, daß Du einfach derart überzeugt von Balaton
sein willst, daß Du Gegenargumente nicht aufnimmst...
Was mich stört, ist, daß Du auch noch versuchst, etwas "zu verteidigen",
was nicht zu "verteidigen" ist. Es ist doch einfach nicht nachvollziehbar zu
behaupten, daß Aktienrückkäufe nicht zu einer Beteiligungsgesellschaft passen.
Zwei Punkte dazu:
(1) Wenn Du Recht haben solltest mit dieser gewagten Aussage, dann sollte der Vorstand
noch heute von seinen Pflichten entbunden werden, denn er hat eindeutig bewiesen, daß es
ihm dauherhaft nicht gelingt, den wahren Wert der Aktie aufzuzeigen und Aktionäre von seinem
Konzept zu überzeugen (ganz zu schweigen von seiner Wertvernichtung in Form des hohes Eigenkapital-
verlustes)
(2) Wenn Deine Behauptung nicht schlüssig ist, sollte er auch noch heute von seinen Pflichten ent-
bunden werden, denn wenn ein Vorstand einen Wert zu 2 Euro kaufen kann, der 4 Euro wert ist (wobei
der Vorstand selbst die "Risiken" bestens einschätzen kann, da er selbst die Beteiligungen eingegangen
ist und wobei er selbst stark diversifiziert hat, so daß das Risiko eines 50 % Verlustes doch eigent-
lich aus seiner Sicht ausgeschlossen sein müßte, dann MUSS einfach ein Aktienrückkauf durchgeführt werden.
Und schließlich: AKTIENRÜCKKÄUFE SIND KEIN SELBSTZWECK UND DIENEN NICHT DAZU EINZELNEN AKTIONÄREN DEN
VERKAUF IHRER ANTEILE ZU ERMÖGLICHEN, nein, das nicht! ABER AKTIENRÜCKKÄUFE SIND EINE FRAGE DER RENDITE
AUF DAS EINGESETZTE KAPITAL!!! Und wenn Balaton durch eigene Aktien wahrscheinlich bei sehr geringem Risiko
nahezu 100 % Gewinn erwirtschaften kann, dann ist es doch widersinning und nicht nachvollziehbar zu behaupten,
daß es nicht die Aufgabe einer Beteiligungsgesellschaft sei, eigene Aktien zu kaufen.
Aufgabe der AG ist es, das von den Aktionären zur Verfügung gestellte Kapital sinnvoll einzusetzen
und gewinnbringend anzulegen. Ich würde bei einem Kapitalanteil meinerseits jedenfalls
den Vorstand dringend aufffordern, eigene Aktien zu kaufen. Nein, es bleibt dabei:
I. Die Aktie von Balaton ist eigentlich kaum unterbewertet. Es liegt nur eine optische Unter-
bewertung vor und der Vorstand weiß das auch...
II. Dem Vorstand mangelt es (wie auch bei anderen Investments) am richtigen
Timing...
III. Sparta als Großaktionär will das bislang nicht (diese Möglichkeit muß man wohl in Betracht
ziehen). Da Sparta den Balaton-Anteil bilanziert hat, würde sich einen Schuldenerhöhung bei Balaton
auch bei Sparta niederschlagen. Da aber Balaton grundsätzlich NIE!!!!!! größere Beteiligungen verkauft,da
vielleicht eines Tages in einigen hundert Jahren noch 2 oder 3 % mehr Gewinn zu erzielen sein könnten (so
wie bei Kiekert weiterhin gehofft wird und wohl auch noch die nächsten 200 JAhre gehofft werden wird....),
ist zwar Liquidität vorhanden, doch würde der Schuldenstand steigen. Mit Cornerstone hat man darüberhinaus
eine kaum nachvollziehbare und sehr riskante Beteiligung gewählt, die vollkommen undurchsichtig ist.
