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    Fluxx - Aktie des Jahres2007 - jetzt erst recht! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 32)

    eröffnet am 29.12.06 20:47:25 von
    neuester Beitrag 07.08.08 18:38:50 von
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    ID: 1.102.744
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      Avatar
      schrieb am 01.10.07 21:59:53
      Beitrag Nr. 15.501 ()
      @ onvestor: Wer schon so viel Müll geschrieben hat wie du, sollte nicht noch mit dem Finger auf andere zeigen! vor allem wenn sie besser sind!:D:D:D Was die Einschätzungen betrifft! Selber ans Näschen fassen, gell e.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 22:03:29
      Beitrag Nr. 15.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.810.395 von Fluxxerine am 01.10.07 21:17:04
      Ja, aber auffällig, dass die Fluxxikaner schon bei leisester Kritik superempfindlich reagieren,

      selbst sich aber berechtigt fühlen zu den dollsten Beleidigungen und Drohungen.

      Verkehrte Welt hier angesichts des Kursverlaufs.

      Bei der Kursentwicklung hätten sich normalerweise die Pusher schon längst vor Scham in den Boden vergraben.

      Nur hier scheint der Thread wie gesteuert, als wenn sich tagtäglich ein paar User zum Pushen und Stimmung machen, teilweise mit Banalitäten, verabredet haben.

      Ist schon extrem nervig.

      Grüsse,

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 22:05:18
      Beitrag Nr. 15.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.810.930 von Dumbo1 am 01.10.07 21:59:53
      Ich habe die Zahlen sprechen lassen,

      die Dein pseudoprovokantes Geschreibsel Lügen strafen.

      Geh' heute mal früher schlafen,

      das macht den Geist klar.

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 22:06:37
      Beitrag Nr. 15.504 ()
      HAHA!!! Schwanzvergleich oder was?

      Wer weiß was besser?

      Unter dem strich steht da aber bei allen 2,87 !! x X !

      so siehts aus!

      und jetzt will ich auch mal: Bin seit anfang 2004 in apple investiert :keks:
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 22:16:10
      Beitrag Nr. 15.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.035 von sebesdschen am 01.10.07 22:06:37
      Sehr gut, bei sowas wie Apple ist richtig was dahinter,
      da braucht es keine Worte,
      für Aktien à la Fluxx bedarf es dagegen vieler Worte zum Schönreden.

      Bei Apple läuft jetzt auch die Computer-Division prächtig.

      Viele Grüße,
      Onvestor

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      Avatar
      schrieb am 01.10.07 22:17:21
      Beitrag Nr. 15.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.810.867 von onvestor am 01.10.07 21:54:59Ob der Wert in einer oder in vier Wochen den alten Boden bei 10 € erreicht, ist egal, nach meiner persönlichen Überzeugung wird es so kommen. :laugh::laugh::laugh: Schau mal richtig hin! Du sprachst von höchstens 4 Wochen!!!! Von mittel bis Langfristig ist da nichts zu lesen! ;) Du bist einfach nur schlecht! Wenn du 5-6 Jahre als mittelfristig ansiehst , dann hat mwenture ja noch Zeit mit den Kurszielen von 2004!:laugh::laugh::laugh: Nach meiner Rechnung bis 2010! Sind auch 6 Jahre! Nur man konnte auf Empfehlung von ihm in den ersten 18 Monaten schon Geld verdienen, bei dir mußte man 5 Jahre warten:D:D:D That's the difference, on the banking account.[/b]
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 22:18:42
      Beitrag Nr. 15.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.035 von sebesdschen am 01.10.07 22:06:37
      "Schwanzvergleich" :laugh::laugh::laugh:

      Unter uns, bei Fluxx suche ich den Schwanz noch.

      Bislang vergebens ...

      :laugh::laugh::laugh:

      ;) Onvestor

      P.S.:
      Der mußte einfach sein ... :D
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 22:19:50
      Beitrag Nr. 15.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.156 von Dumbo1 am 01.10.07 22:17:21
      Also, ich bin reich.

      :keks:

      :cool: Onvestor


      P.S.:

      Merke: Neid ist ein schlechter Ratgeber.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 22:25:46
      Beitrag Nr. 15.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.179 von onvestor am 01.10.07 22:19:50Merke: Neid ist ein schlechter Ratgeber.

      Bei den meisten hier erweckst du höchstens kopfschütteln und Mitleid.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 22:29:44
      Beitrag Nr. 15.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.015 von onvestor am 01.10.07 22:05:18Du meinst wohl du wolltest die Fakten verdrehen! Du hast dich damals als Guru aufgespielt, und versuchst es wieder! Jämmerlich:kiss: Du hast anscheinend doch schon Alzheimer (ok ist ja auch schon 6 Jahre her), und mit dem Lesen, scheint/will es nicht mehr so recht klappen!:laugh::laugh::laugh: Da du damit anscheinend Probleme hast werde ich das ab und zu mal wieder reinstellen, damit du es nicht vergißt!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 22:32:22
      Beitrag Nr. 15.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.179 von onvestor am 01.10.07 22:19:50Also, ich bin reich und du wirst noch reicher an Erfahrung:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 23:22:37
      Beitrag Nr. 15.512 ()
      Boah...müsst ihr Langeweile haben...

      Jackpot 10 Millionen...

      Also immer schön zu Schlecker und Lotto spielen...:)
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 23:28:21
      Beitrag Nr. 15.513 ()
      Onvestor wieder den ganzen Abend vor dem PC und erzählt der ganzen Welt wie toll er ist. Muss der es nötig haben...keine Anerkennung im Job.Keine Anerkennung im Privatleben.
      So einfach zu durchschauen.

      Arme Sau....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 23:30:13
      Beitrag Nr. 15.514 ()
      Und wir sind alle neidisch auf das Würstchen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 00:00:31
      Beitrag Nr. 15.515 ()
      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/691…

      "Berlin
      Glücksspiel um Lottoläden
      Klassenlotterie entzieht Konzessionen, obwohl der Innensenator das ausgeschlossen hat
      Anne Vorbringer

      Eveline Frank hatte kein Glück: Am vergangenen Freitag stand plötzlich ein Mitarbeiter der Berliner Klassenlotterie in ihrem Lottoladen an der Rigaer Straße in Friedrichshain. In der Hand hielt er die Kündigung ihres Annahmestellen-Vertrages: Zum Jahresende wird ihr die Lottokonzession entzogen. Das Terminal für die Tippscheine und die gelbe Leuchtreklame, die im Schaufenster hängt, muss sie abgeben. Warum sie ihre Konzession verliert, hat ihr niemand gesagt. "Damit ist meine Existenz ruiniert", sagt Eveline Frank.

      Spielsucht eindämmen

      Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hatte vor drei Wochen noch erklärt, obwohl die Zahl der Lottoläden verringert werde, würden keine Konzessionen entzogen. Nach dem neuen Gesetz zum öffentlichen Glücksspiel muss in Berlin fast jede zehnte Lotto-Annahmestelle dicht machen. Der Senat will damit die Spielsucht bekämpfen. Um die Zahl der Annahmestellen zu verringern, sollte nach dem Verkauf eines Ladens mit Lottoannahmestelle die Konzession für das Glücksspiel nicht auf den neuen Besitzer übergehen. Doch diese Fluktuation reicht nicht aus, um das Gesetz zu erfüllen, sagt Thomas Dumke, Pressesprecher der Klassenlotterie Berlin. Deshalb muss nun auch die Lotto-Gesellschaft Konzessionen mit Kündigungen entziehen. Denn bis zum 1. Januar 2008 darf es in Berlin nur noch maximal 1 100 Annahmestellen geben. Derzeit sind es noch 1 200 Stellen. "In der kurzen Zeit reicht die Fluktuation nicht aus, um die hundert Annahmestellen abzubauen", sagt Dumke. Daher habe man rund 50 Läden den Lotterievertrag zum Jahresende gekündigt.

      Bei der Innenverwaltung wollte man am Montag die Kündigungen und den Widerspruch zum Versprechen des Senators nicht kommentieren. Die Lottogesellschaft sei für die Konzessionen zuständig, hieß es nur.

      Im kleinen und engen Laden von Eveline Frank stapeln sich Zigaretten und Kaffeepakete in Vitrinen bis unter die Decke. Dutzende bunte Zeitschriften liegen im Regal an der Wand. Alle paar Minuten kommt Kundschaft, manch einer kauft schnell eine Zeitung und ein Päckchen Zigaretten, andere füllen am Tresen ihre Tippscheine aus.

      Für Eveline Frank lohnt sich das Geschäft ohne die Lottoeinnahmen nicht mehr. Sie macht etwa ein Drittel ihres Umsatzes mit der Annahme von Tippscheinen, sagt sie. Nur vom Verkauf von Tabak und Zeitschriften kann sie nicht leben. Deshalb hat sie den Mietvertrag für ihr Geschäft schnell gekündigt.

      "Für mich bedeutet der Konzessionsentzug, dass ich ab 2008 von Hartz IV leben muss", sagt die gelernte Facharbeiter-Ausbilderin. "Ich bin 57 Jahre alt, wo soll ich denn noch einen Job finden?" Zwar seien die Umsätze in ihrem Laden nicht besonders hoch und die Lage schwierig, ihr Geschäft hätte Eveline Frank aber nicht freiwillig aufgegeben. "Wegen der Kündigung hatte ich in letzter Zeit viele schlaflose Nächte", sagt sie.

      Traurige Stammkunden

      Bei der Lottogesellschaft heißt es, die einzelnen Umsätze hätten bei den Kündigungen keine entscheidende Rolle gespielt. "Wir haben das nach der Struktur innerhalb eines Gebietes entschieden", sagt Sprecher Thomas Dumke. So sei es zum Konzessionsentzug gekommen, wenn es in einem Gebiet nur wenige Lottospieler, dafür aber viele Annahmestellen gibt. Wen es dann aber trifft, das ist ein Glücksspiel.

      In Friedrichshain ist es nicht nur für Eveline Frank ein Unglück, dass der Lottoladen in der Rigaer Straße schließen muss. Die Inhaberin hat viele Stammkunden, die beim Ausfüllen der Tippscheine gerne ein bisschen mit ihr plaudern. "Ich mache sogar einen Umweg von zu Hause hierher", sagt ein alter Mann. "Das ist doch traurig, dass ich jetzt nicht mehr zu meiner Lottofrau gehen kann."

      Berliner Zeitung, 02.10.2007"

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 00:04:33
      Beitrag Nr. 15.516 ()
      Die Kurse gehen weiter und weiter nach unten!

      Nicht mehr lange und wir sind auf dem absoluten All time low!

      Hatte ja hier so ziemlich genau kurz vor dem weiteren massiven Niedergang, um 4,00 bis 4,20 mich eingeschaltet und geschildert, wie sich die Auseinandersetzungen zwischen den "halbstaatlichen" Lottogesellschaft und der Politik einerseits, und den alternativen Anbietern und Vermittleren andererseits, darstellt.

      Leider wurde ich oftmals angefeindet und man wollte meinen Worten selten Glauben schenken.

      Letztendlich habe, und vor allem noch, werde ich Recht behalten.

      Vielleicht sollte ich bei Kursen um 1,50 auch mal wieder an einen Einstieg denken

      Da wirkt Fluxx schon sehr günstig.

      Aber ob ein deutsche Unternehmen, was überhaupt im eigenen Land, in Deutschland arbeiten darf, Gewinne machen kann, ist auch nicht so sicher!

      Gewonnen hat die Allgemeinheit - alle Bürger in unserem Staat!
      Und das ist gut und richtig so, denn das Allgemeinwohl, also gelder für sehr wichtige Aufgaben für soziale und caritative Zwecke, für Menschen und Kindern in Not, mit Hungern und schlimmsten Problematiken ist allemal besser, als wenn sich private geldgierige Unternehmen auf kosten von armen Menschen reich sanieren wollen.

      Das schlimmste ist ja, dass die grossen Gewinne auf Kosten der quasi Kranken, der Süchtigen erreicht werden sollen.
      Schädlich!

      Da hat unsere Deutsche Politik dem einen Riegel vorgeschoben.
      So offenkundig sozial, für die Menschen, auch die ärmsten und Kranken, hat man die Deutschen Poltik, die Politiker selten so direkt erkennen können.

      Respekt an die Damen und Herren, die hier in der Meinungsbildung und in der Entscheidung tätig waren.


      Eigenen Meinung gate4share- keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 00:06:38
      Beitrag Nr. 15.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.844 von mwenture am 02.10.07 00:00:31So sei es zum Konzessionsentzug gekommen, wenn es in einem Gebiet nur wenige Lottospieler, dafür aber viele Annahmestellen gibt

      Folglich geht es nicht um eine Eindämmung der Spielsucht, sondern um eine Optimierung der Annahmestellenstruktur - schön, dass neben der Dichtung die Wahrheit auch noch gleich geliefert wird.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 00:11:13
      Beitrag Nr. 15.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.854 von gate4share am 02.10.07 00:04:33Gewonnen hat die Allgemeinheit - alle Bürger in unserem Staat! Ja, z.B. Eveline Frank in Berlin, welche jetzt ihre Konzession verloren hat.

      Und sollte ein höheres Gericht feststellen, dass 10'000 Annahmestellen genügen, um die Grundversorgung mit Lotto sicherzustellen, dann darfst vielleicht auch Du bald zusammen mit Evelin Frank an den Gewinn der Allgemeinheit beitragen und dich bei Hartz 4 anmelden.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 00:20:38
      Beitrag Nr. 15.519 ()
      Ein paar der letzten Postings bestätigen leider haarklein auf das Jota, wozu Neid führt.

      Ich möchte mich an dieser Stelle ausdrücklich dafür entschuldigen, dass ich hinsichtlich der Kursentwicklung bei Fluxx recht behalten habe und dass ich bei Onvista ebenfalls mit meiner Einschätzung der Kursentwicklung recht behalten habe (wie gesagt, Verdreifacher von der ersten Empfehlung an, unter Berücksichtigung von Verbilligungen sogar Vervier- bis Verfünffacher).

      Zahlen lügen halt nicht.

      (Bei der Gelegenheit: In einem Monat werden auch die Fluxx-Zahlen wieder nicht lügen ...)

      Sorry, sorry, sorry.

      Übrigens typisch, dass mwenture wieder bewußt irgendwelchen anderen Kram postet, er hat einfach keinen Mumm in den Knochen, zu seinen Fehleinschätzungen zu stehen.

      Wirklich Größe hat hier bislang nur Gogos1 bewiesen, der seine 30 % minus ohne viel abseitiges Gelaber eingesteht.



      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 00:37:04
      Beitrag Nr. 15.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.872 von mwenture am 02.10.07 00:11:13Glaube das war jetzt gerade der schlechteste Beitrag, den ich von Dir jemals gelesen habe!

      Hätte ich jetzt so von DIR speziell NICHT erwartet!

      Habe hier x-mal gesagt, dass ich weder persönlich noch geschäftlich oder sonstwie, weder direkt noch indirekt von einer Lottokonzession abhängig bin. Davon hängt weder mein Einkommen, noch meine berufliche Tätigkeit ab.

      Es liegt in der Natur der Sache, dass Existenzen entstehen können, aber auch vernichtet werden können. Ich möchte nicht wissen, welche Anzahl an Kiosken bzw, auch wohl Lottobüdchen, die diversen- wohl 4 Stück, Tabaksteuererhöhungen in den letzten 5 Jahren und die Anti-Raucher-Kampgnen gekostet haben.

      Die Anzahl an Annahmestellen von 1,200 Stück ist in Berlin schon immer viel zu hoch gewesen.
      Wir in NRW haben schon seit Jahren einen rückläufigen Trend- zur Zeit sind es etwa nur noch 3,900 Annahmestellen und das wohl auf 20 Mio Einwohner- da sind 1,200 auf 3,7 Mio einfach viel zu hoch - zumal Berlin ja längst nicht so zersiedelt ist, wie einige Bereiche in NRW.

      Aber diese wenigen Annahmestellenschliessungen bestätigen doch nur die Richtigung ,der Suchtprävention.

      Hier wurden klare Massstäbe gesetzt.
      Ein Meilenstein für das gesunde Leben in der Zukunft!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 01:01:53
      Beitrag Nr. 15.521 ()
      Und in ein bis zwei Jahren kippt die EU ganz offiziell diesen "Meilenstein für das gesunde Leben in der Zukunft",der wohl eher ein "kleiner,vorrübergehender Teilsieg" ist,statt ein "Meilenstein" und zwar nur für ein paar wenige,geldgierige und überbezahlte Lottofunktionäre(meist Ex-Politiker),die bei den staatlichen Lotterieverwaltungen der einzelnen Bundesländer auf den Bürostühlen sitzen und vielleicht noch für ein einige Besitzer einer kleinen Lottobude,die jetzt neuerdings vermeintlich um ihre Existenz durch gesunde Konkurrenz in einer freien Marktwirtschaft bangen.Wie sagt man doch so schön,man soll sich nie zu früh freuen.
      Dass dieser GlüStV von vorne bis hinten hinkt und kaum Aussichten darauf hat,sich längere Zeit durchzusetzen,ist doch allen beteiligten Personen durchaus klar. Schade nur,dass in Wahrheit solche Firmen wie Fluxx,Tipp24,Faber und auch deren Anteilseinger und Aktionäre,sowie nicht zuletzt der Steuerzahler letztendlich mal wieder alles ausbaden müssen,was unsere lieben Politiker sich da wieder geleistet haben und der Allgemeinheit eingebrockt haben.
      Alles natürlich nur zum Wohle und Schutze der Allgemeinheit und der Portemonnaies der Lottochefs,die enge Verzahnungen und Verflechtungen in die Politik ihrer Landesregierungen haben und
      Angst um ihre überbezahlten Posten haben.Das letzte Wort in dieser Angelegenheit ist noch lange nicht gesprochen,auch wenn es jetzt in letzter Zeit um Fluxx etwas ruhiger geworden ist.
      Letztlich wird die Vernunft siegen und die freie Marktwirtschaft nicht aufhalten zu sein.So wie es auch in vielen anderen Bereichen des täglichen Lebens zu einer Privatisierung von Monopolen mit neuem Wettbewerb kam.Aber es ist doch ein positves Zeichen,dass einige Leute jetzt durch diese ganze Debatte anscheinend arg ins Schwitzen kommen.Fluxx befindet sich mal wieder auf dem Tiefstand.
      Ein weiterer Durchbruch nach unten könnte weitere Verluste bedeuten.Aber:Bisher hat der Boden bei 2,75 bzw.2,80 Euro stets gehalten und war bei guter Newslage die Ausgangsbasis für eine Gegenbewegung auf 4-5 Euro.Und dass zum Thema Lottomonopol und Sportwettenmonopol noch viele News und Entscheidungen komemn werden,scheint als sicher.Außerdem bleibt abzuwarten,wie die strategische Partnerschaft mit AOL läuft und welche Zahlen aus dem Ausland und insbesondere England dieses bzw.nächstes Jahr kommen.
      Wir befinden uns in einer Schwächephase der Märkte,aber eines tages drehen die Märkte auch wieder.Auf diesem Niveau ist Fluxx jetzt für 2,80 Euro mal wieder günstig zu haben.
      Man sollte jetzt einen Bogen um die Lotto-Kioske machen und aus Protest gegen diesen ganz offenkundigen gesetzwidrigen Vertragsentwurf nur noch bei Schlecker Lotto spielen.Oder an der Tankstelle.Da gibt bei mir in Wohnortnähe auch einen Jaxx-Terminal.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 02:19:41
      Beitrag Nr. 15.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.988 von Kosmonaut1966 am 02.10.07 01:01:53Weiss nicht, ob Du das wirklich so meinst, was Du sagst, oder ob es nur auf Missverständnis und der Unfähigkeit die Wichtigkeit zu werten beruht!

      Der Sinn und Zweck der jetztigen Regelung, die im Groben ja so Jahrzehnte in Deutschland fast unangefochten Bestand hatte, ist doch nicht, dass da einige Leute, nen Posten halten wollen.

      Es geht darum, weiterhin für die Zwecke und Aufgaben, die bisher aus den Lotterieeinnahmen gezahlt wurden, Geld zu haben, und das eher mehr, und auf keinen Fall weniger.
      Diese Aufgaben sind doch gerade solche, die der Staat eben für die Armen, für die Benachteiligten, für die Jugend, für die Kinder macht! Wir halten profitieren, durch die Sportförderung, durch den Breitensport, oder auch durch Zuwendungen an Kultur, Städtebau und Naturschutz.

      Klar ist nicht von der Hand zu weisen, dass auch Herr Meier und Herr Schmitz , die bei den Lottogesellschaften einen Chefsessel haben, so auch ihren Arbeitsplatz erhalten und evtl. sogar wichtiger und evtl besser dotiert machen.
      Aber, im anderen Falle, also bei meher oder weniger Freigabe, oder auch nur der Möglichkeit der Vermittlung von Tipps, haben wir doch auch zig bezahlte Manager bei den Unternehmen.

      Für die Suchtpräfention, für alle Menschen in der Bundesrepublik Deutschland, für die Hilfe der Benachteiligten, der Kranken und Süchtigen, der Gefährdeten und auch für den Jugendschutz, war nur eine solche Entscheidung möglich, und es ist ein unschätzbarer, gar nicht in Geld oder materieller Werte ausdrückbaren gesellschaftlicher Gewinn!!

      Die Politik ist fest entschlossen, dieses System der Lotterie- und Wettmarktes so auf längere Zeit beizubehalten und wird viele dafür tun, um dieses auch so durch zu ziehen.
      Wenn man es sich genau betrachtet, konnte die Politik auch gar nicht anders und wird in der Zukunft daran gemessen werden müssen, wie wichtig sie diese Aufgabe nimmt.

      Ohnehin erscheint mir, wie wohl vielen anderen, gerade in politischen und staatlichen Gremien, diese Argumentation bezüglich "EU-Rechts" oder "EU-Gerichtsbarkeit" etc. für sehr weit hergeholt, und überhaupt nicht wichtig, und ganz bestimmt nicht entscheidet zu sein.
      Die EU hatte auch Defizitkriterien - und hat jedes Land, hat Deutschland diese immer erfüllt?

      Nein, der Sieg der Gemeinschaft, dass sie sich für die Schwachen einsetzten kann, dass die Gesellschaft ihrer sozialen und christlichen Verpflichtung nachkommt, was ohnehin ein Bedürfnis der Menschlichkeit ist, ist klar sichtbar und war selbstverständlich.
      Nicht pures egoistisches Gewinnstreben einzelner, einzelner Unternehmer, einiger Gesellschaften nur zum eigenen Vorteil, und/oder auch, um Millionen an Gehälter an Fussballspieler auszuzahlen ist wichtig, sondern die Hilfe für die Ärmsten der Armen.

      Ich würde mich schämen, wenn ich mich auf Kosten der Menschen, die diese Hilfe dringen nötig haben, ich mich für eigene, egoistische Geldgewinne einsetzen würde.

      Ein Meilenstein ist erreicht!

      Eigene Meinung gate4share, keine Beratung- keine An- bzw. Verkaufsempfehlung
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 02:50:38
      Beitrag Nr. 15.523 ()
      Außerdem:Schlecker ist auch billiger zum Lottospielen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 07:10:33
      Beitrag Nr. 15.524 ()
      Was müssen meine Ohren hören! Die Ersten Tabakläden/Kioske müssen Schließen! Es gibt anscheinend noch viele solcher Läden die nicht den optimalen Standort haben!(worüber ich mich im einzelnen auch nicht freue!) Da es aber in meiner Nähe in einem Supermarkt auch staatliches Lotto gibt, habe ich um Schlecker keine Bedenken!Dort erreicht man halt mehr potentielle Spieler. Das ganze sieht mir, wie hier schon erwähnt nach Optimierung aus, da man sieht das Einnahmen wegbrechen! Ansich nichts neues, durch den direkten Entzug der Konzession, erhält die Debatte neue Brisanz!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 07:57:42
      Beitrag Nr. 15.525 ()
      Freunde der Fluxxaktie.

      An der Börse kann man wieder gutes Geld verdienen.
      Der Dow Jones hat gestern auf Allzeithoch geschlossen.
      Der Dax hat die 8000 Punkte fast wieder erreicht.

      Nur die verflixte Fluxxaktie...
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 10:29:12
      Beitrag Nr. 15.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.844 von mwenture am 02.10.07 00:00:31Ich kann mit der Art und Weise einer solchen Berichterstattung nur sehr wenig anfangen, weil derlei Schicksale mit marktwirtschaftlichen Zusammenhängen zu tun haben und meiner Ansicht nach nicht so billig instrumentalisiert werden sollten.

      Wie gate4share sehr richtig heraus gearbeitet hat, krankt es in der Branche, und zwar gewaltig.
      Dabei ist festzustellen, dass alle drei wichtigen „Säulen“ wackeln.

      Tabakwaren:
      X Steuererhöhungen, Diskriminierung der Raucher, Rauchverbot unter 18, Schmuggel, Handelsmarken der Discounter, Margenverfall- all das hat zu Umsatzrückgängen in Grössenordnungen geführt, die der Handel in der vorliegenden Form kaum mehr wegstecken kann.
      Die neue Freimengengrenze bei der Einfuhr von Tabakwaren ab 2008 (Tschechien) und 2009 (Polen) wird den etablierten Marktteilnehmern übel mitspielen. (vor allem in Berlin)
      Ein Blick auf das aktuelle Beispiel Österreich vs. Slowenien genügt.

      Presseerzeugnisse:
      Dinge wie Überallerhältlichkeit , Abo-Vorteile, sich änderndes Mediennutzungsverhalten (Internet) setzen den Händlern deutlich zu.
      Lidl & Co. sind in den Handel eingestiegen, wodurch sich die Zahl der Presseverkaufsstellen um ein paar Tausend erhöht hat.
      Informationen en masse sind bekanntlich auch im Internet erhältlich.
      30% Preisvorteil und jede Menge Sachprämien locken beim Abschluss eines Abonnement.
      Mit anderen Worten: dumm ist, wer noch am Kiosk kauft!

      Lotto:
      Demografie, Internet-Lotto, Private Anbieter
      Die alten, treuen Lottospieler sterben weg. Die jungen Leute, die sich für´s Glücksspiel interessieren spielen/wetten bequem im Internet.
      Die Erhöhung der Annahmestellendichte u.a. auch durch Fluxx (Edeka, Tankstellen, Schlecker) trägt zum Niedergang bei.
      Ich unterstelle, dass bei einer Liberalisierung, oder besser, Überallerhältlichkeit von Lotto (Lottoscheine wie Handyaufladungen usw. ) Frau F. erst recht chancenlos wäre!
      So gesehen war dieser Istzustand das beste was ihr passieren konnte und die Worte des Bedauerns von Seiten der Privaten Glücksspielanbieter klingen eher wie Hohn.

      Bei einem Infoabend im letzten Jahr mit Unternehmensberatern und einem hochrangigen Vertreter der Firma Lekkerland wurde bereits auf das kommende grosse Sterben hingewiesen.
      Wie zu erfahren war, sollte jeder der dort anwesenden Händler sich dessen bewusst sein, dass es in den kommenden Jahren nicht um Profitmaximierung gehen wird, sondern um das schlichte Überleben.
      Tritt noch die Vorhersage ein, dass die grossen Convinience Betreiber wie Tesco oder 7-Eleven mit ihren ausgeklügelten Shopsystemen in den dt. Markt drängen, für die Deutschland noch einer weißer Fleck auf der Landkarte ist, dürfte bei sehr vielen Händlern Schicht im Schacht sein.

      Wer weiss?
      Frau Frank ist später vielleicht sehr froh darüber, mit plus/minus 0 aus ihrem unternehmerischen Abenteuer gekommen zu sein.
      Andere sehen diese Kotzgrenze nicht und wirtschaften mit wehenden Fahnen in den Untergang.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 10:36:25
      Beitrag Nr. 15.527 ()
      @ gate4share:
      Ich bewundere Dich für Deinen Idealismus und dass Du unseren Politikern in diesem Fall so hehre Ziele unterstellst.
      Aber glaubst Du wirklich, was Du da schreibst? Wenn ja, bist Du wirklich unglaublich naiv. Natürlich geht es auch darum, Geld für caritative Zwecke etc. zu sichern. Aber das könnte doch genau so über eine direkt auf die Lotto- oder Spielumsätze zu zahlende Abgabe erreicht werden. Man müsste das nur wollen. Es gibt Berechnungen, wonach die Einnahmen der öffentlichen Hand bei einer Liberalisierung sogar steigen würden.
      Und dass die Suchtprävention nicht im Vordergrund steht, ist doch selbst aus jeder Mitteilung der Monopolbefürworter herauszulesen.
      Abgesehen davon birgt das Lottospielen unbestritten die geringste Suchtgefahr aller Glücksspiele. Es gibt nahezu überhaupt keine Lottosüchtigen. Und genau das, was mwenture in seinem Posting von 0:06:38 Uhr schon hervorgehoben hat, bestätigt doch diese Einschätzung.
      Die Lottobude der armen Evelin muss geschlossen werden, angeblich, um die ganzen Spielsüchtigen zu schützen. Aber dann ist es doch vollkommen unlogisch, eine Bude in einem Gebiet, in dem nur wenige Leute Lotto spielen (man könnte auch sagen: an einem Standort, an dem wenig Umsätze erzielt werden) zu schließen. Es müssten doch da Buden abgebaut werden, wo immer sehr viele (Süchtige?) spielen.
      Die Realität zeigt, worum es auch den staatlichen Monopolisten geht: Vordergründig die Vorgaben des BVerfG erfüllen und so tun, als betriebe man Suchtbekämpfung (Sieh her, BVerfG, wir reduzieren die Annahmestellen um knapp 10 %, um Deinen Vorgaben nachzukommen)und in der Realität die Einnahmestrukturen optimieren (Wenn schon Buden schließen, dann die, aus denen der Staat ohnehin wenig Einnahmen erzielt). Das ist dreist, leicht zu durchschauen, hat nichts mit Suchbekämpfung zu tun und ist einfach Ausdruck von Doppelmoral.

      P.S.: War unlängst in Kiel, dort hat vor Kurzem ein nagelneuer Mybet.com- Wettshop in zentraler Lage aufgemacht. Wahrscheinlich, weil Fluxx davon ausgeht, dass der Laden ab 01.01.08 geschlossen werden muss?

      Schönen Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 12:40:40
      Beitrag Nr. 15.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.813.982 von Kioskmann am 02.10.07 10:29:12@Kioskmann

      Du hast recht und es ist für die Betroffenen eine deprimierende Entwicklung. Aber sie lässt sich in einer Marktwirtschaft nicht aufhalten, auch nicht beim Lotto - allenfalls etwas verzögern.

      Aus den von dir genannten Gründen (Tabak,Presse usw.) sterben den Lottogesellschaften die Annahmestellen weg. Diese Chance hat Fluxx erkannt. Die Lottogesellschaften spielen auf Zeit (mit Fouls), wissend, dass sie die Entwicklung nicht aufhalten können. Sie möchten das, was Fluxx, Faber und Tipp24 anbieten, lieber selbst anbieten, sind aber ins Hintertreffen geraten. Das Beispiel Niedersachsen spricht eine eindeutige Sprache: Man möchte 1200 Sparkassen mit Lotto ausrüsten, dafür 1200 Annahmestellen (von 2400) dicht machen. Die Lottogesellschaften lieben die grossen Annahmestellen, dort lohnt sich der Aufwand, aber bei den kleinen nutzt man jede Gelegenheit (Besitzerwechsel oder jetzt neu Suchtprävention), um sie loszuwerden. Ich weiss nicht, wo die Umsatzgrenze liegt, aber jede Annahmestelle, die nicht mindestens 200-300'000 Euro Spielumsatz erzielt, sollte die Lotto-Einnahmen nicht mehr in ihre Zukunftsplanungen mit einbeziehen.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 13:25:50
      Beitrag Nr. 15.529 ()
      Die Fluxx-Story ist wie ich denke noch lange nicht zu Ende.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 13:38:16
      Beitrag Nr. 15.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.814.070 von arbeiterundbauer am 02.10.07 10:36:25War unlängst in Kiel, dort hat vor Kurzem ein nagelneuer Mybet.com- Wettshop in zentraler Lage aufgemacht

      Standort mit Satellitenbild:
      http://www.branchen-info.net/kiel/lotterien/mybet-sportwette…
      (runter-scrollen, auf der Karte "Satellit" anklicken, im neuen Fenster nochmals "Satellit" anklicken und mit + vergrössern)

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 13:43:08
      Beitrag Nr. 15.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.813.982 von Kioskmann am 02.10.07 10:29:12Will mich vollinhaltlich anschliessen!

      Das hat Kioskmann sehr treffend und voll richtig hier geschrieben!

      Dieser Niedergang ist schon vor einigen Jahren eingeläutet worden und hat sich immer weiter verstärkt.
      Der klassisiche "Lottoladen" oder der "Tabakladen" wird es so kaum noch geben, wenn er nicht längst schon weg ist.

      Überleben, werden, einige dieser Kioske, teilweise auch wohl mit Migranten als Inhaber, die vielleicht echt anders rechnen können, anders kann ich es mir oftmals nicht erklären.

      Im Tabakwarenfachbereich wird es sehr gute Fachgeschäfte geben! Aber vielleicht 1 in einer Mittelstadt und 3 oder 5 in einer grösseren Stadt, aber nicht wie bisher an der Ecke.

      Wie Kioskmann schreibt , vollzieht sich schon seit eingien Jahren nach und nach ein totalen Spannerverfall. Dieses ist vor dem Hitnergrund dessen, dass der Tabakwarenhandel kaum noch Marktanteile im Verhältnis zu Tankstellen oder Lebenbsmittelgrossbetrieben hat, zu verständlich.
      Gerade auch die klassischen Tabakprodukte wie Feinschnitt, Zigarren und Pfeifentabak, aber auch extrem RBA wurden einem sehr grossen, Jahr für Jahr sich fortsetzenden Spannenverfall geopfert.
      Die Grundspanne sinkt und sinkt, und der einzelne Hersteller/Importeur etc. geht mit Super Angebote an bestimmte Grossabnehmer zu.

      Leckerland ist da, wohl auch weil längst mit Tabaccoland vereinigt, Deutschlands grösster Tabakhändler, irgendwie wenig glaubwürdig. Einerseits sind sie selber als Franchisegeber in Konkurrenz zum klassichen Handel tätig, andererseits hat Tabaccoland schon vieles dafür getan, dass es den Tabakläden eher schlechter geht. Da wollen wir die Billigproduket von Austria nicht mal in den Vordergrund stellen.

      Auch die Spannen bei den Zeitschriften sind immer weiter gesunken. Und nicht zuletzt haben auch die Lottogesellschaften zunächst im Zuge der Onlineumstellung, oftmals die Provisionen gekürzt, aber auch andere Kostenbelastungen der Annahmestellen eingeführt und auch immer wieder erhöht.

      Diese Branche ist schon tod, doch wir wissen es eigentlihc noch nicht , oder wollen es nicht glauben!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 13:45:49
      Beitrag Nr. 15.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.898 von onvestor am 02.10.07 00:20:38Ich möchte mich an dieser Stelle ausdrücklich dafür entschuldigen, dass ich hinsichtlich der Kursentwicklung bei Fluxx recht behalten habe und dass ich bei Onvista ebenfalls mit meiner Einschätzung der Kursentwicklung recht behalten habe (wie gesagt, Verdreifacher von der ersten Empfehlung an, unter Berücksichtigung von Verbilligungen sogar Vervier- bis Verfünffacher).

      Wenn Du darüber entscheiden willst, musst Du noch ein paar Jahre warten. Schließlich hast Du Dir für Deine Prognose auch soviel Zeit bis zur Erfüllung gelassen, obwohl Du von Wochen geredet hast.

      Übrigens typisch, dass mwenture wieder bewußt irgendwelchen anderen Kram postet, er hat einfach keinen Mumm in den Knochen, zu seinen Fehleinschätzungen zu stehen.

      Warum sollte er nicht zu seiner damaligen Einschätzung stehen? Sie war eindeutig als eine Hochrechnung in Abhängigkeit eines stetigen Wachstums dargestellt. Die Rechnung stimmt auch heute noch. Da stand auch nirgends dran, dass es nicht anders kommen kann. Nur für Leute mit Leseschwäche kann das wie ein naturwissenschaftliches Gesetz aussehen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 13:51:41
      Beitrag Nr. 15.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.814.070 von arbeiterundbauer am 02.10.07 10:36:25Dieses System, was Jahrzehnte existierte und nun festgeschrieben werden soll, ist genau das Optimum,

      wenn es darum geht

      einerseits hohe Einnahmen für die Gemeinschaft zu generieren und gleichzeitig der Sucht möglichst viel Einhalt zu gebieten!

      Mann kann ja sagen und vorhalten was man will. Doch diese unterschiedliche, die bei Lotto möglich sind, befriedigen schon ein grosses Grundbedürftnis nach dem "Spiel" was wohl fast bei allen Menschen schlummert.
      Gleichzeitig schöpft der Staat soviel wie eben möglich ab, Fast immer um die 40% und hat daneben noch eine starken Einfluss auf die Angebote, weil die Gesellschaften zumindest mittelbar im Eigentum der Länder sind.

      Klar, man kann mehr Spieleinsätze generieren und dmait auch mehr Einnahmen!
      Aber nicht mehr Einnahmen bei gleichem Spielverhalten und bei gleichen Einsätzen!

      Denn das war doch der einzige Erfolg der anderen Sportwettenanbieten, dass sie ohne Abgaben eben höhere Quoten zahlen können!
      Wenn oddset auch keine Abgaben von rund 30% zahlen muss, dann können die noch viel bessere und attraktivere Wetten anbieten, und das auch noch viel sicherer!

      Jeder der immer wieder darstellt, das Monopol, der Staatsvertrag wäre zum Nachteil für die Steuereinnahemn, für den Staat, für die Wirtschaft, der lügt wider besseren Wissens!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 13:54:55
      Beitrag Nr. 15.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.815.726 von mwenture am 02.10.07 12:40:40"die nicht mindestens 200-300'000 Euro Spielumsatz erzielt, sollte die Lotto-Einnahmen nicht mehr in ihre Zukunftsplanungen ........."


      Tja, dann wird es wohl keine Fluxxannahmen mehr geben und ganz gewisse in keinem einzigen Schleckerladen eine Lottoannahme!

      Die wären ja fro, wenn sie solche Umsätze bei ständiger Annahme in einem Zeitrum von 10 Jahren jemals zusammen bringen könnten.......

      gröhl!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 14:02:28
      Beitrag Nr. 15.535 ()
      Also 2-3 Hunderttausend umsatz in einem Jahr ist nicht viel, in der Straße in der ich arbeite, gibt es 4 Kioske und alle haben min. 5000E Lottoumsatz pro Woche! da bin ich 100% sicher
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 14:03:06
      Beitrag Nr. 15.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.813.982 von Kioskmann am 02.10.07 10:29:12Ich unterstelle, dass bei einer Liberalisierung, oder besser, Überallerhältlichkeit von Lotto (Lottoscheine wie Handyaufladungen usw. ) Frau F. erst recht chancenlos wäre!
      So gesehen war dieser Istzustand das beste was ihr passieren konnte und die Worte des Bedauerns von Seiten der Privaten Glücksspielanbieter klingen eher wie Hohn.


      Also genaugenommen angesichts der unfairen Praktiken der Privaten Lottoabzocker der willkommene Gnadenschuss für die eigene Existenz! Ist doch immer wieder schön zu erleben, wie der Staat seine schützenden Krakenarme, um seine Schützlinge schlingt und uns die schwersten Entscheidungen abnimmt. Vor allem auch die sinnlose Illusion raubt, dass das Leben in Selbstständigkeit auch etwas mit mündiger Selbstbestimmung zu tun hat.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 14:04:24
      Beitrag Nr. 15.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.816.746 von gate4share am 02.10.07 13:54:55Die aussage von Mwentur bezieht sich nicht auf dden Fluxxvertrieb, sonder auf alle anderen! und damit hat er vollkommen recht!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 14:19:30
      Beitrag Nr. 15.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.816.746 von gate4share am 02.10.07 13:54:55Ist dies jetzt Galgenhumor (gröhl) oder ernst gemeint? Für den letzteren Fall bedenke (bevor du losgröhls), dass für Schlecker und Fluxx schon bei viel geringeren Umsätzen (denke so ab 10'000 Euro Lottoumsatz pro Jahr und Filiale) die Rechnung VOLL aufgeht. Schlecker muss vom Ertrag aus Lotto nämlich NICHT 1 CENT für Personalkosten, Ladenmiete etc. aufwenden, da durch das Lottoangebot keine zusätzlichen Kosten dieser Art anfallen. Abgesehen von den Druckkosten für die Plakate und die Lottoschein-Vorlagen gehen bei Schlecker (bzw. Fluxx) ALLE EINNAHMEN aus Lotto beim Gewinn oben drauf.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 14:21:47
      Beitrag Nr. 15.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.816.869 von Allin_AA am 02.10.07 14:04:24Leute wir sollten mal hier nicht so einiges durcheinander bringen.

      Grundsätzlich handeln die halbstaatlichen Lottogeselslchaften nach betriebswirtschaftlichen Überlegungen.
      Sie haben schon lange keinerlei besondere soziale Überlegungen mehr im direkten Tagesgeschäft zu berücksichtigen.

      Das hatte man in den 50iger und 60iger Jahren mal gemacht und mit grössten MIsserfolg. Da wurden zunächst Lottoannahmen an Witwen, Waisen und Kriegsbeschädigte vergeben. MIt dem Erfolg, dass null Motivation da war, überhaupt kein Interesse , sondern nur wohl eine reine Vorsorgungsmentaltiät bestand.
      Später dann wurden "verdienten" Fussballern, diese Annahmestellen übertagen. Auch hier, ist der beste Kicker, der vormals jährlich 100,000de kassierte, wohl nicht der ideale Lottoverkäufer, der am Tag 300 mal "Guten Tag, danke, bitte" etc sagen will und in Kleingeld rumkramt.

      Und so ist schon wohl über 20 Jahre, die Geschäftsführung der Lottogesellschaften rein marktwirschaftlich. Für NRW kann ich behaupten auch sehr fair und menschlich gegenüber den Mitarbeitern und auch Annahmestellenleitern.

      Es gibt sehr viele Annahmestellen, die nach betriebswirtschaftlichen Masssstäben gemessen längst im Verlust sind. Gut, dann arbeitet man eben 60 Stunden, die "Mama" hilft mit und Urlaub braucht man auch nicht.......

      Denke es ist der falssche Weg künstlich Annahmestellen am Leben zu erhalten, die sich für die >Gesellschaft nicht rechnen, und somit auch oftmals auch für den einzelnen Inhaber nicht ein so grosser Gewinn sind.

      In NRW liegt schon seit etwa 6 Jahren die kritische Grenze bei 2 bis 3 tsd Euro Wochenumsatz, und soll auf 4 tsd auch schon vor jahren angehoben worden sein.
      Soweit wie ich weiss, gab es keine direkte, einseitig ausgeesprochene Kündigung - man spricht miteinander!
      Andererseits gibt es aber auch Orte mit vielleicht 3 Tsd Einwohnern, mit relativ geschlossener Infrastruktur, wo die nächsten grösseren Ortschaften in der Regel selten besucht werden und auch weit weg sind, da wird nei eine Annahmestelle auch nur
      2 Tsd euro Wochenumsatz haben.

      In NRW beträgt der Durchscnittsumatz der 3,900 Lottoannamstellen ca 11,000 Euro in der Woche- etwa 600,000 im Jahr.
      Alle anderen Bundesländer liegen weit, weit dahinter!
      Gerade in den jungen Bundesländern, werden die Durchscnittsumsätze eher bei 2000 als bei 5000 je Annahmestelle liegen.
      Man hat es eben nicht so professionell angefasst wie in NRW!

      Das müssen diese jetzt nachholen!

      Die Gefahr und vielleicht der Todesstoss für die Existenzen, sind weder die Lottogesellschaften, noch die Suchtgeschichte, sondern einfach nur der betriebsschaftliche Schlaf einiger!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 14:27:29
      Beitrag Nr. 15.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.816.838 von Allin_AA am 02.10.07 14:02:28Also 2-3 Hunderttausend umsatz in einem Jahr ist nicht viel, in der Straße in der ich arbeite, gibt es 4 Kioske und alle haben min. 5000E Lottoumsatz pro Woche! da bin ich 100% sicher


      Glaub ich Dir gerne, aber meine Rechnung ist einfach: Der Lottblock macht etwa 8 Milliarden Umsatz im Jahr, etwa 20% werden über Internet und die Lottovermittler erzielt, verbleiben 6.4 Milliarden für die 25'000 Annahmestellen oder durchschnittlich 256'000 Euro pro Annahmestelle. Und für jede Annahmestelle, die 500'000 oder auch 1 Mio Euro Umsatz erzielt (und von diesen gibt es einige), gibt es entsprechend viele, die mit 100'000 oder 150'000 Euro ihr Dasein fristen (müssen,dürfen). Aber (leider) nicht mehr lange, die Lottogesellschaften haben mit dem grossen Aufräumen begonnen (an gate4share: dies machen die Lottogesellschaften natürlich nur, um der Gesellschaft GUTES zu tun).

