Fluxx AG im Fokus - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 25.09.06 09:41:55 von
neuester Beitrag 22.03.07 21:58:10 von
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7,9000 | -8,99 | |
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15,455 | -23,49 |
...orderbuch sieht auch gut aus, nur noch wenige die zu discount preisen verkaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.453.094 von lauslein am 16.11.06 09:07:33Sind die ca. 36 K bis 3,60 gerade umgesetzt worden?
Danke.
Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.454.573 von EvilStiefel am 16.11.06 10:25:36Ja sind sie ich habe Realtimeorderbuch mit 10er Markttiefe!
lesezeichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.454.608 von lauslein am 16.11.06 10:27:41Vor allen Dingen wird andauernd schön hochgetaxt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.454.608 von lauslein am 16.11.06 10:27:41Habe leider nur RT bid ask.
Kein RT-Orderbuch.
Kein RT-Orderbuch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.454.632 von EvilStiefel am 16.11.06 10:29:01wurden gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.454.632 von EvilStiefel am 16.11.06 10:29:01es wird gerade schön aus dem ask gekauft.
von 10.20 - 10.30 h 40 k umgesetzt.
Gerade 10 k zu 3,60.
Da will einer eine größerer Pos. aufbauen.
von 10.20 - 10.30 h 40 k umgesetzt.
Gerade 10 k zu 3,60.
Da will einer eine größerer Pos. aufbauen.
K zu 3,60...und noch mal 10K wurden weggekauft
Chart sieht interessant aus ....kommen NEWS oder warum die Käufe gerade ?
Chart sieht interessant aus ....kommen NEWS oder warum die Käufe gerade ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.454.706 von buy am 16.11.06 10:33:44kommt langsam VOl rein...oder liegt es am Bruch des DOWNTRENDS ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.454.779 von buy am 16.11.06 10:37:193,64..hatte schon mal einen guten Riecher bei Fluxx..vielleicht klappt es ja wieder......vol 90K schon
der NoggerT ist wieder an Bord... schaut mal in seinen Tread
Hmm, mal schauen wie das heute weiter geht. Entweder ist es ein kurzes Strohfeuer oder da ist was im Busch und einige wissen wieder mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.059 von MaryJo am 16.11.06 10:54:09daher das gezocke, hätte man sich ja denken können
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.077 von mfierke am 16.11.06 10:55:16Wüsste auch nicht, was einen plötzlichen 7% Antieg rechtfertigen sollte? Wenn da nix nachkommt gehts wieder auf Talfahrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.077 von mfierke am 16.11.06 10:55:16er kam bisher immer kurz vor den explosionen!! Achtung.. da könnte was kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.059 von MaryJo am 16.11.06 10:54:09wo denn
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.059 von MaryJo am 16.11.06 10:54:09noggert hat das teil bis dato nicht empfohlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.132 von MaryJo am 16.11.06 10:58:29
willst du kaufpanik schüren oder was? sieht mir verdammt nach nem push aus oder woher will noggert mehr wissen?
willst du kaufpanik schüren oder was? sieht mir verdammt nach nem push aus oder woher will noggert mehr wissen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.172 von logtrader am 16.11.06 11:01:19bleibt abzuwarten was da los ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.172 von logtrader am 16.11.06 11:01:19also über 4 wird nogger aufmerksam, also kauft sie mal hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.059 von MaryJo am 16.11.06 10:54:09Schwätzer: Noggert selbst hat DTE gerade auf dem Radar und E-MTV.
Evtl. haben boardmitgl. das erwähnt aber nicht Noggert.
Evtl. haben boardmitgl. das erwähnt aber nicht Noggert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.223 von buy am 16.11.06 11:04:00nee, ich verbrenn mir vorerst nicht mehr die finger an dieser aktie. daher erstmal seitenlinie. ohne news gehts mE sowieso wieder runter.
in Frankfurt wird immer wieder zu 3,64 gekauft....
da sammelt einer wirklich ordentlich ein!!
da sammelt einer wirklich ordentlich ein!!
FLUXX AG NAMENS-AKTIEN O.N.
3,40 EUR -0,030 -0,87%
Xetra | 15.11.06 17:36 [D] Empfehlung: -
ISIN DE000A0JRU67 WKN/ID: A0JRU6 Land: Deutschland Sektor: Informationstechnologie Branche: Internetkommerz
News-Typ: Analystenmeinung Datum & Zeit: 09.11.06 11:25
Fluxx "buy"
LONDON, November 9 (newratings.com) - Analyst Ellis Acklin of First Berlin maintains his "buy" rating on Fluxx (ticker: FXXN). The target price is set to 6.50.
In a research note published this morning, the analyst mentions that the company has reported mixed 9M06 results with earnings continued to be pressurised by legal and marketing costs. Fluxx has intensified its efforts to combat the State Treaty, since this treaty would be unfavourable for private lottery operators, the analyst says. If these issues continue in 2007, the company would need additional financial support, which would impact its earnings during the next year, First Berlin adds.
Quelle: FIRST BERLIN AG
3,40 EUR -0,030 -0,87%
Xetra | 15.11.06 17:36 [D] Empfehlung: -
ISIN DE000A0JRU67 WKN/ID: A0JRU6 Land: Deutschland Sektor: Informationstechnologie Branche: Internetkommerz
News-Typ: Analystenmeinung Datum & Zeit: 09.11.06 11:25
Fluxx "buy"
LONDON, November 9 (newratings.com) - Analyst Ellis Acklin of First Berlin maintains his "buy" rating on Fluxx (ticker: FXXN). The target price is set to 6.50.
In a research note published this morning, the analyst mentions that the company has reported mixed 9M06 results with earnings continued to be pressurised by legal and marketing costs. Fluxx has intensified its efforts to combat the State Treaty, since this treaty would be unfavourable for private lottery operators, the analyst says. If these issues continue in 2007, the company would need additional financial support, which would impact its earnings during the next year, First Berlin adds.
Quelle: FIRST BERLIN AG
ist das die aktuellste bewertung?
Achtung! sage ich nur, auch wenn ich wieder Kloppe von euch bekomme!
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.695 von MaryJo am 16.11.06 11:30:02Das soll der Grund für den Anstieg sein?
jetzt sind die 14k bei 3,65 auch schon über den tisch gegangen..
3,65 14.800
der deckel ist weg
3,65 14.800
der deckel ist weg
Bin auch wieder dabei
zu 3,53 in Frankfurt bedient worden
zu 3,53 in Frankfurt bedient worden
aus ariva...
das ist heute
...Printmedien haben berichtet über das Zusammentreffen der Kommission am 15.11.
ohne konkret zu werden,doch in Anbetracht der Umsätze heute, ist bei den Einen oder Anderen bestimmt etwas durchgesickert zum positiven von Fluxx.
das ist heute
...Printmedien haben berichtet über das Zusammentreffen der Kommission am 15.11.
ohne konkret zu werden,doch in Anbetracht der Umsätze heute, ist bei den Einen oder Anderen bestimmt etwas durchgesickert zum positiven von Fluxx.
sag mal pennen hier alle noch???
oder seid ihr alle beim Mittagessen???
oder seid ihr alle beim Mittagessen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.873 von MaryJo am 16.11.06 11:41:00das ist doch schon seit gestern abend bekannt, die kommission hat eher pro bwin & co. beschlossen. die MP wollen jetzt aber plötzlich nix mehr davon wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.866 von Gogos1 am 16.11.06 11:40:09schau an, da kommen sie alle wieder aus ihren löchern gekrochen
sollte da echt was kommen ist die frage doch nur: wer wirft zuerst?
sollte da echt was kommen ist die frage doch nur: wer wirft zuerst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.456.008 von logtrader am 16.11.06 11:48:29Warum bist Du denn wieder einmal so negativ eingestellt? Vielleicht kommen ja wirklich bald gute Nachrichten
jaxx wird gewinne steigern, nach schließung der online angebote der staatlichen, nach kurzer irritation wird kurs jetzt kommen, erst recht wenn sich der pulverdampf verzogen hat und manche dann klarer sehen
Handel ist aber noch ohne DYNAMIK
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.456.039 von Seuchenprinz am 16.11.06 11:50:10vielleicht schneits heute auch noch?
es ist mir halt sehr suspekt wie hier von den üblichen verdächtigen plötzlich stimmung gemacht wird. wenn wir nächste woche wieder bei 3,30 stehen hört man von denen auf einmal nix mehr.
entweder der anstieg ist durch insider hervrgerufen (dafür aber mE zu gering) oder es wird einfach nur ein wenig gespielt. im falle von news würde ich eher nen stop buy ein wenig höher ansetzen.
eine richtige explosion erwarte ich btw nur noch, wenn brüssel kpl. pro private anbieter entscheidet und/oder der LStV überraschend liberal ausfällt.
log
es ist mir halt sehr suspekt wie hier von den üblichen verdächtigen plötzlich stimmung gemacht wird. wenn wir nächste woche wieder bei 3,30 stehen hört man von denen auf einmal nix mehr.
entweder der anstieg ist durch insider hervrgerufen (dafür aber mE zu gering) oder es wird einfach nur ein wenig gespielt. im falle von news würde ich eher nen stop buy ein wenig höher ansetzen.
eine richtige explosion erwarte ich btw nur noch, wenn brüssel kpl. pro private anbieter entscheidet und/oder der LStV überraschend liberal ausfällt.
log
Also ich finde diese letzen beiden Meldungen haben schon einiges an "Würze".
15.11.2006 19:02
McCreevy will bei Glücksspielen gleiches Recht für alle
(...)pocht McCreevy aber darauf, dass alle Wettanbieter - also auch private und ausländische - überall gleiche Chancen haben müssten. Beobachter in Brüssel sehen darin eine "Liberalisierung durch die Hinertür".
[b]Kommission fordert Ende des staatlichen Monopols
Die Mehrheit der Bundesländer will das Monopol bei Sportwetten aufrecht erhalten. Um für diesen Schritt Argumente zu erhalten, hatten die Ministerpräsidenten eine Kommission gebildet. Doch die empfiehlt nun genau das Gegenteil, wie aus einem internen Papier hervorgeht, das WELT.de vorliegt.
Von Burkhard Riering[/b]
15.11.2006 19:02
McCreevy will bei Glücksspielen gleiches Recht für alle
(...)pocht McCreevy aber darauf, dass alle Wettanbieter - also auch private und ausländische - überall gleiche Chancen haben müssten. Beobachter in Brüssel sehen darin eine "Liberalisierung durch die Hinertür".
[b]Kommission fordert Ende des staatlichen Monopols
Die Mehrheit der Bundesländer will das Monopol bei Sportwetten aufrecht erhalten. Um für diesen Schritt Argumente zu erhalten, hatten die Ministerpräsidenten eine Kommission gebildet. Doch die empfiehlt nun genau das Gegenteil, wie aus einem internen Papier hervorgeht, das WELT.de vorliegt.
Von Burkhard Riering[/b]
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.456.527 von streichelzoo am 16.11.06 12:16:19Kommission fordert Ende des staatlichen Monopols
Hmm, das kam ja gestern abend schon. Hab mich ehrlich gesagt ziemlich gewundert, warum der Kurs darauf kaum reagiert hat. Vielleicht geschieht das heute mit Verspätung?
Denn wie du sagst, die Meldung hat tasächlich eine gewisse Würze. Lustig auch die Reaktion der MP
Hmm, das kam ja gestern abend schon. Hab mich ehrlich gesagt ziemlich gewundert, warum der Kurs darauf kaum reagiert hat. Vielleicht geschieht das heute mit Verspätung?
Denn wie du sagst, die Meldung hat tasächlich eine gewisse Würze. Lustig auch die Reaktion der MP
kinder popinder, gestern war ein guter Tag zum nachladen, ich sach ja toelzerbulle und flussabwerz, wenn die kommen und Panik machen,dann schnell rein, Danke noch mal an die beiden
wieso steigt tipp24 nicht, wenn news oder irgendwas ansteht, die ist heute total ambodenständig, passt doch irgenwie nicht, vermutlich nur Zockerei bei fluxxi!?
Zwar von gestern, geht aber runter wie Öl...
(...) dann werde die Kommission wohl vor dem Europäischen Gerichtshof klagen, hatte McCreevy in dem Interview betont und zugleich deutlich gemacht, dass private Glücksspielanbieter, auch im Internet, von einem Staat nicht außen vor gehalten werden dürften.
Quelle:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/vwdnews/0,2828,tic…
15.11.2006 18:02
(...) dann werde die Kommission wohl vor dem Europäischen Gerichtshof klagen, hatte McCreevy in dem Interview betont und zugleich deutlich gemacht, dass private Glücksspielanbieter, auch im Internet, von einem Staat nicht außen vor gehalten werden dürften.
Quelle:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/vwdnews/0,2828,tic…
15.11.2006 18:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.457.406 von streichelzoo am 16.11.06 13:12:22nix mehr los hier...
Bei 3,40 und 3,39 stehen einige Stücke im Kauf. Jedoch müssen die Stücke zu 3,65 und 3,70 erst mal weggekauft werden, bevor es weiter nach oben gehen kann.
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,73 Aktien im Verkauf 250
3,70 Aktien im Verkauf 16.550
3,68 Aktien im Verkauf 2.000
3,67 Aktien im Verkauf 2.000
3,66 Aktien im Verkauf 7.000
3,65 Aktien im Verkauf 15.520
3,64 Aktien im Verkauf 5.000
3,63 Aktien im Verkauf 1.500
3,62 Aktien im Verkauf 2.346
3,61 Aktien im Verkauf 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
544 Aktien im Kauf 3,58
2.000 Aktien im Kauf 3,56
6.706 Aktien im Kauf 3,54
4.000 Aktien im Kauf 3,53
1.000 Aktien im Kauf 3,52
2.290 Aktien im Kauf 3,51
2.000 Aktien im Kauf 3,48
1.260 Aktien im Kauf 3,41
16.170 Aktien im Kauf 3,40
15.958 Aktien im Kauf 3,39
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
51.928 1:1,04 54.166
Ist natürlich nur einen Momentaufnahme.
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,73 Aktien im Verkauf 250
3,70 Aktien im Verkauf 16.550
3,68 Aktien im Verkauf 2.000
3,67 Aktien im Verkauf 2.000
3,66 Aktien im Verkauf 7.000
3,65 Aktien im Verkauf 15.520
3,64 Aktien im Verkauf 5.000
3,63 Aktien im Verkauf 1.500
3,62 Aktien im Verkauf 2.346
3,61 Aktien im Verkauf 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
544 Aktien im Kauf 3,58
2.000 Aktien im Kauf 3,56
6.706 Aktien im Kauf 3,54
4.000 Aktien im Kauf 3,53
1.000 Aktien im Kauf 3,52
2.290 Aktien im Kauf 3,51
2.000 Aktien im Kauf 3,48
1.260 Aktien im Kauf 3,41
16.170 Aktien im Kauf 3,40
15.958 Aktien im Kauf 3,39
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
51.928 1:1,04 54.166
Ist natürlich nur einen Momentaufnahme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.459.066 von Wurzelseppl am 16.11.06 14:52:12...na dann nimm dir doch mal ein herz und kauf mal 50k weg, mich würde es freuen...
eigentlich sagenhaft wie fluxx sich heute bei der 3,60 hält...
das gibt morgen noch ne weiße kerze....
das gibt morgen noch ne weiße kerze....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.462.629 von MaryJo am 16.11.06 17:06:36kann da heute nach börsenschluss noch was kommen?? news???
ist noch was offen???
ist noch was offen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.420.599 von mwenture am 15.11.06 18:48:37War gestern abend auf mybet.com, um mir das neue Casino-Angebot einmal genauer anzuschauen (insgesamt 47 verschiedene Spiel-Angebote).
Der Aufbau ist leicht, verständlich und graphisch einwandfrei (der Soundeffekte sind vielleicht ein wenig nervig...).
Besonders schön: Man kann hier auch nur aus Spaß mit Spielechips spielen. Hab das gestern abend ausprobiert, bis ich gemerkt habe, dass ich bereits 3 Stunden gepokert habe... und immer noch keine Lust verspürte aufzuhören.
Tolles Spieleangebot und macht irgendwie süchtig?
Der Aufbau ist leicht, verständlich und graphisch einwandfrei (der Soundeffekte sind vielleicht ein wenig nervig...).
Besonders schön: Man kann hier auch nur aus Spaß mit Spielechips spielen. Hab das gestern abend ausprobiert, bis ich gemerkt habe, dass ich bereits 3 Stunden gepokert habe... und immer noch keine Lust verspürte aufzuhören.
Tolles Spieleangebot und macht irgendwie süchtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.462.861 von MaryJo am 16.11.06 17:16:48http://www.juraforum.de/jura/news/news/p/1/id/119314/f/106/
"16.11.2006
Lottochaos: Annahmestellen haben Existenzangst
Hamburg (ots) -
- Neuer Staatsvertrag soll Anzahl der Annahmestellen begrenzen - Vorwand "Suchtprävention" sorgt für Einnahmeverluste
In den 25.000 Lottoannahmestellen in Deutschland geht die Angst um: Viele Kleinunternehmer spüren einen Rückgang der Lottoeinnahmen durch eine lottofeindliche Politik. Sie blicken in eine ungewisse Zukunft. Das zeigen die Reaktionen vieler Annahmestellen auf ein Informationsschreiben der privaten Lottovermittler in dieser Woche.
"Hier klingelt den ganzen Tag das Telefon", berichtet der Geschäftsführer des Verbandes der Lottovermittler Rüdiger Keuchel. Für Verunsicherung in den Annahmestellen sorge nicht nur das Zurückfahren der Werbung. Auch eine weitere Regelung des geplanten Glücksspielstaatsvertrages sorgt für Angst: Nach § 9 Abs. 3 des aktuellen Entwurfs soll die Zahl der Lottoannahmestellen begrenzt werden. Die Lottogesellschaften investieren anscheinend gezielt in frequenzstarken Supermärkten und Einkaufszentren. Der Annahmestelle um die Ecke wird es schon derzeit schwer gemacht. So hat Joachim Krüger, Vertriebsleiter der Lottogesellschaft Niedersachen, gegenüber einer Tageszeitung ganz offen darüber gesprochen, dass man dahin wolle, "wo die großen Kundenströme sind."
Durch den neuen Staatsvertrag müssten die Annahmestellen ihre Zulassungen neu verhandeln. Der Lottoblock könnte dies als Chance nutzen, sich von ertragsschwachen Kiosken, deren Inhaber aber auf das Lottogeschäft angewiesen sind, zu trennen. Vieles spricht dafür.
Die Ministerpräsidenten wollen am 13. Dezember in Berlin einen Glücksspielstaatsvertrag unterzeichnen, mit dem vor allem private Lottovermittler aus dem Markt gedrängt werden sollen. Unter anderem werden die Werbung und Angebote im Internet weit gehend verboten; ein Genehmigungsvorbehalt ohne Rechtsanspruch soll die Geschäftsgrundlage untergraben.
"Wir stehen normalerweise im fairen Wettbewerb mit den Annahmestellen, aber die Gefährdung des deutschen Lottos schweißt uns zusammen", so Norman Faber, Präsident des Verbandes. "Wenn wir das Lotto nicht aus dem geplanten Staatsvertrag herausnehmen, werden in Deutschland insgesamt 35.000 Arbeitsplätze in 5.000 Unternehmen vernichtet." Hinzu kämen wohl noch einige Tausend Annahmestellen.
Originaltext: Verband der Lottovermittler Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64330 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64330.rss2
Pressekontakt: Jens Lange, Tel.: (0 30) 2 85 35-4 65
E-Mail: presse@verbandderlottovermittler."
Gruss - mwenture
"16.11.2006
Lottochaos: Annahmestellen haben Existenzangst
Hamburg (ots) -
- Neuer Staatsvertrag soll Anzahl der Annahmestellen begrenzen - Vorwand "Suchtprävention" sorgt für Einnahmeverluste
In den 25.000 Lottoannahmestellen in Deutschland geht die Angst um: Viele Kleinunternehmer spüren einen Rückgang der Lottoeinnahmen durch eine lottofeindliche Politik. Sie blicken in eine ungewisse Zukunft. Das zeigen die Reaktionen vieler Annahmestellen auf ein Informationsschreiben der privaten Lottovermittler in dieser Woche.
"Hier klingelt den ganzen Tag das Telefon", berichtet der Geschäftsführer des Verbandes der Lottovermittler Rüdiger Keuchel. Für Verunsicherung in den Annahmestellen sorge nicht nur das Zurückfahren der Werbung. Auch eine weitere Regelung des geplanten Glücksspielstaatsvertrages sorgt für Angst: Nach § 9 Abs. 3 des aktuellen Entwurfs soll die Zahl der Lottoannahmestellen begrenzt werden. Die Lottogesellschaften investieren anscheinend gezielt in frequenzstarken Supermärkten und Einkaufszentren. Der Annahmestelle um die Ecke wird es schon derzeit schwer gemacht. So hat Joachim Krüger, Vertriebsleiter der Lottogesellschaft Niedersachen, gegenüber einer Tageszeitung ganz offen darüber gesprochen, dass man dahin wolle, "wo die großen Kundenströme sind."
Durch den neuen Staatsvertrag müssten die Annahmestellen ihre Zulassungen neu verhandeln. Der Lottoblock könnte dies als Chance nutzen, sich von ertragsschwachen Kiosken, deren Inhaber aber auf das Lottogeschäft angewiesen sind, zu trennen. Vieles spricht dafür.
Die Ministerpräsidenten wollen am 13. Dezember in Berlin einen Glücksspielstaatsvertrag unterzeichnen, mit dem vor allem private Lottovermittler aus dem Markt gedrängt werden sollen. Unter anderem werden die Werbung und Angebote im Internet weit gehend verboten; ein Genehmigungsvorbehalt ohne Rechtsanspruch soll die Geschäftsgrundlage untergraben.
"Wir stehen normalerweise im fairen Wettbewerb mit den Annahmestellen, aber die Gefährdung des deutschen Lottos schweißt uns zusammen", so Norman Faber, Präsident des Verbandes. "Wenn wir das Lotto nicht aus dem geplanten Staatsvertrag herausnehmen, werden in Deutschland insgesamt 35.000 Arbeitsplätze in 5.000 Unternehmen vernichtet." Hinzu kämen wohl noch einige Tausend Annahmestellen.
Originaltext: Verband der Lottovermittler Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64330 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64330.rss2
Pressekontakt: Jens Lange, Tel.: (0 30) 2 85 35-4 65
E-Mail: presse@verbandderlottovermittler."
Gruss - mwenture
http://www.lr-online.de/sport/pnews/art929,1443116.html?fCMS…
"16.11.2006 15:38
DOSB fordert Spitzengespräch über Sportwetten
Berlin (dpa) Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) fordert vor der Verabschiedung des neuen Glücksspiel-Staatsvertrages durch die Ministerpräsidentenkonferenz der Länder am 13. Dezember ein Spitzengespräch zwischen den Bundesländern und dem organisierten Sport.
Das erklärte der DOSB-Beauftragte für Sportwetten, Andreas Eichler, in einer Pressemitteilung. Die aktuelle Diskussion über eine Neuregelung der Sportwetten und der übrigen Glücksspiele rufe eine «Alarmstufe erster Ordnung» hervor, heißt es. Kaum noch nachvollziehbar seien für die ehrenamtlichen Vereinsvorstände die aktuellen Auseinandersetzungen des Bundeskartellamtes mit dem Deutschen Lotto- und Totoblock und die öffentliche Diskussion über den von den Ländern erarbeiteten Entwurf eines neuen Staatsvertrages.
«Der deutsche Sport plädiert nachdrücklich für eine Lösung, die seiner Bedeutung wie auch der Realität Rechnung trägt», unterstrich Eichler. Dazu gehöre die ausdrückliche Nennung des Sports im Staatsvertrag, aber auch die Möglichkeit einer zeitnahen Anpassung an veränderte Rechtsentwicklungen. Der DOSB-Beauftragte stellte fest, innerhalb des organisierten Sports gebe es zwar unterschiedliche Positionen über die rechtliche Ausgestaltung. Dennoch bestehe Einigkeit, diese unverzichtbare Finanzierungssäule zu erhalten und bei einer Neuregelung auch an einem Zuwachs der Wettaktivitäten zu partizipieren.
«Es wachsen Unbehagen und Angst um die zukünftige Finanzierung des Sports», stellte Eichler fest. Erwartet würden klare Aussagen der Politik, wie die finanzielle Zukunft der für den Breitensport existenziellen Förderung aus Lotterieerträgen sichergestellt werden kann. Wegen zurückgehender Wettumsätze des staatlichen Anbieters Oddset komme eine Lösung auf dem Rücken des Sports ohne einen angemessenen Ausgleich durch öffentliche Mittel nicht in Frage"
...Ausgleich durch öffentliche Mittel... dies ist die Wunde, in die der Finger gelegt werden muss
Gruss - mwenture
"16.11.2006 15:38
DOSB fordert Spitzengespräch über Sportwetten
Berlin (dpa) Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) fordert vor der Verabschiedung des neuen Glücksspiel-Staatsvertrages durch die Ministerpräsidentenkonferenz der Länder am 13. Dezember ein Spitzengespräch zwischen den Bundesländern und dem organisierten Sport.
Das erklärte der DOSB-Beauftragte für Sportwetten, Andreas Eichler, in einer Pressemitteilung. Die aktuelle Diskussion über eine Neuregelung der Sportwetten und der übrigen Glücksspiele rufe eine «Alarmstufe erster Ordnung» hervor, heißt es. Kaum noch nachvollziehbar seien für die ehrenamtlichen Vereinsvorstände die aktuellen Auseinandersetzungen des Bundeskartellamtes mit dem Deutschen Lotto- und Totoblock und die öffentliche Diskussion über den von den Ländern erarbeiteten Entwurf eines neuen Staatsvertrages.
«Der deutsche Sport plädiert nachdrücklich für eine Lösung, die seiner Bedeutung wie auch der Realität Rechnung trägt», unterstrich Eichler. Dazu gehöre die ausdrückliche Nennung des Sports im Staatsvertrag, aber auch die Möglichkeit einer zeitnahen Anpassung an veränderte Rechtsentwicklungen. Der DOSB-Beauftragte stellte fest, innerhalb des organisierten Sports gebe es zwar unterschiedliche Positionen über die rechtliche Ausgestaltung. Dennoch bestehe Einigkeit, diese unverzichtbare Finanzierungssäule zu erhalten und bei einer Neuregelung auch an einem Zuwachs der Wettaktivitäten zu partizipieren.
«Es wachsen Unbehagen und Angst um die zukünftige Finanzierung des Sports», stellte Eichler fest. Erwartet würden klare Aussagen der Politik, wie die finanzielle Zukunft der für den Breitensport existenziellen Förderung aus Lotterieerträgen sichergestellt werden kann. Wegen zurückgehender Wettumsätze des staatlichen Anbieters Oddset komme eine Lösung auf dem Rücken des Sports ohne einen angemessenen Ausgleich durch öffentliche Mittel nicht in Frage"
...Ausgleich durch öffentliche Mittel... dies ist die Wunde, in die der Finger gelegt werden muss
Gruss - mwenture
FLUXX AG NAMENS-AKTIEN O.N.
3,57 EUR +0,17 +5,00%
Xetra | 16.11.06 17:26 [D] Empfehlung: -
ISIN DE000A0JRU67 WKN/ID: A0JRU6 Land: Deutschland Sektor: Informationstechnologie Branche: Internetkommerz
News-Typ: Analystenmeinung Datum & Zeit: 15.11.06 12:39
Fluxx "hold"
LONDON, November 15 (newratings.com) - Analyst Ellis Acklin of First Berlin maintains his "hold" rating on Fluxx AG (ticker: FXXN). The target price is set to 6.50.
In a research note published this morning, the analyst mentions that the company has reported its 9M results short of the estimates. The legal and marketing costs related to the ongoing legal debate continue to exert pressure on Fluxxs earnings, the analyst says. The new State Treaty is unlikely to have any impact on the companys proposed rollout of the high-margin Direct Lotto service, but any change in its present form on December 13 may result in a delay or the abandonment of the rollout, First Berlin adds.
Quelle: FIRST BERLIN AG; Commerzbanking.de
3,57 EUR +0,17 +5,00%
Xetra | 16.11.06 17:26 [D] Empfehlung: -
ISIN DE000A0JRU67 WKN/ID: A0JRU6 Land: Deutschland Sektor: Informationstechnologie Branche: Internetkommerz
News-Typ: Analystenmeinung Datum & Zeit: 15.11.06 12:39
Fluxx "hold"
LONDON, November 15 (newratings.com) - Analyst Ellis Acklin of First Berlin maintains his "hold" rating on Fluxx AG (ticker: FXXN). The target price is set to 6.50.
In a research note published this morning, the analyst mentions that the company has reported its 9M results short of the estimates. The legal and marketing costs related to the ongoing legal debate continue to exert pressure on Fluxxs earnings, the analyst says. The new State Treaty is unlikely to have any impact on the companys proposed rollout of the high-margin Direct Lotto service, but any change in its present form on December 13 may result in a delay or the abandonment of the rollout, First Berlin adds.
Quelle: FIRST BERLIN AG; Commerzbanking.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.463.571 von TequilaSunrise am 16.11.06 17:46:13Na, da hat aber der Herr Analyst Ellis Acklin schnell mal seine Meinung geändert. Wer diese Analysen ernst nimmt, dem ist nicht zu helfen.
Erst "Hü" und dann "Hott"
Auszug aus Ver.di-Bundesarbeitskreis Spielbanken ist entsetzt über die automatische Verlängerung des Konzessionsvertrages für das Online-Casino in Wiesbaden
Was soll man von den Politikern noch halten, unglaubwürdiger geht es nicht mehr, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di. Dies ist ein politischer Skandal erstens Ranges, so Stracke. Da stimmt der Ministerpräsident des Landes Hessen am 19.10.2006 dem Entwurf des Staatsvertrages für das Glücksspielwesen in Deutschland und einem Verbot von Glücksspielen im Internet zu, um anschließend die auslaufende Konzession für das Online-Casino Wiesbaden automatisch zu verlängern.
...roland, roland, erst versuchte bestechung, jetzt völlig planloses handeln - wo soll das noch hinführen?
gefunden auf http://www.isa-casinos.de/
Was soll man von den Politikern noch halten, unglaubwürdiger geht es nicht mehr, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di. Dies ist ein politischer Skandal erstens Ranges, so Stracke. Da stimmt der Ministerpräsident des Landes Hessen am 19.10.2006 dem Entwurf des Staatsvertrages für das Glücksspielwesen in Deutschland und einem Verbot von Glücksspielen im Internet zu, um anschließend die auslaufende Konzession für das Online-Casino Wiesbaden automatisch zu verlängern.
...roland, roland, erst versuchte bestechung, jetzt völlig planloses handeln - wo soll das noch hinführen?
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Betfair, Bet-at-home, Bwin, und Mybet benutzen alle die gleiche Software für ihr Casino-Angebot http://www.chartwelltechnology.com.
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
http://2cg.de/admin/dok/wadephul/15-126,%20Erste%20Lesung%20…
rede von Wadepuhl im Landtag zum Lottostaatsvertrag.. siehe auch
www.wadepuhl.de
Grüße
rede von Wadepuhl im Landtag zum Lottostaatsvertrag.. siehe auch
www.wadepuhl.de
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.471.448 von Malmquist am 16.11.06 21:39:05http://2cg.de/admin/dok/wadephul/15-119,%20Zweite%20Lesung%2…
hier der richtige link sorry.
hier der richtige link sorry.
Wie ist eigentlich die Meinung von Herrn Bundeswirtschaftsminister Glos zu dem geplanten Staatsvertrag ?
Ist dieser darüber überhaupt in Gänze informiert ?
Ist hier jemand in der Lage eine entsprechende Anfrage an das Büro von Herrn Glos zu richten ?
Vielen Dank !
Fragero
Ist dieser darüber überhaupt in Gänze informiert ?
Ist hier jemand in der Lage eine entsprechende Anfrage an das Büro von Herrn Glos zu richten ?
Vielen Dank !
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.474.801 von FRAGERO am 16.11.06 22:55:27...wir verlassen uns da voll und ganz auf euch beide!
aber ich kann euch beiden die email geben, probiert mal
michael.glos@wk.bundestag.de
aber ich kann euch beiden die email geben, probiert mal
michael.glos@wk.bundestag.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.476.056 von Borger52 am 16.11.06 23:54:18ich mache jetzt hier gar nichts mehr; rein gar nichts mehr !!!!
soll Fluxx doch dahindümpeln bis in alle Ewigkeit......
Persönlich werde ich ab sofort megalong in EM.TV einsteigen!!!
Da gibt es richtig Euronen zu verdienen !!!
Aber villeicht steigt Fluxx bis zum Heiligen Abend am 24.12.2006 ja auch noch um 0,86 %.....
Fragero
soll Fluxx doch dahindümpeln bis in alle Ewigkeit......
Persönlich werde ich ab sofort megalong in EM.TV einsteigen!!!
Da gibt es richtig Euronen zu verdienen !!!
Aber villeicht steigt Fluxx bis zum Heiligen Abend am 24.12.2006 ja auch noch um 0,86 %.....
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.476.394 von FRAGERO am 17.11.06 00:08:50pardon,
natürlich 0,86 % täglich!!!!
Das wären dann so über den großen Daumen gut und gerne 30 % Kurszuwachs bis Weihnachten 2006 !
Gönn ich Euch doch.....!!!
Verbunden mit den besten Wünschen für weiterhin gute Geschäftserfolge, verbleibe ich einstweilen,
mit freundlichen Grüßen
Fragero
Nach Diktat verreist bis einschl. 24.11.2006
natürlich 0,86 % täglich!!!!
Das wären dann so über den großen Daumen gut und gerne 30 % Kurszuwachs bis Weihnachten 2006 !
Gönn ich Euch doch.....!!!
Verbunden mit den besten Wünschen für weiterhin gute Geschäftserfolge, verbleibe ich einstweilen,
mit freundlichen Grüßen
Fragero
Nach Diktat verreist bis einschl. 24.11.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.476.463 von FRAGERO am 17.11.06 00:12:08Was immer es war, es ist vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.477.181 von streichelzoo am 17.11.06 00:56:56Fragero hat Schluss gemacht??????
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.476.463 von FRAGERO am 17.11.06 00:12:08
Es geht schon wieder los!
Anscheinend wird der Kurs von größeren Verkaufsordern magnetisch angezogen, die nägste liegt bei 3.70 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.479.092 von Gabriel111 am 17.11.06 09:42:06
Nach Deiner Logik steigt der Kurs deshalb, weil
große VK-Orders im ask stehen.
Mal was ganz neues.
Aber man lernt ja nie aus.
Nach Deiner Logik steigt der Kurs deshalb, weil
große VK-Orders im ask stehen.
Mal was ganz neues.
Aber man lernt ja nie aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.480.468 von Heinz01 am 17.11.06 10:53:32Wär zumindest mal was angenehmes, wenn der Kurs zwei Tage in Folge steigen würde. Dieses Phänomen ist hier leider selten geworden.
Aber wie der Kaiser immer zu sagen pflegt: "Schaun mer mal."
Aber wie der Kaiser immer zu sagen pflegt: "Schaun mer mal."
immer wieder käufe bei der 3,60
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.480.468 von Heinz01 am 17.11.06 10:53:32...wenn das stimmt, stell ich meine jetzt zu 20€ rein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.482.660 von Borger52 am 17.11.06 12:38:08Au ja, da mache ich mit!
Wenn wir das alle machen, dann könnte das sogar ein Zeichen setzen!
Päpstin
Wenn wir das alle machen, dann könnte das sogar ein Zeichen setzen!
Päpstin
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,70 Aktien im Verkauf 21.050
3,69 Aktien im Verkauf 2.400
3,68 Aktien im Verkauf 4.717
3,67 Aktien im Verkauf 11.000
3,66 Aktien im Verkauf 1.010
3,65 Aktien im Verkauf 1.000
3,64 Aktien im Verkauf 1.250
3,63 Aktien im Verkauf 2.490
3,62 Aktien im Verkauf 1.390
3,60 Aktien im Verkauf 6.851
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
17.623 Aktien im Kauf 3,57
2.000 Aktien im Kauf 3,56
16.475 Aktien im Kauf 3,55
598 Aktien im Kauf 3,54
2.900 Aktien im Kauf 3,53
2.000 Aktien im Kauf 3,52
2.000 Aktien im Kauf 3,51
5.650 Aktien im Kauf 3,50
2.300 Aktien im Kauf 3,49
5.298 Aktien im Kauf 3,48
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
56.844 1:0,94 53.158
3,70 Aktien im Verkauf 21.050
3,69 Aktien im Verkauf 2.400
3,68 Aktien im Verkauf 4.717
3,67 Aktien im Verkauf 11.000
3,66 Aktien im Verkauf 1.010
3,65 Aktien im Verkauf 1.000
3,64 Aktien im Verkauf 1.250
3,63 Aktien im Verkauf 2.490
3,62 Aktien im Verkauf 1.390
3,60 Aktien im Verkauf 6.851
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
17.623 Aktien im Kauf 3,57
2.000 Aktien im Kauf 3,56
16.475 Aktien im Kauf 3,55
598 Aktien im Kauf 3,54
2.900 Aktien im Kauf 3,53
2.000 Aktien im Kauf 3,52
2.000 Aktien im Kauf 3,51
5.650 Aktien im Kauf 3,50
2.300 Aktien im Kauf 3,49
5.298 Aktien im Kauf 3,48
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
56.844 1:0,94 53.158
...hab ich unser aller freund fragero jetzt vergrault?!
...sollte dem so sein, fragero, dann tut es mir wirklich leid, war nicht böse gemeint als ich von euch beiden sprach - aber dein auftreten zeugt nunmal von einer multiplen-persönlichkeit, also nichts für ungut (ihr beiden)!
...sollte dem so sein, fragero, dann tut es mir wirklich leid, war nicht böse gemeint als ich von euch beiden sprach - aber dein auftreten zeugt nunmal von einer multiplen-persönlichkeit, also nichts für ungut (ihr beiden)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.487.563 von Borger52 am 17.11.06 16:19:56DÜSSELDORF. Das Oberlandesgericht Düsseldorf bestätigte in einer Eilentscheidung eine Serie von Verfügungen des Bundeskartellamtes gegen den Deutschen Lotto- und Totoblock, mit denen die Behörde mehr Wettbewerb bei der Vermittlung von Lotterien wie sechs aus 49 oder Spiel 77 erzwingen will. Der Deutsche Lottoblock kündigte Beschwerde beim Bundesgerichtshof an.
Das Bundeskartellamt hatte im August die 16 staatlichen Landes-Lottogesellschaften verpflichtet, den Glücksspielmarkt stärker als bisher für private Vermittler von Tippscheinen zu öffnen. Dadurch sollte privaten Lottovermittlern die Möglichkeit gegeben werden, eigene Annahmestellen etwa in Supermärkten und an Tankstellen einzurichten. Außerdem untersagte die Behörde den Lotto-Gesellschaften die bisher praktizierte regionale Gebietsaufteilung. Lottospieler sollten dadurch die Möglichkeit erhalten, sich bei gleichen Gewinnchancen den preisgünstigsten Lottoanbieter aussuchen zu können.
Der Deutsche Lottoblock hatte gegen diese Entscheidung Beschwerde beim Oberlandesgericht Düsseldorf eingelegt. Doch habe das Gericht diese im wesentlichen zurückgewiesen, sagte Justizsprecher Hans-Joseph Scholten am Dienstag. In seiner Eilentscheidung bestätigte das Gericht, sowohl die Forderung der Wettbewerbshüter nach einem besseren Marktzugang für die privaten Spiele-Vermittler, als auch das Verbot von Regionalabsprachen.
Das Gericht präzisierte allerdings gleichzeitig, dass die Lottogesellschaften nicht unbesehen sämtliche Spieleinsätze akzeptieren müssten. Bei Verstößen privater Vermittler gegen das Ordnungsrecht, dürften sie die Annahme verweigern.
Der Deutsche Lottoblock kündigte nach der Entscheidung Rechtsbeschwerde beim Bundesgerichtshof an. Der Geschäftsführer von Lotto Brandenburg und Federführer des Lottoblocks, Horst Mentrup, betonte: „Wir bleiben überzeugt, dass die kartellbehördlichen Anordnungen im Hauptverfahren keinen Bestand haben werden.“
Der Präsident des Verbandes der Lotterieeinehmer und Spielvermittler, Norman Faber, bezeichnete das Urteil als eine schwere Niederlage für das Lotto-Kartell. Er betonte, die Entscheidung des Bundeskartellamtes sei damit sofort vollziehbar. Das bedeute, der Aufbau von Vertriebsstellen etwa in Supermärkten dürfe von den Lottogesellschaften jetzt nicht mehr behindert werden.
Ist zwar schon älter, aber so wird es bald sein!
Das Bundeskartellamt hatte im August die 16 staatlichen Landes-Lottogesellschaften verpflichtet, den Glücksspielmarkt stärker als bisher für private Vermittler von Tippscheinen zu öffnen. Dadurch sollte privaten Lottovermittlern die Möglichkeit gegeben werden, eigene Annahmestellen etwa in Supermärkten und an Tankstellen einzurichten. Außerdem untersagte die Behörde den Lotto-Gesellschaften die bisher praktizierte regionale Gebietsaufteilung. Lottospieler sollten dadurch die Möglichkeit erhalten, sich bei gleichen Gewinnchancen den preisgünstigsten Lottoanbieter aussuchen zu können.
Der Deutsche Lottoblock hatte gegen diese Entscheidung Beschwerde beim Oberlandesgericht Düsseldorf eingelegt. Doch habe das Gericht diese im wesentlichen zurückgewiesen, sagte Justizsprecher Hans-Joseph Scholten am Dienstag. In seiner Eilentscheidung bestätigte das Gericht, sowohl die Forderung der Wettbewerbshüter nach einem besseren Marktzugang für die privaten Spiele-Vermittler, als auch das Verbot von Regionalabsprachen.
Das Gericht präzisierte allerdings gleichzeitig, dass die Lottogesellschaften nicht unbesehen sämtliche Spieleinsätze akzeptieren müssten. Bei Verstößen privater Vermittler gegen das Ordnungsrecht, dürften sie die Annahme verweigern.
Der Deutsche Lottoblock kündigte nach der Entscheidung Rechtsbeschwerde beim Bundesgerichtshof an. Der Geschäftsführer von Lotto Brandenburg und Federführer des Lottoblocks, Horst Mentrup, betonte: „Wir bleiben überzeugt, dass die kartellbehördlichen Anordnungen im Hauptverfahren keinen Bestand haben werden.“
Der Präsident des Verbandes der Lotterieeinehmer und Spielvermittler, Norman Faber, bezeichnete das Urteil als eine schwere Niederlage für das Lotto-Kartell. Er betonte, die Entscheidung des Bundeskartellamtes sei damit sofort vollziehbar. Das bedeute, der Aufbau von Vertriebsstellen etwa in Supermärkten dürfe von den Lottogesellschaften jetzt nicht mehr behindert werden.
Ist zwar schon älter, aber so wird es bald sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.488.229 von lauslein am 17.11.06 16:42:22das ist wohl ein sehr anlegerfreundliches Urteil und
auch die Asuführungen des Herrn Faber sind sehr potisitiv
für die Privaten.
Aber:
was die Ministerpräs. letztendlich machen ist entscheidend.
Egal ob gesetzeskonform oder nicht.
Da kann man dann wieder klagen und wettern, aber
einfach zu meinen, was hier steht, müsste umgesetzt werden.
Das ist zu einfach gestrickt.
auch die Asuführungen des Herrn Faber sind sehr potisitiv
für die Privaten.
Aber:
was die Ministerpräs. letztendlich machen ist entscheidend.
Egal ob gesetzeskonform oder nicht.
Da kann man dann wieder klagen und wettern, aber
einfach zu meinen, was hier steht, müsste umgesetzt werden.
Das ist zu einfach gestrickt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.488.852 von Heinz01 am 17.11.06 17:03:19...das thema finde ich zunehmend interssanter. eine frage, wenn unsere mps wie schon mehrfach berichtet (notfalls auch gegen den widerstand von bis zu drei bundesländern) den staatsvertrag verabschieden, wohlwissend dass dieser nach eu-recht, an welches sie sich definitiv zu halten haben, kein bestand hat - handeln sie dann nicht vorsätzlich?
und wäre dies dann nicht amtsmißbrauch?
und wäre dies dann nicht amtsmißbrauch?
...denn wissen das es gegen eu-recht verstößt, tun sie alle. kann man als bürger nicht nach einer direkten, eu-rechtlich verträglichen Lösung verlangen ohne den umweg über macht und monopol-erhalts versuche?
ich dachte ich hätte in die zukunft investiert
schade um das schöne geld,wird wohl zur zockeraktie verkommen
schade um das schöne geld,wird wohl zur zockeraktie verkommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.489.873 von Borger52 am 17.11.06 17:33:12m.E. kann man mit den Aktien von Fluxx oder Tipp24 nicht verlieren (vorausgesetzt man ist long). Denn entweder löst sich das ganze Theater schnell in Wohlgefallen auf und beide Firmen profitieren vom Milliardenmarkt oder wenn es zu lange dauert gehen beide Pleite. Dann wird es aber eine Schadensersatzklage geben, die sich gewaschen hat! Die wird dann zugunsten der in die Pleite getrieben Firmen entschieden.
Solange es keine klare Rechtslage gibt, bin ich der Meinung, dass sich die Privatgesellschaften im Zweifel gar nicht an irgendwelche Staatsverträge halten müssen. Die Frage ist doch, wie man so etwas überhaupt durchsetzten will?! Das Schwert der MP ist aus morschem Holz gemacht. Es wird immer eine Möglichkeit geben, sein Ding durchzuziehen. Gesetze sind wie ein Wald. Die größen Lücken sind zwischen den Bäumen.
Solange es keine klare Rechtslage gibt, bin ich der Meinung, dass sich die Privatgesellschaften im Zweifel gar nicht an irgendwelche Staatsverträge halten müssen. Die Frage ist doch, wie man so etwas überhaupt durchsetzten will?! Das Schwert der MP ist aus morschem Holz gemacht. Es wird immer eine Möglichkeit geben, sein Ding durchzuziehen. Gesetze sind wie ein Wald. Die größen Lücken sind zwischen den Bäumen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.490.193 von Borger52 am 17.11.06 17:41:26die werden argumentieren:
wir wollen mit den Verträgen ja nur unsere
Bürger vor Spielsucht schützen.
Und Schutz der Verbraucher geht über alles.
.... über alles in der Welt ..... oder so.
wir wollen mit den Verträgen ja nur unsere
Bürger vor Spielsucht schützen.
Und Schutz der Verbraucher geht über alles.
.... über alles in der Welt ..... oder so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.492.971 von Heinz01 am 17.11.06 19:02:29...wenn 1 drogendealer den anderen umlegt, weil dessen drogen abhängig machen, ist das auch verbraucherschutz und somit nicht strafbar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.493.887 von Borger52 am 17.11.06 19:31:49hier geht es ja nicht um Mord und Totschlag, sondern
um Prävention.
um Prävention.
...das ist alles so ein riesen blödsinn, hab gestern von einem bekannten erfahren, dass man als angemeldeter spieler bei online-lotto (in diesem fall hessen) ,als es noch funktionierte, maximal 500€ pro monat setzen konnte. also der gute wille ist ja da, aber jemand der spielsüchtig ist und schon haus und hof verspielt hat und nun von hartz4 lebt, hat keine 500€ zur verfügung. außerdem kann man ja immer noch zur nächsten bude gehen und dort weitertippen.
...im allgemeinen, finde ich die 500€, recht hoch, also ich kenne keinen der monatlich soviel für lotto über hätte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.494.169 von Borger52 am 17.11.06 19:43:08...obwohl, wenn ich meiner frau das einkaufen abgewöhne, meiner tochter und dem hund das essen... vielleicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.494.219 von Borger52 am 17.11.06 19:44:47Wenn Du das hinbekommst, dann stell hier bitte das Rezept ein! Das möchte ich dann auch!
...auszug aus:
Rechtliche Bedenken am Glücksspiel-Staatsvertrag
«Wir wollen ein Drama um einen vollkommen unkontrollierten Sportwetten-Markt verhindern», sagte Hahn. Die Ministerpräsidenten der Länder hatten im Oktober vereinbart, einen neuen Lotterie-Staatsvertrag abzuschließen, durch den das staatliche Monopol für Glücksspiele und Wetten erhalten bleiben soll. Dieser Beschluss hatte heftige Kritik privater Wettanbieter ausgelöst. Auch die EU hatte Bedenken an dem geplanten Staatsvertrag angemeldet, der gegen die Dienstleistungsfreiheit verstoßen könnte.
ganzer artikel: http://www.lr-online.de/sport/pnews/art929,1444504.html?fCMS…
...jaja das gegenteil von gut ist gut gemeint...
Rechtliche Bedenken am Glücksspiel-Staatsvertrag
«Wir wollen ein Drama um einen vollkommen unkontrollierten Sportwetten-Markt verhindern», sagte Hahn. Die Ministerpräsidenten der Länder hatten im Oktober vereinbart, einen neuen Lotterie-Staatsvertrag abzuschließen, durch den das staatliche Monopol für Glücksspiele und Wetten erhalten bleiben soll. Dieser Beschluss hatte heftige Kritik privater Wettanbieter ausgelöst. Auch die EU hatte Bedenken an dem geplanten Staatsvertrag angemeldet, der gegen die Dienstleistungsfreiheit verstoßen könnte.
ganzer artikel: http://www.lr-online.de/sport/pnews/art929,1444504.html?fCMS…
...jaja das gegenteil von gut ist gut gemeint...
der Staatsvertrag wird kommen und wer dann die Fluxx sehen möchte sollte schon langsam mal eine Südpolreise buchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.510.255 von zocklany am 18.11.06 17:52:33wieso Südpol? Danach mache ich eine mehrfache Weltreise. Die kann ich dann nämlich leisten
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.510.255 von zocklany am 18.11.06 17:52:3325 erstellte Themen mit durchschnittlich 7 postings, sprechen für sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.511.789 von streichelzoo am 18.11.06 18:36:02genau,ich poste nur wenn ich wirklich was zu sagen habe Ich habe es jedenfalls nicht nötig dreimal am Tag mein Investment gesundzubeten
Neuer Thread:
Anstatt: Fluxx AG im Fokuns
Neu: Fluxx AG im Lokus......
ich finde es soooooooooooooo köstlich.........
Aber nicht mehr lange wird es einen solchen Thread geben können...
M. E. wird Fluxx nunmehr sehr deutlich bis zum 13.12.2006 anziehen...
Denn,,,,,,,,
der Staatsvertrag kann, und wird nicht in seiner ursprünglich angedachten Version kommen...!!!
Es lebe FLUXX, und FLUXX wird uns reich machen.....
sehr reich sogar......!!!!!
Euer
Fragero
Anstatt: Fluxx AG im Fokuns
Neu: Fluxx AG im Lokus......
ich finde es soooooooooooooo köstlich.........
Aber nicht mehr lange wird es einen solchen Thread geben können...
M. E. wird Fluxx nunmehr sehr deutlich bis zum 13.12.2006 anziehen...
Denn,,,,,,,,
der Staatsvertrag kann, und wird nicht in seiner ursprünglich angedachten Version kommen...!!!
Es lebe FLUXX, und FLUXX wird uns reich machen.....
sehr reich sogar......!!!!!
Euer
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.512.424 von FRAGERO am 18.11.06 18:50:36du wirst reich werden,reich an Erfahrung
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.512.424 von FRAGERO am 18.11.06 18:50:36
Urlaub schon zu Ende
Urlaub schon zu Ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.512.338 von zocklany am 18.11.06 18:48:31...du meinst wohl fragen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.512.919 von zocklany am 18.11.06 19:02:49Sie wollen sich doch bitte zunächst einmal um ihren eröffneten
Thread "Stromausfall" kümmern; wohl so ein kleiner Angsthase; dieser zocklany, welcher sich beim letzliche Stromausfall wohl in wenig in's Höschen gemacht hat.....!!!
Aus solche Lichtgestalten können wir hier in unserem
FLuxx Thread gut und gerne verzichten !
Ich hoffen wir haben und da verstanden !?
Mit vorzüglicher Hochachtung
Fragero
Thread "Stromausfall" kümmern; wohl so ein kleiner Angsthase; dieser zocklany, welcher sich beim letzliche Stromausfall wohl in wenig in's Höschen gemacht hat.....!!!
Aus solche Lichtgestalten können wir hier in unserem
FLuxx Thread gut und gerne verzichten !
Ich hoffen wir haben und da verstanden !?