Leider, leider, ist Balaton immer noch da, wo sie immer waren. Fortschritte sind nicht zu
erkennen. Mit einem neuen Konzept (und neuen Gesichtern und Visionen?!) könnten wir wohl sehr
schnell in Richtung 4 Euro gehen. Doch daraus wird wohl nichts. Und noch ein Satz zum Vorstand:
Sich Aktienrückkäufe genehmigen zu lassen, telefonisch von Aktienrückkäufen zu sprechen, sobald
der Kurs einfach ein Niveau erreicht haben sollte, daß unangemessen ist und dann am Ende sich auf
eine andere Position zurückzuziehen ohne Angabe eines nachvollziehbaren Grundes, trägt bei mir nicht
gerade zur Vertrauensbildung bei. Wie war das noch mit "Flasche leer...".
Nun gut. Viel Glück allen, die auf Besserung hoffen (die möglich, aber nicht
wahrscheinlich ist!).
Grüße, smax-beob
Noch ein Nachtrag: Meine Beiträge geraten hier oft lang. Hintergrund
ist, daß ich erst in Sparta und dann in Balaton investiert war und nach
und nach erkannt habe, daß hier derart viel "verkauft" wird, was einfach
so nicht richtig ist, daß ich am Ende verärgert mein Engagement bei Sparta zu
gut 6 Euro (mit leichten Verlusten) und Balaton (letzte Verkäufe damals zu 2,6
Euro) beendet hatte.
Ich finde es einfach derart "traurig", daß aus derart viel Potential durch einfach
ungeschicktes, unschlüssiges und zögerliches Hin und Her nicht mehr gemacht wird.
Schade, schade, schade!
ist, daß ich erst in Sparta und dann in Balaton investiert war und nach
und nach erkannt habe, daß hier derart viel "verkauft" wird, was einfach
so nicht richtig ist, daß ich am Ende verärgert mein Engagement bei Sparta zu
gut 6 Euro (mit leichten Verlusten) und Balaton (letzte Verkäufe damals zu 2,6
Euro) beendet hatte.
Ich finde es einfach derart "traurig", daß aus derart viel Potential durch einfach
ungeschicktes, unschlüssiges und zögerliches Hin und Her nicht mehr gemacht wird.
Schade, schade, schade!
NEUSS/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Rheinmetall-Konzern hat offenbar einen Käufer für Teile seiner Maschinenbautochter Jagenberg gefunden. Nach Gewerkschafts-Informationen werden "zwei Filetstücke" der Jagenberg AG an die Voith AG (Heidenheim) verkauft.
Der Jagenberg-Aufsichtsrat habe dem Verkauf der Papiertechnik GmbH und Maschinenbau GmbH&Co KG (beide Neuss) am Mittwochnachmittag zugestimmt, sagte der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Neuss, Dietrich Termöhlen. Diese Firmen hätten 690 Beschäftigte. Rheinmetall gab keinen Kommentar ab./bz/DP/rw
_________
Fragen dazu:
Was hat das für Auswirkungen für Balaton? Hatte man nicht
auf eine vollständige Übernahme durch Rheinmetall
spekuliert? Steht das jetzt in den Sternen?
Der Jagenberg-Aufsichtsrat habe dem Verkauf der Papiertechnik GmbH und Maschinenbau GmbH&Co KG (beide Neuss) am Mittwochnachmittag zugestimmt, sagte der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Neuss, Dietrich Termöhlen. Diese Firmen hätten 690 Beschäftigte. Rheinmetall gab keinen Kommentar ab./bz/DP/rw
_________
Fragen dazu:
Was hat das für Auswirkungen für Balaton? Hatte man nicht
auf eine vollständige Übernahme durch Rheinmetall
spekuliert? Steht das jetzt in den Sternen?
Ad hoc: Jagenberg AG
Voith übernimmt Papiertechnik von Jagenberg Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Jagenberg und Voith geben gemeinsam bekannt: Voith übernimmt Papiertechnik von Jagenberg Die Jagenberg AG, Neuss, wird ihren Geschäftsbereich Papiertechnik zum Jahres- wechsel 2001/2002 an die J.M. Voith AG, Heidenheim, abgeben. Ein entsprechen-der Vertrag, der noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Gremien und der zuständigen Kartellbehörden steht, wurde jetzt unterzeichnet. Danach übernimmt Voith die Jagenberg Papiertechnik GmbH und die Jagenberg Maschinenbau GmbH & Co. KG, beide Neuss, sowie die Krieger GmbH & Co. KG, Mönchengladbach, und die ausländischen Tochtergesellschaften Jagenberg Inc. Enfield/ Connecticut und Basagoitia S.A., Tolosa/ Spanien sowie weitere ausländische Vertriebsgesell- schaften der Jagenberg-Gruppe.