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 14:28:32
      Beitrag Nr. 15.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.817.058 von mwenture am 02.10.07 14:19:30Oh Gott, wie sehr du Unsinn schreibst und das sogar selber weisst!

      Wenn man noch zusätzlich 8 bis 13% auf die Preise aufschlägt , für seine "Bemühungen", dann lohnt auch jede Annahmestelle der "Normalen" Gessellschaften, auch wenn sie nur 100 Euro die Woche einnnimmt!

      Einfach lächerlich!

      Ach Gott, jetzt kommt:" schlecker sei billiger"

      Ja ja, jetzt in den diesen Wochen legen sie Geld dazu, wie lange man das macht......sehen wir!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 14:51:49
      Beitrag Nr. 15.542 ()
      www.jaxx.co.uk führt jetzt nicht mehr auf AOL. Die Entwicklung scheint abgeschlossen zu sein. Jetzt bin ich auf den Start bei AOL UK gespannt ...

      ... und gespannt, ob Nr.68 das Uebernahmeziel ist. Eine Uebernahme dieser Firma würde mit Sicherheit nicht billig sein, aber derart grosse Synergiepotentiale eröffnen, dass - falls die Firma wirklich zum Verkauf steht - eine Uebernahme für Fluxx schon beinahe ein Muss ist, eine einmalige (once-in-a-lifetime) Gelegenheit.

      Dass diese Firma zum Verkauf steht, halte ich für ziemlich wahrscheinlich: Es sind verschiedene Venture-Firmen daran beteiligt, die müssen ab- und zu Kasse machen. Es gibt (diffuse) Hinweise, dass ein kürzlicher Verkaufsversuch abgeblasen worden sein könnte (:). Ein Börsengang wäre für die geplante rasche internationale Expansion des Unternehmens nicht der ideale Weg, vielmehr würde man diesbezüglich von einem Partner wie Fluxx ausserordentlich profitieren (mit anderen Worten: gewaltiges Synergie-Potential).

      So, jetzt dürft ihr auch gespannt sein - und uns die Daumen drücken, dass es Nr. 68 ist.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 14:56:29
      Beitrag Nr. 15.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.817.191 von gate4share am 02.10.07 14:28:32
      Du schreibst ja selbst dass du mit Lottokiosken oder Lotto im Allgemeinen nichts zu tun hast.

      Wenn du also keine Ahnung hast, dann unterlasse doch bitte deine überaus heuchlerischen und FALSCHEN Postings.


      Was war jahrelang die mabsolute Maxime von Lotto-Repnik und seinen Landeskollegen?

      Richtig! Neue Glückspiele mit immer kürzeren "Laufzeiten" zu entwickeln um mehr Leute zum spielen zu animieren und damit mehr Geld in die Kassen zu spülen. Extra dafür wurden immer mehr Leute eingestellt.

      Nachdem sich Lotto dann plötzlich Spielsucht auf die Lottofahne geschrieben hatte wurden diese Leute nicht mehr gebraucht und deshalb entlassen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 14:57:54
      Beitrag Nr. 15.544 ()
      Endwedder ich kann nicht lesen, oder steh auf dem Schlauch?!

      Eins ist klar, auf die Kioskbetreiber kommt einiges zu, weil die neuen alten Mitbewerber (vertreiber) einfach die besseren Möglichkeiten haben!

      Machjt euch nicht gegenseitig fertig, Ihr habt beide recht, jeder auf seiner Seite, aber die besseren Argumente und Fakten und zukunftsaussichten,liegen auf der seite von mwenture und fluxx!!!!

      Sieg Fluxx :rolleyes:

      Kosten sparen kann nur der der unnötige kosten vermeidet! d.h. es wird zu lasten der armen kleinen Kioskbetreiber früher oder später eingespart!
      Und da lotto nicht süchtig und zwanghaft macht, wird jeder den Laden aufsuchen, der am nächsten ist, egal was für ein laden es ist!!!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 15:10:25
      Beitrag Nr. 15.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.817.525 von tradejunkie am 02.10.07 14:56:29Na ja, kenne Repnik so selber nicht, aber ganz so würde ich das nicht ausdrücken.

      Und für so allgemeine Verhältnisse hat sich bei Lotto doch imemr nur sehr langsam und immer nur selten was Neues ergeben.
      Richtig ist aber wohl, dass man an Mehrumsätzen immer sehr interessiert war, und auch, dass druck - auch oftmals nicht so "richtiger Druck" auf alle im Vertrieb ausgeübt wurde.

      Ein Bezirkleiter, der 3% minus im letzten jahr machte und das nicht erklären kann, und auch in diesem Jahr schlechter liegt als die anderen, der war wohl die längste Zeit Bezirksleiter!

      Man wollte Umsatz machen!
      Heute will man den Umsatz halten, evtl auch mal steigen lassen, ABER im Vordergrund steht die Suchtprävention und der Jugendschutz.

      Man kann auch ins Ausland schauen - wohl kein Land hat bei sowenig Spiel, also so weniger Einsatz der Menschen hier, soviel Ertrag für den Staat!

      Das ist auch immer noch ein Produkt aus der Zeit wo man kurz nach dem Krieg Lotto einführte. Damals war es echt und wahrhaftig gedacht, um eben den Spieltrieb der Menschen zu kanalisieren, deshalb wurde Lotto eingeführt.
      Toto, war da mehr das Spiel was die Menschen tippten, mit je einzelnen Tipp kleineren Einsätzen ,aber auch kleineren Gewinnen.

      Lotto, nahm und nimmt immer noch einen sehr hohen Anteil, vom Einsatz weg, für den Staat.

      ich weiss nicht, ob es sonst eine Lotterie auf der Welt gibt, die ähnlich erfolgreich ist, und eben um 40% der Einsätze sofort in die Steuersäckel abliefert.
      Die Wohlfahrtslotterien in Deutschland Aktion Menschen und die andere Fernsehelotterie, nehmen wohl noch mehr Anteil für sich, doch, das hat auch den Hintergrund der "guten Taten!"

      Habe ich geschrieben, dass ich mit Lotto, mit Tabakgeschäften nichts zu tun haben??

      Nee, das habe ich nie gesagt, nur ich bin kein Lottoannahmstellen mann, habe keinen vertrag, arbeite da nicht und mein Einkommen hängt davon nicht ab.
      Bin schon in dieser Branche ein guter und langjähriger Kenner.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 15:17:25
      Beitrag Nr. 15.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.816.524 von mwenture am 02.10.07 13:38:16Nee, mwenture, die in deinem Link eingezeichnete Ecke meine ich gar nicht. Wusste nicht, dass da auch ein Mybet-Shop ist. Also danke für die Info. Der, den ich meine, ist am Rande der Innenstadt am Hafen, auf der Karte links von der Bucht (in Kiel "Hörn" genannt).

      gate4share:
      Du schmeißt wieder alles durcheinander. Lotto ist nicht gleich Sportwetten. Und es muss doch auch Dir einleuchten, dass es blanker Unsinn ist, zur Suchtprävention ausgerechnet die Lottobuden zu schließen, in denen am Wenigsten gespielt wird.

      Jeder der immer wieder darstellt, das Monopol, der Staatsvertrag wäre zum Nachteil für die Steuereinnahemn, für den Staat, für die Wirtschaft, der lügt wider besseren Wissens!

      Auf diesen Satz von Dir muss ich auch noch antworten. Erstens sind das alles Meinungen, die ich hier von mir gebe. Die spiegeln nur das wieder, was ich denke. Es können also keine Lügen sein, denn Lügen sind unwahre Tatsachenbehauptungen. Es wäre demnach eine Lüge, wenn ich sagte, es gebe Studien, aus denen hervorgeht, dass die Einnahmen steigen könnten, wenn es in Wirklichkeit solche Studien nicht gebe. Diese Studien gibt es aber zweitens. Ihnen zufolge könnten sich bei einer Liberlaisierung die Steuereinnahmen mittelfristig verdreifachen. Das ist nicht von mir erfunden, sondern die gibt es wirklich. Da müsstest Du jetzt mal schätzungsweise 250 Seiten in diesem Thread zurückblättern, da würdest Du sie finden. Natürlich gibt es auch Studien, denen zufolge die Einnahmen einbrechen würden. Aber in letzteren Studien wird immer von einem ersatzlosen Wegfall der Lottoumsätze auf Grund von Abwanderung zu illegalen Anbietern im Ausland ausgegangen, was Unsinn ist, weil z.B. die Umsätze besteuert werden könnten und gerade die Erlaubnis von Internetlotto in Deutschland den illegalen Anbietern die Geschäftsgrundlage entziehen könnte.

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 15:19:01
      Beitrag Nr. 15.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.817.545 von Allin_AA am 02.10.07 14:57:54Sag mal was zu der Strasse wo echt 4 Annahmestellen jeder 5000 tsd Euro umsetzt!

      Also das hört sich irgendwie schon merkwürdig an.
      Aber es gibt auch Strassen , die sind 6 km lange........:laugh:

      Und sicher bin ich mir, dass dieses bestimmt NICHT in NRW der Fall ist, und auch wohl NICHT in Hessen, oder BadenWürtenberg......
      Bei andren Gesellschaften habe ich nur lückenhafte, und nicht immer genau INfos.c

      Es macht auch keinen Sinn, einen Lottoumsatz auf 4 Geschäfte zu verteilen.

      Und lass uns nochmals eben vor Augen führen, dass der Vertrieb, die Verteilung der Vertriebstellen, eigentlich für die Lottogesellschaften so etwa sich im Optimum befand. Klar kommen immer Veränderungen dazu und man verlegt mal eine Annahmstelle, schliesst auch mal eine und eröffent woanders wieder neu.

      Das Fluxx nun kommt, und will auch geschäfte mit Lotto ausstatten, die bisher keine Chance hatte, war nicht notwendig.
      Es war Fluxx seine Idee, um so auch etwas zu verdienen, und auch evtl seinen Partnern entgegen zu kommen. Denn schon immer, auch wohl von Grossbetrieben , wurde eine "Lottostelle", als ausserordentlch interessant angesehen. Und das vorrangig nicht nur wegen den Einnahmen sondern wegen der Kundenfrequenz.

      Also Fluxx hat nichts falsche getan, nur wenn man jetzt mit Schliessungen, oder Existenzwegfall kommt, etc. dann ist die Verantwortung eben gerade eher bei Fluxx als sonstwo.

      Eben war die Rede von 20% Internet- und sonstiger Vermittleranteil!

      Ist das denn richtig, was Lotto und die anderen Angebote der Lottogesellschaftenn betrifft? Kenne die Zahl nicht, aber 20% kommt zu hoch vor!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 15:28:44
      Beitrag Nr. 15.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.817.836 von arbeiterundbauer am 02.10.07 15:17:25NUn, wenn ich von beiden Formen, der Lotterie und den Wetten rede, und das zusammen erwähne, dann ist das schon beabsichtigt und eben in diesem Kontext, trifft das auf beides zu!

      arbeiterundbauer, weiss nicht genau , ob du mich bewusst nicht verstehen willst, oder ob ich mich nicht so klar verständlcih ausdrücke!
      Klare Fakten:

      Suchtgefahren sind grundsätzlich schon da, wenn auch nicht beim Lotto extrem, aber der Staat hat eine Verpflichtugn darauf zu achten, und nicht eine übermässige Spielreizung zu zulassen!

      Es ist gewollt, dass der Staat mindestsns genauso viel Geld aus den Lotterien und Wetten einnnimmt, wie bisher.

      Aber gleichzeitig, ist NICHT gewollt, dass unbedingt mehr Geld ins Spielen gesteckt wird!

      Und eben aus der Summe dieser Vorgaben ist klar ersichtlich, Lotto mit rund 40% sofortigen Abgaben und eine klares und nicht zu grosses Next von Annahmestellen, ist die beste udn sinnvollste Möglchkeit für gute Erträge und um den Spieltrieb zu kanalisieren.

      Das alles unter der Prämisse, dass alle anderen Wetten und SPielangebote verboten sind, auch im Internet oder durch ausländische Anbieter.
      Die USA machen es schon vor, dass man durch Kontrolle der Geldabflüsse seitens der banken hier den ausländischen Markt völlig austrocknen kann.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 15:43:01
      Beitrag Nr. 15.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.816.842 von smartcard am 02.10.07 14:03:06Unfaire Praktiken? Was ist das wieder für eine Interpretation?

      Was nervt ist die Doppelzüngigkeit der Privaten.
      Am Beispiel von Frau F. aus Berlin wird ein Zustand beklagt, den die Privaten mit zu verantworten haben!
      Will sagen, die Stücke vom zu verteilenden Lotto- Kuchen können nicht gross genug sein, aber sie beschweren sich, wenn in der Folge dieses Konkurrenzkampfes Mitbewerber rausgekegelt werden.

      Aus diesem Grund schrieb ich von Hohn!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 15:55:19
      Beitrag Nr. 15.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.817.859 von gate4share am 02.10.07 15:19:01Was willst du den zu der Straße hören?

      Das ist dei Lange Rötter Straße in Mannheim in BW!

      Stimmt du hast recht, es sind nicht 4, sonders sogat 6 wenn mann den Schlecker und die Tankstelle am ende der Straße einbezieht!
      Die Straße ist aber gerade mat 1400 Meter lang:keks:

      Vielleicht kannst du jetzt verstehen, warum doch die ein oder andere Annahmestelle geschlossen werden sollte!

      Liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 16:01:59
      Beitrag Nr. 15.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.818.326 von Kioskmann am 02.10.07 15:43:01Das Gemeinste, so kann es wohl nur nennen, war ja, dass die privaten Spielvertreiber, alle Lottoannahmestellen angeschrieben habe, und mitteilten, die Lottogesellschaften wollten die Annahmstellen halbieren und deshalb sollten sich jede Annahmestelle jeweils bei ihrem Minsterpräsidenten melden und mitteilen, sie wollen das neue Monopol nicht.

      Sorry, sowas ist aber an Dreistigkeit kaum noch überbieten. Denn jedem muss doch klar sein, dass der Nutzen, das Interesse der privaten Anbieter es doch ist, mehr vom Lotteriekuchen abzubekommen und, dass so unweigerlich im Zweifel jede einzelne Annahmesstellle verliert.

      Seinen natürlichen Gegner zum verbündeten gegen sich selber zu machen, ist schon was, was ich so noch nie gesehen habe!

      Und das SCHLIMMSTE noch, könnte mir vorstellen, dass da so ein paar Döspaddel waren, die es nicht mal gerafft haben, und richtig in die Kritik gegen ihre Gesellschaft mit einstimmten......
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 16:08:25
      Beitrag Nr. 15.552 ()
      Seinen natürlichen Gegner zum verbündeten gegen sich selber zu machen, ist schon was, was ich so noch nie gesehen habe!

      Es gibt noch viele Dinge, die du noch nie gesehen hast.

      Trotzdem gibt es die.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 18:17:15
      Beitrag Nr. 15.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.818.822 von XXULF am 02.10.07 16:08:25@gate4share
      Wenn die Lottogesellschaft einer Annahmestelle die Konzession wegnimmt, wer ist dann wohl der Feind der Annahmestelle?

      ==> Wenn ich eine solche Annahmestelle hätte (sagen wir mit 150'000 oder 200'000 Euro Umsatz) und mir die Lottogesellschaft die Konzession nähme, würde es genau 2 Minuten dauern und ich hätte die Nummer von Fluxx gewählt: "Hallo Fluxx, stellt mir bitte eines eurer Terminals in den Laden, gebt mir 6% aller Umsätze; Lottopreise wie bisher (ohne Zuschlag), dafür verkaufe ich zusätzlich die 3er Tippgmeinschaften (der ganze Zuschlag für euch), die normalen Tippgemeinschaftvertrage (Abschluss-Bonus, aber alle Zuschläge für Fluxx) und (wenn Sportwetten freigegeben werden) auch euer Sportwettenangebot. Ich glaube nicht, dass Fluxx nein sagen würde.

      Gruss - mwenture :cool:

      P.S. Wie schon Winnetou (oder war's jemand anders?) sagte: Der Feind meines Feindes ist mein Freund :)
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 18:18:41
      Beitrag Nr. 15.554 ()
      Nicht vergessen die Lottoscheine abzugeben...:)
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 18:58:28
      Beitrag Nr. 15.555 ()
      Dienstag, 2. Oktober

      Sportwetten: Treffen der EU-Kommission mit Regierungsvertretern ohne Ergebnis



      Nach Mitteilung der EU-Kommission auf eine Anfrage der Bender & Menken Rechtsanwälte fand am 11.09.2007 eine Besprechung zwischen Dienststellen der EU-Kommission und sechs deutschen Vertretern (vier aus vier Bundesländern und zwei für die Bundesregierung) über den kommenden Glücksspielstaatsvertrag statt. Die Regierungsvertreter hätten gegenüber den Dienststellen der Kommission zum Ausdruck gebracht, dass die Länder nicht die Absicht verfolgten, ihre Ausführungsgesetze, die bis zum Ende des Jahres angenommen werden, zu ändern. Nach ihrer Überzeugung seien diese Gesetze mit geltendem EU-Recht vereinbar. Seitens der Kommission sei darauf hingewiesen worden, dass viele Ausführungsgesetze zusätzliche Maßnahmen, wie z.B. Geldbußen, vorsähen, was aus ihrer Sicht eine erneute Anmeldung erforderlich mache.

      Die Vertreter der Kommission wiesen erneut darauf hin, dass eine ausführliche Stellungnahme der Kommission vom 22.03.2007 im Hinblick auf das Verbot von Glückspielen im Internet von den deutschen Behörden nach wie vor nicht berücksichtigt werde. Vor diesem Hintergrund behalte sich die Kommission eine erneute Prüfung insbesondere des vorgeschlagenen Verbots des Glückspiels im Internet zur Vereinbarkeit mit dem EG-Vertrag vor.

      Kontakt:
      Bender & Menken Rechtsanwälte

      Rechtsanwalt Ralf Bender
      Fachanwalt für Steuerrecht
      Mülheimer Str. 206
      D - 47057 Duisburg

      Tel: +49 203 / 449629 0
      Fax: +49 203 / 449629 20
      E-Mail: bender@bender-menken.de



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      eingestellt am: 02.10.2007 11:09
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 19:00:36
      Beitrag Nr. 15.556 ()
      http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/sachsen_anhalt/?si…


      Umstrittener Staatsvertrag heute im Kabinett
      Ist Lottomonopol für Vereine ein Gewinn?
      Von Jens Schmidt

      Wolfgang AngenendtMagdeburg. Der Lotto-Staatsvertrag steht heute auf der Tagesordnung der Kabinettssitzung in Magdeburg. Während die Minister Vertrag und Gesetzentwurf wahrscheinlich streitlos absegnen, dürfte das Vorhaben im Landtag für Debatten sorgen. Kritiker des Vertrags – vor allem in CDU und FDP – befürchten weiter sinkende Attraktivität des Lottospiels und somit Einnahmeverluste für Staat und Vereine. Ob der Vertrag wie geplant zum 1. Januar 2008 in Kraft treten kann, ist fraglich. " Wir wollen das nicht im Schweinsgalopp durchziehen ", sagte CDU Finanzpolitiker Marco Tullner. FDP-Kollege Guido Kosmehl : " Wir lehnen den Vertrag in vorliegender Form ab. "

      Eine Konsequenz aus dem Kontrakt : Die Landeslottogesellschaften müssen ihre Werbung zurückfahren. Im Vorgriff darauf stornierten die Lotto-Macher bereits in diesem Jahr Reklametexte wie " Auf einmal bist du reich ". Mit spürbaren Folgen. Dieses Jahr wird Sachsen-Anhalts Lotto GmbH voraussichtlich nur 64 Millionen Euro an Sportvereine und Tierheime überweisen – das sind 6 Millionen Euro weniger als 2006 und 11 Millionen weniger als 2005. ............. (ganzer Artikel: Siehe Link oben).

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 19:04:52
      Beitrag Nr. 15.557 ()
      http://www.isa-casinos.de/articles/17943.html

      "Sportwetten:
      Treffen der EU-Kommission mit Regierungsvertretern ohne Ergebnis

      Nach Mitteilung der EU-Kommission auf eine Anfrage der Bender & Menken Rechtsanwälte fand am 11.09.2007 eine Besprechung zwischen Dienststellen der EU-Kommission und sechs deutschen Vertretern (vier aus vier Bundesländern und zwei für die Bundesregierung) über den kommenden Glücksspielstaatsvertrag statt. Die Regierungsvertreter hätten gegenüber den Dienststellen der Kommission zum Ausdruck gebracht, dass die Länder nicht die Absicht verfolgten, ihre Ausführungsgesetze, die bis zum Ende des Jahres angenommen werden, zu ändern. Nach ihrer Überzeugung seien diese Gesetze mit geltendem EU-Recht vereinbar. Seitens der Kommission sei darauf hingewiesen worden, dass viele Ausführungsgesetze zusätzliche Maßnahmen, wie z.B. Geldbußen, vorsähen, was aus ihrer Sicht eine erneute Anmeldung erforderlich mache.
      Die Vertreter der Kommission wiesen erneut darauf hin, dass eine ausführliche Stellungnahme der Kommission vom 22.03.2007 im Hinblick auf das Verbot von Glückspielen im Internet von den deutschen Behörden nach wie vor nicht berücksichtigt werde. Vor diesem Hintergrund behalte sich die Kommission eine erneute Prüfung insbesondere des vorgeschlagenen Verbots des Glückspiels im Internet zur Vereinbarkeit mit dem EG-Vertrag vor."

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 19:09:26
      Beitrag Nr. 15.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.821.554 von streichelzoo am 02.10.07 18:58:28
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 19:13:45
      Beitrag Nr. 15.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.818.326 von Kioskmann am 02.10.07 15:43:01Für die Unterstellung der Existenz der Lottosucht sind ganz alleine die Monopolisten verantwortlich. Somit auch für den Abbau der Annahmestellen.

      Meine Meinung war immer, dass im freien Wettbewerb keiner die Verantwortung für den Mitbewerber zu tragen hat. Die hat dieser ganz alleine auf sich zu nehmen. Aber die von den Lottogesellschaften nach Gutsherrenart Rausgekickten haben aufgrund der Politik der Lottogesellschaften nicht einmal eine kalkulierbare Chancen für den privaten Wettbewerb, den sie sonst durchaus bestehen könnten zumal mit Stammkundschaft.

      Die Privaten müssen sich keineswegs für die unklaren Verhältnisse verantworten. Es ist ihr gutes Recht sich gegen das ungerechte Monopol zu wehren.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 19:35:52
      Beitrag Nr. 15.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.821.704 von mwenture am 02.10.07 19:09:26
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 19:36:57
      Beitrag Nr. 15.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.822.088 von streichelzoo am 02.10.07 19:35:52
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 19:38:28
      Beitrag Nr. 15.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.821.575 von mwenture am 02.10.07 19:00:36Leider haben CDU/FDP in Sachsen-Anhalt nur 47 Mandate, SPD/PDS deren 50. Es müssten also schon ein paar linke Politiker dagegen sein, dass es infolge des neuen Glücksspielgesetzes vielen der 670 Annahmestellen an den Kragen gehen müsste, und dem Staat damit noch mehr Einnahmen für gute Zwecke wegfallen. Ausserdem gibt es auch wieder nächste "Wahlen". Macht sich nicht gut für einen Politiker, wenn er zum Plattmachen von 1-,2- oder 3-hundert Annahmestellen beigetragen hat - vor allem, wenn er links steht. Die Entwicklung in Sachsen-Anhalt könnte für Fluxx noch ganz interessant werden.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 20:42:51
      Beitrag Nr. 15.563 ()
      ....es wird kommen wie es kommen muss, Deutsche Gerichte werden keinerlei rechtliche Konsequenzen aus dem etwaig Inkratfttretenden Staatsvetrag wegen offensichtlicher EU-verfassungswidrigkeit herleiten und die Angelegenheiten vor einer Entscheidung, wenn es etwa um Verbote und Untersagungsverfügungen geht, dem EuGH zur EU- Verfassungsmässigkeitsprüfung vorlegen, mit den bekannten Konsequenzen... Das Gesetz ist also das Papier nicht wert auf dem es geschrieben ist und das werden auch bal die letzten Dummköpfe hier merken.Fluxx steht vor einer goldenen Zukunft KZ auf Sicht von 2 Jahren 12 Euro und dann in Rente:laugh::laugh::laugh::p:p:p

      alles persönliche Meinung keine Rechtberatung keine Kaufempfehlung:kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 20:48:16
      Beitrag Nr. 15.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.818.047 von gate4share am 02.10.07 15:28:44Zu dem Satz von dir: Die USA machen es schon vor, dass man durch Kontrolle der Geldabflüsse seitens der banken hier den ausländischen Markt völlig austrocknen kann. Das kannst du auf EU-Ebene nicht machen! Wenn Deutschland jetzt austreten würde ginge das(aber sehr unwahrscheinlich)! Der Handel zwischen den einzelnen Staaten wird von der EU geregelt, Dienstleistungsfreiheit etc... Die ändern nicht wegen DLTB ihre Gesetze! Was Deutschland innerhalb anstellt ist vielleicht strittig! Deshalb auch immer wieder von Seiten der EU-Kommission der Hinweis auf Internet und Sportwetten im neuen noch nicht ratifizierten Vertrag, unverträglich mit EU-Recht! :D:D:D Und wenn du schon die USA zitierst, dann mußt du auch sagen das mittlerweile Regreßansprüche auf sie zukommen, und innerhalb der USA diese Handlungsweise in die Kritik geraten ist!
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 00:20:24
      Beitrag Nr. 15.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.817.836 von arbeiterundbauer am 02.10.07 15:17:25Genaue Adresse bitte!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 07:47:38
      Beitrag Nr. 15.566 ()
      http://www.isa-casinos.de/articles/17952.html

      "Wie glaubwürdig ist der Glücksspielstaatsvertrag

      Alle Unternehmen, die im Glücksspielbereich in Deutschland tätig sind, sehen sich mit den derzeit meist noch in den Landtagen befindlichen Ausführungsregelungen zum Glücksspielstaatsvertrag konfrontiert. So auch das Verbandsmitglied des VDSD, die Sportwetten Gera GmbH. Für den Geschäftsführer der Sportwetten Gera GmbH Andreas Pietsch stellen sich allerdings die Folgen des Glücksspielstaatsvertrages und der Ausführungsgesetze als Enteignung dar. Dies wurde nun auch in einem Gutachten durch den namhaften Kölner Rechtswissenschaftler Prof. Depenheuer bestätigt. Prof. Depenheuer führte sinngemäß im Gutachten aus, dass die Regelungen des Staatsvertrages mangels Erforderlichkeit einen verfassungswidrigen Eingriff in die bestandskräftige und unwiderruflich erteilte Rechtsposition der Erlaubnis der Sportwetten Gera GmbH darstellen. Im weiteren kommt der Gutachter dazu, dass dies im rechtlichen Sinn eine Enteignung darstellt.

      Der Vorsitzende des CDU Kreisverbandes Gera, Norbert Hein, hält zur Erhaltung des Unternehmens und der Arbeitsplätze bei der Sportwetten Gera GmbH eine Beteiligung des Landes Thüringen zur Abwendung der Existenzvernichtung für sinnvoll. Auf Nachfrage des VDSD machte Andreas Pietsch seine Gesprächsbereitschaft hierzu deutlich und erklärte, dass eine ähnliche Lösung bereits in Rheinland- Pfalz gefunden wurde.
      Auch Prof. Depenheuer kommt in seinem Gutachten dazu, dass die Einräumung einer maßgeblichen Beteiligung i.S. des § 10 II GlStV an das Land Thüringen als milderes Mittel gegenüber einer Enteignung zweckmäßig wäre. Auch hierdurch könnten die Ziele des Staatsvertrages jedoch auf freiheitsschonendere Weise erreicht werden.

      Offenbar hat an derartige Möglichkeiten noch kein Vertreter des Landes Thüringen gedacht. In die Verabschiedung des Ausführungsgesetzes ist jedoch auch in Thüringen Bewegung gekommen. Es kann nur gehofft werden, dass sich die Mitglieder des Thüringer Landtags ein
      umfassendes Bild von der Situation machen werden und alle Alternativen abwägen.

      Andreas Pietsch hofft, dass die Existenz eines Unternehmens und seiner Arbeitsplätze nicht für ein schon jetzt rechtlich umstrittenes Gesetzgebungsvorhaben geopfert wird. Bereits jetzt zeigt sich offenbar auch von der EU Kommission hartnäckiger Widerstand gegen die Regelungen des Staatsvertrages.

      Aus Sicht des VDSD ist jedoch der Glücksspielstaatsvertrag mehr vom Gedanken getragen das Monopol im Glücksspielwesen zu Gunsten der Länder zu manifestieren. Steigbügel ist das willkommene Argument der Bekämpfung der Glücksspielsucht. Deutlich wird dies aus der zögerlichen Handlungsweise der Länder dort, wo offenkundig Eigeninteressen betroffen sind. Einschränkungen mutet man eher anderen zu.
      Dies speist sich nicht nur aus der Sicht des VDSD. Bereits am 17.11.2006 hat sich der Fachverband Glücksspielsucht e.V. in einer Stellungnahme zum Entwurf des Staatsvertrages geäußert. Vorgeschlagen wurde hier z.B., anderslautend als in den jetzigen gesetzlichen Regelungen vorgesehen, eine generelle Begrenzung von Annahmestellen für Glücksspiele auf 50 % des vorhandenen Bestandes. Eine zahlenmäßig konkrete Berücksichtigung einer Begrenzung der Annahmestellen ist im Staatsvertrag oder den Ausführungsgesetzen jedoch nicht erfolgt. Offenbar sehen die Länder hier keinen Handlungsbedarf um die Präsenz ihrer ca. 26.000 Annahmestellen wirksam und nachvollziehbar zu reduzieren. Dabei zählt es zum Basiswissen der Suchtforschung, dass Suchthäufigkeit und Angebotsnähe kausal verknüpft sind.

      Ebenso wurde vom Fachverband Glücksspielsucht in der o.g. Stellungnahme mitgeteilt, dass ca. 80 % der derzeit wegen Glücksspielsucht in ambulanter oder stationärer Betreuung befindlichen Personen abhängig von Geldspielautomaten sind. Unter dem Gesichtspunkt der Schaffung eines einheitlichen Regelungsrahmens erscheint daher die Ausgrenzung gewerblicher Geldautomatenspiele unverständlich. Auch wenn eine formale Zuständigkeit des Bundes hierfür gegeben ist, erscheint eine Regelung hierfür mehr als dringend geboten.

      Hieraus zeigt sich, dass die Regelungen im Staatsvertrag und anderen gesetzlichen Regelungen zu den unterschiedlichen Glücksspielarten und ihren Gefährdungspotentialen offensichtlich nicht sachgerecht abgestuft wurden. Ein Internetverbot von Sportwetten und Lotto ließe sich sonst wohl nicht rechtfertigen.

      Auch die getroffene Regelung zu der vom Fachverband geforderten klaren Ausweiskontrolle im Bereich des Zutritts zu Spielbanken wird vom Fachverband Glücksspielsucht bemängelt.
      Der Terminus "oder eine vergleichbare Identitätskontrolle" lässt ausgehend von den Erläuterungen zum Entwurf des Staatsvertrages den Schluss zu, dass ein Abgleich aufgrund der biometrischen Ausweise erfolgen soll. Ob diese Verfahren bereits zum 01.01.2008 einsatzbereit sind, ist nicht bekannt. Es bleibt daher zu hoffen, dass auch beim sog. "Kleinen Spiel" lückenlose Ausweiskontrollen erfolgen.

      Pikant wird dies unter Hinweis auf die vertragliche Vereinbarung im Kaufvertrag zwischen Casino Austria und Niedersachsen. Hier soll Casino Austria im Fall der Einführung von Ausweiskontrollen im Automatenspiel und folgendem Umsatzrückgang ein Rückforderungsrecht am Kaufpreis von bis zu 14 Mio. Euro zustehen. Ob hier nicht eine weiche Regelung des Zutritts zu Spielbanken gerade für diesen Fall gefunden werden sollte?

      Insgesamt sehen sich der Glücksspielstaatsvertrag und die konkretisierenden Ausführungsgesetze bereits vor Wirksamkeit erheblichen Glaubwürdigkeitsbedenken ausgesetzt. Die Glücksspielsucht wird es schwer haben, nicht den Interessen zum Opfer zu fallen. Es scheint, als ob Glaubwürdigkeit nur bzw. mehr dort vermittelt wird, wo die Länder gerade nicht betroffen sind.

      Ob die Länder, immerhin über ihre Landeslottogesellschaften selbst Markteilnehmer, überhaupt in der Lage sind, hinreichend Suchtprävention durchzusetzen, bleibt fraglich.

      So drängt sich auf, dass die Länder offenbar erst nach dem BVerfG Urteil vom 28.03.2006 die Suchtprävention mehr als Kriterium der Aufrechterhaltung des Monopols erkannt haben. Wie kann sonst z.B. erklärt werden, dass die Bundesländer im Bundesrat erst kurz zuvor, im Dezember 2005, einer erheblichen Lockerung der Spielverordnung, welche die Geldautomatenspiele regelt, zugestimmt haben. Ob daher die Länder tatsächlich die Glücksspielsucht im Kern begrenzen oder dies nur als neues rechtliches Argument für das Monopol herhalten muss, wird sich zeigen.

      Bedenken an der rechtlichen Ausgestaltung der Ausführungsgesetze und des Staatsvertrages wurden sowohl von betroffenen Unternehmen als auch der EU Kommission bereits hinreichend angemeldet. Ob der Glücksspielstaatsvertrag damit die kohärente systematische Begrenzung der Spielsucht tatsächlich regelt oder ob die Regelungen mehr unverhältnismäßige Auswirkungen für Konkurrenten haben, werden wohl die Gerichte zu entscheiden haben.

      Interessant wird eine Abrechnung in zwei Jahren sein. Nach Zukunftsprognose des VDSD werden die Einnahmen der Gesellschaften des DTLB schrumpfen und die Kunden auf ausländische Anbieter- jedenfalls im Sportwettenbereich- ausweichen. In rechtlicher Hinsicht kommen auf die Länder möglicherweise erhebliche Schadenersatzforderungen zu, da bestehende private Erlaubnisse nach Vorstellungen der Länder quasi nach einem Jahr Übergangszeit entschädigungslos auslaufen sollen.

      Eine signifikante Verringerung der Glücksspielsucht wird aufgrund der nach wie vor gegebenen nationalen und internationalen Präsenz von legalen und illegalen Glücksspielangeboten nicht eintreten.

      Quelle: VDSD e.V. "

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 10:30:49
      Beitrag Nr. 15.567 ()
      https://www.serviapuestas.es/cgi-bin/WebObjects/Serviapuesta…


      In Spanien kann man jede Woche Mittwoch, Freitags, Samstags,um hohe Jackpots spielen. Ich bin wirklich gespannt
      wie sich die Seite von serviapuestas nach dem hohen
      Euromillions Jackpot weiterentwickelt

      https://www.serviapuestas.es/cgi-bin/WebObjects/Serviapuesta…



      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 10:31:45
      Beitrag Nr. 15.568 ()
      Warum können wir nicht A0JRU6 alias Fluxx in "GEDULD" umbenennen?
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:08:07
      Beitrag Nr. 15.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.827.588 von TequilaSunrise am 03.10.07 10:31:45GEDULD wäre wirklich gut :laugh: oder,wie meine Oma sagte: Hoffen und Harren macht manchen zum Narren :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:42:14
      Beitrag Nr. 15.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.829.056 von zocklany am 03.10.07 12:08:07http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…

      und nun ab Richtung Norden !!!
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 13:30:06
      Beitrag Nr. 15.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.829.056 von zocklany am 03.10.07 12:08:07und meine Oma fährt Motorrad und spielt Quicktipp bei fluxx! :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 13:49:07
      Beitrag Nr. 15.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.829.056 von zocklany am 03.10.07 12:08:07incl. der Lachsmilies hast Du es nun endlich geschafft einen 2-Zeiler zu posten. Gratuliere Du machst Fortschritte.

      In puncto Sachlichkeit gibts vielleicht was zu verbessern, oder viellicht ist es besser wenn Du Dich in Omas Schoß setzt und dich von Ihr streicheln läßt

      Avatar
      schrieb am 03.10.07 14:00:44
      Beitrag Nr. 15.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.830.135 von longandshort am 03.10.07 13:49:07der Kurs gibt mir recht! :D nachmittags reicht es bei mir nur für einen Einzeiler :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 14:21:04
      Beitrag Nr. 15.574 ()
      Hier ein Auszug von "Wie glaubwürdig ist der Glücksspielstaatsvertrag" :D:D:D Interessant wird eine Abrechnung in zwei Jahren sein. Nach Zukunftsprognose des VDSD werden die Einnahmen der Gesellschaften des DTLB schrumpfen und die Kunden auf ausländische Anbieter- jedenfalls im Sportwettenbereich- ausweichen. In rechtlicher Hinsicht kommen auf die Länder möglicherweise erhebliche Schadenersatzforderungen zu, da bestehende private Erlaubnisse nach Vorstellungen der Länder quasi nach einem Jahr Übergangszeit entschädigungslos auslaufen sollen.
      Da dieses Ausweichen wohl nur über Internet möglich sein wird, und es die Haltung der EU-kommission diesbezüglich bestätigt, sehe ich Sportwetten bei Fluxx nicht gefährdet. Mit mybet.com, und Jaxx.co.uk ist man da gut aufgestellt! Außerdem keine Rede mehr von illegal!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 14:25:28
      Beitrag Nr. 15.575 ()
      Na guck mal einer an, was ich gerade auf der Homepage von SG Wattenscheid 09 gefunden habe und da behauptet noch mal einer (gell gate 4 Share), dass Westlotto keine Werbung mehr macht :laugh::laugh::laugh:


      :eek::eek:

      02.10.07

      LOTTOSPEZIAL UND DIE SG WATTENSCHEID 09

      Seit Oktober 2007 präsentiert die SG Wattenscheid 09 ein ganz besonderes Angebot für Mitglieder und Förderer des Vereins. Mit Ihrer Teilnahme an "LottoSpezial - für mich und meinen Verein", einer Aktion mit spezieller Genehmigung des Innenministers NRW, können nicht nur Sie gewinnen, auch die Sportgemeinschaft wird mit Ihrem Mitspiel unterstützt.


      Lotto ohne Lottoschein, mit automatischer Gewinnkontrolle und Gewinnmitteilung durch WestLotto.

      Sie spielen:


      1 Einzeltipp (Lotto)
      140 Lotto-Gemeinschaftstipps (20 x Voll-System 007)
      20 Gemeinschaftsspiele (Spiel 77)
      Ihr Einsatz: 3,50 € je Ziehung (Ziehungen wahlweise samstags oder samstags und mittwochs)


      Ihre Gewinnmöglichkeiten:


      100% beim Einzeltipp
      1/84 des Gewinns beim Gemeinschafts-Voll-System 007
      1/84 des Gewinns beim Gemeinschaftsspiel Spiel 77
      Mit Ihrem Mitspiel unterstützen Sie unseren Verein. WestLotto fördert Ihre Teilnahme je Ziehung mit 0,55 € für die Vereinskasse!


      Haben Sie Interesse an "LottoSpezial"? Dann laden Sie | HIER den Teilnahmeantrag herunter und senden Sie diesen an die SG Wattenscheid 09, Lohrheidestraße 82, 44866 Bo-Wattenscheid oder direkt an "LottoSpezial", Postfach 8849, 48047 Münster.
      Sie können den Teilnahmeantrag auch in der Geschäftsstelle der SG 09 ausfüllen, bitte rufen Sie uns an: 02327 92090.

      Quelle: www.sgwattenscheid09.de

      Tse,Tse dafür wird meine Heimatverein Lüner SV, die Wattenscheider am Freitag böse bestrafen ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 14:36:15
      Beitrag Nr. 15.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.830.485 von Gogos1 am 03.10.07 14:25:28Hatte er so etwas schon wieder behauptet?!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 15:39:52
      Beitrag Nr. 15.577 ()
      Hab ich mich eigentlich schon mal bei Euch allen bedankt? Ich meine für die Spende an glücklichmachenden Bits und Bytes die Ihr mir täglich zukommen lasst? Ich sitze nämlich in der Woche tatsächlich mehr als 35 Stunden vor dem Flachbildschirm. Schon nach wenigen Minuten beginnt dann die Ausschüttung der täglich notwendigen Endorphine damit das Zittern weggeht und ich mich richtig gut fühle. :laugh: :laugh: :laugh:

      http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?template=az…

      Jeder Zehnte über 60 schluckt zu viele Pillen

      Von unserem Korrespondenten Wilfried Goebels | 02.10.2007, 21:05

      Düsseldorf. Jeder zehnte NRW-Bürger über 60 Jahre schluckt «problematisch viele Medikamente». Ältere nehmen bis zu dreimal so viele Pillen wie der Durchschnitt. Darauf weist NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hin. In einer Antwort zur «Drogen- und Suchtpolitik» warnt der Minister vor zunehmenden Suchtproblemen der Älteren. Fünf Prozent der jährlich in NRW verkauften 335 Millionen Arzneimittelpackungen besitzen ein Abhängigkeits-Potenzial. Dies wird aus Sicht der Deutschen Hauptstelle für Suchtgefahren (DHS) «im Hinblick auf Dauer, Dosierung und Indikation viel zu häufig nicht berücksichtigt». Die meisten mit einem Suchtpotenzial belasteten Arzneimittel sind laut DHS Schlaf-, Beruhigungsmittel und opiathaltige Mittel.

      Nach Angaben Laumanns treten bei den 4,9 Millionen Älteren in NRW über 60 Jahre folgende Abhängigkeiten auf: 540.000 Ältere rauchen, bis zu 150.000 trinken zu viel Alkohol, bis zu 500.000 weisen einen problematischen Gebrauch von psycho-aktiven Pillen auf.

      Insgesamt leben laut DHS mehr als vier Millionen Abhängige in NRW. Danach sind 2,9 Millionen abhängig von Tabak, 400.000 von Alkohol, 300.000 von Medikamenten, 31.000 von illegalen Drogen, 30.000 vom Glücksspiel und 400.000 leiden unter Magersucht.

      «Die Bekämpfung der Sucht muss angesichts der großen Zahl von suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen eine vordringliche Aufgabe bleiben», erklärte Laumann. Sucht habe nicht nur gesundheitliche Folgen, sondern auch soziale Folgen für die Kranken und deren Umfeld. Laumann kritisierte, dass Ältere nur unterdurchschnittlich Angebote der Suchthilfe in Anspruch nehmen.

      Unterdessen sinkt das Einstiegsalter in den Konsum von Suchtmitteln wie Tabak, Alkohol und Medikamenten weiter. Allerdings nimmt der Anteil der Jugendlichen, die rauchen oder häufiger Alkohol trinken, ab. Das Durchschnittsalter für «die erste Trunkenheit» liegt in NRW bei 13,8 Jahren, die erste Zigarette rauchen Jugendliche heute im Schnitt bereits mit 12,8 Jahren.

      Allerdings sank der Anteil der männlichen Jugendlichen, die häufiger Alkohol trinken, in den vergangenen vier Jahren von 36 auf 22 Prozent - bei Mädchen von 22 auf zwölf Prozent. Nur noch 18 Prozent der Jungen (2002: 32) und 22 Prozent der Mädchen (2002: 32) rauchen. Das ist nach Repräsentativ-Umfragen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ein historischer Tiefststand.

      Wöchentlich 35 Stunden im Netz

      Verstärkt in den Blickpunkt rücken seit Jahren Internet-Abhängigkeit und Online-Sucht. «Das Verhalten von Online-Süchtigen ist vergleichbar mit Alkohol- und Glücksspielsüchtigen», betont NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.

      Nach aktuellen Studien verbringen Online-Süchtige durchschnittlich wöchentlich 35 Stunden im Netz. Besonders gefährdet sind männliche Jugendliche unter 20 Jahren sowie Singles.

      Wegen der steigenden Zahl der Internet-Nutzer rechnen Experten mit einer weiteren Zunahme der Online-Süchtigen.
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 17:09:41
      Beitrag Nr. 15.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.831.259 von smartcard am 03.10.07 15:39:52Kein Problem, man hilft wo man kann ;)

      Erschüttert hat mich das letzte Wort:

      Nach aktuellen Studien verbringen Online-Süchtige durchschnittlich wöchentlich 35 Stunden im Netz. Besonders gefährdet sind männliche Jugendliche unter 20 Jahren sowie Singles.