Mit vorzüglicher Hochachtung
Fragero
Guten Morgen Fluxxianer,
wer noch Lust hat am 2.12. ab 18 Uhr zum WO Advent Board Treffen zu kommen, schaut einfach in den Thread: Habt ihr Lust auf ein gemütliches Board Treffen am Niederrhein?.
Deadline für die Anmeldung ist der 20.11.06 - also MORGEN!
Päpstin
wer noch Lust hat am 2.12. ab 18 Uhr zum WO Advent Board Treffen zu kommen, schaut einfach in den Thread: Habt ihr Lust auf ein gemütliches Board Treffen am Niederrhein?.
Deadline für die Anmeldung ist der 20.11.06 - also MORGEN!
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.523.784 von Paepstin am 19.11.06 08:24:48paepstin, was machst du im amitelo board, bist du dort auch investiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.524.016 von karmym am 19.11.06 10:04:55Wer weiß, wer weiß?
Mein Depot ist nach wie vor geheimnisvoll!
Päpstin
Aber meine Lieblingsaktie ist im Moment eindeutig Fluxx! Das steckt eine Portion "Gewaltigkeit" drin, ich warte täglich auf eine Explosion! Dann kracht es aber!
Die Zeichen stehen auf "hervorragend" - aber das weißt du sicherlich selbst!
Mein Depot ist nach wie vor geheimnisvoll!
Päpstin
Aber meine Lieblingsaktie ist im Moment eindeutig Fluxx! Das steckt eine Portion "Gewaltigkeit" drin, ich warte täglich auf eine Explosion! Dann kracht es aber!
Die Zeichen stehen auf "hervorragend" - aber das weißt du sicherlich selbst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.515.677 von FRAGERO am 18.11.06 20:08:02...da bin ich aber froh, dass du uns doch noch erhalten geblieben bist, hab mir schon sorgen gemacht - denn jede meinung hat in diesem thread seine existenzberechtigung, nicht aber jedes verhalten. deine existenzberechtigung sehe ich eindeutig in einem zitat von georg bernard shaw:
was wir brauchen, sind ein paar verrückte leute; seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben.
was wir brauchen, sind ein paar verrückte leute; seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.515.677 von FRAGERO am 18.11.06 20:08:02aus solche? ich hoffen wir haben und?
wenn du die erste Klasse beendet hast und schon richtig ganze Sätze bilden kannst sehe ich für dich eine Zukunft mit deiner Bildung bist du bei den Fluxxianern aber gut aufgehoben
wenn du die erste Klasse beendet hast und schon richtig ganze Sätze bilden kannst sehe ich für dich eine Zukunft mit deiner Bildung bist du bei den Fluxxianern aber gut aufgehoben
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.528.583 von zocklany am 19.11.06 16:40:01im derzeitigen Gedränge der Geschäfte, und zwar primär rund um die Fluxx Aktie, unterlaufen eben schon einmal Fehler; diese sind jedoch ausschließlich zeitbedingt enstanden !
so,
und jetzt ganz schnell alle Vorsichtsmaßnahmen treffen, weil es könnte ja wieder einmal, im Lichte der heutigen Sturmböen, ein Stromausfall über Deutschland einbrechen.......!!!
Sie, arme, ganz, ganz arme Lichtgestalt, SIE !!!
Fragero
so,
und jetzt ganz schnell alle Vorsichtsmaßnahmen treffen, weil es könnte ja wieder einmal, im Lichte der heutigen Sturmböen, ein Stromausfall über Deutschland einbrechen.......!!!
Sie, arme, ganz, ganz arme Lichtgestalt, SIE !!!
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.528.583 von zocklany am 19.11.06 16:40:01 #1 von zocklany 15.10.06 11:06:58 Beitrag Nr.: 24.628.205
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Ich habe meine Tochter eingestellt.Jetzt bekomme ich einen Feststellungsbogen zur versicherungsrechtlichen Beurteilung eines Beschäftigungsverhältnisses zwischen Angehörigen.Bei Ehegatten oder Lebenspartnern ist mir das klar,aber bei Kindern oder Enkelkindern?Unter anderem werde ich gefragt ob ich mit meiner Tochter in einer eheähnlichen Gemeinschaft lebe! Kennt sich jemand aus?
------------------------------------------------------------------
Nun ja, dann wollen wir hier und heute hoffen, dass wenigstens Ihr Schriftwechsel mit der AOK zwischenzeitlich seine Erledigung gefunden hat........???
Ich kann mich nicht des Eindruckes erwähren, dass Sie selbst mit diesem, eigentlich doch recht einfach gestricktem Schriftsatz der AOK, ein wenig überfordert sind......!!!
Es lebe FLUXX und die AOK Krankenkasse.....
Fragero
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Ich habe meine Tochter eingestellt.Jetzt bekomme ich einen Feststellungsbogen zur versicherungsrechtlichen Beurteilung eines Beschäftigungsverhältnisses zwischen Angehörigen.Bei Ehegatten oder Lebenspartnern ist mir das klar,aber bei Kindern oder Enkelkindern?Unter anderem werde ich gefragt ob ich mit meiner Tochter in einer eheähnlichen Gemeinschaft lebe! Kennt sich jemand aus?
------------------------------------------------------------------
Nun ja, dann wollen wir hier und heute hoffen, dass wenigstens Ihr Schriftwechsel mit der AOK zwischenzeitlich seine Erledigung gefunden hat........???
Ich kann mich nicht des Eindruckes erwähren, dass Sie selbst mit diesem, eigentlich doch recht einfach gestricktem Schriftsatz der AOK, ein wenig überfordert sind......!!!
Es lebe FLUXX und die AOK Krankenkasse.....
Fragero
m.E. kann man mit den Aktien von Fluxx oder Tipp24 nicht verlieren (vorausgesetzt man ist long). Denn entweder löst sich das ganze Theater schnell in Wohlgefallen auf und beide Firmen profitieren vom Milliardenmarkt oder wenn es zu lange dauert gehen beide Pleite. Dann wird es aber eine Schadensersatzklage geben, die sich gewaschen hat! Die wird dann zugunsten der in die Pleite getrieben Firmen entschieden.
glaubst du im ernst, dass du bei einer schadensersatzklage, auch noch gegen den staat, nur einen einzigen euro deines eingesetzten kapitals wiedersiehst !!??
glaubst du im ernst, dass du bei einer schadensersatzklage, auch noch gegen den staat, nur einen einzigen euro deines eingesetzten kapitals wiedersiehst !!??
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.526.250 von Paepstin am 19.11.06 14:17:49Das steckt eine Portion "Gewaltigkeit" drin, ich warte täglich auf eine Explosion! Dann kracht es aber!
das ist schon möglich...
pass aber auf, dass dein depot dabei nicht gleich mit in die luft fliegt...
das ist schon möglich...
pass aber auf, dass dein depot dabei nicht gleich mit in die luft fliegt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.530.390 von FRAGERO am 19.11.06 17:35:29diese sind jedoch zeitbedingt entsanden!wenn du dein Diktat abgibst sage einfach dem Lehrer:keine Zeit Wenn du dann Biologie hast wird man dir erklären das die Masse unter der Schädeldecke nicht "Zeit"heißt Alles Gute mit Fluxx!am 14.lesen wir uns wieder
Seid Ihr am wochenende im Casino gewesen
und habt Sportwetten und Lotto gespielt.
Laut alexa.com entwickelt sich mybet gut.
Gruß longterm
und habt Sportwetten und Lotto gespielt.
Laut alexa.com entwickelt sich mybet gut.
Gruß longterm
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.531.979 von longtermthinker1 am 19.11.06 18:33:46Bei den Wettbewerbern sieht es dagegen richtig düster aus, wenn die Angaben stimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.530.390 von FRAGERO am 19.11.06 17:35:29Hallo FRAGERO! Bist du gegen eine geschlossene Stahltür gelaufen, oder ?? Was hat denn die Krankenkasse mit FLUXX zu tun?? Mann o Mann !! Du machst dich schon wieder lächerlich. Armer FRAGERO......
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.534.024 von Schwobaseggl am 19.11.06 20:03:11...jetzt muß ich unseren fragero aber mal in schutz nehmen, er wehrt sich nur gegen die beleidigungen von zocklany der in seinem posting,
#3587 von zocklany 19.11.06 16:40:01 Beitrag Nr.: 25.528.583
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25515677 von FRAGERO am 18.11.06 20:08:02
--------------------------------------------------------------------------------
aus solche? ich hoffen wir haben und?
wenn du die erste Klasse beendet hast und schon richtig ganze Sätze bilden kannst sehe ich für dich eine Zukunft mit deiner Bildung bist du bei den Fluxxianern aber gut aufgehoben
, uns alle hier beleidigt. schaut man sich die erstellten threads von zocklany näher an stellt man fest, dass er neben problemen mit inkasso-unternehmen, dem verständnis von iban-nummern, löschen von (wahrscheinlich für ihn peinlichen) internet-spuren, eben auch probleme mit der aok hat - die von ihm wissen wollen ob er mit seiner tochter in einer eheähnlichen gemeinschaft lebt.
jedenfalls sind mir, wenn auch nicht immer rational denkend und handelnde user (welche aber immerhin manchmal noch informationen beisteuern) lieber, als user die nur auftauchen, unbegründeten mist von sich geben und auch noch beleidigend werden.
#3587 von zocklany 19.11.06 16:40:01 Beitrag Nr.: 25.528.583
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25515677 von FRAGERO am 18.11.06 20:08:02
--------------------------------------------------------------------------------
aus solche? ich hoffen wir haben und?
wenn du die erste Klasse beendet hast und schon richtig ganze Sätze bilden kannst sehe ich für dich eine Zukunft mit deiner Bildung bist du bei den Fluxxianern aber gut aufgehoben
, uns alle hier beleidigt. schaut man sich die erstellten threads von zocklany näher an stellt man fest, dass er neben problemen mit inkasso-unternehmen, dem verständnis von iban-nummern, löschen von (wahrscheinlich für ihn peinlichen) internet-spuren, eben auch probleme mit der aok hat - die von ihm wissen wollen ob er mit seiner tochter in einer eheähnlichen gemeinschaft lebt.
jedenfalls sind mir, wenn auch nicht immer rational denkend und handelnde user (welche aber immerhin manchmal noch informationen beisteuern) lieber, als user die nur auftauchen, unbegründeten mist von sich geben und auch noch beleidigend werden.
soeben in arriva gelesen:
schade das fluxx auf der stelle verweilt.
die OS die hier von einigen vorgeschlagen wurden sind bald geschicht und der schmerz noch großer was fluxx angerichtet hat.
man hätte damals als herr jacken seine anteile verkauft hat stutzig werden müßen.
meine meinung dazu:
sobald die OS weg sind gibt es doch einen guten grund für den kurs wieder zu steigen
schade das fluxx auf der stelle verweilt.
die OS die hier von einigen vorgeschlagen wurden sind bald geschicht und der schmerz noch großer was fluxx angerichtet hat.
man hätte damals als herr jacken seine anteile verkauft hat stutzig werden müßen.
meine meinung dazu:
sobald die OS weg sind gibt es doch einen guten grund für den kurs wieder zu steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.534.024 von Schwobaseggl am 19.11.06 20:03:11wieso, der war doch luschtig
mal was anderes, ist der mögliche Beschluß der MPs gegen fluxx schon im Kurs drinn oder sehen wir dann noch einmal die 2
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.534.733 von djimmi am 19.11.06 20:38:12ich finde dies nicht mehr luschtig... aussenstehende, die diesen Thread lesen denken doch, wir FLUXX-Aktionäre sind ein Haufen Hilfsschüler bzw. Deppen, die ihr Geld in die Mülltonne schmeissen! Und nur weil ein FR.... Stimmung machen will ! Der Admin von diesem Thread kann doch bestimmt diesen Vogel im Käfig lassen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.534.844 von djimmi am 19.11.06 20:44:34...ich persönlich denke, dass der größte teil schon eingepreist wurde. wenn allerdings der staatsvertrag, wie in bad pyrmont beschlossen, verabschiedet wird, bedeutet dies eine weitere verzögerung, höhere rechtskosten und eine (vorerst) erhebliche behinderung des marketings. darauf würde der kurs definitiv mit einem weiteren ausflug gen süden reagieren. aber bis zum 13.12. werden sich noch viele stimmen zu wort melden und so die spekulation und damit auch den kurs vorantreiben.
...also hoffen wir, dass wir bis dahin genügend winterspeck angelegt haben um eine evtl. kommende dürrezeit überstehen zu können. andernfalls nutzen wir das polster als startrampe zu neuen höhenflügen. was mir immer wieder mut macht, sind die nachrichten über die sportwetten-anbieter, die in meinen augen von dem geplanten staatsvertrag viel härter getroffen würden als fluxx.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.534.024 von Schwobaseggl am 19.11.06 20:03:11Nein!!!
dieses Posting mit der AOK betrifft bzieht sich einzig und allein auf den User: zocklany !!!!!!!
Jener hatte seinerzeit einen entsprechenden Thread eröffnet, und weiß ganz genau worum es hier geht.....!!!
Es steht doch auf dabei: bezieht sich auf......!!!!
Mann, mann, mann,............
Ich finde es gelinde gesagt unverschämt !
Meinetwegen sollen doch jetzt die Fluxx Aktien elendig verrecken !
Fragero !
dieses Posting mit der AOK betrifft bzieht sich einzig und allein auf den User: zocklany !!!!!!!
Jener hatte seinerzeit einen entsprechenden Thread eröffnet, und weiß ganz genau worum es hier geht.....!!!
Es steht doch auf dabei: bezieht sich auf......!!!!
Mann, mann, mann,............
Ich finde es gelinde gesagt unverschämt !
Meinetwegen sollen doch jetzt die Fluxx Aktien elendig verrecken !
Fragero !
Karlchens Stimmungsschwankungen sind reichlich angefluxxt!
Auf eine grüne Woche!
Päpstin
Auf eine grüne Woche!
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.540.190 von Paepstin am 20.11.06 06:06:21 Dein erster Kuss, da gibt es zuerst einige Überlegungen:
Ist es die richtige Zeit?
Beobachtet uns jemand?
Will es dein Partner überhaupt?
Ist dein Atem frisch?
und die grosse Frage....
Sollst du ein bisschen Zunge beigeben?
Dann lehnst Du Dich einfach rein und tust es!!!!
*
*
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Ist es die richtige Zeit?
Beobachtet uns jemand?
Will es dein Partner überhaupt?
Ist dein Atem frisch?
und die grosse Frage....
Sollst du ein bisschen Zunge beigeben?
Dann lehnst Du Dich einfach rein und tust es!!!!
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Das gibt ne dicke Überraschung am 13 Dez..... und für uns wohl ein vorzeitiges weihnachtsgeschenk...
Rechtliche Bedenken am Glücksspiel-Staatsvertrag
Frankfurt/Main (dpa) - Die FDP hat erhebliche Bedenken am neuen Glücksspiel-Staatsvertrag und die Ministerpräsidenten der Länder aufgefordert, den Beschluss über den vorliegenden Entwurf von der Tagesordnung ihrer Konferenz am 13. Dezember abzusetzen.
«Wir fordern die Ministerpräsidenten auf, keine vollendeten Tatsachen zu schaffen und zuvor rechtliche Bedenken hinsichtlich EU- und Kartellrecht zu lösen», erklärte der hessische Landes- und Fraktionsvorsitzende Jörg-Uwe Hahn nach der Konferenz der FDP-Fraktionsvorsitzenden in den Landtagen und im Deutschen Bundestag in Frankfurt/Main.
«Wir wollen ein Drama um einen vollkommen unkontrollierten Sportwetten-Markt verhindern», sagte Hahn. Die Ministerpräsidenten der Länder hatten im Oktober vereinbart, einen neuen Lotterie-Staatsvertrag abzuschließen, durch den das staatliche Monopol für Glücksspiele und Wetten erhalten bleiben soll. Dieser Beschluss hatte heftige Kritik privater Wettanbieter ausgelöst. Auch die EU hatte Bedenken an dem geplanten Staatsvertrag angemeldet, der gegen die Dienstleistungsfreiheit verstoßen könnte. Ziel der FDP sei, so Hahn, ein liberalisiertes Konzessionsmodell mit mehreren Lizenznehmern.
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Theo Zwanziger, der den Liberalen die DFB-Sicht erläutert hatte, warnte: «Der jetzige Staatsvertrag geht gefährliche Risiken ein, wenn er sich als verfassungswidrig erweisen sollte. Das hätte fatale Folgen. Dann hätten wir zügellose Wettveranstaltungen und die Gefahr von Manipulationen im Sportbetrieb.» Angesichts eines Umsatzvolumens von 2,5 Milliarden Euro allein auf dem deutschen Sportwettenmarkt liege es im Interesse des Sports, an den Erträgen zu partizipieren.
«Ohne Bundesligaspiele gäbe es es nichts zu verteilen. Das jetzt favorisierte Modell kann das nicht leisten», meinte Zwanziger auch mit Blick auf den Umsatzrückgang beim staatlichen Anbieter Oddset. Nach Ablauf der Anhörungsfrist zu dem geplanten Staatsvertrag am 17. November kündigte Zwanziger weitere Gespräche mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) über ein gemeinsames Vorgehen an. Der DOSB hatte ein Spitzengespräch zwischen den Bundesländern und dem organisierten Sport vor der Verabschiedung des Glücksspiel-Staatsvertrages gefordert.
Rechtliche Bedenken am Glücksspiel-Staatsvertrag
Frankfurt/Main (dpa) - Die FDP hat erhebliche Bedenken am neuen Glücksspiel-Staatsvertrag und die Ministerpräsidenten der Länder aufgefordert, den Beschluss über den vorliegenden Entwurf von der Tagesordnung ihrer Konferenz am 13. Dezember abzusetzen.
«Wir fordern die Ministerpräsidenten auf, keine vollendeten Tatsachen zu schaffen und zuvor rechtliche Bedenken hinsichtlich EU- und Kartellrecht zu lösen», erklärte der hessische Landes- und Fraktionsvorsitzende Jörg-Uwe Hahn nach der Konferenz der FDP-Fraktionsvorsitzenden in den Landtagen und im Deutschen Bundestag in Frankfurt/Main.
«Wir wollen ein Drama um einen vollkommen unkontrollierten Sportwetten-Markt verhindern», sagte Hahn. Die Ministerpräsidenten der Länder hatten im Oktober vereinbart, einen neuen Lotterie-Staatsvertrag abzuschließen, durch den das staatliche Monopol für Glücksspiele und Wetten erhalten bleiben soll. Dieser Beschluss hatte heftige Kritik privater Wettanbieter ausgelöst. Auch die EU hatte Bedenken an dem geplanten Staatsvertrag angemeldet, der gegen die Dienstleistungsfreiheit verstoßen könnte. Ziel der FDP sei, so Hahn, ein liberalisiertes Konzessionsmodell mit mehreren Lizenznehmern.
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Theo Zwanziger, der den Liberalen die DFB-Sicht erläutert hatte, warnte: «Der jetzige Staatsvertrag geht gefährliche Risiken ein, wenn er sich als verfassungswidrig erweisen sollte. Das hätte fatale Folgen. Dann hätten wir zügellose Wettveranstaltungen und die Gefahr von Manipulationen im Sportbetrieb.» Angesichts eines Umsatzvolumens von 2,5 Milliarden Euro allein auf dem deutschen Sportwettenmarkt liege es im Interesse des Sports, an den Erträgen zu partizipieren.
«Ohne Bundesligaspiele gäbe es es nichts zu verteilen. Das jetzt favorisierte Modell kann das nicht leisten», meinte Zwanziger auch mit Blick auf den Umsatzrückgang beim staatlichen Anbieter Oddset. Nach Ablauf der Anhörungsfrist zu dem geplanten Staatsvertrag am 17. November kündigte Zwanziger weitere Gespräche mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) über ein gemeinsames Vorgehen an. Der DOSB hatte ein Spitzengespräch zwischen den Bundesländern und dem organisierten Sport vor der Verabschiedung des Glücksspiel-Staatsvertrages gefordert.
Vielen Dank an unsere Kunden!
Wir möchten unseren Kunden ein herzliches Dankeschön sagen, für Ihre verständnisvollen und aufmunternden Reaktionen. Es war für uns ein schwerer Schritt, die Möglichkeit zur Spielteilnahme in unserem neuen Webshop vorübergehend abzuschalten. Aber vor die Wahl gestellt, entweder so weiter zu machen und dafür mit einem Zwangsgeld in Höhe von 1 Mio. € belegt zu werden, oder zu öffnen, und damit gegen die uns erteilten Genehmigungen zu verstoßen, konnten wir einstweilen leider nur schließen. Aber verlassen Sie sich darauf: Wir tun alles uns Mögliche dafür, Ihnen wieder einen vollständigen Internetauftritt incl. Spielmöglichkeit von Lotto Hamburg anbieten zu können.
Bis bald
Ihr Team von Lotto Hamburg
Torschuss mit Ansage
Gruss - mwenture
Wir möchten unseren Kunden ein herzliches Dankeschön sagen, für Ihre verständnisvollen und aufmunternden Reaktionen. Es war für uns ein schwerer Schritt, die Möglichkeit zur Spielteilnahme in unserem neuen Webshop vorübergehend abzuschalten. Aber vor die Wahl gestellt, entweder so weiter zu machen und dafür mit einem Zwangsgeld in Höhe von 1 Mio. € belegt zu werden, oder zu öffnen, und damit gegen die uns erteilten Genehmigungen zu verstoßen, konnten wir einstweilen leider nur schließen. Aber verlassen Sie sich darauf: Wir tun alles uns Mögliche dafür, Ihnen wieder einen vollständigen Internetauftritt incl. Spielmöglichkeit von Lotto Hamburg anbieten zu können.
Bis bald
Ihr Team von Lotto Hamburg
Torschuss mit Ansage
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.541.767 von MaryJo am 20.11.06 09:43:33nur was hat die FDP auf Länderebene für Gewicht??
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.541.938 von Heinz01 am 20.11.06 09:51:34BWIN akt. 14,9 + 3,2%
Vielleicht rührt sich ja auch was bei FXX.
Vielleicht rührt sich ja auch was bei FXX.
Xetra-Orderbuch FXXN / DE000A0JRU67 Stand: 20.11.2006 09:44
17.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
20.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,75 3.500
3,73 1.000
3,72 2.300
3,70 17.306
3,68 2.000
3,67 3.000
3,65 1.200
3,63 490
3,60 4.600
3,59 2.675
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
121 3,55
598 3,54
2.000 3,52
2.900 3,51
2.650 3,50
2.500 3,48
2.000 3,47
2.000 3,46
15.265 3,43
260 3,41
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
30.294 1:1,26 38.071
17.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
20.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.541.938 von Heinz01 am 20.11.06 09:51:34Soweit ich weiß ist die FDP momentan an den Landesregierungen in Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen beteiligt.
Wenn sich die bundesweite FDP eine kontrollierte Öffnung des Glückspielmarktes in Deutschland zum Programm gemacht haben sollte (siehe Konferenz der FDP-Konferenz der Landtags- und Bundestags-Fraktion), wäre das ein nicht zu unterschätzender Rückenwind für die privaten Glückspielvermittler und -anbieter.
Wenn sich die bundesweite FDP eine kontrollierte Öffnung des Glückspielmarktes in Deutschland zum Programm gemacht haben sollte (siehe Konferenz der FDP-Konferenz der Landtags- und Bundestags-Fraktion), wäre das ein nicht zu unterschätzender Rückenwind für die privaten Glückspielvermittler und -anbieter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.542.372 von EvilStiefel am 20.11.06 10:20:26da kommen dann gleich die roten Landesfürsten und grünen Bedenkenträger
und wittern eine Verschwörung von Kapitalisten.
Nach dem Motto: Denkt an unsere Pfründe - zementiert das Monopol!
und wittern eine Verschwörung von Kapitalisten.
Nach dem Motto: Denkt an unsere Pfründe - zementiert das Monopol!
...hat jemand mal etwas gehört, was "Bündnis gegen das Wett-Monopol" wendet sich an Innenministerkonferenz /
Zitat: "Das Glück braucht Spielmacher, keine Machtspieler!", ergeben hat?
kompletter link: http://www.presseportal.de/story.htx?nr=901823
Zitat: "Das Glück braucht Spielmacher, keine Machtspieler!", ergeben hat?
kompletter link: http://www.presseportal.de/story.htx?nr=901823
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.540.731 von streichelzoo am 20.11.06 08:45:05
Bist du das da im Streichelzoo? Du solltest dringend beim Board Treffen erscheinen! Grunz!
Päpstin
Bist du das da im Streichelzoo? Du solltest dringend beim Board Treffen erscheinen! Grunz!
Päpstin
"20.11.2006 - 12:27 Uhr, Verband der Lottovermittler [Pressemappe]
Hamburg (ots) -
- Zynische Kampagne von Pharmakonzern und Lottogesellschaft
- Verband der Lottovermittler fordert sofortigen Stopp
Der Verband der Lottovermittler fordert den sofortigen Stopp einer
Spielsucht-Aktion für 4-jährige. In Hamburg gehen der Pharmakonzern
betapharm und die Lottogesellschaft Hand in Hand mit der Barmer
Krankenkasse in Kindergärten, um Vorschulkinder vor den Gefahren des
Spielens zu warnen. Was derzeit in Hamburg startet und vielleicht
bald bundesweit (Vor-)Schule machen soll, ist unbegreiflicher
Zynismus.
"Spielsucht ist ein ernstes Thema, aktuell aber vor allem ein
politischer Vorwand, um private Unternehmen aus dem Lotto zu
verdrängen", so Rüdiger Keuchel, Geschäftsführer des Verbandes der
Lottovermittler. "Ausgerechnet jetzt kleine Kinder vor Spielsucht
schützen zu wollen, ist unverantwortlich. Lottoprävention im
Kindergarten - was sagen eigentlich die Eltern dazu?"
Denn unter dem uneigennützigen Etikett der Aufklärung schleichen
sich gleich drei Wirtschaftsunternehmen in die Schutzzone der
Kindergärten ein: die betapharm Stiftung, die Barmer Krankenkasse und
Lotto Hamburg.
"Hier fallen die letzten Tabus", so Verbandspräsident Norman
Faber. "Glücksspielanbieter und Pharmaunternehmen haben einen
riesigen Bogen um Kindergärten und Schulen zu machen; gleichgültig,
was der Hintergrund ihrer Tätigkeit ist."
Organisatorische Schützenhilfe erhält die Kampagne, deren
zentrales Element ein extra für diesen Zweck inszeniertes Stück der
beliebten Augsburger Puppenkiste ist und für die in
Lottoannahmestellen geworben wird, zu allem Überfluss von der
Hamburgischen Landesstelle für Suchtfragen. Und als Schirmherrin
dient den Initiatoren die Hamburger Senatorin für Jugend- und
Gesundheit Birgit Schnieber-Jastram. Faber: "Da fragt man sich doch,
wer hier die Marionetten sind."
In der Tat muss wohl unterstellt werden, dass die beteiligten
Unternehmen mit dieser Aktion auch andere Ziele verfolgen. Allein die
Tatsache, dass Lotto sich in Kindergärten präsentieren darf, baut
Hemmschwellen eher ab, als dass es Problembewusstsein schafft.
Hamburg soll übrigens nur der erste Austragungsort einer bundesweiten
"Aufklärungskampagne" in Kindergärten sein. Die betapharm
Arzneimittel GmbH plant bereits eine bundesweite Verbreitung.
Pressekontakt:
Jens Lange, Tel.: (0 30) 2 85 35-4 65
E-Mail: presse@verbandderlottovermittler.de "
Und für nächstes Jahr sind dann wohl Roulette-Kurse für 5-jährige in den Casinos geplant. "Jetzt, liebe Kinder, wo ihr genau wisst, wie Roulette-Spielen geht, müsst ihr mir noch alle nachsprechen: "Roulette-Spielen kann süchtig" machen .... Danke und Tschüss bis zum nächsten Kurs: "Wie bediene ich einen einarmigen Banditen und weshalb ich von zu Hause einen Schemel mitnehmen muss, damit ich bis zum Geldeinwurf-Schlitz komme. Tschüüüüss.
Gruss - mwenture
Hamburg (ots) -
- Zynische Kampagne von Pharmakonzern und Lottogesellschaft
- Verband der Lottovermittler fordert sofortigen Stopp
Der Verband der Lottovermittler fordert den sofortigen Stopp einer
Spielsucht-Aktion für 4-jährige. In Hamburg gehen der Pharmakonzern
betapharm und die Lottogesellschaft Hand in Hand mit der Barmer
Krankenkasse in Kindergärten, um Vorschulkinder vor den Gefahren des
Spielens zu warnen. Was derzeit in Hamburg startet und vielleicht
bald bundesweit (Vor-)Schule machen soll, ist unbegreiflicher
Zynismus.
"Spielsucht ist ein ernstes Thema, aktuell aber vor allem ein
politischer Vorwand, um private Unternehmen aus dem Lotto zu
verdrängen", so Rüdiger Keuchel, Geschäftsführer des Verbandes der
Lottovermittler. "Ausgerechnet jetzt kleine Kinder vor Spielsucht
schützen zu wollen, ist unverantwortlich. Lottoprävention im
Kindergarten - was sagen eigentlich die Eltern dazu?"
Denn unter dem uneigennützigen Etikett der Aufklärung schleichen
sich gleich drei Wirtschaftsunternehmen in die Schutzzone der
Kindergärten ein: die betapharm Stiftung, die Barmer Krankenkasse und
Lotto Hamburg.
"Hier fallen die letzten Tabus", so Verbandspräsident Norman
Faber. "Glücksspielanbieter und Pharmaunternehmen haben einen
riesigen Bogen um Kindergärten und Schulen zu machen; gleichgültig,
was der Hintergrund ihrer Tätigkeit ist."
Organisatorische Schützenhilfe erhält die Kampagne, deren
zentrales Element ein extra für diesen Zweck inszeniertes Stück der
beliebten Augsburger Puppenkiste ist und für die in
Lottoannahmestellen geworben wird, zu allem Überfluss von der
Hamburgischen Landesstelle für Suchtfragen. Und als Schirmherrin
dient den Initiatoren die Hamburger Senatorin für Jugend- und
Gesundheit Birgit Schnieber-Jastram. Faber: "Da fragt man sich doch,
wer hier die Marionetten sind."
In der Tat muss wohl unterstellt werden, dass die beteiligten
Unternehmen mit dieser Aktion auch andere Ziele verfolgen. Allein die
Tatsache, dass Lotto sich in Kindergärten präsentieren darf, baut
Hemmschwellen eher ab, als dass es Problembewusstsein schafft.
Hamburg soll übrigens nur der erste Austragungsort einer bundesweiten
"Aufklärungskampagne" in Kindergärten sein. Die betapharm
Arzneimittel GmbH plant bereits eine bundesweite Verbreitung.
Pressekontakt:
Jens Lange, Tel.: (0 30) 2 85 35-4 65
E-Mail: presse@verbandderlottovermittler.de "
Und für nächstes Jahr sind dann wohl Roulette-Kurse für 5-jährige in den Casinos geplant. "Jetzt, liebe Kinder, wo ihr genau wisst, wie Roulette-Spielen geht, müsst ihr mir noch alle nachsprechen: "Roulette-Spielen kann süchtig" machen .... Danke und Tschüss bis zum nächsten Kurs: "Wie bediene ich einen einarmigen Banditen und weshalb ich von zu Hause einen Schemel mitnehmen muss, damit ich bis zum Geldeinwurf-Schlitz komme. Tschüüüüss.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.836 von mwenture am 20.11.06 14:17:59Die Idee für von Lotto für Suchtprävention wird ihre Nachahmer finden:
Wein- und Schnapsdegustation für 2- und 3-jährige.....Liebe Kinder, das was ihr jetzt habt ist ein RAUSCH. Wenn man das zu oft macht, kann man davon SUECHTIG werden. Also PFUI. Dafür, dass ihr so schön aufgepasst habt, darf jedes von Euch noch eine Musterkiste Ballermann-Bier nach Hause nehmen. Tschüüüsss.
Gruss - mwenture
Wein- und Schnapsdegustation für 2- und 3-jährige.....Liebe Kinder, das was ihr jetzt habt ist ein RAUSCH. Wenn man das zu oft macht, kann man davon SUECHTIG werden. Also PFUI. Dafür, dass ihr so schön aufgepasst habt, darf jedes von Euch noch eine Musterkiste Ballermann-Bier nach Hause nehmen. Tschüüüsss.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.943 von mwenture am 20.11.06 14:23:38
Robby Bubble: Partygetränke für den Kindergarten aus dem Hause
Sektwachenheim.
Zum WOHLLLLLL!! liebe Kinderlein.
Der Lottoonkel kommt auch gleich auf die Party!
Robby Bubble: Partygetränke für den Kindergarten aus dem Hause
Sektwachenheim.
Zum WOHLLLLLL!! liebe Kinderlein.
Der Lottoonkel kommt auch gleich auf die Party!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.943 von mwenture am 20.11.06 14:23:38wofür auf einmal Geld da ist?
Unglaublich!!
Die schiessen damit ein Eigentor a la Championsleague.
Denen sind wohl einige Hormone eingetrocknet.
Unglaublich!!
Die schiessen damit ein Eigentor a la Championsleague.
Denen sind wohl einige Hormone eingetrocknet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.836 von mwenture am 20.11.06 14:17:59...die machen sich doch lächerlich mit ihrer spielsuchtprävention. die kinder wissen doch noch nicht einmal was taschengeld ist, aber bekommen schon erklärt, dass man damit spielen kann. wenn man glück hat gewinnt man mehr, oder verliert alles - und das macht süchtig. wie heißt das stück überhaupt?! lukas der lotteriejunkie?!
...einfach nur fadenscheinig und arm - fast schon irgendwie traurig wie die nach jedem strohhalm greifen um die suchtprävention in den vordergrund zu stellen. was ich nicht verstehe - was macht das pharma-unternehmen da? gibts schon pillen gegen spielsucht? oder suchen die bloß weitere abnehmer für ihre tabletten, sind ja erst um die 2000000 deutsche abhängig - da kann man bestimmt noch was machen!
...einfach nur fadenscheinig und arm - fast schon irgendwie traurig wie die nach jedem strohhalm greifen um die suchtprävention in den vordergrund zu stellen. was ich nicht verstehe - was macht das pharma-unternehmen da? gibts schon pillen gegen spielsucht? oder suchen die bloß weitere abnehmer für ihre tabletten, sind ja erst um die 2000000 deutsche abhängig - da kann man bestimmt noch was machen!
Mojn,
2 interessante Links:
Das neue Bündnis der Wettanbieter!
http://www.kein-monopol.de/index.php
Ratgeber: "Wie spreche ich Politiker richtig an?"
http://www.internetwetten.biz/forum/viewtopic.php?t=65
let´s Vote!!!
2 interessante Links:
Das neue Bündnis der Wettanbieter!
http://www.kein-monopol.de/index.php
Ratgeber: "Wie spreche ich Politiker richtig an?"
http://www.internetwetten.biz/forum/viewtopic.php?t=65
let´s Vote!!!
...oder besser jim jackpot und lukas der lotterie junkie im land der monopole...
N'abend @all
Lest euch diesen Artikel in aller Ruhe durch.
LOTTO Hamburg präsentiert LOTTO JackPoint
Gewinn an Servicequalität: LOTTO Hamburg präsentiert LOTTO JackPoint.
(Hamburg, 17.11.2006) LOTTO Hamburg integriert im Dezember 2006 das deutschlandweit einzigartige Serviceterminal "LOTTO JackPoint" in die Hamburger LOTTO-Annahmestellen. Der LOTTO JackPoint kombiniert ausgefeilte interaktive Informationsqualität mit einem bespiellosen Zukunftspotenzial für weitere SB-Services.
Nach der Vor-Premiere des LOTTO Jackpoint auf der Hamburg Messe DU UND DEINE WELT am 18.11.2006 werden ab dem 12.12.2006 die neuen Serviceterminals in über 500 Hamburger LOTTO-Annahmestellen online geschaltet. Hamburgs LOTTO-Kunden dürfen sich auf eine ganz neue Beratungs- und Servicequalität freuen. Zudem bietet der LOTTO JackPoint das Potenzial für zusätzliche Informations- und Shopping-Bereiche, die generell zukunftsweisend für SB-Terminals am POS sein dürften.
Die Entwicklung des LOTTO JackPoint verlief bei LOTTO Hamburg in mehreren Phasen. Zu Beginn war nur ein zusätzliches Informationsmedium für den POS geplant. Es sollte das Personal der LOTTO-Annahmestellen entlasten und die Kommunikation zwischen Zentrale und Annahmestelle erleichtern. Das jetzt präsentierte Terminal bietet aber noch sehr viel mehr. Das im besten Sinne des Wortes anwenderfreundliche Interface und der umfassende Content dürften sowohl die Kunden von LOTTO Hamburg als auch Inhaber und Personal der LOTTO-Annahmestellen schnell überzeugen.
Der LOTTO JackPoint basiert konzeptionell auf zwei getrennten Bereichen: für den Kunden der S2C-Bereich (Service to Customer) und für die Annahmestelle der S2B-Bereich (Service to Business). Im S2C-Bereich sind aktuelle Informationen zu Produkten, Jackpots, Teilnahmebedingungen, Spielsuchtprävention, Gewinnzahlen, Quoten sowie Spielpläne hinterlegt. LOTTO-Kunden können diese jederzeit interaktiv abrufen und auch drucken lassen. Dazu kommen als weiterer Mehrwert exklusive, nur am LOTTO JackPoint verfügbare Angebote wie der "Astro-Tipp" oder der "Geburtstagstipp".
Im passwortgeschützten und nicht für den Endkunden zugänglichen S2B-Bereich findet das Annahmestellen-Personal eine Vielzahl nützlicher Informationen. Archiviert und jederzeit abrufbar sind beispielsweise Umsatz- und Spielscheinstatistiken, Wochenabrechnungen, Reports und das interne Mitarbeiter-Magazin. Dazu kommt die Möglichkeit zur direkten, schnellen und sicheren Kommunikation mit der LOTTO-Zentrale von LOTTO Hamburg.
Der optische Auftritt des LOTTO JackPoint am POS in der LOTTO-Annahmestelle ist im gelben LOTTO-Branding gestaltet. Die gesamte Einheit ist 64 cm breit, 175 cm hoch und 53 cm tief. Das System, bestehend aus großem Farbmonitor, Tastatur, Maus und angeschlossenem Drucker, ist freistehend und rollbar - dies erleichtert dem Personal die einfache und optimale Platzierung des Terminals im Verkaufsraum. Es wird nur ein Stromanschluss benötigt. Die Daten werden über eine sichere Funkverbindung übermittelt. So entfällt auch von vornherein jeglicher "Kabelsalat" - ganz im Sinne von sicher gestalteten Verkaufsräumen.
Bis zum Tag der Online-Schaltung der LOTTO JackPoints erfahren die Kunden über kurze Filme auf dem großen Monitor, was der LOTTO JackPoint ihnen bieten wird: Es gibt zudem Filme zur neuen LOTTO-Kampagne gegen Spielsucht, zu den Produkten und einen Countdown.
Ab dem 12.12.2006 erleben LOTTO-Kunden dann ein stark erweitertes Angebot, das die Beratung des Annahmestellen-Personals sinnvoll ergänzt. Die Kunden können sich in Sekunden über aktuelle Spiel- und Wettangebote von LOTTO Hamburg informieren oder auch den persönlichen LOTTO-Glücksschein am Bildschirm ausfüllen, ihn sich ausdrucken lassen und dann beim Annahmestellenpersonal spielen. ODDSET-Tipper finden am Terminal einen Sportinformationsdienst mit aktuellen Nachrichten und können sich individuelle ODDSET-Spielpläne ausdrucken lassen - dies sogar "gefiltert" nach Ligen und Tabellen.
Generell entlasten die interaktiven Spielerklärungen das Verkaufspersonal und zeigen anschaulich, wie die von LOTTO Hamburg angebotenen Lotterien und Sportwetten funktionieren, von LOTTO 6aus49 über GlücksSpirale, TOTO, ODDSET und LOTTO im Abonnement bis zu den Vorteilen einer neuen Kundenkarte, die im Jahr 2007 ins Angebot aufgenommen werden soll. Zudem zeigt der LOTTO Jackpoint auch aktuelle Gewinnzahlen, Quoten und Hinweise zur Spielsuchtprävention. Wer später alles noch einmal in Ruhe lesen will, kann sich alle Informationen schnell und kostenlos ausdrucken und mitnehmen.
Dazu kommen Services für Internet- und Handy-affine Kunden: Man kann über den LOTTO JackPoint die Email-Newsletter von LOTTO Hamburg bestellen, vom Jackpotalarm bis hin zu aktuellen LOTTO-Quoten.
Was Hamburger LOTTO-Kunden begeistern wird: Sie können am LOTTO JackPoint direkt Konzert- und Veranstaltungstickets kaufen - ob Konzert, Sport oder sonstige Veranstaltung. LOTTO Hamburg realisiert dieses Angebot in Kooperation mit CTS Eventim, Deutschlands führendem Ticketvermarkter. Für die LOTTO-Annahmestellen dürfte dieses Angebot für erheblich gesteigerten Kundenverkehr im Geschäft sorgen.
Das zukünftige Potenzial des LOTTO JackPoint - schon heute in der Plattform als Option integriert, aber noch nicht realisiert - reicht weit über das aktuelle Angebot hinaus. Hier scheint fast alles möglich zu sein. Dazu kommen aktuelle Informationen über Medien-Kooperationspartner, z.B. Nachrichten und Wetterbericht. Auch aktuelle Ziehungen oder Sportereignisse könnten direkt auf den LOTTO JackPoint übertragen werden. So dürfte der LOTTO JackPoint am POS zum Hingucker und zur selbstverständlichen Anlaufstelle für Kunden werden.
LOTTO Hamburg freut sich, mit dem LOTTO JackPoint eine technologische und anwenderbezogene Innovation geschaffen zu haben, die deutschlandweit einzigartig im Lotteriemarkt ist. Der Faktor Servicefreundlichkeit am POS gewinnt damit eine ganz neue Qualität.
Termine:
18.11.2006 - Präsentation des LOTTO JackPoint auf der Hamburg Messe DU UND DEINE WELT, Messestand LOTTO Hamburg,
26.11.2006 - Halle 8, Stand 08.EG09.
12.12.2006 - Liveschaltung der LOTTO JackPoint in den Hamburger LOTTO-Annahmestellen.
Quelle:http://www.isa-casinos.de/articles/14303.html
....wann soll doch gleich der neue Lotteriestaatsvertrag verabschiedet werden...13.12 ????
bs
Lest euch diesen Artikel in aller Ruhe durch.
LOTTO Hamburg präsentiert LOTTO JackPoint
Gewinn an Servicequalität: LOTTO Hamburg präsentiert LOTTO JackPoint.
(Hamburg, 17.11.2006) LOTTO Hamburg integriert im Dezember 2006 das deutschlandweit einzigartige Serviceterminal "LOTTO JackPoint" in die Hamburger LOTTO-Annahmestellen. Der LOTTO JackPoint kombiniert ausgefeilte interaktive Informationsqualität mit einem bespiellosen Zukunftspotenzial für weitere SB-Services.
Nach der Vor-Premiere des LOTTO Jackpoint auf der Hamburg Messe DU UND DEINE WELT am 18.11.2006 werden ab dem 12.12.2006 die neuen Serviceterminals in über 500 Hamburger LOTTO-Annahmestellen online geschaltet. Hamburgs LOTTO-Kunden dürfen sich auf eine ganz neue Beratungs- und Servicequalität freuen. Zudem bietet der LOTTO JackPoint das Potenzial für zusätzliche Informations- und Shopping-Bereiche, die generell zukunftsweisend für SB-Terminals am POS sein dürften.
Die Entwicklung des LOTTO JackPoint verlief bei LOTTO Hamburg in mehreren Phasen. Zu Beginn war nur ein zusätzliches Informationsmedium für den POS geplant. Es sollte das Personal der LOTTO-Annahmestellen entlasten und die Kommunikation zwischen Zentrale und Annahmestelle erleichtern. Das jetzt präsentierte Terminal bietet aber noch sehr viel mehr. Das im besten Sinne des Wortes anwenderfreundliche Interface und der umfassende Content dürften sowohl die Kunden von LOTTO Hamburg als auch Inhaber und Personal der LOTTO-Annahmestellen schnell überzeugen.
Der LOTTO JackPoint basiert konzeptionell auf zwei getrennten Bereichen: für den Kunden der S2C-Bereich (Service to Customer) und für die Annahmestelle der S2B-Bereich (Service to Business). Im S2C-Bereich sind aktuelle Informationen zu Produkten, Jackpots, Teilnahmebedingungen, Spielsuchtprävention, Gewinnzahlen, Quoten sowie Spielpläne hinterlegt. LOTTO-Kunden können diese jederzeit interaktiv abrufen und auch drucken lassen. Dazu kommen als weiterer Mehrwert exklusive, nur am LOTTO JackPoint verfügbare Angebote wie der "Astro-Tipp" oder der "Geburtstagstipp".
Im passwortgeschützten und nicht für den Endkunden zugänglichen S2B-Bereich findet das Annahmestellen-Personal eine Vielzahl nützlicher Informationen. Archiviert und jederzeit abrufbar sind beispielsweise Umsatz- und Spielscheinstatistiken, Wochenabrechnungen, Reports und das interne Mitarbeiter-Magazin. Dazu kommt die Möglichkeit zur direkten, schnellen und sicheren Kommunikation mit der LOTTO-Zentrale von LOTTO Hamburg.
Der optische Auftritt des LOTTO JackPoint am POS in der LOTTO-Annahmestelle ist im gelben LOTTO-Branding gestaltet. Die gesamte Einheit ist 64 cm breit, 175 cm hoch und 53 cm tief. Das System, bestehend aus großem Farbmonitor, Tastatur, Maus und angeschlossenem Drucker, ist freistehend und rollbar - dies erleichtert dem Personal die einfache und optimale Platzierung des Terminals im Verkaufsraum. Es wird nur ein Stromanschluss benötigt. Die Daten werden über eine sichere Funkverbindung übermittelt. So entfällt auch von vornherein jeglicher "Kabelsalat" - ganz im Sinne von sicher gestalteten Verkaufsräumen.
Bis zum Tag der Online-Schaltung der LOTTO JackPoints erfahren die Kunden über kurze Filme auf dem großen Monitor, was der LOTTO JackPoint ihnen bieten wird: Es gibt zudem Filme zur neuen LOTTO-Kampagne gegen Spielsucht, zu den Produkten und einen Countdown.
Ab dem 12.12.2006 erleben LOTTO-Kunden dann ein stark erweitertes Angebot, das die Beratung des Annahmestellen-Personals sinnvoll ergänzt. Die Kunden können sich in Sekunden über aktuelle Spiel- und Wettangebote von LOTTO Hamburg informieren oder auch den persönlichen LOTTO-Glücksschein am Bildschirm ausfüllen, ihn sich ausdrucken lassen und dann beim Annahmestellenpersonal spielen. ODDSET-Tipper finden am Terminal einen Sportinformationsdienst mit aktuellen Nachrichten und können sich individuelle ODDSET-Spielpläne ausdrucken lassen - dies sogar "gefiltert" nach Ligen und Tabellen.
Generell entlasten die interaktiven Spielerklärungen das Verkaufspersonal und zeigen anschaulich, wie die von LOTTO Hamburg angebotenen Lotterien und Sportwetten funktionieren, von LOTTO 6aus49 über GlücksSpirale, TOTO, ODDSET und LOTTO im Abonnement bis zu den Vorteilen einer neuen Kundenkarte, die im Jahr 2007 ins Angebot aufgenommen werden soll. Zudem zeigt der LOTTO Jackpoint auch aktuelle Gewinnzahlen, Quoten und Hinweise zur Spielsuchtprävention. Wer später alles noch einmal in Ruhe lesen will, kann sich alle Informationen schnell und kostenlos ausdrucken und mitnehmen.
Dazu kommen Services für Internet- und Handy-affine Kunden: Man kann über den LOTTO JackPoint die Email-Newsletter von LOTTO Hamburg bestellen, vom Jackpotalarm bis hin zu aktuellen LOTTO-Quoten.
Was Hamburger LOTTO-Kunden begeistern wird: Sie können am LOTTO JackPoint direkt Konzert- und Veranstaltungstickets kaufen - ob Konzert, Sport oder sonstige Veranstaltung. LOTTO Hamburg realisiert dieses Angebot in Kooperation mit CTS Eventim, Deutschlands führendem Ticketvermarkter. Für die LOTTO-Annahmestellen dürfte dieses Angebot für erheblich gesteigerten Kundenverkehr im Geschäft sorgen.
Das zukünftige Potenzial des LOTTO JackPoint - schon heute in der Plattform als Option integriert, aber noch nicht realisiert - reicht weit über das aktuelle Angebot hinaus. Hier scheint fast alles möglich zu sein. Dazu kommen aktuelle Informationen über Medien-Kooperationspartner, z.B. Nachrichten und Wetterbericht. Auch aktuelle Ziehungen oder Sportereignisse könnten direkt auf den LOTTO JackPoint übertragen werden. So dürfte der LOTTO JackPoint am POS zum Hingucker und zur selbstverständlichen Anlaufstelle für Kunden werden.
LOTTO Hamburg freut sich, mit dem LOTTO JackPoint eine technologische und anwenderbezogene Innovation geschaffen zu haben, die deutschlandweit einzigartig im Lotteriemarkt ist. Der Faktor Servicefreundlichkeit am POS gewinnt damit eine ganz neue Qualität.
Termine:
18.11.2006 - Präsentation des LOTTO JackPoint auf der Hamburg Messe DU UND DEINE WELT, Messestand LOTTO Hamburg,
26.11.2006 - Halle 8, Stand 08.EG09.
12.12.2006 - Liveschaltung der LOTTO JackPoint in den Hamburger LOTTO-Annahmestellen.
Quelle:http://www.isa-casinos.de/articles/14303.html
....wann soll doch gleich der neue Lotteriestaatsvertrag verabschiedet werden...13.12 ????
bs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.553.187 von boersensoldat am 20.11.06 20:06:00Sehr interessant! Man sollte investiert sein in Fluxx!
Das hört sich abermals nach folgendem an:
- Lotto (jaxx.de): Tendenz Liberalisierung
- Sportwetten (mybet.com): Tendenz Verbot
Siehe auch Kompromißvorschlag aus S-H, wonach zwei Staatsverträge, einer für Lotto, einer für private Sportwetten gemacht werden soll.
Für Fluxx nur ein Teilerfolg (Lotto).
Wenn man Logik & Mathematik anwendet, ist allerdings folgendes zu beachten:
Bis Ende dieses Jahres will Fluxx 600 Terminals in ganz Deutschland installiert haben. (bis Ende 2007: 2000)
Hier installiert mal eben eine von sechzehn Länderlottogesellschaften, nämlich Lotto Hamburg,
nur in Hamburg innerhalb kürzester Zeit bereits 500 Terminals.
In allen Lottoannahmestellen.
Da es 25-30 T Lottoannahmestellen bedeutet dies:
Fluxx wird von der staatlichen Konkurrenz überrollt.
Und im Online-Lotto hinken sie meilenweit hinter Tipp24 hinterher.
Wenn dann der Wachstumsbereich private Sportwetten auch noch verboten wird, also mybet.com im großen Markt Deutschland mit 80 Mio Einwohnern (doppelts so viel wie z.B. Spanien oder Frankreich) wegfällt, dann sehe ich die Aussichten eher verhalten.
abs
P.S.:
Es hat mir immer noch niemand sagen können, wie hoch der Deutschland-Anteil des mybet.com-Geschäfts ist , zwecks Risikoeinschätzung.
- Lotto (jaxx.de): Tendenz Liberalisierung
- Sportwetten (mybet.com): Tendenz Verbot
Siehe auch Kompromißvorschlag aus S-H, wonach zwei Staatsverträge, einer für Lotto, einer für private Sportwetten gemacht werden soll.
Für Fluxx nur ein Teilerfolg (Lotto).
Wenn man Logik & Mathematik anwendet, ist allerdings folgendes zu beachten:
Bis Ende dieses Jahres will Fluxx 600 Terminals in ganz Deutschland installiert haben. (bis Ende 2007: 2000)
Hier installiert mal eben eine von sechzehn Länderlottogesellschaften, nämlich Lotto Hamburg,
nur in Hamburg innerhalb kürzester Zeit bereits 500 Terminals.
In allen Lottoannahmestellen.
Da es 25-30 T Lottoannahmestellen bedeutet dies:
Fluxx wird von der staatlichen Konkurrenz überrollt.