Die von der J.M. Voith AG übernommenen Gesellschaften der Jagenberg AG werden
2001 einen Umsatz von 220 Mio EUR erwirtschaften. Weltweit sind in diesen Unter- nehmen rund 1000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Voith Unternehmensgruppe erzielte im Geschäftsjahr 2000/2001 (30.9.) weltweit einen Umsatz von rund 3,2 Mrd EUR. Davon erwirtschaftete die Papiertechnik bei Voith mit 10 000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,6 Mrd EUR. Nach dem Anfang 2000 erfolgten Verkauf der Gesellschaften des Geschäftsbe- reiches Verpackungstechnik an die IWKA-Gruppe verbleibt bei der Jagenberg AG der Bereich Folientechnik mit den Gesellschaften Kampf, Dohrer Maschinenbau, Lemo, Renova und der schweizerischen Bachofen + Meier AG sowie die im Bereich Faltschachteln tätigen Unter-nehmen Jagenberg Diana, Woschnik + Partner Maschinenbau und die Jagenberg Slovensko, Nov Mesto/ Slowakei. In diesem Geschäftsbereich wird Jagenberg in 2001 mit insgesamt rund 1.500 Mitarbeitern ein gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf 220 Mio EUR gewachsenes Umsatzvolumen erzielen. (s.a. Erläuterungstext) Ende der Ad-hoc-Mitteilung
DGAP 25.10.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Mit diesem Verkauf vollzieht die Jagenberg AG einen seit langem beabsichtigten Schritt, der die Zukunftsfähigkeit und die technologische Führerschaft in ihren Kompetenzbereichen bei Rollen- und Querschneidern sowie in der Streichtechnik in einem wettbewerbsintensiven internationalen Marktumfeld weiter absichern und stärken wird. Voith ist dabei seit langem ein Wunschpartner, mit dem Jagenberg bereits seit Jahrzehnten in vielen gemeinsamen Projekten für die weltweite Papierindustrie erfolgreich zusammenarbeitet. Voith und Jagenberg verfügen über internationale Spitzenpositionen in ihren jeweiligen Produktsegmenten in der Papierherstellung und -bearbeitung. Für Voith bedeutet die Übernahme der Papiertechnik von Jagenberg darüber hinaus eine ideale Ergänzung seines umfassenden Angebotsspektrums im gesamten Prozess der Papierherstellung durch gut im Markt eingeführte Hochleistungsanlagen. Es ist geplant, die Geschäfte von Jagenberg Papiertechnik zunächst unverändert fortzuführen und aufgrund der größeren Marktpräsenz weiter auszubauen. WKN: 621203; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart
Voith übernimmt Papiertechnik von Jagenberg Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Jagenberg und Voith geben gemeinsam bekannt: Voith übernimmt Papiertechnik von Jagenberg Die Jagenberg AG, Neuss, wird ihren Geschäftsbereich Papiertechnik zum Jahres- wechsel 2001/2002 an die J.M. Voith AG, Heidenheim, abgeben. Ein entsprechen-der Vertrag, der noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Gremien und der zuständigen Kartellbehörden steht, wurde jetzt unterzeichnet. Danach übernimmt Voith die Jagenberg Papiertechnik GmbH und die Jagenberg Maschinenbau GmbH & Co. KG, beide Neuss, sowie die Krieger GmbH & Co. KG, Mönchengladbach, und die ausländischen Tochtergesellschaften Jagenberg Inc. Enfield/ Connecticut und Basagoitia S.A., Tolosa/ Spanien sowie weitere ausländische Vertriebsgesell- schaften der Jagenberg-Gruppe.