      Gemäß Lottoblock-Logik müsste ich doch jetzt meine Ex-Freundin verklagen bzw. per Beschluss verbieten lassen (Übergangsfrist bis 01.01.2009) und danach alle Frauen verbieten lassen, den die könnten mich ja wieder verlassen und ich wäre somit wieder Single und Online-Süchtig :laugh::laugh:

      Solo sein= glücklich sein :p
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 19:29:24
      Beitrag Nr. 15.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.820.965 von mwenture am 02.10.07 18:17:15Hallo Fluxx, stellt mir bitte eines eurer Terminals in den Laden, gebt mir 6% aller Umsätze; Lottopreise wie bisher (ohne Zuschlag), dafür verkaufe ich zusätzlich die 3er Tippgmeinschaften (der ganze Zuschlag für euch), die normalen Tippgemeinschaftvertrage (Abschluss-Bonus, aber alle Zuschläge für Fluxx) und (wenn Sportwetten freigegeben werden) auch euer Sportwettenangebot. Ich glaube nicht, dass Fluxx nein sagen würde.

      von Mwenture


      Kann hier mal jemand Klarheit bringen, bitte!

      Es ist doch wohl nach wie vor so, dass sowohl das INternetangebot, als auch der stationäre Vertrieb von Fluxx jeweils teurer ist - wohl so 8 bis 14%!
      Oder ist dem nicht so?

      Auch die schlecker Läden haben diesen gleichen Preis, oder nicht?

      Dann wurde hier gesagt, schlecker wäre zur Zeit billiger, aber wohl überall, oder?
      Also Fluxx braucht den Zuschlag, daran geht keine Überlegung vorbei.
      Denn dieser Zuschlag fällt ja fast gänzlich für die entlohnung des jweiligen Betreibers an. MIt der von den Gesellschaften erhaltenen Provision, zahlt Fluxx wohl hard- und software, alle sonstigen Kosten wie Werbung, Scheine, Plakate etc. und will ja auch noch Gewinn machen.

      Wie ist dann jetz in diesem Zusammenhang zu sehen, dass Schlecker billiger sein sollte?

      Bitte konkrete Antworten, wenn das einer weiss!
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 19:33:31
      Beitrag Nr. 15.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.830.485 von Gogos1 am 03.10.07 14:25:28
      Wenn die Richter die Augen aufmachen würden,
      sehen Sie Lottowerbung überall und zwar bei weitem mehr,
      dass es weit über die Kanalisierung der Spielsucht hinausgeht.
      Auch Oddset wirbt vermehrt in den U-Bahnen an den Großbildschirmen und nutzt dabei wahrscheinlich auch Datenleitungen der Telkos,
      was ja gemäß Staatsvertrag verboten ist.
      Die Bildschirme der Kioske werden ja auch über
      Telekommunikationsleitungen Daten versorgt.
      Darf gemäß Staatsvertrag auch nicht sein.


      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 19:40:19
      Beitrag Nr. 15.581 ()
      Wenn schon dieser Lotterieverband sich so unfair anstellt und einfach hin und her argumentiert und sogar, das was er selber verursacht hat, als Folge des Monopols darstellst, so solltet wenigstens Ihr hier fair und sachlich bleiben!

      Hier wird immer wieder wohl kritisiert, dass Annahmestellen geschlossen werden sollen.
      Habe mich doch schon weitgehend dazu geäussert, dass teilweise in einigen Bundesländern viel zu viele Annahmestellen geöffndet und unterhalten wurden, so, dass es betriebswirtschaftlich schon keinen Sinn machte, und auch in Einzelfälle, für die Betreiber nicht immer.

      Wenn nun der neue Staatsvertrag kommen würde, dann wäre damit einhergehnt, wohl mit der Unschränkung der Werbung und auch des Angebotes, nun wohl auch eine Reduzierung der Annahmestellen die Folge.

      Doch, das ist nicht nur dann der Fall, wenn das Monopol weiter bestehen bleibt, sondern in noch höheren Masse, und dabei verlieren wohl alle Annahmestellen, wenn es eine Liberalisierung geben würde.
      Denn nach Aussagen hier werden doch schon 20% per Net und auf alternative Weise gespielt. Dieses sind die Volumen, die den klassichen Annahmestellen fehlen, denn vor 10 Jahren gab es diesen Markt nicht und es wurden, bis auf die Tippgemeinschaften, wohl annähernd 100% über die Annahmestellen abgewickelt.

      Wenn nun Annahmestellen geschlossen werden, dann ist das einzig und allein die Folge der alternativen Anbieter und nicht, wie hier dargestellt wird, dass Gegenteil, weil diese verboten werden sollen.

      Diese widersinnige Argumentation, sogar dem Gegner die Schuld zu geben für das was man selber verursacht hat, ist nun wohl wirklcih an Dreistigkeit und Polemik kaum zu überbieten.
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 20:44:12
      Beitrag Nr. 15.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.834.215 von gate4share am 03.10.07 19:29:24Es ist doch wohl nach wie vor so, dass sowohl das INternetangebot, als auch der stationäre Vertrieb von Fluxx jeweils teurer ist - wohl so 8 bis 14%!
      Oder ist dem nicht so?

      - Der stationäre Betrieb mit Scannerterminals ist teurer (Fluxx bezahlt die Terminals ja auch aus der eigenen Tasche.)
      - Das Internetangebot bei Jaxx.de ist teurer, jedoch z.B. beim Partner Lycos.de gleich teuer oder (ganz leicht) billiger (jedenfalls bei Lotto, 77, 6)

      Auch die schlecker Läden haben diesen gleichen Preis, oder nicht? Dann wurde hier gesagt, schlecker wäre zur Zeit billiger, aber wohl überall, oder?
      - Das stationäre Lotto bei Schlecker (Quicktipps, Einzelspieler) ist in jenen Ländern gleich teuer, welche eine Scheingebühr von 25 Cent haben und in jenen billiger, die eine höhere Scheingebühr haben (Fluxx berechnet eine Scheingebühr von 25 Cent).
      - Das stationäre Lotto bei Schlecker (Tippgemeinschaften) arbeitet mit einer stattlichen "Service-Gebühr", die Lottogesellschaften haben jedoch keine Vergleichbares Angebot.

      Also Fluxx braucht den Zuschlag, daran geht keine Überlegung vorbei.
      Denn dieser Zuschlag fällt ja fast gänzlich für die entlohnung des jweiligen Betreibers an. MIt der von den Gesellschaften erhaltenen Provision, zahlt Fluxx wohl hard- und software, alle sonstigen Kosten wie Werbung, Scheine, Plakate etc. und will ja auch noch Gewinn machen.

      - Fluxx braucht den Zuschlag, aber nicht überall. 6% (ca) Provision erhält Fluxx ja auf jeden Fall; beim eigenen Internet-Angebot und den "Edeka"-Terminals arbeitet man mit Aufpreisen; beim Schlecker-Angebot hat man die 6% Provision + etwa 30% (hatte ich so ca. mal berechnet) Service-Zuschlag (von oben runtergerechnet) auf den 3er-Tippgemeinschaften. Wenn man der Einfachheit halber annimmt, dass die Hälfte der Verkäufe bei Schlecker die Einzelspielertipps sind (6% Provision) und die andere Hälfte 3er Tippgemeinschaften (36% "Provision") kommt man auf eine durchschnittliche Marge von 21% auf den Verkäufen.

      Wie ist dann jetz in diesem Zusammenhang zu sehen, dass Schlecker billiger sein sollte?
      - Also wie oben bechrieben: Dort wo die Länder eine höhere Scheingebühr als 25 Cent haben, ist Schlecker bei den Einzelspieler-Tipps (Quicktipps) entsprechend billiger.

      ==> Deshalb mein Vorschlag für Annahmestellen, denen die Konzession entzogen wird (und die einen relativ hohen Umsatz erzielen), sich an Fluxx zu wenden: Weil Fluxx mit seinen anderen Produkten (Tippgemeinschaften; 3erTippgemeinschaften; später evtl. Sportwetten-Tipps) einen guten Ertrag erzielen kann, könnte man der Annahmestelle die 6% Provision überlassen (NUR MEINE MEINUNG); bei etwas kleineren Annahmen müsste man vielleicht auch über eine Beteiligung an den Kosten des Terminals (ca.4000 Euro reden). Dies wäre eine WIN WIN WIN Situation: Die Annahmestelle hätte weiterhin ihre 6% Provision; Fluxx hätte zusätzliche Einnahmen von den Tippgemeinschaften/evtl.Sportwetten; die Lottogesellschaften bzw. der Staat hätten auf den vermittelten Lottoeinsätzen weiterhin ihre ca. 44% Anteil. Und der Kuchen würde insgesamt etwas grösser, weil Fluxx mit seinem Angebot auch neue Kunden ansprechen kann (was auch für die Annahmestelle zusätzlichen Umsatz bedeutet).

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 21:02:30
      Beitrag Nr. 15.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.834.372 von gate4share am 03.10.07 19:40:19@gate4share


      Von Polemik und Dreistigkeit kann man IMHO
      nur den DLTB angreifen.

      Deine Argumentation ist nur zum Teil richtig.

      Die Argumentation hier ist,
      dass eine konsequente Umsetzung der Suchtprävention
      sehr viel Umsatz kostet und Annahmestellen zumachen müssen.

      Natürlich bedeutet Wettbewerb in Vetriebskanälen,
      dass auch Annahmestellen diesem Wettbewerb zum Opfer fallen werden. Ist das in einer sozialen Marktwirtschaft gewünscht?
      Meiner Meinung nach natürlich ja.


      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 21:08:24
      Beitrag Nr. 15.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.834.372 von gate4share am 03.10.07 19:40:19Also nurmal so zur Sachlichkeit! Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts Bezog sich auf Sportwetten! Lotto wurde kein Bezug genommen. Erst als die Länder mit dem neuen Vertrag auch Lotto mit ins Boot nahmen, und dann noch die ganze Argumentation auf Spielsucht konzentrierten, wurde Fluxx gezwungen neue Wege zu gehen, Schlecker (was Lotto betrifft), da ja Internet-Lotto wegfallen soll/sollte! Also haben die Privaten nicht mit der Spielsucht angefangen, folglich auch nicht den Entzug von Konsessionen aufgrund dieser verursacht! Und das die Annahmestellen (Kioske,Tabakladen,etc...) aus dem Internet Konkurrenz bekamen ist doch logisch! Das mußten noch ganz andere Firmen hinnehmen, und es ist nicht mehr rückgängig zu machen! Das schöne daran ist das die Länder durch ihre Internet-Auftritte, den Kioskbetreibern den größten Teil der von dir erwähnten 20% streitig machten! Oder soll das jetzt auch noch Fluxx, tipp24 schuld sein! Also wieder völliger Blödsin was du schreibst! Tatsache ist wohl eher, das die Länder längst erkannt haben, das es effektivere Vertriebsmöglichkeiten gibt, die man sogar noch mit anderen Produkten kombinieren kann!(Terminals in Spaarkassen)! Willkommen im 21 Jahrhundert!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 21:22:06
      Beitrag Nr. 15.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.835.398 von Dumbo1 am 03.10.07 21:08:24Und was die Sache mit den Spaarkassen (Banken) betrift, ist der Versuch Lotto dort zu betreiben, nur der Anfang! Meines Wissens versucht man das Fremdgebühren-System an den EC-Automaten abzuschaffen! Hat wohl auch mit dem Vertrieb anderer Produkte zu tun! Was meinst du was da noch alles kommt?! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 21:58:27
      Beitrag Nr. 15.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.835.499 von Dumbo1 am 03.10.07 21:22:06EC-Automaten
      Tipp24 hat schon vor Jahren (noch vor dem Supermarkt-Lotto von Fluxx) die Absicht gehabt, Lotto über EC-Automaten anzubieten. Der Lottoblock hat Tipp24 jedoch davon "überzeugen" können, dies zu unterlassen. Dies wurde durch den Bericht des Bundeskartellamtes publik. Gut möglich, dass Tipp24 dieses Projekt wieder aus der Schublade holt.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 22:16:10
      Beitrag Nr. 15.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.835.168 von mwenture am 03.10.07 20:44:12Aso, danke für die Infos gerade in Bezug auf Schlecker!

      Deine Aussagen zu den Anteilen, und wie das mit Zuschlag und Prozentanteil des gesamten Umsatzes sind, da bin ich eher skeptisch bzw. denke ich ,dass kann man so sehr schlecht überhaupt beurteilen.

      Aber ist denn Schlecker nicht auch mit einem Aufschlag für die normalen Quicktipps gestartet?
      Wird man nicht, nach einer Einführungsphase wieder zu den Aufschlägen zurückkehren?
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 22:37:29
      Beitrag Nr. 15.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.835.345 von longtermthinker1 am 03.10.07 21:02:30und auch für @Dumbo

      Zunächst mal denke ich auch, es gibt keinen Schutz davor, dass es Wettbewerber gibt, bzw. dieses aufkommen, die dem einzelnen Umsatz wegnehmen und hi und da dann einer aufgeben muss.

      Das ist nun mal der marktwirtschaftliche Kreislauf.
      So ergibt sich eigentlich von selber, dass eben, wie ja wohl hier so unstrittig ist, wenn 20% der Einsätze NICHT mehr , wie zuvor an die klassischen Annahmestellen gehen, wohl auch in etwa 20% weniger umgesetzt wird, und dazu eben auch noch Kostensteigerungen kommen, und auch die anderen Sortimente immer wenider Deckungsbeiträge bringen, dass schon einige Annahmestellen aufgeben müssen.
      Also da hat keiner einen Schutz vor Wettbewerbern.

      Nur eben, jetzt eine Schuld oder Verantwortung bei den halbstaatlichen Lottogesellschaften konstruieren zu wollen, ist eben die Dreistigkeit!

      Wie ich schon mehrmals sagte, ist NRW extrem gut mit seinen Annahmestellen aufgestellt, hier sind kaum- jedenfalls nicht in einem Masse, der die letzten ca 5 Jahre übersteigt, Schliessungen notwendig.
      In den letzten 5 Jahren wurde bei Westlotto das Netz der Annahmestellen von etwa 4,110 auf nunmehr 3,890 herabgesetzt.
      Das geht immer einher mit einer üblichen Fluktutation und vor allem eben über Geschäftsschliessungen ,Verlegungen aber auch Neuereröffnungen woanders.
      Kriterium ist da meistens nie, die Existenz, dennoch, so habe ich es immer wieder erfahren fühlte sich bisher keiner zu Unrecht um seine KOnzession gebracht.
      Man muss auch mal sehen, dass 2,000 Euro Wochenumsatz, mal eben 120 Euro Rohertrag, bei kosten von mindestesns 20 Euro bringen. Wenn dann das Sortimentsgeschäft ähnlich schwach ist, dann kommt der Inhaber wohl nicht mal auf stundelöhne von 3 oder 4 Euro und hat noch kaum Krankheits- oder Altersversorgung.
      Da soll er lieber , auch notfalls unterhalb der neuen Mindestlöhne als Briefzusteller arbeiten.

      Dumbo, nun ich glaube nicht, dass die Schlecker- Sache nur wegen der aufkommenden Suchtproblematik gefahren wurde. Das ist ganz einfach ein sehr guter Fang gewesen und verspricht, bzw. versprach schon gute Umsätze und vor allem Erträge für beide Partner.
      Dazu ist Schlecker so gross und so weit vertreten, dass das interessanter werden könnte, als alles zusammen was Fluxx bisher gemacht hat.

      Die Werbebeschränkung wegen der Sucht, führt NICHT zu weniger Spieleinsätzen bei den klassichen Anbietern, wenn denn die privaten NICHT mehr anbieten dürfen.
      Das was hauptsächlich den klasssichen Umsatz gekostet hat, sind die alternativen Anbieter, wenn auch wenig, doch so wird manch einer statt eines Lottoscheines, die interessanten Sportwetten tippen......

      Wenn dieses Verbot kommt, inkl. Internet, dann werden die klassichen Gesellschaften, die Annahmestellen wieder prosperieren, wie es keiner zuvor erwartet hat.

      Die Lottoumsätze werden massiv steigen, auch wenn die Anteile der privatne und durch das Internet weg sind. Doch die grösste Sterigerung werden die Sportwetten erfahren, die sicherlich viel interesannter und ausgeklügelter werden, als es bei oddset bisher der Fall war.

      Das was Fluxx macht, ist etwas was jede Landesgeschäftstellen auch tun könnte, wenn sie es denn wollte. Und das sogar besser und billiger und mit viel mehr Ertrag.

      Jedes Glücksspiel und jede Wette per net ist dann verboten!
      Es ist somit auch dem Spieler verboten, obwohl es angeboten wird- er tut selber Unrecht, wenn er sich daran beteiligt.
      Es wird, wie in Amiland wohl gehandhabt werden, dass alle Banken, Kreditkartenunternehmen, wohl auch diese Cashcard anbieter etc. aufgrund geseztlicher Bestimmungen oder Ausführungsbestimmungen, KEINE Gelder an Spiel-, bzw. TIppanbieter weiterleiten dürfen.
      Hier wird klar mit dem Strafrecht den einzelnen verantworlichen Mitarbeitern wie dem Zahlungsunternehmen selber gedroht.

      Man kann nicht im Internet spielen, wenn man nicht bezahlen kann, und auch keine Gewinne auf das konto bekommen kann!


      Persönliche Meinung gate4share. Keine Beratung - keine An- bzw. Verkaufsempfehlung, Nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 23:38:25
      Beitrag Nr. 15.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.836.110 von gate4share am 03.10.07 22:16:10Aber ist denn Schlecker nicht auch mit einem Aufschlag für die normalen Quicktipps gestartet?
      - Richtig ist man
      - Die Plakatkampanien des Lottoblock (Lotto bei Schlecker bis 21% teuerer) haben Schlecker/Fluxx aber gezwungen die Preise zu senken.
      - Der Verlust für Schlecker/Fluxx ist jedoch nicht so gross, wie man denken könnte: Das jetzt billigere Produkt verkauft sich natürlich viel, viel besser; dadurch ist der Gesamtertrag für Fluxx/Schlecker jetzt vielleicht sogar höher als vorher (und die Umsatzverluste für den Lottoblock grösser; ich denke, dass man dort jetzt auch gemerkt hat, dass es ein Fehler war, Fluxx/Schlecker billigere Preise aufzuzwingen)

      Wird man nicht, nach einer Einführungsphase wieder zu den Aufschlägen zurückkehren?
      - Das würden die Kunden nicht akzeptieren ("Lotto ab morgen 20% teurer)
      - Passt nicht zum Discounter-Image von Schlecker
      - Siehe oben: Billig-Strategie ist s.w. lukrativer; Preiserhöhung würde dem Lottoblock wieder Angriffsfläche bieten.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 23:48:19
      Beitrag Nr. 15.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.836.290 von gate4share am 03.10.07 22:37:29Zum einen bleibt klar festzustellen das die Staatlichen die letzten Jahre 80% Marktanteil am Internet-Lotto hatten, und somit der Größte Konkurrent für Kiosk, etc... waren! Das kann niemand bestreiten! Und das in einigen Ländern zu viele Konzessionen für Lotto-Annahmestellen ausgegeben wurden ist mit sicherheit auch nicht die Schuld der Privaten!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 00:01:54
      Beitrag Nr. 15.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.836.290 von gate4share am 03.10.07 22:37:29Du wiedersprichst dich immer öfter in deinen Argumenten! Zuerst fährst du, anscheinend aus werbetechnischer Sicht, seitenlange Postings, warum Spielsucht sein muß, und dann geht es dir doch nur um Gewinnmaximierung ! Aus deinem Post zuvor! :D:D:D Die Lottoumsätze werden massiv steigen, auch wenn die Anteile der privatne und durch das Internet weg sind. Doch die grösste Sterigerung werden die Sportwetten erfahren, die sicherlich viel interesannter und ausgeklügelter werden, als es bei oddset bisher der Fall war.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 00:22:38
      Beitrag Nr. 15.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.836.747 von Dumbo1 am 04.10.07 00:01:54Dumbo, denke so sachlich sind wir gar nicht so weit auseinander.

      Das Problem liegt einfach darin, dass du und viele andere hier Eurer Fluxx und damit eben den Privaten das nachredet, was diese meinen.

      Hier wird wirklich nicht sachlich argumentiert und in der Tat wird versucht, was geht um Stimmung zu machen, und das eben mit völlig falschen Annahmen, die suggeriert werden.

      Es ist doch grundsätzlich klar, dass die Privaten Umsätze und Gewinne machen wollen- auch nichts verächtliches.

      Das Gelder für die caritativen Aufgaben für die sportförderunge etc auch da sein müssen, ist auch verständlich.

      Daneben ist aber, gerade im Falle eines immer grösser werdenden Angebotes, dann die Suchtproblematik wieder aktiv, bzw. kommt dann erst richtig zum tragen.
      In Deutschland wird im Verhältnis zu vielen europäischen Ländern extrem wenig gespielt und getippt, es ist quasie ein Entwicklungsland in der Hinsicht. Da rechnen sich alle Anbieter grosse Chancen und hohe Gewinne aus.

      Aber- es ist einfach nicht gewollt, Politisch und auch gesellschaftlich nicht, dass der Spieldrang hier sehr viel mehr Zulauf hat, dass mehr eingesetzt wird, dass Glücksspiel und auch Wetten einen wichtigerne Anteil haben, und erst recht nicht, dass es mehr Süchtige gibt.

      Und eben deshalb soll das Monopol so erhalten bleiben. Man will das Spiel anbieten, aber eben nur das "eben notwenidge", und dabei die Gelder abschöpfen die gut abzuschöpfen sind.

      In all diesen Planungen und Überlegungen, die das allerbeste für die Bevölkerung, für die Menschen, für die gemeisnchaft sind, da stören alle Privaten Anbieter mit ihren unterschiedlcihen Stratigien, die nur auf eigene Gewinnmaximierung letztenlich ausgerichtet sind - NUR!

      Das braucht keiner - das stört das ausgewogene Verhältnis von Spielangeboten - Abschöpfen von Spieleinsätzen und des Angebotes - "So viel wie Nötig" und "sowenig wie möglich"
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 00:28:01
      Beitrag Nr. 15.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.836.290 von gate4share am 03.10.07 22:37:29Und nochmal zu deinem Argument es würde hier so laufen wie in den USA! Das kann man nicht vergleichen! Zur EU gehören 27 Mitgliedsländer! Diese müssen sich an gewisse Eu Regeln halten, oder austreten! Eines davon ist die Dienstleistungsfreiheit. Die USA gehören einem solchen Verbund nicht an! Folglich müssen sie da auch kaum Rücksicht nehmen. Deshalb auch immer wieder der Einwurf der Eu-Kommission, unverträglich mit EU-Recht!:D:D:D Sportwetten: Treffen der EU-Kommission mit Regierungsvertretern ohne Ergebnis




      Nach Mitteilung der EU-Kommission auf eine Anfrage der Bender & Menken Rechtsanwälte fand am 11.09.2007 eine Besprechung zwischen Dienststellen der EU-Kommission und sechs deutschen Vertretern (vier aus vier Bundesländern und zwei für die Bundesregierung) über den kommenden Glücksspielstaatsvertrag statt. Die Regierungsvertreter hätten gegenüber den Dienststellen der Kommission zum Ausdruck gebracht, dass die Länder nicht die Absicht verfolgten, ihre Ausführungsgesetze, die bis zum Ende des Jahres angenommen werden, zu ändern. Nach ihrer Überzeugung seien diese Gesetze mit geltendem EU-Recht vereinbar. Seitens der Kommission sei darauf hingewiesen worden, dass viele Ausführungsgesetze zusätzliche Maßnahmen, wie z.B. Geldbußen, vorsähen, was aus ihrer Sicht eine erneute Anmeldung erforderlich mache.

      Die Vertreter der Kommission wiesen erneut darauf hin, dass eine ausführliche Stellungnahme der Kommission vom 22.03.2007 im Hinblick auf das Verbot von Glückspielen im Internet von den deutschen Behörden nach wie vor nicht berücksichtigt werde. Vor diesem Hintergrund behalte sich die Kommission eine erneute Prüfung insbesondere des vorgeschlagenen Verbots des Glückspiels im Internet zur Vereinbarkeit mit dem EG-Vertrag vor. :D:D:D Zu finden auf http://www.isa-casinos.de/articles/17943.html
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 00:52:46
      Beitrag Nr. 15.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.836.823 von Dumbo1 am 04.10.07 00:28:01Es wird auch niemand verhindern können das ich im Ausland übers internet Wetten kann! Ich muß so etwas ja nicht über eine Deutsche Bank abwikeln! Und da die Banken wissen mit welchem Aufwand soetwas betrieben werden müßte, habe ich auch noch nicht gehört das ein solches System hier in arbeit ist! Das würde Jahre dauern und nur mäßigen Erfolg bringen! Ganz zu schweigen von den Kosten, die den Banken, auferlegt würden! Kein wunder das die Deutsche Bank demnächst Übernahme-Kandidat wird! :laugh::laugh::laugh: Oder willst du das auf die Lottospieler abwälzen, die ja schon den Verlust der Jackpots beklagen müssten, bei dann noch gleichzeitigem Preisanstieg! Träume weiter, ich sage nur 21 Jahrhundert, Abschottung wirft einen nur zurück! Man muß mit dem Markt gehen und die Möglichkeiten erkennen! Das schafft ein verstaubter Bürokratenpopo(nicht böse gemeint) nicht! Dazu fehlt ihm die Erkenntnis von Wettbewerb
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 08:21:21
      Beitrag Nr. 15.595 ()
      JP 13 Mio
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 09:04:22
      Beitrag Nr. 15.596 ()
      Vielleicht gibt's bald 700 weitere fluxx annahmestellen... :)


      spiegel online, 04. Oktober 2007

      DROGERIE-FUSION
      Schlecker schluckt Konkurrenten Ihr Platz

      Der Marktführer wird noch mächtiger: Der Drogeriediscounter Schlecker übernimmt die Kette Ihr Platz. Zwei US-Finanzinvestoren, denen sie bisher gehörte, machen Kasse.

      Osnabrück - Immerhin, der Name bleibt: Schlecker will Ihr Platz nach dem Kauf nicht umbenennen und ins eigene Filialnetz eingliedern. Stattdessen ist geplant, Ihr Platz als eigenständiges Unternehmen und als " Premium-Zweitmarke" weiterzuführen.

      Ihr-Platz-Filiale: Verkauf wird zum Jahresende effektiv
      Großbildansicht

      Ihr-Platz-Filiale: Verkauf wird zum Jahresende effektiv
      Ihr Platz betreibt derzeit mit insgesamt 7000 Mitarbeitern rund 700 Drogeriemärkte in Deutschland, vor allem in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. In Berlin firmieren die Ihr-Platz-Märkte unter drospa. Schlecker aus Ehingen in Baden-Württemberg hat bereits 10.800 Läden in Deutschland und 3200 weitere im europäischen Ausland.

      Verkäufer sind die amerikanischen Investoren Goldman Sachs und Fortress. Sie hatten Ihr Platz übernommen, nachdem die Kette im Mai 2005 Insolvenz anmelden musste. Mit Hilfe der Finanzinvestoren wurden die Bilanzen geordnet und ein neues Filialkonzept etabliert. Bereits im September 2006 hatte Goldman die Kette als erfolgreich restrukturiert bezeichnet.

      Die Kartellbehörden müssen die Transaktion, die zum 31. Dezember umgesetzt werden soll, noch billigen. Über den Kaufpreis vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.

      itz/dpa/Reuters
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 09:21:56
      Beitrag Nr. 15.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.837.567 von Vince79 am 04.10.07 09:04:22Was ist, wenn Ketten wie Schlecker oder Edeka erkennen werden, dass sie auf direktem Wege mehr Geld mit Lotto verdienen können als derzeit zusammen mit Fluxx?

      Ich denke, die aktuelle Zustand schützt nicht nur die staatlich auserkorenen Annahmestellenbetreiber, sondern auch die Vermittler mit ihren alten DDR-Linzenzen!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 09:23:29
      Beitrag Nr. 15.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.837.762 von Kioskmann am 04.10.07 09:21:56Sorry für so manchen Fehler hier, ich verkaufe nebenbei. :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 09:44:56
      Beitrag Nr. 15.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.837.567 von Vince79 am 04.10.07 09:04:22Ihr-Platz-Filiale: Verkauf wird zum Jahresende effektiv

      " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 09:46:34
      Beitrag Nr. 15.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.837.567 von Vince79 am 04.10.07 09:04:22[img=http://img172.imageshack.us/img172/6186/0102047554600vk…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[img=http://img172.imageshack.us/img172/6186/0102047554600vk…
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 10:07:51
      Beitrag Nr. 15.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.836.807 von gate4share am 04.10.07 00:22:38moin,

      wenn der staat wirklich am schutz des bürgers interessiert wäre, dann:

      - würde er vor allem kasinos und automatenspiele reglementieren und nicht produkte wie lotto, die keine, oder keine meßbare suchtwirkung haben
      - würde er sportwetten so reglementieren das ein echter schutz stattfindet und nicht einfach die privaten anbieter IN deutschland benachteiligt werden und die anbieter AUSSERHALB deutschlands frei agieren können
      - wäre er schon vor langen jahren/jahrzehnten in diesem umfeld aktiv geworden und hätte den konsumenten aufgeklärt, geschützt und kontrolliert
      - hätte er nicht neue lotterien wie KENO eingeführt oder den rollierend aufbauenden jackpot
      - und noch einiges mehr...

      Es ist doch unsinn zu glauben der staat würde lotto anbieten um den bürger zu schützen. lotto ist eine verdeckte, indirekte staatseinnahme - mehr nicht. lotto war nie mehr und hat höchstens noch auf der "brot und spiele" ebene versucht dem durchschnittsbürger chancen zum träumen zu geben.

      unter anderem deshalb ist die argumentation des staates mehr als nur bigott und fadenscheinig.

      grüße,
      t.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 10:37:01
      Beitrag Nr. 15.602 ()
      Zur Zeit haben wir ein Spielangebot - wobei ich auch die Wetten hier mit einbeziehe - da so, in der täglichen Präsenz die Suchtgefahren nicht so weit ausufern lassen.

      Die Problematik der Spielautomaten und der Spielcasinos sollten wir mal aussen vor lassen.

      In den letzten Jahren sind neben den klassischen Buchmachern, die eher ein spezialisiertes Schattendasein führten, sich jedoch gleichwohl an Recht und Gesetz gehalten hatten, immer mehr andere Anbieter auf den Markt gedrängt!

      Es wurden sowohl im stationären Angebot immer mehr Wettshops mit teils reisserischen Werbungen eröffnet, das internet angebot wurde so aggressiv , dass keiner daran vorbei schauen konnte.
      Ich selber bin eher nur "mittelmässig" am Glücksspiel interessiert- spiele nie sonst irgendwas.
      Aber bin bisher schon mehrmals bei dem surfen im internet dermassen reisserisch zu irgendwelchen Spielanbietern gelockt worden, wie es mir sonst fast nie so mit anderer Werbung ergeht.
      Diese bieten ja auch 10 oder 20 Euro Gratispielkapital an. Das zeigt doch wohl am Deutlichsten, dass diese auf Süchtige setzen!
      Wer einmal spielt, der spielt auch immer wieder.........

      Hier schlummert die Suchtgefahr.
      Und sicher ist so manch einer schon in diesen, teilweise zwielichtigen Wettshops schon um mehrere 10,000 de erleichert worden - mit welchen Konsequenzen, für das soziale Umfeld, für seine Familie, für seine eigene Integrität, lässt sich nur erahnen.

      Genau das wird so weiter ausgeweitet!
      Es ist nicht erforderlich, dass das Netz der Lottoannehmen über das von den Landesgeschäftsstellen betreits betriebene, teilweise ausgeklügelte Netz, ausgeweitet wird.
      Es hat keinen volkswirtschaftlcihen Wert von fluxx, mit Aufschlägen selber auch noch Annahmestellen betreibt.
      Es ist doch so, dass sie die Leistung zu fast gleichen Preisen bei den gesellschaften einkaufen, und zu höheren Preisen verkaufen.

      Und eben aufgrund diesem Eintritt von immer mehr Anbietern, einerseits beim Lotto, dann im Internet und auch diese Wettbüros, das ist die grösste Gefahr für die Sucht. Und da heisst es, das im Keim zu ersticken.

      Bezüglich der Zahlungsproblematik. Es wird der Bundesrepublik Deutschland durchaus mögilch sein, den Zahlungsabwicklern, wie Banken und Kreditkartenunternehmen, per Verfügung, vorzuschreiben, dass sie keine Gelder aus Deutschland an Spielanbieter weiterleiten dürfen - da ist es uninteressant was da techniscch oder sonstiwe möglich sein soll, und wie das mit dem EU-netz ist.
      Wenn sich Bank x weigert oder meint die technischen Mögilchkeiten nicht zu haben, dann werden Zwangsgelder oder gar Zwangshaft der Technik auf die Sprünge helten, was ich aber ohnehin für quatsch halte. Das ist nicht mehr als vielleicht 10 Stunden software-Arbeit und eine ständige wöchentliche PLege im Minutenbereich!

      Hier geht es um das Wohl der Menschen, um die Gesundheit und die soziale Kompetenz der Menschen in der Bundesrepublik.

      Nicht die egoistsiche Gewinnmaximierung irgendwelchen KapitalLeute, woher sie auch immer kommen mögen, steht im Vordergrund, sondern die Volksgesundheit, das Wohlergehen alles Menschen über Jahre hinweg.
      Wenn jetzt hier geschlafen wird, dann werden wir die Weichenstellungen für Jahrezehnte, auch für die KInder und Jugend verpassen!
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 11:26:41
      Beitrag Nr. 15.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.838.882 von gate4share am 04.10.07 10:37:01"Hier geht es um das Wohl der Menschen, um die Gesundheit und die soziale Kompetenz der Menschen in der Bundesrepublik."

      Auf welchem Planeten lebst Du denn, Du glaubst doch nicht wirklich an daß, was Du da schreibst? Wenn Doch, alle Achtung vor Deinem Idealismus:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 11:31:39
      Beitrag Nr. 15.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.838.882 von gate4share am 04.10.07 10:37:01Moin,

      Wenn Du so sozial bist, dann sei gerecht und schreib nicht im
      zweiten Satz :

      Die Problematik der Spielautomaten und der Spielcasinos sollten wir mal aussen vor lassen.

      Warum ???
      Ist dies nicht dass, was man als erstes Begrenzen sollte ???

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 12:26:41
      Beitrag Nr. 15.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.838.882 von gate4share am 04.10.07 10:37:01@ gate4share:

      Ich freue mich, dass Du so unerschütterlich daran glaubst, dass einige Politiker ausschließlich zum Wohle der Bevölkerung handeln.

      Ich möchte aber nocheinmal auf einige Punkte eingehen, von denen Du einfach eine Fehlvorstellung hast:

      - Schließung von Lottoannahmestellen:
      Die vermehrte Schließung von Lottoannahmestellen ist nicht hauptsächlich auf die privaten Anbieter zurückzuführen. In Berlin sollen 100 von 1200 Annahmstellen geschlossen werden, der Bergündung nach, um gegen Spielsucht vorzugehen. Komisch, dass ausgerechnet die Annahmestellen geschlossen werden, die die geringsten Umsätze erzielen. In Niedersachen sollen nicht weniger als 1200 Annahmestellen geschlossen werden (die Hälfte (!) aller vorhandenen) andererseits Lottospielen in 1200 Sparkassen wangeboten werden. Das kommt nicht von den privaten Anbietern, sondern von staatlich-monopolistischer Seite.

      - Verbot des elektronischen Zahlungsverkehrs zu Spielanbietern:
      Du hast noch nicht verstanden, was es bedeutet, Mitglied der EU zu sein. Hier kann nicht jeder einzelne Staat verfahren, wie er möchte, sondern muss sich an die Regeln halten, die die EU aufstellt, um u.a. einen gemeinsamen Binnemarkt mit Waren- Dienstleistungs- und Wettbewerbsfreiheit zu schaffen. Dazu gehört eben auch, dass eine Dienstleistung, die in einem Staat kontrolliert und genehmigt wird, auch in einem anderen Staat angeboten werden darf. Wenn also ein Unternehmen in Spanien erlaubterweise Internetlotto anbietet, muss es das prinzipiell auch in jedem anderen EU-Mitgliedsland dürfen. Ebensowenig könnte Holland die Einfuhr deutschen Biers verbieten, um die Bevölkerung vor Alkoholsucht zu schützen, noch dürfte Italien den Import deutscher Autos verbieten, um die Bevölkerung vor den Gefahren des Straßenverkehrs zu schützen.
      Abgesehen davon haben die USA durch ihr Zahlungsverbot ein Riesenproblem mit der WTO bekommen. Antigua, das von dem Verbot am stärksten betroffen ist, hat die USA auf Schadensersatz in Höhe von 3 Milliarden Dollar verklagt, die USA haben inzwischen ein Vergleichsangebot von 500 Mio Dollar gemacht. Also auch da läuft so ein Verbot nicht rund.

      - Könne wir Casinos, Automaten und Pferdewetten mal aussen vor lassen?
      Nein! In einem Gerichtsurteil, ich glaube, es war Placanica vom EuGH, wurde ganz eindeutig gesagt, dass ein saatliches Monopol nur dann zulässig ist, wenn das gesamte Glücksspielsystem eines Staates konsequent und in sich stimmig an der Suchtprävention ausgerichtet ist. Es ist jedoch nicht konsequent, wenn das Glücksspiel, an dem 80% (!!!) aller Spielkranken hängen, nämlich das Automatenspiel, nahezu unkontrolliert und ohne Höchstspielgrenzen etc. von privaten Anbietern angeboten werden darf, andererseits das Glücksspiel mit dem empirisch nachgewiesenen geringsten Suchtpotential (Lotto) durch ein staatliches Monopol organisiert werden soll. Gleiches gilt für Casinos, an Platz 2 auf der Suchtrangliste. Wenn also ein Monopol gewollt ist, dann muss es zwingend alle Glücksspielsektoren betreffen. Ansonsten ist es unzulässig.

      - Will der Staat wirklich nur das Beste für seine Bürger?
      Nein. Es ist in nahezu jeder Äußerung der Verantwortlichen zu erkennen, welche Mühe sie haben, zu verbergen, worum es wirklich geht: Um die Sicherung der Einnahmen zur Verteilung für Caritative Zwecke in einem undurchsichtigen System. Es wird auch dabei keine konsequente Suchtbekämpfung betrieben. Angeblich wirbt Lotto schon jetzt nicht mehr, sondern informiert nur noch über die Gelegenheit zum Spiel. Ist es die reine Information, wenn ich bei einem Bundesligaspiel die komplette Bande mit großbuchstabigen Lotto-Anzeigen versehe? Vor allem dann, wenn BWIN gerade verboten worden ist, bei Fußballspielen Bandenwerbung für Sportwetten zu machen? Ist das konsequent? Informiere ich nur, wenn ich mit einem Spruch wie "Ganz einfach richtig reich werden!" auf mein Angebot aufmerksam mache und ganze Bushaltestellen und Internetseiten damit zupflastere? Nein.

      - Wird der Glücksspielsaatsvertrag ab 01.01.2008 Auswirkungen auf die privaten Anbieter haben?
      Nein. Erstens ist noch nicht einmal sicher, ob der GlStV überhaupt so kommt, wie er jetzt vorliegt. Aber selbst wenn:
      Bis Ende 2008 gibt es eine Übergangsfrist für die privaten Anbieter, die es jetzt schon gibt. Es passiert also erstmal nix.
      Und was passiert dann in der Realität? In der Realität wird irgendwann eine Behörde kommen und von Fluxx die Einstellung des Internetbetriebs und die Schließung der Mybet.com-Shops fordern. Dagegen wird Fluxx erst durch einen Widerspruch, dann durch Einstweilige Verfügungen und Klagen vor Verwaltungsgerichten vorgehen. In der Zwischenzeit macht Fluxx weiter wie bisher. (Übrigens laufen EM und Olympiade 2008). Bei einstweiligem Rechtsschutz müssen die Gerichte dann entscheiden, ob das Aussetzungsinteresse das Vollziehungsinteresse überwiegt, im Klartext: Es findet eine Abwägung statt, ob der Schaden für die Bevölkerung größer ist, wenn Fluxx weiterhin anbieten darf oder der Schaden für Fluxx nicht größer wäre, wenn Fluxx jetzt sofort das Angebot einstellen müsste, sich aber später herausstellt, dass die Behörde zu Unrecht die Einstellung des Angebots (z.B., weil die Rechtsgrundlage dafür unwirksam war) verlangte.
      Wie wird ein Gericht hier entscheiden, wenn Vieles dafür spricht, dass der GlStV verfassungs- und europarechtswidrig ist und Fluxx auch vorher schon seine Produkte angeboten hat, ohne dass Deutschland in Anarchie versunken ist?
      So, und dann geht das ganze durch die Instanzen. Übrigens ist es auch nicht richtig, dass das alles Jahre dauern muss. Wenn irgendein Richter Zweifel daran hat, dass die Rechtsnorm, mit der er arbeitejn soll, verfassungskonform ist, kann er den Rechtsstreit quasi suspendieren und die Norm dem BVerfG oder EuGH zur Überprüfung vorlegen, wie übrigens unlängst schon durch mehrere Verwaltungsgerichte geschehen, ua. VGH Giessen, wenn ich nicht irre.

      So weit meine bescheidenen Ausführungen. Ich hoffe, Du verstehst jetzt, warum man durchaus auch anderer Ansicht als Du sein kann und warum ich davon ausgehe, dass Fluxx auch in Deutschland weiterhin gute Geschäfte machen wird.

      Fragen?

      Schönen Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 14:34:13
      Beitrag Nr. 15.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.840.367 von arbeiterundbauer am 04.10.07 12:26:41Super-Beitrag, arbeiterundbauer, Respekt!
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 15:55:25
      Beitrag Nr. 15.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.840.367 von arbeiterundbauer am 04.10.07 12:26:41@aub

      Das größte Problem mit den Spielautomaten besteht in den Casinos selber und nicht in den streng regulierten und überwachten privaten Markt. Vergleiche dazu auch die Anmerkungen von Gauselmann.

      Das Monopol agiert auch bei der Überwachung der Spielautomaten in den Casinos eben nicht.

      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 16:20:27
      Beitrag Nr. 15.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.843.286 von longtermthinker1 am 04.10.07 15:55:25Verstehe ich nicht. Bitte um Erklärung.

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 17:43:19
      Beitrag Nr. 15.609 ()
      na da hat sich grade einer ein 15400er Paket injiziert :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 19:19:33
      Beitrag Nr. 15.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.843.699 von arbeiterundbauer am 04.10.07 16:20:27Hallo aub,

      die Privaten Spielautomaten Betreiber (vornehmlich in Gaststätten) betreiben schon seit Jahrzehnten eine funktionierende Selbstkontrolle bzgl Einsatzhöhe und Aufstellungsregeln bei den Spielautomaten. Damit haben sie praktisch kein Spielsuchtproblem erzeugt. Die Spielsüchtigen der Automatenwelt werden von den staatlichen Spielcasinos produziert. Hier kann man schnell mit hohen Einsätzen an verschiedenen Automaten spielen.

      In der öffentlichen Diskussion werden aber leider immer die Privaten als die schwarzen Schafe hingestellt, die auch noch staatlich kontrolliert werden sollen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 20:06:19
      Beitrag Nr. 15.611 ()
      @ aub: Du hattest doch von einem neu eröffneten Sportwettladen in Kiel berichtet! Kannst du die Adresse mal reinstellen :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 21:52:34
      Beitrag Nr. 15.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.846.363 von smartcard am 04.10.07 19:19:33@smartcard

      die privaten unterliegen einer strengen gesetzlichen
      Kontrolle, die Casinos nicht.

      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 22:01:24
      Beitrag Nr. 15.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.840.367 von arbeiterundbauer am 04.10.07 12:26:41abs hat auch ganz viele fluxxis:lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 22:03:25
      Beitrag Nr. 15.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.848.492 von djimmi am 04.10.07 22:01:24ähem, aub heisste ja....
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 00:59:51
      Beitrag Nr. 15.615 ()
      @aub
      Super Beitrag, sehr schön zu lesen
      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 01:01:48
      Beitrag Nr. 15.616 ()
      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/691…

      "Auf und zu
      Lottogesellschaft legt Glücksspielgesetz sehr eigenwillig aus - und ganz anders als vom Senat geplant
      Eva Dorothée Schmid

      Weil die Zahl der Lottoannahmestellen verringert werden soll, verlieren knapp 50 Lottoladen-Betreiber am Ende des Jahres ihre Konzession und damit in vielen Fällen auch ihre berufliche Existenz. Gleichzeitig vergibt die Lotto-Gesellschaft (DKLB) neue Konzessionen - in Gegenden, die mit Lottoläden schon gut versorgt sind. Wie passt das zusammen, fragen sich Lottoladen-Besitzer.