Und im Online-Lotto hinken sie meilenweit hinter Tipp24 hinterher.
Wenn dann der Wachstumsbereich private Sportwetten auch noch verboten wird, also mybet.com im großen Markt Deutschland mit 80 Mio Einwohnern (doppelts so viel wie z.B. Spanien oder Frankreich) wegfällt, dann sehe ich die Aussichten eher verhalten.
abs
P.S.:
Es hat mir immer noch niemand sagen können, wie hoch der Deutschland-Anteil des mybet.com-Geschäfts ist , zwecks Risikoeinschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.553.941 von ambodenstaendig am 20.11.06 20:44:35Ergänze:
"Da es 25-30 T Lottoannahmestellen in ganz Deutschland gibt, ..."
abs
"Da es 25-30 T Lottoannahmestellen in ganz Deutschland gibt, ..."
abs
"Sportwetten ODDSET und ihre Vermittlung bleiben untersagt
(Beschluss vom 27. Oktober 2006 - 1 K 1333/06)
http://www.isa-casinos.de/articles/14298.html
(Beschluss vom 27. Oktober 2006 - 1 K 1333/06)
http://www.isa-casinos.de/articles/14298.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.553.941 von ambodenstaendig am 20.11.06 20:44:35Hallo ambodenstaendig,
wo liegt für Fluxx das Problem, wenn in allen bisherigen Lottoannahmestellen so ein Automat steht ? Wichtig ist doch das sie genau dort bleiben und nicht dort aufgestellt werden wo Fluxx hin will, edeka,schlecker usw. oder!?
Ansonsten sehe ich es so wie Du (mybeth.com)
Gruß
wo liegt für Fluxx das Problem, wenn in allen bisherigen Lottoannahmestellen so ein Automat steht ? Wichtig ist doch das sie genau dort bleiben und nicht dort aufgestellt werden wo Fluxx hin will, edeka,schlecker usw. oder!?
Ansonsten sehe ich es so wie Du (mybeth.com)
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.553.941 von ambodenstaendig am 20.11.06 20:44:35@abs
terminals gibt es heute schon überall
in den Lottoannahmestellen. Die neuen Terminals
in Hamburg können noch mehr.
Direktlotto bei z.B. Edeka funktioniert aber doch anders,
als in den Annahmestellen.
Du überschätzt das Risiko von Sportwetten
und unterschätzt das Potential ausserhalb Deutschlands.
Gruß longterm
terminals gibt es heute schon überall
in den Lottoannahmestellen. Die neuen Terminals
in Hamburg können noch mehr.
Direktlotto bei z.B. Edeka funktioniert aber doch anders,
als in den Annahmestellen.
Du überschätzt das Risiko von Sportwetten
und unterschätzt das Potential ausserhalb Deutschlands.
Gruß longterm
+++++++++++++++++++dies war ja am heutigen Montag, 20.11.2006 ein exorbitant geringes Umsatzvolumen++++++++++++++++++++++
++++++++++++++++++++die Bollinger sind zudem charttechnisch geschlossen worden++++++++++++++++++++++++++++
Nach alledem dürfte in diesem Lichte der Kurs der FLUXX AG
im Verlauf der nächsten Handelstage d e u t l i c h,
respektive mitunter gar explosionsartig anziehen !
Sobald die 4,XX EUR Marke überschritten ist werde ich erste größere Positionen aufbauen.
Fragero
++++++++++++++++++++die Bollinger sind zudem charttechnisch geschlossen worden++++++++++++++++++++++++++++
Nach alledem dürfte in diesem Lichte der Kurs der FLUXX AG
im Verlauf der nächsten Handelstage d e u t l i c h,
respektive mitunter gar explosionsartig anziehen !
Sobald die 4,XX EUR Marke überschritten ist werde ich erste größere Positionen aufbauen.
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.556.484 von FRAGERO am 20.11.06 23:54:37Besonders wichtig !!!!
In Ergänzung zu meinem vorhergehenden Posting sei noch der Vollständigkeit halber mitgeteilt, dass ich n i c h t an einen mittel,- oder gar längerfristigen so recht glauben mag !
Viel mehr sehe ich eine erneute Spekulationsblase bis zum 13.12.2006 auf FlUXX zurollen, getrieben unter hohen Umsäzten von so genannten Zockern !
Demgemäss:
ultra kurfristiges Kursziel: größer 10,xx EUR !!! (Speku-Blase)
mittelfristiges Kursziel: Range 5,00 + 7,00 EUR
längerfristiges Kursziel: Range 6,00 + 9,00 EUR
Keine Kaufempfehlung für Fluxx
Meine persönliche Meinung
Fragero
In Ergänzung zu meinem vorhergehenden Posting sei noch der Vollständigkeit halber mitgeteilt, dass ich n i c h t an einen mittel,- oder gar längerfristigen so recht glauben mag !
Viel mehr sehe ich eine erneute Spekulationsblase bis zum 13.12.2006 auf FlUXX zurollen, getrieben unter hohen Umsäzten von so genannten Zockern !
Demgemäss:
ultra kurfristiges Kursziel: größer 10,xx EUR !!! (Speku-Blase)
mittelfristiges Kursziel: Range 5,00 + 7,00 EUR
längerfristiges Kursziel: Range 6,00 + 9,00 EUR
Keine Kaufempfehlung für Fluxx
Meine persönliche Meinung
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.555.522 von longtermthinker1 am 20.11.06 22:11:12
1. ZAHLEN ? Deutschland-Anteil ?
2. Deutschland der größte Markt in Europa.
3. Wenn Sportwetten in Deutschland verboten werden (außerhalb oddset), was gibt es da zu "unter"- oder "überschätzen" ?!
So ist das keine Antwort. ZAHLEN, FAKTEN.
abs
1. ZAHLEN ? Deutschland-Anteil ?
2. Deutschland der größte Markt in Europa.
3. Wenn Sportwetten in Deutschland verboten werden (außerhalb oddset), was gibt es da zu "unter"- oder "überschätzen" ?!
So ist das keine Antwort. ZAHLEN, FAKTEN.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.556.644 von ambodenstaendig am 21.11.06 00:27:00Sie haben die Börse anscheinend noch nicht in Gänze verstanden !
Die Börese reagiert mitunter vollkommen irrational, primär gesteuert aus rein psychologischen Gesichtspunkten !
Die Börse besteht nicht nur aus Daten und Fakten !
Es ist die Gier welche die Börse bestimmt !
Und Fluxx ist nun einmal aktuell, ich wiederhole aktuell, eine solche Aktie, mit welcher sich kurzfristig, ich wiederhole kurzfristig wohlmöglich sehr viel Geld verdienen lässt !
................" ach hätte ich doch nur"......................
Dieses ist nachweislich der am häufigsten verwendete Nebensatz unter Börsianern !
FLUXX AG wohlmöglich d a s Weihnachtsgeschenk 2006 !
Fragero
Die Börese reagiert mitunter vollkommen irrational, primär gesteuert aus rein psychologischen Gesichtspunkten !
Die Börse besteht nicht nur aus Daten und Fakten !
Es ist die Gier welche die Börse bestimmt !
Und Fluxx ist nun einmal aktuell, ich wiederhole aktuell, eine solche Aktie, mit welcher sich kurzfristig, ich wiederhole kurzfristig wohlmöglich sehr viel Geld verdienen lässt !
................" ach hätte ich doch nur"......................
Dieses ist nachweislich der am häufigsten verwendete Nebensatz unter Börsianern !
FLUXX AG wohlmöglich d a s Weihnachtsgeschenk 2006 !
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.556.644 von ambodenstaendig am 21.11.06 00:27:00Sie haben die Börse anscheinend noch nicht in Gänze verstanden !
Die Börese reagiert mitunter vollkommen irrational, primär gesteuert aus rein psychologischen Gesichtspunkten !
Die Börse besteht nicht nur aus Daten und Fakten !
Es ist die Gier welche die Börse bestimmt !
Und Fluxx ist nun einmal aktuell, ich wiederhole aktuell, eine solche Aktie, mit welcher sich kurzfristig, ich wiederhole kurzfristig wohlmöglich sehr viel Geld verdienen lässt !
................" ach hätte ich doch nur"......................
Dieses ist nachweislich der am häufigsten verwendete Nebensatz unter Börsianern !
FLUXX AG wohlmöglich d a s Weihnachtsgeschenk 2006 !
Fragero
Die Börese reagiert mitunter vollkommen irrational, primär gesteuert aus rein psychologischen Gesichtspunkten !
Die Börse besteht nicht nur aus Daten und Fakten !
Es ist die Gier welche die Börse bestimmt !
Und Fluxx ist nun einmal aktuell, ich wiederhole aktuell, eine solche Aktie, mit welcher sich kurzfristig, ich wiederhole kurzfristig wohlmöglich sehr viel Geld verdienen lässt !
................" ach hätte ich doch nur"......................
Dieses ist nachweislich der am häufigsten verwendete Nebensatz unter Börsianern !
FLUXX AG wohlmöglich d a s Weihnachtsgeschenk 2006 !
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.553.187 von boersensoldat am 20.11.06 20:06:00@ börsensoldat,
das ist eine wirklich gute Nachricht.
Ich habe eine Zeit lang geglaubt, das Abschalten des Online-Angebotes bei einem Großteil der Lotto-Gesellschaften ist ein Trick - frei nach dem Motto, "was wir nicht anbieten, darf auch ein Privater nicht".
Übrigens glaube ich nicht, dass so viele Neukunden dieses Angebot nützen werden. Wer sowieso in die Lottoannahmestelle geht, wird das Angebot nutzen - extra wegen dieser neuen Geräte kann ich mir nicht vorstellen, dass da so viele Neukungen gewonnen werden.
Ein Vorteil wäre allerdings, wenn diese Geräte rund um die Uhr zugänglich sind.
das ist eine wirklich gute Nachricht.
Ich habe eine Zeit lang geglaubt, das Abschalten des Online-Angebotes bei einem Großteil der Lotto-Gesellschaften ist ein Trick - frei nach dem Motto, "was wir nicht anbieten, darf auch ein Privater nicht".
Übrigens glaube ich nicht, dass so viele Neukunden dieses Angebot nützen werden. Wer sowieso in die Lottoannahmestelle geht, wird das Angebot nutzen - extra wegen dieser neuen Geräte kann ich mir nicht vorstellen, dass da so viele Neukungen gewonnen werden.
Ein Vorteil wäre allerdings, wenn diese Geräte rund um die Uhr zugänglich sind.
pusht auch vielleicht fluxx ein bischen....
Sportwettenanbieter bwin darf weiter im Internet aktiv bleiben
Der Sportwettenanbieter bwin darf die Internetseite bwin.com vorerst weiter betreiben. Das Regierungspräsidium Chemnitz wollte der in Wien ansässigen Firma bwin Interactive Entertainment AG untersagen, auf der Seite für Sportwetten, Casino- und Poker-Spiele zu werben sowie dort entsprechende Verträge abzuschließen. Nach einem Beschluss des Verwaltungsgerichtes Chemnitz vom Donnerstag verstößt der Bescheid der Behörde aber gegen das Völkerrecht, wie eine Gerichtssprecherin am Montag mitteilte. Danach darf das sächsische Polizeirecht, auf das sich das Regierungspräsidium stützte, nicht auf fremdes Staatsgebiet ausgedehnt werden.
Die Richter gaben damit einem Eilantrag des Unternehmens statt. Das Regierungspräsidium kann gegen die Entscheidung Beschwerde beim Sächsischen Oberverwaltungsgericht in Bautzen einreichen.
Das Vorgehen gegen die Internetseite bwin.com steht in Verbindung mit dem angestrebten Gewerbeverbot für den Sportwettenanbieter bwin aus dem sächsischen Neugersdorf. bwin Interactive Entertainment AG hatte sich 2002 mit 50 Prozent an bwin beteiligt. Kurz vor dem Start der neuen Bundesliga-Saison hatte das sächsische Innenministerium bwin mit einem Gewerbeverbot belegt. Danach waren dem Unternehmen sowohl das Veranstalten und Vermitteln von Sportwetten wie auch das Werben dafür untersagt. Das zuständige Regierungspräsidium Chemnitz erließ entsprechende Untersagungsverfügungen unter Androhung einer Geldstrafe. Das Oberverwaltungsgericht in Bautzen hob den Beschluss aber in einem Eilverfahren bis zu einer endgültigen Entscheidung auf.
Sportwettenanbieter bwin darf weiter im Internet aktiv bleiben
Der Sportwettenanbieter bwin darf die Internetseite bwin.com vorerst weiter betreiben. Das Regierungspräsidium Chemnitz wollte der in Wien ansässigen Firma bwin Interactive Entertainment AG untersagen, auf der Seite für Sportwetten, Casino- und Poker-Spiele zu werben sowie dort entsprechende Verträge abzuschließen. Nach einem Beschluss des Verwaltungsgerichtes Chemnitz vom Donnerstag verstößt der Bescheid der Behörde aber gegen das Völkerrecht, wie eine Gerichtssprecherin am Montag mitteilte. Danach darf das sächsische Polizeirecht, auf das sich das Regierungspräsidium stützte, nicht auf fremdes Staatsgebiet ausgedehnt werden.
Die Richter gaben damit einem Eilantrag des Unternehmens statt. Das Regierungspräsidium kann gegen die Entscheidung Beschwerde beim Sächsischen Oberverwaltungsgericht in Bautzen einreichen.
Das Vorgehen gegen die Internetseite bwin.com steht in Verbindung mit dem angestrebten Gewerbeverbot für den Sportwettenanbieter bwin aus dem sächsischen Neugersdorf. bwin Interactive Entertainment AG hatte sich 2002 mit 50 Prozent an bwin beteiligt. Kurz vor dem Start der neuen Bundesliga-Saison hatte das sächsische Innenministerium bwin mit einem Gewerbeverbot belegt. Danach waren dem Unternehmen sowohl das Veranstalten und Vermitteln von Sportwetten wie auch das Werben dafür untersagt. Das zuständige Regierungspräsidium Chemnitz erließ entsprechende Untersagungsverfügungen unter Androhung einer Geldstrafe. Das Oberverwaltungsgericht in Bautzen hob den Beschluss aber in einem Eilverfahren bis zu einer endgültigen Entscheidung auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.553.941 von ambodenstaendig am 20.11.06 20:44:35Du solltest vielleicht bedenken, dass die neuen Terminals in diesem Fall in schon bestehenden Annahmestellen integriert werden. Fluxx ist erst Kooperationen eingegangen und muss bzw. musste in weiteren Schritten die passenden Supermärkte ausfindig machen. Hier geht es ja hoffentlich auch um wirkliche Profitabilität und ob die Meldung mit 500 sofort online geschalteten Terminals so wörtlich hinzunehmen ist sei mal dahingestellt.... abwarten
Die Zukunft wirds uns allen zeigen.
zu deiner Risikoeinschätzung: momentan wird meiner Meinung nach Fluxx relativ zum Wert des Unternehmens sehr günstig bewertet und auch günstiger als tipp24.
Hier steckt sehr viel Risiko drin, aber auf Sicht von 2-3 Jahren bestehen gute Chancen eine gute Performance zu erzielen. Kurz bis mittelfristig wird sich das ganze noch sehr zäh in die Länge ziehen und einige hier im Thread werden sich verabschieden. Ich bin gespannt wen ich 2008/09 noch antreffen werde.
P.S.: @Fragero u Paepstin: schnelle explosionsartige Entwicklungen, damit meine ich mehrere 100 Proz. in den nächsten Tagen werdet ihr hier nicht erleben (meine Meinung)
@Fragero: ich hoffe du agierst an der Börse nicht so wie du dich hier auffführst...wenn ja dann tust du mir wirklich leid...wir sollten das Geld schleunigst nehmen und ordentlich einen draufmachen
Gruß
Die Zukunft wirds uns allen zeigen.
zu deiner Risikoeinschätzung: momentan wird meiner Meinung nach Fluxx relativ zum Wert des Unternehmens sehr günstig bewertet und auch günstiger als tipp24.
Hier steckt sehr viel Risiko drin, aber auf Sicht von 2-3 Jahren bestehen gute Chancen eine gute Performance zu erzielen. Kurz bis mittelfristig wird sich das ganze noch sehr zäh in die Länge ziehen und einige hier im Thread werden sich verabschieden. Ich bin gespannt wen ich 2008/09 noch antreffen werde.
P.S.: @Fragero u Paepstin: schnelle explosionsartige Entwicklungen, damit meine ich mehrere 100 Proz. in den nächsten Tagen werdet ihr hier nicht erleben (meine Meinung)
@Fragero: ich hoffe du agierst an der Börse nicht so wie du dich hier auffführst...wenn ja dann tust du mir wirklich leid...wir sollten das Geld schleunigst nehmen und ordentlich einen draufmachen
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.556.718 von FRAGERO am 21.11.06 00:44:19Ich stelle fest dass du überhaupt nicht gierig bist...du gibst dich sehr bescheiden mach weiter so du Börsenpsychologe ... das schlimmste ist... ach was ich sag es dir nicht
Das sehen einige aber ganz anders!! 25K im Kauf bei 3,51!!!!!!!!
Die nächste 100%Chance ist bereits in 14 Tagen..... 13.12...
3,69 3.100
3,68 2.000
3,66 6.381
3,65 2.200
3,63 490
3,62 1.390
3,60 10.955
3,59 7.976
3,58 1.000
3,55 773
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
25.301 3,51
1.511 3,50
2.500 3,48
2.000 3,45
1.265 3,43
260 3,41
8.000 3,40
148 3,39
500 3,38
2.239 3,37
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
43.724 1:0,83 36.265
Die nächste 100%Chance ist bereits in 14 Tagen..... 13.12...
3,69 3.100
3,68 2.000
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3,65 2.200
3,63 490
3,62 1.390
3,60 10.955
3,59 7.976
3,58 1.000
3,55 773
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
25.301 3,51
1.511 3,50
2.500 3,48
2.000 3,45
1.265 3,43
260 3,41
8.000 3,40
148 3,39
500 3,38
2.239 3,37
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.558.599 von Malmquist am 21.11.06 09:36:57wie kannst du über Fragero lachen ich finde er ist der Einzige der sich wirklich auskennt,besonders bei Fluxx! kurzfristig 10€,das ist es was der Fluxxianer hören will
Na bitte es geht doch!!!!
Entschließung zum Staatsvertrag zum Glücksspielwesen
Landessportbünde begrüßen Staatsvertragsentwurf zum Glücksspielwesen Die Konferenz der Landessportbünde im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) begrüßt den Entwurf des Staatsvertrages zum Glücksspielwesen vom 25.10.2006, der im Dezember zur Beschlussfassung durch die Ministerpräsidentenkonferenz ansteht.
1.) Die Landessportbünde teilen auf der Grundlage der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes die Einschätzung der Länder, dass der Erhalt und die Weiterentwicklung des staatlichen Glücksspielmonopols ein geeignetes Mittel ist, die Glücksspielsucht einzudämmen, den Glücksspielmarkt zu kanalisieren und zu begrenzen, den Schutz von Jugendlichen und Spielern zu gewährleisten und die mit dem Glücksspiel verbundene Begleitkriminalität zu bekämpfen.
2.) Durch den Staatsvertrag wird das staatliche Monopol für das Glücksspiel für weitere vier Jahre fortgeführt und damit die bewährte Finanzierungsgrundlage für die Sportförderung durch die Länder für diesen Zeitraum gesichert. Die Landessportbünde begrüßen den im Staatsvertrag verankerten Verwendungszweck eines erheblichen Anteils der Einnahmen aus Glücksspielen zur Förderung öffentlicher oder steuerbegünstigter Zwecke. Die Landessportbünde bitten zu prüfen, ob hierbei eine Zweckbestimmung der Erträge für den gemeinnützigen Sport explizit ausgesprochen werden kann.
3.) Die Landessportbünde sehen die Notwendigkeit - nach Abschluss des Staatsvertrages - die nächsten vier Jahre mit allen Beteiligten in der Politik, in der Wirtschaft und des Sports zu nutzen, um die in der politischen Diskussion der letzten Monate vorgebrachten Alternativen zum staatlichen Glücksspielmonopol emotionsfrei zu durchdenken. Entscheidend wird hierbei aus der Sicht der Landessportbünde sein, die Finanzierung der gemeinwohlorientierten Arbeit des Sports in mindestens dem bisherigen Umfang auch in Zukunft zu gewährleisten.
Bei der Erörterung von Alternativen zum Glücksspielmonopol wird das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes ebenso zu beachten sein wie die Rechtsprechung des EuGH.
Auch der Ausgang angekündigter und eingeleiteter Vertragsverletzungsverfahren von Seiten der Europäischen Kommission wird in diese Evaluierung mit einzubeziehen sein.
Jede Form der Liberalisierung – als Alternative zum staatlichen Glücksspielmonopol - muss dabei europarechtliche Vorgaben beachten. Dazu gehören ein europaweites Ausschreibungsverfahren sowie ein diskriminierungsfreies Vergabeverfahren. Das heißt, jede Beschränkung der Teilnehmerzahl für einen liberalisierten Glücksspielmarkt in Deutschland bedarf einer sehr differenzierter Begründung. Die Vorstellung der Liberalisierungsbefürworter, man könne im EU-Ausland konzessionierte Glücksspielveranstalter von Deutschland fern halten, zumindest aber durch eine Niederlassungspflicht in Deutschland zu Steuer- oder Konzessionsabgaben verpflichten, geht fehl.
Schließlich wird abzuwägen sein, ob die von den Liberalisierungsbefürwortern unter diesen Voraussetzungen versprochenen Zuwächse bei der Finanzierung des Sports noch realistisch sind, wenn zugleich, was gerechtfertigt ist, auch die Erzielung von Gewinnen für die liberalisierten Glücksspielveranstalter bei der Berechnung Beachtung finden muss.
4.) Auch innerhalb des Sports wird das Moratorium für das Staatsmonopol in den nächsten vier Jahren Gelegenheit geben, über eine angemessene Verteilung der Konzessionserträge – etwa der Oddset-Mittel – vor allem zugunsten des Fußballs zu beraten. Die Landessportbünde haben hierzu Vorschläge gemacht. Eine Reaktion des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Fußball-Liga (DFL) hierzu steht bisher aus. Die Landessportbünde sind zuversichtlich, dass innerhalb des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) zu diesem Thema nach der abschließenden Entscheidung der Ministerpräsidenten ein Konsens gefunden werden kann.
5.) Die Landessportbünde unterstützen die Position des DOSB, dass im Staatsvertrag Ausnahmeregelungen zur Werbung explizit für solche Glücksspiele bzw. Lotterien zugelassen werden, deren Erträge sozialen und gemeinnützigen Zwecken zufließen. Dies gilt insbesondere für die Lotterie „GlücksSpirale“, deren Erträge neben dem Breitensport auch dem Denkmalschutz und der freien Wohlfahrtspflege zugute kommen.
Entschließung zum Staatsvertrag zum Glücksspielwesen
Landessportbünde begrüßen Staatsvertragsentwurf zum Glücksspielwesen Die Konferenz der Landessportbünde im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) begrüßt den Entwurf des Staatsvertrages zum Glücksspielwesen vom 25.10.2006, der im Dezember zur Beschlussfassung durch die Ministerpräsidentenkonferenz ansteht.
1.) Die Landessportbünde teilen auf der Grundlage der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes die Einschätzung der Länder, dass der Erhalt und die Weiterentwicklung des staatlichen Glücksspielmonopols ein geeignetes Mittel ist, die Glücksspielsucht einzudämmen, den Glücksspielmarkt zu kanalisieren und zu begrenzen, den Schutz von Jugendlichen und Spielern zu gewährleisten und die mit dem Glücksspiel verbundene Begleitkriminalität zu bekämpfen.
2.) Durch den Staatsvertrag wird das staatliche Monopol für das Glücksspiel für weitere vier Jahre fortgeführt und damit die bewährte Finanzierungsgrundlage für die Sportförderung durch die Länder für diesen Zeitraum gesichert. Die Landessportbünde begrüßen den im Staatsvertrag verankerten Verwendungszweck eines erheblichen Anteils der Einnahmen aus Glücksspielen zur Förderung öffentlicher oder steuerbegünstigter Zwecke. Die Landessportbünde bitten zu prüfen, ob hierbei eine Zweckbestimmung der Erträge für den gemeinnützigen Sport explizit ausgesprochen werden kann.
3.) Die Landessportbünde sehen die Notwendigkeit - nach Abschluss des Staatsvertrages - die nächsten vier Jahre mit allen Beteiligten in der Politik, in der Wirtschaft und des Sports zu nutzen, um die in der politischen Diskussion der letzten Monate vorgebrachten Alternativen zum staatlichen Glücksspielmonopol emotionsfrei zu durchdenken. Entscheidend wird hierbei aus der Sicht der Landessportbünde sein, die Finanzierung der gemeinwohlorientierten Arbeit des Sports in mindestens dem bisherigen Umfang auch in Zukunft zu gewährleisten.
Bei der Erörterung von Alternativen zum Glücksspielmonopol wird das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes ebenso zu beachten sein wie die Rechtsprechung des EuGH.
Auch der Ausgang angekündigter und eingeleiteter Vertragsverletzungsverfahren von Seiten der Europäischen Kommission wird in diese Evaluierung mit einzubeziehen sein.
Jede Form der Liberalisierung – als Alternative zum staatlichen Glücksspielmonopol - muss dabei europarechtliche Vorgaben beachten. Dazu gehören ein europaweites Ausschreibungsverfahren sowie ein diskriminierungsfreies Vergabeverfahren. Das heißt, jede Beschränkung der Teilnehmerzahl für einen liberalisierten Glücksspielmarkt in Deutschland bedarf einer sehr differenzierter Begründung. Die Vorstellung der Liberalisierungsbefürworter, man könne im EU-Ausland konzessionierte Glücksspielveranstalter von Deutschland fern halten, zumindest aber durch eine Niederlassungspflicht in Deutschland zu Steuer- oder Konzessionsabgaben verpflichten, geht fehl.
Schließlich wird abzuwägen sein, ob die von den Liberalisierungsbefürwortern unter diesen Voraussetzungen versprochenen Zuwächse bei der Finanzierung des Sports noch realistisch sind, wenn zugleich, was gerechtfertigt ist, auch die Erzielung von Gewinnen für die liberalisierten Glücksspielveranstalter bei der Berechnung Beachtung finden muss.
4.) Auch innerhalb des Sports wird das Moratorium für das Staatsmonopol in den nächsten vier Jahren Gelegenheit geben, über eine angemessene Verteilung der Konzessionserträge – etwa der Oddset-Mittel – vor allem zugunsten des Fußballs zu beraten. Die Landessportbünde haben hierzu Vorschläge gemacht. Eine Reaktion des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Fußball-Liga (DFL) hierzu steht bisher aus. Die Landessportbünde sind zuversichtlich, dass innerhalb des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) zu diesem Thema nach der abschließenden Entscheidung der Ministerpräsidenten ein Konsens gefunden werden kann.
5.) Die Landessportbünde unterstützen die Position des DOSB, dass im Staatsvertrag Ausnahmeregelungen zur Werbung explizit für solche Glücksspiele bzw. Lotterien zugelassen werden, deren Erträge sozialen und gemeinnützigen Zwecken zufließen. Dies gilt insbesondere für die Lotterie „GlücksSpirale“, deren Erträge neben dem Breitensport auch dem Denkmalschutz und der freien Wohlfahrtspflege zugute kommen.
Das ist wie eine Green Card für Fluxx!!!
mybet.com kann weitermachen!!!! Alle Fluxx Geschäftdfelder bleiben erhalten!!!!!
Jetzt mal alle AUFWACHEN!!!!!!
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Der Entwurf eines neuen Lotteriestaatsvertrag – Teil 3
Da inzwischen ein heftiger Streit um die geplanten Änderungen im Lotteriestaatsvertrag entbrannt ist, skizziert der Podcast die wichtigsten Neuerungen im Überblick, um eine entsprechende Gesprächsgrundlage zu schaffen. Aufgrund des großen Umfangs ist der Podcast in drei Teile geteilt.
http://www.law-podcasting.de/der-entwurf-eines-neuen-lotteri…
Da inzwischen ein heftiger Streit um die geplanten Änderungen im Lotteriestaatsvertrag entbrannt ist, skizziert der Podcast die wichtigsten Neuerungen im Überblick, um eine entsprechende Gesprächsgrundlage zu schaffen. Aufgrund des großen Umfangs ist der Podcast in drei Teile geteilt.
http://www.law-podcasting.de/der-entwurf-eines-neuen-lotteri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.559.973 von MaryJo am 21.11.06 10:52:54Hi,
gibt es auch ein Datum, Uhrzeit, wo erschienen ?
Danke
gibt es auch ein Datum, Uhrzeit, wo erschienen ?
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.560.188 von streichelzoo am 21.11.06 11:03:51Erschienen heute; nachzulesen auf www.isa-casinos.de
Scheint nur niemand zu interessieren! Ich habe gestern nochmal nachgelegt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.560.013 von MaryJo am 21.11.06 10:54:49Haben doch alle angst,Fluxx wird seinen weg machen.
ich sag nur:Kursziel 10 €!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.560.735 von zocklany am 21.11.06 11:30:04endlich wirst Du vernünftig, dann klapts auch mit den Beitragszahlungen für Deine Tochter
Das Millionendepot hat letzte Woche auch wiedwer Tipp 24 gekauft.... sowas müsste jetzt bei Fluxx einsteigen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.559.973 von MaryJo am 21.11.06 10:52:54wieso ist das gut für fluxx??
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.560.900 von djimmi am 21.11.06 11:38:25ich machs Fragero zuliebe er hatmir so leid getan
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.560.972 von djimmi am 21.11.06 11:42:13.....Die Vorstellung der Liberalisierungsbefürworter, man könne im EU-Ausland konzessionierte Glücksspielveranstalter von Deutschland fern halten, zumindest aber durch eine Niederlassungspflicht in Deutschland zu Steuer- oder Konzessionsabgaben verpflichten, geht fehl......
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.561.061 von zocklany am 21.11.06 11:46:46Fragero hat Fluxx massiv geshortet ... übrigens war das bei Kursen um 3,70 € ... jetzt will er bei Kursen über 4 massiv einsteigen Fragero gibst du Börsenseminare. Ich würde gerne einiges von dir lernen
Weiterer Auftrag für Digidis in Spanien:
Neben den eigenen Angeboten
- www.serviapuestas.es
- www.loteriasempresas.com
und den Lottoangeboten der Portale
- www.yahoo.es
- www.terra.es (telefònica)
sowie den Tätigkeiten für www.loterias.com
arbeitet Digidis auch am Redisign des Angebotes von www.loterias123.com (Quelle: www.salinidad5.com)
Uebrigens habe ich einen Blogeintrag (auf Spanisch) gefunden, in welchem (soweit ich das richtig interpretiert habe) von 11 Angestellten bei Digidis (Stand Oktober) die Rede war. Ventura24 beschäftigt gemäss Angaben auf der Webseite deren 26 in Madrid.
Man darf gespannt sein, ob Fluxx anlässlich der Analystenkonferenz vom nächsten Montag mit News aufwartet (dito Tipp24). Auf dieses Datum hin dürfte bei Fluxx auch eine neue Version des Factbooks ins Netz stellen.
Gruss - mwenture
Neben den eigenen Angeboten
- www.serviapuestas.es
- www.loteriasempresas.com
und den Lottoangeboten der Portale
- www.yahoo.es
- www.terra.es (telefònica)
sowie den Tätigkeiten für www.loterias.com
arbeitet Digidis auch am Redisign des Angebotes von www.loterias123.com (Quelle: www.salinidad5.com)
Uebrigens habe ich einen Blogeintrag (auf Spanisch) gefunden, in welchem (soweit ich das richtig interpretiert habe) von 11 Angestellten bei Digidis (Stand Oktober) die Rede war. Ventura24 beschäftigt gemäss Angaben auf der Webseite deren 26 in Madrid.
Man darf gespannt sein, ob Fluxx anlässlich der Analystenkonferenz vom nächsten Montag mit News aufwartet (dito Tipp24). Auf dieses Datum hin dürfte bei Fluxx auch eine neue Version des Factbooks ins Netz stellen.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.556.644 von ambodenstaendig am 21.11.06 00:27:00@abs
die zukünftigen Zahlen würde ich erst einmal von Dir erwarten,
weil Du Behauptungen anstellst, ohne die mit Zahlen
für die Märkte zu hinterlegen.
Ansonsten verlasse ich mich
für die grobe Richtung auf das FactBook von Fluxx.
Gruß longterm
die zukünftigen Zahlen würde ich erst einmal von Dir erwarten,
weil Du Behauptungen anstellst, ohne die mit Zahlen
für die Märkte zu hinterlegen.
Ansonsten verlasse ich mich
für die grobe Richtung auf das FactBook von Fluxx.
Gruß longterm
und genau dieser "Regionalisierungsstaatsvertrag" kommt ja nun so nicht!! Glückwunsch Herr Jacken!
aus ARD Börse, 30.05.06
Startet Fluxx nun durch?
Bisher habe man mit "angezogener Handbremse" agieren müssen, doch nun könne man Vollgas geben, kommentierte Fluxx-Chef Rainer Jacken die Entscheidung des Kartellamts. "Einzelne Lottogesellschaften haben uns Steine in den Weg gelegt, die das Bundeskartellamt nun endgültig zur Seite räumen will", ergänzte er.
Außerdem erhofft sich Fluxx zusätzliche Umsätze, sollte der zwischen den Bundesländern geschlossene Regionalisierungsstaatsvertrag vom Kartellamt gekippt werden. Dieser sieht unter anderem eine Begrenzung der Provisionen für gewerbliche Spielvermittler vor.
Doch damit nicht genug. Außerdem sieht Fluxx Auswirkungen auf den Liberalisierungsprozess im deutschen Markt für Sportwetten. Das Kartellamt habe deutlich zum Ausdruck gebracht, dass Europarecht in Deutschland zur Anwendung kommen müsse, so Fluxx.
aus ARD Börse, 30.05.06
Startet Fluxx nun durch?
Bisher habe man mit "angezogener Handbremse" agieren müssen, doch nun könne man Vollgas geben, kommentierte Fluxx-Chef Rainer Jacken die Entscheidung des Kartellamts. "Einzelne Lottogesellschaften haben uns Steine in den Weg gelegt, die das Bundeskartellamt nun endgültig zur Seite räumen will", ergänzte er.
Außerdem erhofft sich Fluxx zusätzliche Umsätze, sollte der zwischen den Bundesländern geschlossene Regionalisierungsstaatsvertrag vom Kartellamt gekippt werden. Dieser sieht unter anderem eine Begrenzung der Provisionen für gewerbliche Spielvermittler vor.
Doch damit nicht genug. Außerdem sieht Fluxx Auswirkungen auf den Liberalisierungsprozess im deutschen Markt für Sportwetten. Das Kartellamt habe deutlich zum Ausdruck gebracht, dass Europarecht in Deutschland zur Anwendung kommen müsse, so Fluxx.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.561.200 von MaryJo am 21.11.06 11:53:32geht das daraus hervor, muss ich mir noch einmal angucken, wenig Zeit gerade für Börse..
jetzt kratzen wir die 23K bei 3,59 an.... weg damit!
Ich hätte da noch etwas, das in das Portfolio von Fluxx passen würde: www.europoker.com
Wie ist eure Meinung dazu
Gruß
Wie ist eure Meinung dazu
Gruß
Auf N-TV, Breaking News: Bundeskartellamt stoppt Lottostreit der Länder.
ExclusivKartellamtsbeschluss: Lottogesellschaften müssen Online-Angebote wieder öffnen
Verfügung.
Der Streit zwischen den Landesregierungen und dem Bundeskartellamt um die Liberalisierung des deutschen Lottomarktes verschärft sich. Wie die WirtschaftsWoche erfuhr, erging heute ein erneuter Beschluss des Bundeskartellamtes zur bundesweiten Öffnung des Internetangebotes für Lotto und Sportwetten.
Kartellamtsbeschluss: Die Lottogesellschaften müssen ihr Online-Angebote wieder öffnen,
Den Lottogesellschaften wird in der neuen Verfügung des Kartellamtes nun formal untersagt, „aufsichtsbehördlichen Weisungen zur Schließung ihres Internetvertriebs“ Folge zu leisten. „Die Weisungen der Lotterieaufsicht dürfen von den Lottogesellschaften und von den Lotterieaufsichtsbehörden der Bundesländer nicht umgesetzt werden“, heißt es in dem 20-seitigen Schreiben des Kartellamtes. Bis zum 30. November wird den Gesellschaften nun Gelegenheit gegeben, Stellung zu nehmen.
Das Bundeskartellamt hatte die Lottogesellschaften erst Anfang November unter Strafandrohung aufgefordert, ihre regional begrenzten Internetangebote bundesweit zu öffnen. Daraufhin hatten die Anbieter nach einer Telefonkonferenz der Landesregierungen den Online-Tipp komplett aus ihrem Internetangebot gestrichen. Das Kartellamt sieht darin jetzt jedoch eine Umgehung der Öffnungsverfügung.
Durch den neuen Beschluss des Kartellamtes geraten die Lottogesellschaften unter erheblichen Druck: Kommen sie dem Beschluss nicht nach, drohen empfindliche Strafen des Kartellamtes. Öffnen sie ihr Internetangebot jedoch bundesweit, verstoßen sie gegen die Landesgesetze, wonach die Spielkonzession nur für die jeweilige regionale Lottogesellschaft gilt.
Außerdem stünde die Ausweitung im Widerspruch zu einer Vorgabe des Bundesverfassungsgerichtes vom März dieses Jahres.
[21.11.2006]
Verfügung.
Der Streit zwischen den Landesregierungen und dem Bundeskartellamt um die Liberalisierung des deutschen Lottomarktes verschärft sich. Wie die WirtschaftsWoche erfuhr, erging heute ein erneuter Beschluss des Bundeskartellamtes zur bundesweiten Öffnung des Internetangebotes für Lotto und Sportwetten.
Kartellamtsbeschluss: Die Lottogesellschaften müssen ihr Online-Angebote wieder öffnen,
Den Lottogesellschaften wird in der neuen Verfügung des Kartellamtes nun formal untersagt, „aufsichtsbehördlichen Weisungen zur Schließung ihres Internetvertriebs“ Folge zu leisten. „Die Weisungen der Lotterieaufsicht dürfen von den Lottogesellschaften und von den Lotterieaufsichtsbehörden der Bundesländer nicht umgesetzt werden“, heißt es in dem 20-seitigen Schreiben des Kartellamtes. Bis zum 30. November wird den Gesellschaften nun Gelegenheit gegeben, Stellung zu nehmen.
Das Bundeskartellamt hatte die Lottogesellschaften erst Anfang November unter Strafandrohung aufgefordert, ihre regional begrenzten Internetangebote bundesweit zu öffnen. Daraufhin hatten die Anbieter nach einer Telefonkonferenz der Landesregierungen den Online-Tipp komplett aus ihrem Internetangebot gestrichen. Das Kartellamt sieht darin jetzt jedoch eine Umgehung der Öffnungsverfügung.
Durch den neuen Beschluss des Kartellamtes geraten die Lottogesellschaften unter erheblichen Druck: Kommen sie dem Beschluss nicht nach, drohen empfindliche Strafen des Kartellamtes. Öffnen sie ihr Internetangebot jedoch bundesweit, verstoßen sie gegen die Landesgesetze, wonach die Spielkonzession nur für die jeweilige regionale Lottogesellschaft gilt.
Außerdem stünde die Ausweitung im Widerspruch zu einer Vorgabe des Bundesverfassungsgerichtes vom März dieses Jahres.
[21.11.2006]
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.568.663 von streichelzoo am 21.11.06 17:43:24Quelle:
wiwo.de
wiwo.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.568.303 von binda am 21.11.06 17:31:55laufband auf ntv - 17.30h
kartellamt stoppt länder im lotto streit. das bundeskartellamt hat die bundesländer im lottostreit gestoppt. in einer abmahnung untersagt das kartellamt heute nach dpa informaition in bonn den lottogesellschaften, anweisungen ihrer länder zum ende des internet angebotes umzusetzen. diese anweisung verstosst gegen kartellrecht. damit stellt sich das kartellamt im kampf um mehr wettbewerb direkt gegen die länder.
kartellamt stoppt länder im lotto streit. das bundeskartellamt hat die bundesländer im lottostreit gestoppt. in einer abmahnung untersagt das kartellamt heute nach dpa informaition in bonn den lottogesellschaften, anweisungen ihrer länder zum ende des internet angebotes umzusetzen. diese anweisung verstosst gegen kartellrecht. damit stellt sich das kartellamt im kampf um mehr wettbewerb direkt gegen die länder.
Denke dass es nach dieser Meldung morgen ein Fest geben wird.
Die Reise beginnt!
Jetzt könnte es ganz schön fluxx gehen! Schaunmamal!
Päpstin
Jetzt könnte es ganz schön fluxx gehen! Schaunmamal!
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.569.626 von Paepstin am 21.11.06 18:23:35Dauert noch a bisl,aber dann gehts richtig ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.569.626 von Paepstin am 21.11.06 18:23:35 wie oft denn noch
TradeGate schon auf 3.69
Päpstin
Päpstin
also ich hab mir nach dieser grandiosen News gerade noch 60k im Arbitrage Handel der OTC Boerse Singapur zu 3,59 besorgt.
Die Reise kann beginnen.
Die Reise kann beginnen.
Zackzack morgen! Erste Haltestelle bei 7,80!
Päpstilein
Päpstilein
TG im ask bei 3,72!
Weil so schön ist
Kartellamt stärkt private Lottoanbieter
http://www.faz.net/s/RubC8BA5576CDEE4A05AF8DFEC92E288D64/Doc…
Kartellamt stärkt private Lottoanbieter
http://www.faz.net/s/RubC8BA5576CDEE4A05AF8DFEC92E288D64/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.570.109 von Paepstin am 21.11.06 18:46:46wrum mußt du immer so überteiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.570.133 von Paepstin am 21.11.06 18:48:213x haben die Landeslottogesellschaften vom Kartellamt jetzt voll eins in die Fresse gekriegt - und dazu noch 1x vom OLG Düsseldorf. Liebe Lottogesellschaften, gebt euch endlich geschlagen, sonst fliegt ihr aus dem Ring. Meine es ja nur gut mit euch. Ihr wisst doch, Neid muss man sich verdienen, Mitleid kriegt man geschenkt. Ihr dürft mein Geschenk behalten, verdient habt ihr es nicht
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
warum steigt die AKTIE NICHT ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.570.265 von mfierke am 21.11.06 18:55:36Du weißt doch garnicht wie es ist, wenn ich übertreibe!
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.570.471 von Paepstin am 21.11.06 19:04:32noch schlimmer???? Wahnsinn, denke aber immer dran, sie haben noch Zeit bis zum 30.11. das kann lange sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.570.424 von buy am 21.11.06 19:02:37Tut sie doch!
Diese Aktie gibts morgen für 3,40 - 3,50 Euro.
Unmittelbar nach der Meldung werden ca. 25k für 3,69-3,70 Euro ins Ask gestellt.
Da kann man sich ausrechnen, wieviele Stücke da erst morgen bestens nachgeschoben werden.
Unmittelbar nach der Meldung werden ca. 25k für 3,69-3,70 Euro ins Ask gestellt.
Da kann man sich ausrechnen, wieviele Stücke da erst morgen bestens nachgeschoben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.570.643 von WilhelmvonOranien am 21.11.06 19:11:22genau so ist es, das sind noch Aktionäre, die haben vielllllllllllllllle Stücke davon, die müssen im ASK dann erst bedient werden. Warten wir bis zum 30.11 dann wird es evtl. klappen
du träumst ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.570.725 von mfierke am 21.11.06 19:14:07@Moni! Muss mich auch mal melden, wir haben hier eine 2.Primacom! Bin schon länger investiert! Riesenmarkt mit gewaltigen Möglichkeiten!
Aus den aktuellen News betr. Kartellamt-Abmahnung:
"...Das Bundeskartellamt hatte die Lottogesellschaften erst Anfang November unter Strafandrohung aufgefordert, ihre regional begrenzten Internetangebote bundesweit zu öffnen. Daraufhin hatten die Anbieter nach einer Telefonkonferenz der Landesregierungen den Online-Tipp komplett aus ihrem Internetangebot gestrichen. Das Kartellamt sieht darin jetzt jedoch eine Umgehung der Öffnungsverfügung...."
==> Meine Schlussfolgerung: Jede wettbewerbsbeeinflussende Absprache zwischen den Lottogesellschaften verstösst gegen die Anordnungen des Bundeskartellamtes. Damit sind sowohl der aktuelle wie auch der geplante Lotto-Staatsvertrag gestorben. Ein solcher wäre nur in soweit zulässig, als er keine den Wettbewerb (zwischen den Lottogesellschaften und zu den privaten Anbietern) beeinflussende Inhalte hat (z.B: gemeinsame Ziehung der Lottozahlen).
Der Weg für Fluxx und Tipp24 ist somit frei!
Gruss - mwenture
"...Das Bundeskartellamt hatte die Lottogesellschaften erst Anfang November unter Strafandrohung aufgefordert, ihre regional begrenzten Internetangebote bundesweit zu öffnen. Daraufhin hatten die Anbieter nach einer Telefonkonferenz der Landesregierungen den Online-Tipp komplett aus ihrem Internetangebot gestrichen. Das Kartellamt sieht darin jetzt jedoch eine Umgehung der Öffnungsverfügung...."
==> Meine Schlussfolgerung: Jede wettbewerbsbeeinflussende Absprache zwischen den Lottogesellschaften verstösst gegen die Anordnungen des Bundeskartellamtes. Damit sind sowohl der aktuelle wie auch der geplante Lotto-Staatsvertrag gestorben. Ein solcher wäre nur in soweit zulässig, als er keine den Wettbewerb (zwischen den Lottogesellschaften und zu den privaten Anbietern) beeinflussende Inhalte hat (z.B: gemeinsame Ziehung der Lottozahlen).
Der Weg für Fluxx und Tipp24 ist somit frei!
Gruss - mwenture
morgen 4 € .
guten abend allerseits die die es noch nicht begriffen haben pech gehabt morgen über 4 spätestens am 13.12 ist der kurs bei mindestens 6 gruss an alle die meiner meinung sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.571.008 von lauslein am 21.11.06 19:22:20da hast du ja recht, aber bevor nicht alles zu 90 5 in trockenen Tüchern ist, tue ich mir eine 2. PRC nicht an
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.571.324 von mfierke am 21.11.06 19:31:575 soll % sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.570.643 von WilhelmvonOranien am 21.11.06 19:11:22...holländer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.571.204 von Bluescan am 21.11.06 19:28:22
http://img50.imageshack.us/img50/1640/geld10yg5.gif[/img]
http://img50.imageshack.us/img50/1640/geld10yg5.gif[/img]
http://img50.imageshack.us/img50/1640/geld10yg5.gif[/img]
http://img50.imageshack.us/img50/1640/geld10yg5.gif[/img]
3.70 geknackt siehe frankfurt
19:18:50 3,70 5.000
19:11:00 3,68 600
19:08:38 3,69 2.750
18:55:51 3,69 2.000
18:55:10 3,68 350
18:54:23 3,68 500
18:52:46 3,68 13.600
18:42:34 3,62 75
18:34:53 3,62 1.000
18:32:43 3,62 6.220
19:18:50 3,70 5.000
19:11:00 3,68 600
19:08:38 3,69 2.750
18:55:51 3,69 2.000
18:55:10 3,68 350
18:54:23 3,68 500
18:52:46 3,68 13.600
18:42:34 3,62 75
18:34:53 3,62 1.000
18:32:43 3,62 6.220
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.571.369 von mfierke am 21.11.06 19:33:07Moni geb ich dir Recht! Aber womit haben wir denn Geld verdient? Als es noch nicht in trockenen Tüchern war! Deshalb! Fluxx jetzt investieren! Liebe Grüsse lauslein!
also werden wir morgen bei knapp 4€ eröffnen !
Gut, das ich heute noch mal zu 3,53 nachgeladen habe ......
Gut, das ich heute noch mal zu 3,53 nachgeladen habe ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.571.204 von Bluescan am 21.11.06 19:28:22und nach jeder news grüsst das murmeltier
was soll denn jetzt bitte anders sein? die machen ihre online-angebote eben wieder auf, nrw ist ja die ganze zeit schon offen - da scheint sich auch keiner um die konzessionen zu scheren. die preise können sie zudem auch heimlich absprechen.
mal sehen wann ein statement kommt, entweder sie öffnen einfach ihr angebot oder sie legen wieder rechtsmittel ein.
der übliche zock, wenn man das noch so nennen kann. das volumen in ffm sagt alles
was soll denn jetzt bitte anders sein? die machen ihre online-angebote eben wieder auf, nrw ist ja die ganze zeit schon offen - da scheint sich auch keiner um die konzessionen zu scheren. die preise können sie zudem auch heimlich absprechen.
mal sehen wann ein statement kommt, entweder sie öffnen einfach ihr angebot oder sie legen wieder rechtsmittel ein.
der übliche zock, wenn man das noch so nennen kann. das volumen in ffm sagt alles
Moni du weisst ja ich bin immer sehr aktiv wenn es um Aktien geht! Also hab ich jede Chance genutzt beim Zigarettenholen in Lottogeschäften nach dem Staatsvertrag und nach Fluxx zu fragen!
Resumee! Dat Ding is durch!
Resumee! Dat Ding is durch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.571.638 von logtrader am 21.11.06 19:40:37also longtrader hast du es nicht verstanden oder was wenn die aufmachen müssen heist das das fluxx weiter seine scheine anehmen darf usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.571.669 von lauslein am 21.11.06 19:41:50ganz genau
tradegate schon 3.72
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.571.669 von lauslein am 21.11.06 19:41:50das heißt, ich soll noch schnell welche ich FFM ordern??? denn dir vertraue ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.571.719 von zadar2 am 21.11.06 19:43:04Fluxx darf weiter seine Scheine annehmen? Nee, das hab ich echt net verstanden
Falls du meintest, dass die Lottogesellschaften die Scheine von Fluxx annehmen müssen >> das ist jetzt auch schon so.
Also?
Falls du meintest, dass die Lottogesellschaften die Scheine von Fluxx annehmen müssen >> das ist jetzt auch schon so.
Also?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.571.917 von logtrader am 21.11.06 19:49:00oh man wieso haben die keine mehr angenommen besser gesagt teilweise die seiten gespeertzum mitdenken
lang schwarz auch bei 3.72
morgen die 4 das ist sicher wie das amen in der kirche
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.003 von zadar2 am 21.11.06 19:51:13Ich seh schon, du bist bestens informiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.071 von zadar2 am 21.11.06 19:53:02im start oder im Laufe des Tages die 4
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.077 von logtrader am 21.11.06 19:53:06muss man ja wohl wenn man in diese aktie investiert
im klartext dann also, das man zukünftig weiter die Lottoscheine des deutschen Lottoblocks via Internet ankreuzen kann und abgeben kann wo man will ......
Das, was wir also haben wollen.....
Das, was wir also haben wollen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.121 von mfierke am 21.11.06 19:54:13morgen werden och ein paar leute seine aktien verkaufen dann die kleinen gewinne mitnehem ich denke aber bis ende woche so4,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.196 von Bluescan am 21.11.06 19:55:47ganz genau du weist bescheid
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.188 von zadar2 am 21.11.06 19:55:43Dann solltest du aber schnellstens verkaufen
Aber immer schön pushen
Aber immer schön pushen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.042 von zadar2 am 21.11.06 19:52:16Börse Stuttgart jetzt bei 3,79
frankfurt 3.73 langsam aber sicher
Na gut, ihr wollt mir nicht glauben!
Eine letzte Chance gebe ich euch noch! Es ist nicht nur das deutsche Kartellamt, welches Druck macht!
Überlegt einmal, warum die so einen Druck machen und was schon so sicher ist, wie die Damen in meiner Kirche!
Schaut euch die Daten und die Zeiten auf EU-Ebene an! Fangt an zu lesen!
Päpstin
Eine letzte Chance gebe ich euch noch! Es ist nicht nur das deutsche Kartellamt, welches Druck macht!
Überlegt einmal, warum die so einen Druck machen und was schon so sicher ist, wie die Damen in meiner Kirche!
Schaut euch die Daten und die Zeiten auf EU-Ebene an! Fangt an zu lesen!
Päpstin
mist hab nur noch 14K
na ja mal Spaß beiseite, 50 % scheinen es diesmal nicht zu werden und das dürfte auch ganz gut sein, wobei morgen die 5 wäre geil
na ja mal Spaß beiseite, 50 % scheinen es diesmal nicht zu werden und das dürfte auch ganz gut sein, wobei morgen die 5 wäre geil
Und nun könnt ihr nur noch außerbörslich kaufen, ihr Ungläubigen!