Die von der J.M. Voith AG übernommenen Gesellschaften der Jagenberg AG werden
2001 einen Umsatz von 220 Mio EUR erwirtschaften. Weltweit sind in diesen Unter- nehmen rund 1000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Voith Unternehmensgruppe erzielte im Geschäftsjahr 2000/2001 (30.9.) weltweit einen Umsatz von rund 3,2 Mrd EUR. Davon erwirtschaftete die Papiertechnik bei Voith mit 10 000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,6 Mrd EUR. Nach dem Anfang 2000 erfolgten Verkauf der Gesellschaften des Geschäftsbe- reiches Verpackungstechnik an die IWKA-Gruppe verbleibt bei der Jagenberg AG der Bereich Folientechnik mit den Gesellschaften Kampf, Dohrer Maschinenbau, Lemo, Renova und der schweizerischen Bachofen + Meier AG sowie die im Bereich Faltschachteln tätigen Unter-nehmen Jagenberg Diana, Woschnik + Partner Maschinenbau und die Jagenberg Slovensko, Nov Mesto/ Slowakei. In diesem Geschäftsbereich wird Jagenberg in 2001 mit insgesamt rund 1.500 Mitarbeitern ein gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf 220 Mio EUR gewachsenes Umsatzvolumen erzielen. (s.a. Erläuterungstext) Ende der Ad-hoc-Mitteilung
DGAP 25.10.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Mit diesem Verkauf vollzieht die Jagenberg AG einen seit langem beabsichtigten Schritt, der die Zukunftsfähigkeit und die technologische Führerschaft in ihren Kompetenzbereichen bei Rollen- und Querschneidern sowie in der Streichtechnik in einem wettbewerbsintensiven internationalen Marktumfeld weiter absichern und stärken wird. Voith ist dabei seit langem ein Wunschpartner, mit dem Jagenberg bereits seit Jahrzehnten in vielen gemeinsamen Projekten für die weltweite Papierindustrie erfolgreich zusammenarbeitet. Voith und Jagenberg verfügen über internationale Spitzenpositionen in ihren jeweiligen Produktsegmenten in der Papierherstellung und -bearbeitung. Für Voith bedeutet die Übernahme der Papiertechnik von Jagenberg darüber hinaus eine ideale Ergänzung seines umfassenden Angebotsspektrums im gesamten Prozess der Papierherstellung durch gut im Markt eingeführte Hochleistungsanlagen. Es ist geplant, die Geschäfte von Jagenberg Papiertechnik zunächst unverändert fortzuführen und aufgrund der größeren Marktpräsenz weiter auszubauen. WKN: 621203; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart
die kurssteigerung von 2,85 auf 3,53 schlägt übrigens mit einer wertsteigerung von +12 cent für balaton durch.
Dieser Schritt war richtig und wurde seit längerem erwartet. Wie man sieht, waren die letzten Investments der Balaton doch nicht ganz so falsch. Gut Ding will Weile haben. Kiekert wird auch bald als Squeeze-Out die Börse verlassen. Und dann sieht Balaton die 50 €. Das einzigste Argument der Kritiker ist und bleibt der Kurs. Ansonsten rat ich einigen Leuten mal, bei Warren Buffett nachzulesen. Ihr werdet erstaunt sein. Besonders hinsichtlich seiner Meinung über Aktienrückkäufe und Dividendenzahlungen von Beteiligungsgesellschaften. Und die Mindestanlagedauer bei Aktien war 6 Jahre und gute Aktien hat er nie wieder verkauft. Aber natürlich war das nur ein Nichtskönner und kein Vergleich zu den allwissenden, noch zu Hause wohnenden Clearasil-Studenten auf wallstreet-online....
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Mit dem Teilverkauf von Gesellschaften der Jagenberg AG ist der Anfang gemacht. Nach Aussage des Vorstandes Herrn Beyer gibt es in diesem Jahr noch weitere Verkäufe. So dürfte inerhalb der nächsten Monate ein Betrag von min. 5 euro pro Jagenbergaktie zur Ausschüttung kommen.
Für die DBBH dürfte sich damit diese Beteiligung mehr as gelohnt haben.
Bei Kiekert dürfte eine Einigung auch nicht mehr in weiter Ferne liegen, so daß der DBBH min. 30 Mio Euro zufliesen.
Dann ist der aktuelle DBBH Kurs bereits mit Cash unterlegt.
Den Rest gibt es gratis.
