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    Analytik Jena/Hammernews - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.10.05 10:10:03 von
    neuester Beitrag 14.10.05 12:31:35 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.013.107
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      Avatar
      schrieb am 13.10.05 10:10:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      1. Schnelltest zum Nachweis der Vogelgrippe von Tochter der Analytik Jena
      lanciert. Aber liest diese wirklich klasse News und macht Euch selbst ein Bild vom Potential dieser Aktie.Wenn man sich dann noch die derzeitige MK von 23Mill. bei einem Umsatz von ca. 90Mill (KUV 0,25) sowie Buchwert pro Aktie
      von 5,70 anschaut sollte jedem klar sein, daß hier eine Kursrakete am Start ist.
      Diese Aktie ist deutlich zu niedrig bewertet.
      Also macht was draus. MfG
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 19:15:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Analytik Jena-Tochter AJ Roboscreen GmbH bringt Schnelltest zum Nachweis des ...
      13.10.2005 (08:48)

      Analytik Jena-Tochter AJ Roboscreen GmbH bringt Schnelltest zum Nachweis des Vogelgrippeerregers H5N1 auf den Markt

      Leipzig, 13.10.2005 - Das Leipziger Biotechnologieunternehmen AJ Roboscreen GmbH, eine Tochtergesellschaft von Analytik Jena (News/Kurs/Chart/Board), bietet ab sofort einen neuen Test zum Nachweis des auch für den Menschen sehr gefährlichen Vogelgrippe-Virus H5N1 an.


      Der sehr einfach und schnell auszuführende Ein-Schritt-Test wurde bereits 2004 in Zusammenarbeit mit Prof. Wasun Chantratita von der Medizinischen Fakultät des Ramathibodi Hospitals der Mahidol University in Bangkok entwickelt.
      Feldversuche in Thailand und Validierungsexperimente in mehreren nationalen Referenzlabors in Europa - u.a. dem Laboratoire National de Sante in Luxemburg und dem Robert-Koch-Institut in Berlin - belegen, dass der Test für den Nachweis des Erregers sowohl bei Geflügel als auch beim Menschen geeignet ist.
      Mit der wachsenden Gefahr eines Übergriffs der Vogelgrippe auf den europäischen Raum kommt einer schnellen und sicheren Befundung eine erhöhte Aufmerksamkeit zu.

      Die Applikation des Schnelltests auf die rapid-PCR-Technologien vom Typ SpeedCycler der Analytik Jena lässt nochmals eine deutliche Reduzierung der Analysezeiten erwarten.
      In diesem Zusammenhang werden von Analytik Jena auf der bevorstehenden BIOTECHNICA in Hannover (18. bis 20.10.2005; Halle 002, Stand A10) neben dem Vogelgrippe-Schnelltest und der bereits am Markt eingeführten PCR-Geräteserie weitere Neuheiten vorgestellt.

      So bietet die Analytik Jena Group mit dem SpeedCycler für die rapid-PCR in Kombination mit einem erstmals auf der BIOTECHNICA 2005 vorgestellten leistungsstarken Fluoreszenzreader sowie einem preiswerten Liquid-Handlingsystem "FasTrans" einen kompletten Messplatz für diese aktuelle Thematik an.

      "Mit dem neuen RoboGene® Bird Flu H5N1 Test ist die AJ Roboscreen das erste Unternehmen, das einen kommerziellen Test zum Nachweis des Vogelgrippe-Erregers auf einer eigenen Technologieplattform anbietet.
      Wir freuen uns über die große Resonanz zu diesem Produkt insbesondere von den europäischen Influenza-Überwachungseinrichtungen, wie dem European Influenza Surveillance Scheme (EISS).
      Wir sind natürlich bestrebt, mit diesem neuen Test einen nennenswerten Beitrag zur allgemeinen Tier- und Volksgesundheit leisten zu können und hoffen auf einen regen Absatz des Produktes", so Dr. Thomas Köhler, Geschäftsführer der AJ Roboscreen GmbH.

      Quelle: www.financial.de
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 22:11:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bin zu 6,08 € noch auf den fahrenden Zug aufgesprungen in der Hoffnung, daß Analytik Jena jetzt erst richtig ins Blickfeld gerät.

      Trotzdem stellt sich die Frage, welche Unternehmen weltweit sich mit der gleichen Thematik befassen und evtl. noch unterbewertet sind.

      Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 22:52:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Angst vor Vogelgrippe treibt Aktienkurse von Pharmaunternehmen


      Frankfurt/Main (dpa) - An der Börse treibt die zunehmende Angst vor einer Ausbreitung der Vogelgrippe auch in Europa die Aktienkurse von Pharmaunternehmen in die Höhe. Roche profitiert schon seit längerem von der Vogelgrippe.

      Bereits in den letzten Tagen haben Berichte vom Vordringen des Erregers nach Rumänien für ein neues Allzeithoch beim Aktienkurs des Tamiflu-Herstellers Roche gesorgt. Allein seit Jahresanfang haben die Papiere des Schweizer Pharmakonzerns mehr als 50 Prozent zugelegt.

      Das Grippemittel Tamiflu hatte sich zum Kassenschlager entwickelt, nachdem die Weltgesundheitsorganisation es zum Schutz vor einer massenhaften Verbreitung der Vogelgrippe empfohlen hatte. Allein im ersten Halbjahr 2005 kletterte der Tamiflu-Umsatz um sagenhafte 363 Prozent auf 580 Millionen Franken. Konzernchef Franz Humer Roche will die Produktion von Tamiflu bis Ende 2005 verdoppeln. Und eine weitere Verdoppelung der Produktionskapazitäten ist bis Mitte 2006 geplant.

      Gesundheitsexperten befürchten, dass Tamiflu im Falle einer Vogelgrippe-Pandemie knapp werden könnte. Nach Aussage von Roche ist bisher kein anderes Unternehmen im Stande, das Mittel herzustellen. Jetzt suchen die Schweizer nach Partnern, die einen Teil der Produktion von Tamiflu übernehmen könnten. Bisher seien aber noch keine Unternehmen an Roche herangetreten, um Tamiflu zu produzieren, sagte Roche-Virologie-Chef David Reddy.

      Beim Biotechnologieunternehmen Analytic Jena sorgte die Meldung über einen Schnelltest zur Feststellung des äußerst gefährlichen Vogelgrippe-Virus H5N1 für einen deutlichen Kursgewinn. In der Spitze schossen die Titel am Donnerstag um mehr als 19 Prozent in die Höhe. Am Nachmittag lag der Kurs noch mit 10,96 Prozent bei 5,87 Euro im Plus.

      Derweil empfiehlt die EU-Kommission die Ausweitung normaler Grippeschutzimpfungen für die Bevölkerung. Experten befürchten, dass in einem infizierten Menschen aus einem menschlichen Virus und einem Vogelgrippevirus ein neuer hochgefährlicher Erreger entstehen könnte. Das nun in der Türkei aufgetretene Vogelgrippe-Virus ist der auch für Menschen gefährliche Subtyp H5N1. Das Virus sei einem anderen Erreger sehr ähnlich, der vor einigen Monaten in Asien und in Sibirien gefunden worden sei.

      Nach Aussage des Hamburger Tropeninstitus besteht für die Bürger in Deutschland aktuell keine Gesundheitsgefahr: «Die Vogelgrippe ist eher eine Art Berufskrankheit», sagte die Sprecherin des Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Barbara Ebert. Bislang hätten alle Infizierten engen Kontakt zu infiziertem Geflügel gehabt. Zudem werde der Erreger bislang nicht von Mensch zu Mensch übertragen.

      Von Elke Pfeifer, dpa
      13.10.2005 - aktualisiert: 13.10.2005, 16:50 Uhr

      Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/101050…
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 12:07:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Bericht über Analytik Jena war gestern sogar im ZDF-heute-Journal zu sehen, also heute ist sicher kein guter Tag zum Kaufen.

      Da sich die Zugvögel im Winter Richtung Süden bewegen, dürfte das Thema "Vogelgrippe" bis mindestens Frühjahr 2006 für Europa erledigt sein. Meines Erachtens haben wir also aktuell grad den Höhepunkt des Interesses an diesem Thema, weshalb ich einen Kauf für zu spät erachte. Alle die schnell waren hocken nun auf ihren Aktien und warten auf den Hype, bleibt dieser Aus ist die Aktie in 6 Wochen wieder bei 4,xx.

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      schrieb am 14.10.05 12:31:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Analytik Jena benötigt nur mehr Aufmerksamkeit um die fundamental Unterbewertung zu entdecken...

      Dies sollte nun und in nächster Woche (Hannover :) ) leicht möglich sein, dann sehen wir ganz andere Kurse...

      Gruß Soyus


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