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.341 von Schwobaseggl am 21.11.06 19:58:35haha leider noch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.364 von djimmi am 21.11.06 19:58:58wie gesagt fünf wird es wohl nicht da einige ihre gwinne mitnehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.413 von Paepstin am 21.11.06 19:59:55Hat der Endspurt heute einen besonderen Grund?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.413 von Paepstin am 21.11.06 19:59:55na ja , das ist wohl Taktik gewesen, bis 20:00 Uhr den Kurs verhältnismässig ruhig halten und morgen tanzt dann wieder der Papst Richtung 5
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.501 von EinKoelner am 21.11.06 20:01:33 Guten Morgen!
Nö, natürlich überhaupt nicht! Einfach nur so! *kopfbatsch*
Lesen bildet!
Päpstin
Nö, natürlich überhaupt nicht! Einfach nur so! *kopfbatsch*
Lesen bildet!
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.413 von Paepstin am 21.11.06 19:59:55hoffe du wirst nicht vor 12 verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.485 von zadar2 am 21.11.06 20:01:20ja kann ja auch nicht schaden ,wenn ich jedesmal bei den letzten Explosionen meine Gewinne mitgenommen hätte bräucht ich das ganze nächste Jahr nicht zu arbeiten, bisher ist der Kurs ja immer wieder brutalst möglich runtergepügelt worden
frankfurt 3.75
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.739 von zadar2 am 21.11.06 20:05:26FLUXX.COM AG
BID
3.62 EUR
ASK
3.82 EUR
Zeit
2006-11-21 20:05:10 Uhr
BID
3.62 EUR
ASK
3.82 EUR
Zeit
2006-11-21 20:05:10 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.711 von djimmi am 21.11.06 20:05:07also nach dem 13.12 für die die es offiziel abwarten geht es nur noch nach norden
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.844 von zadar2 am 21.11.06 20:07:10jaaaaaa, wäre geil habe mich echt ein bischen zu sehr verliebt in das Schätzchen und mir deswegen schon Sorgen gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.765 von streichelzoo am 21.11.06 20:05:4519:48:51 3,75 1.000
19:42:41 3,73 2.000
19:41:15 3,70 140
19:37:23 3,70 200
19:18:50 3,70 5.000
19:11:00 3,68 600
19:08:38 3,69 2.750
18:55:51 3,69 2.000
18:55:10 3,68 350
18:54:23 3,68 500
frankfurt und nicht lang schwarz
19:42:41 3,73 2.000
19:41:15 3,70 140
19:37:23 3,70 200
19:18:50 3,70 5.000
19:11:00 3,68 600
19:08:38 3,69 2.750
18:55:51 3,69 2.000
18:55:10 3,68 350
18:54:23 3,68 500
frankfurt und nicht lang schwarz
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.501 von EinKoelner am 21.11.06 20:01:33...insiderhandel durch oettinger, koch, stoiber, wulf, ringstorff, rüttgers,etc...
lang und schwarz 3.82
wenn das Kartellamt es so will, dann wird sich auch so dran gehalten. Ende der Diskussion !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.988 von Borger52 am 21.11.06 20:11:02wäre gut möglich
tradegate 3.80
na bitte ... hatte heute mittag ja schon so eine positive ahnung....
lasst das GAP morgen früh aber nicht zu groß werden sonst wisst ihr ja worüber die nächsten tage geschrieben wird...
5,25.. mein Tip für morgen...
Wo ist Hopades??? Hat er schon wieder den Einstieg verpasst?? Meld Dich doch mal bei mir!!!
MJ
lasst das GAP morgen früh aber nicht zu groß werden sonst wisst ihr ja worüber die nächsten tage geschrieben wird...
5,25.. mein Tip für morgen...
Wo ist Hopades??? Hat er schon wieder den Einstieg verpasst?? Meld Dich doch mal bei mir!!!
MJ
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.573.230 von MaryJo am 21.11.06 20:18:18so schnell wird es nicht gehnlangsam aber sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.573.075 von zadar2 am 21.11.06 20:13:28also dann zurücklehnen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.573.296 von zadar2 am 21.11.06 20:20:42warte wie das ding morgen ins rollen kommt... das ist mal wieder eine Kartellamtsnachricht die schlägt ein wie ne Bombe!
Alles dreht sich zu gunsten von Fluxx...!
Alles dreht sich zu gunsten von Fluxx...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.573.230 von MaryJo am 21.11.06 20:18:18ja bis dahin gings auch beim letzten Kursfeuerwerk, gut möglich, dass wir da morgen wieder landen,3.99 war damals Schluss auf Frankfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.574.639 von djimmi am 21.11.06 20:48:10also 3,99 am Vortag..
hockende politbeamtenärsche, nur solche kümmern sich nicht um ziviles Recht bzw sind überbezahlte sessel....hocker
, gehören vom wähler alle entlassen
Kartellamt will Länder zu mehr Wettbewerb zwingen
Die Abmahnung ist eine weitere Etappe im Konflikt der Länder mit dem Bundeskartellamt. Die Wettbewerbsbehörde will die Bundesländer zwingen, ihre Lottoangebote dem Wettbewerb auszusetzen. So sei es unzulässig, daß die Lottospieler eines Bundeslandes nur bei „ihrem“ staatlichen Anbieter tippen dürften. Schon im August hatte das Amt die staatlichen Lottogesellschaften aufgefordert, die Websites für alle Spieler zu öffnen.
Anderslautende Vorschriften im Lotteriestaatsvertrag müßten ignoriert werden, weil sie gegen europäisches Wettbewerbsrecht verstießen. Eine Beschwerde der Länder beim Oberlandesgericht Düsseldorf scheiterte. Um weiteren Sanktionen zu entgehen, hatten die Chefs der Staatskanzleien der Länder daraufhin in einer Telefonkonferenz vom 6. November beschlossen, ihre Internetangebote vorläufig einzustellen (siehe auch: Vielerorts kein Lotto mehr im Internet).
Monopol nur zur Bekämpfung der Spielsucht
Diese Absprache sei jedoch ein weiterer Kartellrechtsverstoß, heißt es nun in der Abmahnung. Die Länder hätten nur unilateral beschließen können, ihr Lotto-Angebot vom Netz zu nehmen. Der Bescheid ist zwar nur vorläufig und kann gerichtlich angefochten werden. Im Prozeß dürfte ihr aber eine hohe Präjudizwirkung zukommen.
Der gesamte Rechtsstreit steht vor dem Hintergrund eines Urteils des Bundesverfassungsgericht vom März dieses Jahres: Darin wurde ein staatliches Monopol für Glücksspiele zwar für grundsätzlich verfassungsgemäß erachtet, gleichzeitig erhielten die Bundesländer aber den Auftrag, das Monopol nicht primär als Einnahmequelle zu nutzen, sondern für die Bekämpfung der Spielsucht. Am 13. Dezember wollen sich die Regierungschefs der Länder auf einen neuen Staatsvertrag einigen.
Text: ama./F.A.Z.
, gehören vom wähler alle entlassen
Kartellamt will Länder zu mehr Wettbewerb zwingen
Die Abmahnung ist eine weitere Etappe im Konflikt der Länder mit dem Bundeskartellamt. Die Wettbewerbsbehörde will die Bundesländer zwingen, ihre Lottoangebote dem Wettbewerb auszusetzen. So sei es unzulässig, daß die Lottospieler eines Bundeslandes nur bei „ihrem“ staatlichen Anbieter tippen dürften. Schon im August hatte das Amt die staatlichen Lottogesellschaften aufgefordert, die Websites für alle Spieler zu öffnen.
Anderslautende Vorschriften im Lotteriestaatsvertrag müßten ignoriert werden, weil sie gegen europäisches Wettbewerbsrecht verstießen. Eine Beschwerde der Länder beim Oberlandesgericht Düsseldorf scheiterte. Um weiteren Sanktionen zu entgehen, hatten die Chefs der Staatskanzleien der Länder daraufhin in einer Telefonkonferenz vom 6. November beschlossen, ihre Internetangebote vorläufig einzustellen (siehe auch: Vielerorts kein Lotto mehr im Internet).
Monopol nur zur Bekämpfung der Spielsucht
Diese Absprache sei jedoch ein weiterer Kartellrechtsverstoß, heißt es nun in der Abmahnung. Die Länder hätten nur unilateral beschließen können, ihr Lotto-Angebot vom Netz zu nehmen. Der Bescheid ist zwar nur vorläufig und kann gerichtlich angefochten werden. Im Prozeß dürfte ihr aber eine hohe Präjudizwirkung zukommen.
Der gesamte Rechtsstreit steht vor dem Hintergrund eines Urteils des Bundesverfassungsgericht vom März dieses Jahres: Darin wurde ein staatliches Monopol für Glücksspiele zwar für grundsätzlich verfassungsgemäß erachtet, gleichzeitig erhielten die Bundesländer aber den Auftrag, das Monopol nicht primär als Einnahmequelle zu nutzen, sondern für die Bekämpfung der Spielsucht. Am 13. Dezember wollen sich die Regierungschefs der Länder auf einen neuen Staatsvertrag einigen.
Text: ama./F.A.Z.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.572.652 von zadar2 am 21.11.06 20:04:05Kommt drauf an, wo der Kurs um 11.30 Uhr steht!
Päpstin
Päpstin
Also wenn ihr in diesem Bereich etwas machen wollt, dann solltet ihr euch das hier mal ansehen.
Das ist m.E. eine Sensation.
Ist ja bekannt das Betonusa vor kurzer Zeit die Kunden, Software etc von wordgaming übernommen hat.
Hier die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr und der Ausblick auf das neue Geschäftsjahr bezüglich wordgaming.
In den Zahlen ist der Softwarenanbieter Genpage für Zahlungsverkehr im Internet (Übernahme Mitte 06) noch nicht enthalten (dieser ist m.E. Garant für das zukünftige Geschäft) und worldgaming ist selbstverständlich auch nicht drin.
Auch beim Hammerausblick wordgaming ist diese m.E. auch nicht zu 100% im neuen Geschäftsjahr drin, da die Übernahme erst im Herbst kam.
Das ist der Irrsinn.
Die Marktkapitalisierung liegt bei ca 32 Mio Euro
KGV 07
1 ?
1,5 ?
??
Meine Meinung
Meldung
21.11.2006 - 16:20 Uhr
DGAP-News : Betonusa AG: Vorläufiges Ergebnis des Geschäftsjahres 2005/2006
Betonusa AG / Jahresergebnis
21.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
1. Vorläufiges Ergebnis des Geschäftsjahres 2005/2006
Die Betonusa AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr vom 1.8.2005 bis zum 31.7.2006 einen vorläufigen IAS-/IFRS Konzerngewinn vor Steuern in Höhe von EUR 5,3mio. und nach Steuern in Höhe von EUR 5,2 Mio. erzielt. Dies entspricht einem Ergebnis von etwa EUR 0,17 bzw. EUR 0,16 pro Aktie. Der entsprechende Konzernumsatz nach IAS-/IFRS konnte auf EUR 22 Mio. gesteigert werden.
Darin nicht enthalten ist der Ergebnisbeitrag der Mitte Juli übernommenen Genpage Holding AG. Da die Übernahme und wirtschaftliche Kontrolle über die Gruppe erst zum Ende des Geschäftsjahres erfolgte, ist eine Berücksichtigung der Genpage-Gewinne zum 31.7.2006 nicht mehr möglich gewesen.
Durch die nach dem Bilanzstichtag erfolgte Übernahme des Geschäftsbetriebs der Worldgaming PLC wird im laufenden Geschäftsjahr ein zusätzlicher Gewinn von etwa 15 Mio. Euro erwartet.
Der Vorstand verfolgt die Entwicklung des rechtlichen Umfelds in den Vereinigten Staaten mit besonderer Aufmerksamkeit und prüft weiterhin alle strategischen Handlungsalternativen für das Unternehmen. Das Unternehmen geht davon aus, der Hauptversammlung noch dieses Geschäftsjahr eine Strategie vorlegen zu können, die den geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen Rechnung trägt.
Der endgültige Geschäftsbericht wird nach erfolgter Testierung durch den Wirtschaftsprüfer auf der Homepage der Gesellschaft veröffentlicht werden.
Zum Unternehmen:
Die Betonusa AG ist eine Finanzholding mit weltweiten Beteiligungen im Bereich des interaktiven Online Entertainments und Online Payment.
Kontakt: Thomas Pfänder, Investor Relations Betonusa AG Masurenweg 12 D-30163 Hannover Telefon:+49 (511) 37 44 49 50 Fax: +49 (511) 37 44 49 59
Email: info@betonusa.de Internet: www.betonusa.de WKN: A0B921 ISIN: DE000A0B9212 Börse: Open Market, Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse Amtsgericht: Hannover, HRB 61610
Das ist m.E. eine Sensation.
Ist ja bekannt das Betonusa vor kurzer Zeit die Kunden, Software etc von wordgaming übernommen hat.
Hier die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr und der Ausblick auf das neue Geschäftsjahr bezüglich wordgaming.
In den Zahlen ist der Softwarenanbieter Genpage für Zahlungsverkehr im Internet (Übernahme Mitte 06) noch nicht enthalten (dieser ist m.E. Garant für das zukünftige Geschäft) und worldgaming ist selbstverständlich auch nicht drin.
Auch beim Hammerausblick wordgaming ist diese m.E. auch nicht zu 100% im neuen Geschäftsjahr drin, da die Übernahme erst im Herbst kam.
Das ist der Irrsinn.
Die Marktkapitalisierung liegt bei ca 32 Mio Euro
KGV 07
1 ?
1,5 ?
??
Meine Meinung
Meldung
21.11.2006 - 16:20 Uhr
DGAP-News : Betonusa AG: Vorläufiges Ergebnis des Geschäftsjahres 2005/2006
Betonusa AG / Jahresergebnis
21.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Vorläufiges Ergebnis des Geschäftsjahres 2005/2006
Die Betonusa AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr vom 1.8.2005 bis zum 31.7.2006 einen vorläufigen IAS-/IFRS Konzerngewinn vor Steuern in Höhe von EUR 5,3mio. und nach Steuern in Höhe von EUR 5,2 Mio. erzielt. Dies entspricht einem Ergebnis von etwa EUR 0,17 bzw. EUR 0,16 pro Aktie. Der entsprechende Konzernumsatz nach IAS-/IFRS konnte auf EUR 22 Mio. gesteigert werden.
Darin nicht enthalten ist der Ergebnisbeitrag der Mitte Juli übernommenen Genpage Holding AG. Da die Übernahme und wirtschaftliche Kontrolle über die Gruppe erst zum Ende des Geschäftsjahres erfolgte, ist eine Berücksichtigung der Genpage-Gewinne zum 31.7.2006 nicht mehr möglich gewesen.
Durch die nach dem Bilanzstichtag erfolgte Übernahme des Geschäftsbetriebs der Worldgaming PLC wird im laufenden Geschäftsjahr ein zusätzlicher Gewinn von etwa 15 Mio. Euro erwartet.
Der Vorstand verfolgt die Entwicklung des rechtlichen Umfelds in den Vereinigten Staaten mit besonderer Aufmerksamkeit und prüft weiterhin alle strategischen Handlungsalternativen für das Unternehmen. Das Unternehmen geht davon aus, der Hauptversammlung noch dieses Geschäftsjahr eine Strategie vorlegen zu können, die den geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen Rechnung trägt.
Der endgültige Geschäftsbericht wird nach erfolgter Testierung durch den Wirtschaftsprüfer auf der Homepage der Gesellschaft veröffentlicht werden.
Zum Unternehmen:
Die Betonusa AG ist eine Finanzholding mit weltweiten Beteiligungen im Bereich des interaktiven Online Entertainments und Online Payment.
Kontakt: Thomas Pfänder, Investor Relations Betonusa AG Masurenweg 12 D-30163 Hannover Telefon:+49 (511) 37 44 49 50 Fax: +49 (511) 37 44 49 59
Email: info@betonusa.de Internet: www.betonusa.de WKN: A0B921 ISIN: DE000A0B9212 Börse: Open Market, Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse Amtsgericht: Hannover, HRB 61610
Dienstag, 21. November 2006
Machtprobe Online-Lotto
Kartellamt untersagt Verbot
Das Bundeskartellamt hat im Kampf um die Öffnung des Lottomarkts den von den Ländern verfügten Stopp von Internet-Tippscheinen untersagt. In einer Abmahnung verbot das Kartellamt am Dienstag in Bonn den Lottogesellschaften, entsprechende Anweisungen ihrer eigenen Landesregierungen zum Ende des Online-Spielangebots umzusetzen. Diese Anweisungen verstießen gegen das Kartellrecht. Eine Sprecherin des Kartellamts bestätigte den ungewöhnlichen Beschluss, der große politische Signalwirkung haben könnte.
Die Untersagung wird nicht sofort wirksam. Die Lottogesellschaften haben bis 30. November Zeit für eine Reaktion. Um einer vom Kartellamt angedrohten Millionenstrafe zu entgehen, hatten sich die Vertreter der Länder vor zwei Wochen mit Mehrheit darauf verständigt, den Online-Tipp bis auf weiteres ganz aus dem Internetangebot zu streichen und ihre Gesellschaften entsprechend angewiesen. Sie wollten mit dem Stopp auch verhindern, dass die Gesellschaften ihr Angebot auch über die Ländergrenzen hätten öffnen müssen.
Das Kartellamt stellte sich mit der neuen Entscheidung direkt gegen einen Länderbeschluss und untersagte es den zu den Ländern gehörenden Gesellschaften, bei ihrer "geschäftlichen Entscheidung" über Internet-Angebote zu Lotto und Sportwetten die an sie gerichteten Weisungen zu beachten. Mit der Untersagung werde "die volle unternehmerische Freiheit der Lottogesellschaften zur Entscheidung über ihren Internetvertrieb wiederhergestellt", heißt es in dem der dpa vorliegenden Beschluss. Diese Entscheidung gilt vorgreifend auch für die Gesellschaften der drei Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, die bisher noch in einer Abwarteposition waren.
Das Kartellamt will insgesamt im Rahmen des staatlichen Wettmonopols für mehr Konkurrenz beim staatlichen Lotto sorgen und auch eine regionale Marktaufteilung der 16-Länder-Gesellschaften in den jeweiligen Ländergrenzen nicht länger hinnehmen. Die Gesellschaften sollen sich -im Interesse der Kunden -wie private Unternehmen sonst auch selbst Konkurrenz machen. Die Behörde erteilte auch privaten Firmen grünes Licht, gegen Provision Tippscheine der Lottogesellschaften etwa in Supermärkten oder Tankstellen anzunehmen und weiterzuleiten. Für die Länder sind die Lotto-Erträge eine wichtige Geldquelle, die jährlich etwa 5 bis 6 Mrd. Euro in die Kassen spülen.
Das Kartellamt hatte mit Zwangsgeld von jeweils einer Million Euro gedroht, sollten die Lottogesellschaften ihre Internet-Tippscheine bis 7. November nicht über ihre Landesgrenzen hinaus freigeben. Grundlage war ein entsprechender Beschluss der Bonner Wettbewerbshüter von Ende August zur Lockerung des Monopolangebots. Gegen dessen sofortigen Vollzug hatte der Deutsche Lotto- und Totoblock erfolglos vor dem OLG Düsseldorf geklagt.
Machtprobe Online-Lotto
Kartellamt untersagt Verbot
Das Bundeskartellamt hat im Kampf um die Öffnung des Lottomarkts den von den Ländern verfügten Stopp von Internet-Tippscheinen untersagt. In einer Abmahnung verbot das Kartellamt am Dienstag in Bonn den Lottogesellschaften, entsprechende Anweisungen ihrer eigenen Landesregierungen zum Ende des Online-Spielangebots umzusetzen. Diese Anweisungen verstießen gegen das Kartellrecht. Eine Sprecherin des Kartellamts bestätigte den ungewöhnlichen Beschluss, der große politische Signalwirkung haben könnte.
Die Untersagung wird nicht sofort wirksam. Die Lottogesellschaften haben bis 30. November Zeit für eine Reaktion. Um einer vom Kartellamt angedrohten Millionenstrafe zu entgehen, hatten sich die Vertreter der Länder vor zwei Wochen mit Mehrheit darauf verständigt, den Online-Tipp bis auf weiteres ganz aus dem Internetangebot zu streichen und ihre Gesellschaften entsprechend angewiesen. Sie wollten mit dem Stopp auch verhindern, dass die Gesellschaften ihr Angebot auch über die Ländergrenzen hätten öffnen müssen.
Das Kartellamt stellte sich mit der neuen Entscheidung direkt gegen einen Länderbeschluss und untersagte es den zu den Ländern gehörenden Gesellschaften, bei ihrer "geschäftlichen Entscheidung" über Internet-Angebote zu Lotto und Sportwetten die an sie gerichteten Weisungen zu beachten. Mit der Untersagung werde "die volle unternehmerische Freiheit der Lottogesellschaften zur Entscheidung über ihren Internetvertrieb wiederhergestellt", heißt es in dem der dpa vorliegenden Beschluss. Diese Entscheidung gilt vorgreifend auch für die Gesellschaften der drei Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, die bisher noch in einer Abwarteposition waren.
Das Kartellamt will insgesamt im Rahmen des staatlichen Wettmonopols für mehr Konkurrenz beim staatlichen Lotto sorgen und auch eine regionale Marktaufteilung der 16-Länder-Gesellschaften in den jeweiligen Ländergrenzen nicht länger hinnehmen. Die Gesellschaften sollen sich -im Interesse der Kunden -wie private Unternehmen sonst auch selbst Konkurrenz machen. Die Behörde erteilte auch privaten Firmen grünes Licht, gegen Provision Tippscheine der Lottogesellschaften etwa in Supermärkten oder Tankstellen anzunehmen und weiterzuleiten. Für die Länder sind die Lotto-Erträge eine wichtige Geldquelle, die jährlich etwa 5 bis 6 Mrd. Euro in die Kassen spülen.
Das Kartellamt hatte mit Zwangsgeld von jeweils einer Million Euro gedroht, sollten die Lottogesellschaften ihre Internet-Tippscheine bis 7. November nicht über ihre Landesgrenzen hinaus freigeben. Grundlage war ein entsprechender Beschluss der Bonner Wettbewerbshüter von Ende August zur Lockerung des Monopolangebots. Gegen dessen sofortigen Vollzug hatte der Deutsche Lotto- und Totoblock erfolglos vor dem OLG Düsseldorf geklagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.577.664 von Kanaren2010 am 21.11.06 21:49:59 mehr kann ich zu deinen Zeilen nicht sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.580.419 von mfierke am 21.11.06 22:52:06ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht, was Bruder Kanarius mit seinen Zeilen sagen will, der alte Metaphysiker
Vor allem die Einleitung ist eigenartig
Vor allem die Einleitung ist eigenartig
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.570.643 von WilhelmvonOranien am 21.11.06 19:11:22Pardon,
aber Sie haben vom Börsengeschehen absolut keine, auch nicht eine marginale Ahnung !
Nach solch einer Meldung wie der heutigen, wird bei relativ umsatzschwachen Titeln zunächt ad hoc versucht die Ask-Seite zuzustellen. Dies geschieht in dem Lichte den Kursverlauf halbwegs ruhigzustellen, um ergo Zeit zu gewinnen, sowie sich alsdann der entschprechend angebotenen Scheine auf die FLUXX Aktie noch in größerem Umfange bedienen zu können.
Wie bereits meinerseits in den gesrigen, späten Abendstunden gepostet, sehe ich für die FLUXX AG Aktie auch weiterhin ein
u l t r a k u r z f r i s t i g e s
Kursziel von 10,XX EUR !
Keine Kaufempfehlung
Meine ganz persönliche Meinung
Fragero
aber Sie haben vom Börsengeschehen absolut keine, auch nicht eine marginale Ahnung !
Nach solch einer Meldung wie der heutigen, wird bei relativ umsatzschwachen Titeln zunächt ad hoc versucht die Ask-Seite zuzustellen. Dies geschieht in dem Lichte den Kursverlauf halbwegs ruhigzustellen, um ergo Zeit zu gewinnen, sowie sich alsdann der entschprechend angebotenen Scheine auf die FLUXX Aktie noch in größerem Umfange bedienen zu können.
Wie bereits meinerseits in den gesrigen, späten Abendstunden gepostet, sehe ich für die FLUXX AG Aktie auch weiterhin ein
u l t r a k u r z f r i s t i g e s
Kursziel von 10,XX EUR !
Keine Kaufempfehlung
Meine ganz persönliche Meinung
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.570.471 von Paepstin am 21.11.06 19:04:32Ich könnt mir das ganz schön vorstellen, wenn Du übertreibst! Aber schade, ich bin wohl zu alt
Dann bleib ich eben bei den Kurven hier Intraday 21.11.06:
Dann bleib ich eben bei den Kurven hier Intraday 21.11.06:
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.582.706 von mickefett am 21.11.06 23:46:20Das war Stuttgart
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.582.777 von mickefett am 21.11.06 23:48:32du auch hier??? schön Dich zu lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.582.706 von mickefett am 21.11.06 23:46:20was heißt hier zu alt????? bei den Junggebliebenen ist man sehr gut gehalten
Guten Morgen!
Bei L&S stehen die Fluxxjes schon mit 3,92 im ask!
Jetzt fehlt nur noch eine Pressemeldung von fluxx, in der die zusätzlichen Aktivitäten z.B. im europäischen Ausland näher definiert werden.
Päpstin
Bei L&S stehen die Fluxxjes schon mit 3,92 im ask!
Jetzt fehlt nur noch eine Pressemeldung von fluxx, in der die zusätzlichen Aktivitäten z.B. im europäischen Ausland näher definiert werden.
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.584.316 von Paepstin am 22.11.06 07:04:36hoffen wir das sich Fluxx ein bisschen rührt heute, wäre schonsehr wichtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.584.316 von Paepstin am 22.11.06 07:04:36guten morgen,
nicht schon wieder so übertreiben 3,73 zu 3,92 da kann noch viel in der Xetra-Auktion nach unten gedreht werden
nicht schon wieder so übertreiben 3,73 zu 3,92 da kann noch viel in der Xetra-Auktion nach unten gedreht werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.584.351 von mfierke am 22.11.06 07:18:42Das hat meine Omma auch immer gesagt und haute mit ihrem Krückstock den Sparkassen Manager!
Päpstin
Päpstin
Fluxx hat gestern an allen Börsen mit Tageshöchstkurs geschlossen!
Wenn das mal nicht ein gutes Zeichen ist?
M4ke sieht das sicherlich gaaaaaaaaaanz anders!
Päpstin
Wenn das mal nicht ein gutes Zeichen ist?
M4ke sieht das sicherlich gaaaaaaaaaanz anders!
Päpstin
Also lieber Herr Zenker! Nach wie vor gilt für fluxx:
Ein Onkel, der Gutes mitbringt,
ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt...
Wilhelm Busch
dt. Zeichner, Maler u. Schriftsteller
1832 - 1908
Päpstin
Ein Onkel, der Gutes mitbringt,
ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt...
Wilhelm Busch
dt. Zeichner, Maler u. Schriftsteller
1832 - 1908
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.584.351 von mfierke am 22.11.06 07:18:42moin..moin,
muss dir recht geben. Entschieden ist gar nix, bis zum 30.11. müssen die lottofuzzies sich etwas einfallen lassen und die werden alles erdenkliche versuchen. Also ich warte noch einige tage ab, noch bin ich skeptisch
Ballerbatsch
muss dir recht geben. Entschieden ist gar nix, bis zum 30.11. müssen die lottofuzzies sich etwas einfallen lassen und die werden alles erdenkliche versuchen. Also ich warte noch einige tage ab, noch bin ich skeptisch
Ballerbatsch
Streit um Internet-Lotto eskaliert
Bonn/Koblenz - Das Bundeskartellamt hat im Kampf um die Öffnung des Lottomarkts den von den Ländern verfügten Stopp von Internet-Tippscheinen untersagt. Damit eskaliert der Konflikt zwischen Wettbewerbshütern und Landesregierungen: Am Dienstag kündigte bereits die erste Lottogesellschaft an, sie werde ihr Onlineangebot nicht für das gesamte Bundesgebiet öffnen.
"Wir fühlen uns dem Land gegenüber verpflichtet und nicht einer Bundesbehörde, die sich als Wettbewerbshüter versteht", sagte der Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz, Hans-Peter Schössler, am Dienstagabend.
In einer der dpa vorliegenden Abmahnung hatte das Kartellamt am Dienstag in Bonn den Lottogesellschaften verboten, entsprechende Anweisungen ihrer eigenen Landesregierungen zum Ende des Online- Spielangebots umzusetzen. Diese Anweisungen verstießen gegen das Kartellrecht. Eine Sprecherin des Kartellamts bestätigte den ungewöhnlichen Beschluss, der große politische Signalwirkung haben könnte.
Die Untersagung wird nicht sofort wirksam. Die Lottogesellschaften haben bis 30. November Zeit für eine Reaktion. Um einer vom Kartellamt angedrohten Millionenstrafe zu entgehen, hatten sich die Vertreter der Länder vor zwei Wochen mit Mehrheit darauf verständigt, den Online-Tipp bis auf weiteres ganz aus dem Internetangebot zu streichen und ihre Gesellschaften entsprechend angewiesen. Sie wollten mit dem Stopp auch verhindern, dass die Gesellschaften ihr Angebot auch über die Ländergrenzen hätten öffnen müssen.
Lotto Rheinland-Pfalz wies die Abmahnung des Kartellamtes als "nicht nachvollziehbar" zurück und erklärte, der Beschluss der Bonner Behörde werde nicht befolgt. "Selbst wenn wir es wollten, könnten wir es nicht, weil wir den Weisungen der Landesregierung von Rheinland- Pfalz unterliegen", sagte Schössler. Würden wir das Internet-Angebot von Lotto Rheinland-Pfalz für das gesamte Bundesgebiet öffnen, würde uns das Land die Konzession entziehen. Und das wollen wir nicht."
Das Kartellamt stellte sich mit der neuen Entscheidung direkt gegen einen Länderbeschluss und untersagte es den zu den Ländern gehörenden Gesellschaften, bei ihrer "geschäftlichen Entscheidung" über Internet-Angebote zu Lotto und Sportwetten die an sie gerichteten Weisungen zu beachten. Mit der Untersagung werde "die volle unternehmerische Freiheit der Lottogesellschaften zur Entscheidung über ihren Internetvertrieb wiederhergestellt", heißt es in dem Beschluss. Diese Entscheidung gilt vorgreifend auch für die Gesellschaften der drei Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Schleswig- Holstein und Niedersachsen, die bisher noch in einer Abwarteposition waren.
Das Kartellamt will insgesamt im Rahmen des staatlichen Wettmonopols für mehr Konkurrenz beim staatlichen Lotto sorgen und auch eine regionale Marktaufteilung der 16-Länder-Gesellschaften in den jeweiligen Ländergrenzen nicht länger hinnehmen. Die Gesellschaften sollen sich - im Interesse der Kunden - wie private Unternehmen sonst auch selbst Konkurrenz machen. Die Behörde erteilte auch privaten Firmen grünes Licht, gegen Provision Tippscheine der Lottogesellschaften etwa in Supermärkten oder Tankstellen anzunehmen und weiterzuleiten. Für die Länder sind die Lotto-Erträge eine wichtige Geldquelle, die jährlich etwa 5 bis 6 Milliarden Euro in die Kassen spülen.
Das Kartellamt hatte mit Zwangsgeld von jeweils einer Million Euro gedroht, sollten die Lottogesellschaften ihre Internet-Tippscheine bis 7. November nicht über ihre Landesgrenzen hinaus freigeben. Grundlage war ein entsprechender Beschluss der Bonner Wettbewerbshüter von Ende August zur Lockerung des Monopolangebots. Gegen dessen sofortigen Vollzug hatte der Deutsche Lotto- und Totoblock erfolglos vor dem OLG Düsseldorf geklagt.
Bonn/Koblenz - Das Bundeskartellamt hat im Kampf um die Öffnung des Lottomarkts den von den Ländern verfügten Stopp von Internet-Tippscheinen untersagt. Damit eskaliert der Konflikt zwischen Wettbewerbshütern und Landesregierungen: Am Dienstag kündigte bereits die erste Lottogesellschaft an, sie werde ihr Onlineangebot nicht für das gesamte Bundesgebiet öffnen.
"Wir fühlen uns dem Land gegenüber verpflichtet und nicht einer Bundesbehörde, die sich als Wettbewerbshüter versteht", sagte der Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz, Hans-Peter Schössler, am Dienstagabend.
In einer der dpa vorliegenden Abmahnung hatte das Kartellamt am Dienstag in Bonn den Lottogesellschaften verboten, entsprechende Anweisungen ihrer eigenen Landesregierungen zum Ende des Online- Spielangebots umzusetzen. Diese Anweisungen verstießen gegen das Kartellrecht. Eine Sprecherin des Kartellamts bestätigte den ungewöhnlichen Beschluss, der große politische Signalwirkung haben könnte.
Die Untersagung wird nicht sofort wirksam. Die Lottogesellschaften haben bis 30. November Zeit für eine Reaktion. Um einer vom Kartellamt angedrohten Millionenstrafe zu entgehen, hatten sich die Vertreter der Länder vor zwei Wochen mit Mehrheit darauf verständigt, den Online-Tipp bis auf weiteres ganz aus dem Internetangebot zu streichen und ihre Gesellschaften entsprechend angewiesen. Sie wollten mit dem Stopp auch verhindern, dass die Gesellschaften ihr Angebot auch über die Ländergrenzen hätten öffnen müssen.
Lotto Rheinland-Pfalz wies die Abmahnung des Kartellamtes als "nicht nachvollziehbar" zurück und erklärte, der Beschluss der Bonner Behörde werde nicht befolgt. "Selbst wenn wir es wollten, könnten wir es nicht, weil wir den Weisungen der Landesregierung von Rheinland- Pfalz unterliegen", sagte Schössler. Würden wir das Internet-Angebot von Lotto Rheinland-Pfalz für das gesamte Bundesgebiet öffnen, würde uns das Land die Konzession entziehen. Und das wollen wir nicht."
Das Kartellamt stellte sich mit der neuen Entscheidung direkt gegen einen Länderbeschluss und untersagte es den zu den Ländern gehörenden Gesellschaften, bei ihrer "geschäftlichen Entscheidung" über Internet-Angebote zu Lotto und Sportwetten die an sie gerichteten Weisungen zu beachten. Mit der Untersagung werde "die volle unternehmerische Freiheit der Lottogesellschaften zur Entscheidung über ihren Internetvertrieb wiederhergestellt", heißt es in dem Beschluss. Diese Entscheidung gilt vorgreifend auch für die Gesellschaften der drei Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Schleswig- Holstein und Niedersachsen, die bisher noch in einer Abwarteposition waren.
Das Kartellamt will insgesamt im Rahmen des staatlichen Wettmonopols für mehr Konkurrenz beim staatlichen Lotto sorgen und auch eine regionale Marktaufteilung der 16-Länder-Gesellschaften in den jeweiligen Ländergrenzen nicht länger hinnehmen. Die Gesellschaften sollen sich - im Interesse der Kunden - wie private Unternehmen sonst auch selbst Konkurrenz machen. Die Behörde erteilte auch privaten Firmen grünes Licht, gegen Provision Tippscheine der Lottogesellschaften etwa in Supermärkten oder Tankstellen anzunehmen und weiterzuleiten. Für die Länder sind die Lotto-Erträge eine wichtige Geldquelle, die jährlich etwa 5 bis 6 Milliarden Euro in die Kassen spülen.
Das Kartellamt hatte mit Zwangsgeld von jeweils einer Million Euro gedroht, sollten die Lottogesellschaften ihre Internet-Tippscheine bis 7. November nicht über ihre Landesgrenzen hinaus freigeben. Grundlage war ein entsprechender Beschluss der Bonner Wettbewerbshüter von Ende August zur Lockerung des Monopolangebots. Gegen dessen sofortigen Vollzug hatte der Deutsche Lotto- und Totoblock erfolglos vor dem OLG Düsseldorf geklagt.
Frankfurt vorbörslich Onvista.de
Geld 3,80 08:29:58 5.475 Stk.
Brief 3,87 08:29:58 810 Stk
Geld 3,80 08:29:58 5.475 Stk.
Brief 3,87 08:29:58 810 Stk
Geld 3,80 08:35:21 10.475 Stk. Brief 3,87 08:35:21 810 Stk.
..."Wir fühlen uns dem Land gegenüber verpflichtet und nicht einer Bundesbehörde, die sich als Wettbewerbshüter versteht"
ja nee, iss klar!
was kommt als nächstes, unabhängigkeits-kriege in deutschland? abschaffung der bundesregierung?
ja nee, iss klar!
was kommt als nächstes, unabhängigkeits-kriege in deutschland? abschaffung der bundesregierung?
Moegliche Tradingchance"spekulativ"" ,relative Stärke, IntradayChart ok,relativ hohe Umsätze -> dürfte mE weiter steigen!
Fluxx(FXXN), Hauptbörse:X, Kurs: 3,80+5,8%, Tagesumsatz:150.000 Aktien, TraderStop:3,65 (mit steigenden Kursen nachziehen)
Der Gesamtmarkt läuft & läuft, anders eine Fluxx..die hat es dieses Jahr wortwörtlich zerissen, im
März 2004 in der Spitze von 13,80 runter geprügelt...dabei aber immer sehr volatil & mit guten
Moves:
Beispiel 1) am 9August 2006 ging es binnen 3 Handelstagen von 3,14 auf 4,05 hoch.
Beispiel 2) am 24August 2006 ging es binnen 3 Handelstagenvon 3,65 auf 7,4 hoch
Beispiel 3) das war letzten Monat am 23Oktober, dort ging es binnen 2Tagen von 3,35 auf 5,15 hoch !
Heute könnte wieder einer dieser verückten Tage werden, siehe die Meldung , die gestern nachböslich
kam, letzter Kurs 3,xx....vom Chart her sehe ich Platz bis 4-4,20, Stop mit steigenden Kursen nachziehen !
Dienstag, 21. November 2006, 17:35 Uhr
Einstellung der Internetangebote untersagt
Kartellamt stoppt Länder im Lotto-Streit"
Das Bundeskartellamt hat die Bundesländer im Lotto-Streit gestoppt. In einer Abmahnung untersagte das Kartellamt am Dienstag in Bonn nach gleichlautenden Informationen der Nachrichtenagentur dpa und der Wirtschaftswoche den Lottogesellschaften, Anweisungen ihrer Landesregierungen zum Ende des Internet-Angebots umzusetzen. Die Anweisungen der Länder verstießen gegen das Kartellrecht. Damit stellte sich das Kartellamt im Kampf um mehr Wettbewerb bei Lotto direkt gegen die Länder.
HB BONN. Wie die Wirtschaftswoche in ihrer Online-Ausgabe wiwo.de berichtet, wird den Lottogesellschaften in der neuen Verfügung des Kartellamtes formal untersagt, „aufsichtsbehördlichen Weisungen zur Schließung ihres Internetvertriebs“ Folge zu leisten. „Die Weisungen der Lotterieaufsicht dürfen von den Lottogesellschaften und von den Lotterieaufsichtsbehörden der Bundesländer nicht umgesetzt werden“, heißt es in dem 20-seitigen Schreiben des Kartellamtes. Bis zum 30. November wird den Gesellschaften nun Gelegenheit gegeben, Stellung zu nehmen.
Das Bundeskartellamt hatte die Lottogesellschaften erst Anfang November unter Strafandrohung aufgefordert, ihre regional begrenzten Internetangebote bundesweit zu öffnen. Daraufhin hatten die Anbieter nach einer Telefonkonferenz der Landesregierungen den Online-Tipp komplett aus ihrem Internetangebot gestrichen. Das Kartellamt sieht darin jetzt jedoch eine Umgehung der Öffnungs-verfügung. Durch den neuen Beschluss des Kartellamtes geraten die Lottogesellschaften unter erheblichen Druck: Kommen sie dem Beschluss nicht nach, drohen empfindliche Strafen des Kartellamtes. Öffnen sie ihr Internetangebot jedoch bundesweit, verstoßen sie gegen die Landesgesetze, wonach die Spielkonzession nur für die jeweilige regionale Lottogesellschaft gilt. Außerdem stünde die Ausweitung im Widerspruch zu einer Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts vom März dieses Jahres.
Fluxx(FXXN), Hauptbörse:X, Kurs: 3,80+5,8%, Tagesumsatz:150.000 Aktien, TraderStop:3,65 (mit steigenden Kursen nachziehen)
Der Gesamtmarkt läuft & läuft, anders eine Fluxx..die hat es dieses Jahr wortwörtlich zerissen, im
März 2004 in der Spitze von 13,80 runter geprügelt...dabei aber immer sehr volatil & mit guten
Moves:
Beispiel 1) am 9August 2006 ging es binnen 3 Handelstagen von 3,14 auf 4,05 hoch.
Beispiel 2) am 24August 2006 ging es binnen 3 Handelstagenvon 3,65 auf 7,4 hoch
Beispiel 3) das war letzten Monat am 23Oktober, dort ging es binnen 2Tagen von 3,35 auf 5,15 hoch !
Heute könnte wieder einer dieser verückten Tage werden, siehe die Meldung , die gestern nachböslich
kam, letzter Kurs 3,xx....vom Chart her sehe ich Platz bis 4-4,20, Stop mit steigenden Kursen nachziehen !
Dienstag, 21. November 2006, 17:35 Uhr
Einstellung der Internetangebote untersagt
Kartellamt stoppt Länder im Lotto-Streit"
Das Bundeskartellamt hat die Bundesländer im Lotto-Streit gestoppt. In einer Abmahnung untersagte das Kartellamt am Dienstag in Bonn nach gleichlautenden Informationen der Nachrichtenagentur dpa und der Wirtschaftswoche den Lottogesellschaften, Anweisungen ihrer Landesregierungen zum Ende des Internet-Angebots umzusetzen. Die Anweisungen der Länder verstießen gegen das Kartellrecht. Damit stellte sich das Kartellamt im Kampf um mehr Wettbewerb bei Lotto direkt gegen die Länder.
HB BONN. Wie die Wirtschaftswoche in ihrer Online-Ausgabe wiwo.de berichtet, wird den Lottogesellschaften in der neuen Verfügung des Kartellamtes formal untersagt, „aufsichtsbehördlichen Weisungen zur Schließung ihres Internetvertriebs“ Folge zu leisten. „Die Weisungen der Lotterieaufsicht dürfen von den Lottogesellschaften und von den Lotterieaufsichtsbehörden der Bundesländer nicht umgesetzt werden“, heißt es in dem 20-seitigen Schreiben des Kartellamtes. Bis zum 30. November wird den Gesellschaften nun Gelegenheit gegeben, Stellung zu nehmen.
Das Bundeskartellamt hatte die Lottogesellschaften erst Anfang November unter Strafandrohung aufgefordert, ihre regional begrenzten Internetangebote bundesweit zu öffnen. Daraufhin hatten die Anbieter nach einer Telefonkonferenz der Landesregierungen den Online-Tipp komplett aus ihrem Internetangebot gestrichen. Das Kartellamt sieht darin jetzt jedoch eine Umgehung der Öffnungs-verfügung. Durch den neuen Beschluss des Kartellamtes geraten die Lottogesellschaften unter erheblichen Druck: Kommen sie dem Beschluss nicht nach, drohen empfindliche Strafen des Kartellamtes. Öffnen sie ihr Internetangebot jedoch bundesweit, verstoßen sie gegen die Landesgesetze, wonach die Spielkonzession nur für die jeweilige regionale Lottogesellschaft gilt. Außerdem stünde die Ausweitung im Widerspruch zu einer Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts vom März dieses Jahres.
schaut nur wie alle hinterher rennen
Und was hab ich schon letzte Woche geschrieben... NoggerT ist auch dabei....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.585.185 von MaryJo am 22.11.06 09:06:53hoffentlich rennen die noch lange hinterher. Jetzt sollte auch der Letzte an fluxx glauben. Bis Nikolaus wird der Sack voll sein.
schönen Tag noch
schönen Tag noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.585.213 von MaryJo am 22.11.06 09:08:51schreib bitte nicht so einen Mist hier rein.
Noggert ist seit heute morgen on board.
Von letzter Woche, wo Du schon mal sowas hier reingeschrieben hast,
kann keine Rede sein.
Noggert ist seit heute morgen on board.
Von letzter Woche, wo Du schon mal sowas hier reingeschrieben hast,
kann keine Rede sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.585.387 von Heinz01 am 22.11.06 09:19:06ach Heinz...
wenn NoggerT sich dazu hinreissen lässt hier zu schreiben ist er schon längst investiert..!!
wenn NoggerT sich dazu hinreissen lässt hier zu schreiben ist er schon längst investiert..!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.585.465 von MaryJo am 22.11.06 09:24:12ja, seit gestern abend die Meldung raus kam.
Und keine Sekunde vorher!!
Und keine Sekunde vorher!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.585.465 von MaryJo am 22.11.06 09:24:12dann will er jetzt verkaufen
kann mir schon vorstellen das die 30K bei 3,90 von ihm sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.585.975 von MaryJo am 22.11.06 09:50:16könntest Du Dich bitte mit solchen postings zurückhalten.
Les mal mit, was er postet.
KK 3,81 (hat zur Eröffnung heute morgen gekauft)
Rechnet mit Kauflaune über TH 3,95.
Und dann schreibst Du von 30 k auf 3,90 von ihm.
Les mal mit, was er postet.
KK 3,81 (hat zur Eröffnung heute morgen gekauft)
Rechnet mit Kauflaune über TH 3,95.
Und dann schreibst Du von 30 k auf 3,90 von ihm.
Morgen @all
DGAP-News: FLUXX AG (deutsch)
Fluxx AG: Bundeskartellamt mahnt Lottogesellschaften erneut ab FLUXX AG / Sonstiges 22.11.2006 Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Bundeskartellamt mahnt Lottogesellschaften erneut ab - Schließung der Internet-Angebote nach derzeitigem Verfahrensstand unwirksam - Abschalten der Lotto-Plattformen als Umgehung des Kartellamtsbeschlusses gewertet Altenholz, 22. November 2006 - Das Bundeskartellamt hat die deutschen Lottogesellschaften erneut wegen ihres wettbewerbswidrigen Verhaltens abgemahnt. Die höchste deutsche Wettbewerbsbehörde hat damit den Umfang des bisherigen Verfahrens gegen die Lottogesellschaften erweitert und bescheinigt den meisten Chefs der Staats- und Senatskanzleien (CdS) der Bundesländer einen Verstoß gegen europäisches Kartellrecht. Der Glücksspielspezialist FLUXX AG ( ISIN DE000A0JRU67 ) begrüßt das Vorgehen des Bundeskartellamts. Nachdem das Bundeskartellamt gemäß seines Beschlusses vom 23. August 2006 die Lottogesellschaften aufgefordert hatte, die Online-Spielangebote über ihre jeweiligen Landesgrenzen hinaus zu öffnen, hatten die CdS mehrheitlich beschlossen, die staatlichen Lottogesellschaften aufzufordern, ihr jeweiliges Internetspielangebot zu schließen. Das Bundeskartellamt wertet diesen Beschluss als 'verboten und unwirksam', da er gegen höherrangiges europäisches Kartellrecht verstoße. Die Lottogesellschaften dürfen nach dem Willen des Bundeskartellamts die Schließung ihrer Internet-Spielangebote nicht auf den Beschluss der CdS stützen. Entsprechende aufsichtsbehördliche Weisungen aufgrund des CdS-Beschlusses sind nach der Abmahnung des Bundeskartellamts unbeachtlich. Sowohl der Lotteriestaatsvertrag als auch entsprechende Landesgesetze, aus denen die Lottogesellschaften ein Verbot eines länderübergreifenden Internetangebotes ableiten, sind nach dem durch das Oberlandesgericht Düsseldorf bestätigten Beschluss des Bundeskartellamts vom 23. August 2006 nicht anwendbar. Insbesondere das so genannte Regionalitätsprinzip, mit dem die Bundesländer die Marktabschottung untereinander geregelt hatten, wurde mit Beschluss des Bundeskartellamts für nicht anwendbar erklärt. Dies hat das Bundeskartellamt nun auf den Beschluss der CdS übertragen. Es hat sich dabei ausdrücklich die Verhängung von Bußgeldern vorbehalten. Abschließend verdeutlicht das Kartellamt in seiner Abmahnschrift: 'Soweit die Lottogesellschaften meinen, das Bundesverfassungsgericht habe die Nicht-Ausweitung des Spielangebots gefordert, widerspricht die Öffnung des Internetvertriebs dem nicht.' Das Urteil des BVerfG betreffe ausschließlich Sportwetten, und hier böten die Lottogesellschaften mit Oddset bundesweit das identische Glücksspiel an. 'Es verärgert mich als Staatsbürger und als Unternehmer, wenn das Bundeskartellamt einige hochrangige Regierungsbeamte darauf hinweisen muss, dass sie ihre Kompetenzen überschreiten', so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG. 'Es ist höchste Zeit, dass sich einige Verantwortliche in den Ländern mit Europarecht auseinander setzen und sich nicht länger vor den Karren derjenigen spannen lassen, die zur eigenen Machterhaltung das deutsche Lotto, Unternehmenswerte und die Finanzierung von Sport, Kultur und Sozialem beschädigen wollen. Beenden Sie endlich dieses wirtschaftliche und politische Chaos und legen Sie den geplanten Glücksspielstaatsvertrag ad acta!' 'Wir gehen fest davon aus, dass mit der Abmahnung der Betrieb der Online-Plattformen unserer Lotto-Partner in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg unverändert fortgeführt werden kann', so Rainer Jacken weiter. 'Und auch Sport, Kultur und Wohlfahrt können aufatmen, wenn die Lottogesellschaften ihre Internetangebote wieder öffnen.' Rund 200 Millionen Euro setzt Lotto in diesem Jahr über das Internet um - knapp die Hälfte hiervon verbleibt in den Ländern, die unter anderem für Breitensport, Kultur und karitative Einrichtungen verwendet wird. Weitere Informationen: FLUXX AG Stefan Zenker Tel.: (040) 85 37 88 47 Mail: stefan.zenker@fluxx.com DGAP 22.11.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: FLUXX AG Ostpreußenplatz 10 24161 Altenholz Deutschland Telefon: +49 (0)431 88 104-0 Fax: +49 (0)431 88 104-40 E-mail: info@fluxx.com WWW: www.fluxx.com ISIN: DE000A0JRU67 WKN: A0JRU6 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle:http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=36851532
bs
DGAP-News: FLUXX AG (deutsch)
Fluxx AG: Bundeskartellamt mahnt Lottogesellschaften erneut ab FLUXX AG / Sonstiges 22.11.2006 Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Bundeskartellamt mahnt Lottogesellschaften erneut ab - Schließung der Internet-Angebote nach derzeitigem Verfahrensstand unwirksam - Abschalten der Lotto-Plattformen als Umgehung des Kartellamtsbeschlusses gewertet Altenholz, 22. November 2006 - Das Bundeskartellamt hat die deutschen Lottogesellschaften erneut wegen ihres wettbewerbswidrigen Verhaltens abgemahnt. Die höchste deutsche Wettbewerbsbehörde hat damit den Umfang des bisherigen Verfahrens gegen die Lottogesellschaften erweitert und bescheinigt den meisten Chefs der Staats- und Senatskanzleien (CdS) der Bundesländer einen Verstoß gegen europäisches Kartellrecht. Der Glücksspielspezialist FLUXX AG ( ISIN DE000A0JRU67 ) begrüßt das Vorgehen des Bundeskartellamts. Nachdem das Bundeskartellamt gemäß seines Beschlusses vom 23. August 2006 die Lottogesellschaften aufgefordert hatte, die Online-Spielangebote über ihre jeweiligen Landesgrenzen hinaus zu öffnen, hatten die CdS mehrheitlich beschlossen, die staatlichen Lottogesellschaften aufzufordern, ihr jeweiliges Internetspielangebot zu schließen. Das Bundeskartellamt wertet diesen Beschluss als 'verboten und unwirksam', da er gegen höherrangiges europäisches Kartellrecht verstoße. Die Lottogesellschaften dürfen nach dem Willen des Bundeskartellamts die Schließung ihrer Internet-Spielangebote nicht auf den Beschluss der CdS stützen. Entsprechende aufsichtsbehördliche Weisungen aufgrund des CdS-Beschlusses sind nach der Abmahnung des Bundeskartellamts unbeachtlich. Sowohl der Lotteriestaatsvertrag als auch entsprechende Landesgesetze, aus denen die Lottogesellschaften ein Verbot eines länderübergreifenden Internetangebotes ableiten, sind nach dem durch das Oberlandesgericht Düsseldorf bestätigten Beschluss des Bundeskartellamts vom 23. August 2006 nicht anwendbar. Insbesondere das so genannte Regionalitätsprinzip, mit dem die Bundesländer die Marktabschottung untereinander geregelt hatten, wurde mit Beschluss des Bundeskartellamts für nicht anwendbar erklärt. Dies hat das Bundeskartellamt nun auf den Beschluss der CdS übertragen. Es hat sich dabei ausdrücklich die Verhängung von Bußgeldern vorbehalten. Abschließend verdeutlicht das Kartellamt in seiner Abmahnschrift: 'Soweit die Lottogesellschaften meinen, das Bundesverfassungsgericht habe die Nicht-Ausweitung des Spielangebots gefordert, widerspricht die Öffnung des Internetvertriebs dem nicht.' Das Urteil des BVerfG betreffe ausschließlich Sportwetten, und hier böten die Lottogesellschaften mit Oddset bundesweit das identische Glücksspiel an. 'Es verärgert mich als Staatsbürger und als Unternehmer, wenn das Bundeskartellamt einige hochrangige Regierungsbeamte darauf hinweisen muss, dass sie ihre Kompetenzen überschreiten', so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG. 'Es ist höchste Zeit, dass sich einige Verantwortliche in den Ländern mit Europarecht auseinander setzen und sich nicht länger vor den Karren derjenigen spannen lassen, die zur eigenen Machterhaltung das deutsche Lotto, Unternehmenswerte und die Finanzierung von Sport, Kultur und Sozialem beschädigen wollen. Beenden Sie endlich dieses wirtschaftliche und politische Chaos und legen Sie den geplanten Glücksspielstaatsvertrag ad acta!' 'Wir gehen fest davon aus, dass mit der Abmahnung der Betrieb der Online-Plattformen unserer Lotto-Partner in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg unverändert fortgeführt werden kann', so Rainer Jacken weiter. 'Und auch Sport, Kultur und Wohlfahrt können aufatmen, wenn die Lottogesellschaften ihre Internetangebote wieder öffnen.' Rund 200 Millionen Euro setzt Lotto in diesem Jahr über das Internet um - knapp die Hälfte hiervon verbleibt in den Ländern, die unter anderem für Breitensport, Kultur und karitative Einrichtungen verwendet wird. Weitere Informationen: FLUXX AG Stefan Zenker Tel.: (040) 85 37 88 47 Mail: stefan.zenker@fluxx.com DGAP 22.11.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: FLUXX AG Ostpreußenplatz 10 24161 Altenholz Deutschland Telefon: +49 (0)431 88 104-0 Fax: +49 (0)431 88 104-40 E-mail: info@fluxx.com WWW: www.fluxx.com ISIN: DE000A0JRU67 WKN: A0JRU6 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle:http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=36851532
bs
DA ist die 4....