Gruß
Mac Cash
Für die DBBH dürfte sich damit diese Beteiligung mehr as gelohnt haben.
Bei Kiekert dürfte eine Einigung auch nicht mehr in weiter Ferne liegen, so daß der DBBH min. 30 Mio Euro zufliesen.
Dann ist der aktuelle DBBH Kurs bereits mit Cash unterlegt.
Den Rest gibt es gratis.
Gruß
Mac Cash
DBBH Beteiligung
Jagenberg AG (14%)
Vorzüge (35%)
Heute in Frankfurt WKN 621203
um 16% gestiegen.
Gute NEWS
Jagenberg AG (14%)
Vorzüge (35%)
Heute in Frankfurt WKN 621203
um 16% gestiegen.
Gute NEWS
Hallo zusammen,
in der Tat tolle Entwicklung bei Balaton, Kurs jetzt bei 1,92 Euro!
Stark! Echt stark! Es bleibt zu hoffen, daß Jagenberg wirklich eine Aus-
schüttung vornimmt, denn ansonsten werden wir von dieser Beteiligung nichts
sehen und nichts hören die nächsten 100 Jahre (Balaton verkauft ja grundsätzlich
niemals Beteiligungen).
Warren Buffett wird hier im übrigen von Mad Max aus meiner Sicht stÄndig falsch
interpretiert. In Balaton hätte der wohl NIE investiert. Zum einen wollte auch Buffett
eine vernünftige Eigenkapitalrendite sehen (wenn auch über einen längeren Zeitraum, aber
bei Balaton wird das wohl NIE WIEDER ETWAS, denn allein das verlorene Eigenkapital wieder
hereinzuholen, werden sie schon nicht schaffen), zum anderen achte Buffett auch auf ein fähiges
Management, da er sich grs. nicht in das operative Geschäft einmischen wollte. Entweder hätte
er bei Balaton dann von vornherein abgewunken oder er hätte gewartet, bis es ein neues Management
gibt, daß für vorausschauende Beteiligungen bekannt ist und nicht sinnlos in Werte wie Horn-
blower (was soll diese Bank eigentlich bringen... Viel zu klein...) und net.ipo (Kap.erhöhung bei
40 Euro mitzugehen ist allein schon ausreichend, um nachdenklich zu werden...).
Wie auch immer, morgen wird Balaton wohl bei 1,8 Euro stehen und irgendwann in 2 Jahren wieder einmal
bei 2,1 Euro. Bis dahin wird noch viel geschehen, doch Beteiligungen gewinnbringend wird Balaton wohl
allenfalls im nicht nennenswerten Bereich verkaufen. Tolle Beteiligungsgesellschaft! Und die 50 Euro von
Mad Max lassen endgültig erkennen, daß er die Realitäten vollkommen verkennt (mehr will ich
dazu nicht sagen, ist einfach zu...)
Grüße, smax-beob
in der Tat tolle Entwicklung bei Balaton, Kurs jetzt bei 1,92 Euro!
Stark! Echt stark! Es bleibt zu hoffen, daß Jagenberg wirklich eine Aus-
schüttung vornimmt, denn ansonsten werden wir von dieser Beteiligung nichts
sehen und nichts hören die nächsten 100 Jahre (Balaton verkauft ja grundsätzlich
niemals Beteiligungen).
Warren Buffett wird hier im übrigen von Mad Max aus meiner Sicht stÄndig falsch
interpretiert. In Balaton hätte der wohl NIE investiert. Zum einen wollte auch Buffett
eine vernünftige Eigenkapitalrendite sehen (wenn auch über einen längeren Zeitraum, aber
bei Balaton wird das wohl NIE WIEDER ETWAS, denn allein das verlorene Eigenkapital wieder
hereinzuholen, werden sie schon nicht schaffen), zum anderen achte Buffett auch auf ein fähiges
Management, da er sich grs. nicht in das operative Geschäft einmischen wollte. Entweder hätte
er bei Balaton dann von vornherein abgewunken oder er hätte gewartet, bis es ein neues Management
gibt, daß für vorausschauende Beteiligungen bekannt ist und nicht sinnlos in Werte wie Horn-
blower (was soll diese Bank eigentlich bringen... Viel zu klein...) und net.ipo (Kap.erhöhung bei