      Sie vermuten, dass die Berliner Lottogesellschaft das neue Gesetz zur Eindämmung der Spielsucht, das noch nicht verabschiedet ist, nutzt, um die kleinen Läden zu Gunsten umsatzstarker zu schließen. Dafür spricht, dass zwei der Ladenbesitzer, die vergangenen Freitag die Kündigung erhalten haben, pro Woche nur um die 1 500 Euro Umsatz machen. Der durchschnittliche Wochenumsatz einer Verkaufsstelle liegt laut Geschäftsbericht 2006 bei 5 108 Euro.

      Ein Lottoladenbesitzer, der nicht genannt werden möchte, berichtet, dass beispielsweise am Waidmannsluster Damm 13-15 in Tegel am 17. September ein neuer Lotto-Laden eröffnet wurde, direkt neben einem Supermarkt. In der Gegend gebe es aber bereits sechs Lotto-Annahmestellen. Lotterie-Sprecher Thomas Dumke sagte dazu, man habe einen Versorgungsauftrag und müsse flächendeckend ein ausreichendes Angebot zur Verfügung stellen. Wie viele Läden eine Gegend vertrage, sei abhängig von der Zahl der Lotto-Spieler. Man könne deshalb nicht sagen, pro Straße dürfe es nur eine oder zwei Annahmestellen geben. Deshalb könnten auch weiterhin neue Läden eröffnet werden, wenn es irgendwo eine Unterversorgung gebe. Zum konkreten Einzelfall wollte er sich nicht äußern. Dumke versicherte aber, dass der DKLB gerade die gut funktionierenden Kiezläden am Herzen lägen. "Dort gibt es eine viel persönlichere Bindung als im Einkaufszentrum." Innensenator Erhard Körting (SPD) hatte vor drei Wochen versprochen, die Reduzierung der derzeit 1 200 Annahmestellen auf 1 100 solle durch Fluktuation und nicht durch den Entzug von Konzessionen geschehen. In den vergangenen zwei Jahren wurden jeweils rund 70 Lotto-Läden pro Jahr geschlossen.

      Gestern sagte Körtings Sprecherin Nicola Rothermel, die DKLB habe zugesagt, das so sozialverträglich wie möglich umzusetzen, und die Kündigungen seien nicht im Sinne des Senats. Man sei aber nicht weisungsbefugt, sondern habe nur die Staatsaufsicht. Körting wolle in den nächsten Tagen nochmal mit der Lottogesellschaft reden.

      Kritik kommt auch von anderer Stelle: Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (Linke), die für den Senat im Lottobeirat sitzt, ist der Auffassung, dass die Schließung von Lottoannahmestellen keine Präventionsmaßnahme gegen die Spielsucht darstellt. Sie finde es "bedrückend, dass jetzt durch die Kündigung der Verträge Existenzen in den Annahmestellen bedroht sind", sagte ihre Sprecherin Roswitha Steinbrenner. Verabredet sei gewesen, die Zahl der Annahmestellen nur über die Fluktuation zu regeln. Dagegen werde jetzt verstoßen.

      Berliner Zeitung, 05.10.2007"

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 01:03:17
      Beitrag Nr. 15.617 ()
      Noch ein Artikel zu gleichen Zahlen aus der "Welt"


      "4. Oktober 2007, 04:00 Uhr Von Thomas Fülling
      Berlin reduziert Zahl der Lotto-Annahmestellen
      Innensenator verspricht: Keine Vertragskündigungen

      Der Weg zum Lotto-Glück könnte für viele Berliner künftig länger ausfallen als gewohnt. Die Deutsche Klassenlotterie Berlin (unter anderem 6 aus 49, Keno; Oddset-Wetten) hat jetzt knapp 50 Läden in der Stadt zum Jahresende die Konzession für das staatlich sanktionierte Glücksspiel entzogen. "Niemandem macht es Spaß, solche Kündigungen auszusprechen", bestätigte Thomas Dumke, Sprecher von Lotto Berlin, die Kündigungswelle. Anders könnten jedoch die Vorgaben des Gesetzgebers nicht termingerecht erfüllt werden. Danach soll sich die Zahl der Annahmestellen in Berlin im kommenden Jahr von derzeit 1200 auf 1100 reduzieren.Dieses Ziel ist zumindest in einem Gesetzentwurf zum öffentlichen Glücksspiel enthalten, die derzeit vom Abgeordnetenhaus diskutiert wird und der zum 1. Januar 2008 in Kraft treten soll. Mit der Begrenzung der Zahl der Annahmestellen, aber auch mit weitergehenden Maßnahmen, soll die Spielsucht bekämpft werden. "Wir setzen mit dem Gesetz Vorgaben um, die uns das Bundesverfassungsgericht auferlegt hat", sagte Hubertus Benert, Sprecher der Senatsinnenverwaltung.Vor allem kleinere Läden sehen sich in ihrer Existenz bedroht, ist doch für sie das Lotto-Geschäft ein wichtiges wirtschaftliches Standbein. Nach Angaben der Klassenlotterie haben im vergangenen Jahr Berlins Lotto-Spieler etwa 318 Millionen Euro eingesetzt. Die Spielscheine werden ausschließlich in den konzessionierten Lotto-Annahmestellen entgegengenommen, die für jeden Tipp eine Provision erhalten. Andere Bundesländer wickeln einen Teil des Geschäfts über das Internet ab.Offenbar auch mit Blick auf die wirtschaftlichen Konsequenzen hatte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) bei der Vorstellung des Gesetzentwurfes zum öffentlichen Glücksspiel auch erklärt, dass die Reduzierung der Annahmestellen ohne Vertragskündigungen, sondern nur über die übliche Fluktuation erreicht werden soll. "Der Innensenator steht zu seinem Wort", sagte dessen Sprecher Hubertus Benert am Dienstag dieser Zeitung.Benert verwies zudem darauf, dass das Ausführungsgesetz, auf das sich die Lotto-Gesellschaft beruft, noch nicht einmal verabschiedet ist. Es würden noch mindestens zwei Lesungen im Abgeordnetenhaus anstehen. Über die jetzt erfolgten Vertragskündigungen soll nun mit der Klassenlotterie Berlin- eine Anstalt des öffentlichen Rechts, die vom Innensenator beaufsichtigt wird - noch einmal gesprochen werden.Bei Lotto Berlin sieht man jedoch keine Alternative. "Es gibt Kündigungsfristen von mindestens drei Monaten, die wir einhalten müssen", sagte Lotto-Berlin-Sprecher Dumke. Betroffen seien Läden in allen Stadtteilen. Der Umsatz der jeweiligen Annahmestellen sei nicht das ausschlaggebende Entscheidungskriterium für eine Vertragsauflösung gewesen. Auch nach der Reduzierung der Zahl der Annahmestellen auf 1100 gebe es für alle Lotto-Spieler ausreichend Anlaufpunkte in der Stadt."

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 07:08:45
      Beitrag Nr. 15.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.837.785 von Kioskmann am 04.10.07 09:23:29Freut mich das du deinen Kiosk los wirst;)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 07:21:50
      Beitrag Nr. 15.619 ()
      Im Laden von Björn Harste (shopblogger) wurde das Fluxx-Terminal wieder abgebaut. Leider keine Erklärung...

      quelle: www.shopblogger.de

      Montag, 17. September 2007
      Abgebaut
      Heute wurde die komplette Lotto-Technik wieder abgebaut.

      Warum, sag' ich lieber nicht. Man weiß ja nie...
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 10:04:38
      Beitrag Nr. 15.620 ()
      http://www.optionsscheinecheck.de/artikel/home-optionsschein…
      "Tipp24 plant weiteren Aktienrückkauf
      05.10.2007
      aktiencheck.de

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Vorstand der Tipp24 AG (ISIN DE0007847147 / WKN 784714) hat ein weiteres Aktienrückkaufprogramm beschlossen, mit dem im Zeitraum vom 8. Oktober 2007 bis spätestens zum 31. März 2008 bis zu 443.616 Tipp24-Aktien über die Börse erworben werden sollen.

      Wie der Anbieter von Internet-Lotto erklärte, dient dieser Aktienrückkauf in erster Linie dazu, die erworbenen Aktien als Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen zu verwenden. Darüber hinaus können die erworbenen Aktien stattdessen auch ganz oder teilweise eingezogen werden.

      Im Zeitraum vom Februar bis zum Juli 2007 hatte Tipp24 bereits insgesamt 443.615 eigene Aktien, entsprechend 5,00 Prozent weniger 1 Aktie des Grundkapitals erworben, die sie derzeit noch hält.

      Gestern fielen die Aktien um 0,88 Prozent und schlossen bei 13,48 Euro. (05.10.2007/ac/n/nw)"

      Wem gehört eigentlich eine Firma, die sich zu 100% selbst aufgekauft hat? - Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 10:13:42
      Beitrag Nr. 15.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.851.445 von mwenture am 05.10.07 10:04:38Klare Sache, eine Firma die sich selber kauft gehört natürlich zu 100% sich selber! Wenn das nicht sztimmt, gehört sie eben mir! Wollte schon immer mal eine firma haben!:)

      Die sollen nicht eigene Aktien kaufen sonder Fluxx!! ich will wieder eine 4xx sehen!
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 10:22:05
      Beitrag Nr. 15.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.851.445 von mwenture am 05.10.07 10:04:38die erworbenen Aktien als Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen zu verwenden

      Auf Grund der Marktkapitalisierungen könnte Tipp24 z.B. spielend eine Bet-at-home oder eine Fluxx, oder, wie anlässlich der Kapitalerhöhung angekündigt, auch eine grössere Firma aus dem Peer-to-Peer Gamingsektor übernehmen.

      Genauso wie Fluxx mehrere mögliche Akquisitionsobjekte im Auge hat, dürften bei Tipp24 täglich entsprechende Vorschläge und Angebote auf den Tisch flattern:

      - Entweder hat Tipp24 eine grössere Uebernahme vor
      - Oder das 3.Quartal ist schlechter gelaufen als erwartet und man will den Kurs stützen können
      - Oder (und evtl. in Verbindung mit einer erwarteten Kursschwäche) man will einer Uebernahme-Attacke durch "Heuschrecken" vorbeugen: Eine Firma wie Tipp24, profitabel, ohne Fremdkapital und mit einem riesigen Cashbestand ist ein ideales Ziel.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 10:36:43
      Beitrag Nr. 15.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.850.224 von Vince79 am 05.10.07 07:21:50Pikant!
      Wie es scheint, verhält sich Fluxx nicht besser, als man es den staatlichen Gesellschaften hier vorwirft.
      http://www.shopblogger.de/blog/archives/5609-Abgebaut.html
      Aus der Stellungnahme #9 geht hervor, dass ein besser positionierter und mächtigerer Einzelhändler, in diesem Fall wäre es Schlecker, dafür sorgen kann, dass einem kleineren Mitbewerber das Terminal entzogen wird.
      Wie weiter zu erfahren war, muss es auch so eine Art Maulkorbzwang geben. Wird dieser missachtet, mahnt Fluxx rigoros ab.
      Vielleicht sollte man sich in Ruhe hinsetzen und explizit danach googlen. Wer weiss was man noch alles findet.
      http://www.hirnrinde.de/index.php/2006/05/13/shopblogger_arg…

      Da lob ich mir meine Land Brandenburg Lotto GmbH! :)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 11:19:27
      Beitrag Nr. 15.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.851.896 von Kioskmann am 05.10.07 10:36:43Folgende Blog-Einträge (aus dem Google-Cash) waren der Auslöser allen Übels.

      http://tinyurl.com/ref8q
      http://tinyurl.com/mbmnc
      http://tinyurl.com/pposk
      http://tinyurl.com/lqetw
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 11:25:22
      Beitrag Nr. 15.625 ()
      Aus einer Analyse vom Montag:

      Charttechnischer Ausblick: Die Aktie hätte trotz des kurzfristig kritischen Chartbilds die Chance auf eine nachhaltige Bodenbildung bei 2,75 Euro. Zumindest aber sollte eine Gegenbewegung auf die Verluste der letzten Wochen möglich sein. Die Erholngsziele lägen bei 3,65 - 3,85 Euro. Erst ein Anstieg per Tages- und Wochenschluss über 3,85 Euro würde ein kleines Kaufsignal mit Zielen bei 5,75 und 7,59 Euro auslösen. Erst über 7,59 Euro hellt sich auch das mittelfristige Chartbild deutlich auf, Kursgewinne bis 13,80 Euro und darüber langfristig ca. 40,00 Euro werden dann möglich. Fällt die Aktie allerdings per Tages- und Wochenschluss unter 2,75 Euro zurück, wird ein Verkaufsignal mit Ziel bei 2,20 Euro ausgelöst. Unter 2,20 Euro droht eine beschleunigte Abwärtsbewegung bis zunächst 1,45 - 1,50 Euro.


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 11:35:18
      Beitrag Nr. 15.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.852.604 von wallyonline am 05.10.07 11:25:22wenn ich nich nicht irre, hat und djimmi, denau das gleiche schon vor 10 Tagen geschrieben, nur ohne bild. Viel bla bla.... aber nichts von alle dem trifft ein! Mir wird langweilig mit der aktie
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 11:40:17
      Beitrag Nr. 15.627 ()
      @ Kioskmann,

      was hällst du davon, wenn du deinen Kundenstamm ab jetzt zu schlecker schickst, und dich mit billigen fluxxaktien eindeckst, mit ein bißchen glück ist der Gewinn unber din kurs der aktie höher als deine provision für Lotto! Das ist doch m al ne toller gedanke oder?

      liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 11:46:01
      Beitrag Nr. 15.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.852.714 von Allin_AA am 05.10.07 11:35:18Wenn dir "langweilig" wird solltest du deine Investition neu überdenken.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:00:29
      Beitrag Nr. 15.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.848.358 von longtermthinker1 am 04.10.07 21:52:34Hallo longterm und smartcard!

      Danke für die Erläuterung. Aber ist es in der Realität wirklich so? Wenn ich mir so Spielotheken in einigen dunklen Ecken anschaue, dann glaube ich kaum, dass dort der "Stammkunde" nach zwei Stunden spielen und einer Schachtel Zigaretten vom Daddelautomaten weggezerrt wird.

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:03:44
      Beitrag Nr. 15.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.847.061 von Dumbo1 am 04.10.07 20:06:19Hallo Dumbo!

      Die genaue Adresse kann ich Dir nicht sagen, aber nach kleiner Recherche bei stadplandienst.de müsste es zwischen Wall 30 und Wall 50 sein, entweder Ecke Flämische Straße oder Ecke Schuhmacherstraße.
      Aber nicht, dass Du "aus versehen" in einen der anderen Läden da unten reinläufst und Dir ein bisschen die Zeit vertreiben lässt, gelle? :laugh:

      Schönen Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:15:30
      Beitrag Nr. 15.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.848.492 von djimmi am 04.10.07 22:01:24Hey djimmi, das stimmt!
      Ich geb's zu: Ich habe Fluxx-Aktien! Und jetzt kommt der unerwartete Knüller: Ich bin auch an steigenden Kursen interessiert.
      Ja, ich will, dass eine private Gesellschaft die armen Süchtigen in Not und Elend stürzt und denen sogar noch das Zigarettengeld aus der Tasche leiert, ich will, dass selbst der bettlägerige 300-Kilo-Mann an seinem Computer Lotto spielen kann und ich will auch, dass die unmündigen Bürger durch subtile Bandenwerbung ohne dass sie sich dagegen wehren können hypnotisiert und so direkt auf die Sportwettenseiten von mybet.com gelotst werden. Deshalb unterstütze ich auch W-Lan, integrierte Fernseh-Internet-Lösungen, Pizza-Lieferservices und bin auch für höhere Hartz-IV- Zahlungen, die die ganzen fehlgeleiteten, bandenwerbungshypnotisierten Ex-Arbeitnehmer, die durch die Spielsucht ihre Jobs verloren haben, direkt an Fluxx über ihr Jedermann-Konto, das ich übrigens daher auch befürworte, überweisen sollen.
      Und das alles nur aus einem Grund: Ich will richtig fett Kohle mit Fluxx verdienen!
      So, jetzt isses raus!
      Jetzt werde ich für gate4share der Antichrist sein.
      Aber was soll's, ich bin gierig, da sind mir alle anderen Menschen egal.

      Schönen Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:34:49
      Beitrag Nr. 15.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.083 von arbeiterundbauer am 05.10.07 12:00:29Hallo aub,

      ich kann mich nur auf den folgenden Beitrag der Anhörung zum Glücksspielstaatsvertrag im Juni beziehen. Mit den Ausführung von Herrn Besse wird die Situation sehr klar.

      Gruß smartcard

      Karl Besse (Deutscher Automaten-Verband): 35 Jahre lang bin ich in der Automatenbranche
      tätig. Das ist mehr als die Hälfte meines ganzen Lebens. Ich darf mich für
      die Einladung bedanken und dafür, dass ich etwas zu den gewerblichen Unterhaltungsautomatenunternehmern
      sagen kann. Ich werde es kurz machen.
      Wir haben heute schon viel zum Thema Glücksspielsucht und zu den rechtlichen Aspekten
      des Glücksspiels gehört. Gewerbliche Unterhaltungsautomaten gibt es in Nordrhein-
      Westfalen seit 1946. Das sind über 60 Jahre Tradition in diesem Bereich. Wir bieten heute in Spielstätten und in gastronomischen Betrieben eine Palette münzbetätigter
      Unterhaltungsautomaten an.
      Beim Geldgewinnspiel unterliegen die von uns aufgestellten Geräte strengen Zulassungsvoraussetzungen,
      die der Bundesverordnungsgeber mit ausdrücklicher Zustimmung
      aller Bundesländer im Bundesrat aufgestellt hat und die von der Physikalisch-
      Technischen Bundesanstalt bei der Bauartzulassung jedes einzelnen neuen Geräts geprüft
      werden, bevor sie aufgestellt werden. Zudem wird jedes neu aufgestellte Geldspielgerät
      nach jeweils zwei Jahren einem Geräte-TÜV unterzogen.
      Anders als in den staatlichen und staatlich konzessionierten Kasinos sind unsere Geräte
      durch eine strenge Begrenzung von Einsatz, Verlust- und Gewinnmöglichkeiten gekennzeichnet

      – angefangen bei einem maximalen Einsatz von 20 Cent je mindestens
      5 Sekunden Spielzeit, einem Höchstverlust von 80 € pro Stunde und einem Durchschnittsverlust
      von 33 €. In der Praxis sind das in der Regel 25 bis 27 €. Der Höchstgewinn
      pro Stunde beträgt maximal 500 €, wobei die Speicherung von Geldbeträgen auf
      25 € begrenzt ist.
      Dies alles dient vorrangig dem Spielerschutz, soll aber andererseits unserem Gewerbe
      auch eine sinnvolle wirtschaftliche Betätigung ermöglichen. Nur am Rande sei erwähnt,
      dass die Gewinnspielgeräte in den staatlichen Spielkasinos keinerlei Beschränkungen
      oder Prüfungen unterliegen. In Sekundenbruchteilen können zweistellige Eurobeträge
      gesetzt und selbstverständlich verloren werden, während Gewinne in sechs- und siebenstelliger
      Höhe winken.
      Alle in unseren Spielstätten und in Gaststätten aufgestellten Geldspielgeräte sind mit
      Warnhinweisen gegen übermäßiges Spielen ausgestattet und weisen auf eine Infotelefonnummer
      der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hin.
      Freiwillig haben wir uns schon vor Jahren dazu verpflichtet, Geldspielgeräte mit Gewinnmöglichkeit
      nur so aufzustellen, dass in Zweierreihen nebeneinander stehen und
      dass durch entsprechende Sichtblenden verhindert wird, mehrere Geräte gleichzeitig zu
      überwachen und zu bespielen. Früher waren das maximal zehn Geräte; in der Zwischenzeit
      sind es maximal zwölf Geräte. Inzwischen dürfen wir drei Geräte in Gaststätten
      aufstellen; sie sind zwingend mit weiteren Sicherungsmaßnahmen im Sinne des Jugendschutzes
      zu versehen. Seit vielen Jahren arbeiten wir konstruktiv und pragmatisch
      mit den Selbsthilfegruppen für Spielerschutz zusammen.
      Zu erwähnen bleibt, dass für die staatlichen Kasinos weder zahlenmäßige Beschränkungen
      bestehen, noch irgendeine Verpflichtung, das gleichzeitige Bespielen von mehreren
      Geräten zu unterbinden. Unser Gewerbe hat zu allen Zeiten die gesetzlichen Vorschriften
      und Beschränkungen akzeptiert und umgesetzt. Die Regelungen in der Gewerbeordnung
      und in der Spielverordnung stellen einen alle Interessen ausgleichenden
      und umfassenden Rahmen dar, der erst zum 1. Januar 2006 novelliert worden ist. Ausdrücklich
      haben die Wirtschaftsminister aller Bundesländer mit dieser Novellierung den
      gewerblichen Gewinnspielgeräten Bedingungen gewähren wollen, um im Wettbewerb
      mit dem staatlichen Glücksspiel und mit dem Gewinnspiel im Internet bestehen zu können.


      Auch wenn wir dieser Regelungen in manchen Punkten für verbesserungswürdig ansehen,
      besteht unter dem Gesichtspunkt des Spieler- und Jugendschutzes weder Grund
      noch Veranlassung, dieses bewährte Regelwerk infrage zu stellen. Andererseits sehen
      wir aber auch einen großen Wandel im Glücksspielsektor. Wir sehen uns diesem Wandel
      ausgesetzt. Da das Bundesverfassungsgericht das staatliche Sportwettenmonopol
      in seiner jetzigen Ausgestaltung als verfassungswidrig verworfen hat, können die entsprechenden
      Argumente eins zu eins auf den gesamten Gewinnspielsektor übertragen
      werden. Wenn man sich insbesondere die jüngste Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes
      in der Rechtssache Placanica vom 6. März 2007 vor Augen führt, sieht man,
      dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt, das zu gewichten. Die geltenden Regeln
      des gewerblichen Spielrechts können durchaus auch für die Zukunft als Vorbild gelten.
      Abschließend, meine Damen und Herren, möchte ich Sie bitten, nicht den immer wieder
      gern vorgetragenen Verteufelungen unseres Gewerbes Gehör zu schenken. Wenn es
      danach ginge, gehörte unsere Branche verboten und der gesamte Gewinnspielsektor
      den staatlichen Anbietern überlassen, wobei sie wie bisher auch in der Ausgestaltung
      ihrer Angebote hinsichtlich Einsatz, Verlust- und Gewinnhöhe im Hinblick auf den Spielerschutz
      mindestens in der Vergangenheit völlig danebenlagen.
      Seit ewigen Zeiten spielen Menschen um Gewinne. Dieses Bedürfnis wird weder größer
      noch kleiner, wenn man den gewerblichen Unterhaltungsautomatenaufstellern die Möglichkeit
      zum wirtschaftlichen Handeln nähme. Wie schon die glücklose Zeit der Prohibition
      in Amerika gezeigt hat, führen solche Irrwege, die mit großem moralischen Eifer
      verfochten werden, nur zu einem Abgleiten in die Illegalität. Dann würden zwar unsere
      Mitgliedsunternehmen mit ihren allein in Nordrhein-Westfalen 23.000 Arbeitnehmerinnen
      und Arbeitnehmern nicht mehr den Markt besetzen, aber das Glücksspiel würde
      kriminell und in Hinterzimmer abgleiten, die sich weitgehend der staatlichen Kontrolle
      entziehen. Es ist kaum vorstellbar, dass verantwortungsvolle Politiker eine solche Perspektive
      ernsthaft ins Auge fassen. Jede Form von Illegalität und Grauzone muss zugunsten
      eines kontrollierten Spiels vermieden werden. Wir helfen dabei mit.
      Aus diesen Gründen plädiere ich, meine sehr geehrten Damen und Herren, für die Beibehaltung
      und für die geregelte Weiterentwicklung des kleinen gewerblichen Geldspiels
      auf der Grundlage des bewährten vorhandenen rechtlichen Rahmens.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:44:24
      Beitrag Nr. 15.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.852.874 von wallyonline am 05.10.07 11:46:01Ich kann nicht denken! Sonst wäre ich nicht bis zum hals mit Fluxx voll!:cry: einen vorteil hat die sache, ich hoffe auf das glück der dummen! damit bin ich immer gut gefahren!

      Kannst du mir erklären, wie man langfristig von bis zu 40 EURO sprechen kann? Alles bis zu 7 Euro kann ich ja verstehen, aber 13.. 40..? wie kommt man dadrauf?

      Kannst du es mir erklären? kein spaß, voller ernst!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:55:10
      Beitrag Nr. 15.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.852.785 von Allin_AA am 05.10.07 11:40:17@Allin_AA
      Viel zu gefährlich!
      Was ist, wenn nach dem Erstkontakt alle zu mir zurück wollen? :laugh:

      Merke!
      Waschpulver und Seife kauft man in der Drogerie- Lotto spielt man in der Annahmestelle.

      Gruss Kiosk
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:58:33
      Beitrag Nr. 15.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.873 von Kioskmann am 05.10.07 12:55:10Wenn dein Lottoumsatz erstmal eingebrochen ist, kann keiner mehr u dir zurück kommen, weil lotto dir dan gekündigt hat. wenn du dich beeilst, stellt fluxx dir schnell ein terminal auf... dann könnden deine kunden auch gerne zurückkehren.
      :D:D:D
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 13:00:21
      Beitrag Nr. 15.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.590 von smartcard am 05.10.07 12:34:49Danke. Ein sehr guter Bericht.
      Will auch gar nicht stänkern, denke nur, dass es, was die Sucht angeht, in der Realität doch ein bisschen anders aussieht. Die 80% nach Spielautomaten Spielsüchtigen werden nicht bevorzugt in den deutschen Spielcasinos rumhängen, die ja doch alle noch immer etwas gediegen und glamourös sind. Wenn man mal in so eine Spielothek reingeht, dann sieht man, dass hauptsächlich diese Automaten besetzt sind von mehr oder weniger unglücklichen Gestalten. Ich sag mal, wenn zwei Leute in einer Spielothek sind, dann ist das meist die Aufsicht und einer, der am Automaten daddelt.

      Aber darum geht's ja auch gar nicht. Das mit den Spielautomaten war nur ein Beispiel, um die Inkonsequenz in der deutschen Glücksspielpolitik zu illustrieren. Tatsache ist einfach, dass mit dem neuen Staatsvertrag in seiner jetzigen Form nicht mal ansatzweise die Forderung nach einer kohärenten Regelung des Glücksspielsektors im Sinne einer konsequenten Ausrichtung am Spielerschutz umgesetzt wird. Schon deshalb müsste er auf europäischer Ebene kassiert werden.

      Hab das Posting gestern nicht geschrieben, um Recht zu haben, sondern weil ich es einfach nicht mehr ertragen habe, hier die ganzen von Fehlvorstellungen geprägten Postings anderer User zu lesen. Was hier zum Teil, basierend auf Unwissen oder Fehlvorstellungen, für falsche Schlüsse gezogen werden ist wirklich erschreckend. Insbesondere gate4share wollte ich mal ein bisschen weiterhelfen. Das sollte übrigens kein Push sein, gehe davon aus, dass gate4share ohnehin keine Fluxxaktien hat und auch nicht kaufen möchte.

      Schönen Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 13:12:06
      Beitrag Nr. 15.637 ()
      Übrigens habe ich schonmal eine Aktie beobachtet, bei denen einige Leute bei einer auf Unwissenhait und mangelndem juristischem Sachverstand basierenden Zockerei ordentlich auf die Schnauze gefallen sind.
      Das war die Deutsche Effekten und Wechsel Beteiligungsgesellschaft, dewb, eine ehemalige Jenoptik-Tochter. Da spekulierten einige darauf, dass eine Abfindung pro Aktie in Höhe von etwa € 30 zu zahlen sei, weil Jenoptik bei der Ausgabe neuer Aktien der dewb keine neue WKN verteilt hatte. Die Spekulation begann bei einem Kurs von etwa € 2 für dewb. Folglich stieg dewb ich glaube in der Spitze sogar auf bis zu € 9. Der ganze Spaß hätte Jenoptik etwa 200 Mio € gekostet und wahrscheinlich in die Insolvenz getrieben. Da waren sich einige Leute auch ganz sicher, dass das Gericht gegen Jenoptik entscheiden würde, obwohl es sehr gut begründete juristische Meinungen gab, wonach das nicht der Fall sein würde. Hingegen war die Meinung, die zu der Abfindungszahlung geführt hätte, nur schwierig zu begründen, für mich nahezu an den Haaren herbeigezogen.
      Der BGH entschied gegen die Abfindungszahlung, dewb stürzte wieder auf etwa € 2 und all jene, die schon vorher wussten, dass die Abfindung definitiv gezahlt werden würde und € 7 echt ein Schnäppchen wären, weil ja pro Aktie € 30 Abfindung gezahlt werden würden, waren verstummt und aus den Boards verschwunden. Ebenso wie die Chartfreaks, die schon einen lupenreinen Trend Richtung € 70 erkannt hatten.

      Nur ein Beispiel, wie genau man bei Aktien, bei denen auch juristische Rahmenbedingungen den Kurs ausmachen können, hinschauen muss.

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 13:20:31
      Beitrag Nr. 15.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.921 von Allin_AA am 05.10.07 12:58:33Ein Terminal von Fluxx? :eek: Ist mir zu heiss!
      (siehe "shopblogger")
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:17:36
      Beitrag Nr. 15.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.946 von arbeiterundbauer am 05.10.07 13:00:21Ich habe Dein Posting begrüßt und hoffe das die Mühe nicht umsonst war.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:33:35
      Beitrag Nr. 15.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.854.120 von arbeiterundbauer am 05.10.07 13:12:06
      So ist es,
      warum lernst Du nicht daraus und legst Deine Fluxx-Gelder woanders an ? :confused::confused::confused:

      Genauso wie bei DEWB völlig unsinnig und blind auf eine Entscheidung gegen Jenoptik spekuliert wurde, wird hier naiv auf eine Irgendwann-mal-Klärung durch EuGH zugunsten Fluxx vertraut.

      Wäret ihr Fondsmanager, würde das keinen verantwortlichen Umgang mit Kundengeldern bedeuten ...

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:39:20
      Beitrag Nr. 15.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.851.445 von mwenture am 05.10.07 10:04:38
      Wie man aus insgesamt 10 % Aktienrückkauf einfach so "100 %" "Selbstaufkaufen" machen kann, ist mal wieder ein Rätsel. Mal wieder sehr, sehr "sachliches" Posting, mwenture ... :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      :cool: Onvestor
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:14:26
      Beitrag Nr. 15.642 ()
      Autobild.de jetzt mit umfassendem Glücksspielangebot
      --> der Lottoteil wird von Jaxx geliefert
      http://www.autobild.de/Themen-Spielen-Wetten_5858.html
      und
      http://www.presseportal.de/pm/62473/1060394/autobild_de

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:14:27
      Beitrag Nr. 15.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.855.305 von onvestor am 05.10.07 14:33:35wird hier naiv auf eine Irgendwann-mal-Klärung durch EuGH zugunsten Fluxx vertraut.

      Tse,

      hier wird nicht zu Gunsten von Fluxx entschieden, sondern für die Dienstleistungsfreiheit innerhalb der EU und das ist für mich, als Mitarbeiter einer ausländischen Postgesellschaft, welche in Deutschland sehr aktiv ist, eines der höchsten Güter!

      Den gleiche Mist erleben wir z.Zt. mit dem Briefmonopol, hälst Du wahrscheinlich auch für richtig, oder ?

      Wenn ich alleine an die MWST-Befreiung der deutschen Post denke, da wird mir wieder ganz anders :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:18:38
      Beitrag Nr. 15.644 ()
      http://www.ad-hoc-news.de/Politik-News/de/13578864/Jede-drit…

      Hamburg (ots) -

      Jede dritte Lotto-Annahmestelle wird mittelfristig bundesweit geschlossen

      Mit der Konzession wird vielen Kioskbetreiber die Lebensgrundlage entzogen

      Deutschlandweit werden mittelfristig voraussichtlich tausende Lottoannahmestellen geschlossen. Grund ist der Entwurf eines neuen Glückspielstaatsvertrags, der am 1. Januar 2008 in Kraft treten soll und der die Reduzierung von Annahmestellen vorsieht.

      Schon jetzt werden Konzessionen für das staatlich sanktionierte Glückspiel entzogen: In Berlin werden bis zum Jahresende zunächst rund fünfzig Lotto-Annahmestellen verschwinden; in Thüringen spricht man von einer Begrenzung der Annahmestellen um 50 Prozent. Auch Experten gehen davon aus, dass bundesweit 30 bis 50 Prozent der rund 26.000 Annahmestellen geschlossen werden.

      Für viele kleinere Kioske bedeutet dies unweigerlich das Aus, da ihre Geschäftsgrundlage häufig die Provisionen aus dem Lottogeschäft sind. Fallen diese weg, droht ihnen die Pleite. Durch die Begrenzung soll das Staatsmonopol auf dem Glücksspielmarkt gesichert werden. "Ohne Rücksicht auf Verluste," so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes, "soll hier ein Gesetz durchgeboxt werden, das von der EU und anerkannten Rechtsexperten als verfassungs- und europarechtswidrig eingestuft wird."

      Schon seit November 2006 warnt der Deutsche Lottoverband vor der Schließung von einigen Tausend Annahmestellen für den Fall, dass Lotto nicht aus dem geplanten Staatsvertrag herausgenommen werde. Dieser unterscheidet nicht zwischen den unterschiedlichen Suchtgefährdungspotenzialen der Glücksspiele - Casino-Roulette wird auf eine Stufe mit dem harmlosen Lotto gestellt. Während das gefährliche Automatenglücksspiel sogar gänzlich unberührt bleibt "Unsere Einschätzungen haben sich leider bewahrheitet. Aber wir werden entschlossen weiterkämpfen: für den Erhalt des deutschen Lottos und somit auch für den Erhalt der Annahmestellen", so Norman Faber.

      Originaltext: Deutscher Lottoverband (DLV) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63869 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63869.rss2"

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:23:43
      Beitrag Nr. 15.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.856.065 von Gogos1 am 05.10.07 15:14:27
      Es geht nicht darum,

      was man selbst für politisch richtig hält,

      sondern darum, was die Politik macht

      und was rechtlich gilt.

      Wer nach seiner politischen Meinung investiert,

      sollte sich ein Fernbleiben von der Börse überlegen,

      da er emotional investiert.

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:24:49
      Beitrag Nr. 15.646 ()
      Naja, dann können die Kioske doch mind. noch 15 Monate mit Fluxx weitermachen.

      Dann hat Fluxx schon einen Kundenstamm und die Kioske können weitermachen.

      Jetzt muss Fluxx nur noch an die Liste kommen, um an die betroffenen Läden heranzutreten...
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:28:08
      Beitrag Nr. 15.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.856.157 von mwenture am 05.10.07 15:18:38Die 30-50 % werden mit und ohne Staatsvertrag ihre Konzession verlieren: Grund sind die vom Kioskmann sehr schön beschriebenen Rückgänge bei Presse- und Tabakerzeugnissen. Diese betreffen auch Lottoannahmestellen an allerbesten Lagen (= sehr hohe Miete!) und müss(t)en durch erhöhte Lottoumsätze ausgeglichen werden, um sie am Leben erhalten zu können. Deshalb versuchen die Lottogesellschaften, durch die Schliessung kleinerer Annahmestellen die Grossen besserzustellen. Dies ist Teil des Konzepts: Nur noch bediente Annahmestellen (mit sehr grossen Lottoumsätzen) an guten Lagen; die flächenmässige Abdeckung über Angebote an Sparkassen- und anderen Bank-Terminals.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:34:04
      Beitrag Nr. 15.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.855.305 von onvestor am 05.10.07 14:33:35Du verstehst schon wieder nicht, lieber onvestor.

      Was ich mit meinem Posting zu dewb sagen wollte ist:

      wie genau man bei Aktien, bei denen auch juristische Rahmenbedingungen den Kurs ausmachen können, hinschauen muss.

      Ich hatte es, auch extra deinetwegen, genau so ins Posting geschrieben.

      Wenn Du also bei Fluxx genau hinschaust, siehst Du, dass es nicht nur eine vage Möglichkeit gibt, dass in Äonen der liebe EuGH (wenn es ihn dann überhaupt noch gibt) eine Entscheidung, von der wir jetzt noch nicht mal im Ansatz wissen, wie sie aussehen könnte, fällen wird und in der Zwischenzeit geht Fluxx pleite.
      Sondern es ist so, dass die deutlich deutlich überzeugenderen Argumente dafür sprechen, dass der GlStV verfassungs- und europarechtswidrig ist. Das sagen nicht nur einige Fluxx-Pusher, sondern renommierte deutsche Verfassungsrechtler, die Eu-Kommission, deutsche Gerichte und der Menschenverstand. Selbst wenn also der GlStV so kommt, wie er nun vorliegt, wird er keine sofortigen Auswirkungen auf das operative Geschäft haben, weil die reine Existenz des GlStV noch nicht dazu führt, dass Fluxx sofort keine Geschäfte mehr machen kann (vgl. meine Ausführungen zum regelmäßigen Gang derartiger Rechtsstreitigkeiten). Du hast offensichtlich bei Methodenlehre nicht aufgepasst: Der Gesetzgaber kann so viele Gesetze erlassen, wie er will. Ob diese Auswirkungen haben, steht auf einem anderen Blatt. In einigen Staaten in den USA ist Fellatio veboten. Denkst Du, deshalb wird es dort nicht praktiziert?

      Abgesehen davon ist Fluxx zunehmend nicht mehr von dem Geschäft in Deutschland abhängig, so dass die Auswirkungen des GlStV, sollten seine Regelungen tatsächlich irgendwie (ich weiß nur noch nicht wie) durchgesetzt werden, auf Fluxx ohnehin gering wären.

      Es geht nicht darum, dass bei dewb alles von einer Gerichtsentscheidung abhing und ja klar ist, dass die negativ sein würde, so dass es auch klar ist, dass bei Fluxx die Gerichtsentscheidung negativ für Fluxx sein wird.

      Ich verstehe Dich auch nicht ganz. Du bist doch offensichtlich ein schlaues Bürschchen mit juristischem Sachverstand. Denken kannst Du eigentlich. Ich verstehe nicht, warum Du alles, was für Fluxx spricht, beständig ignorierst und auch die Rechtslage nicht zu Ende denkst.
      Short in Fluxx, dass Du unbedingt sinkende Kurse brauchst, bist Du auch nicht, dafür verstehst Du zu wenig von Aktiengeschäften.
      Ich glaube, es liegt einfach daran, dass Du gerne das Gefühl hast, alles besser zu wissen als alle anderen. Das würde auch Deine ätzende ständig belehrende Art erklären und die Verschwörungstheorien, die Du zu manchen Usern hier entwickelt hast, die nicht sofort sagen, ja Du hast Recht.

      Also: demnächst genauer hinschauen, akzeptieren, dass es Leute gibt, die mehr wissen und von Recht und Aktien verstehen als Du, verstehen, dass niemand, der hier mitliest, von Dir vor anderen Usern geschützt werden muss und häufiger mal abends vor die Tür und in eine coole Bar gehen, um etwas zu entspannen. Vielleicht findest Du ja noch irgendwo ne Telefonnummer von nem Kommilitonen, mit dem Du heute oder morgen mal losgehen kannst.

      Schönen Gruß, aub

      P.S: Ach so: weil die Aussichten für Fluxx so prima sind solltest Du auch gleich noch n bissl was in Fluxx investieren und nicht immer nur heimlich abends vor dem rechner onvestieren.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:34:45
      Beitrag Nr. 15.649 ()
      Ach so, zur Frage, warum ich meine Gelder nicht woanders anlege:

      Weil ich es mir leisten kann. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:43:22
      Beitrag Nr. 15.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.856.466 von arbeiterundbauer am 05.10.07 15:34:04
      Hey, aub, nicht gleich ausrasten, wenn Dir jemand die Wahrheit ins Gesicht sagt.

      Dein letztes Posting enthält viel zu viele persönliche Polemiken, als dass man es ernst nehmen könnte - Du solltest Dich nun wirklich nicht Richtung Dumbo1 orientieren ...

      RT 2,86 G - 2,88 B

      The Stock Price is The Truth.


      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 16:30:18
      Beitrag Nr. 15.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.856.652 von onvestor am 05.10.07 15:43:22Es tut mir leid , lieber onvestor. Ich bin nicht ausgerastet.
      Ich weiß auch nicht, was Du mit "Wahrheit ins Gesicht sagen" meinst. Wenn Du denkst, ich vertraue naiv auf irgendeine EuGH-Entscheidung und bin bei der Investition in die Fluxx-Aktie irgendjemanden hinterhergelaufen, so dass ich es jetzt bereue, irrst Du Dich schon wieder. Ich treffe meine Entscheidungen selbst nach reiflicher Überlegung. Was ich hier schreibe ist auch kein Schönreden für mich. Ich bin davon überzeugt, dass die Aussichten für Fluxx auf Sicht von ein, zwei Jahren ausgezeichnet sind. Das ist mein Anlagehorizont. Ob das Teil zwischendurch weiter fällt oder nicht, ist mir komplett lax. Ich brauch das Geld erstmal nicht. Ich kenne auch kaum Leute, die es schaffen, immer so einzusteigen, dass sie nie zwischendrin mal virtuelle Verluste haben. Du hast doch selbst genau die gleiche Situation erlebt, was war es noch, Onvista, glaub ich. Von Dir bei etwa € 10 empfohlen, dann auf € 3 gefallen, und jetzt nach fünf Jahren Ist der Gewinn da. Wo ist das Problem? Daraus solltest Du für Fluxx lernen.
      Die "persönlichen Polemiken" am Ende meines Postings sind auch nur ein Teil davon, was ich denke. Das kann ich doch mal in ein Posting hineinschreiben, um Dich ein bisschen zu ärgern.
      Ansonsten würtde ich mich auf eine sachliche Antwort von Dir auf meine Erläuterungen im ersten Teil des Postings freuen. Wie so häufig gehst Du lieber auf persönliche Teile des Postings ein, statt Dich mit den Sachargumenten auseinanderzusetzen.
      Wie ernst ich Dich deshalb nehme, weißt Du ja schon.

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:04:45
      Beitrag Nr. 15.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.141 von arbeiterundbauer am 05.10.07 12:03:44Machen die anderen Läden etwa süchtiger als Lotto und Sportwetten? Vielleicht muß ich mir mehr Geld mitnehmen:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:17:18
      Beitrag Nr. 15.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.858.349 von Dumbo1 am 05.10.07 17:04:45Das kommt glaub ich auf die Prädisposition des Einzelnen an.
      Bei mir z.B. besteht definitiv eher ne Suchtgefahr hinsichtlich dessen, was in den anderen Läden angeboten wird, als für Lotto und Sportwetten.
      Ich liebe es einfach... :lick:

      Viel Spaß, aub
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:25:04
      Beitrag Nr. 15.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.856.064 von mwenture am 05.10.07 15:14:26Die Seite ist auf jeden Fall gut besucht...vom Allerfeinsten...:)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:25:10
      Beitrag Nr. 15.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.856.652 von onvestor am 05.10.07 15:43:22Bin doch eigentlich immer nett zu dir, oder? Und das ich halt nicht deiner Meinung bin, liegt daran, das ich nicht unbedingt 5 Jahre warten will, um einen Euro verdient zu haben! ;););)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:30:22
      Beitrag Nr. 15.656 ()
      So Leute, auf zu Schlecker Lotto spielen... Jackpot 13,0 Millionen...:)

      Und nicht wieder das ganze Wochenende vor dem PC hängen....
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:45:22
      Beitrag Nr. 15.657 ()
      Wenn man bedenkt, dass die "Lottosucht" lediglich behauptet aber nirgends belegt ist und derart einschneidende Maßnahmen ergriffen werden, obwohl man damit natürlich keineswegs irgendwelche Erfolge in der Spielsuchtbekämpfung nachweisen kann, stellt sich die Frage worin denn der eigentliche Sinn, Zweck oder Nutzen besteht. Oberflächlich scheint klar, dass dies Maßnahmen sind, um das Monopol zu rechtfertigen. Aber kann der Kampf gegen Windmühlen wirklich als Beweis für die Existenz von Drachen herhalten? Die deutsche Öffentlichkeit ist noch ruhig, lässt sich als spielsüchtig verunglimpfen und beaufsichtigen und wird sich erst beschweren, wenn der Schaden da ist. Wie immer. Die politischen Entscheider in Deutschland sind machtlos gegenüber den mit Lottogeldern vollgepumpten Lobbyisten, die nicht nur Schiedsrichter und Spieler gleichzeitig sind, sondern auch noch beeinflussen, was Spielsucht überhaupt ist. Diese politischen Entscheider mussten beschließen, dass es eine "Lottosucht" gibt, die man durch eine Änderung der Vertriebsstruktur bekämpfen kann.