Die Super-Analyse von happyYuppie.de lästert hinsichtlich des Kurs-Anstiegs seit gestern wieder einmal herum.
Prognose happyYuppie.de am 29.Nov.2006: 3,67
=> Verkaufen
Der Kontra-Indikator schlechthin.
Prognose happyYuppie.de am 29.Nov.2006: 3,67
=> Verkaufen
Der Kontra-Indikator schlechthin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.587.138 von EvilStiefel am 22.11.06 10:51:44der tag ist noch nicht rum, ich halte auch nichts von den yuppie-jungs, das geht meistens daneben.
der riesensprung ist aber doch wohl ausgeblieben.
es waren ja schon wieder utopische kursziele zu lesen...
der riesensprung ist aber doch wohl ausgeblieben.
es waren ja schon wieder utopische kursziele zu lesen...
und wir haben wieder ein blödes GAP zu schließen....
3,59-3,75..
unter 3,95 dürften gleich ein paar sl`s fällig sein...
so wie NoggerT es empfohlen hat...
3,59-3,75..
unter 3,95 dürften gleich ein paar sl`s fällig sein...
so wie NoggerT es empfohlen hat...
kann jemand sagen, was an der gestrigen meldung vom kartellamt positiv für fluxx ist?
bedeutet dies nicht mehr wettbewerb auch für fluxx?
klar, es sichert die abgabe aber an dem zweifelten sowieso die wenigsten.
wenn jetzt aber alle bundesländer bundesweit kunden anziehen können und mit den billigsten preisen werben ist das doch gar nicht so toll für fluxx?
ich lege im moment mehr hoffnung ins spaniengeschäft und auf euromillions.
bedeutet dies nicht mehr wettbewerb auch für fluxx?
klar, es sichert die abgabe aber an dem zweifelten sowieso die wenigsten.
wenn jetzt aber alle bundesländer bundesweit kunden anziehen können und mit den billigsten preisen werben ist das doch gar nicht so toll für fluxx?
ich lege im moment mehr hoffnung ins spaniengeschäft und auf euromillions.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.150 von karmym am 22.11.06 11:47:28An der Meldung ist erstmal gar nichts positiv für Fluxx (aber auch nix negativ). Die Staatlichen werden ihre Angebote eben wieder öffnen, sonst ändert sich nichts. Scheine von Jaxx und den Stationen von Fluxx wurden und werden weiterhin angenommen.
Über 4 EUR will nun wohl auch keiner mehr kaufen, spätestens wenn das Volumen nachlässt beginnt die übliche Abfahrt. Es darf nicht vergessen werden, dass dieses Jahr rote Zahlen geschrieben werden und die rechtliche Lage in Sachen Sportwetten noch völlig unklar ist.
Zockerei ist das, mehr nicht
Über 4 EUR will nun wohl auch keiner mehr kaufen, spätestens wenn das Volumen nachlässt beginnt die übliche Abfahrt. Es darf nicht vergessen werden, dass dieses Jahr rote Zahlen geschrieben werden und die rechtliche Lage in Sachen Sportwetten noch völlig unklar ist.
Zockerei ist das, mehr nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.237 von logtrader am 22.11.06 11:52:55Es geht mE primär nicht um den Inhalt der Meldung, warum die Landes-Lottogesellschaften vom Kartellamt abermals gerügt werden.
Vielmehr werden Marktabsprachen der Landes-Lottogesellschaften innerhalb des DLTB - worum es auch immer gehen mag - kartellrechtlich NICHT geduldet.
Jede Abmahnung des Bundeskartellamtes an den DLTB schwächt dessen Monopolstellung und bringt den Stein zu einer möglichen Liberalisierung des Glückspielmarktes weiter zum Rollen.
Vielmehr werden Marktabsprachen der Landes-Lottogesellschaften innerhalb des DLTB - worum es auch immer gehen mag - kartellrechtlich NICHT geduldet.
Jede Abmahnung des Bundeskartellamtes an den DLTB schwächt dessen Monopolstellung und bringt den Stein zu einer möglichen Liberalisierung des Glückspielmarktes weiter zum Rollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.237 von logtrader am 22.11.06 11:52:55Ich denke schon, dass dies für Fluxx und die Konkurrenz wichtig ist, aus folgendem Grund:
Die Lottogesellschaften haben sich doch etwa folgendes gedacht: Wie stellen unser Internetangebot ein (Tatbeweis) und behaupten im neuen Staatsvertrag dann, dass Online-Lotto keine genügende Spielsucht-Prävention erlaubt, sondern nur der persönliche Kontakt in der Annahmestelle. So können wir dann auch die gewerblichen Online-Lottovermittler Tipp24 und Fluxx elegant ausschalten, weil über diese abgegebene Tipps den strengen Anforderungen an die Spielsuchtprävention per Definitionem nicht genügen.
Das Kartellamt hat dies durchschaut und dem einen Riegel geschoben. Deshalb denke ich, dass dies für Fluxx gut ist.
Mit dem Hinweis in der Abmahnung auf das gesetzeswidrige Verhalten der Staatskanzleien (EU-Recht) wurde dem geplanten Staatsvertrag nochmals ein Flügel ausgerissen. Auch das ist gut für Fluxx.
Gruss - mwenture
Die Lottogesellschaften haben sich doch etwa folgendes gedacht: Wie stellen unser Internetangebot ein (Tatbeweis) und behaupten im neuen Staatsvertrag dann, dass Online-Lotto keine genügende Spielsucht-Prävention erlaubt, sondern nur der persönliche Kontakt in der Annahmestelle. So können wir dann auch die gewerblichen Online-Lottovermittler Tipp24 und Fluxx elegant ausschalten, weil über diese abgegebene Tipps den strengen Anforderungen an die Spielsuchtprävention per Definitionem nicht genügen.
Das Kartellamt hat dies durchschaut und dem einen Riegel geschoben. Deshalb denke ich, dass dies für Fluxx gut ist.
Mit dem Hinweis in der Abmahnung auf das gesetzeswidrige Verhalten der Staatskanzleien (EU-Recht) wurde dem geplanten Staatsvertrag nochmals ein Flügel ausgerissen. Auch das ist gut für Fluxx.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.412 von EvilStiefel am 22.11.06 12:02:00möglichen Liberalisierung des Glückspielmarktes
Ja, was das Lottogeschäft angeht. Daran zweifelt mE auch keiner mehr wirklich, der aktuelle Entwurf vom Staatsvertrag erlaubt doch auch schon die gewerbliche Vermittlung von staatlichen Lotto. Von daher verstehe ich die Aufregung nicht. Es sieht halt wieder alles danach aus, dass die Meldung zum hochzocken "benutzt" wird. Diesmal verläuft es aber noch recht human, zugegebenermaßen. Gibt wohl viele gebrannte Kinder.
Marktabsprachen der Landes-Lottogesellschaften innerhalb des DLTB - worum es auch immer gehen mag - kartellrechtlich NICHT geduldet
Nun ja, Absprachen gehen auch heimlich. Aber das mal außen vor gelassen - ist der anstehende Wettbewerb wirklich so positiv für Fluxx? Letztens wurde doch hier schon mal eine Anzeige gepostet, in der vergleichende Werbung zu sehen war. Und das die staatl. ihr stationäres Lotto weiter ausbauen (Hamburg iirc), wurde im Thread ja auch schon gepostet. Wenn das kommt, was das Kartellamt fordert, gibts knallharten Wettbewerb - und da sehe ich die staatl. in der besseren Ausgangsposition.
Good News aus Brüssel wären echt besser
Ja, was das Lottogeschäft angeht. Daran zweifelt mE auch keiner mehr wirklich, der aktuelle Entwurf vom Staatsvertrag erlaubt doch auch schon die gewerbliche Vermittlung von staatlichen Lotto. Von daher verstehe ich die Aufregung nicht. Es sieht halt wieder alles danach aus, dass die Meldung zum hochzocken "benutzt" wird. Diesmal verläuft es aber noch recht human, zugegebenermaßen. Gibt wohl viele gebrannte Kinder.
Marktabsprachen der Landes-Lottogesellschaften innerhalb des DLTB - worum es auch immer gehen mag - kartellrechtlich NICHT geduldet
Nun ja, Absprachen gehen auch heimlich. Aber das mal außen vor gelassen - ist der anstehende Wettbewerb wirklich so positiv für Fluxx? Letztens wurde doch hier schon mal eine Anzeige gepostet, in der vergleichende Werbung zu sehen war. Und das die staatl. ihr stationäres Lotto weiter ausbauen (Hamburg iirc), wurde im Thread ja auch schon gepostet. Wenn das kommt, was das Kartellamt fordert, gibts knallharten Wettbewerb - und da sehe ich die staatl. in der besseren Ausgangsposition.
Good News aus Brüssel wären echt besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.455 von mwenture am 22.11.06 12:05:06Ausserdem ist diese Passage (aus der Pressemitteilung von Fluxx) wichtig, weil die Lottogesellschaften das ganze Theater ja unter Berufung auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März dieses Jahres veranstalten (veranstaltet haben)
..Abschließend verdeutlicht das Kartellamt in seiner Abmahnschrift: „Soweit die Lottogesellschaften meinen, das Bundesverfassungsgericht habe die Nicht-Ausweitung des Spielangebots gefordert, widerspricht die Öffnung des Internetvertriebs dem nicht.“ Das Urteil des BVerfG betreffe ausschließlich Sportwetten, und hier böten die Lottogesellschaften mit Oddset bundesweit das identische Glücksspiel an..."
Vielleicht finden sich jetzt auch mal die Juristen der Länder bemüssigt, sich die Urteile des Bundesverfassungsgerichts und des Kartellamtes durchzulesen. Lesen bildet und vermeidet Rohrkrepierer.
Gruss - mwenture
..Abschließend verdeutlicht das Kartellamt in seiner Abmahnschrift: „Soweit die Lottogesellschaften meinen, das Bundesverfassungsgericht habe die Nicht-Ausweitung des Spielangebots gefordert, widerspricht die Öffnung des Internetvertriebs dem nicht.“ Das Urteil des BVerfG betreffe ausschließlich Sportwetten, und hier böten die Lottogesellschaften mit Oddset bundesweit das identische Glücksspiel an..."
Vielleicht finden sich jetzt auch mal die Juristen der Länder bemüssigt, sich die Urteile des Bundesverfassungsgerichts und des Kartellamtes durchzulesen. Lesen bildet und vermeidet Rohrkrepierer.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.455 von mwenture am 22.11.06 12:05:06Ich glaube nicht, dass man Tipp24 und Jaxx ausschalten wollte, siehe dazu auch der Entwurf vom aktuellen Staatsvertrag. Da wird die Online-Vermittlung ja auch erlaubt (zwar unter Ausnahmen, die reichen aber aus).
Vielmehr denke ich, dass da hinter den Kulissen fleissig gearbeitet wurde/wird und am Ende alle die selben Bearbeitungsgebühren verlangt hätten. Ob das nun noch was wird? An der Tanke klappt das ja aber auch
Auf die Online-Vermittlung komplett verzichten? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Vielmehr denke ich, dass da hinter den Kulissen fleissig gearbeitet wurde/wird und am Ende alle die selben Bearbeitungsgebühren verlangt hätten. Ob das nun noch was wird? An der Tanke klappt das ja aber auch
Auf die Online-Vermittlung komplett verzichten? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.237 von logtrader am 22.11.06 11:52:55Leg dein Geld aufs Sparbuch
Hm, wird das GAP nun geschlossen und wir landen wieder bei 3,75?
Bin mal gespannt, ob der Sprung über die 4€ Marke geschafft wird.
Stück Geld Kurs Brief Stück
4,08 Aktien im Verkauf 2.000
4,06 Aktien im Verkauf 3.881
4,05 Aktien im Verkauf 2.320
4,04 Aktien im Verkauf 14.020
4,02 Aktien im Verkauf 11.200
4,00 Aktien im Verkauf 9.719
3,99 Aktien im Verkauf 6.076
3,98 Aktien im Verkauf 749
3,97 Aktien im Verkauf 138
3,96 Aktien im Verkauf 300
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
1.980 Aktien im Kauf 3,95
5.049 Aktien im Kauf 3,94
1.500 Aktien im Kauf 3,93
1.000 Aktien im Kauf 3,92
12.245 Aktien im Kauf 3,91
3.000 Aktien im Kauf 3,90
1.000 Aktien im Kauf 3,89
2.500 Aktien im Kauf 3,88
11.252 Aktien im Kauf 3,87
11.926 Aktien im Kauf 3,86
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
51.452 1:0,98 50.403
Stück Geld Kurs Brief Stück
4,08 Aktien im Verkauf 2.000
4,06 Aktien im Verkauf 3.881
4,05 Aktien im Verkauf 2.320
4,04 Aktien im Verkauf 14.020
4,02 Aktien im Verkauf 11.200
4,00 Aktien im Verkauf 9.719
3,99 Aktien im Verkauf 6.076
3,98 Aktien im Verkauf 749
3,97 Aktien im Verkauf 138
3,96 Aktien im Verkauf 300
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
1.980 Aktien im Kauf 3,95
5.049 Aktien im Kauf 3,94
1.500 Aktien im Kauf 3,93
1.000 Aktien im Kauf 3,92
12.245 Aktien im Kauf 3,91
3.000 Aktien im Kauf 3,90
1.000 Aktien im Kauf 3,89
2.500 Aktien im Kauf 3,88
11.252 Aktien im Kauf 3,87
11.926 Aktien im Kauf 3,86
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
51.452 1:0,98 50.403
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.614 von mwenture am 22.11.06 12:14:04Ja, es wundert mich auch, dass sich beim Staatsvertrag in Sachen Lotto immer wieder aufs Urteil des BVerfG berufen wird - und keinen scheints zu stören (bis auf den Böge )
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_198360
22.11.2006 11:57Fluxx und Tipp 24 im Lottoglück?
Die Aktien der beiden privaten Lottovermittler sind gefragt. Eine Entscheidung des Bundeskartellamtes ist der Auslöser. Die Wettbewerbshüter zeigten nämlich der Politik die rote Karte.
Im Streit mit den staatlichen Lottogesellschaften mahnten sie die zuständigen Bundesländer ab. Die Kartellwächter forderten, die vor rund zwei Wochen gesperrten Lotto-Online-Angebote wieder zu öffnen. Die Gesellschaften haben nun bis zum 30. November Zeit zu reagieren.
Der Streit eskaliert
Zum Hintergrund: Das Kartellamt will insgesamt im Rahmen des staatlichen Wettmonopols für mehr Konkurrenz beim staatlichen Lotto sorgen. Man will eine regionale Marktaufteilung der 16-Länder-Gesellschaften in den jeweiligen Ländergrenzen nicht hinnehmen.
Die staatlichen Lotterien hatten den Markt bislang nach Bundesländern aufgeteilt - auch im Internetspiel. Wer online tippen wollte, mussten seinen Wohnort angeben und wurde so gezwungen, bei der Lottogesellschaft seines Landes zu spielen.
Diese Praxis ist zwar verständlich, weil die Lotto-Konzessionen nur für das jeweilige Bundesland gelten. Doch dem Kartellamt gefällt das schon allein deshalb nicht, weil sich die Preise der einzelnen Gesellschaften erheblich unterscheiden.
Deshalb sollten die Lottogesellschaften ihre regional begrenzten Internetangebote bundesweit öffnen. Statt dem Folge zu leisten, hatten die meisten Länder das Online-Lotto wegen Rechtsunsicherheiten komplett aus ihrem Angebot gestrichen. Dagegen legten die Kartellwächter jetzt also ihr Veto ein.
Warum gewinnen Fluxx-Aktien?
Die Entscheidung des Bundeskartellamtes stieß am Aktienmarkt auf eine wohlwollende Reaktion. Die Titel der privaten Lottovermittler legten deutlich zu. Der Kurs von Fluxx.com kletterte um rund 11 Prozent auf 3,98 Euro. Die Papiere von Tipp 24 verteuerten sich um rund drei Prozent auf 13,98 Euro.
Warum dies so ist, erschließt sich nicht sofort. Denn eigentlich hatten sich die privaten Anbieter von der Sperrung des staatlichen Online-Lottos mehr Zulauf versprochen. Warum also jetzt der Kursaufschwung, der doch im Umkehrschluss geringeren Kundenzulauf bedeuten würde?
Weil Börsianer den Blick weiter richten. Sie betrachten die Abmahnung der Kartellwächter nämlich als rote Karte an die Politik. Es ist ein Signal, dass die Politiker mit ihrer Strategie nicht durchkommen, ihre Pfründe im lukrativen Lottogeschäft zu sichern. Sie werten es als ein Anzeichen für eine bevorstehende Liberalisierung des Marktes.
Liberalisierung - oder Bekämpfung der Wettsucht
Die Länder wollen dagegen einen neuen Staatsvertrag zum Glücksspiel abschließen. Er soll das staatliche Wettmonopol sichern, die Einnahmen aus den staatlichen Lotteriebetrieben sollen den Ländern zufließen. Der Vertrag soll außerdem Werbung und Vertrieb von Glücksspiel im Internet verbieten - zum Verdruss der privaten Anbieter.
Die Länder berufen sich auf die Umsetzung eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts. Das hatte die bestehenden Regelungen für nicht vereinbar mit dem Grundgesetz erklärt und zwei Wege aufgezeigt, einen verfassungskonformen Zustand herzustellen: Entweder ein relativ striktes Monopol, ausgerichtet am Ziel der Bekämpfung der Wettsucht oder eine weitgehende Öffnung auch für private Anbieter.
bs
Gruss - mwenture
22.11.2006 11:57Fluxx und Tipp 24 im Lottoglück?
Die Aktien der beiden privaten Lottovermittler sind gefragt. Eine Entscheidung des Bundeskartellamtes ist der Auslöser. Die Wettbewerbshüter zeigten nämlich der Politik die rote Karte.
Im Streit mit den staatlichen Lottogesellschaften mahnten sie die zuständigen Bundesländer ab. Die Kartellwächter forderten, die vor rund zwei Wochen gesperrten Lotto-Online-Angebote wieder zu öffnen. Die Gesellschaften haben nun bis zum 30. November Zeit zu reagieren.
Der Streit eskaliert
Zum Hintergrund: Das Kartellamt will insgesamt im Rahmen des staatlichen Wettmonopols für mehr Konkurrenz beim staatlichen Lotto sorgen. Man will eine regionale Marktaufteilung der 16-Länder-Gesellschaften in den jeweiligen Ländergrenzen nicht hinnehmen.
Die staatlichen Lotterien hatten den Markt bislang nach Bundesländern aufgeteilt - auch im Internetspiel. Wer online tippen wollte, mussten seinen Wohnort angeben und wurde so gezwungen, bei der Lottogesellschaft seines Landes zu spielen.
Diese Praxis ist zwar verständlich, weil die Lotto-Konzessionen nur für das jeweilige Bundesland gelten. Doch dem Kartellamt gefällt das schon allein deshalb nicht, weil sich die Preise der einzelnen Gesellschaften erheblich unterscheiden.
Deshalb sollten die Lottogesellschaften ihre regional begrenzten Internetangebote bundesweit öffnen. Statt dem Folge zu leisten, hatten die meisten Länder das Online-Lotto wegen Rechtsunsicherheiten komplett aus ihrem Angebot gestrichen. Dagegen legten die Kartellwächter jetzt also ihr Veto ein.
Warum gewinnen Fluxx-Aktien?
Die Entscheidung des Bundeskartellamtes stieß am Aktienmarkt auf eine wohlwollende Reaktion. Die Titel der privaten Lottovermittler legten deutlich zu. Der Kurs von Fluxx.com kletterte um rund 11 Prozent auf 3,98 Euro. Die Papiere von Tipp 24 verteuerten sich um rund drei Prozent auf 13,98 Euro.
Warum dies so ist, erschließt sich nicht sofort. Denn eigentlich hatten sich die privaten Anbieter von der Sperrung des staatlichen Online-Lottos mehr Zulauf versprochen. Warum also jetzt der Kursaufschwung, der doch im Umkehrschluss geringeren Kundenzulauf bedeuten würde?
Weil Börsianer den Blick weiter richten. Sie betrachten die Abmahnung der Kartellwächter nämlich als rote Karte an die Politik. Es ist ein Signal, dass die Politiker mit ihrer Strategie nicht durchkommen, ihre Pfründe im lukrativen Lottogeschäft zu sichern. Sie werten es als ein Anzeichen für eine bevorstehende Liberalisierung des Marktes.
Liberalisierung - oder Bekämpfung der Wettsucht
Die Länder wollen dagegen einen neuen Staatsvertrag zum Glücksspiel abschließen. Er soll das staatliche Wettmonopol sichern, die Einnahmen aus den staatlichen Lotteriebetrieben sollen den Ländern zufließen. Der Vertrag soll außerdem Werbung und Vertrieb von Glücksspiel im Internet verbieten - zum Verdruss der privaten Anbieter.
Die Länder berufen sich auf die Umsetzung eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts. Das hatte die bestehenden Regelungen für nicht vereinbar mit dem Grundgesetz erklärt und zwei Wege aufgezeigt, einen verfassungskonformen Zustand herzustellen: Entweder ein relativ striktes Monopol, ausgerichtet am Ziel der Bekämpfung der Wettsucht oder eine weitgehende Öffnung auch für private Anbieter.
bs
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.672 von streichelzoo am 22.11.06 12:17:163,75!!!
Aktueller Kurs (Realtime) 3,90 EURO
Aktueller Kurs (Realtime) 3,83 EURO
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.836 von streichelzoo am 22.11.06 12:26:09Die Börsianer denken halt weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.571 von logtrader am 22.11.06 12:11:52Wenn das kommt, was das Kartellamt fordert, gibts knallharten Wettbewerb - und da sehe ich die staatl. in der besseren Ausgangsposition.
wenn es nach dem ginge, dürfte es fast auf allen Märkten nur einen
Platzhirsch geben.
Zum Glück sind freie Unternehmer etwas kreativer als ausrangierte
Beamte und Politiker, die sich als regionale Lottokönige zieren.
Deshalb lass den uneingeschränkten, waffengleichen Wettbewerb mal kommen, dann wird sich die Spreu vom Weizen ganz schnell trennen.
wenn es nach dem ginge, dürfte es fast auf allen Märkten nur einen
Platzhirsch geben.
Zum Glück sind freie Unternehmer etwas kreativer als ausrangierte
Beamte und Politiker, die sich als regionale Lottokönige zieren.
Deshalb lass den uneingeschränkten, waffengleichen Wettbewerb mal kommen, dann wird sich die Spreu vom Weizen ganz schnell trennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.895 von Heinz01 am 22.11.06 12:28:56...da gebe ich dir recht, dann müßten die herren ja anfangen wirtschaftlich und kosteneffizient zu denken - und das bei 16 landeslotto-gesellschaften. dann würde es ja plötzlich sinn machen nur noch eine deutsche-lottogesellschaft zu haben, weil billiger. und die meisten lotto-fürsten sind plötzlich überflüssig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.589.574 von Borger52 am 22.11.06 13:08:53Sie könnten es doch Fluxx in Auftrag geben, das für sie zu regeln!
Päpstin
Päpstin
Wenn es zum "Knallharten Wettbewerb" kommt, dann haben die Privaten ganz klar die Nase vorn.
Wie staatliche Einrichtungen mit IT-Infrastruktur umgehen können das sieht man ja am Beispiel der Arbeitsagentur.
Zig Millionen EUR für ein blödes Portal ausgegeben was andere mit ein bisschen Open Source in ein paar Monaten viel besser hinbekommen hätten/ haben.
Bye,
Martin
Wie staatliche Einrichtungen mit IT-Infrastruktur umgehen können das sieht man ja am Beispiel der Arbeitsagentur.
Zig Millionen EUR für ein blödes Portal ausgegeben was andere mit ein bisschen Open Source in ein paar Monaten viel besser hinbekommen hätten/ haben.
Bye,
Martin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.589.724 von EinKoelner am 22.11.06 13:19:20Was meint ihr, hat es sich mit dem Anstieg für heute?
Ist wieder mit einem Rückgang bis zum GAP-Close um die 3,60 zu rechnen?
Die für den Anstieg verantwortliche Meldung ist auf alle Fälle absolut positiv zu sehen, da einige Klarstellungen erfolgt sind. Und sie ist ein weiteres Teilchen auf dem Weg von FLUXX nach dem Motto: "Steter Tropfen höhlt den Stein".
Der DLTB vermischt bei seiner Informationspolitik ja laufend bewußt Äpfel und Birnen - die breite Masse ist dadurch einseitig und falsch informiert.
Ist wieder mit einem Rückgang bis zum GAP-Close um die 3,60 zu rechnen?
Die für den Anstieg verantwortliche Meldung ist auf alle Fälle absolut positiv zu sehen, da einige Klarstellungen erfolgt sind. Und sie ist ein weiteres Teilchen auf dem Weg von FLUXX nach dem Motto: "Steter Tropfen höhlt den Stein".
Der DLTB vermischt bei seiner Informationspolitik ja laufend bewußt Äpfel und Birnen - die breite Masse ist dadurch einseitig und falsch informiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.589.897 von harti23 am 22.11.06 13:30:05ja... bei 3,59..
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.589.607 von Paepstin am 22.11.06 13:10:50Sie könnten es doch Fluxx in Auftrag geben, das für sie zu regeln!
so würde dies in der freien Marktwirtschaft passieren.
Aber bei den Pfründe-Inhabern würde ja dann eine ganze Welt
zusammenbrechen.
Also lieber zu Lasten der Allgemeinheit sein Süppchen kochen,
als kosteneffizient zu handeln.
Man könnte das auch Korruption nennen oder Bananenrepublik.
Jedenfalls würde jeder AG-Vorstand und GmbH-GF keine paar Tage auf
solch einem Sessel sitzen und er wäre gefeuert, bzw. hätte
Besuch vom Staatsanwalt wegen Untreue.
so würde dies in der freien Marktwirtschaft passieren.
Aber bei den Pfründe-Inhabern würde ja dann eine ganze Welt
zusammenbrechen.
Also lieber zu Lasten der Allgemeinheit sein Süppchen kochen,
als kosteneffizient zu handeln.
Man könnte das auch Korruption nennen oder Bananenrepublik.
Jedenfalls würde jeder AG-Vorstand und GmbH-GF keine paar Tage auf
solch einem Sessel sitzen und er wäre gefeuert, bzw. hätte
Besuch vom Staatsanwalt wegen Untreue.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.589.993 von MaryJo am 22.11.06 13:35:55Ich glaube nicht an 3,59.
Aktueller Kurs (Realtime) 3,92 EURO
Aktueller Kurs (Realtime) 3,92 EURO
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.589.724 von EinKoelner am 22.11.06 13:19:20Manch ein Privater vielleicht, aber doch nicht Fluxx!
Trotz Besitzes dieser raren DDR-Lizenz, gelingt es ihnen nicht einmal jetzt schwarze Zahlen zu schreiben.
Wie soll soll das erst aussehen, wenn der Wettbewerb "knallhart" wird?
Trotz Besitzes dieser raren DDR-Lizenz, gelingt es ihnen nicht einmal jetzt schwarze Zahlen zu schreiben.
Wie soll soll das erst aussehen, wenn der Wettbewerb "knallhart" wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.590.080 von Heinz01 am 22.11.06 13:41:17also jetzt teste ich mal wieviel druck die Kiste bei 3,85 aushält!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.590.222 von streichelzoo am 22.11.06 13:49:08Der Mythos, dass alle GAPs automatisch geschlossen werden müssen, ist schließlich nicht nur hier im Board unverwüstlich.
Bleibt aber nach wie vor ein Mythos, da es genug Gegenbeispiele gab/gibt, bei denen entstandene GAPs nicht geschlossen wurden (weder Zufall noch Gesetzmäßigkeit). Deswegen kann man so eine pauschale Aussage über GAPs kaum treffen, es ist keine Gesetzmäßigkeit am Markt.
Durch eine drastische Verschiebung im Angebot-Nachfrage-Verhältnis, meist eben ausgelöst durch Veröffentlichung von Nachrichten in einer handelsfreien Zeit, entstehen logischerweise immer GAPs, die eine bestimmte Richtung (Kauf- oder Verkaufssignal) vorgeben.
Wenn dann tatsächlich ein GAP-Schluss zustande kommen sollte, kann man im Nachhinein immer von einem Fehlsignal sprechen (z.B. Nachricht erweist sich nicht als wahr oder ihre realistische Wirkung wurde überschätzt.)
Bleibt also persönliche Spekulationssache woran man glaubt.
Bleibt aber nach wie vor ein Mythos, da es genug Gegenbeispiele gab/gibt, bei denen entstandene GAPs nicht geschlossen wurden (weder Zufall noch Gesetzmäßigkeit). Deswegen kann man so eine pauschale Aussage über GAPs kaum treffen, es ist keine Gesetzmäßigkeit am Markt.
Durch eine drastische Verschiebung im Angebot-Nachfrage-Verhältnis, meist eben ausgelöst durch Veröffentlichung von Nachrichten in einer handelsfreien Zeit, entstehen logischerweise immer GAPs, die eine bestimmte Richtung (Kauf- oder Verkaufssignal) vorgeben.
Wenn dann tatsächlich ein GAP-Schluss zustande kommen sollte, kann man im Nachhinein immer von einem Fehlsignal sprechen (z.B. Nachricht erweist sich nicht als wahr oder ihre realistische Wirkung wurde überschätzt.)
Bleibt also persönliche Spekulationssache woran man glaubt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.590.368 von EvilStiefel am 22.11.06 13:58:01Na, das klingt schon besser als MaryJo's Sicht der Dinge
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.590.462 von streichelzoo am 22.11.06 14:03:08http://de.today.reuters.com/News/newsArticle.aspx?type=domes…
Hannover (Reuters) - Mit Schleswig-Holstein hat am Mittwoch ein weiteres Bundesland das staatliche Lotto-Angebot im Internet eingestellt.
Das sei eine Reaktion auf die Androhung von Untersagungsverfügungen durch mehrere andere Bundesländer, sagte ein Sprecher von NordwestLotto, der staatlichen Lottogesellschaft in Schleswig-Holstein, in Kiel.
Das Internetangebot sei ab sofort eingestellt. Dies gelte so lange, bis die Rechtslage geklärt sei, erklärte der Sprecher. Hintergrund ist ein Streit zwischen dem Bundeskartellamt und den Bundesländern über die Öffnung des Internet-Lottos über die Landesgrenzen hinaus.
Schleswig-Holstein hatte eine frühere Anordnung des Bundeskartellamtes befolgt und - anders als die meisten Bundesländer - sein bis dahin regional begrenztes Internet-Lotto auch für Spieler aus anderen Bundesländern geöffnet. Die Mehrheit der Länder dagegen hatte wegen Rechtsunsicherheiten ihr Online-Lotto komplett eingestellt. Da Schleswig-Holstein weiterhin Online-Lotto anbot, und das auch über die Landesgrenzen hinaus, kündigten mehrere Länder Untersagungsverfügungen an. "Sie argumentieren, dass das Bundeskartellamt die Glücksspielgesetze der Länder nicht außer Kraft setzen könne", sagte der Sprecher von NordwestLotto. "Danach dürften wir unser Internet-Angebot nicht für alle Länder öffnen."
Dem Bundeskartellamt zufolge hatten neben Schleswig-Holstein nur noch Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen ihr Internet-Angebot aufrechterhalten. Die Länder und ihre Lottogesellschaften stecken in der Zwickmühle. Wenn das Internet-Angebot geschlossen werde, widerspreche das den Forderungen des Bundeskartellamtes, sagte der Sprecher von NordwestLotto. Das Gleiche gelte, wenn Internet-Lotto nur innerhalb der Landesgrenzen angeboten werde. Einem Angebot auf Bundesebene wiederum widersprächen mehrere Länder. "Um es plakativ zu sagen: Alles was man macht, ist falsch."
(ACHGUNG SATIRE) "An die 3 Lottogesellschaften, die noch Online-Lotto anbieten: Wenn Ihr nicht bis heute abend 18:00 Uhr eurer Online-Angebot schliesst, müssen eure Kinder dranglauben. Gruss - die Ministerpräsidenten der anderen 13 Lottogesellschaften" (ENDE ACHTUNG SATIRE)
Gruss - mwenture
Hannover (Reuters) - Mit Schleswig-Holstein hat am Mittwoch ein weiteres Bundesland das staatliche Lotto-Angebot im Internet eingestellt.
Das sei eine Reaktion auf die Androhung von Untersagungsverfügungen durch mehrere andere Bundesländer, sagte ein Sprecher von NordwestLotto, der staatlichen Lottogesellschaft in Schleswig-Holstein, in Kiel.
Das Internetangebot sei ab sofort eingestellt. Dies gelte so lange, bis die Rechtslage geklärt sei, erklärte der Sprecher. Hintergrund ist ein Streit zwischen dem Bundeskartellamt und den Bundesländern über die Öffnung des Internet-Lottos über die Landesgrenzen hinaus.
Schleswig-Holstein hatte eine frühere Anordnung des Bundeskartellamtes befolgt und - anders als die meisten Bundesländer - sein bis dahin regional begrenztes Internet-Lotto auch für Spieler aus anderen Bundesländern geöffnet. Die Mehrheit der Länder dagegen hatte wegen Rechtsunsicherheiten ihr Online-Lotto komplett eingestellt. Da Schleswig-Holstein weiterhin Online-Lotto anbot, und das auch über die Landesgrenzen hinaus, kündigten mehrere Länder Untersagungsverfügungen an. "Sie argumentieren, dass das Bundeskartellamt die Glücksspielgesetze der Länder nicht außer Kraft setzen könne", sagte der Sprecher von NordwestLotto. "Danach dürften wir unser Internet-Angebot nicht für alle Länder öffnen."
Dem Bundeskartellamt zufolge hatten neben Schleswig-Holstein nur noch Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen ihr Internet-Angebot aufrechterhalten. Die Länder und ihre Lottogesellschaften stecken in der Zwickmühle. Wenn das Internet-Angebot geschlossen werde, widerspreche das den Forderungen des Bundeskartellamtes, sagte der Sprecher von NordwestLotto. Das Gleiche gelte, wenn Internet-Lotto nur innerhalb der Landesgrenzen angeboten werde. Einem Angebot auf Bundesebene wiederum widersprächen mehrere Länder. "Um es plakativ zu sagen: Alles was man macht, ist falsch."
(ACHGUNG SATIRE) "An die 3 Lottogesellschaften, die noch Online-Lotto anbieten: Wenn Ihr nicht bis heute abend 18:00 Uhr eurer Online-Angebot schliesst, müssen eure Kinder dranglauben. Gruss - die Ministerpräsidenten der anderen 13 Lottogesellschaften" (ENDE ACHTUNG SATIRE)
Gruss - mwenture
Stegner offen für Auflösung des Lottomonopols
21. Nov 09:30
Schleswig-Holstein will «nicht um jeden Preis» am Lotto-Monopol festhalten. Für die staatlichen Lottogesellschaften ist aber nur so ein effektiver Kampf gegen Spielsucht möglich.
Im Streit um das staatliche Lotto-Monopol hat sich der Innenminister von Schleswig-Holstein, Ralf Stegner (SPD), für eine Abschaffung des staatlichen Lotto-Monopols offen gezeigt: Ob das Monopol zu halten sei, werde «die Zukunft zeigen», sagte Stegner der Netzeitung. Ihm gehe es im Lotto-Streit auch «nicht um das Monopol, sondern um die Sicherung der Erträge für den Sport und andere gemeinnützige Zwecke».
Zurzeit sei dies durch das staatliche Monopol am besten möglich. «Wenn das aber auch auf andere Weise als durch das staatliche Monopol gewährleistet ist, gehöre ich nicht zu denjenigen, die das Monopol um jeden Preis erhalten wollen», betonte er.
Neuer Staatsvertrag in Arbeit
Mitte Dezember wollen die Länder über einen neuen Staatsvertrag zum staatlichen Lotto-Monopol entscheiden. Damit soll das Monopol, das sowohl von der EU als auch vom Bundeskartellamt in seiner derzeitigen Form als Verstoß gegen EU-Recht gewertet wird, möglichst erhalten bleiben. Unter anderem ist ein weit reichendes Werbeverbot vorgesehen – was insbesondere bei den privaten Anbietern auf massive Kritik stößt.
Das Bundesverfassungsgericht hatte im März 2006 außerdem entschieden, dass die bestehenden Regeln nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Entweder das Monopol wird sehr strikt ausgelegt, um eine Bekämpfung von Spielsucht effektiv zu gewährleisten. Oder das Monopol wird aufgebrochen und viel stärker für private Anbieter geöffnet, urteilten die Richter.
Spielsucht bekämpfen
In welche Richtung die Länder tendieren, zeigen die jüngsten Äußerungen des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB): «Als staatliche Anbieter sehen wir uns in der Pflicht, deutlich zu machen, dass ausschließlich ein staatliches Glücksspielmonopol geeignet ist, effektiven Spielerschutz zu gewährleisten», sagte Klaus Walkenbach, Geschäftsführer der Lotto Brandenburg. Jede kommerzielle Öffnung des Glücksspielmarktes führe «zu einem unvertretbaren Anstieg der Zahl von Problemspielern und Spielsüchtigen».
Anfang November hatten die meisten Länder bereits die Möglichkeit, im Internet Lotto zu spielen, eingestellt. Das Kartellamt hatte die Länder aufgefordert, entweder den Internet-Tipp über die jeweiligen Landesgrenzen hinaus zu öffnen oder die Leistung komplett zu streichen.
Anmerkung: Die zweite Hälfte des letzten Satzes ist so nicht richtig, wie das Bundeskartellamt mit ihrer erneuten Verwarnung an den DLTB klarstellt.
21. Nov 09:30
Schleswig-Holstein will «nicht um jeden Preis» am Lotto-Monopol festhalten. Für die staatlichen Lottogesellschaften ist aber nur so ein effektiver Kampf gegen Spielsucht möglich.
Im Streit um das staatliche Lotto-Monopol hat sich der Innenminister von Schleswig-Holstein, Ralf Stegner (SPD), für eine Abschaffung des staatlichen Lotto-Monopols offen gezeigt: Ob das Monopol zu halten sei, werde «die Zukunft zeigen», sagte Stegner der Netzeitung. Ihm gehe es im Lotto-Streit auch «nicht um das Monopol, sondern um die Sicherung der Erträge für den Sport und andere gemeinnützige Zwecke».
Zurzeit sei dies durch das staatliche Monopol am besten möglich. «Wenn das aber auch auf andere Weise als durch das staatliche Monopol gewährleistet ist, gehöre ich nicht zu denjenigen, die das Monopol um jeden Preis erhalten wollen», betonte er.
Neuer Staatsvertrag in Arbeit
Mitte Dezember wollen die Länder über einen neuen Staatsvertrag zum staatlichen Lotto-Monopol entscheiden. Damit soll das Monopol, das sowohl von der EU als auch vom Bundeskartellamt in seiner derzeitigen Form als Verstoß gegen EU-Recht gewertet wird, möglichst erhalten bleiben. Unter anderem ist ein weit reichendes Werbeverbot vorgesehen – was insbesondere bei den privaten Anbietern auf massive Kritik stößt.
Das Bundesverfassungsgericht hatte im März 2006 außerdem entschieden, dass die bestehenden Regeln nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Entweder das Monopol wird sehr strikt ausgelegt, um eine Bekämpfung von Spielsucht effektiv zu gewährleisten. Oder das Monopol wird aufgebrochen und viel stärker für private Anbieter geöffnet, urteilten die Richter.
Spielsucht bekämpfen
In welche Richtung die Länder tendieren, zeigen die jüngsten Äußerungen des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB): «Als staatliche Anbieter sehen wir uns in der Pflicht, deutlich zu machen, dass ausschließlich ein staatliches Glücksspielmonopol geeignet ist, effektiven Spielerschutz zu gewährleisten», sagte Klaus Walkenbach, Geschäftsführer der Lotto Brandenburg. Jede kommerzielle Öffnung des Glücksspielmarktes führe «zu einem unvertretbaren Anstieg der Zahl von Problemspielern und Spielsüchtigen».
Anfang November hatten die meisten Länder bereits die Möglichkeit, im Internet Lotto zu spielen, eingestellt. Das Kartellamt hatte die Länder aufgefordert, entweder den Internet-Tipp über die jeweiligen Landesgrenzen hinaus zu öffnen oder die Leistung komplett zu streichen.
Anmerkung: Die zweite Hälfte des letzten Satzes ist so nicht richtig, wie das Bundeskartellamt mit ihrer erneuten Verwarnung an den DLTB klarstellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.590.462 von streichelzoo am 22.11.06 14:03:08Der Kurs spricht etwas anderes - er fällt leicht aber dafür stetig.
Schleswig Holstein macht auch noch dicht?
Dieses Ergebnis ist doch perfekt! Damit haben wir zum Einen die Aufforderung des Bundeskartellamts, die in Richtung Liberalisierung deutet und den Landesfürsten zum wiederholten Male eins vor den Latz geknallt hat als positiven Effekt für Fluxx eben wegen des deutlichen Hinweises auf eine Liberalisierung, von der Fluxx profitieren würde. Und zum Anderen entfällt der negative Effekt, dass online-Lotto-Spieler jetzt wieder auf Landesangebote zurückgreifen können! Im Gegenteil stehen nun noch weniger (nur noch zwei!?) Landes-Lotto-Portale zur Verfügung. Dies sollte sogar zu einem weiteren Positiven Effekt für Fluxx führen, nämlich den, dass nun noch mehr online-Lotto-Spieler auf Fluxx zurückgreifen werden.
Besser wär's nur noch, wenn auch die verbliebenen Landesgesellschaften ihr Online-Angebot schließen würden und zwar "bis zur Klärung der Rechtslage", was im besten Fall bis zum Inkrafttreten des (noch zu beschließenden) neuen Lotto-Staatsvertrags am 01.01.2008 dauern könnte. Dann würde sich der gesamte online-Lotto-Umsatz auf die privaten Vermittler verlagern. Das sind alleine (wenn ich mich recht erinnere) EUR 200 Mio im Jahr, Tendenz steigend (Bisher wohl erst 2% d Gesamtumsatzes online). Aber das hat ja schon Traumcharakter.....
Aber mal ehrlich: Das Argument, dass die Landeslottogesellschaften in der Zwickmühle sind, halte ich für stichhaltig. Und wenn ich mich fragen muss, ob ich lieber gegen die Anordnung einer Behörde, di nur Gesetze auslegt,oder gegen ein eindeutiges Gesetz verstoße, würde ich mich auch für den Verstoß gegen die behördliche Anordnung entscheiden.
Bin weiter hoffnungsvoll gespannt....
Gruß, aub
P.S.
@ steno:
Fluxx hat keine DDR-Lizenz. Das war Bwin. Fluxxen's Tochter Mybet hat eine Lizenz aus Malta, ob sie damit in Deutschland auch online-Angebote aufrechterhalten dürfen ist aber auch hier im Board umstritten...
Dieses Ergebnis ist doch perfekt! Damit haben wir zum Einen die Aufforderung des Bundeskartellamts, die in Richtung Liberalisierung deutet und den Landesfürsten zum wiederholten Male eins vor den Latz geknallt hat als positiven Effekt für Fluxx eben wegen des deutlichen Hinweises auf eine Liberalisierung, von der Fluxx profitieren würde. Und zum Anderen entfällt der negative Effekt, dass online-Lotto-Spieler jetzt wieder auf Landesangebote zurückgreifen können! Im Gegenteil stehen nun noch weniger (nur noch zwei!?) Landes-Lotto-Portale zur Verfügung. Dies sollte sogar zu einem weiteren Positiven Effekt für Fluxx führen, nämlich den, dass nun noch mehr online-Lotto-Spieler auf Fluxx zurückgreifen werden.
Besser wär's nur noch, wenn auch die verbliebenen Landesgesellschaften ihr Online-Angebot schließen würden und zwar "bis zur Klärung der Rechtslage", was im besten Fall bis zum Inkrafttreten des (noch zu beschließenden) neuen Lotto-Staatsvertrags am 01.01.2008 dauern könnte. Dann würde sich der gesamte online-Lotto-Umsatz auf die privaten Vermittler verlagern. Das sind alleine (wenn ich mich recht erinnere) EUR 200 Mio im Jahr, Tendenz steigend (Bisher wohl erst 2% d Gesamtumsatzes online). Aber das hat ja schon Traumcharakter.....
Aber mal ehrlich: Das Argument, dass die Landeslottogesellschaften in der Zwickmühle sind, halte ich für stichhaltig. Und wenn ich mich fragen muss, ob ich lieber gegen die Anordnung einer Behörde, di nur Gesetze auslegt,oder gegen ein eindeutiges Gesetz verstoße, würde ich mich auch für den Verstoß gegen die behördliche Anordnung entscheiden.
Bin weiter hoffnungsvoll gespannt....
Gruß, aub
P.S.
@ steno:
Fluxx hat keine DDR-Lizenz. Das war Bwin. Fluxxen's Tochter Mybet hat eine Lizenz aus Malta, ob sie damit in Deutschland auch online-Angebote aufrechterhalten dürfen ist aber auch hier im Board umstritten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.590.983 von arbeiterundbauer am 22.11.06 14:36:20Und wenn ich mich fragen muss, ob ich lieber gegen die Anordnung einer Behörde, di nur Gesetze auslegt,oder gegen ein eindeutiges Gesetz verstoße, würde ich mich auch für den Verstoß gegen die behördliche Anordnung entscheiden.
Da magst du vielleicht recht haben, andererseits muss man dazu sagen, dass die "Gesetze" gegen die der DLTB nicht verstoßen "will/kann", jene Gesezte sind, die aus dem aktuellen Glückspiel-Staatsvertrag resultieren.
Der aktuelle Glückspiel-Staatsvertrag (wichtiger Punkt ist die Hervorhebung des Regionalisierungsprinzips) ist in seiner Form aber kartellrechtswidrig.
Da magst du vielleicht recht haben, andererseits muss man dazu sagen, dass die "Gesetze" gegen die der DLTB nicht verstoßen "will/kann", jene Gesezte sind, die aus dem aktuellen Glückspiel-Staatsvertrag resultieren.
Der aktuelle Glückspiel-Staatsvertrag (wichtiger Punkt ist die Hervorhebung des Regionalisierungsprinzips) ist in seiner Form aber kartellrechtswidrig.
Xetra-Orderbuch FXXN / DE000A0JRU67 Stand: 22.11.2006 14:22
21.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
22.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,97 2.638
3,96 4.200
3,95 3.200
3,94 2.500
3,93 6.013
3,92 4.068
3,91 3.500
3,90 2.228
3,89 1.000
3,85 16.437
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
7.500 3,81
7.307 3,80
1.000 3,79
2.000 3,78
4.067 3,77
4.337 3,76
38.770 3,75
2.473 3,72
3.600 3,71
5.550 3,70
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
76.604 1:0,60 45.784
Ich versteh nur nicht, was die 38770 Stück bei 3,75 sollen? Will ei Drücker da heute noch hin? Die 16000 bei 3,85 fallen auch auf. Ansonsten sieht das Orderbuch ja wieder normal aus!
21.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
22.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,97 2.638
3,96 4.200
3,95 3.200
3,94 2.500
3,93 6.013
3,92 4.068
3,91 3.500
3,90 2.228
3,89 1.000
3,85 16.437
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
7.500 3,81
7.307 3,80
1.000 3,79
2.000 3,78
4.067 3,77
4.337 3,76
38.770 3,75
2.473 3,72
3.600 3,71
5.550 3,70
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
76.604 1:0,60 45.784
Ich versteh nur nicht, was die 38770 Stück bei 3,75 sollen? Will ei Drücker da heute noch hin? Die 16000 bei 3,85 fallen auch auf. Ansonsten sieht das Orderbuch ja wieder normal aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.590.930 von harti23 am 22.11.06 14:33:46Das mit dem GAP ist wie mit den Vorhersagen der Analysten.
Irgendwann hat man halt doch einen Treffer. Man muss nur lange
genug warten oder trommeln.
Irgendwann hat man halt doch einen Treffer. Man muss nur lange
genug warten oder trommeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.590.581 von mwenture am 22.11.06 14:11:37@mwenture
das zu der Macht der Kartellamtes.
Das die anderen Lottogesellschaften mit Untersagungsverfügen drohen
und daraufhin SH die Online Lotto Plattform schließt,
ist doch das Kartell schlechthin.
Warum hat SH die Untersagungsverfügung nicht abgewartet.
Position von SH ist ziemlich unklar.
Aus meiner Sicht müßte das Kartellamt
jetzt die Strafen verhängen.
Gruß longterm
das zu der Macht der Kartellamtes.
Das die anderen Lottogesellschaften mit Untersagungsverfügen drohen
und daraufhin SH die Online Lotto Plattform schließt,
ist doch das Kartell schlechthin.
Warum hat SH die Untersagungsverfügung nicht abgewartet.
Position von SH ist ziemlich unklar.
Aus meiner Sicht müßte das Kartellamt
jetzt die Strafen verhängen.
Gruß longterm
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.591.148 von mickefett am 22.11.06 14:45:15was das mit den Orderbuch-reinstellen für einen
Informantionswert haben soll, ist mir schleierhaft.
10 Sekunden später, Ausführung einer 1000 ST. Order
und alle Ordersysteme fangen wieder an
neu sich zu positionieren.
Die paar manuellen Order fallen da garnicht ist Gewicht.
Da kannst Du auch den Wetterbericht von vorgestern reinstellen.
Informantionswert haben soll, ist mir schleierhaft.
10 Sekunden später, Ausführung einer 1000 ST. Order
und alle Ordersysteme fangen wieder an
neu sich zu positionieren.
Die paar manuellen Order fallen da garnicht ist Gewicht.