40 Euro mitzugehen ist allein schon ausreichend, um nachdenklich zu werden...).
Wie auch immer, morgen wird Balaton wohl bei 1,8 Euro stehen und irgendwann in 2 Jahren wieder einmal
bei 2,1 Euro. Bis dahin wird noch viel geschehen, doch Beteiligungen gewinnbringend wird Balaton wohl
allenfalls im nicht nennenswerten Bereich verkaufen. Tolle Beteiligungsgesellschaft! Und die 50 Euro von
Mad Max lassen endgültig erkennen, daß er die Realitäten vollkommen verkennt (mehr will ich
dazu nicht sagen, ist einfach zu...)
Grüße, smax-beob
DGAP-Ad hoc: Birkert & Fleckenstein <BUF>
Starker Ergebnisrückgang im Geschäftsjahr vom 1.9.2000 bis zum 31.8.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Starker Ergebnisrückgang im Geschäftsjahr vom 1. September 2000 bis zum
31. August 2001
Die Birkert & Fleckenstein Wertpapierhandelshaus AG hat im Geschäftsjahr
2000/2001, das am 31.8.2001 endete, ein Vorsteuerergebnis in Höhe von
TEUR -341
(Vorjahr: TEUR 9.387) und einen Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 300
(4.379)
erzielt. Das schwierige Börsenumfeld hat zu einem starken und
nachhaltigen
Rückgang der Ertragskraft geführt.
Die in den vergangenen Jahren vorgenommene Risikovorsorge hat sich als
sinnvoll
erwiesen. Durch die Auflösung von Reserven in Höhe von TEUR 3.974 konnte
der
Rückgang im Vorsteuerergebnis begrenzt werden. Zum 31. August 2001
bestand keine
Future-Spread-Position.
Der Ergebnisrückgang wurde im Wesentlichen verursacht durch hohe
Verluste auf
strategische Aktienanlagen in Höhe von TEUR 3.894 und durch ein
negatives
Ergebnis im mittelfristig orientierten Aktienhandel. Dieses
Handelssegment litt
besonders unter der schwierigen Situation im Neuen Markt. Der
kurzfristige
Aktienhandel und der Derivatehandel waren trotz des schwierigen
Börsenumfelds
erfolgreich.
Die Gesellschaft hat in der Vergangenheit die Jahresüberschüsse
thesauriert.
Vorstand und Aufsichtrat werden der Hauptversammlung erstmals die
Ausschüttung
einer Dividende von EUR 1,00 je Stammaktie auf das dividendenberechtigte
Grundkapital vorschlagen. Die erste Ausschüttung an die Aktionäre
vermindert
steuerliche Nachteile, die aufgrund der anstehenden Umgliederung des
Eigenkapitals und sonstigen steuerlichen Veränderungen entstehen. Die
Eigenkapitalbasis bleibt auch nach Ausschüttung für die zukünftige
Expansion
ausreichend.
Das Unternehmen hat nach einer erfolgreichen Rekrutierungskampagne
Neueinstellungen im Herbst 2001 vorgenommen. Im neuen Geschäftsjahr
steht das
Unternehmen vor der Herausforderung, die neuen Mitarbeiter in das Team
zu
integrieren.
Nach einem schwachen Start im September ist das Unternehmen für das
Geschäftsjahr 2001/2002 gedämpft optimistisch und rechnet wiederum mit
einem
schwierigen Börsenumfeld.
Frankfurt, den 31.10.01 Der Vorstand
Weitere Informationen
Dr. Günter Werkmann
Birkert & Fleckenstein Wertpapierhandelshaus AG
Tel. 069-2400120; gw@birkert-fleckenstein.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 31.10.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 523620; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin,
München
und Stuttgart
Starker Ergebnisrückgang im Geschäftsjahr vom 1.9.2000 bis zum 31.8.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Starker Ergebnisrückgang im Geschäftsjahr vom 1. September 2000 bis zum
31. August 2001
Die Birkert & Fleckenstein Wertpapierhandelshaus AG hat im Geschäftsjahr
2000/2001, das am 31.8.2001 endete, ein Vorsteuerergebnis in Höhe von
TEUR -341
(Vorjahr: TEUR 9.387) und einen Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 300
(4.379)
erzielt. Das schwierige Börsenumfeld hat zu einem starken und
nachhaltigen
Rückgang der Ertragskraft geführt.