      Es fällt mir aber schwer zu glauben, dass der Staatsfilz ausgerechnet beim Lotto bereit sein sollte aus freien Stücken auf Einnahmen zu verzichten. Ich kann mir nur vorstellen, dass hier vorübergehende finanzielle Einbußen in Kauf genommen werden, um sich zu positionieren und Konkurrenz jeder Art zu verdrängen. Selbstverständlich wäre ein Schließen der Annahmestellen für das Zahlenlotto nicht notwendig, schon gar nicht mit den jetzt bekannt gewordenen Gewichtungen nach Umsatzstärke. Dies passt aber gut in eine Umstellung des Angebots auf einen (staatlichen) Online-Vertrieb. Wie schön dass sich hier alle möglichen anderen Argumente als Sündenböcke anbieten. So leicht hätte man die Schließungen vor ein paar Jahren noch nicht vornehmen können.

      http://www.ad-hoc-news.de/Politik-News/de/13578864/Jede-drit…

      05. Oktober 2007 | 11:52 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden
      Jede dritte Lotto-Annahmestelle von Schließung bedroht
      Hamburg (ots) - Jede dritte Lotto-Annahmestelle wird mittelfristig bundesweit geschlossen Mit der Konzession wird vielen Kioskbetreiber die Lebensgrundlage entzogen Deutschlandweit werden mittelfristig voraussichtlich tausende Lottoannahmestellen geschlossen. Grund ist der Entwurf eines neuen Glückspielstaatsvertrags, der am 1. Januar ...
      Hamburg (ots) -

      Jede dritte Lotto-Annahmestelle wird mittelfristig bundesweit geschlossen

      Mit der Konzession wird vielen Kioskbetreiber die Lebensgrundlage entzogen

      Deutschlandweit werden mittelfristig voraussichtlich tausende Lottoannahmestellen geschlossen. Grund ist der Entwurf eines neuen Glückspielstaatsvertrags, der am 1. Januar 2008 in Kraft treten soll und der die Reduzierung von Annahmestellen vorsieht.

      Schon jetzt werden Konzessionen für das staatlich sanktionierte Glückspiel entzogen: In Berlin werden bis zum Jahresende zunächst rund fünfzig Lotto-Annahmestellen verschwinden; in Thüringen spricht man von einer Begrenzung der Annahmestellen um 50 Prozent.
      Auch Experten gehen davon aus, dass bundesweit 30 bis 50 Prozent der rund 26.000 Annahmestellen geschlossen werden.

      Für viele kleinere Kioske bedeutet dies unweigerlich das Aus, da ihre Geschäftsgrundlage häufig die Provisionen aus dem Lottogeschäft sind. Fallen diese weg, droht ihnen die Pleite. Durch die Begrenzung soll das Staatsmonopol auf dem Glücksspielmarkt gesichert werden. "Ohne Rücksicht auf Verluste," so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes, "soll hier ein Gesetz durchgeboxt werden, das von der EU und anerkannten Rechtsexperten als verfassungs- und europarechtswidrig eingestuft wird."

      Schon seit NOVEMBER 2006 warnt der Deutsche Lottoverband vor der Schließung von einigen Tausend Annahmestellen für den Fall, dass Lotto nicht aus dem geplanten Staatsvertrag herausgenommen werde. Dieser unterscheidet nicht zwischen den unterschiedlichen Suchtgefährdungspotenzialen der Glücksspiele - Casino-Roulette wird auf eine Stufe mit dem harmlosen Lotto gestellt. Während das gefährliche Automatenglücksspiel sogar gänzlich unberührt bleibt "Unsere Einschätzungen haben sich leider bewahrheitet. Aber wir werden entschlossen weiterkämpfen: für den Erhalt des deutschen Lottos und somit auch für den Erhalt der Annahmestellen", so Norman Faber.

      Originaltext: Deutscher Lottoverband (DLV) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63869 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63869.rss2

      Pressekontakt:

      Sharif Thib 030-700 186-738 presse@deutscherlottoverband.de.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 18:06:46
      Beitrag Nr. 15.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.858.977 von smartcard am 05.10.07 17:45:22So leid es mir für die betroffenen Annahmestellenbetreiber tut, aber für Fluxx und aus Aktionärssicht ist dies eine feine Sache: Je mehr Annahmestellen geschlossen werden und je weniger eng das Annahmestellennetz gewoben ist, desto besser für Fluxx (Terminals), Fluxx/Schlecker und Internet-Lotto. Mit einer weit unterlegenen Schiffsflotte kämpft Fluxx gegen die weit überlegene Bundesarmada, und diese beginnt nun, ihre eigenen Schiffe zu versenken, um der unterlegenen Flotte weniger Angriffsfläche zu bieten. Nun denn, mir solls recht sein: Keep-on closing and versenking :).

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 18:17:16
      Beitrag Nr. 15.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.858.977 von smartcard am 05.10.07 17:45:22Sehr guter Beitrag smartcard, übrigens auch der von mwenture mit dem Armada-Gleichnis.

      Endlich ist mal wieder etwas Niveau hier im Board.

      Mit diesem Vorgehen schießen sich die Monopolisten zum wiederholten Male ins Bein. Meine positiven Erwartungen für Fluxx und Co werden immer mehr bestätigt. So langsam ist es bei Fluxx wieder wie bei den meisten anderen Unternehmen: Die Güte des Managements bestimmt wieder über den Kursverlauf (auf Sicht von ein, zwei Jahren).

      Andererseits wäre es schon gut, wenn der Staatsvertrag zumindest kurzfristig zu einem tatsächlichen Verbot von Online-Lotto führen würde. Fluxx mit seiner breiten Aufstellung könnte das gut überstehen, wogegen es für Tipp24 eng werden würde. Dann wäre Tipp24 ein guter Übernahmekandidat für Fluxx, bzw. der größte Konkurrent, was online-Lotto angeht, wäre ausgeschaltet. Aber das wird wohl nicht geschehen.

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 18:40:03
      Beitrag Nr. 15.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.859.330 von mwenture am 05.10.07 18:06:46Als Fluxxaktionär tut mir das nicht so leid, aus menschlicher sicht schon! Aber haben sie sich nicht alle gefreut wie man die Spielsucht vorschob, um den Privaten einhalt zu gebieten? Nur hat ihnen keiner erzählt, das 50% von ihnen Kamikaze spielen müssen, und wofür, damit man Zeit gewinnt führ ferngesteuerte Drohnen (Terminals)! Komische Art seine alten Handfeurewaffen loszuwerden, als Ersatz für Vollautomatische, die mehr Kunden erreichen:D:D:D Ausgedient?
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 18:57:59
      Beitrag Nr. 15.661 ()
      Freitag, 5. Oktober

      BLSV begrüßt Glücksspielstaatsvertrag

      Die gute Zusammenarbeit zwischen Lotto Bayern und dem Bayerischen Landes-Sportverband fortsetzen und intensivieren wollen Erwin Horak, Präsident von Lotto Bayern (Bild links) und BLSV-Präsident Günther Lommer. Neue Kooperationsansätze seien bereits angedacht, betonten beide anlässlich eines Gedankenaustausches in München. Horak betonte: "Lotto Bayern war immer ein Partner des Sports und wird es auch weiter bleiben!"
      Vor dem Hintergrund, dass aus Lotto-Geldern jährlich 530 Mio. Euro an den Sport abgeführt werden, sprach sich Lommer deutlich für die weitere Veranstaltung von Glücksspielen durch den Staat aus. "Diese Gelder kommen insbesondere dem Breitensport zugute und wären bei einer Liberalisierung und Kommerzialisierung des Glücksspielmarktes nicht mehr gesichert. Die Landessportbünde haben sich immer klar für eine ausschließlich staatliche Veranstaltung von Glücksspielen ausgesprochen", so der BLSV-Präsident. Er begrüßte deshalb, dass mit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag, der derzeit im Bayerischen Landtag beraten wird, bald eine verlässliche Regelung in Kraft trete. Dies komme nicht nur dem Sport, sondern der gesamten Bevölkerung zu Gute.



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      eingestellt am: 05.10.2007 17:26
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 18:58:46
      Beitrag Nr. 15.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.856.064 von mwenture am 05.10.07 15:14:26www.mopo.de

      Schön große Werbung von Jaxx
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:08:41
      Beitrag Nr. 15.663 ()
      Vor dem Hintergrund, dass aus Lotto-Geldern jährlich 530 Mio. Euro an den Sport abgeführt werden, sprach sich Lommer deutlich für die weitere Veranstaltung von Glücksspielen durch den Staat aus.

      Das ist genau, was ich meine. Kein Wort zu Suchtprävention etc.
      Danke, BLSV.

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:15:11
      Beitrag Nr. 15.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.859.479 von arbeiterundbauer am 05.10.07 18:17:16Fluxx hat gegen Tipp24 im Internet-Lotto nur eine Chance, wenn die Preisunterschiede verschwinden, bzw. wenn Fluxx sogar billiger anbieten könnte als Tipp24.

      Dies könnte dann stattfinden,

      a) Wenn Fluxx aus den anderen Geschäften so viel verdient, dass man auf die Zusatzgebühren beim Lotto verzichten könnte (= gleich teuer wie Tipp24) oder (zusätzlich, analog Schlecker) die niedrigste Scheingebühr (25 Cent) berechnen würde (Tipp24 berechnet 50 Cent, muss aber nicht überall 50 Cent abliefern). Tipp24 wäre dann teurer als Fluxx oder müsste die Scheingebühr ebenfalls senken. Bei geschätzten 30-40 Mio Spielscheinen pro Jahr bei Tipp24, würde der Gewinn dort allein dadurch um 7.5 bis 10 Mio im Jahr sinken.

      b) Den gleichen Effekt hätte es, wenn die Lottogesellschaften die Scheingebühr abschaffen würden (und dafür einen grösseren Anteil an den Spieleinnahmen nämen) --> Tipp24 würde dann entweder teurer als die Kioske, indem man wie Fluxx eine Zusatzgebühr einführt, oder man bleibt gleich günstig wie die Kioske, mit den oben genannten Auswirkungen auf den Gewinn. Damit würde aber der Preisvorteil gegenüber Fluxx verschwinden und Fluxx hat das viel attraktivere Angebot.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:23:22
      Beitrag Nr. 15.665 ()
      Moin, moin,

      Ein Dank an die momentan Diskutierenden,
      waren heute schöne Beträge zu lesen.
      Onvestors Beiträge kann ich nicht beurteilen,ausgeblendet.
      Wahrscheinlich besser so.

      Gruß und schönes WE
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:34:59
      Beitrag Nr. 15.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.386 von Torsten25 am 05.10.07 19:23:22Och, wir Annahmestellenfuzzis brauchen Euch doch nicht leid zu tun.
      Wer denkt, dass wir in trauter Eintracht und friedlicher Koexistenz nebeneinander leben, der sieht sich getäuscht!
      Im Gegenteil, die meisten sind sich Spinnefeind und würden es lieber heute als morgen sehen, wenn der Mitbewerber den Bach runter geht. In Zeiten knapper werdender Einnahmen ist es eben lausiger geworden.

      Ich für meinen Teil bin mir darüber im Klaren, nicht bis an mein Berufslebensende Zigaretten, Zeitungen und Lottoscheine zu verkaufen. Wenn Schluss ist, ist eben Schluss!
      Mein Laden ist gross und in vernünftiger Lage, so what, dann mache ich eben etwas anderes.
      Es gilt nur zu beachten, den rechtzeitigen Absprung nicht verpassen und die gesamte Liquidität zu verprassen.

      Nebenbei bemerkt ist es auch nicht so, dass nur die Gesellschaften kündigen.
      Durch einen Aussendienstler der Fa.Lekkerland sind mir drei Kollegen in Berlin bekannt, die ihre derzeit noch gutgehenden Geschäfte abgegeben haben. Für den Vertreter war´s nicht nachvollziehbar, für die Drei sicherlich schon!

      Gruss Kiosk :)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:38:40
      Beitrag Nr. 15.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.386 von Torsten25 am 05.10.07 19:23:22Kruzi, welcher Oldenburger Plattfuß trampelt da bloß so ungeniert auf der Aktie rum? Ein Sch.. Spiel ist das 1:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:50:11
      Beitrag Nr. 15.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.265 von mwenture am 05.10.07 19:15:11Fluxx hat gegen Tipp24 im Internet-Lotto nur eine Chance, wenn die Preisunterschiede verschwinden, bzw. wenn Fluxx sogar billiger anbieten könnte als Tipp24.


      Richtig.
      Das habe ich vor Monaten auch schon geschrieben....
      Da sind die Experten über mich hergefallen, Preis ist nicht alles usw...
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 21:30:01
      Beitrag Nr. 15.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.265 von mwenture am 05.10.07 19:15:11@mwenture

      Fluxx Geschäftsmodell war auf Partnerschaft mit
      Lottogesellschaften und Portalen aufgebaut.
      Jetzt wird nur noch ausgecasht
      und Sportwetten vorangetrieben.
      Macht keinen Sinn Lotto Geschäftsmodell jetzt noch zu ändern.
      Auf sämtlichen Portalen wurde die Werbung massiv eingestellt und
      bei Schlecker finde ich auch kein Online Lotto mehr.

      Freuen wir uns für Tipp24,
      dass die Lottogesellschaften Ihr Online Lotto eingestellt haben.

      Tipp24 scheint die Lage anders als FLuxx eiuzuschätzen.


      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 21:37:38
      Beitrag Nr. 15.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.386 von Torsten25 am 05.10.07 19:23:22onvestor ist doch echt lustig und das Schöne ist, er merkt es nicht einmal, also selten so(also..) schöne postings gelesen:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 21:47:04
      Beitrag Nr. 15.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.862.140 von longtermthinker1 am 05.10.07 21:30:01Schlecker hat darüber informiert, dass Das Angebot überarbeitet und erweitert wird. Habe die e-mail bekommen..Soll im Oktober starten. Grosse Werbung bei mopo.de... Autobild ...usw. Habe das Gefühl die Werbung wird gerade erhöht....Aber egal.....nichts für ungut....gehe jetzt einen trinken..
      Schönes Wochenende:)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 21:50:36
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 21:56:16
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 22:15:29
      Beitrag Nr. 15.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.862.244 von djimmi am 05.10.07 21:37:38Onvestor ist auf einem "bad trip" genau wie Bagwhan, der hätte sein Talent auch anders einsetzen können oder sollen.
      "ich bin reich, ...ich habe recht,... ihr seid erbärmlich" usw.

      Meine Güte, wie unsympathisch !

      aub hat mal wieder die richtigen Worte und vor allem den richtigen Ton gefunden(auch was Fluxx betrifft).
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 22:30:27
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 22:40:51
      Beitrag Nr. 15.676 ()
      Das übliche, nette Geblubber hier gegenüber einer kritischen Stimme. Nimmt doch keiner mehr ernst, liebe Fluxxikaner ... :D

      :cool: Onvestor
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 22:42:45
      Beitrag Nr. 15.677 ()
      Sportwetten.de gibt erst einmal auf
      Haben aber gemäß Alexa auch keinen Erfolg gehabt.

      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 22:47:44
      Beitrag Nr. 15.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.862.936 von PaulchenPanther am 05.10.07 22:30:27Ja genau, den meinte ich, da ist mir wohl das "h" verrutscht;)
      Der Vergleich bezog sich auch mehr auf das Ego, als auf den Intellekt.
      Jetzt aber genug und weiter mit "ignore"
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 23:26:18
      Beitrag Nr. 15.679 ()
      Streichelzoo, "weiter mit Ignore",
      weiß ich doch längst, dass das unter Euch per BM verabredet ist :D,
      weil ihr in der Sache nicht weiterkommt,
      daher auch die Versuche, mit persönlichen Beleidigungen
      mich mundtot zu machen ... :laugh::laugh::laugh:

      Das mit dem "Ignore"-Getue ist sowieso kindisch & lächerlich,
      denn jeder weiß hier: Wenn man nicht eingeloggt ist, kann man auch alles lesen. Das mit dem "Ignore" ist also Heuchel-Quatsch, albern ... :laugh::laugh: :D

      Kauft Euch mal ein Buch über Mobbing,
      wie es wirklich funktioniert ... :laugh:

      @Neuankömmlinge:
      Sind immer dieselben Leute, die hier jeden Tag posten und seit Jahr und Tag versuchen Stimmung zu machen.
      Kurs trotzdem von 13,50 € auf 2,85 € abgestürzt.
      Also: VORSICHT!

      Zurück zur Sache:

      Hier ein sehr interessantes Interview:

      http://www.medien-mittweida.de/aktuelles/artikel/1485.html

      Donnerstag, 20. September, Alter: 15 Tage « Zurück

      Von: Thomas Horn


      Interview mit Kerstin Waschke, Pressesprecherin der Sächsischen LOTTO-GmbH zum neuen Glückspielstaatsvertrag
      Auch Lotto kann süchtig machen
      Am 1. Januar 2008 tritt der neue Glückspielstaatsvertrag in Deutschland in Kraft. Besonders private Wettanbieter wie Faber griffen in großformatigen Anzeigenkampagnen die neuen Regelungen scharf an. medien-mittweida.de sprach mit Kerstin Waschke von den sächsischen Spielbanken über diesen Vertrag.
      Kerstin Waschke erläutert den Zusammenhang zwischen dem Schutz der Verbraucher und den Interessen der kommerziellen Glücksspielvermittler (Foto: Kerstin Waschke)
      Zum 1. Januar 2008 soll der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) verbindlich in Deutschland gelten. Sind Sie darüber glücklich?

      Ja, denn mit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag hat die Politik eine Entscheidung für ein begrenztes Glücksspielangebot in Deutschland und gegen eine Kommerzialisierung des Glücksspiels mit all seinen negativen Auswirkungen getroffen.

      Welche konkreten Verbesserungen versprechen Sie sich für den Spieler und sich selbst von dem neuen GlüStV?

      Der neue Glücksspielstaatsvertrag stellt den Spieler- und Jugendschutz eindeutig in den Vordergrund. Die Verbraucher werden vor zweifelhaften und aggressiven Angeboten geschützt, und ihnen wird signalisiert, dass es beim Glücksspiel nicht um ein ungefährliches Freizeitvergnügen geht. Jede Kommerzialisierung ist mit Gefahren verbunden, da es sich bei Glücksspielen nicht um Güter des alltäglichen Gebrauchs, sondern um besonders sensibel zu handhabende Produkte handelt. Das zeigen auch die Zahlen zur Spielsucht in Deutschland. Experten gehen davon aus, dass es hier bis zu 400 000 Spielsüchtige oder Spielsuchtgefährdete gibt.

      Besonders die Werbung von privaten Glücksspielgesellschaften und die Internetwerbung wird stark eingedämmt. Damit könnte den existierenden Privaten die Existenzgrundlage entzogen werden. Sehen Sie dies auch so?

      Kommerzielle Anbieter agieren zurzeit ohne die Genehmigung des jeweiligen Bundeslandes, Glücksspiele anzubieten. Dies wird es ab dem 1. Januar 2008 nicht mehr geben. Das Tätigwerden ohne Genehmigung ist dann ganz klar verboten. Für die kommerziellen Anbieter, die zum Teil von Steueroasen wie Gibraltar aus agieren, bedeutet das auch, dass sie generell nicht mehr werben dürfen. Dadurch wird ein Anheizen des Spiels verhindert. Gewerbliche Spielvermittler unterliegen ebenfalls den Regelungen des Staatsvertrags und müssen sich an diese halten. Warum sollte auf Verbrauchervorteile, wie seriöse Informationen über Spielangebot und Gewinnchancen sowie transparente Angaben bei der Spieldurchführung, verzichtet werden? Warum sollte die Politik eine aggressive Werbung zulassen, wenn diese nur dazu dient, Gewinne für die Aktionäre der kommerziellen Glücksspielindustrie zu erzielen, aber zu Lasten der Verbraucher gehen?

      Die EU-Kommission hat immer wieder erhebliche Vorbehalte gegen den geplanten GlüStV angemeldet. Warum wurde bei der Regelung die EU-Kommission trotzdem missachtet und der Vertrag so durchgeboxt?

      Die Europäische Kommission hat keine rechtliche Grundlage, über die Ausgestaltung des Glücksspielmarktes in Deutschland zu befinden. Das Glücksspiel ist aus der Zuständigkeit der EU ausgenommen. Staatliche Glücksspielmonopole sind nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und des Bundesverfassungsgerichts zulässig, wenn sie sich an zwingenden Allgemeininteressen wie Spielerschutz und Suchtprävention ausrichten. Dies hat der EuGH seit jeher und zuletzt in seinem „Placanica“-Urteil vom 6. März 2007 erneut bestätigt. Nach der ständigen Rechtsprechung des EuGH besteht für die EU-Mitgliedstaaten also grundsätzlich die Möglichkeit, Belange des Glücksspielrechts selbständig zu regeln. Dies haben die Bundesländer mit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag getan.

      Norman Faber wirft dem Staat vor, sein Unternehmen und insgesamt bis zu 35.000 Arbeitsplätze zu gefährden. In ganzseitigen Anzeigen wirbt er für Stimmen gegen den GlüStV. Was entgegnen Sie jemanden wie Herrn Faber, um seine Vorwürfe zu entkräften?

      Auch die gewerbliche Spielvermittlung von Lotto ist mit erheblichen Gefahren verbunden. Denn sie widerspricht der zentralen Zielsetzung des Staatsvertrags, Spiel anheizende kommerzielle Eigeninteressen aus dem Angebot von Glücksspielen herauszuhalten. Der Staatsvertrag verbietet im Übrigen keineswegs die gewerbliche Spielvermittlung, sondern hält dieses Geschäftsmodell in den Grenzen, die von der Suchtforschung, der Verfassung und dem Europarecht gefordert werden. Wenn ein Vermittler sich an diese Vorgaben hält, wird man ihm kaum eine Genehmigung verweigern können. Die Argumentation einzelner gewerblicher Spielvermittler, das Gesetz entziehe ihnen die Existenzgrundlage, entspringt allein dem Wunsch, wie kaum ein anderes Gewerbe weiterhin erlaubnisfrei und ohne Rücksicht auf die Interessen der gefährdeten Spieler im Markt zu agieren. Dass die bekannten gewerblichen Lotto-Vermittler, die ja durchaus auch weiterhin tätig werden dürfen, es zusammen nur auf weniger als 700 Mitarbeiter bringen, sei nur am Rande erwähnt. Die verbreiteten Zahlen sind offensichtlich interessengeleitet. Die Anzeigenkampagnen der kommerziellen Glücksspielindustrie laufen übrigens ins Leere: Gerade ergab eine Forsa-Umfrage, dass nur jeder Zehnte für eine Öffnung des Marktes eintritt, während 76 Prozent der Befragten eine Begrenzung des Glücksspiels unter staatlicher Kontrolle wünschen.

      Auf Verbote reagiert der Markt normalerweise mit einem Aufblühen des Schwarzmarktes. Fänden Sie es vor diesem Hintergrund nicht besser, zu regulieren und zu kontrollieren statt zu verbieten?

      Genau diese Gefahr wird durch den Staatsvertrag vermieden. Glücksspiel wird nicht verboten, sondern zurückhaltend ausgestaltet. Informierende Werbung ist ausdrücklich erlaubt. Ein begrenztes staatliches Angebot sorgt dafür, dass der natürliche Wunsch des Menschen, Glücksspiel zu betreiben, aufgenommen und in geordnete Bahnen gelenkt wird. So wird der Spieler nicht in die Illegalität getrieben. Gleichzeitig kann weiteren Problemen, wie zum Beispiel Überschuldung, Spielsucht, Wettbetrug und weiterer Begleitkriminalität entgegengewirkt werden. Schauen Sie, es gibt nur zwei Lotto-Ziehungen pro Woche. Jeder einzelne kommerzielle Anbieter in einem geöffneten Markt hingegen könnte jeden Tag eine oder sogar mehrere Lotterien veranstalten und mit übermäßigen Gewinnversprechen locken. Für solche aggressiven Angebote würde zudem massiv geworben werden. Einer solchen Entwicklung schiebt der Staatsvertrag einen Riegel vor.

      Ist die jetzige Fassung des GlüStV auch europarechtlich tragfähig und würde von der EU-Kommission auch akzeptiert?

      Der Glücksspielstaatsvertrag ist europarechtlich tragfähig, denn eine Beschränkung der europäischen Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit ist laut EuGH gerechtfertigt, wenn sie dem Ziel dient, die Spiel- und Wettsucht zu bekämpfen. Das Bundesverfassungsgericht hat aber bereits im seinem Urteil vom 28. März 2006 die Rechtmäßigkeit des deutschen Glücksspielmonopols grundsätzlich bestätigt und seine Fortgeltung angeordnet.

      Warum wird nicht einfach der Glücksspielstaatsvertrag von 2004 beibehalten?

      Die deutsche Politik hat sich hierfür entschieden, weil mit jeder Kommerzialisierung des Sportwetten- und Glücksspielmarktes erhöhte Gefahren für die Spieler und Verbraucher einhergehen würden. Die Politik ist diesem Auftrag gefolgt und hat die Vorgaben in einem neuen Staatsvertrag umgesetzt. Die Bundesländer haben sich somit für die zulässige Fortführung des Sportwettenmonopols und des Lotteriemonopols entschlossen, um jede unerwünschte Ausweitung des Glücksspiels zu verhindern.

      Welche Auswirkungen hätte der neue GlüStV auf die Sächsischen Spielbanken?

      Aktive Glücksspielsuchtprävention wird natürlich auch bei den Casinos der Sächsischen Spielbanken GmbH & Co. KG umgesetzt. Genau wie bei der Sächsischen LOTTO-GmbH gibt es dazu unter anderem Mitarbeiterschulungen und Informationsmaterialien. Die Mitarbeiter in den Casinos werden dementsprechend im Umgang mit Gästen mit problematischem Spielverhalten geschult. Zum Ende des Jahres werden die Casinos mit Rezeptionen ausgestattet und Ausweiskontrollen durchgeführt.

      medien-mittweida.de bedankt sich für dieses interessante Interview.



      « Zurück
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 23:29:19
      Beitrag Nr. 15.680 ()
      Und das meinen - entgegen dem Eindruck, den zu vermitteln man hier versucht - die Bürger:

      http://www.isa-casinos.de/articles/17673.html

      Freitag, 5. Oktober


      Bürger eindeutig gegen Liberalisierung des Glücksspielmarktes




      Forsa-Umfrage zur Akzeptanz des staatlichen Monopols für Glücksspiel

      - Drei Viertel der Bundesbürger für Begrenzung des Spiels unter staatlicher Kontrolle
      - Einer von zehn Befragten befürwortet Marktöffnung für private Anbieter
      - Glücksspielpolitik der Bundesländer bestätigt

      In den vergangenen Wochen und Monaten schlug die Auseinandersetzung um das staatliche Monopol auf Lotterien und Sportwetten hohe Wellen. Gegenstand zum Teil heftiger Kontroversen zwischen den Gegnern und Befürwortern einer Kommerzialisierung des Glücksspielmarktes war insbesondere der neue Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland, der zum 1. Januar 2008 in Kraft treten soll. Bislang kaum Beachtung in der Diskussion fand die Meinung der Verbraucher zum staatlichen Glücksspielmonopol. Nur 10 Prozent der Bundesbürger wünschen nämlich eine Liberalisierung des Glücksspielmarktes.

      Dieses deutliche Ergebnis geht aus einer bundesweiten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hervor, bei der zwischen Ende Juli und Anfang August insgesamt 1013 repräsentativ ausgewählte Personen ab 18 Jahren befragt wurden. 76 Prozent der Bundesbürger sprechen sich für eine Begrenzung des Glücksspiels unter staatlicher Kontrolle aus. 61 Prozent stimmen zu, dass die staatliche Regulierung zur Minimierung der Spielsuchtrisiken wichtig ist. Ein großer Teil der Verbraucher geht zudem davon aus, dass es ohne staatliche Aufsicht keine Rechtssicherheit und Verlässlichkeit für die Spielteilnehmer gäbe. Ein Prozent der Befragten wünscht sich generell mehr Glücksspielangebote.

      "Die Ergebnisse der Forsa-Umfrage bestätigen einmal mehr die politische Entscheidung für ein begrenztes staatliches Glücksspielmonopol", sagte Dr. Friedhelm Repnik, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg und Federführer des Deutschen Lotto- und Totoblocks. "Dies ist ein eindeutiges und wichtiges Signal zugunsten des neuen Glücksspielstaatsvertrages. Die Bürger stehen hinter dem eingeschlagenen Weg der Bundesländer", so Dr. Repnik weiter.

      Nach der Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs ist ein Glücksspielmonopol grundsätzlich zulässig, wenn es den Zielen des Spieler- und Jugendschutzes sowie der Spielsuchtprävention dient. Der neue Glücksspielstaatsvertrag soll nach der Ratifizierung durch die Landtage zum 1. Januar 2008 in Kraft treten.

      Im Deutschen Lotto- und Totoblock zusammengeschlossene Unternehmen: Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, Staatliche Lotterieverwaltung Bayern, Deutsche Klassenlotterie Berlin, Land Brandenburg Lotto GmbH, Bremer Toto und Lotto GmbH, Nordwest Lotto und Toto Hamburg, Lotterie-Treuhandgesellschaft mbH Hessen, Verwaltungsgesellschaft Lotto und Toto in Mecklenburg-Vorpommern mbH, Toto-Lotto Niedersachsen GmbH, Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG Nordrhein-Westfalen, Lotto Rheinland-Pfalz GmbH, Saarland-Sporttoto GmbH, Sächsische Lotto-GmbH, Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt, NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG, Lotterie-Treuhandgesellschaft mbH Thüringen



      Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
      [Druckbare Version] eingestellt am: 12.09.2007 14:33
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 23:30:07
      Beitrag Nr. 15.681 ()
      Solche Nachrichten unterdrückt man ja gerne hier, gell ...

      :D Onvestor
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 00:10:10
      Beitrag Nr. 15.682 ()
      Ach, ambodenstaendig, das wurde doch schon am 12. September in diesem Thread gepostet und von hinten nach vorne und von rechts nach links durchdiskutiert. Du bist wirklich nicht im Bilde.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 00:51:04
      Beitrag Nr. 15.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.333 von onvestor am 05.10.07 23:29:19Frag mal wie viele Bundesbürger den Soli-Zuschlag, oder ähnliches wollen, kann Forsa auch durchführen! Glaube das Ergebnis wird noch eindeutiger! Glaubst du das man auf die Bürger dann hört:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 01:02:23
      Beitrag Nr. 15.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.338 von onvestor am 05.10.07 23:30:07Kennst du diese schon:laugh::laugh::laugh: Forsa-Umfrage zum Interesse an Internet-Dienstleistungen
      Glücksspiel ja, Traumpartner nein
      Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im Auftrag der Internet-Lottoannahmestelle tipp24.de Internetnutzer repräsentativ danach, welche Serviceleistungen sie am liebsten über das Internet nutzen würden.

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      Am Internet-affinsten sind die 14- bis 44-Jährigen, die als Hauptinteressen das Bestellen von Theater- und Konzertkarten (75 Prozent), die Buchung von Reisen (67 Prozent) und das Lottospielen (43 Prozent) angeben. Jeder Dritte wünscht sich, per Mausklick Reisepass und Personalausweis beantragen zu können, jeder Vierte würde gerne über das Internet seine Steuererklärung abgeben. Weit hinten auf der Interessen-Skala rangieren Dienstleistungen wie Möbel kaufen und Lebensmittel bestellen.

      Generell stehen der Umfrage zufolge Männer der Nutzung von Internet-Services aufgeschlossener gegenüber als Frauen. Einzig die Möglichkeit, über das Internet Kleidung zu beziehen, wird von Frauen häufiger bevorzugt als von Männern. "In einem nur sind sich beide Geschlechter einig", so Marc Peters, Geschäftsführer der Internet-Lottoannahmestelle tipp24.de, "rund 90 Prozent aller Befragten sind der Meinung, dass sie über das Internet nie und nimmer eine Chance hätten, ihren Traumpartner kennen zu lernen." (ad)
      se
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 01:03:59
      Beitrag Nr. 15.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.591 von Dumbo1 am 06.10.07 01:02:23Meinst du aus uns kann noch was werden?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 01:22:20
      Beitrag Nr. 15.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.593 von Dumbo1 am 06.10.07 01:03:59Oder wie wäre es mit dieser!:laugh::laugh::laugh: SPD-Wähler halten Steinbrück für Unions-Politiker
      Bundesfinanzminister Peer Steinbrück ist vielen Deutschen nicht vertraut. Über die Parteizugehörigkeit des Sozialdemokraten herrscht selbst bei SPD-Anhängern Unsicherheit.


      Finanzminister Steinbrück (SPD)Nach dem aktuellen Finanzminister befragt, konnten nur 37 Prozent spontan Steinbrücks Namen nennen. Dies ergab eine am Mittwoch veröffentlichte Forsa-Umfrage für die Zeitschrift „Stern“ und den Sender RTL. Unsicherheit herrschte demzufolge auch bei Steinbrücks Parteizugehörigkeit. 58 Prozent hätten gewusst, dass er Sozialdemokrat ist. Ein Viertel der SPD-Anhänger (27 Prozent) war der Meinung, dass der Bundesfinanzminister der Union angehört. Er bringt in der nächsten Woche den Bundeshaushalt 2008 in das Parlament ein. h:
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 02:06:28
      Beitrag Nr. 15.687 ()
      Interview mit Jens Schumann (Tipp24)
      auf Börsenradio-Network.
      http://www.brn-ag.de/brn.htm
      Etwas nach unten scrollen.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 02:35:42
      Beitrag Nr. 15.688 ()
      Und noch etwas Allgemeines zu Umfragen, auch Forsa betreffend!;););)Forsa-Umfrage: Mehrheit der Bundesbürger lehnt Kurswechsel der SPD nach links ab. Aber: Die SPD hätte mit einem Kurswechsel deutlich bessere Wahlchancen.
      Verantwortlich: Wolfgang Lieb | Druckversion | Beitrag versenden | < zurück
      Google meldet in diesem Augenblick weit über 300 Einträge, in denen die Botschaft verkündet wird, dass eine Mehrheit von 56 Prozent der Deutschen einen Kurswechsel der Sozialdemokraten nach links ablehnt. 37 Prozent sind dafür. Dass das immerhin 9 Prozent mehr sind, als die SPD gegenwärtig wählen würden (nämlich nur noch 28 Prozent), bleibt allerdings in der Berichterstattung unerwähnt. Die Schlagzeilen könnten auch lauten: Die SPD hätte mit einem Kurswechsel nach links deutlich bessere Wahlchancen.

      Schon die Fragestellung der von Stern und RTL bei Forsa in Auftrag gegebenen Umfrage ist eigentlich unsinnig, denn niemand kann ehrlicherweise genau sagen, was eigentlich ein Kurswechsel der SPD nach links heißen könnte. Wenn man hätte ernsthaft fragen wollen, ob die Menschen für einen Kurswechsel sind oder nicht, hätte man sie fragen müssen: Sind Sie für die Agenda 2010 oder nicht? Sind Sie für die Hartz-Gesetze oder nicht? Sind Sie für eine solidarische Sicherung gegen die Risiken des Lebens? Sind Sie dafür, die Arbeitslosenversicherung zumindest für 50-Jährige wieder verlässlich und kalkulierbar zu machen?:D:D:D In unserem Fall wären die richtigen Fragen wohl; Sind sie für Internet-Lotto, Sportwetten; ist so etwas suchtgefährdend; Was halten sie von Geldspielautomaten und Spielotheken, und einarmigen Banditen (Casinos) im Verhältnis zu Lotto und Sportwetten, sollte man da unterscheiden;...
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 09:18:10
      Beitrag Nr. 15.689 ()
      Raucht Haschisch!
      THOMAS ROGALLA

      bittet die Berliner aber, wegen Sucht- gefahr nicht zu inhalieren.

      Das Vorgehen des Senats gegen die Spielsucht erinnert ein bisschen an Bill Clinton, der bekanntlich Haschisch geraucht, aber nicht inhaliert hat - zur Suchtvermeidung. Das Clinton-Konzept war ungefähr so glaubwürdig wie die Aussage des Innensenators, die Schließung von 100 der 1 200 Lottoannahmestellen sei eine Maßnahme gegen die Spielsucht.

      Spielsucht ist wie Alkoholismus eine ernstzunehmende Krankheit. Seriös, aber teuer wäre es, Beratung und Behandlung Spielsüchtiger zu verbessern, die morgens mit glänzenden Augen und leeren Taschen aus den staatlich lizensierten Spielbanken am Potsdamer- oder Alexanderplatz wanken. Die Bekämpfung der angeblichen Lottospielsucht (verlässliche Zahlen gibt es dazu kaum) in Berlin stellt sich dagegen bisher als eine missmutige Umsetzung des Karlsruher Wettbüro-Urteils dar. Zudem nutzt die Klassenlotterie Berlin offenbar die Gelegenheit, um nicht lukrative Annahmestellen aus dem Markt zu drängen. Das ergibt sich auch aus dem Geschäftsbericht der DKLB, wonach "laufend an Standortverbesserungen" und einer "Optimierung der Lotto-Präsentation" sowie einer "ganzheitlichen Kundenansprache" gearbeitet werden soll.

      Zugute zuhalten ist dem Berliner Gesetz, dass es die Werbung für Glücksspiele auf eine "sachliche Darstellung" beschränken will. Wobei die "sachliche" Information, der Lottojackpot beinhalte 20 Millionen Euro, die Leute auch weiter in Scharen zum Spielen animieren wird - zur Freude des Landes. 127, 3 Millionen Euro aus Glücksspieleinnahmen kamen Berlin 2006 zugute. Darauf möchte die Stadt - wir sind ja nicht blöd - nicht wirklich verzichten. Seite 22

      Berliner Zeitung, 05.10.2007

      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/691…
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 12:27:27
      Beitrag Nr. 15.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.333 von onvestor am 05.10.07 23:29:19Na bitte, endlich mal wieder ein zumindest informativer Beitrag von Dir. Dankeschön.
      So kann man sich hier im Board verhalten.

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 12:49:33
      Beitrag Nr. 15.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.333 von onvestor am 05.10.07 23:29:19@onvestor

      nachdem die Bürger in Informationskampagnen falsch informiert wurden. Ich habe mal mit einigen Leuten gesprochen und
      die aufgeklärt wer in den Kontrollgremien des DLTB sitzt
      und Kohle abzockt und über die Praktiken in Casinos.
      Die Leute waren ziemlich erstaunt und haben Ihre
      Meinung ziemlich schnell geändert.




      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 13:10:25
      Beitrag Nr. 15.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.323 von onvestor am 05.10.07 23:26:18Nö, ganz falsch onvesti, da habe ich gestern überhaupt nichts verabredet :laugh:
      Du leidest ein bischen unter Verfolgungswahn, aber den bekommt man ja nicht ohne Grund, gell.
      Mit "ignore" meine ich das IGNORIEREN Deiner Beiträge, aus Gründen die ich hier beileibe nicht erklären muss :D
      Nur so viel, dass was du unter einer kritischen Stimme verstehst ist doch im wesentlichen nichts anderes als:

      - Wiederholungen !! (1,50€ usw)
      - posten von Realtimekursen
      - alberne Streitgespräche
      - allgemeines Trollverhalten

      Weiter mit ignore (Ausnahmen bestätigen die Regel):D
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 14:11:48
      Beitrag Nr. 15.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.865.274 von longtermthinker1 am 06.10.07 12:49:33Meinst du etwa so?:laugh::laugh::laugh: Kritik an Versorgung der Ex-Minister
      "Teufel schickt sein letztes Aufgebot ins Rennen": So kommentiert die SPD-Landesvorsitzende Ute Vogt die Regierungsmannschaft. Der grüne Fraktionsvorsitzende Winfried Kretschmann sieht in der Kabinettsumbildung "keinen neuen Schub". Bei der Opposition, aber auch in den Reihen der Koalition führte die Berufung Repniks und Schäubles auf lukrativ besoldete Posten zu einer Debatte über Filz und Vetterleswirtschaft. Schäuble steht künftig an der Spitze der landeseigenen Rothaus-Brauerei, Repnik soll die staatliche Toto-Lotto-Gesellschaft leiten. Eine Ministertätigkeit, weist Teufel Vorwürfe zurück, könne ja wohl der Übernahme solcher Positionen nicht im Wege stehen. Der neue FDP-Fraktionsvorsitzende Ulrich Noll sagt dazu trocken, die Liberalen hätten Versorgungsposten immer abgelehnt. Auch Ulrich Zeitel, Vorsitzender des CDU-Wirtschaftsrats, kritisiert das Vorgehen bei Repnik und Schäuble: Bei der Besetzung von Leitungsfunktionen dürfe es nicht um Versorgung gehen.:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 14:41:21
      Beitrag Nr. 15.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.866.531 von Dumbo1 am 06.10.07 14:11:48Von wann ist die Mitteilung?



      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 14:54:06
      Beitrag Nr. 15.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.866.955 von longtermthinker1 am 06.10.07 14:41:21Etwa Juli 2004
      http://www.bundestag.de/dasparlament/2004/29-30/Inland/002.h…

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 15:27:30
      Beitrag Nr. 15.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.867.061 von mwenture am 06.10.07 14:54:06
      vom 12.07.04

      um genau zu sein. :)
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 15:29:25
      Beitrag Nr. 15.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.867.061 von mwenture am 06.10.07 14:54:06Korrekt! An dem System hat sich bis heute nichts verändert! Die Posten werden immer noch so verteilt.:D:D:D Wie immer gut recherchiert! Teufel war doch guter Hinweis!
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 15:45:20
      Beitrag Nr. 15.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.867.061 von mwenture am 06.10.07 14:54:06Dafür war dieser Beitrag von dir nicht gut recherchiert! von mwenture 02.10.07 13:38:16 Beitrag Nr.: 31.816.524
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |


      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 31.814.070 von arbeiterundbauer am 02.10.07 10:36:25
      --------------------------------------------------------------------------------
      War unlängst in Kiel, dort hat vor Kurzem ein nagelneuer Mybet.com- Wettshop in zentraler Lage aufgemacht
      Standort mit Satellitenbild:
      http://www.branchen-info.net/kiel/lotterien/mybet-sportwette…
      (runter-scrollen, auf der Karte "Satellit" anklicken, im neuen Fenster nochmals "Satellit" anklicken und mit + vergrössern)

      Gruss - mwenture

      Ruf doch mal an!!! * Mybet Sportwetten

      Iltis Straße 9
      Kiel

      Tel.:0431 7394445
      Fax:

      Web:
      E-Mail:

      Eintrags-ID: 1242417
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 15:51:21
      Beitrag Nr. 15.699 ()
      @ aub: Hoffe du kenst Yoko nicht! Sonst kommst du nicht mehr zum Tippen!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 16:51:23
      Beitrag Nr. 15.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.867.828 von Dumbo1 am 06.10.07 15:51:21Macht Yoko jetzt auf Sportwetten? Muss ja eine lukratives Geschäft sein so ein Mypet-Shop :D :D :D
      Falls nicht gut recherchiert: Das Internet ist schuld!

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 17:15:41
      Beitrag Nr. 15.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.868.714 von mwenture am 06.10.07 16:51:23Nur Pferdewetten:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 21:56:35
      Beitrag Nr. 15.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.865.617 von streichelzoo am 06.10.07 13:10:25
      Also, da Du ja nicht immer eingeloggt bist,
      kannst Du meine Beiträge natürlich immer lesen -

      das mit dem "Ignore" ist also eine reine Heuchelveranstaltung ...
      ... und dazu kindisch, auch hilflos.

      Und im übrigen kann jeder lesen, was hier abgeht:
      Jeden Tag dieselben Leute, die hier posten&posten&posten -
      und wenn man mal nur alle drei Tage sich hier meldet,
      wird einem genau das unter die Nase gerieben.

      Natürlich will man jeder sachlichen Auseinandersetzung mit mir ausweichen, da dies meistens in einer peinlichen Niederlage geendet hat.

      Deshalb auch die Beleidigungen bzw. Versuche hierzu.

      Und im übrigen geht Dein Versuch, mich als obsuren "Verschwörungstheoretiker" darzustellen, ins Leere -
      es ist nicht das erste Mal, dass Firmenmitarbeiter über einen wo-Thread versuchen, Stimmung & Kurse zu machen.

      Nichts ungewöhnliches, deshalb regt es mich auch kaum auf,
      zumal der Kurs ja trotzdem immer weiter runter geht.

      Nur verstehe ich nicht, warum ihr Fluxxikaner immer gleich ausrastet, beleidigend werdet oder verzweifelte "ignore"-Versuche startet, sobald jemand mal nur auf den Kurs, in dem sich nun mal die wahren Verhältnisse widerspiegeln, auch nur leise hinweist.

      Insofern ist die Bezeichnung "Sektenthread" mit klaren Zügen von Sektierer-Verhalten (dazu gehören ja auch immer diese unreifen, kindischen Ausgrenzungsversuche von User mit anderen Meinungen) durchaus treffend.

      Es ist sehr traurig, mitanzusehen, wie dieser Fluxx-Thread verkommen ist. Je niedriger der Kurs, desto irrer ist es auch.