Da kannst Du auch den Wetterbericht von vorgestern reinstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.591.094 von EvilStiefel am 22.11.06 14:42:19Ob die Gesetze, die auf dem aktuellen Glücksspiel-Staatsvertrag basieren, kartellrechtswidrig sind, steht m.E. noch nicht fest. Das Bundeskartellamt meint dies zwar. Aber was hat das für Auswirkungen? Kann nicht der Gesetzgeber Materien so regeln, dass dabei de facto Kartelle entstehen, wenn eine derartige Regelung nötig ist?
Das BVerfG hat zu der (Kartell- oder Verfassungs-) Rechtswidrigkeit der Regeln in Bezug auf das Lotto bisher, so weit ersichtlich, auch noch nicht Stellung genommen. Das immer wieder zitierte Urteil des BVerfG bezog sich ja nur auf online-Wetten i.e. Oddset.
Oder wat?
Gruß, aub
Das BVerfG hat zu der (Kartell- oder Verfassungs-) Rechtswidrigkeit der Regeln in Bezug auf das Lotto bisher, so weit ersichtlich, auch noch nicht Stellung genommen. Das immer wieder zitierte Urteil des BVerfG bezog sich ja nur auf online-Wetten i.e. Oddset.
Oder wat?
Gruß, aub
momentan kann man sehr schön die bullen-fallen beobachten!!!
die 40K bei 3,75 werden sicherlich noch bedient....
die 40K bei 3,75 werden sicherlich noch bedient....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.591.311 von arbeiterundbauer am 22.11.06 14:54:43Das BVerfG hat zu der (Kartell- oder Verfassungs-) Rechtswidrigkeit der Regeln in Bezug auf das Lotto bisher, so weit ersichtlich, auch noch nicht Stellung genommen. Das immer wieder zitierte Urteil des BVerfG bezog sich ja nur auf online-Wetten i.e. Oddset.
Das hat das Bundeskartellamt noch einmal ausdrücklich klargestellt, dass das BVerG-Urteil vom März diesen Jahres sich nur auf Sportwetten bezog. Wenn der DLTB etwas anderes bezüglich BVerG-Urteils behauptet und seinen Inhalt auf das staatliche Lotto ummünzt, ist das nichts anderes als eine freche Lüge.
Leider vermögen die Medien auch nicht immer diesen Unterschied zu erkennen.
Das hat das Bundeskartellamt noch einmal ausdrücklich klargestellt, dass das BVerG-Urteil vom März diesen Jahres sich nur auf Sportwetten bezog. Wenn der DLTB etwas anderes bezüglich BVerG-Urteils behauptet und seinen Inhalt auf das staatliche Lotto ummünzt, ist das nichts anderes als eine freche Lüge.
Leider vermögen die Medien auch nicht immer diesen Unterschied zu erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.591.094 von EvilStiefel am 22.11.06 14:42:19Hier müßte doch auch der Grundsatz gelten, dass Bundesrecht über dem Landesrecht steht bzw. auch Europarecht über Bundesrecht.
Achtung!! Gleich gehts wieder runter...
Stück Geld Kurs Brief Stück
4,01 16.688
4,00 11.152
3,99 6.500
3,98 3.000
3,97 3.113
3,96 5.697
3,95 15.037
3,94 6.296
3,93 3.207
3,92 4.938
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
1.700 3,90
2.392 3,89
1.000 3,88
550 3,85
500 3,84
1.600 3,83
5.307 3,82
7.500 3,81
3.402 3,80
1.300 3,79
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
25.251 1:3,00 75.628
Stück Geld Kurs Brief Stück
4,01 16.688
4,00 11.152
3,99 6.500
3,98 3.000
3,97 3.113
3,96 5.697
3,95 15.037
3,94 6.296
3,93 3.207
3,92 4.938
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
1.700 3,90
2.392 3,89
1.000 3,88
550 3,85
500 3,84
1.600 3,83
5.307 3,82
7.500 3,81
3.402 3,80
1.300 3,79
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
25.251 1:3,00 75.628
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.591.302 von Heinz01 am 22.11.06 14:54:19Dass das Orderbuch von 14H22 heute Abend um 18H keine Bedeutung mehr hat, ist mir auch klar. Hier im Thread wird ja auch nicht für die Ewigkeit geschrieben. Die momentane Situation wird aber doch gut beschrieben, und mancher Leser kann auch seine Schlüsse daraus ziehen, wenn er den Kurs in der einen oder anderen Richtung bewegen will und kann.
22.11.2006 14:59
SES Research senkt Kursziel von Fluxx
Die Analysten von SES Research stufen die Aktien von Fluxx (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Halten" ein.
Das Kursziel wurde von 7,70 Euro auf 6,00 Euro gesenkt.
SES Research senkt Kursziel von Fluxx
Die Analysten von SES Research stufen die Aktien von Fluxx (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Halten" ein.
Das Kursziel wurde von 7,70 Euro auf 6,00 Euro gesenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.591.420 von mickefett am 22.11.06 15:00:41
Nicht "müßte", muß.
Der Grundsatz: "Bundesrecht bricht Landesrecht" gilt.
Es ist der Originalwortlaut des Artikel 31 des Grundgesetzes.
abs
Nicht "müßte", muß.
Der Grundsatz: "Bundesrecht bricht Landesrecht" gilt.
Es ist der Originalwortlaut des Artikel 31 des Grundgesetzes.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.591.609 von MaryJo am 22.11.06 15:10:53.....hier der passende Link dazu....http://www.ses-research.de/pdf/20061122-1.pdf
bs
bs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.590.741 von EvilStiefel am 22.11.06 14:21:08
Das ist eine sehr interessante Information, Evil. Denn bisher haben nur die CDU-Granden aus Schleswig-Holstein, von der Regierungsfraktion (vehement) bis zu Ministerpräsident Carstensen (diplomatisch) sich in dieser Richtung dezidiert geäußert. Stegner ist ja die SPD-Führungsfigur in S-H. Wenn die Große Koalition in
S-H in dieser Sache nun gemeinsam an einem Strang zieht, nämlich Öffnung des Lottomonopols.
(Anmerkung, ganz, ganz leise, pssst: wird wohl mit einem Verbot für private Sportwetten erkauft, siehe Kompromißvorschlag der CDU-Fraktion, zwei Staatsverträge für Lotto/oddset und private Sportwetten zu machen; deshalb bleibe ich bei Tipp24 -staatlich, sicher, kostenlos - und statt Verlusten ein Rekordgewinn; Fluxx hat noch mybet.com, Deutschlandgeschäft im Risiko & daher erheblich mehr Rechtsverfolgungskosten)
abs
Das ist eine sehr interessante Information, Evil. Denn bisher haben nur die CDU-Granden aus Schleswig-Holstein, von der Regierungsfraktion (vehement) bis zu Ministerpräsident Carstensen (diplomatisch) sich in dieser Richtung dezidiert geäußert. Stegner ist ja die SPD-Führungsfigur in S-H. Wenn die Große Koalition in
S-H in dieser Sache nun gemeinsam an einem Strang zieht, nämlich Öffnung des Lottomonopols.
(Anmerkung, ganz, ganz leise, pssst: wird wohl mit einem Verbot für private Sportwetten erkauft, siehe Kompromißvorschlag der CDU-Fraktion, zwei Staatsverträge für Lotto/oddset und private Sportwetten zu machen; deshalb bleibe ich bei Tipp24 -staatlich, sicher, kostenlos - und statt Verlusten ein Rekordgewinn; Fluxx hat noch mybet.com, Deutschlandgeschäft im Risiko & daher erheblich mehr Rechtsverfolgungskosten)
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.591.373 von MaryJo am 22.11.06 14:58:28Eine bullenfalle haben wir erst, wenn wir heute tatsächlich unter 3,75 schließen.
Aufgrund des negativen sentiments sowie der tatsache, dass es keine gewinne mitzunehmen gibt, erwarte ich keinen weiteren starken abgabedruck. Darüber hinaus erwartet die schwache hand in anbetracht des negativen tagesmusters, dass in seiner form denen bearishen tagesmustern der letzten beiden starken anstiegen entspricht, mit weiter fallenden kursen.
Also, ein schluss unter 3,75 wäre mE als deutlich negativ zu werten. Sehen wir hingegen gegen handelsschluss einen rebound, so ist in den nächsten tagen (u.a. durch die aufhellung des charttechnischen bildes -> durchbruch des kurzfristigen abwärtstrend so wie turn im MACD) mit glattstellung eines teils der shortpositionen zu rechen.
Fundamental ist der wegfall des deutschen wettgeschäftes längst eingepreist. Der vergleich mit tipp24 hingt mE zudem. Vergleicht man lediglich dass online geschäft, so erscheint tipp24 billig, dass ist richtig. Das zukünftige Potential von fluxx liegt jedoch im stationären vertrieb (sowie im kontakt zu euromillion), wo man als first mover meilenweit vor der konkurrenz liegt.
Ein verbot des stationären vertriebs dürfte nach den jüngsten entscheidungen (anders als ein werbot privater sportwetten in d) auszuschliessen sein.
Ich halte daher die eischätzung (des ambodenstaendigen) für so nicht zutreffend...
Aufgrund des negativen sentiments sowie der tatsache, dass es keine gewinne mitzunehmen gibt, erwarte ich keinen weiteren starken abgabedruck. Darüber hinaus erwartet die schwache hand in anbetracht des negativen tagesmusters, dass in seiner form denen bearishen tagesmustern der letzten beiden starken anstiegen entspricht, mit weiter fallenden kursen.
Also, ein schluss unter 3,75 wäre mE als deutlich negativ zu werten. Sehen wir hingegen gegen handelsschluss einen rebound, so ist in den nächsten tagen (u.a. durch die aufhellung des charttechnischen bildes -> durchbruch des kurzfristigen abwärtstrend so wie turn im MACD) mit glattstellung eines teils der shortpositionen zu rechen.
Fundamental ist der wegfall des deutschen wettgeschäftes längst eingepreist. Der vergleich mit tipp24 hingt mE zudem. Vergleicht man lediglich dass online geschäft, so erscheint tipp24 billig, dass ist richtig. Das zukünftige Potential von fluxx liegt jedoch im stationären vertrieb (sowie im kontakt zu euromillion), wo man als first mover meilenweit vor der konkurrenz liegt.
Ein verbot des stationären vertriebs dürfte nach den jüngsten entscheidungen (anders als ein werbot privater sportwetten in d) auszuschliessen sein.
Ich halte daher die eischätzung (des ambodenstaendigen) für so nicht zutreffend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.593.764 von djb am 22.11.06 16:26:48schöner Beitrag, heute siehts nicht so schlecht aus, Umsätze sind auch nicht so schlecht, könnt diesmal wirklich nachhaltig sein die Geschichte, ab 17:00 wird geschachert, hoffentlich gehts noch ein bishen rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.593.764 von djb am 22.11.06 16:26:48"Eischätzung" - Wat is dat denn ?
Ansonsten gehe ich mit Dir in weiten Teilen konform, ob ein Verbot des deutschen Wettgeschäftes im Kurs bereits eingepreist ist, möchte ich allerdings in Zweifel ziehen, da viele es erst (wie immer) glauben, wenn es endgültig (und zu spät ...) ist ...
Der Lotto-Effekt könnte das bei Fluxx kompensieren - aber eben nur kompensieren ... Alte Höhen, als man im Vorfeld des BVerfG-Urteils anscheinend die Liberalisierung für sicher und vollständig hielt, können hier nur von Träumern erklommen werden. 4-5 € - diese Range ist drin, mehr nicht. Eine Geschichte für geschickte Trader, die hier mal kurzfristig die Emo-Schiene der Greenhorns benutzen, nicht mehr, nicht weniger.
Bei Tipp24 schlägt der Lotto-Effekt dagegen voll durch, zumal als Marktführer.
abs
Ansonsten gehe ich mit Dir in weiten Teilen konform, ob ein Verbot des deutschen Wettgeschäftes im Kurs bereits eingepreist ist, möchte ich allerdings in Zweifel ziehen, da viele es erst (wie immer) glauben, wenn es endgültig (und zu spät ...) ist ...
Der Lotto-Effekt könnte das bei Fluxx kompensieren - aber eben nur kompensieren ... Alte Höhen, als man im Vorfeld des BVerfG-Urteils anscheinend die Liberalisierung für sicher und vollständig hielt, können hier nur von Träumern erklommen werden. 4-5 € - diese Range ist drin, mehr nicht. Eine Geschichte für geschickte Trader, die hier mal kurzfristig die Emo-Schiene der Greenhorns benutzen, nicht mehr, nicht weniger.
Bei Tipp24 schlägt der Lotto-Effekt dagegen voll durch, zumal als Marktführer.
abs
fluxxi ist so ein richtiges Investmentgrab, wo jeder gern nochmal Verluste mitnimmt, um die sonstigen fetten Gewinne dieses Jahr einzufahren, wodurch sich der Trend gegen unser Schätzchen bösartig verstärkt hat und dann noch die schlimmen Politiker nun ist aber so langsam Schluss mit dem Budenzauber und jeder der raus wollte auch draussen und wir sollten nach oben laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.594.601 von ambodenstaendig am 22.11.06 16:49:33"Eischätzung" ist doch klar. Größe, Frische, Handelsklasse, das muß doch entschieden werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.582.698 von FRAGERO am 21.11.06 23:46:07Pardon,
aber Sie haben vom Börsengeschehen absolut keine, auch nicht eine marginale Ahnung !
Wie bereits meinerseits in den gesrigen, späten Abendstunden gepostet, sehe ich für die FLUXX AG Aktie auch weiterhin ein
u l t r a k u r z f r i s t i g e s
Kursziel von 10,XX EUR !
na ja, ganz schönes plus heute, aber die kursziele die hier immer zu lesen sind, sind schon interessant...
aber Sie haben vom Börsengeschehen absolut keine, auch nicht eine marginale Ahnung !
Wie bereits meinerseits in den gesrigen, späten Abendstunden gepostet, sehe ich für die FLUXX AG Aktie auch weiterhin ein
u l t r a k u r z f r i s t i g e s
Kursziel von 10,XX EUR !
na ja, ganz schönes plus heute, aber die kursziele die hier immer zu lesen sind, sind schon interessant...
guten abend allerseits!
wie schon von von mir gestern abend gesagt 4euro heute bis ende woche 4.50.da viele ihre kleinen gewinne mitnehmen.und die meisten noch auf den 13.12 warten.aber langsam und sicher
wie schon von von mir gestern abend gesagt 4euro heute bis ende woche 4.50.da viele ihre kleinen gewinne mitnehmen.und die meisten noch auf den 13.12 warten.aber langsam und sicher
Staatliche Lotto-Anbieter trotzen Kartellamt
22. Nov 12:32
Die meisten staatlichen Lotto-Anbieter wollen ihren Internet-Tipp nicht bundesweit öffnen und berufen sich auf die Lizenzbestimmungen. Die Front unter den Bundesländern ist aber nicht einheitlich.
Der Streit zwischen den Bundesländern und dem Bundeskartellamt über eine Öffnung des staatlichen Lottomonopols gewinnt an Schärfe. Die meisten Anbieter in den Ländern ignorieren die Abmahnung des Bundeskartellamts und wollen die regionale Marktaufteilung nicht aufgeben.Bisher konnten Lotto-Spieler im Internet nur bei der jeweiligen Gesellschaft des eigenen Bundeslandes spielen – ein Tipp bei einem anderen staatlichen Anbieter wurde mit einer Überprüfung der Postleitzahl verhindert. Das Bundeskartellamt sieht darin einen Verstoß gegen das Kartellrecht und forderte die bundesweite Öffnung der Angebote.
Die Lotto-Anbieter befinden sich nach eigenen Angaben in einer Zwickmühle: «Würden wir das Internet-Angebot bundesweit öffnen, verstießen wir gegen die Konzession des Landes, die das Angebot auf Rheinland-Pfalz beschränkt», sagte ein Sprecher von Lotto Rheinland-Pfalz der Netzeitung.
Werde es dagegen nicht geöffnet, drohe ein Bußgeld des Bundeskartellamts in Millionenhöhe. Rheinland-Pfalz entschloss sich - trotz der am Dienstag durch das Kartellamt verschickten Abmahnungen -, das Tipp-Angebot im Internet komplett zu streichen. Auch Lotto Brandenburg wird mit Verweis auf drohende Sanktionen des Landes keinen Internet-Tipp mehr anbieten.
Ähnlich argumentiert auch Lotto Niedersachsen – nur hat die Gesellschaft den umgekehrten Weg gewählt und den Internet-Tipp allen Bundesbürgern zugänglich gemacht. Dabei nimmt die Gesellschaft den Verstoß gegen die Landeskonzession, die auf Niedersachsen beschränkt ist, in Kauf. Auch in NRW hat Westlotto sein Internet-Angebot bundesweit freigeschaltet. «Das Land hat uns angewiesen, bundesweit zu öffnen - danach arbeiten wir», erläuterte die Gesellschaft auf Anfrage.
Genau das will das Bundeskartellamt auch erreichen: «Wir wollen, dass sich die staatlichen Anbieter untereinander Konkurrenz machen», sagte eine Sprecherin der Behörde. Die Bearbeitungsgebühren seien in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. «Dem Bürger muss es aber möglich sein, das günstigste Angebot zu wählen», betonte sie. Die meisten Länder beschlossen aber gegen den Willen der Kartellbehörde, dass Angebot im Netz komplett zu schließen. Auch darin sehen die Wettbewerbshüter jedoch einen Rechtsverstoß.
Ein Nachgeben seitens der Länder ist aber nicht in Sicht: Schleswig-Holstein machte am Mittwoch sogar einen Rückschritt. Die schon vollzogene bundesweite Öffnung wurde wieder zurückgenommen. «Das Bundeskartellamt könne die Glücksspielgesetze der Länder nicht außer Kraft setzen», argumentierte die Kieler Lottogesellschaft mit Verweis auf die Position einzelner Landesregierungen. Die Entscheidung, den Internet-Tipp einzustellen, diene «dem Schutz der Nordwest-Lotto und ihrer Geschäftsführung», hieß es. (nz)
22. Nov 12:32
Die meisten staatlichen Lotto-Anbieter wollen ihren Internet-Tipp nicht bundesweit öffnen und berufen sich auf die Lizenzbestimmungen. Die Front unter den Bundesländern ist aber nicht einheitlich.
Der Streit zwischen den Bundesländern und dem Bundeskartellamt über eine Öffnung des staatlichen Lottomonopols gewinnt an Schärfe. Die meisten Anbieter in den Ländern ignorieren die Abmahnung des Bundeskartellamts und wollen die regionale Marktaufteilung nicht aufgeben.Bisher konnten Lotto-Spieler im Internet nur bei der jeweiligen Gesellschaft des eigenen Bundeslandes spielen – ein Tipp bei einem anderen staatlichen Anbieter wurde mit einer Überprüfung der Postleitzahl verhindert. Das Bundeskartellamt sieht darin einen Verstoß gegen das Kartellrecht und forderte die bundesweite Öffnung der Angebote.
Die Lotto-Anbieter befinden sich nach eigenen Angaben in einer Zwickmühle: «Würden wir das Internet-Angebot bundesweit öffnen, verstießen wir gegen die Konzession des Landes, die das Angebot auf Rheinland-Pfalz beschränkt», sagte ein Sprecher von Lotto Rheinland-Pfalz der Netzeitung.
Werde es dagegen nicht geöffnet, drohe ein Bußgeld des Bundeskartellamts in Millionenhöhe. Rheinland-Pfalz entschloss sich - trotz der am Dienstag durch das Kartellamt verschickten Abmahnungen -, das Tipp-Angebot im Internet komplett zu streichen. Auch Lotto Brandenburg wird mit Verweis auf drohende Sanktionen des Landes keinen Internet-Tipp mehr anbieten.
Ähnlich argumentiert auch Lotto Niedersachsen – nur hat die Gesellschaft den umgekehrten Weg gewählt und den Internet-Tipp allen Bundesbürgern zugänglich gemacht. Dabei nimmt die Gesellschaft den Verstoß gegen die Landeskonzession, die auf Niedersachsen beschränkt ist, in Kauf. Auch in NRW hat Westlotto sein Internet-Angebot bundesweit freigeschaltet. «Das Land hat uns angewiesen, bundesweit zu öffnen - danach arbeiten wir», erläuterte die Gesellschaft auf Anfrage.
Genau das will das Bundeskartellamt auch erreichen: «Wir wollen, dass sich die staatlichen Anbieter untereinander Konkurrenz machen», sagte eine Sprecherin der Behörde. Die Bearbeitungsgebühren seien in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. «Dem Bürger muss es aber möglich sein, das günstigste Angebot zu wählen», betonte sie. Die meisten Länder beschlossen aber gegen den Willen der Kartellbehörde, dass Angebot im Netz komplett zu schließen. Auch darin sehen die Wettbewerbshüter jedoch einen Rechtsverstoß.
Ein Nachgeben seitens der Länder ist aber nicht in Sicht: Schleswig-Holstein machte am Mittwoch sogar einen Rückschritt. Die schon vollzogene bundesweite Öffnung wurde wieder zurückgenommen. «Das Bundeskartellamt könne die Glücksspielgesetze der Länder nicht außer Kraft setzen», argumentierte die Kieler Lottogesellschaft mit Verweis auf die Position einzelner Landesregierungen. Die Entscheidung, den Internet-Tipp einzustellen, diene «dem Schutz der Nordwest-Lotto und ihrer Geschäftsführung», hieß es. (nz)
dabei handelt es sich aber nur um das Bundesland Schleswig Holstein !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.595.182 von Sunburn63 am 22.11.06 17:03:34Welche Auffassung vertritt denn Brüssel in dieser Angelegenheit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.595.182 von Sunburn63 am 22.11.06 17:03:34Dann müssen wohl nun die ersten Bußgelder hageln...
Wer nicht hört, muss fühlen.
Wer nicht hört, muss fühlen.
Raus jetzt mit den Zittrigen!
Hier sollte jeder alles reinpumpen, was er übrig hat. Bei Streitigkeiten zwischen Bund und Ländern, gewinnt IMMER der Bund! Das hat abs ja schon treffend formuliert!
Bei Streitigkeiten zwischen Land und EU, gewinnt IMMER die EU!
Also wie kann man hier noch zweifeln, frage ich mich!
Päpstin
Hier sollte jeder alles reinpumpen, was er übrig hat. Bei Streitigkeiten zwischen Bund und Ländern, gewinnt IMMER der Bund! Das hat abs ja schon treffend formuliert!
Bei Streitigkeiten zwischen Land und EU, gewinnt IMMER die EU!
Also wie kann man hier noch zweifeln, frage ich mich!
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.226 von Paepstin am 22.11.06 17:30:30heute sind einige zitrige rausgegangen und ein paar daytrayder morgen über 4 denke ich kanns kaum erwaten den 13.12 dann werden einige sich in die finger beisen das sie nicht früher eingestiegen sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.226 von Paepstin am 22.11.06 17:30:30wer hier gewinnt ist noch lange nicht entschieden.
und zweifler gibt es, ausser dir natürlich, noch viele.
der kurs müsste doch deiner meinung nach schon längst wieder zweistellig sein, oder !?
und zweifler gibt es, ausser dir natürlich, noch viele.
der kurs müsste doch deiner meinung nach schon längst wieder zweistellig sein, oder !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.378 von zadar2 am 22.11.06 17:34:34Entschuldige bitte, aber was ist denn am 13.12.?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.703 von NOBODY_III am 22.11.06 17:42:24wie bitte das weist du nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.703 von NOBODY_III am 22.11.06 17:42:24dan beraten die minister wie sie aus dieser situation rauskommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.794 von zadar2 am 22.11.06 17:44:41Erwartest Du jetzt, daß ich als Neueinsteiger den Thread auswendig kenne?
Wahrscheinlich ist dann die Frist abgelaufen, die das Bundeskartellamt den Lottozentralen der Länder gesetzt hat. Oder?
Wahrscheinlich ist dann die Frist abgelaufen, die das Bundeskartellamt den Lottozentralen der Länder gesetzt hat. Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.703 von NOBODY_III am 22.11.06 17:42:24 da ist Nikolaus vorbei!
im Ernst:
Die Bundesländer haben einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag aufgesetzt. Der Neuentwurf zielt auf ein komplettes Verbot privater Glücksspielvermittler ab und soll von den Ministerpräsidenten am 13. Dezember verabschiedet werden.
Gruss cys
im Ernst:
Die Bundesländer haben einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag aufgesetzt. Der Neuentwurf zielt auf ein komplettes Verbot privater Glücksspielvermittler ab und soll von den Ministerpräsidenten am 13. Dezember verabschiedet werden.
Gruss cys
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.880 von NOBODY_III am 22.11.06 17:46:49nur mit fluxx und nicht anders
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.961 von cys am 22.11.06 17:48:41Danke!
Also mal ehrlich glaubt Ihr wirklich das unsere deperten Landesfürsten sich durchsetzen können??
Europa ja aber nach der Linie aber nur da wo es uns bitte passt???
Auch die ewig gestrigen werden noch lernen wie der Hase läuft.
Sonst wäre ich schwer dafür Landespol. zu verbieten.
Begründung:Vorher normale Menschen werden machtsüchtig und Sucht ist doch schwer gefährlich Oder??
Europa ja aber nach der Linie aber nur da wo es uns bitte passt???
Auch die ewig gestrigen werden noch lernen wie der Hase läuft.
Sonst wäre ich schwer dafür Landespol. zu verbieten.
Begründung:Vorher normale Menschen werden machtsüchtig und Sucht ist doch schwer gefährlich Oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.703 von NOBODY_III am 22.11.06 17:42:24da gehts entweder 50% hoch, oder runter...
das strohfeuer ist schon wieder dahin
die optimisten haben sich zu früh gefreut...
das wird noch ne harte nuss
die optimisten haben sich zu früh gefreut...
das wird noch ne harte nuss
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.599.700 von Sunburn63 am 22.11.06 18:54:54Tradegate 3,60. Vom Tageshoch bis jetzt wieder -12 %. Das ist doch pervers !!
Da werden wir noch 'ne Weile ausharren müssen.
Da werden wir noch 'ne Weile ausharren müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.600.050 von Schwobaseggl am 22.11.06 19:03:32...wenn fluxx weiter so gezockt wird, habe ich angst, dass die den handel von fluxx im staatsvertrag gleich mit verbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.600.050 von Schwobaseggl am 22.11.06 19:03:32Na ja, da sieht man aber eben, dass die heutigen Käufe hauptsächlich - wenn nicht sogar gänzlich - von Daytradern, Trittbrettfahrern und "Zittrigen" ausgeführt worden sind.
Institutionelle Anleger scheinen sich hier nach wie vor nicht zu rühren.
Institutionelle Anleger scheinen sich hier nach wie vor nicht zu rühren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.600.163 von EvilStiefel am 22.11.06 19:06:29So wird es sein. Mit dem Rauswurf aus dem SDAX haben auch viele institutionelle Anleger das Handtuch geworfen!!
Einzelne Daytrader können doch momentan bei diesen Kursverlauf keine riesigen Gewinne einfahren. Da steckt doch wahrscheinlich ein ganzer Aktienclub dahinter!!
Einzelne Daytrader können doch momentan bei diesen Kursverlauf keine riesigen Gewinne einfahren. Da steckt doch wahrscheinlich ein ganzer Aktienclub dahinter!!
habe ich gerade bekommen obwohl ich da gar nicht spiele
NordwestLotto Schleswig-Holstein stellt den Spielbetrieb im Internet ein
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wie Sie vielleicht der Presse und den Informationen auf unseren WEB-Seiten bereits entnommen haben, sieht sich die NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG gezwungen, den Vertrieb von Lotterien und Wetten über die Internetplattform
www.lotto-sh.de ab sofort bis auf weiteres einzustellen.
Hintergrund der Entscheidung, diese Spielmöglichkeit einzustellen, ist die jüngste Entwicklung im Bereich des Lotterierechts:
Zunächst wurde NordwestLotto durch das Bundeskartellamt aufgegeben, die Spielmöglichkeit im Internet über die Landesgrenzen von Schleswig-Holstein hinaus auf das gesamte Bundesgebiet zu erstrecken. Dieser Aufforderung ist NordwestLotto nachgekommen und hat die Internet-Annahmestelle allen Spielinteressenten zugänglich gemacht.
Nunmehr weisen einzelne Bundesländer jedoch darauf hin, dass nach ihrer Ansicht eine solche Öffnung nicht ohne weiteres zulässig sei. Denn das Bundeskartellamt könne die Glücksspielsgesetze der Länder nicht außer Kraft setzen und nach diesen Gesetzen dürfe NordwestLotto ihre Internet-Annahmestelle nicht für alle Spielinteressenten öffnen. - Die Bundesländer haben entsprechende Untersagungsverfügungen angekündigt.
NordwestLotto Schleswig-Holstein hätte das Spielangebot im Sinne der Serviceorientierung und zeitgemäßen Dienstleistung gern fortgeführt bzw. aufrechterhalten, auch unter den verschärften Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts.
Die Entscheidung, das Internetangebot einzustellen, ist eine geschäftspolitische Maßnahme, die auf einem Beschluss der Gesellschafterversammlung beruht und die dem Schutz der NordwestLotto und ihrer Geschäftsführung dient.
Alle bereits abgegebenen Spielaufträge nehmen selbstverständlich noch für die Dauer ihrer Laufzeit an den Ziehungen bzw. Wettrunden teil und werden komplett abgewickelt, d.h. die Gewinnauszahlung wird wie gewohnt durchgeführt.
Der Informationsteil unseres Internetangebotes sowie der Zugang zu Ihren persönlichen Spieldaten bleiben selbstverständlich erhalten. Sie haben darüber hinaus Gelegenheit, selbstständig Ihr Spielerkonto zu entleeren, die Gewinne Ihrer ggf. aktiven Spielaufträge zu kontrollieren usw. Eine Spielscheinabgabe ist hingegen nicht mehr möglich. Die Bereiche Warenkorb und Kasse sind ab sofort nicht mehr zu erreichen.
Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice weiterhin jederzeit gerne zur Verfügung.
Liebe Kundinnen und Kunden,
der einzige Weg für NordwestLotto, Ihrem Lotterieunternehmen in Schleswig-Holstein, aus der oben geschilderten rechtlichen Zwangslage heraus zu kommen, liegt sozusagen bei Ihnen vor Ort:
NordwestLotto Schleswig-Holstein schließt die Internet-Annahmestelle und bietet direkte Spielmöglichkeiten zukünftig wieder ausschließlich in ihren Lotto-Annahmestellen vor Ort an - gewohnt kompetent, sicher und zuverlässig.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und hoffen, Sie demnächst in einer unserer Annahmestellen begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
NordwestLotto Schleswig-Holstein
NordwestLotto Schleswig-Holstein stellt den Spielbetrieb im Internet ein
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wie Sie vielleicht der Presse und den Informationen auf unseren WEB-Seiten bereits entnommen haben, sieht sich die NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG gezwungen, den Vertrieb von Lotterien und Wetten über die Internetplattform
www.lotto-sh.de ab sofort bis auf weiteres einzustellen.
Hintergrund der Entscheidung, diese Spielmöglichkeit einzustellen, ist die jüngste Entwicklung im Bereich des Lotterierechts:
Zunächst wurde NordwestLotto durch das Bundeskartellamt aufgegeben, die Spielmöglichkeit im Internet über die Landesgrenzen von Schleswig-Holstein hinaus auf das gesamte Bundesgebiet zu erstrecken. Dieser Aufforderung ist NordwestLotto nachgekommen und hat die Internet-Annahmestelle allen Spielinteressenten zugänglich gemacht.
Nunmehr weisen einzelne Bundesländer jedoch darauf hin, dass nach ihrer Ansicht eine solche Öffnung nicht ohne weiteres zulässig sei. Denn das Bundeskartellamt könne die Glücksspielsgesetze der Länder nicht außer Kraft setzen und nach diesen Gesetzen dürfe NordwestLotto ihre Internet-Annahmestelle nicht für alle Spielinteressenten öffnen. - Die Bundesländer haben entsprechende Untersagungsverfügungen angekündigt.
NordwestLotto Schleswig-Holstein hätte das Spielangebot im Sinne der Serviceorientierung und zeitgemäßen Dienstleistung gern fortgeführt bzw. aufrechterhalten, auch unter den verschärften Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts.
Die Entscheidung, das Internetangebot einzustellen, ist eine geschäftspolitische Maßnahme, die auf einem Beschluss der Gesellschafterversammlung beruht und die dem Schutz der NordwestLotto und ihrer Geschäftsführung dient.
Alle bereits abgegebenen Spielaufträge nehmen selbstverständlich noch für die Dauer ihrer Laufzeit an den Ziehungen bzw. Wettrunden teil und werden komplett abgewickelt, d.h. die Gewinnauszahlung wird wie gewohnt durchgeführt.
Der Informationsteil unseres Internetangebotes sowie der Zugang zu Ihren persönlichen Spieldaten bleiben selbstverständlich erhalten. Sie haben darüber hinaus Gelegenheit, selbstständig Ihr Spielerkonto zu entleeren, die Gewinne Ihrer ggf. aktiven Spielaufträge zu kontrollieren usw. Eine Spielscheinabgabe ist hingegen nicht mehr möglich. Die Bereiche Warenkorb und Kasse sind ab sofort nicht mehr zu erreichen.
Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice weiterhin jederzeit gerne zur Verfügung.
Liebe Kundinnen und Kunden,
der einzige Weg für NordwestLotto, Ihrem Lotterieunternehmen in Schleswig-Holstein, aus der oben geschilderten rechtlichen Zwangslage heraus zu kommen, liegt sozusagen bei Ihnen vor Ort:
NordwestLotto Schleswig-Holstein schließt die Internet-Annahmestelle und bietet direkte Spielmöglichkeiten zukünftig wieder ausschließlich in ihren Lotto-Annahmestellen vor Ort an - gewohnt kompetent, sicher und zuverlässig.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und hoffen, Sie demnächst in einer unserer Annahmestellen begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
NordwestLotto Schleswig-Holstein
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.600.050 von Schwobaseggl am 22.11.06 19:03:32Tradegate 3,60. Vom Tageshoch bis jetzt wieder -12 %. Das ist doch pervers !!
Sorry, aber wer es bis jetzt immer noch nicht kapiert hat, hat es nicht besser verdient. Fluxx wird zZt nur zum Zocken benutzt, die Abfahrt war mE zu 99,9% sicher. Bei 4 war ja dann heute schon das Ende der Fahnenstange erreicht, die Daytrader wissen halt, wann sie raus müssen. Hätte man aber auch gestern schon wissen können, dafür ist in FFM nach der News viel zu wenig passiert.
@zadar2: 4,50 SK hattest du doch für heute vorausgesagt?
Sorry, aber wer es bis jetzt immer noch nicht kapiert hat, hat es nicht besser verdient. Fluxx wird zZt nur zum Zocken benutzt, die Abfahrt war mE zu 99,9% sicher. Bei 4 war ja dann heute schon das Ende der Fahnenstange erreicht, die Daytrader wissen halt, wann sie raus müssen. Hätte man aber auch gestern schon wissen können, dafür ist in FFM nach der News viel zu wenig passiert.
@zadar2: 4,50 SK hattest du doch für heute vorausgesagt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.601.716 von logtrader am 22.11.06 19:45:36nein bis ende woche heute hatte ich gesagt 4 durch die daytrayder nicht ganz aber bis ende woche 4.5
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.600.911 von tobijack am 22.11.06 19:25:35macht nix, hab mich jetzt bei jaxx angemeldet.
FLUXX halten
22.11.2006
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Jochen Reichert, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von FLUXX (ISIN DE0005763502 / WKN 576350) unverändert zu halten.
Aufgrund der aktuellen Diskussion um den Glücksspielstaatsvertrag würden die Q3-Ergebnisse in den Hintergrund treten. Nach der derzeitigen bekannten Fassung des Glücksspielstaatsvertrages dürfte FLUXX ab dem 01.01.2008e Lotterieprodukte über Supermärkte und andere stationäre Vertriebskanäle nur noch mit einer Genehmigung des jeweiligen Bundeslandes vertreiben. Ob diese Genehmigungen erteilt würden, sei nach dem derzeitigen Stand fraglich. Die jetzige Vorlage des Glücksspielstaatsvertrages sei nicht vereinbar mit dem EU-Recht, deutschem Kartellrecht und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht mit dem Grundgesetz.
Anzeige
Die Ministerpräsidentenkonferenz plane, am 13.12.2006 den neuen Glücksspielstaatsvertrag zu verabschieden. Damit werde aber keine Rechtssicherheit oder Planbarkeit geschaffen. Zum Einen bestehe die Möglichkeit, dass die Verabschiedung doch noch auf nächstes Jahr verschoben werde (Unsicherheit bleibe weiter bestehen). Zum Anderen würden private gewerbliche Lottovermittler - falls der Glücksspielstaatsvertrag in seiner jetzigen Fassung tatsächlich verabschiedet werde - Klage einreichen. Darüber hinaus sei zu erwarten, dass die Europäische Union gegen den Vertrag vorgehen werde. Dies bedeute, dass voraussichtlich die derzeitige Vorlage nie in Kraft treten werde.
Für die Geschäftsentwicklung von FLUXX sei eine erfolgreiche Umsetzung des Direktlottoprojekts von entscheidender Bedeutung. Zur Beurteilung der Performance des Direktlottoprojekts seien im Wesentlichen die Kenngrößen Auslieferungsrate (wie viele Terminals würden pro Monat an Supermärkte geliefert und angebunden) und Nutzungsrate (wie viele Supermarkt-Kunden würden tatsächlich Direktlotto nutzen) heranzuziehen. Gerade in punkto Auslieferungsrate sei bei FLUXX eine erfreuliche Entwicklung zu sehen. Die Auslieferungsrate habe auf 50 Terminals pro Woche gesteigert werden können, so dass bis Jahresende wohl knapp 400 Shops ausgestattet sein dürften. Demgegenüber stehe die erhebliche rechtliche Unsicherheit bei Direktlotto sowie bei Sportwetten.
Aufgrund der erheblichen rechtlichen Risiken und hohen Unsicherheiten belassen die Analysten von SES Research die FLUXX-Aktie weiter auf "halten". Auf Basis ihrer neuen Prognosen ergebe sich ein neuer fair value von 6,0 Euro pro Aktie (alt: 7,70 Euro). (22.11.2006/ac/a/nw)
22.11.2006
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Jochen Reichert, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von FLUXX (ISIN DE0005763502 / WKN 576350) unverändert zu halten.
Aufgrund der aktuellen Diskussion um den Glücksspielstaatsvertrag würden die Q3-Ergebnisse in den Hintergrund treten. Nach der derzeitigen bekannten Fassung des Glücksspielstaatsvertrages dürfte FLUXX ab dem 01.01.2008e Lotterieprodukte über Supermärkte und andere stationäre Vertriebskanäle nur noch mit einer Genehmigung des jeweiligen Bundeslandes vertreiben. Ob diese Genehmigungen erteilt würden, sei nach dem derzeitigen Stand fraglich. Die jetzige Vorlage des Glücksspielstaatsvertrages sei nicht vereinbar mit dem EU-Recht, deutschem Kartellrecht und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht mit dem Grundgesetz.
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Die Ministerpräsidentenkonferenz plane, am 13.12.2006 den neuen Glücksspielstaatsvertrag zu verabschieden. Damit werde aber keine Rechtssicherheit oder Planbarkeit geschaffen. Zum Einen bestehe die Möglichkeit, dass die Verabschiedung doch noch auf nächstes Jahr verschoben werde (Unsicherheit bleibe weiter bestehen). Zum Anderen würden private gewerbliche Lottovermittler - falls der Glücksspielstaatsvertrag in seiner jetzigen Fassung tatsächlich verabschiedet werde - Klage einreichen. Darüber hinaus sei zu erwarten, dass die Europäische Union gegen den Vertrag vorgehen werde. Dies bedeute, dass voraussichtlich die derzeitige Vorlage nie in Kraft treten werde.
Für die Geschäftsentwicklung von FLUXX sei eine erfolgreiche Umsetzung des Direktlottoprojekts von entscheidender Bedeutung. Zur Beurteilung der Performance des Direktlottoprojekts seien im Wesentlichen die Kenngrößen Auslieferungsrate (wie viele Terminals würden pro Monat an Supermärkte geliefert und angebunden) und Nutzungsrate (wie viele Supermarkt-Kunden würden tatsächlich Direktlotto nutzen) heranzuziehen. Gerade in punkto Auslieferungsrate sei bei FLUXX eine erfreuliche Entwicklung zu sehen. Die Auslieferungsrate habe auf 50 Terminals pro Woche gesteigert werden können, so dass bis Jahresende wohl knapp 400 Shops ausgestattet sein dürften. Demgegenüber stehe die erhebliche rechtliche Unsicherheit bei Direktlotto sowie bei Sportwetten.
Aufgrund der erheblichen rechtlichen Risiken und hohen Unsicherheiten belassen die Analysten von SES Research die FLUXX-Aktie weiter auf "halten". Auf Basis ihrer neuen Prognosen ergebe sich ein neuer fair value von 6,0 Euro pro Aktie (alt: 7,70 Euro). (22.11.2006/ac/a/nw)
Hier müssen wir unbedingt auch rein!
http://www.boerse-online.de/aktionen/leseraktie/485383.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-online.de/aktionen/leseraktie/485383.html
Päpstin
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Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.608.518 von Paepstin am 22.11.06 22:12:24wo sind denn Deine 4 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.609.003 von mfierke am 22.11.06 22:22:22Wo habe ich denn von 4 Euro geschrieben?
Aber keine Sorge, das Teilchen wird noch wunderbar steigen! Sei doch nicht so ungeduldig!
Päpstin
Aber keine Sorge, das Teilchen wird noch wunderbar steigen! Sei doch nicht so ungeduldig!
Päpstin
Der Spieleinsatz im Lotto letzten Samstag war dürftig.
Ob die Herren Landespolitker wissen, was Sie anrichten.
Gruß longterm
Ob die Herren Landespolitker wissen, was Sie anrichten.
Gruß longterm
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.611.008 von longtermthinker1 am 22.11.06 23:10:43
fast 60 Mio € sind doch nicht "dürftig".
Samstagseinsätze halten sich seit letztem Lottohype auf erhöhtem Level.
abs
fast 60 Mio € sind doch nicht "dürftig".
Samstagseinsätze halten sich seit letztem Lottohype auf erhöhtem Level.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.602.392 von zadar2 am 22.11.06 20:02:09zu der aufstellung von terminals hab ich noch die info im ohr,dass lt. jacken 150 bereits stehen und die rate auf 50 pro woche erhöht wird. zu diesem zeitpunkt kam ich rein rechnerisch auf 600 bis zum
jahresende.
jahresende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.614.617 von lostchance am 23.11.06 06:00:17600 Terminals schon allein rein rechnerisch!Wahnsinn
ich sage nur,KZ 10€ !!!
ich sage nur,KZ 10€ !!!
so... eröffnung 3,74...
jetzt das GAP schließen bei 3,60 und dann gehts rasch wieder rauf!!!
jetzt das GAP schließen bei 3,60 und dann gehts rasch wieder rauf!!!
Hoffentlich packen wir die 4€ bald.
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,88 Aktien im Verkauf 5.466
3,87 Aktien im Verkauf 1.000
3,85 Aktien im Verkauf 2.000
3,84 Aktien im Verkauf 200
3,82 Aktien im Verkauf 915
3,81 Aktien im Verkauf 1.000
3,78 Aktien im Verkauf 1.000
3,76 Aktien im Verkauf 500
3,75 Aktien im Verkauf 400
3,74 Aktien im Verkauf 3.976
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
294 Aktien im Kauf 3,73
1.000 Aktien im Kauf 3,72
1.000 Aktien im Kauf 3,71
4.050 Aktien im Kauf 3,70
500 Aktien im Kauf 3,68
800 Aktien im Kauf 3,65
3.000 Aktien im Kauf 3,63
500 Aktien im Kauf 3,62
2.500 Aktien im Kauf 3,61
8.900 Aktien im Kauf 3,60
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
22.544 1:0,73 16.457
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,88 Aktien im Verkauf 5.466
3,87 Aktien im Verkauf 1.000
3,85 Aktien im Verkauf 2.000
3,84 Aktien im Verkauf 200
3,82 Aktien im Verkauf 915
3,81 Aktien im Verkauf 1.000
3,78 Aktien im Verkauf 1.000
3,76 Aktien im Verkauf 500
3,75 Aktien im Verkauf 400
3,74 Aktien im Verkauf 3.976
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
294 Aktien im Kauf 3,73
1.000 Aktien im Kauf 3,72
1.000 Aktien im Kauf 3,71
4.050 Aktien im Kauf 3,70
500 Aktien im Kauf 3,68
800 Aktien im Kauf 3,65
3.000 Aktien im Kauf 3,63
500 Aktien im Kauf 3,62
2.500 Aktien im Kauf 3,61
8.900 Aktien im Kauf 3,60
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
22.544 1:0,73 16.457
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.615.514 von MaryJo am 23.11.06 09:04:26Mann o Mann:
was schreibst Du nur für ein Zeug hier rein.
Schau Dir FSE an, da gibt es kein Gap zu schließen.
Zudem dieses Gap-Gesülze, haben wir ja gestern schon "zerissen".
was schreibst Du nur für ein Zeug hier rein.
Schau Dir FSE an, da gibt es kein Gap zu schließen.
Zudem dieses Gap-Gesülze, haben wir ja gestern schon "zerissen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.615.854 von Heinz01 am 23.11.06 09:24:38also wenn ich ins xetra-orderbuch schaue bin ich mir schon sehr sicher das die positionen bei 3,65 bzw 3,60 noch abgeholt werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.609.066 von Paepstin am 22.11.06 22:24:02Wo habe ich denn von 4 Euro geschrieben?
Aber keine Sorge, das Teilchen wird noch wunderbar steigen! Sei doch nicht so ungeduldig!
Päpstin
posting 3673, 21.11.06
Zackzack morgen! Erste Haltestelle bei 7,80!
Aber keine Sorge, das Teilchen wird noch wunderbar steigen! Sei doch nicht so ungeduldig!
Päpstin
posting 3673, 21.11.06
Zackzack morgen! Erste Haltestelle bei 7,80!
Lotto-Streit kommt vor Gericht
Internet-Lotterien bleiben geschlossen. Länder verweigern sich Anordnung des Kartellamts
Berlin - Der Streit zwischen den Bundesländern und dem Bundeskartellamt um das staatliche Internet-Lotto eskaliert. Die meisten Länder widersetzen sich der Wettbewerbsbehörde, die verlangte, Lottospiele im Internet wieder zuzulassen. Die Bundesländer hatten zuvor sämtliche Online-Wetten eingestellt, um so ihr Monopol für Lotterien zu schützen.
Das Bundeskartellamt wirft den Länderregierungen vor, gegen das Wettbewerbsrecht zu verstoßen. Die gemeinsame Vereinbarung und die Anweisung zum Stopp der Internet-Angebote an die jeweiligen landeseigenen Lottogesellschaften seien rechtswidrig gewesen, sagte Kartellamtspräsident Ulf Böge.
Für den bayerischen Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU), der mit dem Verbot des Online-Auftritts das Staatsmonopol auf Lotto schützen will, überschreitet Böge mit seiner Abmahnung seine Kompetenzen. "Jetzt überspannt das Bundeskartellamt endgültig den Bogen", sagte er.
Der Konflikt steuert damit auf eine gerichtliche Auseinandersetzung zu. Böge verwies darauf, dass die Lottogesellschaften dazu noch bis zum 30. November Stellung nehmen könnten. Auch stehe ihnen der Rechtsweg offen, um gegen die Entscheidung vorzugehen. Faltlhauser kündigte an, wenn die Behörde ihre Auffassung nicht ändere, "werden wir dafür sorgen, dass die Sache vor Gericht geklärt wird". Die niedersächsische Lottogesellschaft wies darauf hin, dass dieser Kompetenzkonflikt zwischen Ländern und Bundeskartellamt "auf unserer Ebene" nicht gelöst werden kann.
Die Lottogesellschaften wollen den Beschluss des Bundeskartellamts ihrerseits ignorieren und folgen damit den Bundesländern. "Wir fühlen uns dem Land gegenüber verpflichtet und nicht einer Bundesbehörde, die sich als Wettbewerbshüter versteht", erklärte Lotto Rheinland-Pfalz. Ähnlich argumentierten auch die meisten anderen deutschen Lottogesellschaften.
Nur zwei von ihnen - in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen - warten erst einmal weiter ab und halten ein offenes Internet-Angebot aufrecht. NordWestLotto Schleswig-Holstein, bislang auch abwartend, gab am Mittwoch sein Spielangebot im Internet auf. Dies sei eine "geschäftspolitische Entscheidung" gewesen. Auch die Deutsche Klassenlotterie Berlin will ihr Online-Angebot aus "geschäftspolitischen Gründen" geschlossen halten, "und ausdrücklich nicht auf Weisung der Senatskanzlei".
Die Bundesländer fühlen sich durch eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom vergangenen März im Recht. Nach dem Urteil bleibt das staatliche Wettmonopol grundsätzlich dann zulässig, wenn strenge Vorgaben zum Kampf gegen die Spielsucht eingehalten werden. Daher wurden die Internet-Angebote eingestellt.
Die Bundesländer haben nun bis zum 31. Dezember des kommenden Jahres Zeit, eine Neuregelung zu finden. Im vergangenen Oktober hatten sich die Ministerpräsidenten der Länder bereits auf Eckpunkte eines neuen Lotterie-Staatsvertrags geeinigt. Damit würde das staatliche Monopol für Glücksspiele erhalten bleiben. Private Anbieter soll es dann nach dem Willen der Länder nicht mehr geben. Die Ministerpräsidenten wollen den Entwurf bereits Mitte Dezember diesen Jahres absegnen.
dpa/bur
Internet-Lotterien bleiben geschlossen. Länder verweigern sich Anordnung des Kartellamts
Berlin - Der Streit zwischen den Bundesländern und dem Bundeskartellamt um das staatliche Internet-Lotto eskaliert. Die meisten Länder widersetzen sich der Wettbewerbsbehörde, die verlangte, Lottospiele im Internet wieder zuzulassen. Die Bundesländer hatten zuvor sämtliche Online-Wetten eingestellt, um so ihr Monopol für Lotterien zu schützen.
Das Bundeskartellamt wirft den Länderregierungen vor, gegen das Wettbewerbsrecht zu verstoßen. Die gemeinsame Vereinbarung und die Anweisung zum Stopp der Internet-Angebote an die jeweiligen landeseigenen Lottogesellschaften seien rechtswidrig gewesen, sagte Kartellamtspräsident Ulf Böge.
Für den bayerischen Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU), der mit dem Verbot des Online-Auftritts das Staatsmonopol auf Lotto schützen will, überschreitet Böge mit seiner Abmahnung seine Kompetenzen. "Jetzt überspannt das Bundeskartellamt endgültig den Bogen", sagte er.
Der Konflikt steuert damit auf eine gerichtliche Auseinandersetzung zu. Böge verwies darauf, dass die Lottogesellschaften dazu noch bis zum 30. November Stellung nehmen könnten. Auch stehe ihnen der Rechtsweg offen, um gegen die Entscheidung vorzugehen. Faltlhauser kündigte an, wenn die Behörde ihre Auffassung nicht ändere, "werden wir dafür sorgen, dass die Sache vor Gericht geklärt wird". Die niedersächsische Lottogesellschaft wies darauf hin, dass dieser Kompetenzkonflikt zwischen Ländern und Bundeskartellamt "auf unserer Ebene" nicht gelöst werden kann.
Die Lottogesellschaften wollen den Beschluss des Bundeskartellamts ihrerseits ignorieren und folgen damit den Bundesländern. "Wir fühlen uns dem Land gegenüber verpflichtet und nicht einer Bundesbehörde, die sich als Wettbewerbshüter versteht", erklärte Lotto Rheinland-Pfalz. Ähnlich argumentierten auch die meisten anderen deutschen Lottogesellschaften.
Nur zwei von ihnen - in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen - warten erst einmal weiter ab und halten ein offenes Internet-Angebot aufrecht. NordWestLotto Schleswig-Holstein, bislang auch abwartend, gab am Mittwoch sein Spielangebot im Internet auf. Dies sei eine "geschäftspolitische Entscheidung" gewesen. Auch die Deutsche Klassenlotterie Berlin will ihr Online-Angebot aus "geschäftspolitischen Gründen" geschlossen halten, "und ausdrücklich nicht auf Weisung der Senatskanzlei".
Die Bundesländer fühlen sich durch eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom vergangenen März im Recht. Nach dem Urteil bleibt das staatliche Wettmonopol grundsätzlich dann zulässig, wenn strenge Vorgaben zum Kampf gegen die Spielsucht eingehalten werden. Daher wurden die Internet-Angebote eingestellt.