Die in den vergangenen Jahren vorgenommene Risikovorsorge hat sich als
sinnvoll
erwiesen. Durch die Auflösung von Reserven in Höhe von TEUR 3.974 konnte
der
Rückgang im Vorsteuerergebnis begrenzt werden. Zum 31. August 2001
bestand keine
Future-Spread-Position.
Der Ergebnisrückgang wurde im Wesentlichen verursacht durch hohe
Verluste auf
strategische Aktienanlagen in Höhe von TEUR 3.894 und durch ein
negatives
Ergebnis im mittelfristig orientierten Aktienhandel. Dieses
Handelssegment litt
besonders unter der schwierigen Situation im Neuen Markt. Der
kurzfristige
Aktienhandel und der Derivatehandel waren trotz des schwierigen
Börsenumfelds
erfolgreich.
Die Gesellschaft hat in der Vergangenheit die Jahresüberschüsse
thesauriert.
Vorstand und Aufsichtrat werden der Hauptversammlung erstmals die
Ausschüttung
einer Dividende von EUR 1,00 je Stammaktie auf das dividendenberechtigte
Grundkapital vorschlagen. Die erste Ausschüttung an die Aktionäre
vermindert
steuerliche Nachteile, die aufgrund der anstehenden Umgliederung des
Eigenkapitals und sonstigen steuerlichen Veränderungen entstehen. Die
Eigenkapitalbasis bleibt auch nach Ausschüttung für die zukünftige
Expansion
ausreichend.
Das Unternehmen hat nach einer erfolgreichen Rekrutierungskampagne
Neueinstellungen im Herbst 2001 vorgenommen. Im neuen Geschäftsjahr
steht das
Unternehmen vor der Herausforderung, die neuen Mitarbeiter in das Team
zu
integrieren.
Nach einem schwachen Start im September ist das Unternehmen für das
Geschäftsjahr 2001/2002 gedämpft optimistisch und rechnet wiederum mit
einem
schwierigen Börsenumfeld.
Frankfurt, den 31.10.01 Der Vorstand
Weitere Informationen
Dr. Günter Werkmann
Birkert & Fleckenstein Wertpapierhandelshaus AG
Tel. 069-2400120; gw@birkert-fleckenstein.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 31.10.2001
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WKN: 523620; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin,
München
und Stuttgart
Gildemeister Aktiengesellschaft - Outperformer 13.11.2001
Quelle: Bankhaus Lampe
Gildemeister Aktiengesellschaft - Outperformer (Outperformer)
Anlaß
Neun-Monats-Zahlen
Anlagekriterien
* Die Neun-Monats-Zahlen belegen, daß sich Gildemeister deutlich besser als der Branchendurchschnitt entwickelt hat. Während die Bestellungen des deutschen Werkzeugmaschinenbaus im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 13% niedriger ausfielen (Inland +5%, Ausland –23%), zeigten die Bücher von Gildemeister ein Plus von 14%.
* Insgesamt unterlegen die Neun-Monats-Zahlen für den bisherigen Jahresverlauf mit einem Umsatzplus von beachtlichen 32% auf 788 Mio. € und einem um 16% auf 24,1 Mio. € erhöhten Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit die erfreuliche Geschäftsentwicklung.
* Im September konnte Gildemeister auf der weltweit größten Werkzeugmaschinenmesse EMO in Hannover Aufträge im Wert von 81 Mio. € abschließen, was wir nicht zuletzt auf die im Vergleich zum Wettbewerb Vielzahl neuer und vor allem innovativer Produkte zurückführen.
* Ein Blick auf den Ordereingang im dritten Quartal zeigt jedoch - trotz der Messeaufträge - eine Verlangsamung. So reduzierten sich die Bestellungen von Juli bis September 2001 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 14% (Branche: -29%).