      So, und jetzt kann Dumbo1 wieder 10 Postings mit Fettdruck und diesen spätpubertären Emoticonhäufungen :D:D:D :laugh::laugh::laugh: ;););) machen, PaulchenPanther meldet wieder, dass er wieder Lotto gespielt hat und man bei mybet.de darauf wetten kann, dass Luca Toni sich morgen den großen Zeh bricht und mwenture so tun, als ob er nichts gelesen hätte ... :laugh::laugh::laugh:

      Macht noch ein Jahr so weiter, ihr vertut Eure Zeit und Euer Geld.

      Bis Anfang November, zur nächsten Quartalsenttäuschung ... :rolleyes::rolleyes::rolleyes: ... da dürft ihr danach wieder drei Monate schönreden, mwenture seine irrwitzigen Zahlenspiele im Konjunktiv reinstellen usw. usf. Wird langweilig, immer dasselbe, und ihr checkt es nie.

      Viel Spaß mit Eurer Europa-Hoffnung, fallt mal schön weiter auf das Lobbyisten-Geschwätz rein, ihr verwechselt politisches Engagement mit Börsenengagement. Politisch bin ich ja auch für Liberalisierung. Aber dafür setze ich doch nicht mein Geld in den Sand. Ihr seid emotional viel zu tief in der verfluxxten Angelegenheit drin, als dass ihr noch ansatzweise kapiert, was ihr Eurem Geldbeutel schon angetan habt.

      Klarer Fall von Verdrängung.

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 02:41:25
      Beitrag Nr. 15.703 ()
      nicht ärgern onvestor! Ich kann auch nichts dafür das wir noch nicht bei 1,5 Euro sind! Hab doch etwas Geduld, bei onvista hats ja auch 5 Jahre gedauert, bis deine Wünsche in Erfüllung gingen! Mach doch noch ein paar Trades zu 7% mit Fluxx! Das beruhigt die Nerven:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 09:19:31
      Beitrag Nr. 15.704 ()
      Länder stehen nun unter Zugzwang

      Der Streit um Online-Sportwetten zwischen EU und Deutschland geht in eine neue Runde. Wie das Nachrichtenmagazin 'Focus' (kommende Ausgabe) berichtet, erwartet die Europäische Kommission von den Bundesländern eine Notifizierung ihrer Umsetzungsgesetze zum deutschen Glücksspielstaatsvertrag. In einem Brief an das Bundeswirtschaftsministerium, der dem Blatt vorliegt, begründete die Kommission ihre Ansicht damit, dass die Länder in ihren Entwürfen teils deutlich über den Staatsvertrag hinausgegangen sind. Thüringen, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Schleswig-Holstein beispielsweise wollen das Verbot von Online-Glücksspielen durch Bußgelder ergänzen.

      Die Länder stehen nun unter Zugzwang. Eine Notifizierung in Brüssel dauert Monate, spätestens zum Jahreswechsel muss aber nach einem Spruch des Bundesverfassungsgerichts das föderale Recht in Kraft treten. In einem Gutachten warnte der Münchner Europarechtsexperte Rudolf Streinz vor den Folgen, die Anmeldung zu verweigern: Ein EU-Vertragsverletzungsverfahren sowie Staats­haftungsansprüche seien möglich. (as)
      Quelle: http://de.internet.com

      http://www.isa-casinos.de/articles/18008.html
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 11:54:07
      Beitrag Nr. 15.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.878.867 von tradejunkie am 07.10.07 09:19:31@tradejunkie

      wird spannend ob dies negativ oder positiv sein wird.
      Bin kein Rechtsexperte:

      Negativ: Risiko von Bussgeld- und Rechtskosten für Fluxx erhöht.
      Internetbetreiber und Portale schalten bis zur
      Rechtssicherheit wegen Bußgeldandrohung
      Online Verbindung zu jaxx
      und zu mybet sofort ab.
      Online Verbindung zum Vermitteln von Lottoaufträgen
      and die Rechenzentren des DLTB von noch
      nicht zugelassenen gewerblichen Vermittlern
      wird ggfs. auch gekappt.


      Positiv: In ersten Urteilen würden Gerichte
      wegen ausstehender EU Notifizierung
      Rechtsschutz für Fluxx und Portalbetreiber gewähren.

      Wegen BVG Urteil gibt es keine Übergangszeiten für gewerbliche Vermittler, d.h. es wird Anfang 2008 alles sofort abgeschaltet und
      Genehmigungen und Einklagung derselben dauert Monate bzw. Jahre.

      Insgesamt sind IMHO wegen der verschärften Ausführungsgesetzen
      zum Lottostatsvertrag die Risiken für Fluxx
      eher erhöht.

      gruss longterm
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 12:18:53
      Beitrag Nr. 15.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.881.822 von longtermthinker1 am 07.10.07 11:54:07
      Hoffentlich kommt die Wandelanleihe eingermassen durch,
      damit Fluxx in 2008 über die Runden kommt.
      Ich glaube nicht, dass die Banken unter den Rahmenbedingungen günstige Kredite geben werden bzw. überhaupt Kredite geben.

      Ich glaube auch nicht,
      dass Fluxx sofort das eingenommene Geld für
      eine andere Firma ausgeben wird,
      weil Fluxx erst Anfang 2008 die realen Auswirkungen des
      Staatsvertrages abwarten muss.

      Erinnert Euch was mit dem Geld der ersten Kapitalerhöhung passiert ist. Es ist eben nicht wie geplant für Supermarktlotto investiert worden.

      Fluxx hat gemäß FactBook ca. 14 Mio€ Schulden (10 Mio kurzfristig), 12 Mio€ liquide Mittel und Fixkosten
      von über 12 Mio€ pro Jahr.
      Fluxx hat bisher auch nicht die MA Zahlen gemäß den Risiken angepaßt.

      Bei einem Einbruch des Geschäftes in Deutschland in 2008
      ist die Liquidität schnell aufgebraucht.

      Alles meine Meinung um Euch auf die Risiken hinzuweisen.


      Fluxx hatte es allerdings schon einmal geschafft die
      gut ausgebildeten Mitarbeiter anderweitig unterzubringen,
      sodass ggfs. die Fixkosten schnell reduziert werden können.

      Frage wird auch sein,

      - inwieweit die bestehenden Spielgemeischafts-Verträge
      ausgecasht werden können.

      - das AuslandsGeschäft wächst


      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 12:54:22
      Beitrag Nr. 15.707 ()
      wann begreift ihr eigentlich das Papier Schrott ist
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 13:24:14
      Beitrag Nr. 15.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.882.947 von zocklany am 07.10.07 12:54:22Das papier ist nicht Schrott sondern high risk
      und zwar wegen dem Staatsvertrag und den
      unklaren Wachstumchancen auf ausländischen Märkten.



      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 13:35:03
      Beitrag Nr. 15.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.882.326 von longtermthinker1 am 07.10.07 12:18:53Erinnert Euch was mit dem Geld der ersten Kapitalerhöhung passiert ist. Es ist eben nicht wie geplant für Supermarktlotto investiert worden.

      Aus der seinerzeitigen Pressemitteilung von Fuxx (30.5.2005)
      "Mit dem Erlös aus der Aktienplatzierung soll der Ausbau des stationären Vertriebs von Lotto-Produkten und der europaweite Aufbau weiterer Produktsegmente wie Sportwetten und Sportwettderivate sowie ergänzender Gaming-Angebote finanziert werden."

      ==> Erwerb Digidis Spanien; Erwerb Mybet.com; Aufbau Terminal-Lotto (redimensioniert --> Schlecker); Einlizenzierung und Einführung von Poker und Casino; Aufbau Jaxx.UK; ein Teil der Mittel aus jener Kapitalerhöhung ist noch vorhanden.

      Stimme Dir in diesem Punkt deshalb nicht zu.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 13:44:41
      Beitrag Nr. 15.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.873.770 von onvestor am 06.10.07 21:56:35Firmenmitarbeiter?
      Verschwörungstheorien?
      Heuchelveranstaltung?


      :laugh:

      Die Tatsache das du dich mit mir (normaler Aktienbesitzer, der sich hier informiert und auf steigende Kurse wartet) "näher" auseinandersetzt, zeigt mir, dass mit dir irgendwas nicht stimmt.:kiss:

      Und du hast auch noch immer nicht verstanden was ich geschrieben habe.
      Ich sagte ich ignoriere deine Beiträge ( dies ist jetzt eine Ausnahme!) und nicht, dass ich sie nicht lese.

      Ignorieren deswegen, weil sie mich (uns) nicht weiter bringen.

      Wie gesagt, es sind meist aggressive Wiederholungen, Unterstellungen und Anhäufungen von grinsenden smileys.

      Eine Mischung aus Schadenfreude und die Suche nach einem "Beißpartner", die dich veranlasst sich hier in Szene zu setzen.

      Es ist nicht die Kritik, die dazu führt das du hier angegriffen wirst, sondern die Art und Weise mit der du hier auftrittst.

      Leider ist es wohl vergebliche Mühe dir diese Sichtweise näher zubringen, oder?

      sz

      Weiter mit ignore (es sei denn...)
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 15:52:22
      Beitrag Nr. 15.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.883.655 von longtermthinker1 am 07.10.07 13:24:14es muß heißen:"wegen des Staatsvertrages" damit fängt es an!
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 16:16:09
      Beitrag Nr. 15.712 ()
      Was ist denn jetzt hier los? Da bleibt die EU ihrer Linie treu und einige hier versuchen das auch noch als schlecht (mehr Risiko) für Fluxx darzustellen!:laugh::laugh::laugh: Ist schon seltsam das eine so positive Nachricht von Seiten der EU für Fluxx erst am 08.10.07 in den Printmedien (Focus) veröffentlicht wird! Ist das nicht auch der Tag an dem die Bezugsfrist für die Wandelanleihe ausläuft, und der VEM Aktienbank AG München vorliegen muß!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 16:36:44
      Beitrag Nr. 15.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.882.326 von longtermthinker1 am 07.10.07 12:18:53@ longtermthinker1 : Hoffentlich kommt die Wandelanleihe eingermassen durch,
      damit Fluxx in 2008 über die Runden kommt.
      Ich glaube nicht, dass die Banken unter den Rahmenbedingungen günstige Kredite geben werden bzw. überhaupt Kredite geben.
      :laugh::laugh::laugh: Warum dieses "Bange-machen" mit der Wandelanleihe! Wir werden es in den nächsten Tagen erfahren wie es gelaufen ist! Und warum sollte Fluxx Kredite benötigen, die sie dann nicht bekommen würden?! Dachte immer das Deutsche Bank und Commerzbank Anteile an Fluxx halten! Die lassen ihr Investment nicht hängen!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 16:39:58
      Beitrag Nr. 15.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.888.421 von Dumbo1 am 07.10.07 16:36:44da hast du recht!eine so bedeutende Firma wie Fluxx läßt eine Bank nicht hängen
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 16:46:03
      Beitrag Nr. 15.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.882.326 von longtermthinker1 am 07.10.07 12:18:53Dann noch zu deiner Ausführung: Erinnert Euch was mit dem Geld der ersten Kapitalerhöhung passiert ist. Es ist eben nicht wie geplant für Supermarktlotto investiert worden. :laugh::laugh::laugh: mwenture hat diese Teilweise ja schon Wiederlegt!:D:D:D Aus der seinerzeitigen Pressemitteilung von Fuxx (30.5.2005)"Mit dem Erlös aus der Aktienplatzierung soll der Ausbau des stationären Vertriebs von Lotto-Produkten und der europaweite Aufbau weiterer Produktsegmente wie Sportwetten und Sportwettderivate sowie ergänzender Gaming-Angebote finanziert werden."

      ==> Erwerb Digidis Spanien; Erwerb Mybet.com; Aufbau Terminal-Lotto (redimensioniert --> Schlecker); Einlizenzierung und Einführung von Poker und Casino; Aufbau Jaxx.UK; ein Teil der Mittel aus jener Kapitalerhöhung ist noch vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 17:16:28
      Beitrag Nr. 15.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.882.326 von longtermthinker1 am 07.10.07 12:18:53und zum Schluß ein kleines aber wichtiges Deteil! Die Wandelanleihe wurde auf der Hauptversammlung beschlossen, also mit Zustimmung von Deutscher und Commerzbank als größte Einzelaktionäre! Die Bezugsrechte sind nicht handelbar, genau wie bei der Wandelanleihe 2004 ( damaliger Kurs 2,68 Euro; Bezugsrecht zu 2,25 Euro)! Da werden sich die Banken schon was dabei gedacht haben! Deshalb auch nicht unbedingt mit der Bezugsrechtskapitalerhöhung gegen Bareinlage vom 22.06.05 vergleichbar, da dort die Bezugsrechte handelbar waren! Wie sich der Kurs von 01.07.04 an entwickelte (in der Spitze bis auf fast 14 Euro) kann jeder Nachvollziehen! Meiner Meinung nach fängt das ganze wieder von vorne an:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 17:22:52
      Beitrag Nr. 15.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.883.932 von mwenture am 07.10.07 13:35:03@mwenture

      sowohl von den Analysten, als auch hier im Board,
      ich meine auch von Fluxx (die ka die Analysten informieren)
      wurden insbesondere die Chancen des Supermarktlottos
      mit Edeka besonders hervorgehoben und
      hatte zu sehr hohen Bewertungen
      und der hohen Akzeptanz der KE geführt.

      Der Ausbau der Strategie zu Sportwetten und Europa
      wurde meiner Erinnerung erst danach geändert,
      weil der DLTB auch massiv gegen Supermarktlotto agiert hat.

      Was hinter den Kulissen alles läuft, auch bei Fluxx,
      ist für uns schwer zu verfolgen.
      Ich bin schon lange dabei und glaube halt nicht mehr alles.

      Die Chancen haben wir hier schon genug erörtert,
      aber die Risiken müssen auch klar aufgezeigt werden.


      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 17:23:59
      Beitrag Nr. 15.718 ()
      Haben hier einige Angst die Aktie könnte steigen? Wiso?:D:D:D sind doch alle investiert außer onvestor und Fluxxerine (die warten bis 1,5 Euro)! @ zocklany:eine so bedeutende Firma wie Fluxx läßt eine Bank nicht hängen . So kann man es auch sehen!
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 17:26:56
      Beitrag Nr. 15.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.887.915 von Dumbo1 am 07.10.07 16:16:09@dumbo1

      Falls die Meldung so im Wortlaut exakt stimmt,
      dann lies das mal ganz genau.
      In der Meldung geht es nicht mehr prinzipiell um den Vertrag,
      sondern um die Ausführungsgesetze.
      Geschickte Taktik der Länder die Messlate für einen Kompromiss
      noch mal höher zu legen und das sind absolut
      erfahrene Taktiker mit den besten Beratern.


      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 17:28:30
      Beitrag Nr. 15.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.888.421 von Dumbo1 am 07.10.07 16:36:44@dumbo1

      bleibe mal realistisch und sehe das
      Ganze mit den Augen von konservativen Bankern.


      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 17:34:25
      Beitrag Nr. 15.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.889.525 von Dumbo1 am 07.10.07 17:23:59ich bin auch nicht investiert! um die Bedeutung eines Investments in Fluxx bei der DB hervorzuheben,die DB zahlt sowas aus der Portokasse :laugh: ich glaube,die merken nicht mal wenn Fluxx pleitegeht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 17:58:53
      Beitrag Nr. 15.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.887.354 von zocklany am 07.10.07 15:52:22Na, ja, zocky, wer
      wann begreift ihr eigentlich das Papier Schrott ist
      schreibt und dadurch verdeutlicht, dass er der deutschen Sprache nun überhaupt nicht mächtig ist, sollte Andere nicht kritisieren.

      Im Übrigen ist dein Kenntnisstand 10 Jahre alt. Heute kannst du sowohl "wegen dem Staatsvertrag" wie auch "wegen des Staatsvertrages" sagen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 18:02:00
      Beitrag Nr. 15.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.889.499 von longtermthinker1 am 07.10.07 17:22:52Der Ausbau der Strategie zu Sportwetten und Europa
      wurde meiner Erinnerung erst danach geändert,
      weil der DLTB auch massiv gegen Supermarktlotto agiert hat
      Der Ausbau des Stationären Vertriebs (Edeka) wurde erst einen Monat vor der Kapitalerhöhung 2005 beschlossen! Somit dürfte das nicht so Ausschlaggebend für die Akzeptanz dieser gewesen sein! vielmehr diese Nachricht!Ad hoc-Mitteilungen
      03.05.2005
      FLUXX erzielt bestes Quartals-EBITDA der Unternehmensgeschichte
      Die Kieler FLUXX AG, Spezialist für die Vermittlung von Lotto und Wetten, gibt heute die Kennzahlen für das erste Quartal 2005 bekannt. Demnach stieg der Nettoumsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 35 Prozent von 3,9 Mio. Euro auf 5,2 Mio. Euro und erreichte damit das Niveau des starken vierten Quartals 2004. Das vermittelte Spielvolumen konnte um 21 Prozent von 16,6 auf 20,1 Mio. Euro erhöht werden.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ist im ersten Quartal um 418 Prozent von 260 Tsd. Euro auf 1.347 Tsd. Euro angestiegen und markiert damit das höchste Quartals-EBITDA in der Historie von FLUXX. Die Abschreibungen fielen durch die Aktivierung von Tippgemeinschaftsverträgen allerdings deutlich höher aus als im Vorjahresquartal, dennoch konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 595 Prozent von 60 Tsd. Euro auf 417 Tsd. Euro erhöht werden. Der Nettogewinn stieg von 98 Tsd. Euro im ersten Quartal 2004 um 269 Prozent auf 362 Tsd. Euro im ersten Quartal 2005. Das Ergebnis je Aktie konnte trotz der Verwässerung durch die in 2004 und 2005 durchgeführten Kapitalmaßnahmen auf 0,04 Euro verdoppelt werden. :D:D:D Das die Gelder der Kapitalerhöhung für Ausbau des stationären Vertriebs von Lotto-Produkten und der europaweite Aufbau weiterer Produktsegmente wie Sportwetten und Sportwettderivate sowie ergänzender Gaming-Angebote genutzt wurden sieht man an den Beteiligungen am Ausland! Erwerb Digidis Spanien; Erwerb Mybet.com; Aufbau Terminal-Lotto (redimensioniert --> Schlecker); Einlizenzierung und Einführung von Poker und Casino; Aufbau Jaxx.UK; ein Teil der Mittel aus jener Kapitalerhöhung ist noch vorhanden.:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 18:09:19
      Beitrag Nr. 15.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.889.499 von longtermthinker1 am 07.10.07 17:22:52Da hast du recht. Es ist auch noch nicht allzulange her, dass Fluxx das Ziel von 4000 Terminals an 2000 Standorten per Ende dieses Jahres bekräftigt hatte (war noch vor Schlecker).

      Was diese Anleihe betrifft, bin ich gemäss der Formulierung in der Ad Hoc ziemlich sicher, dass das Uebernahmeobjekt schon feststeht (und zwar nicht nur einseitig aus der Sicht von Fluxx). "Als konkretes Akquisitionsziel wurde dabei zunächst ein Unternehmen identifiziert ...........und aufgrund seines Produkt- und Marktfokusses optimal mit der strategischen Ausrichtung der FLUXX AG harmoniert." Wenn man sich für eine konkrete Uebernahme zu ungünstigen Bedingungen Kapital beschafft, dann wird zumindest ein Vorvertrag existieren. In Kürze werden wir wissen, was Sache ist.

      Dass die Anleihe bedient wird, steht ausser Frage (auch das wird man in 2-3 Tagen wissen). Normalerweise garantieren die Banken, die eine solche Anleihe durchführen, die Plazierung und nötigenfalls zeichnen sie selbst den Rest.

      Hast Du schon vom neuesten Gesetzesprojekt der Ministerpräsidenten gehört: Wer mit dem Auto einen Storch überfährt, wird wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er damit die Geburt von Kindern verhindert. Ob des BVG und der EuGH den Politikern das abnehmen? Und das mit der Lottosucht?

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 18:53:14
      Beitrag Nr. 15.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.889.599 von longtermthinker1 am 07.10.07 17:26:56Soweit ich weiß wurden die Änderungsgesetze/Umsetzungsgesetze erst diskutiert, als die EU Strikt bei ihrer Haltung blieb, dass das vollständige Verbot von Lotterie und Sportwetten im Internet keine geeignete Maßnahme zum Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes sein kann und das dieses Verbot als unverhältnismäßig eingestuft werden muss, weil es weniger einschränkende Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zur Durchsetzung des Jugendschutzes gibt. Danach wurden erst Änderungsgesetze angedacht, die den Firmen Spielräume ermöglichen sollten! Wen wunderts das die EU-Kommission sich etwas veralbert fühlt, und jetzt dies als Beispiel heranzieht! Außerdem wurde am 11.09.07 keine Einigung erzielt Was den Vertrag angeht zwischen EU Kommission und den Ländern! Dies wurde auf Anfrage von der EU-Kommission bestätigt! Als diese Nachricht von Faber und dem DLV publiziert wurde wollten einige hier das nicht wahrhaben! Und hier nochmals ein Teil dieser Meldung::D:D:D Selbst die Ministerpräsidenten
      haben inzwischen Zweifel an einem langen Bestand ihres
      Staatsvertrages; sie haben inzwischen eine Länder-Arbeitsgruppe
      einberufen, die Pläne für die Zeit nach dessen Scheitern schmieden !
      soll.
      Dies wurde bis heute nicht dementiert!
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 19:10:58
      Beitrag Nr. 15.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.889.776 von zocklany am 07.10.07 17:34:25Da hast du bestimmt recht! Nur wenn ihnen das bei all ihren "kleinen" Investments egal ist wird schnell ein großer Batzen draus! Dachte die wollen Gewinne erwirtschaften! Deutsche und Commerzbank halten knapp 10% der Aktien meines Wissens? Dürften bei 3 Euro Kurs ungefähr 4,5 mio Euro sein! Wenn sie das Bezugsrecht wahrgenommen haben, und wohlmöglich noch das von Aktionären die es nicht wollten, steigt dieser Betrag noch um ungefähr 2 mio an! wir werden sehen!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 19:26:37
      Beitrag Nr. 15.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.890.379 von Siffnik am 07.10.07 17:58:53wer ein Wort vergißt kann kann trotzdem Deutsch :rolleyes: ansonsten: der Dativ ist dem Genitiv sein Tod :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 19:27:42
      Beitrag Nr. 15.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.892.147 von Dumbo1 am 07.10.07 19:10:58@dumbo1

      Auf den Fluxx Seiten steht
      http://www.fluxx.de/fluxx_content.php?page=FLUXX_IR_FF_Aktio…
      inzwischen 100% Streubesitz.
      Ich glaube nicht das Deutsche und Commerzbank noch investiert sind.
      Die Umsätze sind inzwischen auch sehr übersichtlich geworden.



      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 19:40:59
      Beitrag Nr. 15.729 ()
      Schließt 100 Prozent Streubesitz das aus ? verstehe ich nicht.

      Ich denke CoBa und DB sind noch investiert.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 19:44:15
      Beitrag Nr. 15.730 ()
      Meines Wissens besteht eine Meldepflicht erst ab einem gewissen Anteil.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 20:05:37
      Beitrag Nr. 15.731 ()
      Paulchen, da weißt du nicht mal grundlegenden Dinge über dein Investment.
      Traurig, traurig.

      Anteilseigner

      4,78% Commerzbank AG

      0,08% Dahms

      2,85% DWS Investment GmbH

      4,90% FMR Corp., Boston

      0,05% Hänel

      0,01% Jacken

      0,05% Motte

      87,28% Streubesitz


      Quelle, Onvista
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 20:07:28
      Beitrag Nr. 15.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.889.499 von longtermthinker1 am 07.10.07 17:22:52Die Chancen haben wir hier schon genug erörtert,
      aber die Risiken müssen auch klar aufgezeigt werden.


      genau das fehlt hier manchmal....
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 20:08:12
      Beitrag Nr. 15.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.889.525 von Dumbo1 am 07.10.07 17:23:59Haben hier einige Angst die Aktie könnte steigen?

      wenns dann endlich mal so wäre.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 20:47:42
      Beitrag Nr. 15.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.893.399 von Sunburn63 am 07.10.07 20:08:12Du mußt mehr kaufen! Ab 5% mußt du es melden (altes Recht), Es wurde aber auch dieses Jahr schon von 3% geredet! Weiß aber nicht wie Aktuell das ist!
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 20:51:14
      Beitrag Nr. 15.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.893.662 von Dumbo1 am 07.10.07 20:47:42Ab 5% darfst du glaube ich auch eine außerordentliche HV einberufen! Warte schon auf deine Einladung:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 21:20:06
      Beitrag Nr. 15.736 ()
      Habe für euch alle nochmal genau nachgeschaut! :D:D:D Abschnitt 5
      Mitteilung, Veröffentlichung und Übermittlung von Veränderungen des Stimmrechtsanteils an das Unternehmensregister
      § 21Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen
      (1) Wer durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 3 Prozent, 5 Prozent, 10 Prozent, 15 Prozent, 20 Prozent, 25 Prozent, 30 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte an einem Emittenten, für den die Bundesrepublik Deutschland der Herkunftsstaat ist, erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), hat dies unverzüglich dem Emittenten und gleichzeitig der Bundesanstalt, spätestens innerhalb von vier Handelstagen unter Beachtung von § 22 Abs. 1 und 2 mitzuteilen. Bei Zertifikaten, die Aktien vertreten, trifft die Mitteilungspflicht ausschließlich den Inhaber der Zertifikate. Die Frist des Satzes 1 beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 21:25:19
      Beitrag Nr. 15.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.893.349 von Bautzener am 07.10.07 20:05:37Stand von ? Das hast Du aber toll abgelesen.
      Mein Respekt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 21:38:28
      Beitrag Nr. 15.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.893.349 von Bautzener am 07.10.07 20:05:37wie aktuell ist das?

      Gruß lt
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 21:46:09
      Beitrag Nr. 15.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.893.349 von Bautzener am 07.10.07 20:05:37
      0,01% Jacken

      Commander-in-Chief Jacken hat nämlich alles für über 7 € verkauft
      (wie nicht jeder, aber z.B. mwenture weiß)

      Noch nicht mal dem Fluxx-Chef glauben die Fluxxikaner :laugh::laugh::laugh: dass nämlich Fluxx schon lange kein gutes Börseninvestment mehr ist.

      Man hätte sich nur am Verhalten von Fluxx-Chef Jacken orientieren müssen - so simpel ist das.

      Jeder halbwegs gestandene Börsianer guckt sich auch immer genau die Director's Dealings an, insbesondere deren Volumina.

      :keks:

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 21:50:01
      Beitrag Nr. 15.740 ()
      @ longtermthinker : solange du mir keine Meldungen zeigen kannst die Verkäufe unter 3% melden gehe ich davon aus das das ziemlich aktuell ist! Die letzte Verkaufsmeldung unter 3% die ich finden Konte ist diese:

      Fluxx AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      FLUXX AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 21 WpHG Abs. 1
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Die DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 178-190, 60327 Frankfurt,
      Deutschland, hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1 am 16.02.2007 mitgeteilt, dass
      ihr Stimmrechtsanteil an der FLUXX AG, Altenholz, Deutschland, ISIN:
      DE000A0JRU67, WKN: A0JRU6 am 13.02.2007 durch Aktien die Schwelle von 3%
      der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,85% (das entspricht 414715
      Stimmrechten) beträgt.

      DGAP 19.02.2007
      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 23:26:50
      Beitrag Nr. 15.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.893.904 von onvestor am 07.10.07 21:46:09Die Jacken-Story hast du jetzt schon zum vierten mal gepostet.

      Morgen früh kommt dann wahrscheinlich wieder ein RT-Kurs von dir.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 23:53:31
      Beitrag Nr. 15.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.259 von streichelzoo am 07.10.07 23:26:50
      Das letzte Mal vor 2.000 Postings,
      jetzt war wieder ein aktueller Anlaß (Bautzener),
      darauf hinzuweisen, und es bleibt ja wahr. Stört's ? :D

      Dagegen postet ihr hier täglich denselben Kram.

      :keks:

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 00:27:14
      Beitrag Nr. 15.743 ()
      http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hes…

      "Hessen - Croupiers bangen um ihre Existenz

      400 Jobs gefährdet / Europarecht fordert schärfere Vorschrift zur Suchtprävention
      VON SEBASTIAN GEHRMANN

      Rien ne va plus. Nichts geht mehr. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) bangt um die Zukunft der hessischen Spielbanken. Sollte bis Jahresende kein EU-konformer Glücksspielvertrag durch die Länderparlamente gehen, hätte das verheerende Auswirkungen auf die Arbeitsplätze bei den Spielbanken, fürchtet Verdi. 400 Beschäftige würden in Frankfurt, Wiesbaden, Bad Homburg und Kassel ihre Arbeit verlieren. 5000 wären es bundesweit.................... http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hes…

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 02:20:36
      Beitrag Nr. 15.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.331 von onvestor am 07.10.07 23:53:31Hier werden im wesentlichen aktuelle Nachrichten (isa-casinos, Ad -Hoc, usw) eingestellt und diskutiert!

      Und Du bist derjenige, der hier ständig denselben Kram postet.:laugh:

      Klarer Fall von Verdrängung :D

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 06:25:21
      Beitrag Nr. 15.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.893.823 von PaulchenPanther am 07.10.07 21:25:19

      Da will man den armen Fluxianern auch mal was Gutes tun, sofort ist das Mistrauen da.

      Aktueller Stand auf Onvista.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:44:59
      Beitrag Nr. 15.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.331 von onvestor am 07.10.07 23:53:31Hallo onvestor!

      Könntest Du bei Gelegenheit mal zu den folgenden Ausführungen von mir von letzter Woche Stellung nehmen? Ich wäre daran interessiert, zu erfahren, ob ich mich mit diesen Annahmen irre, bzw. in welcher Weise sich Deiner Meinung nach ein in Kraft getretener Glücksspielstaatsvertrag tatsächlich auf Fluxx auswirken wird.

      - Wird der Glücksspielsaatsvertrag ab 01.01.2008 Auswirkungen auf die privaten Anbieter haben?
      Nein. Erstens ist noch nicht einmal sicher, ob der GlStV überhaupt so kommt, wie er jetzt vorliegt. Aber selbst wenn:
      Bis Ende 2008 gibt es eine Übergangsfrist für die privaten Anbieter, die es jetzt schon gibt. Es passiert also erstmal nix.
      Und was passiert dann in der Realität? In der Realität wird irgendwann eine Behörde kommen und von Fluxx die Einstellung des Internetbetriebs und die Schließung der Mybet.com-Shops fordern. Dagegen wird Fluxx erst durch einen Widerspruch, dann durch Einstweilige Verfügungen und Klagen vor Verwaltungsgerichten vorgehen. In der Zwischenzeit macht Fluxx weiter wie bisher. (Übrigens laufen EM und Olympiade 2008). Bei einstweiligem Rechtsschutz müssen die Gerichte dann entscheiden, ob das Aussetzungsinteresse das Vollziehungsinteresse überwiegt, im Klartext: Es findet eine Abwägung statt, ob der Schaden für die Bevölkerung größer ist, wenn Fluxx weiterhin anbieten darf oder der Schaden für Fluxx nicht größer wäre, wenn Fluxx jetzt sofort das Angebot einstellen müsste, sich aber später herausstellt, dass die Behörde zu Unrecht die Einstellung des Angebots (z.B., weil die Rechtsgrundlage dafür unwirksam war) verlangte.
      Wie wird ein Gericht hier entscheiden, wenn Vieles dafür spricht, dass der GlStV verfassungs- und europarechtswidrig ist und Fluxx auch vorher schon seine Produkte angeboten hat, ohne dass Deutschland in Anarchie versunken ist?
      So, und dann geht das ganze durch die Instanzen. Übrigens ist es auch nicht richtig, dass das alles Jahre dauern muss. Wenn irgendein Richter Zweifel daran hat, dass die Rechtsnorm, mit der er arbeitejn soll, verfassungskonform ist, kann er den Rechtsstreit quasi suspendieren und die Norm dem BVerfG oder EuGH zur Überprüfung vorlegen, wie übrigens unlängst schon durch mehrere Verwaltungsgerichte geschehen, ua. VGH Giessen, wenn ich nicht irre.


      Sehe ich das in etwa richtig, oder wird es anders kommen?

      Vielen Dank im Vorraus für die Einschätzung,

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:03:13
      Beitrag Nr. 15.747 ()
      na hier kann man ja auch bald wieder einsteigen...
      Wandelanleihe 2,68... die Investoren werden schon verhindern das der Kurs weiter sinkt..
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:31:12
      Beitrag Nr. 15.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.897.747 von MaryJo am 08.10.07 13:03:13
      Warte die Quartalszahlen und einen eventuellen Ausblick ab.
      Daran wird die weitere Richtung des Kurses ausgerichtet.

      Wie allgemein bekannt, erwarte ich schwache Zahlen und damit….

      Aber ich kann auch falsch liegen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:49:40
      Beitrag Nr. 15.749 ()
      Ich erwarte bessere Zahlen. Spaniengeschäft wird mehr abwerfen allein durch EL Gordo! Durch den großen Jackpot von Euromilliones wurden viele auf das Angebot aufmerksam. Dazu bleibt abzuwarten was Schlecker abwirft, und Poker! Online-lotto dürfte gleichbleiben.:D:D:D Nicht zu vergessen das die Sportwetten (Bundesliga,Champions League) wieder angezogen haben!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 14:16:52
      Beitrag Nr. 15.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.032 von Bautzener am 08.10.07 13:31:12Kurzfristig (noch vor den Quartalszahlen) wird der Kurs auch davon abhängen, was für eine Firma Fluxx mit dem Geld der Kapitalerhöhung übernimmt. Ich rechne mit einer positiven Ueberraschung.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 14:39:57
      Beitrag Nr. 15.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.558 von mwenture am 08.10.07 14:16:52bwin!
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 14:44:36
      Beitrag Nr. 15.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.822 von alpenjodel am 08.10.07 14:39:57zu wenig Punkte!
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 17:24:24
      Beitrag Nr. 15.753 ()
      Tipp24 kauft weitere Aktien zurück – europäische Lotteriemärkte mit guten Wachstumsperspektiven

      Der Lotterieanbieter Tipp24 hat nach dem Aktienrückkauf von Februar bis Juli 2007 jetzt ein weiteres Programm angekündigt vom 08. Oktober bis März 2008. Insgesamt sollen 443.616 Aktien zurück gekauft werden, das sind fünf Prozent des Grundkapitals der Tipp24 AG.
      Vorstand Jens Schumann spricht über die aktuellen Rahmenbedingungen und die immer noch anhaltenden Diskussionen über den Glücksspielstaatsvertrag
      Diesen Beitrag hören: http://www.brn-ag.de/brninterviews/mp3_interview/mp3player.p…
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 17:42:34
      Beitrag Nr. 15.754 ()
      Wer kauft den da 20000ST aktien auf einmal? Ist die Wandelanleihe doch gut gelaufen, oder gibt es News?:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 18:34:47
      Beitrag Nr. 15.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.901.207 von Dumbo1 am 08.10.07 17:42:34Gemäss Anleihebedingungen gibt es dieses Jahr noch 3 Wandlungszeiträume, den ersten bereits nächste Woche (Kursdruck?):

      a) 15.-19. Oktober 2007 (Sonderausübungszeitraum)
      b) 13.-27. November 2007 (Ordentlicher Ausübungszeitraum)
      c) 17.-20. Dezember 2007 (Sonderausübungszeitraum)

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 19:19:01
      Beitrag Nr. 15.756 ()
      Man ist also schon gerüstet....
      eMail von JAXX :

      Guten Tag,

      wir informieren Sie heute darüber, dass wir für Sie seit dem 24.09.2007 das bewährte Angebot von JAXX auf dem internationalen Portal unter der neuen Adresse www.JAXX.com integriert haben.

      Das neue Portal wird von der JAXX UK Limited mit Sitz in London betreut. Diese betreibt ab sofort den JAXX Club, der allen Portalkunden offen steht und wickelt für alle Kunden den Zahlungsverkehr ab. Die Ihnen bekannten Lotterie- und Wett-Angebote haben sich nicht geändert und werden für Sie weiterhin von der JAXX GmbH in Hamburg angeboten.

      Durch die Integration des Angebots auf www.JAXX.com haben sich unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen geändert.


      Bei Ihrem ersten Besuch auf www.JAXX.com bitten wir Sie deshalb, die neuen AGB zu akzeptieren.

      Sie erreichen unser Angebot sowohl unter der Adresse www.JAXX.de als auch über www.JAXX.com.

      Aufgrund der umfangreichen Änderungen kann es zu vorübergehenden Beeinträchtigungen auf unseren Seiten kommen. Eventuell auftretende Störungen werden wir schnellstmöglich beheben. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

      Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 21:22:47
      Beitrag Nr. 15.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.902.480 von Sunburn63 am 08.10.07 19:19:01Mit anderen Worten: Jaxx.com (bzw. Jaxx.de, bzw. Jaxx.co.uk) ist ein internationales Portal einer englischen Firma.

      ==> Wenn diese ausländische Firma auf Jaxx.com jetzt ganz normale Sportwetten oder ein Casinoangebot aufschalten würde, könnten dann deutsche Kunden dort wie auf jedem anderen der 10'000 weltweiten Online-Gambling-Angebote (z.B. Mybet.com) ausländischer Firmen mitspielen :)?

      ==> Könnten Kreditkartenfirmen und Banken in Deutschland durch Gesetze gezwungen werden, Zahlungen ihrer Deutschen Kunden an eine Englische Firma mit einem nach englischen Gesetzen einwandfreien Angebot nicht auszuführen:)?

      ==> Wäre es europarechtlich zulässig, deutschen Providern den Internetzugang auf eine englische Webseite, mit einem nach englischen Gesetzen einwandfreien Angebot, zu verbieten:)?

      ==> Wäre es statthaft, solche Bestimmungen nur auf eine einzelne Firma namens Jaxx UK ltd anzuwenden, während Zugang zu und Zahlungsverkehr mit zig-tausenden von anderen internatinalen Firmen im Glücksspielsektor und mit z.T. rechtlich problematischeren Angeboten (Medikamente, Porno) weiterhin möglich sind (allein aufgrund der unkontrollierbar grossen Anzahl):)?

      (Mein) Fazit: Im Sportwetten- und Casinobereich steht Fluxx durch die erzwungene Verlagerung ins Ausland jetzt sogar besser da als zuvor: Ausser auf ein paar Mybet-Wettshops (Franchise) in Deutschland, hat der neue Staatsvertrag keinerlei einschränkende Wirkung mehr.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 21:49:20
      Beitrag Nr. 15.758 ()
      Obwohl ich die anderen GB Aktivitäten momentan nicht ganz nachvollziehen kann.

      Bin schon gespannt wie Fluxx die Erlöse aus der Wandelanleihe verwendet.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 21:51:11
      Beitrag Nr. 15.759 ()
      Dann sollte Jaxx ja auch andere Lotterien anbieten dürfen. Wer spielt denn dann noch deutsches lotto.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 21:56:30
      Beitrag Nr. 15.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.527 von Bautzener am 08.10.07 06:25:21Habe Deiner tollen Recherche doch Respekt gezollt. Da meint man es einmal gut mit Bautzi:laugh:

      Und Du findest es also traurig, dass ich nicht die nächsten Jahre täglich bei Onvista nach dem aktuellen Stand schaue. Wobei ich bezweifle, dass Onvista täglich abgleicht.Aber Du wirst es wie immer besser wissen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 22:06:48
      Beitrag Nr. 15.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.904.196 von PaulchenPanther am 08.10.07 21:51:11Dann sollte Jaxx ja auch andere Lotterien anbieten dürfen. Wer spielt denn dann noch deutsches lotto.

      Nein, das geht momentan noch nicht! Die Lizenzen für Jaxx in UK sind nur für Casino und Pferd-/Sportwetten gültig. Wer weiss, was in Zukunft möglich ist, aber aktuell würde ich ausländische Lotterien für Deutsche Bürger nicht in die Rechnung mit einbeziehen.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 22:43:18
      Beitrag Nr. 15.762 ()
      Unter TOP 5 wird die "FRAGERO-INVSTORENGRUPPE" am morgigen Dienstag, 09.10.2007 ihre kurz,- respektive mittelfristige Strategie in Sachen der FLUXX AG on Detail erörtern.

      Fragero
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 00:19:09
      Beitrag Nr. 15.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.904.326 von mwenture am 08.10.07 22:06:48Wenn man aber bei einer englischen Firma als Deutscher Sportwetten spielen könnte, dann müßte es doch auch möglich sein über eine Spanische Firma Euromillions zu spielen?
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 00:34:06
      Beitrag Nr. 15.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.904.614 von FRAGERO am 08.10.07 22:43:18"on Detail erörtern"

      Du meinst:

      en détail

      Scheint ja eine höchst kompetente "Investorengruppe" zu sein ...

      Was für ein Karnevalsthread ...

      :laugh: Onvestor
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 00:53:01
      Beitrag Nr. 15.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.072 von onvestor am 09.10.07 00:34:06und du bist der Prinz:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 00:57:36
      Beitrag Nr. 15.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.031 von Dumbo1 am 09.10.07 00:19:09Inoffiziell ganz sicher. Es gibt ja bereits verschiedene Anbieter, die aus dem Ausland heraus Euromillions bzw. Euromillions-Tippgemeinschaften in Deutschland anbieten. Fluxx hat die Voraussetzungen geschaffen, um jederzeit ebenfalls mit einem solchen Angebot auf den Markt treten zu können.

      Andererseits hat schon Tipp24 geäussert, dass man mit einer Aufweichung der Lottogrenzen in Europa rechnet (ist ja auch völlig unzeitgemäss, dass ein freier Europäischer Bürger nicht entscheiden darf, ob er an diesem Wochenende an der Spanischen, Englischen oder Deutschen Lotterie teilnehmen will). Diesbezüglich gibt es beim EUGH auch Anfragen, auf deren Beantwortung man gespannt sein darf (C-525/06; http://curia.europa.eu/jurisp/cgi-bin/form.pl?lang=de&newfor… )

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 01:01:37
      Beitrag Nr. 15.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.112 von Dumbo1 am 09.10.07 00:53:01
      Das kann ich so stehenlassen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 07:29:10
      Beitrag Nr. 15.768 ()
      ... hilfe uns bleibt auch gar nichts erspart - zuerst Onvestor und jetzt auch noch dieser Kasperl (Fragero):rolleyes::rolleyes::rolleyes: :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 08:09:05
      Beitrag Nr. 15.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.904.237 von PaulchenPanther am 08.10.07 21:56:30Danke :)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 08:31:28
      Beitrag Nr. 15.770 ()
      na, immer noch am Träumen:D:D:D

      Avatar
      schrieb am 09.10.07 08:47:50
      Beitrag Nr. 15.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.569 von @all4me am 09.10.07 08:31:28Nö wach. Und schon gelacht - Quelle Oddset.de:

      "Warum Oddset spielen:

      ODDSET ist der kompetente und vertrauenswürdige Anbieter von Sportwetten. Dank jahrelanger Erfahrung bietet ODDSET ein verantwortungsvolles und seriöses Wettangebot.

      1. ODDSET ist sicher. [..........]
      2. ODDSET kanalisiert den Spieltrieb. [............]
      3. ODDSET tut Gutes. [...............]

      Ach, was bin ich froh, dass mein Spieltrieb kanalisiert wird :D.
      Und ernstgemeint: Wenn Oddset pro Jahr 20-30% Umsatz verliert bei einem gleichzeitigen Marktwachstum von 20%, DANN ist dies der eindeutige BEWEIS, dass Oddset als staatliches Monolpolangebot NICHT in der Lage ist, den Spieltrieb der Bevölkerung zu kanalisieren. Damit entfällt der einzige vom BVG zugelassene Grund für ein Sportwettenmonopol und damit ist dieses bereits vor seiner Geburt gestorben.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 08:56:32
      Beitrag Nr. 15.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.132 von onvestor am 09.10.07 01:01:37stehenlassen

      Du meinst

      stehen lassen



      Was für ein Karnevalsthread...


      :D
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 08:59:29
      Beitrag Nr. 15.773 ()
      heute morgen kam mir spontan die idee, ob sie mit dem von der wandelanleihe eingenommen geld vielleicht einen technischen vermittler der webdaten auf mobile endgeräte übernehmen?

      würde das sinn machen? gibt es da marktpotenzial. können sportwetten über handy schon irgendwo gespielt werden.

      tipp24 bietet doch lotto über WAP an, läuft das?

      hat sich Fluxx bereits zu diesem Thema gemeldet.

      ich bin auf diese idee gekommen, wird wahrscheinlich nicht zutreffen, weil mir kein alternative einfällt. ich hoffe auf jeden fall nicht, dass sie einfach ein anderes wettportal übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 09:16:33
      Beitrag Nr. 15.774 ()
      Wann wird Spielen zum Problem? Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät... Wessen Kontrolle? Meine oder die vom Staat:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 09:32:30
      Beitrag Nr. 15.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.760 von karmym am 09.10.07 08:59:29Gute Idee! Mehr dazu hier: http://www.leinert.com/mobile-gambling/index.htm. Eine Uebernahme im Spiele-Sektor wäre auch eine gute Ergänzung. Am besten also zwei Uebernahmen. Und vom Geld, das übrig bleibt, könnte man dann noch einen Lottokiosk in Deutschland mit 5-jähriger Konzessions-Restlaufzeit übernehmen Damit wäre die Online-Anbindung an den Lottoblock längerfristig gesichert.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 09:34:51
      Beitrag Nr. 15.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.904.237 von PaulchenPanther am 08.10.07 21:56:30
      Mein lieber Paul..@.