Die Bundesländer haben nun bis zum 31. Dezember des kommenden Jahres Zeit, eine Neuregelung zu finden. Im vergangenen Oktober hatten sich die Ministerpräsidenten der Länder bereits auf Eckpunkte eines neuen Lotterie-Staatsvertrags geeinigt. Damit würde das staatliche Monopol für Glücksspiele erhalten bleiben. Private Anbieter soll es dann nach dem Willen der Länder nicht mehr geben. Die Ministerpräsidenten wollen den Entwurf bereits Mitte Dezember diesen Jahres absegnen.
dpa/bur
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.615.854 von Heinz01 am 23.11.06 09:24:38Lustigerweise wurde es bei Fluxx auf Xetra bis jetzt immer geschlossen Dieses mal auch. Und das nächste mal auch, möchte ich wetten
Sunburn63
Der Konflikt steuert damit auf eine gerichtliche Auseinandersetzung zu.
Was weiter zu Verunsicherung am Markt führen wird.
Sunburn63
Der Konflikt steuert damit auf eine gerichtliche Auseinandersetzung zu.
Was weiter zu Verunsicherung am Markt führen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.616.907 von logtrader am 23.11.06 10:26:05GAP ist so gut wie zu... 3,66 hatten wir schon.....
habe gerade eine anfrage bei fluxx über die aktuelle anzahl der terminals gestellt... bin auf die antwort gespannt...
habe gerade eine anfrage bei fluxx über die aktuelle anzahl der terminals gestellt... bin auf die antwort gespannt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.616.946 von MaryJo am 23.11.06 10:28:10gleich gehts los... jetzt schon luft bis 3,85
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,85 4.400
3,84 576
3,82 1.115
3,81 1.000
3,80 530
3,79 500
3,78 750
3,77 800
3,75 1.000
3,71 500
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
1.100 3,65
3.500 3,62
2.500 3,61
11.226 3,60
3.300 3,59
5.550 3,55
1.700 3,52
1.200 3,50
9.500 3,45
265 3,43
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
39.841 1:0,28 11.171
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,85 4.400
3,84 576
3,82 1.115
3,81 1.000
3,80 530
3,79 500
3,78 750
3,77 800
3,75 1.000
3,71 500
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
1.100 3,65
3.500 3,62
2.500 3,61
11.226 3,60
3.300 3,59
5.550 3,55
1.700 3,52
1.200 3,50
9.500 3,45
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
39.841 1:0,28 11.171
bin ich froh dass ich gestern meine 50 K bei 3,90 loageworden bin!!! Schöner Schnitt und good bye FLUXX. Da gibt es interessantere Titel wie Z.B. Solarworld!!!
Viel Erfolg euch allen noch!!!
Viel Erfolg euch allen noch!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.616.193 von Sunburn63 am 23.11.06 09:45:11päpstin war glaub ich am 11.11. 2006 schon bei 12,50, na ja päpste halt...die müssen immer grosse Ziele proklamieren
Xetra-Orderbuch FXXN / DE000A0JRU67 Stand: 23.11.2006 10:49
22.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
23.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,82 915
3,81 1.000
3,80 1.530
3,79 2.680
3,78 750
3,77 800
3,75 500
3,74 881
3,71 820
3,70 1.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
1.100 3,65
4.845 3,63
3.500 3,62
4.500 3,61
8.900 3,60
3.300 3,59
3.000 3,57
2.486 3,56
3.550 3,55
4.700 3,52
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
39.881 1:0,27 10.876
22.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
23.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,82 915
3,81 1.000
3,80 1.530
3,79 2.680
3,78 750
3,77 800
3,75 500
3,74 881
3,71 820
3,70 1.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
1.100 3,65
4.845 3,63
3.500 3,62
4.500 3,61
8.900 3,60
3.300 3,59
3.000 3,57
2.486 3,56
3.550 3,55
4.700 3,52
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
39.881 1:0,27 10.876
und wieder long
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.617.698 von Bluescan am 23.11.06 11:07:36bingo ich auch .. eben gerade...
absolut null verkaufsdruck gerade.....
absolut null verkaufsdruck gerade.....
passt auf ihr beiden dass ihr nicht sehr lange long bleiben müsst
3,85 € sind heute noch drin , nochmals long
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.617.978 von MaryJo am 23.11.06 11:22:45bingo ich auch .. eben gerade...
absolut null verkaufsdruck gerade.....
Dann kannst du ja jetzt wieder pushen. Und wenn du bei 30 Cent mehr verkauft hast wieder subtil bashen.
Unglaublich :O
absolut null verkaufsdruck gerade.....
Dann kannst du ja jetzt wieder pushen. Und wenn du bei 30 Cent mehr verkauft hast wieder subtil bashen.
Unglaublich :O
Quelle:ISA-CASINOS
"BONN (AP)--Im Streit um eine Liberalisierung des deutschen Lottomarktes hat das Bundeskartellamt das Verhalten der Länder kritisiert. In weiten Teilen der Wirtschaft wolle die Politik Wettbewerb, damit Verbraucher möglichst günstig gute Leistungen und Produkte bekämen, sagte Kartellamts-Präsident Ulf Böge der "Netzeitung". "Der Lottomarkt darf hier keine Ausnahme bilden, nur weil Einnahmen auch zum Teil in die Landeshaushalte fließen."
Im Kampf um sinkende Preise für Tippscheine hatte das Bundeskartellamt im August die Lottogesellschaften aufgefordert, ihre regional begrenzten Internetangebote für Spieler aus anderen Bundesländern zu öffnen. Daraufhin hatten die meisten Länder ihre Lottogesellschaften angewiesen, ihre Online-Tippscheine komplett einzustellen. Das Kartellamt hat dieses Vorgehen mit einer neuen Verfügung untersagt, der aber mehrere Lottogesellschaften nicht nachkommen wollen.
Böge sagte der Zeitung zufolge, eine gemeinsame Vereinbarung der Länder, die zu einer regionalen Marktaufteilung führe, sei genauso schlimm wie eine Preisabsprache. Er wandte sich auch gegen das Argument, ein stark reglementiertes staatliches Lottomonopol helfe bei der Bekämpfung der Spielsucht. "Wenn wir den Lottogesellschaften sagen, sie dürfen den Markt nicht regional aufteilen, sondern müssen in Wettbewerb zueinander stehen, hat das nichts mit Spielsucht zu tun", betonte der Kartellamtspräsident. "
"BONN (AP)--Im Streit um eine Liberalisierung des deutschen Lottomarktes hat das Bundeskartellamt das Verhalten der Länder kritisiert. In weiten Teilen der Wirtschaft wolle die Politik Wettbewerb, damit Verbraucher möglichst günstig gute Leistungen und Produkte bekämen, sagte Kartellamts-Präsident Ulf Böge der "Netzeitung". "Der Lottomarkt darf hier keine Ausnahme bilden, nur weil Einnahmen auch zum Teil in die Landeshaushalte fließen."
Im Kampf um sinkende Preise für Tippscheine hatte das Bundeskartellamt im August die Lottogesellschaften aufgefordert, ihre regional begrenzten Internetangebote für Spieler aus anderen Bundesländern zu öffnen. Daraufhin hatten die meisten Länder ihre Lottogesellschaften angewiesen, ihre Online-Tippscheine komplett einzustellen. Das Kartellamt hat dieses Vorgehen mit einer neuen Verfügung untersagt, der aber mehrere Lottogesellschaften nicht nachkommen wollen.
Böge sagte der Zeitung zufolge, eine gemeinsame Vereinbarung der Länder, die zu einer regionalen Marktaufteilung führe, sei genauso schlimm wie eine Preisabsprache. Er wandte sich auch gegen das Argument, ein stark reglementiertes staatliches Lottomonopol helfe bei der Bekämpfung der Spielsucht. "Wenn wir den Lottogesellschaften sagen, sie dürfen den Markt nicht regional aufteilen, sondern müssen in Wettbewerb zueinander stehen, hat das nichts mit Spielsucht zu tun", betonte der Kartellamtspräsident. "
Wenn Lotto wegen Spielsucht im I-NET verboten werden würde, dann müssten auch einige TVsender mit Ihren Gewinnspielen , die nach dem Abendprogramm laufen, sofort aufhören....
Denn dort wird man ja regelrecht süchtig
Denn dort wird man ja regelrecht süchtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.619.907 von Bluescan am 23.11.06 13:23:05wurde über so etwas überhaupt schon mal diskutiert ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.619.907 von Bluescan am 23.11.06 13:23:05...eher bescheuert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.620.057 von Borger52 am 23.11.06 13:33:13ich sehe das aber anders ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.619.907 von Bluescan am 23.11.06 13:23:05Deine Frage allein entblösst die Verlogenheit der Länder und Politiker bezüglich Spielsucht. Bei den TV-Spielen ist der Staat ja wegen der Steuereinnahmen an möglichst hohen Einsätzen und Gewinnen interessiert, man ist ja selbst nicht Anbieter. Spielsucht ist nur dort ein Thema, wo es dazu dient, missliebige Mitbewerber zurückzubinden.
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Geht es wieder über die 4€ oder ist das nur eine kurze Zwischenerholung um dann endgütlig runter zu rauschen ?
Zusehen und nichts tun ?
LONG ?
SHORT ?
Wer hat eine Tradingidee zu Fluxx, so auf Sicht von 5-10 Handelstagen ???
Zusehen und nichts tun ?
LONG ?
SHORT ?
Wer hat eine Tradingidee zu Fluxx, so auf Sicht von 5-10 Handelstagen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.620.174 von mwenture am 23.11.06 13:41:26endlich, jemand der mich mal versteht
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.619.971 von Bluescan am 23.11.06 13:27:12...das schlimme ist doch, dass es den ländern ehrlich gesagt nur ums geld, und den lotto-gesellschaften nur um ihre existenzberechtigung und nu wird die Spielsuchtprävention als oberstes Ziel vorgeschoben. Wenn es den Herren wirklich darum ginge, müßten sie konsequenter weise jegliche form von glücksspiel verbieten. Stattdessen marschieren sie mittlerweile sogar in kindergärten um den gefahren der spielsucht vorzubeugen. die sollten die kinder lieber vor den gefahren solcher klingelton-anbieter mit ihren "spar-abos" warnen und schützen.
die geschichte mit den fernseh-gewinnspielen nutzt übrigens auch nur eine gesetzliche lücke - das sind nämlich keine glücksspiele, sondern geschicklichkeitsspiele und underliegen somit nicht dem glücksspiel-staatsvertrag...
die geschichte mit den fernseh-gewinnspielen nutzt übrigens auch nur eine gesetzliche lücke - das sind nämlich keine glücksspiele, sondern geschicklichkeitsspiele und underliegen somit nicht dem glücksspiel-staatsvertrag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.620.282 von Borger52 am 23.11.06 13:47:53ich denke, die Verlogenheit der Politiker in diesem "Spiel"
ist längst bekannt und durchschaut.
Eigentlich bestätigen sie mit ihrem Handeln nur, dass
ihnen das Wohl des Volke so am A.... vorbei geht.
Hauptsache die Pfründe für die Polit-Spezies in Form von
Versorgungsposten werden gesichert.
Das ist der wahre Grund für deren Tun.
Die müssten ihre Spielcasionos ja schon vor zig Jahren schließen,
wenn die wirklich mal über Spielsucht nach
gedacht hätten.
ist längst bekannt und durchschaut.
Eigentlich bestätigen sie mit ihrem Handeln nur, dass
ihnen das Wohl des Volke so am A.... vorbei geht.
Hauptsache die Pfründe für die Polit-Spezies in Form von
Versorgungsposten werden gesichert.
Das ist der wahre Grund für deren Tun.
Die müssten ihre Spielcasionos ja schon vor zig Jahren schließen,
wenn die wirklich mal über Spielsucht nach
gedacht hätten.
AOL Nutzer bekommen beim versenden einer Mail jetzt eine Bestätigung mit Werbung für Jaxx eingeblendet.
http://img.mybet.com/jumppage/wallstreetonline/index.html
Unter Produkte bei wallstreet-online ist neu der Punkt Sportwetten zu finden...zumindest habe ich das bisher noch nicht entdeckt .
Auf gehts für mybet.com. Alle Zocker bitte dort anmelden und kräftig mitspielen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.620.392 von Heinz01 am 23.11.06 13:55:25na da bin ich ja mal deiner meinung!!!
und vielleicht siehst du jetzt auch das der heutige tag wohl dazu diente das verfluchte GAP zu schließen....
wenn wir uns jetzt langsam aber stetig an die 4 annähren sieht der chart verdammt gut aus!!!
und vielleicht siehst du jetzt auch das der heutige tag wohl dazu diente das verfluchte GAP zu schließen....
wenn wir uns jetzt langsam aber stetig an die 4 annähren sieht der chart verdammt gut aus!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.620.538 von MaryJo am 23.11.06 14:04:10mary schätzchen nervt zwar mit dem gap aber nur weil sie bisher immer recht behalten hat, hoffentlich läufts jetzt gaaanz locker Richtung 4
weiss wirklich nicht, wie man z zt. den chart als wegweiser benutzen soll!!!????
es kommt doch nur darauf an, was in dem blöden staatsvertrag stehen wird und welches gericht den dann stoppt oder absegnet!
ist doch alles möglich bei fluxx! die staatskönige haben doch anscheinend so grosse eier, dass sie sich sogar auf ein eu gefecht einlassen.
also, in meinem kaffeesatz steht mehr drin, als im chart von fluxx.
es kommt doch nur darauf an, was in dem blöden staatsvertrag stehen wird und welches gericht den dann stoppt oder absegnet!
ist doch alles möglich bei fluxx! die staatskönige haben doch anscheinend so grosse eier, dass sie sich sogar auf ein eu gefecht einlassen.
also, in meinem kaffeesatz steht mehr drin, als im chart von fluxx.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.621.231 von djimmi am 23.11.06 14:48:37keine sorge morgen bei 4.50
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.621.291 von zadar2 am 23.11.06 14:52:12von mir aus bei tausend aber 4,50 wär auch schon nett
Stand: 23.11.2006 14:40
22.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
23.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,90 3.000
3,89 1.500
3,88 7.211
3,87 2.800
3,86 230
3,85 2.500
3,83 2.000
3,82 1.415
3,81 4.680
3,80 490
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
999 3,75
1.305 3,70
2.748 3,69
1.400 3,68
380 3,66
500 3,65
3.000 3,64
4.000 3,63
6.550 3,62
500 3,61
22.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
23.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,90 3.000
3,89 1.500
3,88 7.211
3,87 2.800
3,86 230
3,85 2.500
3,83 2.000
3,82 1.415
3,81 4.680
3,80 490
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
999 3,75
1.305 3,70
2.748 3,69
1.400 3,68
380 3,66
500 3,65
3.000 3,64
4.000 3,63
6.550 3,62
500 3,61
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.621.231 von djimmi am 23.11.06 14:48:37naja, es war die letzten 3 mal so, da war die trefferwahrscheinlichkeit relativ hoch....
und auch diesmal hab ich wieder nur glück gehabt....
warten wir mal ab ob das jetzt wirklich der boden war, aber es sieht ganz danach aus, vorrausgesetzt die weiteren entscheidungen gehen pro fluxx aus...
und auch diesmal hab ich wieder nur glück gehabt....
warten wir mal ab ob das jetzt wirklich der boden war, aber es sieht ganz danach aus, vorrausgesetzt die weiteren entscheidungen gehen pro fluxx aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.621.234 von dijay am 23.11.06 14:48:43"also, in meinem kaffeesatz steht mehr drin, als im chart von fluxx."
Deshalb verlieren auch die meisten Geld an der Börse. Weil sie mehr ihrem Kaffeesatz als dem Chart vertrauen.
Der Fluxx Chart ist doch eindeutig. Es geht seitwärts! Mit leichten oder auch teilweise gröberen Zockerausschlägen innerhalb des Bollingers. Solche Seitwärtsbewegungen sind völlig normal, solange fürs Unternehmen wichtige Entscheidungen ausstehen. Oder wenn sich die Börsenteilnehmer nicht sonderlich für ein Papierchen begeistern. Also, ist das beste im Moment eben zwischen den Chartzeichen rumzuzocken.
Jedenfalls steht im Chart immer noch mehr Wahrheit als im Kaffeesatz!!
Deshalb verlieren auch die meisten Geld an der Börse. Weil sie mehr ihrem Kaffeesatz als dem Chart vertrauen.
Der Fluxx Chart ist doch eindeutig. Es geht seitwärts! Mit leichten oder auch teilweise gröberen Zockerausschlägen innerhalb des Bollingers. Solche Seitwärtsbewegungen sind völlig normal, solange fürs Unternehmen wichtige Entscheidungen ausstehen. Oder wenn sich die Börsenteilnehmer nicht sonderlich für ein Papierchen begeistern. Also, ist das beste im Moment eben zwischen den Chartzeichen rumzuzocken.
Jedenfalls steht im Chart immer noch mehr Wahrheit als im Kaffeesatz!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.620.392 von Heinz01 am 23.11.06 13:55:25...hab gerade mal ein bissi recherchiert fluxx, tipp24 und faber haben zusammen soviele mitarbeiter wie lotto nrw, ohne annahmestellen. da die landeslottogesellschaften ja nun bundesweit öffnen müssen haben wir bald 16 bundeslottogesellschaften - sind in meinen augen 15 zuviel. und die kosten, die durch eine einzige bundeslottogesellschaft eingespart würden könnte man doch prima zur spielsucht-prävention verwenden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.621.787 von greystock am 23.11.06 15:21:22also bei der Nachrichtenlage kannst Du mit Chartanalyse keinen
Blumentopf gewinnen.
Heute hui, morgen pfui.
Da ist Kaffeesatz-Lesen ergiebiger als Chart.
Welche Seitwärts-Range willst Du denn ausgemacht haben?
Blumentopf gewinnen.
Heute hui, morgen pfui.
Da ist Kaffeesatz-Lesen ergiebiger als Chart.
Welche Seitwärts-Range willst Du denn ausgemacht haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.621.887 von Heinz01 am 23.11.06 15:26:49Ein Chart zeigt immer etwas an. Kommt nur drauf an ob man es auch verstehen will und kann.
Jedenfalls lagen die letzten Tage/Wochen in meinen Fluxx Blumentöpfen immer ein paar Euronen drin, während sich andere über "Zocker" aufregen und erfolglos in ihren Kaffeesatz stieren...
Jedenfalls lagen die letzten Tage/Wochen in meinen Fluxx Blumentöpfen immer ein paar Euronen drin, während sich andere über "Zocker" aufregen und erfolglos in ihren Kaffeesatz stieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.620.392 von Heinz01 am 23.11.06 13:55:25Eigentlich bestätigen sie mit ihrem Handeln nur, dass
ihnen das Wohl des Volke so am A.... vorbei geht.
das ist aber nicht neu ....
ihnen das Wohl des Volke so am A.... vorbei geht.
das ist aber nicht neu ....
Habe soeben von Jaxx ein E-mail erhalten:
Titel: Mit Verantwortung spielen - bei Jaxx
"Spielen soll Spass machen und nicht zur Sucht werden. Wir von JAXX nehmen dieses Thema sehr ernst - tun Sie es bitte auch. Unter http://verantwortung.jaxx.de finden Sie Informationen und Hilfe."
Den Link kann ja jeder selbst anklicken.
Gruss - mwenture
Titel: Mit Verantwortung spielen - bei Jaxx
"Spielen soll Spass machen und nicht zur Sucht werden. Wir von JAXX nehmen dieses Thema sehr ernst - tun Sie es bitte auch. Unter http://verantwortung.jaxx.de finden Sie Informationen und Hilfe."
Den Link kann ja jeder selbst anklicken.
Gruss - mwenture
hoppla.. 3,86..
na wenn da nicht mal was im busch ist...
na wenn da nicht mal was im busch ist...
findet wohl heute was statt zur Vorbereitung der MPK am 13.12.
23. November 2006
CdS-Konferenz und Besprechung der CdS mit dem Chef des Bundeskanzleramtes in Berlin
http://www.stk.niedersachsen.de/master/C26112643_N26477841_L…
23. November 2006
CdS-Konferenz und Besprechung der CdS mit dem Chef des Bundeskanzleramtes in Berlin
http://www.stk.niedersachsen.de/master/C26112643_N26477841_L…
23.11.2006 - 16:16 Uhr, Verband der Lottovermittler [Pressemappe]
Hamburg (ots) -
- Erneut schwere Niederlage für den Freistaat Bayern
- Vorläufige Untersagung des Namens "Deutscher Lottoverband"
aufgehoben
Das Landgericht München I hat heute seine einstweilige Verfügung
gegen die vereinten großen Spielvermittler und Lotterieeinnehmer
aufgehoben. Am 19. Oktober hatte das Landgericht auf Antrag des
Freistaates Bayern den Verbandsmitgliedern zunächst ohne Anhörung
untersagt, den Namen "Deutscher Lottoverband" zu verwenden. Der
Verband hatte dagegen umgehend Widerspruch eingelegt und sich
vorläufig umbenannt in "Verband der Lottovermittler". Mit seinem
heutigen Urteil hat das Landgericht die wettbewerbsrechtliche
Zulässigkeit des ursprünglichen Verbandsnamens bestätigt.
Der Verband informiert seit Anfang November in einer bundesweiten
Kampagne über die Konsequenzen des neuen Glücksspielstaatsvertrages,
der am 13.12.2006 von den Ministerpräsidenten unterzeichnet werden
soll.
Norman Faber, Präsident des Verbandes: "Vielen Politikern ist
nicht bewusst, dass der Staatsvertrag nicht nur einen klaren
Rechtsbruch bedeutet, sondern die Bundesländer um jährlich 1
Milliarde Euro bringen und mehr als 35.000 Arbeitsplätzen in
Deutschland vernichten wird." Dieses Gerichtsverfahren zeige, dass
die im Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB) zusammengeschlossenen
Landeslotteriegesellschaften auch vor den absurdesten Maßnahmen nicht
zurückscheuen, um ihr Monopol zu stärken. Die jüngsten Entwicklungen
zeigten, dass der DLTB seine kartell- und wettbewerbsrechtliche
Geisterfahrt fortsetzt, statt sich gemeinsam mit dem Deutschen
Lottoverband konstruktiv um eine rechtssichere und zukunftsfeste
Perspektive für das deutsche Lotteriewesen einzusetzen.
Der Verband erwägt, nach der heutigen Entscheidung seinen
ursprünglichen Namen wieder einzusetzen. "Uns geht es darum, das
deutsche Lotto, so wie es ist, zu retten", so Faber. "Der Name ist
für uns Programm".
Pressekontakt:
Sharif Thib 030/28 535 358 presse@verbandderlottovermittler.de
Hamburg (ots) -
- Erneut schwere Niederlage für den Freistaat Bayern
- Vorläufige Untersagung des Namens "Deutscher Lottoverband"
aufgehoben
Das Landgericht München I hat heute seine einstweilige Verfügung
gegen die vereinten großen Spielvermittler und Lotterieeinnehmer
aufgehoben. Am 19. Oktober hatte das Landgericht auf Antrag des
Freistaates Bayern den Verbandsmitgliedern zunächst ohne Anhörung
untersagt, den Namen "Deutscher Lottoverband" zu verwenden. Der
Verband hatte dagegen umgehend Widerspruch eingelegt und sich
vorläufig umbenannt in "Verband der Lottovermittler". Mit seinem
heutigen Urteil hat das Landgericht die wettbewerbsrechtliche
Zulässigkeit des ursprünglichen Verbandsnamens bestätigt.
Der Verband informiert seit Anfang November in einer bundesweiten
Kampagne über die Konsequenzen des neuen Glücksspielstaatsvertrages,
der am 13.12.2006 von den Ministerpräsidenten unterzeichnet werden
soll.
Norman Faber, Präsident des Verbandes: "Vielen Politikern ist
nicht bewusst, dass der Staatsvertrag nicht nur einen klaren
Rechtsbruch bedeutet, sondern die Bundesländer um jährlich 1
Milliarde Euro bringen und mehr als 35.000 Arbeitsplätzen in
Deutschland vernichten wird." Dieses Gerichtsverfahren zeige, dass
die im Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB) zusammengeschlossenen
Landeslotteriegesellschaften auch vor den absurdesten Maßnahmen nicht
zurückscheuen, um ihr Monopol zu stärken. Die jüngsten Entwicklungen
zeigten, dass der DLTB seine kartell- und wettbewerbsrechtliche
Geisterfahrt fortsetzt, statt sich gemeinsam mit dem Deutschen
Lottoverband konstruktiv um eine rechtssichere und zukunftsfeste
Perspektive für das deutsche Lotteriewesen einzusetzen.
Der Verband erwägt, nach der heutigen Entscheidung seinen
ursprünglichen Namen wieder einzusetzen. "Uns geht es darum, das
deutsche Lotto, so wie es ist, zu retten", so Faber. "Der Name ist
für uns Programm".
Pressekontakt:
Sharif Thib 030/28 535 358 presse@verbandderlottovermittler.de
Landtagsfraktionen in Schleswig-Holstein wollen den Staatsvertrag stoppen
23.11.2006 - 16:48 Uhr, Verband der Lottovermittler [Pressemappe]
Hamburg (ots) -
- Abstimmung erst nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes
- Verband begrüßt den Beschluss vom Finanzausschuss des Landtages
Eine Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrages auf der
Ministerpräsidenkonferenz am 13.12. wird immer unwahrscheinlicher.
Heute beschloss der Finanzausschuss des schleswig-holsteinischen
Landtages mit den Stimmen aller Fraktionen, zunächst die Entscheidung
des Europäischen Gerichtshofes über das Sportwetten- und
Lotteriewesen abzuwarten. Bereits gestern warnte Uwe Döring, Minister
für Justiz, Arbeit und Europa, in Kiel vor
Vertragsverletzungsverfahren, die durch den neuen Staatsvertrag auf
Deutschland zukommen würden. "Der Staatsvertrag würde riesigen
Schaden anrichten und daher muss umfassend diskutiert und korrigiert
werden", so Norman Faber, Präsident des Verbandes der
Lottovermittler. "Wir begrüßen die Signale aus Kiel ausdrücklich und
hoffen, dass dies in anderen Bundesländern Schule macht."
Pressekontakt:
Sharif Thib, Tel.: (0 30) 285 35 465
E-Mail: presse@verbandderlottovermittler.de
23.11.2006 - 16:48 Uhr, Verband der Lottovermittler [Pressemappe]
Hamburg (ots) -
- Abstimmung erst nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes
- Verband begrüßt den Beschluss vom Finanzausschuss des Landtages
Eine Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrages auf der
Ministerpräsidenkonferenz am 13.12. wird immer unwahrscheinlicher.
Heute beschloss der Finanzausschuss des schleswig-holsteinischen
Landtages mit den Stimmen aller Fraktionen, zunächst die Entscheidung
des Europäischen Gerichtshofes über das Sportwetten- und
Lotteriewesen abzuwarten. Bereits gestern warnte Uwe Döring, Minister
für Justiz, Arbeit und Europa, in Kiel vor
Vertragsverletzungsverfahren, die durch den neuen Staatsvertrag auf
Deutschland zukommen würden. "Der Staatsvertrag würde riesigen
Schaden anrichten und daher muss umfassend diskutiert und korrigiert
werden", so Norman Faber, Präsident des Verbandes der
Lottovermittler. "Wir begrüßen die Signale aus Kiel ausdrücklich und
hoffen, dass dies in anderen Bundesländern Schule macht."
Pressekontakt:
Sharif Thib, Tel.: (0 30) 285 35 465
E-Mail: presse@verbandderlottovermittler.de
finde auch den Tagesordnungspunkt der nächsten MPK interessant
Wesentliche Tagesordnungspunkte der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz werden sein:
die Föderalismusreform 2
das weitere Verfahren für eine Nachfolgeregelung zur Erstattung von Unterkunftskosten an die
kommunalen Leistungsträger
die Zukunftsperspektiven des Lotteriemonopols und
Fragen des Medienrechts und der Medienpolitik.
Die Zukunftsperspektiven sollen angesprochen werden. Diese sind langfristig eher schlecht
Wesentliche Tagesordnungspunkte der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz werden sein:
die Föderalismusreform 2
das weitere Verfahren für eine Nachfolgeregelung zur Erstattung von Unterkunftskosten an die
kommunalen Leistungsträger
die Zukunftsperspektiven des Lotteriemonopols und
Fragen des Medienrechts und der Medienpolitik.
Die Zukunftsperspektiven sollen angesprochen werden. Diese sind langfristig eher schlecht
Erwarte eher fallende Kurse.
Xetra-Orderbuch FXXN / DE000A0JRU67 Stand: 23.11.2006 17:19
22.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
23.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,96 Aktien im Verkauf 200
3,95 Aktien im Verkauf 9.800
3,93 Aktien im Verkauf 2.533
3,91 Aktien im Verkauf 3.000
3,90 Aktien im Verkauf 3.000
3,89 Aktien im Verkauf 1.500
3,88 Aktien im Verkauf 4.245
3,87 Aktien im Verkauf 3.000
3,86 Aktien im Verkauf 1.000
3,85 Aktien im Verkauf 3.102
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
580 Aktien im Kauf 3,82
3.006 Aktien im Kauf 3,81
5.000 Aktien im Kauf 3,80
2.500 Aktien im Kauf 3,77
500 Aktien im Kauf 3,75
500 Aktien im Kauf 3,72
2.200 Aktien im Kauf 3,71
100 Aktien im Kauf 3,70
800 Aktien im Kauf 3,68
2.564 Aktien im Kauf 3,67
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
17.750 1:1,77 31.380
Xetra-Orderbuch FXXN / DE000A0JRU67 Stand: 23.11.2006 17:19
22.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
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Aktuell
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3,86 Aktien im Verkauf 1.000
3,85 Aktien im Verkauf 3.102
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
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3.006 Aktien im Kauf 3,81
5.000 Aktien im Kauf 3,80
2.500 Aktien im Kauf 3,77
500 Aktien im Kauf 3,75
500 Aktien im Kauf 3,72
2.200 Aktien im Kauf 3,71
100 Aktien im Kauf 3,70
800 Aktien im Kauf 3,68
2.564 Aktien im Kauf 3,67
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
17.750 1:1,77 31.380
der markt hat mal wieder alle veralbert (einschliesslich mich)...
gestern deutlich negatives Tagesmuster mit Unterschreitung des ausbruchsbereichs von 3,75 (siehe mein gestriges posting)
heute,
wie erwartet negative eröffung und ein abrutschen bis auf 3,62 im tief (, was als gap close gewertet werden kann)
und schliesslich das deutliche intra-day-reversal (kein rebaund, denn der wurde bis 9:23 vollzogen)
mit Schluss auf Tageshoch (das 17:29er Volumen ist mit 123 Stücken zu vernachlässigen).
Was ergibt dies für eine (signifikante) bullishe umkehrformation....
...ja genau ein bullish engulfing pattern (sogar in kombination mit einem starkt ausgepägtem hammer)...
...ihr könnt ja mal raten von wem die (5000 + 600) stücke in der schlussauktion waren...
Jetzt sollten sich noch die signale aus kiel weiter verhärten (support von der fundamentalen seite) und alles passt zusammen.
guten abend
gestern deutlich negatives Tagesmuster mit Unterschreitung des ausbruchsbereichs von 3,75 (siehe mein gestriges posting)
heute,
wie erwartet negative eröffung und ein abrutschen bis auf 3,62 im tief (, was als gap close gewertet werden kann)
und schliesslich das deutliche intra-day-reversal (kein rebaund, denn der wurde bis 9:23 vollzogen)
mit Schluss auf Tageshoch (das 17:29er Volumen ist mit 123 Stücken zu vernachlässigen).
Was ergibt dies für eine (signifikante) bullishe umkehrformation....
...ja genau ein bullish engulfing pattern (sogar in kombination mit einem starkt ausgepägtem hammer)...
...ihr könnt ja mal raten von wem die (5000 + 600) stücke in der schlussauktion waren...
Jetzt sollten sich noch die signale aus kiel weiter verhärten (support von der fundamentalen seite) und alles passt zusammen.
guten abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.626.520 von djb am 23.11.06 17:55:45...ihr könnt ja mal raten von wem die (5000 + 600) stücke in der schlussauktion waren...
Hmmm, von Ulf Böge vom Kartellamt?
Hmmm, von Ulf Böge vom Kartellamt?
Lizenz für Italien?
Wie bekannt sein dürfte, vergibt Italien Lizenzen für Online-Casinos, -Sportwetten, -Pferdewetten, Remote Skill Games und "public games ... of other nature" = Lotto???
Antragsschluss für Lizenzen, die ab dem 1.1.2007 gültig wären, war der 20.Oktober. Es ist jedoch nicht bekannt, wieviele Anmeldungen in dieser ersten Runde Berücksichtigung finden.
Und natürlich ist auch nicht bekannt (ist aber zu vermuten), ob Fluxx und Tipp24 sich ebenfalls um Lizenzen bemüht haben. Diesbezüglich müsste man eigentlich in den nächsten paar Wochen etwas hören. Bin mal gespannt.
Gruss - mwenture
Wie bekannt sein dürfte, vergibt Italien Lizenzen für Online-Casinos, -Sportwetten, -Pferdewetten, Remote Skill Games und "public games ... of other nature" = Lotto???
Antragsschluss für Lizenzen, die ab dem 1.1.2007 gültig wären, war der 20.Oktober. Es ist jedoch nicht bekannt, wieviele Anmeldungen in dieser ersten Runde Berücksichtigung finden.
Und natürlich ist auch nicht bekannt (ist aber zu vermuten), ob Fluxx und Tipp24 sich ebenfalls um Lizenzen bemüht haben. Diesbezüglich müsste man eigentlich in den nächsten paar Wochen etwas hören. Bin mal gespannt.
Gruss - mwenture
Uebrigens hatte Tipp24 in Spanien bei www.lycos.es die Nase vorn (wurde s.w. gestern aufgeschaltet).
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Missachtung des Bundeskartellamtes ist Kampfansage an Bwin, Faber, fluxx und private Wettanbieter
23.11.2006 - 18:25 Uhr, Deutscher Buchmacherverband Essen e.V. [Pressemappe]
Essen (ots) -
Unter dem Deckmantel der Spielsucht wird von Lotto knallharter
Verdrängungswettbewerb betrieben
Der Deutsche Buchmacherverband Essen e.V. (DBV) verfolgt mit Sorge
die neueste Stufe der Eskalationsspirale in der Auseinandersetzung um
den Deutschen Sportwettmarkt und das Lotteriemonopol. Die Einstellung
des Internetvertriebes fast aller Lottogesellschaften soll angeblich
das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum verfassungswidrigen
Sportwettmonopol umsetzen und erfolgt im Vorgriff auf den geplanten
Lotteriestaatsvertrag, der nach dem Willen der Ländern im Dezember
verabschiedet werden soll und ebenfalls weitreichende Einschränkungen
im Internetvertrieb machen würde. Tatsächlich handelt es sich aber um
ein Bauernopfer, um die private Internetkonkurrenz Schachmatt zu
setzen.
"Das Bundesverfassungsgericht fordert für die Beibehaltung des
Monopols eine deutliche Reduzierung aller Wettmöglichkeiten, ein
einseitiges Internetverbot wurde nicht ausgesprochen und wäre für
sich genommen auch nicht ausreichend, will man dem Spielerschutz
wirklich Rechnung tragen." sagt Justitiar Dr. Ronald Reichert von der
Kanzlei Redeker in Bonn, der den Deutschen Buchmachverband in
Karlsruhe vertreten hat.
"Die Milchmädchenrechnung von Lotto ist ganz einfach" erläutert
Dr. Norman Albers vom DBV, "wird der Internetvertrieb insgesamt
verboten, müssten auch die bwin-Kunden wieder in die
Lottoannahmestelle marschieren, um ihre Tipps loszuwerden."
Am Ende hofft man sogar noch mehr umzusetzen als je zuvor, obwohl
das Bundeskartellamt und die EU-Kommission an den scheinheiligen
Kartellabsprachen von Lotto massive Kritik üben. Ob diese Rechnung
allerdings aufgeht, erscheint indessen zweifelhaft. Trotz des enormen
Drucks gegen die privaten Anbieter sind die Umsätze in den
Annahmestellen nicht wieder angesprungen, sondern bleiben rückläufig.
"Die "Kanalisierung des Spieltriebes" genannte
Zwangsbewirtschaftung der Wettnachfrage funktioniert nicht mehr" sagt
Vorstandssprecher Dr. Norman Albers und ergänzt: " Der Verbraucher
lässt sich nicht mehr wie das liebe Vieh zur Tränke führen, sondern
möchte selbst auswählen, wo und was er wettet".
Der eigentliche Skandal ist nach Meinung des Deutschen
Buchmacherverbandes der rechtstaatlich unwürdige Schulterschluss von
Landespolitik und Lottointeressen. Die Risiken einer solchen Politik,
nämlich erneute Verfassungswidrigkeit und EU-Rechtswidrigkeit werden
ausgeblendet und ein Abwandern des Wettmarktes in die Illegalität
wird billigend in Kauf genommen. Wachsende Politikverdrossenheit,
worauf einige Politiker der Grünen und der FDP angesichts dieses kaum
verhüllten Machtpokers hingewiesen haben, ist dann noch das kleinste
Problem.
Kontakt:
Deutscher Buchmacherverband Essen eV (DBV)
www.buchmacherverband.de
e-mail: bsg.buchmacher.essen@t-online.de
Tel.: 0201-79 03 29
Fax: 0201-78 88 92
Eva Hülsenbeck
23.11.2006 - 18:25 Uhr, Deutscher Buchmacherverband Essen e.V. [Pressemappe]
Essen (ots) -
Unter dem Deckmantel der Spielsucht wird von Lotto knallharter
Verdrängungswettbewerb betrieben
Der Deutsche Buchmacherverband Essen e.V. (DBV) verfolgt mit Sorge
die neueste Stufe der Eskalationsspirale in der Auseinandersetzung um
den Deutschen Sportwettmarkt und das Lotteriemonopol. Die Einstellung
des Internetvertriebes fast aller Lottogesellschaften soll angeblich
das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum verfassungswidrigen
Sportwettmonopol umsetzen und erfolgt im Vorgriff auf den geplanten
Lotteriestaatsvertrag, der nach dem Willen der Ländern im Dezember
verabschiedet werden soll und ebenfalls weitreichende Einschränkungen
im Internetvertrieb machen würde. Tatsächlich handelt es sich aber um
ein Bauernopfer, um die private Internetkonkurrenz Schachmatt zu
setzen.
"Das Bundesverfassungsgericht fordert für die Beibehaltung des
Monopols eine deutliche Reduzierung aller Wettmöglichkeiten, ein
einseitiges Internetverbot wurde nicht ausgesprochen und wäre für
sich genommen auch nicht ausreichend, will man dem Spielerschutz
wirklich Rechnung tragen." sagt Justitiar Dr. Ronald Reichert von der
Kanzlei Redeker in Bonn, der den Deutschen Buchmachverband in
Karlsruhe vertreten hat.
"Die Milchmädchenrechnung von Lotto ist ganz einfach" erläutert
Dr. Norman Albers vom DBV, "wird der Internetvertrieb insgesamt
verboten, müssten auch die bwin-Kunden wieder in die
Lottoannahmestelle marschieren, um ihre Tipps loszuwerden."
Am Ende hofft man sogar noch mehr umzusetzen als je zuvor, obwohl
das Bundeskartellamt und die EU-Kommission an den scheinheiligen
Kartellabsprachen von Lotto massive Kritik üben. Ob diese Rechnung
allerdings aufgeht, erscheint indessen zweifelhaft. Trotz des enormen
Drucks gegen die privaten Anbieter sind die Umsätze in den
Annahmestellen nicht wieder angesprungen, sondern bleiben rückläufig.
"Die "Kanalisierung des Spieltriebes" genannte
Zwangsbewirtschaftung der Wettnachfrage funktioniert nicht mehr" sagt
Vorstandssprecher Dr. Norman Albers und ergänzt: " Der Verbraucher
lässt sich nicht mehr wie das liebe Vieh zur Tränke führen, sondern
möchte selbst auswählen, wo und was er wettet".
Der eigentliche Skandal ist nach Meinung des Deutschen
Buchmacherverbandes der rechtstaatlich unwürdige Schulterschluss von
Landespolitik und Lottointeressen. Die Risiken einer solchen Politik,
nämlich erneute Verfassungswidrigkeit und EU-Rechtswidrigkeit werden
ausgeblendet und ein Abwandern des Wettmarktes in die Illegalität
wird billigend in Kauf genommen. Wachsende Politikverdrossenheit,
worauf einige Politiker der Grünen und der FDP angesichts dieses kaum
verhüllten Machtpokers hingewiesen haben, ist dann noch das kleinste
Problem.
Kontakt:
Deutscher Buchmacherverband Essen eV (DBV)
www.buchmacherverband.de
e-mail: bsg.buchmacher.essen@t-online.de
Tel.: 0201-79 03 29
Fax: 0201-78 88 92
Eva Hülsenbeck
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.627.450 von mwenture am 23.11.06 18:56:50guter artikel, hier ist jedes mittel recht. wer klagen will kann das ja tun, das wird dauern und dauern...
es dürfte klar sein, dass auch lange nach dem 13. 12. keine rechtssicherheit herschen wird.
so lange dümpeln auch die aktien vor sich hin...
es dürfte klar sein, dass auch lange nach dem 13. 12. keine rechtssicherheit herschen wird.
so lange dümpeln auch die aktien vor sich hin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.629.021 von Sunburn63 am 23.11.06 19:43:43Öffnung des staatlichen Lotto-Marktes rechtlich umkämpft
Im Streit um eine Öffnung des nach Bundesländern abgeschotteten staatlichen Lottomarkts bahnt sich eine langwierige gerichtliche Auseinandersetzung an. Im Clinch liegen das Bundeskartellamt und die Länderregierungen mit ihren Lottogesellschaften. Dabei wird klar, dass - auch mit Blick auf einen neuen Staatsvertrag der Länder - rechtlich viel geklärt werden muss. Hauptziel der Wettbewerbshüter ist es, mit der Waffe des Kartellrechts die Absprachen zur Marktaufteilung und das Monopol-Angebot der Lottogesellschaften für ihre jeweilige Länder zu knacken.
Rechtlicher Hintergrund
Die Vertreter der Länder hatten sich vor zwei Wochen darauf verständigt, die Online-Tipps bis auf weiteres ganz aus dem Angebot zu streichen und ihre Gesellschaften entsprechend angewiesen. Sie wollten mit dem Stopp verhindern, dass die Gesellschaften - wie vom Kartellamt verlangt - ihr Angebot auch über die Ländergrenzen hätten öffnen müssen. Hätten sie dies nach einem Ultimatum des Kartellamtes nicht getan, hätte ihnen eine Millionenstrafe gedroht. Den Ländern beschert die Lotto-Leidenschaft satte Erträge: Jedes Jahr fließen rund fünf bis sechs Milliarden Euro in ihre Kassen.
Kartellamt für Lockerung des Monopolangebots
Die Bonner Wettbewerbshüter hatten Ende August Beschlüsse zur Lockerung des Monopolangebots gefasst - einschließlich eines über Ländergrenzen hinaus geöffneten Online-Angebotes. Gegen den sofortigen Vollzug hatte der Deutsche Lotto- und Totoblock erfolglos vor dem OLG Düsseldorf geklagt, so dass sie jetzt erst einmal umgesetzt werden müssen. Das OLG und dann womöglich der Bundesgerichtshof in Karlsruhe müssen aber noch grundsätzlich urteilen.
Lottogesellschaften «zwischen zwei Stühlen»
Die Lottogesellschaften sind jetzt in einer Zwickmühle. Von ihnen wird ein unmöglicher Spagat verlangt: Sie können nicht zugleich den Anordnungen ihrer Länderregierungen folgen und auf das Kartellamt hören. «Das wird juristisch sehr schwierig», sagt ein Branchenexperte. Von Seiten der Lottogesellschaften hieß es, sie seien ihren Ländern verpflichtet und nicht der obersten Wettbewerbsbehörde. Schließlich erhielten sie ihre Konzessionen von den Ländern. Kartellamtschef Ulf Böge ließ dies aber nicht gelten und verwies auf übergeordnetes europäisches Recht. Nach europäischem Kartellrecht sei eine «Regionalisierung», wie sie beim staatlichen Lotto in Deutschland praktiziert werde, nicht erlaubt. Im Lotterie-Staatsvertrag möge zwar eine regionale Marktaufteilung vorgesehen sein. Doch der Vertrag verstoße hierin selbst gegen europäisches Recht.
Grundsatz des staatlichen Lotterie- und Wettmonopols soll bleiben
Das Kartellamt rüttelt nicht am Grundsatz des staatlichen Lotterie- und Wettmonopols. Es will aber den kartellähnlichen Strukturen ein Ende setzen. Für Böge zählt die strikte räumliche Marktaufteilung der Landes-Lottogesellschaften - alle 16 Bundesländer haben ihre eigene Gesellschaft - zu den «Hardcore-Kartellen». Die Gesellschaften sollen sich - wie Privatunternehmen sonst auch - Konkurrenz machen. Profitieren soll der Verbraucher, der bundesweit das billigste und für ihn interessanteste Angebot wählen können soll.
beck-aktuell-Redaktion, Verlag C. H. Beck, 23. November 2006 (von Edgar Bauer, dpa)
Im Streit um eine Öffnung des nach Bundesländern abgeschotteten staatlichen Lottomarkts bahnt sich eine langwierige gerichtliche Auseinandersetzung an. Im Clinch liegen das Bundeskartellamt und die Länderregierungen mit ihren Lottogesellschaften. Dabei wird klar, dass - auch mit Blick auf einen neuen Staatsvertrag der Länder - rechtlich viel geklärt werden muss. Hauptziel der Wettbewerbshüter ist es, mit der Waffe des Kartellrechts die Absprachen zur Marktaufteilung und das Monopol-Angebot der Lottogesellschaften für ihre jeweilige Länder zu knacken.
Rechtlicher Hintergrund
Die Vertreter der Länder hatten sich vor zwei Wochen darauf verständigt, die Online-Tipps bis auf weiteres ganz aus dem Angebot zu streichen und ihre Gesellschaften entsprechend angewiesen. Sie wollten mit dem Stopp verhindern, dass die Gesellschaften - wie vom Kartellamt verlangt - ihr Angebot auch über die Ländergrenzen hätten öffnen müssen. Hätten sie dies nach einem Ultimatum des Kartellamtes nicht getan, hätte ihnen eine Millionenstrafe gedroht. Den Ländern beschert die Lotto-Leidenschaft satte Erträge: Jedes Jahr fließen rund fünf bis sechs Milliarden Euro in ihre Kassen.
Kartellamt für Lockerung des Monopolangebots
Die Bonner Wettbewerbshüter hatten Ende August Beschlüsse zur Lockerung des Monopolangebots gefasst - einschließlich eines über Ländergrenzen hinaus geöffneten Online-Angebotes. Gegen den sofortigen Vollzug hatte der Deutsche Lotto- und Totoblock erfolglos vor dem OLG Düsseldorf geklagt, so dass sie jetzt erst einmal umgesetzt werden müssen. Das OLG und dann womöglich der Bundesgerichtshof in Karlsruhe müssen aber noch grundsätzlich urteilen.
Lottogesellschaften «zwischen zwei Stühlen»
Die Lottogesellschaften sind jetzt in einer Zwickmühle. Von ihnen wird ein unmöglicher Spagat verlangt: Sie können nicht zugleich den Anordnungen ihrer Länderregierungen folgen und auf das Kartellamt hören. «Das wird juristisch sehr schwierig», sagt ein Branchenexperte. Von Seiten der Lottogesellschaften hieß es, sie seien ihren Ländern verpflichtet und nicht der obersten Wettbewerbsbehörde. Schließlich erhielten sie ihre Konzessionen von den Ländern. Kartellamtschef Ulf Böge ließ dies aber nicht gelten und verwies auf übergeordnetes europäisches Recht. Nach europäischem Kartellrecht sei eine «Regionalisierung», wie sie beim staatlichen Lotto in Deutschland praktiziert werde, nicht erlaubt. Im Lotterie-Staatsvertrag möge zwar eine regionale Marktaufteilung vorgesehen sein. Doch der Vertrag verstoße hierin selbst gegen europäisches Recht.
Grundsatz des staatlichen Lotterie- und Wettmonopols soll bleiben
Das Kartellamt rüttelt nicht am Grundsatz des staatlichen Lotterie- und Wettmonopols. Es will aber den kartellähnlichen Strukturen ein Ende setzen. Für Böge zählt die strikte räumliche Marktaufteilung der Landes-Lottogesellschaften - alle 16 Bundesländer haben ihre eigene Gesellschaft - zu den «Hardcore-Kartellen». Die Gesellschaften sollen sich - wie Privatunternehmen sonst auch - Konkurrenz machen. Profitieren soll der Verbraucher, der bundesweit das billigste und für ihn interessanteste Angebot wählen können soll.
beck-aktuell-Redaktion, Verlag C. H. Beck, 23. November 2006 (von Edgar Bauer, dpa)
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.629.201 von fluxxjaxx am 23.11.06 19:47:43Dem Kartellamt geht es noch um weiteres:
Die Länder können nicht einerseits Aufsichtsbehörde sein
und die Spielregeln festlegen, sprich Kontrollinstanz sein
und gleichzeitig Unternehmer im selben Geschäftszweig.
Da wird die Kontrolle somit außer Kraft gesetzt, weil der
Unternehmer sich selbst wohl schlecht kontrollieren kann.
Schon deshalb muss eine Öffnung des Länderkartells erfolgen.
Die Länder können nicht einerseits Aufsichtsbehörde sein
und die Spielregeln festlegen, sprich Kontrollinstanz sein
und gleichzeitig Unternehmer im selben Geschäftszweig.
Da wird die Kontrolle somit außer Kraft gesetzt, weil der
Unternehmer sich selbst wohl schlecht kontrollieren kann.
Schon deshalb muss eine Öffnung des Länderkartells erfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.625.420 von tangij am 23.11.06 17:18:58 Tangij -
vielen Dank für den Link.
Ich bin der festen Überzeugung, dass es am 13.12. bei der Ministerpräsidentenkonferenz zu keinerlei endgültigen Beschlüssen über den avisierten Glücksspielsstaatsvertrag kommen. Im schleswig-holsteinischen Landtag haben sich jetzt alle Fraktionen dagegen ausgesprochen.
Dem Terminkalender des niedersächsischen Ministerpräsidenten ist zu entnehmen, dass die nächste Ministerpräsidentenkonferenz erst am 22. März 2006 stattfindet.
Genügend Zeit, die Sache noch einmal, zumal in dieser verfahrenen Situation, genauer zu bereden; auch die erwarteten EuGH-Urteile dürften dann endlich auf den Tisch sein - ohne diese ganz wesentliche Entscheidungsgrundlage ist ein neuer Staatsvertrag, der schließlich für einige Jahre allen rechtlichen Kritierien entsprechen muß, ja gar nicht denkbar.
Im Bereich Lotto (jaxx.de/Fluxx), tipp24.de) gibt es allen Anlaß zu Optimismus.
Bei privaten Sportwetten (mybet.com/Fluxx, Bwin usw.)sieht es dagegen weiterhin eher düster aus.
Vielleicht noch mal der Link mit den Terminen:
http://www.stk.niedersachsen.de/master/C26112643_N26477841_L…
Grüße,
abs
vielen Dank für den Link.
Ich bin der festen Überzeugung, dass es am 13.12. bei der Ministerpräsidentenkonferenz zu keinerlei endgültigen Beschlüssen über den avisierten Glücksspielsstaatsvertrag kommen. Im schleswig-holsteinischen Landtag haben sich jetzt alle Fraktionen dagegen ausgesprochen.
Dem Terminkalender des niedersächsischen Ministerpräsidenten ist zu entnehmen, dass die nächste Ministerpräsidentenkonferenz erst am 22. März 2006 stattfindet.
Genügend Zeit, die Sache noch einmal, zumal in dieser verfahrenen Situation, genauer zu bereden; auch die erwarteten EuGH-Urteile dürften dann endlich auf den Tisch sein - ohne diese ganz wesentliche Entscheidungsgrundlage ist ein neuer Staatsvertrag, der schließlich für einige Jahre allen rechtlichen Kritierien entsprechen muß, ja gar nicht denkbar.
Im Bereich Lotto (jaxx.de/Fluxx), tipp24.de) gibt es allen Anlaß zu Optimismus.
Bei privaten Sportwetten (mybet.com/Fluxx, Bwin usw.)sieht es dagegen weiterhin eher düster aus.