* Die Auswirkungen der Terroranschläge auf die Geschäftsentwicklung des Konzerns sind gegenwärtig nur schwer und nicht abschließend abschätzbar. Der VDMA geht z.Z. davon aus, dass sich der Zeitpunkt eines Anziehens der Maschinenbaukonjunktur aufgrund der aktuellen Ereignisse um drei bis sechs Monate auf Mitte 2002 verschieben wird.
* Wir gehen davon aus, daß Gildemeister für das laufende Geschäftsjahr erneut eine Dividende von 0,60 € auszuschütten. Damit ist die Aktie auch unter Renditeaspekten interessant.
Anlageurteil
Wir glauben, daß die Aktie nach der MDAX-Aufnahme Ende Dezember noch stärker in den Fokus der Anleger rücken wird. Wir sehen, daß Gildemeister nach seiner Produktoffensive sehr gut im Markt positioniert ist, so daß sich die Gesellschaft in den kommenden Jahren besser als der Branchendurchschnitt entwickeln sollte. Unser Kursziel beträgt unverändert 11,50 €.
Quelle: Bankhaus Lampe
Gildemeister Aktiengesellschaft - Outperformer (Outperformer)
Anlaß
Neun-Monats-Zahlen
Anlagekriterien
* Die Neun-Monats-Zahlen belegen, daß sich Gildemeister deutlich besser als der Branchendurchschnitt entwickelt hat. Während die Bestellungen des deutschen Werkzeugmaschinenbaus im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 13% niedriger ausfielen (Inland +5%, Ausland –23%), zeigten die Bücher von Gildemeister ein Plus von 14%.
* Insgesamt unterlegen die Neun-Monats-Zahlen für den bisherigen Jahresverlauf mit einem Umsatzplus von beachtlichen 32% auf 788 Mio. € und einem um 16% auf 24,1 Mio. € erhöhten Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit die erfreuliche Geschäftsentwicklung.
* Im September konnte Gildemeister auf der weltweit größten Werkzeugmaschinenmesse EMO in Hannover Aufträge im Wert von 81 Mio. € abschließen, was wir nicht zuletzt auf die im Vergleich zum Wettbewerb Vielzahl neuer und vor allem innovativer Produkte zurückführen.
* Ein Blick auf den Ordereingang im dritten Quartal zeigt jedoch - trotz der Messeaufträge - eine Verlangsamung. So reduzierten sich die Bestellungen von Juli bis September 2001 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 14% (Branche: -29%).
* Die Auswirkungen der Terroranschläge auf die Geschäftsentwicklung des Konzerns sind gegenwärtig nur schwer und nicht abschließend abschätzbar. Der VDMA geht z.Z. davon aus, dass sich der Zeitpunkt eines Anziehens der Maschinenbaukonjunktur aufgrund der aktuellen Ereignisse um drei bis sechs Monate auf Mitte 2002 verschieben wird.
* Wir gehen davon aus, daß Gildemeister für das laufende Geschäftsjahr erneut eine Dividende von 0,60 € auszuschütten. Damit ist die Aktie auch unter Renditeaspekten interessant.
Anlageurteil
Wir glauben, daß die Aktie nach der MDAX-Aufnahme Ende Dezember noch stärker in den Fokus der Anleger rücken wird. Wir sehen, daß Gildemeister nach seiner Produktoffensive sehr gut im Markt positioniert ist, so daß sich die Gesellschaft in den kommenden Jahren besser als der Branchendurchschnitt entwickeln sollte. Unser Kursziel beträgt unverändert 11,50 €.
Die Umsätze ziehen an, leider will der Kurs nicht so recht nach oben.
Der Kurs folgt den Umsätzen...wollen wir hoffen, daß diese alte Börsenweisheit eintrifft. Die Lächerlichkeit des jetzigen (Börsen)Kurses der Balaton im Vergleich zum Wert ist schon unglaublich. Aber die Schere wird sich schließen!
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
@ M@D M@X:
Der Kurs folgt den Umsätzen!
In 5 Wochen können Unternehmensbeteiligungen steuerfrei veräußert werden.
Der Kurs folgt den Umsätzen!
In 5 Wochen können Unternehmensbeteiligungen steuerfrei veräußert werden.
Gildemeister hat sich erholt.
Heute ist der Umsatz fast auf 200.000 Euro gestiegen! Der Kurs wird folgen.
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