      Ich weiß leider auch nicht alles besser.
      Aber ich habe mich schon seit langer Zeit umfassend informiert und eine für mich stimmige Einschätzung über Fluxx und auch Tipp24 getroffen.
      Diese Einschätzung steht auch ständig auf dem Prüfstand. Nur so kann man an der Börse erfolgreich sein.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 10:46:42
      Beitrag Nr. 15.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.906.160 von Bautzener am 09.10.07 09:34:51@ Bautzener:

      Aber ich habe mich schon seit langer Zeit umfassend informiert und eine für mich stimmige Einschätzung über Fluxx und auch Tipp24 getroffen.
      Diese Einschätzung steht auch ständig auf dem Prüfstand. Nur so kann man an der Börse erfolgreich sein.


      Mache das ebenso. Nur komme ich, wenn ich nicht irre, zu einer anderen Einschätzung als Du. Was aber natürlich nicht bedeutet, dass die eine oder anderer besser oder schlechter ist.

      Wenn das alle hier im Thread verstehen würden, wären wir schon ein ganzes Stück weiter.

      Obwohl es sein könnte, dass ich der Strategie, die die Investorengruppe um FRAGERO heute on Detail erläutern will, ohne weitere Nachprüfung folgen werde. Der Typ ist genial!

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 12:12:38
      Beitrag Nr. 15.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.907.144 von arbeiterundbauer am 09.10.07 10:46:42 @arbeiterundbauer,

      Ja, uneingeschränkte Zustimmung.

      Und genau so sollte eine Community funktionieren.
      Ich verstehe sowieso nicht was manchem hier, diese primitiven persönlichen Beleidigungen bringen.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 12:59:00
      Beitrag Nr. 15.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.908.496 von Bautzener am 09.10.07 12:12:38Einigen bringen die Beleidigungen als Provokation Spaß, andere haben ein geringes Selbstbewusstsein und fühlen sich tatsächlich bei jedem Gegenargument persönlich angegriffen und selbst beleidigt, so dass sie mit vermeintlich gleicher Münze zurückzahlen müssen.

      Ich finde es eigentlich ganz amüsant zu beobachten, wie so mancher Dialog hier eskaliert. Nur manchmal ist es dann mühsam, zwischendrin noch ein sinnvolles Posting zu Fluxx zu finden, das einen weiterbringt.

      Mal was anderes: Haben wir heute auf Xetra tatsächlich erst € 2.200,- umgesetzt? Das ist ja weniger, als hier an verplemperter Arbeitszeit fürs Threadlesen investiert worden ist! :laugh:

      Unglaublich!

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 13:45:10
      Beitrag Nr. 15.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.904.196 von PaulchenPanther am 08.10.07 21:51:11Moin,

      weiß eigentlich jemand von Euch wieviel Geld mit der ersten Tranche der Wandelanleihe erlöst wurde. Kann man das irgendwo einsehen?

      Grüße,
      T.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 13:48:01
      Beitrag Nr. 15.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.909.134 von arbeiterundbauer am 09.10.07 12:59:00
      Deine Umsatzzahlen stimmen.
      Die Umsätze sind im Zeitraum der letzten 52 Wochen dramatisch von täglich 135000 Stück bis auf 27000 Stück zurückgegangen (heute auf Xetra bis 13 Uhr unglaubliche 900 Stück).

      Es packt zurzeit keine größere Adresse aus den bekannten Gründen Fluxx an. Das ist die Realität, dem Wunschdenken vieler hier zum Trotz.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 13:50:06
      Beitrag Nr. 15.782 ()
      dann bleibt er kurs wenigstens da wo er ist! immernoch beser als 1,50
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 13:52:10
      Beitrag Nr. 15.783 ()
      http://www.juraforum.de/jura/news/printable/f/107/id/192939/ Verfasser: Deutscher Lottoverband

      "09.10.2007 Politik ots
      Bundesländer: Mit Ignoranz gegen EU-Gesetze
      Berlin (ots) -

      - Ausführungsgesetze zum Glückspielstaatsvertrag hätten angemeldet werden müssen - Staatsvertrag kann jetzt nicht mehr fristgerecht in Kraft treten - Länder riskieren Milliarden durch Vertragsverletzungsverfahren und Staatshaftungsansprüche

      In allen 16 Bundesländern hat die Ratifizierung des neuen Glücksspielstaatsvertrages begonnen - gegen alle Bedenken der EU-Kommission, die den Entwurf als europarechtswidrig kritisiert und ein Vertragsverletzungsverfahren angekündigt hat, falls der Vertrag wie geplant am 1. Januar 2008 in Kraft treten sollte.

      Jetzt sind die Länder ein weiteres Mal dabei, das Europarecht absichtlich zu missachten: sie ignorieren bewusst oder fahrlässig, dass auch alle Ausführungsgesetze, ohne die der Glückspielstaatsvertrag keine Wirkung hat, bei der EU-Kommission hätten notifiziert werden müssen. Darauf hatte die EU-Kommission bereits am 11. September 2007 eine Delegation von Vertretern der Bundesländer ausdrücklich hingewiesen; den Landtagen wurde diese Botschaft jedoch nicht weitergegeben. In einem jetzt bekannt gewordenen Schreiben vom 24. September 2007 hat die EU-Kommission schließlich der Bundesregierung in aller Deutlichkeit mitgeteilt, dass die Missachtung der Notifizierungspflicht unweigerlich zu einem Vertragsverletzungsverfahren führen wird. In der Konsequenz werden die zahlreichen betroffenen Unternehmen Staatshaftungsansprüche geltend machen und Schadenersatz in hohen dreistelligen Millionenbreichen fordern..

      Ein aktuelles Gutachten des renommierten Europarechtlers Prof. Dr.Rudolf Streinz, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht der Ludwig-Maximilians Universität München, bestätigt: Jedes Gesetz, das zur Umsetzung oder Ausführung des Staatsvertrages erlassen wird, muss einzeln notifiziert werden; die Gesetzentwürfe dürfen nicht vor einer Notifizierung an die EU-Kommission und Ablauf der Stillhaltefrist beschlossen werden.

      Diese mindestens dreimonatige Stillhalteverpflichtung geht über den 31. Dezember 2007 hinaus. Der § 28 des Staatsvertrages sieht abervor, dass der Staatsvertrag gegenstandslos wird, wenn ihn nicht mindestens 13 Länder bis zum 1. Januar 2008 ratifizieren. "Damit muss der Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiter gültig bleiben", so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. "Das ist ohnehin das Beste für alle - auch für Sport, Wohlfahrt und Kultur."

      Es gibt noch einen Ausweg aus dem Dilemma der Länder: EU-KommissarMcCreevy hatte den Ländern bereits im August in einem offiziellen Schreiben klargemacht, dass das Lottomonopol in der im Staatsvertrag des Jahres 2004 verankerten Form unangetastet bleiben könne, wenn dieBundesländer dafür die Sportwetten im Sinne der Verfassung und des Europarechts regeln würden. Auch das Bundesverfassungsgericht hatte eine Neuordnung nur für den Sportwettenbereich gefordert.

      Das Gutachten von Professor Streinz und den Brief der EU-Kommission senden wir Ihnen gern als Datei zu.

      Originaltext: Deutscher Lottoverband (DLV)Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63869Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63869.rss2

      Pressekontakt:Sharif Thib030-700 186-738presse@deutscherlottoverband.de
      "

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 13:53:37
      Beitrag Nr. 15.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.909.772 von Bautzener am 09.10.07 13:48:01Mich wundert, dass bei den geringen Umsätzen keine Stop-Loss Attacke gestartet wird - steht uns vielleicht noch bevor.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 13:54:20
      Beitrag Nr. 15.785 ()
      Gesamtumsatz heute bisher knapp 9000 Stücke.
      http://aktien.onvista.de/kurse.html?ID_OSI=14929092
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 14:00:44
      Beitrag Nr. 15.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.909.741 von transperancy am 09.10.07 13:45:10- Nein, kann man nicht einsehen
      - Es gibt nur eine Tranche der Wandelanleihe (es wird aber wohl eine weitere Kapitalerhöhung geben, hoffentlich erst bei einem wesentlich höheren Kurs)
      - Seit heute weiss man bei Fluxx, wieviele Bezugsrechte von den Aktionären nicht benutzt worden sind (gestern war "Einzahlungstag"); diese werden jetzt von den "institutionellen Anlegern" genutzt
      - Insgesamt nimmt Fluxx aus der Wandelanleihe 9.755 Mio Euro ein (abzüglich Emmissionskosten).
      - Fluxx wird wohl eine Pressemitteilung ausgeben, wenn die ganze Anleihe durch ist.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 14:37:58
      Beitrag Nr. 15.787 ()
      Schlecker (internet) müßte doch auch in nächster Zeit das neue Angebot (Lotto)von Fluxx präsentieren?! Bin mal gespannt was sie sich haben einfallen lassen! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 15:09:19
      Beitrag Nr. 15.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.909.839 von mwenture am 09.10.07 13:53:37... @Stopp-Loss Attacke

      wahrscheinlich deswegen ...

      Die Unterstützung ist nich nur technisch vorhanden, sondern auch vom Orderbuch her.. ;) :cool:

      Avatar
      schrieb am 09.10.07 15:29:21
      Beitrag Nr. 15.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.909.772 von Bautzener am 09.10.07 13:48:01Hatten wir den vor der letzten Wandelanleihe höhere Umsätze?
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:14:45
      Beitrag Nr. 15.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.737 von streichelzoo am 09.10.07 08:56:32
      "stehenlassen

      Du meinst

      stehen lassen"



      Tja, mein Lieber, nach der Rechtschreibreform kann man "stehenlassen" in einem Wort schreiben.

      Lies es bitte nach auf:


      http://www.wissenmediaverlag.de/fileadmin/Inhalte/downloads/…

      Dort heißt es unter Punkt 1.4., ich zitiere:

      "1.4 Verbindungen aus Verb und Verb

      Verbindungen aus Verb und Verb werden grundsätzlich getrennt geschrieben. Verbindungen mit bleiben oder lassen können nun auch zusammengeschrieben werden, sofern sich die Gesamtbedeutung der Verbindung nicht aus den Bedeutungen ihrer Einzelbestandteile erschließen läßt (Idiomatisierung). ..."

      Als Beispiel wird dann auch "Rechtschreibung 2006" "stehenlassen/ stehen lassen" (wahlweise) genannt.

      Tja, war wohl wieder nichts mit dem Versuch, mich runterzumachen. :D

      Wieder mal verloren, Fluxxikaner Streichelzoo ...

      Ich gehöre halt der Vor-Pisa-Generation an ... Wir sind halt etwas genauer, akkurater, disziplinierter und daher auch erfolgreicher.

      :cool: Onvestor
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:24:47
      Beitrag Nr. 15.791 ()
      So erfolgreich, dass er Tag und Nacht vor dem PC abhängt und hier den Schlaumeier spielt. Toller Hecht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:30:15
      Beitrag Nr. 15.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.912.534 von onvestor am 09.10.07 16:14:45also jetzt reichts, du schlechte Laune vertreiber!

      erfolgreich sind die, die andere an ihrem erfolt teil haben lassen!
      diszipliniert sind die, die sich nicht von anderen angreifen lassen

      genau sind die, die andere lieb auf ihre fehler aufmeksam machen

      akkurater ist im normaler umgangssprache genau das gleiche wie genauer!!! (komm mir jetzt ja nicht mit dem duden oder sonst was, weil für mich ist das nunmal so!

      Es gibt bestimmt einige, die deine strategie vertreten und verfolgen, ober ich könnte wetten, denen bist du genau so unsympatisch wie mir!!!!

      Nimm dir mal ein beispiel an fragero, der hatte sich auch sehr viele feinde gemaucht! mit ein paar lieben lockeren sprüchen, haben ihn plötzlich alle vermisst! und freuen sich jetzt um so mehr, das er wieder da ist!

      ES LEBE DER SYMPATISCH ANDERS DENKENDE!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:32:03
      Beitrag Nr. 15.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.912.534 von onvestor am 09.10.07 16:14:45jtezt hbat ihr wie der was dzau gelnert. Nur die Info ist das entscheidende! Fluxx steigt ein wenig:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:32:41
      Beitrag Nr. 15.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.912.728 von PaulchenPanther am 09.10.07 16:24:47
      Ich glaube, da verwechselst Du was,
      Tag & Nacht posten hier die (letzten) Fluxxikaner:

      Mwenture
      Dumbo1
      Streichelzoo
      Smartcard

      UND,

      PaulchenPAnther :laugh::laugh::laugh:

      Meine Postings haben dagegen Seltenheitswert.

      Eigentlich gibt es zu diesem Wert ja auch nicht mehr viel zu sagen, gell ?

      Deswegen ja diese Nebenkriegsschauplätze ... :rolleyes::rolleyes:

      Onvestor:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:37:39
      Beitrag Nr. 15.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.912.832 von Allin_AA am 09.10.07 16:30:15
      Da ich schon frühzeitig gewarnt habe,
      habe ich nun hier wirklich alles getan,
      damit andere an meinem Erfolg teilhaben können.

      Aber wenn man nicht kapieren möchte,
      dass jemand einem beim Geldverdienen und -behalten helfen möchte,
      aus purer Rechthaberei, jugendlichem Trotz oder Starrsinn,
      dann muss man es halt fühlen - im Portemonnaie.

      Also lass die schlechte Laune, die Dir das verfluxxte Loch
      im Portemonnaie, gefälligst an Dir selber aus, und nicht an dem
      Mahner.

      Du bist selber schuld.

      :cool: Onvestor
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:39:48
      Beitrag Nr. 15.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.912.832 von Allin_AA am 09.10.07 16:30:15Wirft auch ein sehr sympathisches Licht auf Dich,
      dass Du jemanden als sympathisch bezeichnest,
      der einen Fluxx-Skeptiker mit übelsten Beleidigungen
      belegt hat.

      Erbärmliche Doppelmoral -

      schlimmer als der deutsche Lottoblock ... :laugh::laugh::laugh:

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:40:00
      Beitrag Nr. 15.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.912.876 von onvestor am 09.10.07 16:32:41Stimmt, das einzige was man zu fluxx sagen kann ist.... es lebe FLUXX... Identifikation ist alles!!!!

      Wie fühlt es sich überhaut an, wenn man von niemanden gemocht wird?
      bei dir ist das doch bestimmt schon seit der Kindheit so?! ich kenn so typen wie dich, in der schule immer gut gewesen, weil mama einen ímmer zu lernen gezwungen hat, in der ausbildung gerade noch so durchgekommen, in der iengenen wohnung schon fast im dreck erstickt und hunderte von pornos auf dem rechner.....

      Genau so Leute liebe ich!!!

      Ich liebe dich. KUSS KUSS KUSS mein kleiner süßer querschläger.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:48:21
      Beitrag Nr. 15.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.007 von onvestor am 09.10.07 16:39:48Er hat aber wenigsten ahnung von dem was er schreibt!!
      Ich frage mich wo du gewarnt hast, und vor allem vor was du gewarnt hast, falls du die ca. 25 % kursverluste der letzten 2 monate meinst, frage ich mich wo du warst, als der kurs um 60% gestiegen ist???? da hättest du einigen helfen können geld zu verdienen!

      Sei mal ehrlich zu dir selber, ob 5,4,3 EURO das macht bei einem wert wie fluxx keinen unterschied!zumindest nicht mit meiner strategie!
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:49:27
      Beitrag Nr. 15.799 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:54:24
      Beitrag Nr. 15.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.010 von Allin_AA am 09.10.07 16:40:00
      Was sollen diese niveaulosen Albernheiten,

      soll ich Dich jetzt wegen Beleidigung bei der Staatsanwaltschaft melden, oder was ? Willst Du Dir eine saftige Geldstrafe abholen ?
      ID's bleiben bei Straftaten nicht geschützt, mein Lieber.

      Ist doch das Papier nicht wert ... :laugh::laugh::laugh:

      :cool: Onvestor

      P.S.:
      Zur Doppelmoral der Fluxxianer gehört es wohl,
      dass Beleidigungen dieser Art als "normal" geduldet werden,
      wenn Sie nur einen Fluxx-Skeptiker treffen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:58:25
      Beitrag Nr. 15.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.275 von onvestor am 09.10.07 16:54:24Hallo onvestor! Eine Frage von mir an Dich zum Thema, hatte ich gestern schon gestellt:

      Könntest Du bei Gelegenheit mal zu den folgenden Ausführungen von mir von letzter Woche Stellung nehmen? Ich wäre daran interessiert, zu erfahren, ob ich mich mit diesen Annahmen irre, bzw. in welcher Weise sich Deiner Meinung nach ein in Kraft getretener Glücksspielstaatsvertrag tatsächlich auf Fluxx auswirken wird.

      - Wird der Glücksspielsaatsvertrag ab 01.01.2008 Auswirkungen auf die privaten Anbieter haben?
      Nein. Erstens ist noch nicht einmal sicher, ob der GlStV überhaupt so kommt, wie er jetzt vorliegt. Aber selbst wenn:
      Bis Ende 2008 gibt es eine Übergangsfrist für die privaten Anbieter, die es jetzt schon gibt. Es passiert also erstmal nix.
      Und was passiert dann in der Realität? In der Realität wird irgendwann eine Behörde kommen und von Fluxx die Einstellung des Internetbetriebs und die Schließung der Mybet.com-Shops fordern. Dagegen wird Fluxx erst durch einen Widerspruch, dann durch Einstweilige Verfügungen und Klagen vor Verwaltungsgerichten vorgehen. In der Zwischenzeit macht Fluxx weiter wie bisher. (Übrigens laufen EM und Olympiade 2008). Bei einstweiligem Rechtsschutz müssen die Gerichte dann entscheiden, ob das Aussetzungsinteresse das Vollziehungsinteresse überwiegt, im Klartext: Es findet eine Abwägung statt, ob der Schaden für die Bevölkerung größer ist, wenn Fluxx weiterhin anbieten darf oder der Schaden für Fluxx nicht größer wäre, wenn Fluxx jetzt sofort das Angebot einstellen müsste, sich aber später herausstellt, dass die Behörde zu Unrecht die Einstellung des Angebots (z.B., weil die Rechtsgrundlage dafür unwirksam war) verlangte.
      Wie wird ein Gericht hier entscheiden, wenn Vieles dafür spricht, dass der GlStV verfassungs- und europarechtswidrig ist und Fluxx auch vorher schon seine Produkte angeboten hat, ohne dass Deutschland in Anarchie versunken ist?
      So, und dann geht das ganze durch die Instanzen. Übrigens ist es auch nicht richtig, dass das alles Jahre dauern muss. Wenn irgendein Richter Zweifel daran hat, dass die Rechtsnorm, mit der er arbeitejn soll, verfassungskonform ist, kann er den Rechtsstreit quasi suspendieren und die Norm dem BVerfG oder EuGH zur Überprüfung vorlegen, wie übrigens unlängst schon durch mehrere Verwaltungsgerichte geschehen, ua. VGH Giessen, wenn ich nicht irre.


      Sehe ich das in etwa richtig, oder wird es anders kommen?

      Vielen Dank im Vorraus für die Einschätzung,

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:59:20
      Beitrag Nr. 15.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.275 von onvestor am 09.10.07 16:54:24Das ist es mich doch wert, außerdem glaub ich dir ist der unterschied zwischen beleidigung und ausdruck der eigenen meinung nicht ganz klar!!!!

      Ich glaube es ist doch mehr als deutlich,dass ich dir meine liebe gestanden habe! mein kleiner süßer hasibär

      durch das treffen bei der zeugenvernehmung hätte ich dann wenigsten ein gesicht zu meine vorstellung :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 17:11:27
      Beitrag Nr. 15.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.355 von arbeiterundbauer am 09.10.07 16:58:25
      Fragen zurück an Dich:

      - Für wie attraktiv hältst Du einen Wert, dessen Unternehmensperspektiven von dem mühsamen Erstreiten von Einstweiligen Verfügungen in der Zukunft abhängt, dessen Aussichten somit unsicher sind ?

      - Wie Du selbst ausführst, sind hier jede Menge Rechtsverfahren notwendig, und die müssen auch schnell :laugh::laugh: & erfolgreich :rolleyes::rolleyes: geführt werden, um für Fluxx eine schöne Zukunft zu sicher. Frage: Warum erwähnst Du nicht die damit verbundenen Kosten für die Zukunft, die schon in der Vergangenheit in Zusammenhang mit den alten Streitereien um den alten Staatsvertrag ein Quartalsergebnis nach dem anderen verhagelt haben ? Die Rechtsberatungs- und Rechtsverfolgungskosten, Beratung wie Prozesse, schlagen bei einem kleinen Unternehmen wie Fluxx eben hochprozentual ins Kontor.

      Ich war eigentlich gar nicht versucht, Dir auf Deine Ausführungen zu antworten, da eigentlich jedem klar ist, was für Kosten & Risiken gerade Fluxx seit geraumer Zeit tragen muss, gerade in rechtlicher Hinsicht, und die immer wieder, entgegen vorherigen Ankündigungen des Unternehmens, negativen Quartals- und Jahresergebnisse jegliche Anpreisung Lüge straft - denn die Zahlen lügen nicht. Das war 2006 so, das ist in 2007 so, das wird bei Vorstellung des Q3-Ergebnisses Anfang November wieder so sein und 2008 wird es erst recht nicht anders sein, da werden die Rechtsberatungskosten ja noch einmal immens steigen ... :rolleyes::rolleyes:

      Das sind einfach die Fakten, die kennt auch jeder, und das macht gerade die (ehemals) Überzeugten bzw. Reingefallenen so wütend, dass sie es nicht hören wollen und teilweise hier unterhalb jeder Toleranz- und Niveaugrenze ausfallend werden.

      Das kann auch nicht im Sinne von niveauvolleren Fluxxianern sein, es sei denn, man ist ein schlechter Verlierer.

      Grüße,
      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 17:16:10
      Beitrag Nr. 15.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.275 von onvestor am 09.10.07 16:54:24Zu den letzten Postings:

      Es ist doch wohl ethisch absolut unbedenklich, mit Calls auf Rüstungsaktien Geld zu VERLIEREN! (Daß es keine "reine" Rüstungsaktien gibt, wissen wir alle).

      Also freut Euch, und plustert Euch nicht so auf - Schadenfreude ist im übrigen eine typisch deutsche Eigenschaft - im Amerikanischen gibt es dieses Wort bezeichnenderweise nicht. (Warum benehmen sich gerade "Linke" immer so typisch deutsch ???)

      Im übrigen bitte ich bei allen Meinungsunterschieden doch die Contenance zu wahren - als ECHTER Pazifist kann ich nämlich diesen "kriegerischen", absolut undemokratischen Ton nicht vertragen.

      Und noch was: Ich habe diesen Schein niemanden empfohlen, sondern nur darauf hingewiesen, daß ich ihn gekauft habe und dieses Manöver selbst als hochriskant bezeichnet im Hinblick darauf, daß diese Aktie bereits sehr stark gestiegen war. Interessanterweise kamen auch genau die vorraussehbaren Reaktionen, die ich erwartet habe und provozieren wollte, mit den üblichen eindimensionalen, heuchlerischen oder selbst-betrügerischen Deutungen der politischen Großwetterlage und "überlegenen" Belehrungen, was moralisch richtig sei oder falsch (Reingefallen, reingefallen ...). Herzlichen Dank auch für die entsprechenden Beschimpfungen.

      Also, Leute: Cool down.

      Mit freundlichen Grüßen

      Onvestor

      Ein kranker Komplexhaufen treibt sich um bei uns!
      Mir hängt sein stumpfsinniges, ewig wiederholtes Geplapper langsam zum Hals heraus. Ich möchte mich hier informieren. Ich verbiete mir von einem Problemhaufen vorschreiben zu lassen mit welcher Aktie ich Verluste oder Gewinne erzielen möchte. Basta!
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 17:16:10
      Beitrag Nr. 15.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.367 von Allin_AA am 09.10.07 16:59:20
      Also, "mir" und "mich" sollte man wenigstens auseinanderhalten können ...

      Wie soll ich das verstehen mit dem "Gesicht merken" ?

      Ist das eine Drohung ?

      Käme eine weitere Straftat hinzu, nämlich § 240 StGB: Nötigung.

      Weiter so, Allin_AA, ich sammle.

      :cool: Onvestor
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 17:18:12
      Beitrag Nr. 15.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.672 von kudist am 09.10.07 17:16:10
      Die sind dann noch wunderbar gestiegen ... :laugh::laugh::laugh:

      Meine Güte,

      hier kann man wirklich alle menschlichen Eigenschaften von Gier bis Neid studieren ...

      ... w-u-n-d-e-r-b-a-r ...

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 17:21:44
      Beitrag Nr. 15.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.590 von onvestor am 09.10.07 17:11:27Ja, ja, diese Fakten sind mir auch bekannt.

      Ich wollte nur mal erfahren, ob ich mich bei meiner Einschätzung der tatsächlichen rechtlichen Auswirkungen eines Inkrafttretens des GlStV total auf dem Holzweg befinde, oder ob das so hinkommt.

      Darauf hast Du mir noch nicht geantwortet. Wäre nett, wenn Du das bei abweichender Ansicht mit kurzen Gründen tun könntest, damit ich meine Annahmen nötigenfalls verifizieren oder falsifizieren kann.

      Nochmal danke im Voraus,

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 17:23:22
      Beitrag Nr. 15.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.590 von onvestor am 09.10.07 17:11:27Ich halte so einen Wert für attraktiv! :D:D:D Bundesländer: Mit Ignoranz gegen EU-Gesetze von heute

      In allen 16 Bundesländern hat die Ratifizierung des neuen Glücksspielstaatsvertrages begonnen - gegen alle Bedenken der EU-Kommission, die den Entwurf als europarechtswidrig kritisiert und ein Vertragsverletzungsverfahren angekündigt hat, falls der Vertrag wie geplant am 1. Januar 2008 in Kraft treten sollte. Jetzt sind die Länder ein weiteres Mal dabei, das Europarecht absichtlich zu missachten: :eek: http://www.isa-casinos.de/articles/18048.html
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 17:47:00
      Beitrag Nr. 15.809 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Sehe das einige auch arbeiten müssen für ihr Geld! Weiter so!
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 17:52:01
      Beitrag Nr. 15.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.912.534 von onvestor am 09.10.07 16:14:45...Als Beispiel wird dann auch "Rechtschreibung 2006" "stehenlassen/ stehen lassen" (wahlweise) genannt.

      Tja, war wohl wieder nichts mit dem Versuch, mich runterzumachen. breites Grinsen

      Wieder mal verloren, Fluxxikaner Streichelzoo ...



      Hallo Mr. Unsympathisch,

      genau diese Antwort hatte ich erwartet:D:D

      Glaubst du wirklich ich würde nicht vorher "googeln"?

      Ich wollte dir mit meiner Antwort abermals einen Spiegel vorhalten, um zu zeigen wie du hier auftrittst und wie du mit den Leuten umgehst.
      Du bist schon sehr berechenbar :)

      Die Tatsache, dass du dich über Tippfehler von user Fragero amüsierst und im gleichen Atemzug auch noch den ganzen Thread als Karnevlasthread bezeichnest, zeigt uns wieder einmal deinen Charakter.

      Und wieder ein Eigentor !

      Aggression ist ein schlechter Ratgeber :kiss:

      sz
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 18:13:04
      Beitrag Nr. 15.811 ()
      17:36:01 2,87 822
      17:17:54 2,90 1.000
      17:05:45 2,93 206
      16:36:22 2,94 40
      16:26:59 2,94 2.000
      16:19:37 2,94 1.345
      16:19:37 2,93 1.655
      16:18:43 2,93 545
      16:08:15 2,92 500
      15:56:29 2,92 920
      15:54:18 2,92 580
      15:53:37 2,92 1.500
      15:51:56 2,92 3.755
      14:53:34 2,86 2.000
      14:22:24 2,90 500
      14:04:13 2,85 42
      13:41:15 2,85 1.100
      12:57:45 2,91 150
      11:26:49 2,90 350
      09:02:06 2,84 64
      Wer hatte denn heute schon wieder Angst der Kurs könnte steigen? Doch nicht etwa alle die sich heute an der belanglosen Diskussion ab 16:00 beteiligt haben?!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 18:25:00
      Beitrag Nr. 15.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.909.772 von Bautzener am 09.10.07 13:48:01Wie hoch war denn nun der Umsatz vor der letzten Wandelanleihe?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 18:27:43
      Beitrag Nr. 15.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.914.737 von Dumbo1 am 09.10.07 18:13:04Wie gut, dass du keine belanglosen Diskussionen führst:laugh::laugh:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 18:32:10
      Beitrag Nr. 15.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.915.058 von streichelzoo am 09.10.07 18:27:43Das hätte ich von dir jetzt nicht gedacht!:cry:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 18:36:33
      Beitrag Nr. 15.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.915.147 von Dumbo1 am 09.10.07 18:32:10Ach, das passte irgendwie gerade ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 18:53:50
      Beitrag Nr. 15.816 ()
      Fragerooooooooo!

      Wann kommt endlich Deine knallharte Analyse, bzw. die Deiner Investorengruppe? Ich brauche Führung in diesen unsicheren Zeiten!

      Bitte, schnell...

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 19:00:12
      Beitrag Nr. 15.817 ()
      18:27:51 2,90 60
      17:22:21 2,93 1.200
      17:17:51 2,90 700
      16:08:07 2,93 2.000 :laugh::laugh::laugh::laugh: In FRA kämpft man auch?! Und hier nochmal der Link von http://www.isa-casinos.de/articles/18048.html Bundesländer: Mit Ignoranz gegen EU-Gesetze



      Berlin

      - Ausführungsgesetze zum Glückspielstaatsvertrag hätten angemeldet werden müssen
      - Staatsvertrag kann jetzt nicht mehr fristgerecht in Kraft treten
      - Länder riskieren Milliarden durch Vertragsverletzungsverfahren und Staatshaftungsansprüche
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 19:03:47
      Beitrag Nr. 15.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.915.699 von Dumbo1 am 09.10.07 19:00:12 Mach doch gleich so:


      Dienstag, 9. Oktober

      Bundesländer: Mit Ignoranz gegen EU-Gesetze

      Berlin

      - Ausführungsgesetze zum Glückspielstaatsvertrag hätten angemeldet werden müssen
      - Staatsvertrag kann jetzt nicht mehr fristgerecht in Kraft treten
      - Länder riskieren Milliarden durch Vertragsverletzungsverfahren und Staatshaftungsansprüche


      In allen 16 Bundesländern hat die Ratifizierung des neuen Glücksspielstaatsvertrages begonnen - gegen alle Bedenken der EU-Kommission, die den Entwurf als europarechtswidrig kritisiert und ein Vertragsverletzungsverfahren angekündigt hat, falls der Vertrag wie geplant am 1. Januar 2008 in Kraft treten sollte.

      Jetzt sind die Länder ein weiteres Mal dabei, das Europarecht absichtlich zu missachten: sie ignorieren bewusst oder fahrlässig, dass auch alle Ausführungsgesetze, ohne die der Glückspielstaatsvertrag keine Wirkung hat, bei der EU-Kommission hätten notifiziert werden müssen. Darauf hatte die EU-Kommission bereits am 11. September 2007 eine Delegation von Vertretern der Bundesländer ausdrücklich hingewiesen; den Landtagen wurde diese
      Botschaft jedoch nicht weitergegeben. In einem jetzt bekannt gewordenen Schreiben vom 24. September 2007 hat die EU-Kommission schließlich der Bundesregierung in aller Deutlichkeit mitgeteilt, dass die Missachtung der Notifizierungspflicht unweigerlich zu einem Vertragsverletzungsverfahren führen wird. In der Konsequenz werden die zahlreichen betroffenen Unternehmen Staatshaftungsansprüche geltend machen und Schadenersatz in hohen dreistelligen Millionenbreichen fordern.

      Ein aktuelles Gutachten des renommierten Europarechtlers Prof. Dr. Rudolf Streinz, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht der Ludwig-Maximilians Universität München, bestätigt:

      Jedes Gesetz, das zur Umsetzung oder Ausführung des Staatsvertrages erlassen wird, muss einzeln notifiziert werden; die Gesetzentwürfe dürfen nicht vor einer Notifizierung an die EU-Kommission und Ablauf der Stillhaltefrist beschlossen werden.

      Diese mindestens dreimonatige Stillhalteverpflichtung geht über den 31. Dezember 2007 hinaus. Der § 28 des Staatsvertrages sieht aber vor, dass der Staatsvertrag gegenstandslos wird, wenn ihn nicht mindestens 13 Länder bis zum 1. Januar 2008 ratifizieren. "Damit muss der Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiter gültig bleiben", so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. "Das ist ohnehin das Beste für alle - auch für Sport, Wohlfahrt und Kultur."

      Es gibt noch einen Ausweg aus dem Dilemma der Länder: EU-Kommissar McCreevy hatte den Ländern bereits im August in einem offiziellen Schreiben klargemacht, dass das Lottomonopol in der im Staatsvertrag des Jahres 2004 verankerten Form unangetastet bleiben könne, wenn die Bundesländer dafür die Sportwetten im Sinne der Verfassung und des Europarechts regeln würden. Auch das Bundesverfassungsgericht hatte eine Neuordnung nur für den Sportwettenbereich gefordert.

      Das Gutachten von Professor Streinz und den Brief der EU-Kommission senden wir Ihnen gern als Datei zu.

      Pressekontakt:
      Sharif Thib
      presse@deutscherlottoverband.de


      Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
      eingestellt am: 09.10.2007 15:39
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 19:21:02
      Beitrag Nr. 15.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.915.757 von streichelzoo am 09.10.07 19:03:47Einen hab ich noch! Auch auf http://www.isa-casinos.de/ Private Sportwetten bleiben verboten - vorerst
      Private Sportwetten bleiben in NRW vorerst verboten. Allerdings muss das Land die rechtliche Situation bis zum Jahresende nachbessern. von heute

      Das hat das Düsseldorfer Verwaltungsgericht am Dienstag mit einer Reihe von Entscheidungen verdeutlicht. Die Urteile hätten angesichts rund 100 weiterer anhängiger Klagen Pilotcharakter, sagte ein Gerichtssprecher. Unter anderem hatten ausländische Wettveranstalter gegen das Land geklagt. Sie sehen durch das staatliche Glücksspielmonopol die europäische Dienstleistungsfreiheit verletzt. Das Verwaltungsgericht widersprach dieser Auffassung mit Hinweis auf eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006. » weiterlesen:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 19:21:25
      Beitrag Nr. 15.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.906.135 von mwenture am 09.10.07 09:32:30Und vom Geld, das übrig bleibt, könnte man dann noch einen Lottokiosk in Deutschland mit 5-jähriger Konzessions-Restlaufzeit übernehmen. Damit wäre die Online-Anbindung an den Lottoblock längerfristig gesichert.

      @mwenture
      Insofern Dein obiges Statement nicht ironisch gemeint war, möchte ich aus der Geschäftsanweisung für Annahmestellen zitieren:

      Ast. können weder verkauft noch verpachtet werden.
      Ferner ist es untersagt, die Geschäfte der Ast. ganz oder teilweise z.B. durch Entgegennahme und Sammeln von Spielaufträgen ausserhalb des vereinbarten Geschäftslokals abzuwickeln.

      Und "Konzessionen-Laufzeiten" oder dergleichen? :rolleyes: Nun ja, so etwas gibt es nicht.
      Beide Seiten können relativ kurzfristig kündigen.

      Aber war ja sicher nur Spass, gelle?
      Gruss Kiosk :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 21:01:05
      Beitrag Nr. 15.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.916.023 von Kioskmann am 09.10.07 19:21:25Die 5 Jahre waren Spass, alles andere nicht: GmbHs und AGs können den Besitzer wechseln; die Einspeisung aller Tipps kann vertragsgemäss im Lokal erfolgen; Kündigungen können lange hinausgezögert werden; und dann gibt es auch noch jene Annahmestellen, die ausgesorgt hätten, wenn Sie nach Kündigung ihrer Konzession noch 3 Monate lang die Tipps von Tipp24 einspeisen würden (1% von 50 Mio Euro macht 500'000 Euro).

      Ich glaube zwar nicht, dass es soweit kommen wird, aber ich bin sicher, dass Fluxx, Faber und Tipp24 nicht nur einen Plan A in der Schublade haben, sondern auch einen Plan B, C, D, E, F und G (und dann noch einen Geheimplan X007 :))

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 21:07:19
      Beitrag Nr. 15.822 ()
      EU legt Länderregelungen zum Glücksspiel auf Eis

      Von Corinna Budras



      09. Oktober 2007
      Die geplante Verschärfung des staatlichen Glücksspielmonopols wird sich womöglich um einige Monate verzögern. Dies ist die Konsequenz einer erneuten Intervention der Europäischen Kommission im Streit um die Neugestaltung des milliardenschweren Glücksspielmarktes. Damit droht im Bereich der Sportwetten Anfang kommenden Jahres ein juristisches Chaos. Denn die Bundesländer könnten durch die Verzögerung eine Frist verpassen, die ihnen das Bundesverfassungsgericht vor mehr als einem Jahr gesetzt hat. Die höchsten deutschen Richter erklärten damals in einer Grundsatzentscheidung das staatliche Monopol für Sportwetten in seiner derzeitigen Form für verfassungswidrig. Bis Ende 2007 müssen die Länder die geforderten Änderungen durchsetzen.

      Deshalb arbeiten sie schon seit geraumer Zeit an einem neuen Staatsvertrag zum Glücksspielwesen, der die bisher getrennt geregelten Bereiche Lotterien und Sportwetten in einem Regelwerk vereinen soll. Er sieht im wesentlich vor, dass nur die Bundesländer Lotterien, Wetten, Spielbanken und sonstiges Glücksspiel veranstalten dürfen. Darüber hinaus soll die Werbung weitgehend eingeschränkt werden. Außerdem werden Internetwetten generell verboten, wovon besonders private Anbieter betroffen wären.

      „Unverhältnismäßige Regelung“

      Insbesondere das Verbot der Online-Vermittlung ist schon auf Bedenken der Europäischen Kommission gestoßen. Die Regelungen seien unverhältnismäßig, weil zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von Jugendlichen auch weniger strenge Maßnahmen ausreichten, mahnte EU-Kommissar Günter Verheugen (F.A.Z. vom 24. März). Nun kritisieren die Brüsseler Wettbewerbshüter auch die Ausführungsgesetze, mit denen die einzelnen Länder den Staatsvertrag zum 1. Januar umsetzen wollen.

      In einem Brief an das Bundeswirtschaftsministerium kritisierte die Kommission, dass auch für diese Bestimmungen das förmliche Notifizierungsverfahren eingehalten werden muss, mit dem potentielle Beschränkungen der europäischen Grundfreiheiten vermieden werden sollen. Stein des Anstoßes sind dabei Regelungen, mit denen einzelne Bundesländer über die Vorgaben des Glücksspielstaatsvertrages hinausgehen.

      „Wir sind im Zeitplan“

      So sollen Internetangebote künftig nicht nur verboten werden. Darüber hinaus soll der Verstoß gegen diese Regelung in Thüringen als Verwaltungsstraftat mit bis zu 250 000 Euro, in Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Schleswig-Holstein sogar mit bis zu 500 000 Euro bestraft werden. Mit einer Pflicht zur Notifizierung ist eine "Stillhalteverpflichtung" von mindestens drei Monaten verbunden. Ein Sprecher der niedersächsischen Staatskanzlei betonte jedoch, dass es keine Auswirkungen auf die Pläne zur Umsetzungen des Staatsvertrages gebe. "Wir sind im Zeitplan." Die Stellungnahme der EU-Kommission werde man im Gesetzgebungsverfahren berücksichtigen.

      Der Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU) bezeichnete den Glücksspielstaatsvertrag als "Sackgasse ohne Zukunft". Mit dem derzeit geplanten Vorgehen würden viele Tausende Arbeitsplätze aufs Spiel gesetzt. Der Deutsche Lottoverband, der die Interessen privater Glücksspielanbieter vertritt, plädierte dafür, den derzeit gültigen Lotteriestaatsvertrag aus dem Jahr 2004 weitergelten zu lassen. Die Länder müssten dann nur die Sportwetten - wie es das Bundesverfassungsgericht fordert - neu regeln. "Das ist ohnehin das Beste für alle, auch für Sport, Wohlfahrt und Kultur", sagte Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. Die Karlsruher Richter hatten 2006 angemahnt, das geltende Recht sei nicht konsequent genug auf die Bekämpfung der Suchtgefahren ausgerichtet.

      Die Rechtsunsicherheit im Bereich der Sportwetten könnte sich damit nach Ablauf der vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Frist abermals verschärfen. Schon jetzt ist die Situation unübersichtlich. Nach dem überraschenden Grundsatzurteil hatten die Bundesländer damit begonnen, Läden reihenweise zu schließen. Mit diesen Entscheidungen waren sie jedoch nicht vor allen Gerichten erfolgreich.
      Text: F.A.Z., 10.10.2007, Nr. 235 / Seite 12

      http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc…
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 21:22:36
      Beitrag Nr. 15.823 ()
      Eines ist sicher: Das Wohlwollen der EU-Kommission für den Glücksspielstaatsvertrag und die neuen Glückspielgesetze wächst und wächst ...:D
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 21:23:39
      Beitrag Nr. 15.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.917.546 von streichelzoo am 09.10.07 21:07:19Und hier noch einmal derselbe Artikel mit den entscheidenden Hervorhebungen, die Überschrift ist ja etwas irreführend und tendenziös formuliert und vermittelt mal wieder falsche Hoffnungen:

      EU legt Länderregelungen zum Glücksspiel auf Eis

      Von Corinna Budras

      09. Oktober 2007
      Die geplante Verschärfung des staatlichen Glücksspielmonopols wird sich womöglich um einige Monate verzögern. Dies ist die Konsequenz einer erneuten Intervention der Europäischen Kommission im Streit um die Neugestaltung des milliardenschweren Glücksspielmarktes. Damit droht im Bereich der Sportwetten Anfang kommenden Jahres ein juristisches Chaos. Denn die Bundesländer könnten durch die Verzögerung eine Frist verpassen, die ihnen das Bundesverfassungsgericht vor mehr als einem Jahr gesetzt hat. Die höchsten deutschen Richter erklärten damals in einer Grundsatzentscheidung das staatliche Monopol für Sportwetten in seiner derzeitigen Form für verfassungswidrig. Bis Ende 2007 müssen die Länder die geforderten Änderungen durchsetzen.

      Deshalb arbeiten sie schon seit geraumer Zeit an einem neuen Staatsvertrag zum Glücksspielwesen, der die bisher getrennt geregelten Bereiche Lotterien und Sportwetten in einem Regelwerk vereinen soll. Er sieht im wesentlich vor, dass nur die Bundesländer Lotterien, Wetten, Spielbanken und sonstiges Glücksspiel veranstalten dürfen. Darüber hinaus soll die Werbung weitgehend eingeschränkt werden. Außerdem werden Internetwetten generell verboten, wovon besonders private Anbieter betroffen wären.

      „Unverhältnismäßige Regelung“

      Insbesondere das Verbot der Online-Vermittlung ist schon auf Bedenken der Europäischen Kommission gestoßen. Die Regelungen seien unverhältnismäßig, weil zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von Jugendlichen auch weniger strenge Maßnahmen ausreichten, mahnte EU-Kommissar Günter Verheugen (F.A.Z. vom 24. März). Nun kritisieren die Brüsseler Wettbewerbshüter auch die Ausführungsgesetze, mit denen die einzelnen Länder den Staatsvertrag zum 1. Januar umsetzen wollen.

      In einem Brief an das Bundeswirtschaftsministerium kritisierte die Kommission, dass auch für diese Bestimmungen das förmliche Notifizierungsverfahren eingehalten werden muss, mit dem potentielle Beschränkungen der europäischen Grundfreiheiten vermieden werden sollen. Stein des Anstoßes sind dabei Regelungen, mit denen einzelne Bundesländer über die Vorgaben des Glücksspielstaatsvertrages hinausgehen.