Vielleicht noch mal der Link mit den Terminen:
http://www.stk.niedersachsen.de/master/C26112643_N26477841_L…
Grüße,
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.630.714 von ambodenstaendig am 23.11.06 20:24:55
Natürlich 22. März 2007
abs
Natürlich 22. März 2007
abs
...irgendwie vermisse ich "in gänze" unseren kontraindikator und seine "exorbitanten" prophezeiungen...
naja, vielleicht hat er als dj gerade zuviel zu tun...
http://www.myvideo.de/watch/94015
naja, vielleicht hat er als dj gerade zuviel zu tun...
http://www.myvideo.de/watch/94015
Und solange die Mühlen der Justiz mahlen, ändert sich nichts an der rechtlichen Situation und Fluxx stellt weiter Terminals auf, generiert Umsatz und fängt damit das "Hinkebein" Sportwetten auf!
Die weitsichtige Politik der Firma, gleichzeitig in anderen "sicheren" Ländern zu investieren und Verträge z.B. mit Euromillions zu schließen, ist klug und sichert zusätzlich ab.
Europa wird sich durchsetzen, ist alles eine Frage der Zeit! Fluxx ist in alle Richtungen bestens positioniert!
Päpstin
Die weitsichtige Politik der Firma, gleichzeitig in anderen "sicheren" Ländern zu investieren und Verträge z.B. mit Euromillions zu schließen, ist klug und sichert zusätzlich ab.
Europa wird sich durchsetzen, ist alles eine Frage der Zeit! Fluxx ist in alle Richtungen bestens positioniert!
Päpstin
Ich darf an dieser Stelle nochmals wie folgt wiederholen:
ultrakurzfristiges Kursziel für FLUXX AG
> 10,xx EUR !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Keine Kaufempfehlung für FLUXX !
Meine persönliche Meinung !
Fragero
ultrakurzfristiges Kursziel für FLUXX AG
> 10,xx EUR !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Keine Kaufempfehlung für FLUXX !
Meine persönliche Meinung !
Fragero
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.637.953 von FRAGERO am 23.11.06 23:26:42...hast du schonmal drüber nachgedacht dir 2 nicks zuzulegen?
sowas wie fragero1 und fragero2, oder frageropro und fragerocon - das würde vielen lesern hier die sache wirklich erleichtern.
...für mich bist und bleibst du einfach fragero - ich weiß ja wie du´s meinst. hier hast´n.
sowas wie fragero1 und fragero2, oder frageropro und fragerocon - das würde vielen lesern hier die sache wirklich erleichtern.
...für mich bist und bleibst du einfach fragero - ich weiß ja wie du´s meinst. hier hast´n.
DAS SPIEL IST AUS !!!
DIE FLUXX AG WIRD IN DER SPANISCHEN WEIHNACHTSLOTTERIE VERLOST.....!!!!
Bis zum Nikolaustag noch auf 6,86 EUR
Dann Anfang 2007 runter auf 1,74 EUR
Fragero
DIE FLUXX AG WIRD IN DER SPANISCHEN WEIHNACHTSLOTTERIE VERLOST.....!!!!
Bis zum Nikolaustag noch auf 6,86 EUR
Dann Anfang 2007 runter auf 1,74 EUR
Fragero
!
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RETTE SICH WER KANN...........""""""""""""""""""""
FRAGERO !!!!!!!!!!!
FRAGERO !!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.620.282 von Borger52 am 23.11.06 13:47:53Ist Lotto nicht auch ein Geschicklichkeitsspiel?
Es geht doch darum, wer es schafft, auf einem Feld mit 49 Zahlen genau 6 Kreuze zu machen?
Es geht doch darum, wer es schafft, auf einem Feld mit 49 Zahlen genau 6 Kreuze zu machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.651.904 von voltago01 am 24.11.06 07:32:01
http://www.waz.de/waz/waz.aktuell.volltext.php?kennung=on1wa…
Faber bangt um sein Lebenswerk
Der Bochumer Lotto-Unternehmer fühlt sich von der Politik betrogen. "Die NRW-Landesregierung will mir praktisch ein Berufsverbot erteilen", klagt er im WAZ-Gespräch
Essen. Norman Faber sieht sein Lebenswerk bedroht. Der Bochumer Unternehmer, der die Idee von Lotto-Spielgemeinschaften in Deutschland populär gemacht hat, denkt notgedrungen ans Aufhören. "Wenn die Politik nicht zur Vernunft kommt, muss ich mein Unternehmen am 1. Januar 2008 schließen", sagte Faber im WAZ-Gespräch. "Durch den Glücksspielstaatsvertrag, wie er derzeit geplant ist, wird uns die Existenzgrundlage entzogen. 450 Arbeitsplätze am Standort Bochum sind akut bedroht."
Der geplante Staatsvertrag verbiete der Firmengruppe Faber praktisch, für die eigenen Dienstleistungen zu werben - über Briefe, Call-Center oder im Internet. "Außerdem sollen wir unser Geschäft künftig in 16 Bundesländern einzeln genehmigen lassen. All dies macht rentables Unternehmertum unmöglich", schimpfte der Unternehmer, der sich selbst als "sensible Natur" bezeichnet, nun allerdings auch vor massiver Kritik an der Politik zurückschreckt. "Ich kann nicht nachvollziehen, dass eine CDU-geführte Landesregierung einem regional verwurzelten Mittelständler den Boden unter den Füßen wegziehen will", meinte Faber. Direkt attackierte er NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers: "Die NRW-Landesregierung will mir praktisch ein Berufsverbot erteilen."
Er ärgere sich "über die Heuchelei der Politik", sagte Faber, denn ihr gehe es nur vordergründig um die Suchtbekämpfung. "Eigentlich spielen handfeste fiskalische Gründe die entscheidende Rolle. Die Bundesländer wollen die privaten Lottovermittler aus dem Markt herausdrängen, um ihr eigenes Monopol zu stärken. Das wird für bundesweit 5000 Betriebe das Aus bedeuten. Mit dem fadenscheinigen Argument Suchtbekämpfung will die Politik schlagartig eine ganz Branche mit 55 000 Arbeitsplätzen ausradieren."
Lotto-Pionier Norman Faber, der vor seiner Unternehmerkarriere sieben Jahre lang als Lehrer gearbeitet hat, nennt sich selbst einen typischen Mittelständler, der fast jeden Mitarbeiter persönlich eingestellt hat. Seine Marke hat er auch als Hauptsponsor des Fußballclubs VfL Bochum bekannt gemacht. 61 Jahre ist Faber nun alt, seit 27 Jahren gibt es sein Unternehmen. "Ich kann nicht verstehen, dass ich plötzlich Betreiber einer ,illegalen Lotterie´ sein soll. Mit dieser Begründung wurde mir in Sachsen-Anhalt meine Geschäftstätigkeit untersagt", berichtete Faber aufgebracht. "Ich kämpfe Tag und Nacht, um diesen Staatsvertrag zu verhindern."
Allerdings wird die Zeit knapp. Voraussichtlich am 13. Dezember treffen sich die Ministerpräsidenten der Länder, um die schärferen Regelungen für die Lottobranche zu beschließen. "Ich werde es nicht hinnehmen, dass mein Lebenswerk zerstört werden soll", sagte Faber. "Das Land NRW muss sich auf eine jahrelange Prozesswelle gefasst machen." Und dann fügte Faber etwas versöhnlicher hinzu: "Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben. Ich setze auf die Vernunft der Politik."
23.11.2006 Von Ulf Meinke
Grusss - mwenture
Faber bangt um sein Lebenswerk
Der Bochumer Lotto-Unternehmer fühlt sich von der Politik betrogen. "Die NRW-Landesregierung will mir praktisch ein Berufsverbot erteilen", klagt er im WAZ-Gespräch
Essen. Norman Faber sieht sein Lebenswerk bedroht. Der Bochumer Unternehmer, der die Idee von Lotto-Spielgemeinschaften in Deutschland populär gemacht hat, denkt notgedrungen ans Aufhören. "Wenn die Politik nicht zur Vernunft kommt, muss ich mein Unternehmen am 1. Januar 2008 schließen", sagte Faber im WAZ-Gespräch. "Durch den Glücksspielstaatsvertrag, wie er derzeit geplant ist, wird uns die Existenzgrundlage entzogen. 450 Arbeitsplätze am Standort Bochum sind akut bedroht."
Der geplante Staatsvertrag verbiete der Firmengruppe Faber praktisch, für die eigenen Dienstleistungen zu werben - über Briefe, Call-Center oder im Internet. "Außerdem sollen wir unser Geschäft künftig in 16 Bundesländern einzeln genehmigen lassen. All dies macht rentables Unternehmertum unmöglich", schimpfte der Unternehmer, der sich selbst als "sensible Natur" bezeichnet, nun allerdings auch vor massiver Kritik an der Politik zurückschreckt. "Ich kann nicht nachvollziehen, dass eine CDU-geführte Landesregierung einem regional verwurzelten Mittelständler den Boden unter den Füßen wegziehen will", meinte Faber. Direkt attackierte er NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers: "Die NRW-Landesregierung will mir praktisch ein Berufsverbot erteilen."
Er ärgere sich "über die Heuchelei der Politik", sagte Faber, denn ihr gehe es nur vordergründig um die Suchtbekämpfung. "Eigentlich spielen handfeste fiskalische Gründe die entscheidende Rolle. Die Bundesländer wollen die privaten Lottovermittler aus dem Markt herausdrängen, um ihr eigenes Monopol zu stärken. Das wird für bundesweit 5000 Betriebe das Aus bedeuten. Mit dem fadenscheinigen Argument Suchtbekämpfung will die Politik schlagartig eine ganz Branche mit 55 000 Arbeitsplätzen ausradieren."
Lotto-Pionier Norman Faber, der vor seiner Unternehmerkarriere sieben Jahre lang als Lehrer gearbeitet hat, nennt sich selbst einen typischen Mittelständler, der fast jeden Mitarbeiter persönlich eingestellt hat. Seine Marke hat er auch als Hauptsponsor des Fußballclubs VfL Bochum bekannt gemacht. 61 Jahre ist Faber nun alt, seit 27 Jahren gibt es sein Unternehmen. "Ich kann nicht verstehen, dass ich plötzlich Betreiber einer ,illegalen Lotterie´ sein soll. Mit dieser Begründung wurde mir in Sachsen-Anhalt meine Geschäftstätigkeit untersagt", berichtete Faber aufgebracht. "Ich kämpfe Tag und Nacht, um diesen Staatsvertrag zu verhindern."
Allerdings wird die Zeit knapp. Voraussichtlich am 13. Dezember treffen sich die Ministerpräsidenten der Länder, um die schärferen Regelungen für die Lottobranche zu beschließen. "Ich werde es nicht hinnehmen, dass mein Lebenswerk zerstört werden soll", sagte Faber. "Das Land NRW muss sich auf eine jahrelange Prozesswelle gefasst machen." Und dann fügte Faber etwas versöhnlicher hinzu: "Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben. Ich setze auf die Vernunft der Politik."
23.11.2006 Von Ulf Meinke
Grusss - mwenture
Amtsgericht Kelheim (Bayern) spricht Betreiber eines Online-Terminals vom Vorwurf des § 284 StGB frei
Mit Urteil vom 14.11.2006 hat das Amtsgericht Kelheim (Aktenzeichen: 2 Cs 125 Js 12872/06) den Betreiber eines Online-Terminals der Marke „Tipomat“, einem Internetterminal, über den auch Sportwetten eines innerhalb der EU konzessionierten Unternehmens angeboten werden können, vom Tatvorwurf der unerlaubten Veranstaltung eines Glückspiels freigesprochen.
Das Amtsgericht begründete sein Urteil im Wesentlichen damit, dass die auf Seiten des EU-Wettveranstalters vorliegende Konzession eine ausreichende „behördliche Erlaubnis“ im Sinne des § 284 StGB ist und damit bereits der Tatbestand der Strafvorschrift nicht erfüllt sei.
Mit dieser Entscheidung, die einen Sachverhalt nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts betrifft, wird erneut dem Umstand Rechnung getragen, dass bei der Frage der Anwendbarkeit der Strafnorm nicht plötzlich zwischen Alt- und Neufällen zu unterscheiden ist. Im Anschluss an eine vergleichbare Entscheidung des Landgerichts München wird auch hier die Unanwendbarkeit der Strafvorschrift auch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28.03.2006 aus objektiven Gründen festgestellt.
http://www.isa-casinos.de/articles/14348.html
Mit Urteil vom 14.11.2006 hat das Amtsgericht Kelheim (Aktenzeichen: 2 Cs 125 Js 12872/06) den Betreiber eines Online-Terminals der Marke „Tipomat“, einem Internetterminal, über den auch Sportwetten eines innerhalb der EU konzessionierten Unternehmens angeboten werden können, vom Tatvorwurf der unerlaubten Veranstaltung eines Glückspiels freigesprochen.
Das Amtsgericht begründete sein Urteil im Wesentlichen damit, dass die auf Seiten des EU-Wettveranstalters vorliegende Konzession eine ausreichende „behördliche Erlaubnis“ im Sinne des § 284 StGB ist und damit bereits der Tatbestand der Strafvorschrift nicht erfüllt sei.
Mit dieser Entscheidung, die einen Sachverhalt nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts betrifft, wird erneut dem Umstand Rechnung getragen, dass bei der Frage der Anwendbarkeit der Strafnorm nicht plötzlich zwischen Alt- und Neufällen zu unterscheiden ist. Im Anschluss an eine vergleichbare Entscheidung des Landgerichts München wird auch hier die Unanwendbarkeit der Strafvorschrift auch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28.03.2006 aus objektiven Gründen festgestellt.
http://www.isa-casinos.de/articles/14348.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.630.926 von ambodenstaendig am 23.11.06 20:29:38das hast du Dich verlesen. Am 13. Dezember findet eine MPK statt. Allerdings steht nicht mehr fest ob der Lottostaatsvertrag dort tatsächlich verabschiedet wird
13. Dezember 2006
Konferenz der Regierungschefs der Länder (MPK) und Besprechung der Regierungschefs der Länder mit der Bundeskanzlerin in Berlin
13. Dezember 2006
Konferenz der Regierungschefs der Länder (MPK) und Besprechung der Regierungschefs der Länder mit der Bundeskanzlerin in Berlin
"Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben. Ich setze auf die Vernunft der Politik."
...wenn das mal nicht nach hinten losgeht...
...wenn das mal nicht nach hinten losgeht...
guten morgen @all
hier ein glaube ich passender spruch
von C. Mittler-Coe
der klügere gibt nach,
das ist der grund,
warum die Dummen die welt regieren !
schönen tag noch
martin
hier ein glaube ich passender spruch
von C. Mittler-Coe
der klügere gibt nach,
das ist der grund,
warum die Dummen die welt regieren !
schönen tag noch
martin
ich sag nur KZ 10€ ultrakurzfristig gesehen wers nicht glaubt,Fragero fragen,der kennt sich aus(nur bei der AOK nicht)
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.654.901 von zocklany am 24.11.06 10:02:44Geh doch bittte in Frageros Thread, dort könnt ihr euch gegenseitig zumüllen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.651.904 von voltago01 am 24.11.06 07:32:01...der unterschied liegt daran wann die stufe kommt, in der man das glück braucht. beim lotto ist es so kreuzchen machen kann (fast) jeder, dann wird bezahlt und dann braucht man das glück.
bei diesen tv-gewinnspielen wird erst bezahlt (meist 0,49 cent/anruf), dann braucht man das glück (um durchzukommen) und dann die geschicklichkeit (um eine banale frage zu beantworten)
bei diesen tv-gewinnspielen wird erst bezahlt (meist 0,49 cent/anruf), dann braucht man das glück (um durchzukommen) und dann die geschicklichkeit (um eine banale frage zu beantworten)
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.655.099 von streichelzoo am 24.11.06 10:15:03wenn ich lese wie hier über das Für und Wider von Fluxx geschrieben wird bin ich mit meinem Müll richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.655.685 von zocklany am 24.11.06 10:50:22...wenn du was zum für und wider beitragen würdest - ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.655.685 von zocklany am 24.11.06 10:50:22Du musst nicht immer Deine eigenen Sachen lesen
Hamburg (ots) - Abstimmung erst nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes
- Verband begrüßt den Beschluss vom Finanzausschuss des Landtages
Eine Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrages auf der Ministerpräsidenkonferenz am 13.12. wird immer unwahrscheinlicher. Heute beschloss der Finanzausschuss des schleswig-holsteinischen Landtages mit den Stimmen aller Fraktionen, zunächst die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes über das Sportwetten- und Lotteriewesen abzuwarten.
Bereits gestern warnte Uwe Döring, Minister für Justiz, Arbeit und Europa, in Kiel vor Vertragsverletzungsverfahren, die durch den neuen Staatsvertrag auf Deutschland zukommen würden. "Der Staatsvertrag würde riesigen Schaden anrichten und daher muss umfassend diskutiert und korrigiert werden", so Norman Faber, Präsident des Verbandes der Lottovermittler.
"Wir begrüßen die Signale aus Kiel ausdrücklich und hoffen, dass dies in anderen Bundesländern Schule macht."
Sharif Thib, Tel.: (0 30) 285 35 465
E-Mail: presse@verbandderlottovermittler.de
- Verband begrüßt den Beschluss vom Finanzausschuss des Landtages
Eine Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrages auf der Ministerpräsidenkonferenz am 13.12. wird immer unwahrscheinlicher. Heute beschloss der Finanzausschuss des schleswig-holsteinischen Landtages mit den Stimmen aller Fraktionen, zunächst die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes über das Sportwetten- und Lotteriewesen abzuwarten.
Bereits gestern warnte Uwe Döring, Minister für Justiz, Arbeit und Europa, in Kiel vor Vertragsverletzungsverfahren, die durch den neuen Staatsvertrag auf Deutschland zukommen würden. "Der Staatsvertrag würde riesigen Schaden anrichten und daher muss umfassend diskutiert und korrigiert werden", so Norman Faber, Präsident des Verbandes der Lottovermittler.
"Wir begrüßen die Signale aus Kiel ausdrücklich und hoffen, dass dies in anderen Bundesländern Schule macht."
Sharif Thib, Tel.: (0 30) 285 35 465
E-Mail: presse@verbandderlottovermittler.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.657.176 von Guelcan am 24.11.06 12:28:39Ist doch eigentlich eine Topmeldung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.657.663 von lauslein am 24.11.06 13:00:07ist ne hammermeldung, alle draussen in der Sonne oder im Wochenende, wieso springt denn das Ding nicht an, das gibts doch gar nicht.
und vor allem, wies steigt alfred maydorn nicht ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.657.889 von djimmi am 24.11.06 13:15:09Die Frage kann ich dir beantworten: Er nimmt nur Aktien auf mit einem Potential von 100 Proz. ... alle die mehr Potential bieten natürlich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.657.815 von djimmi am 24.11.06 13:09:35Der Spread zwischen bid und ask ist im Verlauf des jetzigen Handelstages oft viel zu groß.
derzeit auch wieder => bid 3,68 ask 3,77
So kann auch kein reger Handel entstehen.
derzeit auch wieder => bid 3,68 ask 3,77
So kann auch kein reger Handel entstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.658.438 von EvilStiefel am 24.11.06 13:50:31na mal abwarten die fummeln da gerade am kurs herum, irgendwas ist doch da im busche
was ist da los, wer verkauft denn da so krampfhaft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.658.438 von EvilStiefel am 24.11.06 13:50:31...das ist doch immer wieder ein beliebtes mittel um den handel abkühlen zu lassen und die anleger zu zermürben.
weiß jemand wann das urteil zu placanica erwartet wird?
weiß jemand wann das urteil zu placanica erwartet wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.658.641 von Borger52 am 24.11.06 14:03:07War damals schon einmal für Mitte November angekündigt... wenige Quellen sprehcne mittlerweile von spätestens Januar.
das wird noch ein ganz böses ende nehmen mit den shorties
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.657.815 von djimmi am 24.11.06 13:09:35> ist ne hammermeldung, alle draussen in der
> Sonne oder im Wochenende, wieso springt denn
> das Ding nicht an, das gibts doch gar nicht.
Was ist denn da ne Hammermeldung? Übersetzt heisst das man weis viel später ob die Firma mal was wird oder nicht, klar bricht der Kurs ein.
> Sonne oder im Wochenende, wieso springt denn
> das Ding nicht an, das gibts doch gar nicht.
Was ist denn da ne Hammermeldung? Übersetzt heisst das man weis viel später ob die Firma mal was wird oder nicht, klar bricht der Kurs ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.660.843 von gnutsiel am 24.11.06 15:04:50da das Verrauen total im keller ist. versucht man einzusteigen, geht keine 3 Punkte das steht wieder ein Icberg im ASK. neeeeeeeeeeee, da kann ich gut zuschauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.660.843 von gnutsiel am 24.11.06 15:04:50...auf der anderen seite ist diese meldung ein gutes zeichen insofern dass man einsieht, dass die herren mps sich an eu-recht zu halten haben und alles andere keinen sinn hat. würden die den lotteriestaatsvertrag wie beschlossen verabschieden, würde dieser ganze prozess wesentlich länger dauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.660.843 von gnutsiel am 24.11.06 15:04:50Nein, übersetzt heißt das, dass die Abgeordneten des Schleswig-Holsteiner Landtags, die Dienstleistungsrichtlinien, Gewerbefreiheit, Wettbewerbs- und Kartellrechtsvorgaben des EuGH und EFTA als höherrangiger betrachten als die engstirnige Sicht einer willkürlichen Rechtsauffassung a la "föderalistischer Zusammenarbeit" der deutschen Bundesländer.
Das ist auch die Auffassung des Bundeskartellamtes (bestätigt durch das OLG Düsseldorf), dass sich ein neuer Glückspiel-Staatsvertrag an EU-Recht messen lassen muss. Hier sind noch weitere präzisierte Vorgaben vom EuGH notwendig (erwartet im Placanica-Urteil alias GAMBELLI II).
Das ist auch die Auffassung des Bundeskartellamtes (bestätigt durch das OLG Düsseldorf), dass sich ein neuer Glückspiel-Staatsvertrag an EU-Recht messen lassen muss. Hier sind noch weitere präzisierte Vorgaben vom EuGH notwendig (erwartet im Placanica-Urteil alias GAMBELLI II).
...mal was anderes ist lotto nrw noch in luxemburg aktiv? wie sieht es da aus mit ländergrenzen und spielsuchtprävention?! will nrw am ende noch luxemburg annektieren um die legalität zu wahren?
Wincor Nixdorf liefert 540 Terminals an Lotteriegesellschaft Hamburg
24.11.06 16:01
PADERBORN (dpa-AFX) - Der Geldautomaten-Hersteller Wincor Nixdorf hat von der Hamburger Lotteriegesellschaft einen Auftrag zur Lieferung von 540 Terminals erhalten. Wincor Nixdorf werde zudem in den kommenden fünf Jahren die Ersatzteil-Logistik für die Terminal-Lösungen übernehmen, teilte das Unternehmen am Freitag in Paderborn mit. Die Lottoschein-Automaten sollen im März und April 2007 installiert werden. Zum Auftragsvolumen wollte ein Wincor-Nixdorf-Sprecher auf Nachfrage keine Angaben machen./edh/sk
24.11.06 16:01
PADERBORN (dpa-AFX) - Der Geldautomaten-Hersteller Wincor Nixdorf hat von der Hamburger Lotteriegesellschaft einen Auftrag zur Lieferung von 540 Terminals erhalten. Wincor Nixdorf werde zudem in den kommenden fünf Jahren die Ersatzteil-Logistik für die Terminal-Lösungen übernehmen, teilte das Unternehmen am Freitag in Paderborn mit. Die Lottoschein-Automaten sollen im März und April 2007 installiert werden. Zum Auftragsvolumen wollte ein Wincor-Nixdorf-Sprecher auf Nachfrage keine Angaben machen./edh/sk
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.666.001 von tangij am 24.11.06 16:50:42ob sich diese Investition lohnt
http://www.welt.de/data/2005/04/15/700691.html
man sieht die Lottogesellschaften zittern
http://www.welt.de/data/2005/04/15/700691.html
man sieht die Lottogesellschaften zittern
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.669.083 von Malmquist am 24.11.06 17:59:31http://www.gekartel.de/pressearchiv.html#3
Wie wäre es, wenn Fluxx mit denen kooperiert und zusätzlich Terminals an Flughäfen, Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen aufstellen würde .....
Wie wäre es, wenn Fluxx mit denen kooperiert und zusätzlich Terminals an Flughäfen, Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen aufstellen würde .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.669.083 von Malmquist am 24.11.06 17:59:31man sieht die Lottogesellschaften zittern
eigentlich zittert nur der kurs ...
eigentlich zittert nur der kurs ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.669.083 von Malmquist am 24.11.06 17:59:31was sollen diese ollen Kamellen?
Artikel erschienen am 15.04.2005
Artikel erschienen am 15.04.2005
Es gibt langweilige Aktien und es gibt Fluxx!
Wenn Fluxx denn mal drauf ist, dann gibt es den Point of NO RETURN!
Jeder liebt doch den Höhepunkt! Das Vorspiel ist genial!
Päpstin
Wenn Fluxx denn mal drauf ist, dann gibt es den Point of NO RETURN!
Jeder liebt doch den Höhepunkt! Das Vorspiel ist genial!
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.666.001 von tangij am 24.11.06 16:50:42Ohje...das klingt nicht gut:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.666.001 von tangij am 24.11.06 16:50:42Jede stink normale Lottobude hat solch ein Terminal!!!!
Hier geht es um Austausch!! Keine Neuen Annahmestellen!!!
Bitte richtig informieren!
Also absolut nebensächlich!!!
Hier geht es um Austausch!! Keine Neuen Annahmestellen!!!
Bitte richtig informieren!
Also absolut nebensächlich!!!
Wer billig gibt und teuer kauft, der hat am Markt bald ausgeschnauft.
http://www.westline.de/nachrichten/lokal/index_nachricht.php…
"Faber droht mit einem Lotterie-Aus
Bochum - Norman Faber ist eigentlich kein Mann großer Worte. Um die 5-Mio-Euro-Spende für das BoSy Konzerthaus hat der Lotto-Unternehmer wenig Aufhebens gemacht. Um den geplanten Glücksspiel-Staatsvertrag startet der sonst eher zurückhaltende Faber aber einen Riesen-Wirbel: Wird der Vertrag abgenickt, stehen nicht nur in Bochum 450 Arbeitsplätze auf dem Spiel.
Faber droht, die Firmengruppe in Bochum am 1. Januar 2008 zu schließen. Streitpunkt im Entwurf des Staatsvertrags, den die 16 Bundesländer am 13. 12. ratifizieren wollen, sind die Vertriebswege. Internetwerbung, Direct Mailing, Telefonmarketing. Werbung ist demnach nur ohne Aufforderung erlaubt.
Werbeverbot
In der Verbraucherzentrale Bochum begrüßt man prinzipiell, dass aufdringlicher Telefonwerbung ein Riegel vorgeschoben werden soll. Der Lotto-Firma werde so aber die Existenzgrundlage entzogen: "Werbung ohne Aufforderung ist obsolet. Das kommt einem Berufsverbot gleich", sagt Faber, der gestern in Berlin vertrauliche Gespräche auf höchster Ebene geführt hat. Der Lotto-Unternehmer beklagt auch, dass er sein Geschäft künftig in allen Bundesländern einzeln genehmigen lassen muss. "Ohne Rechtsanspruch bekomme ich bei der Mehrheit der Länder keine Genehmigung", prophezeit er, nachdem Sachsen-Anhalt ihm die Geschäftstätigkeit bereits untersagt habe.
Rüttgers hat keine Zeit
Skandalös sei, dass NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers keine fünf Minuten Zeit habe. "Man sollte nicht nur über den Mittelstand reden, sondern mit ihm", ist der Bochumer Abgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Thomas Eiskirch, erbost. Immerhin hat die Bochumer Firmengruppe in den vergangenen zehn Jahren rd. zwei Mrd. Umsatz gemacht und davon 800 Mio. Euro Steuern oder Spenden für gemeinnützige Einrichtungen erbracht. "Der Staatsvertrag ist notwendig, um die vorhandene Gefahr der Spielsucht einzudämmen", sagt der NRW-Vizeregierungssprecher Holger Schlienkamp. Bedenken würden geprüft, auch mit Faber habe die Staatskanzlei sehr wohl gesprochen. "Ich möchte mit Herrn Rüttgers reden, nicht mit dem Leiter der Staatskanzlei", so Faber, der in der Suchtgefahr ein vorgeschobenes Argument sieht, mit dem staatliche Lotterien ihr Monopol stärkten. "Werden Sie mal von einem Aktion-Mensch-Los süchtig. Hier werden 25 Mio. Lottospieler unter Suchtverdacht gestellt." 5000 Betriebe, 55 000 Arbeitsplätze stünden vor dem Aus. Auch 450 in Bochum. Die private Spende Fabers für den Konzerthaus-Bau sei aber nicht in Gefahr.
- Ina Retkowitz4. Lokalseite -
24. November 2006 | Quelle: Ruhr Nachrichten"
"Faber droht mit einem Lotterie-Aus
Bochum - Norman Faber ist eigentlich kein Mann großer Worte. Um die 5-Mio-Euro-Spende für das BoSy Konzerthaus hat der Lotto-Unternehmer wenig Aufhebens gemacht. Um den geplanten Glücksspiel-Staatsvertrag startet der sonst eher zurückhaltende Faber aber einen Riesen-Wirbel: Wird der Vertrag abgenickt, stehen nicht nur in Bochum 450 Arbeitsplätze auf dem Spiel.
Faber droht, die Firmengruppe in Bochum am 1. Januar 2008 zu schließen. Streitpunkt im Entwurf des Staatsvertrags, den die 16 Bundesländer am 13. 12. ratifizieren wollen, sind die Vertriebswege. Internetwerbung, Direct Mailing, Telefonmarketing. Werbung ist demnach nur ohne Aufforderung erlaubt.
Werbeverbot
In der Verbraucherzentrale Bochum begrüßt man prinzipiell, dass aufdringlicher Telefonwerbung ein Riegel vorgeschoben werden soll. Der Lotto-Firma werde so aber die Existenzgrundlage entzogen: "Werbung ohne Aufforderung ist obsolet. Das kommt einem Berufsverbot gleich", sagt Faber, der gestern in Berlin vertrauliche Gespräche auf höchster Ebene geführt hat. Der Lotto-Unternehmer beklagt auch, dass er sein Geschäft künftig in allen Bundesländern einzeln genehmigen lassen muss. "Ohne Rechtsanspruch bekomme ich bei der Mehrheit der Länder keine Genehmigung", prophezeit er, nachdem Sachsen-Anhalt ihm die Geschäftstätigkeit bereits untersagt habe.
Rüttgers hat keine Zeit
Skandalös sei, dass NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers keine fünf Minuten Zeit habe. "Man sollte nicht nur über den Mittelstand reden, sondern mit ihm", ist der Bochumer Abgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Thomas Eiskirch, erbost. Immerhin hat die Bochumer Firmengruppe in den vergangenen zehn Jahren rd. zwei Mrd. Umsatz gemacht und davon 800 Mio. Euro Steuern oder Spenden für gemeinnützige Einrichtungen erbracht. "Der Staatsvertrag ist notwendig, um die vorhandene Gefahr der Spielsucht einzudämmen", sagt der NRW-Vizeregierungssprecher Holger Schlienkamp. Bedenken würden geprüft, auch mit Faber habe die Staatskanzlei sehr wohl gesprochen. "Ich möchte mit Herrn Rüttgers reden, nicht mit dem Leiter der Staatskanzlei", so Faber, der in der Suchtgefahr ein vorgeschobenes Argument sieht, mit dem staatliche Lotterien ihr Monopol stärkten. "Werden Sie mal von einem Aktion-Mensch-Los süchtig. Hier werden 25 Mio. Lottospieler unter Suchtverdacht gestellt." 5000 Betriebe, 55 000 Arbeitsplätze stünden vor dem Aus. Auch 450 in Bochum. Die private Spende Fabers für den Konzerthaus-Bau sei aber nicht in Gefahr.
- Ina Retkowitz4. Lokalseite -
24. November 2006 | Quelle: Ruhr Nachrichten"
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/125/id/23044…
"Niedersachsen will noch 2006 Internet-Casino eröffnen
Online-Offensive.
Im Streit um das staatliche Glücksspiel- und Lottomonopol geraten die Ministerpräsidenten in Erklärungsnot. Während die Länderchefs offiziell alles dafür tun, die Spielsucht zu bekämpfen, planen staatlich zugelassene Spielbanken jetzt eine Online-Offensive, um neue Spieler zu gewinnen.
Das berichtet die WirtschaftsWoche in ihrer neuen Ausgabe. Erst im März hatte das Bundesverfassungsgericht klargestellt, das Staatsmonopol sei nur dann gerechtfertigt, wenn es dazu diene, die Spielsucht einzudämmen. Mit einem neuen Staatsvertrag, den die Ministerpräsidenten am 13. Dezember unterzeichnen wollen, sollte das Online-Glücksspiel deshalb ursprünglich komplett verboten werden. Inzwischen sieht der Vertrag für die Spielbanken jedoch weitreichende Ausnahmen vor.
Nicht ohne Grund: Im Dezember will die Spielbank Niedersachsen als erste deutsche Spielbank ein reines Internet-Casino eröffnen. „Wir sind zuversichtlich, bis Ende des Jahres zu starten“, sagt Karen Krüger, Sprecherin der Niedersächsischen Spielbanken. Die Genehmigung durch Finanzminister Hartmut Möllring ist laut WirtschaftsWoche-Information nur noch Formsache.
[25.11.2006] Aus der WirtschaftsWoche 48/2006."
"Niedersachsen will noch 2006 Internet-Casino eröffnen
Online-Offensive.
Im Streit um das staatliche Glücksspiel- und Lottomonopol geraten die Ministerpräsidenten in Erklärungsnot. Während die Länderchefs offiziell alles dafür tun, die Spielsucht zu bekämpfen, planen staatlich zugelassene Spielbanken jetzt eine Online-Offensive, um neue Spieler zu gewinnen.
Das berichtet die WirtschaftsWoche in ihrer neuen Ausgabe. Erst im März hatte das Bundesverfassungsgericht klargestellt, das Staatsmonopol sei nur dann gerechtfertigt, wenn es dazu diene, die Spielsucht einzudämmen. Mit einem neuen Staatsvertrag, den die Ministerpräsidenten am 13. Dezember unterzeichnen wollen, sollte das Online-Glücksspiel deshalb ursprünglich komplett verboten werden. Inzwischen sieht der Vertrag für die Spielbanken jedoch weitreichende Ausnahmen vor.
Nicht ohne Grund: Im Dezember will die Spielbank Niedersachsen als erste deutsche Spielbank ein reines Internet-Casino eröffnen. „Wir sind zuversichtlich, bis Ende des Jahres zu starten“, sagt Karen Krüger, Sprecherin der Niedersächsischen Spielbanken. Die Genehmigung durch Finanzminister Hartmut Möllring ist laut WirtschaftsWoche-Information nur noch Formsache.
[25.11.2006] Aus der WirtschaftsWoche 48/2006."
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.693.710 von mwenture am 25.11.06 10:45:15Werbung ist demnach nur ohne Aufforderung erlaubt
...sollte wohl "nur nach aufforderung" heißen. sonst gäbe es ja keine probleme...
...viel besser finde ich den hier:
Die Genehmigung durch Finanzminister Hartmut Möllring ist laut WirtschaftsWoche-Information nur noch Formsache.
...wie lächerlich kann man sich noch machen? die sollten mal ein internet-forum gründen wo sie informationen, über den scheiß den sie als nächstes planen, austauschen können - vielleicht sowas wie "www.ichhabkeineahnungvondemworüberichzuentscheidenhabe.de", oder "www.hypokraten.de"
...sollte wohl "nur nach aufforderung" heißen. sonst gäbe es ja keine probleme...
...viel besser finde ich den hier:
Die Genehmigung durch Finanzminister Hartmut Möllring ist laut WirtschaftsWoche-Information nur noch Formsache.
...wie lächerlich kann man sich noch machen? die sollten mal ein internet-forum gründen wo sie informationen, über den scheiß den sie als nächstes planen, austauschen können - vielleicht sowas wie "www.ichhabkeineahnungvondemworüberichzuentscheidenhabe.de", oder "www.hypokraten.de"
mventure war schneller.
Das ist doch der Hammer und der Gipfel der Heuchelei!
Damit ist aus meiner Sicht der Markt endgültig frei und geöffnet.
Da haben die Politiker keine Argumente mehr.
Im Grunde ist es der Beweis der Vorwürfe, die wir den Politikern hier schon seit Monaten machen.
Das ist für mich jedenfalls der endgültige Beleg der These.
Kopfschütteln
Meine Meinung
Das ist doch der Hammer und der Gipfel der Heuchelei!
Damit ist aus meiner Sicht der Markt endgültig frei und geöffnet.
Da haben die Politiker keine Argumente mehr.
Im Grunde ist es der Beweis der Vorwürfe, die wir den Politikern hier schon seit Monaten machen.
Das ist für mich jedenfalls der endgültige Beleg der These.
Kopfschütteln
Meine Meinung
Das ist doch wirklich an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten
also so was dreistes
Hier noch der Link zu den 10 Casinos in Niedersachsen:
http://www.spielbanken-niedersachsen.de/de/
WIE MAN UNSCHWER ERKENNEN KANN, WIRD DORT DAS THEMA SPIELSUCHT GANZ gross GESCHRIEBEN
Gruss - mwenture
http://www.spielbanken-niedersachsen.de/de/
WIE MAN UNSCHWER ERKENNEN KANN, WIRD DORT DAS THEMA SPIELSUCHT GANZ gross GESCHRIEBEN
Gruss - mwenture
Von Lotto Niedersachsen jetzt ein neuer Beitrag zum Rechtschaos:
Nachdem Lotto Schleswig-Holstein ihre Online-Pforten am Dienstag geschlossen hat, allerdings mit der interessanten Begründung, dass man dann rechtlichen Ärger mit den anderen Lottogesellschaften bekommen wurde (Schließung in S-H also gewissermaßen "ungewollt"),
hatten nunmehr 14 Länder geschlossen, während Lotto Niedersachsen und Westlotto (NRW) bundesweit gemäß Kartellamtsentscheidung geöffnet hatten.
Jetzt bereichert Lotto Niedersachsen die Komödie um eine dritte Variante: Man kehrt zum status quo ante, also vor der Kartellamts-Verfügung zurück und öffnet nur für die Spieler aus Niedersachsen.
Dabei wurde das Regionalitätsprinzip ja gerade vom Kartellamt als kartellrechtswidrige Preisabsprache (Lottogebühren) einkassiert.
ES WIRD IMMER LUSTIGER ...
Hier die Mitteilung von Lotto Niedersachsen auf deren Homepage www.lottospielen-nds.de:
"Liebe Kundinnen und Kunden,
sicherlich haben Sie die Diskussion über die Zulässigkeit eines Spielangebotes im Internet in der Presse verfolgt. Vor diesem Hintergrund haben wir, nach Abwägung aller Risiken für Lotto Niedersachsen, eine unternehmerische Entscheidung getroffen: Wir werden ab sofort von einer Ausweitung unseres Spielangebotes über Niedersachsen hinaus absehen. Bestehende Spielaufträge mit Kunden außerhalb von Niedersachsen werden selbstverständlich noch durchgeführt, die Kundenbeziehungen aber so schnell wie technisch möglich abgewickelt. Neuregistrierungen sind nicht mehr möglich. Etwaige Guthaben auf Kundenkonten werden wir zurück überweisen.
Für Kunden aus Niedersachsen ändert sich nichts. Sie können wie bisher über lotto-niedersachsen.de spielen."
abs
Nachdem Lotto Schleswig-Holstein ihre Online-Pforten am Dienstag geschlossen hat, allerdings mit der interessanten Begründung, dass man dann rechtlichen Ärger mit den anderen Lottogesellschaften bekommen wurde (Schließung in S-H also gewissermaßen "ungewollt"),
hatten nunmehr 14 Länder geschlossen, während Lotto Niedersachsen und Westlotto (NRW) bundesweit gemäß Kartellamtsentscheidung geöffnet hatten.
Jetzt bereichert Lotto Niedersachsen die Komödie um eine dritte Variante: Man kehrt zum status quo ante, also vor der Kartellamts-Verfügung zurück und öffnet nur für die Spieler aus Niedersachsen.
Dabei wurde das Regionalitätsprinzip ja gerade vom Kartellamt als kartellrechtswidrige Preisabsprache (Lottogebühren) einkassiert.
ES WIRD IMMER LUSTIGER ...
Hier die Mitteilung von Lotto Niedersachsen auf deren Homepage www.lottospielen-nds.de:
"Liebe Kundinnen und Kunden,
sicherlich haben Sie die Diskussion über die Zulässigkeit eines Spielangebotes im Internet in der Presse verfolgt. Vor diesem Hintergrund haben wir, nach Abwägung aller Risiken für Lotto Niedersachsen, eine unternehmerische Entscheidung getroffen: Wir werden ab sofort von einer Ausweitung unseres Spielangebotes über Niedersachsen hinaus absehen. Bestehende Spielaufträge mit Kunden außerhalb von Niedersachsen werden selbstverständlich noch durchgeführt, die Kundenbeziehungen aber so schnell wie technisch möglich abgewickelt. Neuregistrierungen sind nicht mehr möglich. Etwaige Guthaben auf Kundenkonten werden wir zurück überweisen.
Für Kunden aus Niedersachsen ändert sich nichts. Sie können wie bisher über lotto-niedersachsen.de spielen."
abs
Wobei es meines Erachtens eigentlich schnurz ist, ob man bei
- 16 Landeslotteriegesellschaften nur mit Wohnsitz im jeweiligen Bundesland online spielen darf
- oder nur eine staatliche Lotteriegesellschaft, westlotto aus NRW, bundesweit öffnet -
Objektiv gesehen Jacke wie Hose (bezogen auf die reine Online-Spielmöglichkeit bei den Staatlichen; Lottogebühren von westlotto kenne ich nicht).
Trotzdem werden die Umsatzeinbußen haben, denn bei den Verbrauchern ist im Grunde nur die Meldung "rübergekommen", dass es bei den staatlichen Lottogesellschaften online angeblich überhaupt nicht mehr ginge ... (soviel zum Theme Qualitätsjournalismus )
Gut für Tipp24 und jaxx.de.
abs
- 16 Landeslotteriegesellschaften nur mit Wohnsitz im jeweiligen Bundesland online spielen darf
- oder nur eine staatliche Lotteriegesellschaft, westlotto aus NRW, bundesweit öffnet -
Objektiv gesehen Jacke wie Hose (bezogen auf die reine Online-Spielmöglichkeit bei den Staatlichen; Lottogebühren von westlotto kenne ich nicht).
Trotzdem werden die Umsatzeinbußen haben, denn bei den Verbrauchern ist im Grunde nur die Meldung "rübergekommen", dass es bei den staatlichen Lottogesellschaften online angeblich überhaupt nicht mehr ginge ... (soviel zum Theme Qualitätsjournalismus )
Gut für Tipp24 und jaxx.de.
abs
Ein kleines Tröpfchen Balsam auf unsere strapazierten Investoren-Nerven: Jaxx-Lottoplakat im Spar-Markt von Björn Harste (www.shopblogger.de) in der Bremer Neustadt (rechts hinten auf der Glastüre).
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.698.241 von mwenture am 25.11.06 18:58:50links, nicht rechts
http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.wirtschaft.volltex…
Toto-Lotto-Niedersachsen muss Internetvertrieb einstellen
Die Vertreter der Länder hatten sich darauf verständigt, den Online-Tipp ganz aus dem Internetangebot zu streichen
Hannover (dpa) - Die niedersächsische Lottogesellschaft muss die Tippabgabe per Internet nach einer Anweisung des Innenministeriums unverzüglich stoppen. Die Verfügung sei am Freitag per Postzustellungsurkunde abgeschickt worden, sagte ein Sprecher am Freitag in Hannover.
Die Gesellschaft ist neben ihrem nordrhein-westfälischen Pendant derzeit der einzige Anbieter in Deutschland, der noch eine Abgabe von Lottoscheinen per Internet ermöglicht. Sie hatte sich mit einer Ausdehnung ihres Angebots auf ganz Deutschland einer millionenschweren Strafandrohung durch das Bundeskartellamt gefügt.
Nach Auffassung des Landes ist diese Öffnung des Angebotes jedoch rechtswidrig, da die Gesellschaft lediglich über eine Glücksspielkonzession für Niedersachsen verfüge. Die anderen Gesellschaften waren einer gemeinsamen Weisung aller Länder gefolgt, die Tipp-Abgabe per Internet nach der Kartellamtsdrohung einzustellen. Die Lottogesellschaft war für eine Stellungnahme am Freitag nicht mehr zu erreichen. Auf ihrer Internet-Seite kündigte sie jedoch an, ihr Spielangebot nicht weiter über Niedersachsen hinaus auszudehnen. Ein Sprecher des Ministeriums machte allerdings deutlich, dass die Verfügung auch für Spieler aus Niedersachsen gelte.
Mit der Anweisung setze das Land das Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom März um, »das staatliche Glücksspielangebot bis zur Schaffung eines neuen Glücksspielrechts nicht zu erweitern«, teilte das Ministerium mit. »Das vom Bundeskartellamt eingeforderte bundesweite Internetangebot stellt eine solche unzulässige Erweiterung dar.«
Um einer vom Kartellamt angedrohten Millionenstrafe zu entgehen, hatten sich die Vertreter der Länder vor zwei Wochen mit Mehrheit darauf verständigt, den Online-Tipp bis auf weiteres ganz aus dem Internetangebot zu streichen und ihre Gesellschaften entsprechend angewiesen. Sie wollten mit dem Stopp auch verhindern, dass die Gesellschaften ihr Angebot auch über die Ländergrenzen hätten öffnen müssen. Das Kartellamt will insgesamt im Rahmen des staatlichen Wettmonopols für mehr Konkurrenz beim staatlichen Lotto sorgen und auch eine regionale Marktaufteilung der 16-Länder-Gesellschaften in den jeweiligen Ländergrenzen aufheben.
25.11.2006 dpa
Toto-Lotto-Niedersachsen muss Internetvertrieb einstellen
Die Vertreter der Länder hatten sich darauf verständigt, den Online-Tipp ganz aus dem Internetangebot zu streichen
Hannover (dpa) - Die niedersächsische Lottogesellschaft muss die Tippabgabe per Internet nach einer Anweisung des Innenministeriums unverzüglich stoppen. Die Verfügung sei am Freitag per Postzustellungsurkunde abgeschickt worden, sagte ein Sprecher am Freitag in Hannover.
Die Gesellschaft ist neben ihrem nordrhein-westfälischen Pendant derzeit der einzige Anbieter in Deutschland, der noch eine Abgabe von Lottoscheinen per Internet ermöglicht. Sie hatte sich mit einer Ausdehnung ihres Angebots auf ganz Deutschland einer millionenschweren Strafandrohung durch das Bundeskartellamt gefügt.
Nach Auffassung des Landes ist diese Öffnung des Angebotes jedoch rechtswidrig, da die Gesellschaft lediglich über eine Glücksspielkonzession für Niedersachsen verfüge. Die anderen Gesellschaften waren einer gemeinsamen Weisung aller Länder gefolgt, die Tipp-Abgabe per Internet nach der Kartellamtsdrohung einzustellen. Die Lottogesellschaft war für eine Stellungnahme am Freitag nicht mehr zu erreichen. Auf ihrer Internet-Seite kündigte sie jedoch an, ihr Spielangebot nicht weiter über Niedersachsen hinaus auszudehnen. Ein Sprecher des Ministeriums machte allerdings deutlich, dass die Verfügung auch für Spieler aus Niedersachsen gelte.
Mit der Anweisung setze das Land das Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom März um, »das staatliche Glücksspielangebot bis zur Schaffung eines neuen Glücksspielrechts nicht zu erweitern«, teilte das Ministerium mit. »Das vom Bundeskartellamt eingeforderte bundesweite Internetangebot stellt eine solche unzulässige Erweiterung dar.«
Um einer vom Kartellamt angedrohten Millionenstrafe zu entgehen, hatten sich die Vertreter der Länder vor zwei Wochen mit Mehrheit darauf verständigt, den Online-Tipp bis auf weiteres ganz aus dem Internetangebot zu streichen und ihre Gesellschaften entsprechend angewiesen. Sie wollten mit dem Stopp auch verhindern, dass die Gesellschaften ihr Angebot auch über die Ländergrenzen hätten öffnen müssen. Das Kartellamt will insgesamt im Rahmen des staatlichen Wettmonopols für mehr Konkurrenz beim staatlichen Lotto sorgen und auch eine regionale Marktaufteilung der 16-Länder-Gesellschaften in den jeweiligen Ländergrenzen aufheben.
25.11.2006 dpa
Zwischen den Kursen
Sie sind Aktionär, Daytrader, oder anderweitig internetsüchtig und haben nicht viel Zeit für Nebensächlichkeiten wie putzen, aufräumen usw.
Streichelzoos Haushalttips Nr. 1 :
Gebrauchsanweisung zum Reinigen Ihrer Toilette:
1. Öffnen Sie den Toilettendeckel und füllen Sie 1/8 Tasse Tiershampoo ein.
2. Nehmen Sie ihre Katze auf den Arm und kraulen Sie sie, während Sie sich vorsichtig in
Richtung Badezimmer bewegen.
3. In einem geeigneten Moment werfen Sie ihre Katze in die Toilettenschüssel und schließen Sie
den Toilettendeckel. Unter Umständen sollten Sie auf dem Deckel stehen.
4. Die Katze wird nun selbständig mit dem Reinigungsvorgang beginnen und ausreichend Schaum
produzieren. Lassen Sie sich von lauten Geräuschen aus der Toilette nicht irritieren, Ihre Katze
genießt es!
5. Betätigen Sie nun mehrmals die Toilettenspülung, um den „Power-wash“-Vorgang und die
anschließende Nachspülung einzuleiten.
6. Sofern Sie auf dem Toilettendeckel stehen, bitten Sie jemanden, die Haustüre zu öffnen.
Stellen Sie sicher, dass sich keine Personen zwischen Toilette und Haustür befinden.
7. Öffnen Sie dann aus gebührendem Abstand möglichst schnell den Toilettendeckel. Aufgrund
der hohen Geschwindigkeit ihrer Katze wird deren Fell durch die Zugluft trockengefönt.
8. Toilette und Katze sind damit beide wieder sauber.
Sie sind Aktionär, Daytrader, oder anderweitig internetsüchtig und haben nicht viel Zeit für Nebensächlichkeiten wie putzen, aufräumen usw.
Streichelzoos Haushalttips Nr. 1 :
Gebrauchsanweisung zum Reinigen Ihrer Toilette:
1. Öffnen Sie den Toilettendeckel und füllen Sie 1/8 Tasse Tiershampoo ein.
2. Nehmen Sie ihre Katze auf den Arm und kraulen Sie sie, während Sie sich vorsichtig in
Richtung Badezimmer bewegen.
3. In einem geeigneten Moment werfen Sie ihre Katze in die Toilettenschüssel und schließen Sie
den Toilettendeckel. Unter Umständen sollten Sie auf dem Deckel stehen.
4. Die Katze wird nun selbständig mit dem Reinigungsvorgang beginnen und ausreichend Schaum
produzieren. Lassen Sie sich von lauten Geräuschen aus der Toilette nicht irritieren, Ihre Katze
genießt es!
5. Betätigen Sie nun mehrmals die Toilettenspülung, um den „Power-wash“-Vorgang und die
anschließende Nachspülung einzuleiten.
6. Sofern Sie auf dem Toilettendeckel stehen, bitten Sie jemanden, die Haustüre zu öffnen.
Stellen Sie sicher, dass sich keine Personen zwischen Toilette und Haustür befinden.
7. Öffnen Sie dann aus gebührendem Abstand möglichst schnell den Toilettendeckel. Aufgrund
der hohen Geschwindigkeit ihrer Katze wird deren Fell durch die Zugluft trockengefönt.
8. Toilette und Katze sind damit beide wieder sauber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.696.136 von mwenture am 25.11.06 14:44:17@mwenture
und gleichzeitig schließt LandNiedersachsen
Internetlotto mit der Begründung,
dass das BVG angwiesen die Angebote einzuschränken.
Selten so etwas spannendes miterlebt.
Gruß longterm
und gleichzeitig schließt LandNiedersachsen
Internetlotto mit der Begründung,
dass das BVG angwiesen die Angebote einzuschränken.
Selten so etwas spannendes miterlebt.
Gruß longterm
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