      „Wir sind im Zeitplan“

      So sollen Internetangebote künftig nicht nur verboten werden. Darüber hinaus soll der Verstoß gegen diese Regelung in Thüringen als Verwaltungsstraftat mit bis zu 250 000 Euro, in Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Schleswig-Holstein :laugh::laugh::laugh: [Anm. Onvestor: Waren das nicht die Vorkämpfer einer Liberalisierung ?] sogar mit bis zu 500 000 Euro bestraft werden. Mit einer Pflicht zur Notifizierung ist eine "Stillhalteverpflichtung" von mindestens drei Monaten verbunden. Ein Sprecher der niedersächsischen Staatskanzlei betonte jedoch, dass es keine Auswirkungen auf die Pläne zur Umsetzungen des Staatsvertrages gebe. "Wir sind im Zeitplan.[/b]" Die Stellungnahme der EU-Kommission werde man im Gesetzgebungsverfahren berücksichtigen.

      Der Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU) bezeichnete den Glücksspielstaatsvertrag als "Sackgasse ohne Zukunft". Mit dem derzeit geplanten Vorgehen würden viele Tausende Arbeitsplätze aufs Spiel gesetzt. Der Deutsche Lottoverband, der die Interessen privater Glücksspielanbieter vertritt, plädierte dafür, den derzeit gültigen Lotteriestaatsvertrag aus dem Jahr 2004 weitergelten zu lassen. Die Länder müssten dann nur die Sportwetten - wie es das Bundesverfassungsgericht fordert - neu regeln. "Das ist ohnehin das Beste für alle, auch für Sport, Wohlfahrt und Kultur", sagte Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. Die Karlsruher Richter hatten 2006 angemahnt, das geltende Recht sei nicht konsequent genug auf die Bekämpfung der Suchtgefahren ausgerichtet.

      Die Rechtsunsicherheit im Bereich der Sportwetten könnte sich damit nach Ablauf der vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Frist abermals verschärfen. Schon jetzt ist die Situation unübersichtlich. Nach dem überraschenden Grundsatzurteil hatten die Bundesländer damit begonnen, Läden reihenweise zu schließen. Mit diesen Entscheidungen waren sie jedoch nicht vor allen Gerichten erfolgreich.
      Text: F.A.Z., 10.10.2007, Nr. 235 / Seite 12

      http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc…



      Mit anderen Worten:
      Es wird unvermeidlich so kommen, wie geplant,
      und natürlich macht der Lobbyverband von Herrn Faber weiter
      Stimmung, kämpft halt, ist ja auch verständlich, bringt
      aber nichts.

      @aub:
      Ein Vertragsverletzungsverfahren der EU wird erst überhaupt richtig anlaufen, wenn der neue Staatsvertrag 2008 in Kraft tritt.
      Bis das beendet ist, sind wieder Jahre vergangen,
      da haben wir dann 2010 oder 2011.
      Das bringt kurz- bis mittelfristig dementsprechend objektiv nichts.

      Grüsse,
      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 21:36:00
      Beitrag Nr. 15.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.917.747 von mwenture am 09.10.07 21:22:36
      Ich würde sagen, die waren schon immer anderer Meinung,
      nichts Neues. Hat bisher nichts gebracht. Zur Dauer von EU-Verfahren siehe letztes Posting. Bis hier zum neuen Staatsvertrag etwas auf EU-Ebene geklärt ist, wird schon längst der nächste Staatsvertrag für die Zeit ab 01.01.2012 ausgehandelt ...

      So ist das - leider (für Euch). Einfach mal realistisch sein ...

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 21:38:59
      Beitrag Nr. 15.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.917.762 von onvestor am 09.10.07 21:23:39Tja, und noch ein absolut abwegiges Posting.

      Verstehst du die Message nicht, oder kannst du es nicht verstehen?

      EU wird den Vertrag nicht zulassen!

      Und hör auf hier den Thread wieder vollzumüllen. Das sagen dir schon alle.

      Heute hast du wieder so viel Müll gelabert hier, das grenz fast schon an Beleidigung der Leser.

      Denk mal darüber nach.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 21:45:22
      Beitrag Nr. 15.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.917.942 von onvestor am 09.10.07 21:36:00Zur Dauer von EU-Verfahren siehe letztes Posting. Bis hier zum neuen Staatsvertrag etwas auf EU-Ebene geklärt ist, wird schon längst der nächste Staatsvertrag für die Zeit ab 01.01.2012 ausgehandelt ...

      Absoluter Schwachsinn. Wofür gibt eis Eilverfahren und einstweilige Verfügungen?

      Die Ausführungsgesetze müssen von EU-Kommission notifiziert werden, sonst gelten die nicht. Und somit gilt der ganze neue Vertrag nicht.

      EU-Kommission wird die Ausführungsgesetze nicht notifizieren, das hat sie deutlich gemacht. Damit werden die Länder zur Liberalisierung gezwungen.

      Wenn das EU-Recht ignoriert wird - bekommt Fluxx Schadensersatz in sehr grossen Höhe. Das alleine wird Kurse von über 15 Euro rechtfertigen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 21:45:37
      Beitrag Nr. 15.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.917.989 von XXULF am 09.10.07 21:38:59
      Ich glaube,

      Du kennst noch nicht einmal den rechtlichen Unterschied

      zwischen

      notifizieren (im Sinne von anzeigen)

      und ratifizieren,

      und den unterschiedlichen Rechtswirkungen.

      Die Notifizierung ist nicht so wichtig, wie Du glaubst, ein Versäumnis hat kaum rechtliche Folgen und wird den Staatsvertrag nicht zu Fall bringen.

      Wer anderes erzählt, täuscht sich selbst und, bei besserem Wissen, andere.

      Die Ratifizierung dagegen macht den Vertrag rechtswirksam.

      Bitte in der Sache diskutieren,
      und von persönlichen Beleidigungen Abstand nehmen,
      wenn die Argumente fehlen.


      Ein Beispiel etwa an @aub nehmen.

      Freundliche Grüße,
      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 21:48:44
      Beitrag Nr. 15.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.917.989 von XXULF am 09.10.07 21:38:59Lass in doch, er ist sehr Führsorglich und bewahrt alle Fluxxianer vor einem Unheil.:)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 21:50:33
      Beitrag Nr. 15.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.918.094 von XXULF am 09.10.07 21:45:22
      1. Das Vertragsverletzungsverfahren der EU ist kein Eilverfahren.

      Bitte keine Desinformation.

      2. Einstweilige Verfügungen müssen erst einmal wieder bei den untersten Gerichten auf nationaler Ebene erwirkt werden.

      Da der neue Staatsvertrag anders als der unklare, alte Staatsvertrag ist, insbesondere stärker auf Suchtbekämpfung ausgerichtet, wird es unter der Ägide des neuen Staatsvertrages wesentlich schwerer werden als bisher unter dem alten Staatsvertrag, einstweilige Verfügungen zu erwirken.

      Du kannst daher aus der Rechtsprechung zum alten Staatsvertrag in Sachen Eilverfügungen keineswegs einfach auf die künftige Rechtsprechung zum neuen Staatsvertrag schließen.

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 22:10:19
      Beitrag Nr. 15.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.918.183 von onvestor am 09.10.07 21:50:331. Das Vertragsverletzungsverfahren der EU ist kein Eilverfahren.

      Vertragsverletzungsverfahren besteht aus 3 Stufen. 2 Stufen sind schon abgeschlossen. So bald der Vertrag verabschiedet wird, kommt das Verfahren in die 3 Stufe: Klage vor EuGH. Und dort gibt es Möglichkeiten, sehr schnell eine Vorabendscheidung zu erwirken.

      2. Einstweilige Verfügungen müssen erst einmal wieder bei den untersten Gerichten auf nationaler Ebene erwirkt werden.

      Da der neue Staatsvertrag anders als der unklare, alte Staatsvertrag ist, insbesondere stärker auf Suchtbekämpfung ausgerichtet, wird es unter der Ägide des neuen Staatsvertrages wesentlich schwerer werden als bisher unter dem alten Staatsvertrag, einstweilige Verfügungen zu erwirken.


      Die Rechtslage ist ganz klar: Der Vertrag verletz EU-Recht. eine einstweilige Verfügung zu erwirken wird nun wirklich nicht schwer sein.

      Du vergisst auch, dass 3 deutsche Gerichte bereits Vorlagen an EuGH haben. Die Entscheidungen stehen 2008 an.


      Selbst wenn es wider Erwarten es länger dauern sollte, wird dies Fluxx überleben. Am Ende des Streits bekommt man in diesem Fall schönes Schadensersatz.

      Fluxx steht auf der Gewinnerseite. auf dem verlorenen Posten stehen Monopolisten. Da wirst du mir nicht widersprechen, oder?
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 22:18:09
      Beitrag Nr. 15.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.918.094 von XXULF am 09.10.07 21:45:22Ich bin Deiner Meinung. Die Ausführungsgesetze müssen einzeln notifiziert werden(obwohl ich kein Experte bin).
      Du hattest auch nur gefragt wofür es Eilverfahren gibt. Das hat er wohl überlesen.

      Ich habe mich auch schon mal gefragt was mit dem Typen los ist.
      Hängt den ganzen Tag hier rum ohne investiert zu sein. Zuerst dachte ich der muss arbeitslos oder sehr einsam sein. Mittlerweile
      denke ich er ist zurückgeblieben oder geistig behindert.
      Daher werde ich ihn auch nicht mehr angreifen, da es mir mittlerweile leid tut und es nicht meine Art ist auf Menschen herumzutrampeln, die es im Leben nicht leicht haben.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 22:23:29
      Beitrag Nr. 15.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.918.668 von PaulchenPanther am 09.10.07 22:18:09Ich bin vor einiger Zeit auch zum Rückschluss gekommen, es bring nichts ihn auf seine Fehler aufmerksam zu machen. Ich habe ihn gelassen. Aber heute hat er wirklich den Thread zugemüllt. Da musste ich was richtig stellen.

      Er hat Narrenfreiheit, aber auch die hat Grenzen. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 22:26:26
      Beitrag Nr. 15.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.918.759 von XXULF am 09.10.07 22:23:29Aber wie lange sich ein Vertragsverletzungsverfahren hinziehen kann weiß ich auch nicht. Aber auf die Schadenersatzklagen bin ich schon gespannt....
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 22:31:30
      Beitrag Nr. 15.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.918.759 von XXULF am 09.10.07 22:23:29Da der neue Staatsvertrag anders als der unklare, alte Staatsvertrag ist, insbesondere stärker auf Suchtbekämpfung ausgerichtet, wird es unter der Ägide des neuen Staatsvertrages wesentlich schwerer werden als bisher unter dem alten Staatsvertrag, einstweilige Verfügungen zu erwirken.

      Du kannst daher aus der Rechtsprechung zum alten Staatsvertrag in Sachen Eilverfügungen keineswegs einfach auf die künftige Rechtsprechung zum neuen Staatsvertrag schließen.


      Und das nennt man dann in der Sache diskutieren.Erinnert mich so an die Rede von Stoiber mit dem Zug vom Bahnhof zum Flughafen ää...

      Du hattest doch von Notifizierung bei der Eu-Kommission und Schadenersatz geschrieben...tztz
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 22:46:36
      Beitrag Nr. 15.836 ()
      Na ja, mehr als Beleidigungen schafft ihr kaum noch,
      auch eine Bankrotterklärung. Sowas richtet sich selbst und bedarf keines Kommentars.

      @XXULF:
      Die ersten zwei Stufen des Vertragsverletzungsverfahrens sind eher formaler Bedeutung (Einleitung, Anhörung u.ä.), richtig los geht es erst mit der dritten Stufe.

      Entgegen Deinem Posting ist natürlich der Ausgang eines solchen Verfahrens unklar, ebenso die zeitliche Länge des Verfahrens.

      Auch Deine Formulierung, die EU-Kommission notifiziere, ist sachlich falsch, suggerierend, als wenn es sich um eine Art Genehmigung des Vertrages durch die EU handelte, und zeigt, dass Du den Begriff offenbar nicht verstanden hast. Die Länder notifizieren bei der EU - notifizieren meint nichts mehr und nichts weniger als "anzeigen". Die Notifizierungspflicht ist also eine bloße Anzeigepflicht im Rahmen des Vertragsverletzungsvefahrens (hier sogar strittig), deren Verletzung aber kaum Rechtsfolgen auslöst.

      Alleine die Länder ratifizieren den Vertrag und machen ihn rechtswirksam. Die EU hat hier nichts zu genehmigen, eine Genehmigung der EU ist auch nicht notwendig, um den Vertrag rechtswirksam werden zu lassen.

      Wenn dem so wäre, müßte die EU ja kein Vertragsverletzungsverfahren (Verletzung des EU-Vertrages) anleiern, da sie dann ja einfach nur eine Genehmigung versagen müßte. Da sie da aber eben keinerlei Rechte hat, muss sie über Vertragsverletzungsverfahren mühsam den Staatsvertrag angreifen und auf eine positive EuGH-Entscheidung anno dazumal "hoffen". Das gleiche gilt für Fluxx & Co. und deren Schiene, die müssen beim neuen Staatsvertrag wieder bei den untersten Gerichten anfangen, sich bis zum Bundesverfassungsgericht durchkämpfen, irgendwann mal sind wir beim EuGH. Natürlich ginge eine Beschleunigung über EuGH-Vorlagen durch niedere Gerichte (nur zur Information: Die gegenwärtigen Vorlagen betreffen alten Staatsvertrag, das ist bald Historie). Alles in allem bleibt wieder nur die conclusio: Es dauert weitere JAHRE und ES KOSTET (Rechtsberatung und Rechtsverfolgung = Prozesse, Prozesse, Prozesse).

      Man sollte, wenn man schon in eine Aktie, bei der es so auf rechtliche Rahmenbedingungen ankommt, die rechtlichen Feinheiten beachten, wer was angreifen muss, usw. Jeder Unternehmer weiß, dass es ein wesentlicher Unterschied ist, ob man einer - womöglich hundertprozentig berechtigten - Forderung hinterherlaufen und mühsam rechtlich durchsetzen muss oder ob der andere von Dir mühsam eine behauptete Forderung eintreiben muss.

      Für die Börsenbewertung ist das tödlich, dass Fluxx ständig seinem behaupteten "Recht" hinterherlaufen wird - und wie bereits ausgeführt, wird es unter der Ägide des neuen, strikt auf Suchtbekämpfung - jedenfalls formal - ausgerichteten Staatsvertrages einstweilige Verfügungen zu erwirken als unter dem alten, "schwachen" Staatsvertrag.

      Ich hoffe weiterhin, dass Beleidigungen - insbesondere durch User, die zur Sache wirklich kaum etwas beitragen außer Meldungen, wo sie Lottoscheine einkaufen - künftig ausbleiben.

      Herzlichen Dank im voraus.

      Selbstverständlich bin ich mir bewußt, dass diese nach außen gerichteten Beleidígungen und Aggressionen nur Ausdruck des eigenen Ärgers über die eigene Fehlspekulation sind, gleichwohl sollte man Netiquette und die Rechtsordnung, welche durch Beleidigungen angegriffen werden, wahren.

      Freundliche Grüße,
      meine Lieben,
      Euer Onvestor
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 22:52:04
      Beitrag Nr. 15.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.918.183 von onvestor am 09.10.07 21:50:33armer onvestor! hättest besser auf mich gehört! investieren nicht onvestieren:laugh::laugh::laugh: : Ein Sprecher der niedersächsischen Staatskanzlei betonte jedoch, dass es keine Auswirkungen auf die Pläne zur Umsetzungen [/b](zeitlich) des Staatsvertrages gebe. "Wir sind im Zeitplan." Die Stellungnahme der EU-Kommission werde man im Gesetzgebungsverfahren berücksichtigen.:laugh::laugh::laugh: Die Einstellung der EU was online-Sportwetten angeht, oder Sportwetten überhaupt kennen wir! Wenn die Länder das in den neuen Staatsvertrag aufnehmen, kann er am 01.01.2008 auch inkrafttreten. Aber vorerst müssen sie ihre eigenen Gesetze bis zum Jahresende nachbessern:laugh::laugh::laugh: Private Sportwetten bleiben verboten - vorerst dpa am 9. Oktober 2007 17:16 Uhr
      DÜSSELDORF Private Sportwetten bleiben in NRW vorerst verboten. Allerdings muss das Land die rechtliche Situation bis zum Jahresende nachbessern.....
      Das hat das Düsseldorfer Verwaltungsgericht am Dienstag mit einer Reihe von Entscheidungen verdeutlicht. Die Urteile hätten angesichts rund 100 weiterer anhängiger Klagen Pilotcharakter, sagte ein Gerichtssprecher. Unter anderem hatten ausländische Wettveranstalter gegen das Land geklagt. Sie sehen durch das staatliche Glücksspielmonopol die europäische Dienstleistungsfreiheit verletzt...
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 22:54:40
      Beitrag Nr. 15.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.074 von onvestor am 09.10.07 22:46:36Natürlich weiss ich was Ratifizierung und was Notifizierung bedeutet. Schön, dass du es auch weiss. Und das in aller Ausführlichkeit hier präsentierst. :laugh:

      Nach Meinung der EU-Kommission ist Notifizierung als Formerfordernis erforderlich. Nichts anderes habe ich gesagt. Also bitte nichts verdrehen.

      Aber auf andere Fragen gehst du nicht ein. Schon komisch. Warum wohl?
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 23:16:08
      Beitrag Nr. 15.839 ()
      Und nicht vergessen einen Lottoschein abzugeben wenn ihr an einem Schlecker vorbeikommt...:)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 23:42:36
      Beitrag Nr. 15.840 ()
      So ganz kann ich eure Diskussion der letzten Stunden nicht nachvollziehen.

      Die Länder haben Steuergelder ohne Ende in der Hinterhand, während marktwirtschaftlich arbeitende Firmen, wie zum Beispiel Fluxx oder auch Tipp24 jeden Euro den sie in einer rechtlichen Auseinandersetzung einsetzen müssen, unter größten Mühen bei unsicheren Ausgang aufbringen müssen.

      Und überlegt mal, wer gibt Kapital, wenn das Risiko hoch ist.
      Wenn überhaupt dann zu teuren Konditionen.

      Diese ganze Gemengelage liegt wie Blei auf dem gegenwärtigen Kurs.
      Und da kann sich gar nichts ändern, bis klare Entscheidungen getroffen werden.
      Und wir wissen alle, es wird dauern und dauern.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 00:24:56
      Beitrag Nr. 15.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.129 von XXULF am 09.10.07 22:54:40Er hat keine Zeit! Vielleicht denkt er schon über einen sauberen Abgang nach, genau wie 2001 bei onvista! Das war zum Beispiel die letzte Nachricht von ihm aus diesem Onvista_Thread! Einen Tag später war auch dieser "TOT" :eek::eek::eek::laugh::laugh::laugh: 121 von onvestor 16.08.01(Tag der Gewinnwarnung!!!)21:05:32 Beitrag Nr.: 4.218.640
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |

      Ich glaube, ich habe mich fundamental geirrt. Das gebe ich hiermit ganz offiziell zu.

      Die, die noch dabei sind: Sitzen wir das aus ? Ist das sinnvoll ? Oder die nächsten 20 Jahre in Coca-Cola ? (Achtung: Keine Empfehlung!)

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 00:36:19
      Beitrag Nr. 15.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.607 von Dumbo1 am 10.10.07 00:24:56
      Tja, zugegeben, war da in schlechter Stimmung und ließ mich von der kurzfristigen Kursentwicklung beeindrucken. Ging ja damals bei fast allen Aktien runter (vergleiche Fluxx: Fast alle Aktien gehen sind raufgegangen - außer Fluxx. That's the difference).

      Und schön, dass Du die Frage: "Sitzen wir das aus ?" mitzitiert hast.

      Ich habe es nämlich ausgesessen. :D:D:D

      Wie Dir bereits sieben- bis achtmal mitgeteilt.

      Und nu' laß mal schöne diese unsachlichen Angriffe und konzentriere Dich hübsch auf Deine Fluxx und die schöne Gegenwart, o.k. ? Ist ja Internet-Stalking, danach postest Du hier noch, was ich am 07.07.1977 zu dem und dem gesagt habe ... :laugh::laugh::laugh:

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes: Onvestor
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 00:49:59
      Beitrag Nr. 15.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.417 von Bautzener am 09.10.07 23:42:36


      #15624 von Bautzener 09.10.07 13:48:01 Beitrag Nr.: 31.909.772
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |


      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 31.909.134 von arbeiterundbauer am 09.10.07 12:59:00
      --------------------------------------------------------------------------------

      Deine Umsatzzahlen stimmen.
      Die Umsätze sind im Zeitraum der letzten 52 Wochen dramatisch von täglich 135000 Stück bis auf 27000 Stück zurückgegangen (heute auf Xetra bis 13 Uhr unglaubliche 900 Stück).

      Es packt zurzeit keine größere Adresse aus den bekannten Gründen Fluxx an. Das ist die Realität, dem Wunschdenken vieler hier zum Trotz.

      Hatte dich gestern mehrmals gefragt wie die Umsatzzahlen vor der letzten Wandelanleihe waren? Da du mir keine Antwort gegeben hast habe ich selber nachgeschaut! Und siehe da, sie lagen etwa auf dem selben Level:D erst knapp 3 Monate danach stiegen sie signifikant an! Kann da noch keinen Zusammenhang erkennen! Aber wenn wir steigende Kurse hätten mit steigenden Umsatzzahlen wäre schon super!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 00:54:06
      Beitrag Nr. 15.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.637 von onvestor am 10.10.07 00:36:19Solange du das kurzfristige Entwicklung nennst, werde ich das noch öfters hier reinstellen! Andere Leute bekommen in einem solchen Zeitraum Kinder und schulen sie noch ein!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 01:03:21
      Beitrag Nr. 15.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.637 von onvestor am 10.10.07 00:36:19Ist ja Internet-Stalking, danach postest Du hier noch, was ich am 07.07.1977 zu dem und dem gesagt habe :laugh::laugh::laugh: Der war gut! (muß ich eingestehen) Ich nenne das Recherche ! Warst du da schon registriert?! Oder etwa gespaltene Persönlichkeit?;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 07:13:42
      Beitrag Nr. 15.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.917.456 von mwenture am 09.10.07 21:01:05die Einspeisung aller Tipps kann vertragsgemäss im Lokal erfolgen; Kündigungen können lange hinausgezögert werden

      Ein derartiges Vorgehen wird nur mit dem Wohlwollen der betroffenen Lottogesellschaft funktionieren.
      Nach dem jetzigen Erkenntnisstand und in Anbetracht der permanenten Auseinandersetzungen zwischen Lotto und den Privaten ist ein derartiges Einlenken schwer vorstellbar.

      Nochmal:
      Es ist untersagt, die Geschäfte der Ast. ganz oder teilweise, z.B. durch
      -elektronische oder postalische Entgegennahme oder Sammeln von Scheinen,
      -Registrierung von Scheinen,
      -Gewinnauszahlungen
      ausserhalb des vertraglich vereinbarten Geschäftslokals abzuwickeln.
      Zuwiderhandlungen können zur sofortigen Kündigung des Geschäftsbesorgungsvertrages führen!

      Diese Überlegungen, mwenture, die kannste knicken- und zwar getrost.
      Gruss Kiosk :)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 08:08:40
      Beitrag Nr. 15.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.637 von onvestor am 10.10.07 00:36:19:confused::confused::confused::confused:

      @onvestor
      ... also ich hab mal den gestrigen Tag in diesem Thread analysiert

      insgesamt gab es so um die 80!! Beiträge - die meisten sinnloses Gefassel.

      16!!! (also) 20% kamen von Dir - der nicht mal in diesen Wert investiert ist. (ich fasse es nicht:confused::confused: )

      Kannst Du mir mal erklären, wieso Du dermaßen viel Energie in etwas setzt, was Dich eigentlich im Grunde gar nicht betrifft.

      Würden Deine Beiträge wenigstens sachlich (und daher glaubwürdig) sein, aber Du schreibst ja wirklich nur absoluten Mist. Jeder soll seine Meinung haben und soll sie vertreten egal ob positiv oder negativ dem Wert gegenüber.

      Bei Dir ist es wahrscheinlich krankhafte Rechthaberei - meinst Du nicht? Also den Tipp mit der psychiatrischen Behandlung- denich Dir mal gab - solltest Du wirklich ernst nehmen, ich glaube Du hast ein Riesenproblem.

      Ich will von Dir jetzt - sachlich und fundiert wissen - wieso aus Fluxx nichts werden soll und bitte aus Sicht der Zukunft und nicht aufgrund der Vergangenheit. (daß Fluxx mal auf 13 war sieht jeder Vollidiot am Chart - das ist kein Argument;) )

      bin mal gespannt auf Deine Antwort;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 08:23:35
      Beitrag Nr. 15.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.673 von onvestor am 09.10.07 17:16:10du bist ein babbler wie es im buch steht!mit "gesicht merken" im zusammenhang mit drohung hat das ja mal nichts zu tun! sammel nur, mehr als unnötige kosten kommt für dich eh nicht raus Mr. ERFOLGREICHERER!!!
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 08:49:41
      Beitrag Nr. 15.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.920.122 von Allin_AA am 10.10.07 08:23:35SORRY an alle, denen ich gestern ihre wertvolle zeit geraubt habe. das nächste mal halte ich mich zurück!
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 09:33:29
      Beitrag Nr. 15.850 ()
      Nochmal weil es so wichtig ist!!


      EU legt Länderregelungen zum Glücksspiel auf Eis

      Von Corinna Budras



      09. Oktober 2007
      Die geplante Verschärfung des staatlichen Glücksspielmonopols wird sich womöglich um einige Monate verzögern. Dies ist die Konsequenz einer erneuten Intervention der Europäischen Kommission im Streit um die Neugestaltung des milliardenschweren Glücksspielmarktes. Damit droht im Bereich der Sportwetten Anfang kommenden Jahres ein juristisches Chaos. Denn die Bundesländer könnten durch die Verzögerung eine Frist verpassen, die ihnen das Bundesverfassungsgericht vor mehr als einem Jahr gesetzt hat. Die höchsten deutschen Richter erklärten damals in einer Grundsatzentscheidung das staatliche Monopol für Sportwetten in seiner derzeitigen Form für verfassungswidrig. Bis Ende 2007 müssen die Länder die geforderten Änderungen durchsetzen.

      Deshalb arbeiten sie schon seit geraumer Zeit an einem neuen Staatsvertrag zum Glücksspielwesen, der die bisher getrennt geregelten Bereiche Lotterien und Sportwetten in einem Regelwerk vereinen soll. Er sieht im wesentlich vor, dass nur die Bundesländer Lotterien, Wetten, Spielbanken und sonstiges Glücksspiel veranstalten dürfen. Darüber hinaus soll die Werbung weitgehend eingeschränkt werden. Außerdem werden Internetwetten generell verboten, wovon besonders private Anbieter betroffen wären.

      „Unverhältnismäßige Regelung“

      Insbesondere das Verbot der Online-Vermittlung ist schon auf Bedenken der Europäischen Kommission gestoßen. Die Regelungen seien unverhältnismäßig, weil zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von Jugendlichen auch weniger strenge Maßnahmen ausreichten, mahnte EU-Kommissar Günter Verheugen (F.A.Z. vom 24. März). Nun kritisieren die Brüsseler Wettbewerbshüter auch die Ausführungsgesetze, mit denen die einzelnen Länder den Staatsvertrag zum 1. Januar umsetzen wollen.

      In einem Brief an das Bundeswirtschaftsministerium kritisierte die Kommission, dass auch für diese Bestimmungen das förmliche Notifizierungsverfahren eingehalten werden muss, mit dem potentielle Beschränkungen der europäischen Grundfreiheiten vermieden werden sollen. Stein des Anstoßes sind dabei Regelungen, mit denen einzelne Bundesländer über die Vorgaben des Glücksspielstaatsvertrages hinausgehen.

      „Wir sind im Zeitplan“

      So sollen Internetangebote künftig nicht nur verboten werden. Darüber hinaus soll der Verstoß gegen diese Regelung in Thüringen als Verwaltungsstraftat mit bis zu 250 000 Euro, in Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Schleswig-Holstein sogar mit bis zu 500 000 Euro bestraft werden. Mit einer Pflicht zur Notifizierung ist eine "Stillhalteverpflichtung" von mindestens drei Monaten verbunden. Ein Sprecher der niedersächsischen Staatskanzlei betonte jedoch, dass es keine Auswirkungen auf die Pläne zur Umsetzungen des Staatsvertrages gebe. "Wir sind im Zeitplan." Die Stellungnahme der EU-Kommission werde man im Gesetzgebungsverfahren berücksichtigen.

      Der Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU) bezeichnete den Glücksspielstaatsvertrag als "Sackgasse ohne Zukunft". Mit dem derzeit geplanten Vorgehen würden viele Tausende Arbeitsplätze aufs Spiel gesetzt. Der Deutsche Lottoverband, der die Interessen privater Glücksspielanbieter vertritt, plädierte dafür, den derzeit gültigen Lotteriestaatsvertrag aus dem Jahr 2004 weitergelten zu lassen. Die Länder müssten dann nur die Sportwetten - wie es das Bundesverfassungsgericht fordert - neu regeln. "Das ist ohnehin das Beste für alle, auch für Sport, Wohlfahrt und Kultur", sagte Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. Die Karlsruher Richter hatten 2006 angemahnt, das geltende Recht sei nicht konsequent genug auf die Bekämpfung der Suchtgefahren ausgerichtet.

      Die Rechtsunsicherheit im Bereich der Sportwetten könnte sich damit nach Ablauf der vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Frist abermals verschärfen. Schon jetzt ist die Situation unübersichtlich. Nach dem überraschenden Grundsatzurteil hatten die Bundesländer damit begonnen, Läden reihenweise zu schließen. Mit diesen Entscheidungen waren sie jedoch nicht vor allen Gerichten erfolgreich.
      Text: F.A.Z., 10.10.2007, Nr. 235 / Seite 12

      http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc…
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 09:35:00
      Beitrag Nr. 15.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.920.055 von longandshort am 10.10.07 08:08:40solche Frage überfordern useren Klassenkasper. :laugh:
      Darauf antwortet er nicht. Und warum? auf diese Frage hat er auch keine Antwort. :)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 09:40:03
      Beitrag Nr. 15.852 ()
      Zur Notifizierungsdiskussion:

      Es ist in der Tat so, dass die EU die Ausführungsgesetze nicht genehmigen muss. Die Gesetze müssen ihr jedoch mitgeteilt werden. Das ist die Notifizierung. Hier hat onvestor Recht.

      Tatsache ist jedoch, dass die Mitgliedsstaaten die Gesetze, die sie mitgeteilt haben, nicht vor Ablauf von drei Monaten nach Eingang der Mitteilung bei der EU annehmen dürfen. Wenn die EU eine ausführliche Stellungnahme dazu abgibt, der zufolge die geplante Maßnahme Elemente enthält, die den freien Verkehr von Dienstleistungen oder die Niederlassungsfreiheit der Dienstbetreiber in der EU beeinträchtigen könnte, beträgt diese Frist sogar vier Monate.

      Das bedeutet, dass die Ausführungsgesetze der Länder nicht vor Ablauf dieser drei Monate in Kraft treten dürfen. Da wir bereits Oktober haben, die EU, so weit ich weiß, jedoch noch keine Mitteilung irgendeines Bundeslandes erhalten hat, kann kein Ausführungsgesetz zum 01.01.08 in Kraft treten.

      Was Faber in seiner Stellungnahme gestern sagte, nämlich dass der GlStV damit per se gegenstandslos wird, trifft meiner Meinung nach jedoch nicht zu. Im Staatsvertragsentwurf heißt es nämlich nur, dass er gegenstandslos wird, wenn bis zum 31.12.07 nicht mindestens 13 Ratifizierungsurkunden bei der Staatskanzlei des Vorsitzenden der Ministerpräsidentenkonferenz hinterlegt werden.
      Die Ratifizierung des Glücksspielstaatsvertrags durch die Länderparlamente kann jedoch unabhängig von der Verabschiedung und dem Inkrafttreten der Umsetzungsgesetze erfolgen.

      Allerdings wäre es schon ein dicker Klops, wenn der Staatsvertrag ratifiziert wird und damit zum 01.01.2008 in Kraft tritt, die Umsetzungsgesetze dazu aber noch nicht in Kraft treten können.
      Welches Recht dann im Januar und oder Februar bis zum Ablauf der oben genannten Fristen gelten soll, kann ich nicht sagen.

      Nur Eines ist sicher: durch das Einmischen der EU hinsichtlich Notifizierung ist die ganze, ohnehin vertrackte Rechtslage noch unübersichtlicher geworden.
      Die ganze Geschichte um diesen neuen GlStV ist doch eine Posse sondergleichen. Da sind vollkommene Dilettanten am Werke. Es ist doch unglaublich, dass nicht einer von den Heerscharen der in den 16 Bundesländern mit dem Gesetzgebungsverfahren beschäftigten Staatssekretäre, Referenten und anderen Juristen bemerkt, dass Gesetze geschaffen werden, die notifiziert werden müssen.

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 09:49:33
      Beitrag Nr. 15.853 ()
      DGAP-News: [FLUXX AG] FLUXX AG platziert Wandelanleihe erfolgreich

      09:19 10.10.07

      DGAP-News: [FLUXX AG] FLUXX AG platziert Wandelanleihe erfolgreich

      FLUXX AG / Anleiheemission

      10.10.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      FLUXX AG platziert Wandelanleihe erfolgreich

      Altenholz, 10. Oktober 2007 – Der Glücksspielspezialist FLUXX AG (ISIN
      DE000A0JRU67) hat seine Wandelschuldverschreibung von 2007/2011 vollständig
      am Kapitalmarkt platziert. Insgesamt wurden 3.640.000
      Teilschuldverschreibungen zum Preis von je 2,68 Euro ausgegeben. Die von
      den Altaktionären im Rahmen ihres Bezugsrechts nicht gezeichneten Anteile
      wurden bei institutionellen Investoren platziert.

      Der FLUXX AG fließt somit ein Emissionserlös in Höhe von 9,755 Mio. Euro
      zu. Mit dem zusätzlichen Kapital soll die Akquisition eines Unternehmens
      finanziert werden, das aufgrund der Marktausrichtung und des
      Produktportfolios eine optimale Ergänzung der FLUXX-Gruppe darstellt.
      'Diese Akquisition wäre eine Bereicherung für unser Konzernprofil und würde
      uns unabhängiger von dem ins Rechtschaos abgleitenden deutschen Lottomarkt
      Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


      machen', so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG. 'Wir rechnen
      damit, dass wir in einigen Tagen über konkrete Details sprechen können.'
      Der FLUXX Konzern verfolgt eine konsequente strategische Neuausrichtung,
      die unter anderem eine verstärkte Orientierung seiner Geschäftstätigkeit im
      europäischen Ausland umfasst.

      Die Teilschuldverschreibungen aus der Wandelanleihe werden in den nächsten
      Tagen unter der separaten ISIN DE000A0S9D17 in die Depots der Aktionäre
      eingebucht. Die Teilschuldverschreibungen können erstmals in der Zeit vom
      15. bis 20. Oktober 2007 in Aktien gewandelt werden.

      Kontakt:
      FLUXX AG
      Investor Relations & Corporate Communications
      Stefan Zenker
      Tel. +49 (40) 85 37 88 47
      Fax +49 (431) 88 10 44 0
      Mail stefan.zenker@fluxx.com


      DGAP 10.10.2007
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: FLUXX AG
      Ostpreußenplatz 10
      24161 Altenholz
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)431 88 104-0
      Fax: +49 (0)431 88 104-40
      E-mail: info@fluxx.com
      Internet: www.fluxx.com
      ISIN: DE000A0JRU67
      WKN: A0JRU6
      Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 09:58:43
      Beitrag Nr. 15.854 ()
      Ich bin gespannt... und voll investiert!

      'Wir rechnen
      damit, dass wir in einigen Tagen über konkrete Details sprechen können.'
      Der FLUXX Konzern verfolgt eine konsequente strategische Neuausrichtung,
      die unter anderem eine verstärkte Orientierung seiner Geschäftstätigkeit im
      europäischen Ausland umfasst.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 10:24:04
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 10:45:54
      Beitrag Nr. 15.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.921.051 von MaryJo am 10.10.07 09:49:33binn auf die Nachrichten, die bald kommen, sehr gespannt
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 11:23:27
      Beitrag Nr. 15.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.920.906 von arbeiterundbauer am 10.10.07 09:40:03In einem Rechtsgutachten sollen folgende Fragen geklärt werden:

      1. Inwieweit bestand eine Notifizierungspflicht des Staatsvertrags eventuell über die von der Kommission aufgegriffenen Vorschriften hinaus?

      Die Beschränkung der ausführlichen Stellungnahme auf § 4 Abs. 4 des Staatsvertrags sowie die dazu ergangene Übergangsvorschrift des § 25 Abs. 6 des Staatsvertrags (§ 8 wird im Zusammenhang mit der Verhältnismäßigkeitsprüfung erwähnt) spricht dafür, dass die Kommission allein diese Vorschriften für notifizierungspflichtig gehalten hat. Weiterhin notifizierungspflichtig könnte jedoch § 5 Abs. 3 sein, soweit er Werbung im Internet verbietet. § 9 Abs. 1 Nr. 4 betrifft zwar die vom Geltungsbereich der Richtlinie 98/34/EG ausgenommenen Bankdienstleistungen, regelt diese aber nicht. Das Gebrauchmachen von den in Art. 9 Abs. 1 Nr. 4 und 5 genannten Ermächtigungen in den Landesgesetzen könnte daher hinsichtlich der Landesgesetze selbst notifizierungspflichtig sein.


      2. Sind auch die einzelnen Ausführungsgesetze der Länder notifizierungspflichtig?

      a. Nur bei Abweichungen oder Ergänzungen von bzw. zu den seitens der Kommission beanstandeten Vorschriften des Staatsvertrages


      Soweit die Ausführungsgesetze durch das Gebrauchmachen von Ermächtigungen im Staatsvertrag notifizierungspflichtige Bestimmungen enthalten, sind sie notifizierungspflichtig. Dies kommt hier Hinsichtlich der Realisierung der Ermächtigungen in
      § 9 Abs. 4 Nr. 4 und 5, § 24 Satz 2 sowie des § 25 Abs. 6 des Staatsvertrags in Betracht.

      b. Hinsichtlich als solcher notifizierungspflichtiger Durchführungsvorschriften

      Abweichungen von notifizierungspflichtigen Bestimmungen des Staatsvertrags wären notifizierungspflichtig. Solche Abweichungen sind hier nicht ersichtlich.

      c. Generell

      Da die (potentiellen) Beschränkungen der Grundfreiheiten des Gemeinsamen Marktes/Binnenmarktes nicht durch den Staatsvertrag, der als solcher keine Außenwirkung hat, sondern erst durch die jeweiligen Ausführungsgesetze der Länder herbeigeführt werden, fordern Zweck und System der Informationsrichtlinie 98/34/EG, insbesondere das Transparenzgebot, dass die Ausführungsgesetze in jedem Fall notifizierungspflichtig sind, wenn sie – und sei es nur durch Verweis auf den Staatsvertrag – notifizierungspflichtige Inhalte haben.


      3. Welche Rechtsfolgen hat eine Missachtung einer bestehenden Notifizierungspflicht?

      Ein Verstoß gegen die Notifizierungspflicht führt dazu, dass die notifizierungspflichtigen Bestimmungen dem Einzelnen nicht entgegengehalten werden können. Konkret hätte dies u.a. zur Folge, dass Sanktionen, die auf einem notifizierungspflichtigen Tatbestand beruhen (unabhängig davon, ob dieser Tatbestand selbst gemeinschaftsrechtskonform ist oder nicht), nicht verhängt werden dürfen.


      4. Welche Rechtsfolgen hat die Nichtberücksichtigung der ausführlichen Stellungnahme der Kommission sowie der Stellungnahme zur Antwort der deutschen Behörden zum notifizierten Staatsvertrag?

      Folge der Nichtbefolgung der ausführlichen Stellungnahme sowie deren Bestätigung durch die Kommission ist ein mögliches Vertragsverletzungsverfahren der Kommission. Dies entspricht auch dem Zweck der Informationsrichtlinie und ist systemgerecht. Ferner kommt angesichts des konkret begründeten Hinweises der Kommission auf durchgreifende gemeinschaftsrechtliche Bedenken ein Staatshaftungsanspruch gemäß der Rechtsprechung des EuGH in Betracht. Eine Unanwendbarkeit der Vorschriften wird man hingegen nur dann annehmen können, wenn sie gegen unmittelbar wirkende materiellrechtliche Vorschriften des Gemeinschaftsrechts – insbesondere die Grundfreiheiten verstoßen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 12:02:03
      Beitrag Nr. 15.858 ()
      Aus dem Brief der EU-Kommission an das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit vom 24.09.2007:

      ...

      Im Falle der Einführung von Spezifikationen bzw. Anforderungen und/oder der Einführung verschärfter Spezifikationen bzw. Anforderungen ist gemäß Artikel 8.1 (3) der Richtlinie 98/34/EG eine erneute Notifizierung dieser Gesetzesentwürfe gegenüber der Kommission durch die deutschen Behörden erforderlich.

      Ich bitte Sie daher, den deutschen Ländern diese Verpflichtung zur Kenntnis zu bringen und sicherzustellen, dass die Gesetzesentwürfe der Länder die Bestimmungen der Richtlinie in vollem Umfang erfüllen.

      Vielen Dank im Voraus für Ihre Kooperation in dieser Angelegenheit.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 12:04:21
      Beitrag Nr. 15.859 ()
      Die Teilschuldverschreibungen aus der Wandelanleihe werden in den nächsten
      Tagen unter der separaten ISIN DE000A0S9D17 in die Depots der Aktionäre
      eingebucht. Die Teilschuldverschreibungen können erstmals in der Zeit vom
      15. bis 20. Oktober 2007 in Aktien gewandelt werden.


      Ich hatte schon Angst da bisher nichts eingebucht ist. Ich wandle definitiv erstmal nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 12:19:08
      Beitrag Nr. 15.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.922.988 von PaulchenPanther am 10.10.07 12:04:21
      Habe ich schon seit ein paar Tagen im Depot!
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 12:23:58
      Beitrag Nr. 15.861 ()
      ich seit heute morgen
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 12:25:07
      Beitrag Nr. 15.862 ()
      Wer diese Frage richtig beantwortet, erhält 25 Euro Ersteinzahlungsbonus bei Mybet.de

      Quelle: Isa-Casinos.de
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      Frage: Befindet sich das Flamingo Casino auf der tschechischen oder auf der deutschen Seite des Grenzübergangs :D

      Antworten überflüssig - Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 12:30:40
      Beitrag Nr. 15.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.922.988 von PaulchenPanther am 10.10.07 12:04:21hab die WA seit gestern im Depot. Mal schauen, ob eine Übernahme vom Markt positiv aufgenommen wird. I.d.R. bekommt der Übernehmende ja erstmal kleine Kursprobleme. Sollte Fluxx sich aber ein profitables Unternehmen aussuchen, wird es wohl anders ausgehen.

      @ MaryJo, du hast dir wohl nicht vorstellen können, dass wir soweit wieder runterkommen. Vielleicht erinnerst du dich noch an meine Order (März, April 2007) in Frankfurt zu 3,34 als wir schon meilenweit (in der Nähe von 5 Euro) davon weg waren. Nun habe ich sie für 2,91 seit 17.09. im Depot. Längerfristig werden wir wohl noch ne Menge Spaß mit dieser Aktie haben, denn der Tanz der Monopolisten wird bald zu Ende sein. Freiwillig oder gezwungen.

      Gruß globetrotter01
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 12:54:52
      Beitrag Nr. 15.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.922.353 von tradejunkie am 10.10.07 11:23:27Hallo Tradejunkie!

      Von wem stammen die Fragen und Antworten in Deinem Posting? Wer sagt, dass in einem Rechtsgutachten diese Fragen geklärt werden sollen?

      Schönen Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 13:12:27
      Beitrag Nr. 15.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.923.347 von globetrotter01 am 10.10.07 12:30:40ob eine Übernahme vom Markt positiv aufgenommen wird

      Wenn die Firma zum Marktwert übernommen wird und (wie von Fluxx mitgeteilt), das gleiche Potential wie die jetzige Fluxx hat, sollte sich eigentlich am Fluxxkurs überhaupt nichts ändern: Die Firma wird insgesamt mehr Umsatz und Gewinn erzielen, hat dafür aber auch mehr Aktien ausgegeben, so dass sich pro Aktie nichts ändert.

      Für die postitive Aufnahme durch den Markt wird es deshalb eine Rolle spielen, ob Fluxx durch die Uebernahme einen zusätzlichen Mehrwert erzielt, und da bin ich überzeugt, dass dies so sein wird. Kein Manager würde die Zahl der Aktien bei so miesen Kursen um 25% erhöhen (und evtl. noch mehr: Fluxx hat Antrag für die Zulassung von 6 Mio Aktien zum geregelten Markt gestellt), wenn er damit nicht einen Mehrwert für das Unternehmen erzielen könnte, der weit über den Kaufpreis hinausgeht.

      Falls Fluxx das Uebernahmeobjekt erst nächste Woche bekanntgibt, werde ich leider in Urlaub sein und nichts davon mitbekommen, aber falls es die Nr.68 ist, dann wird der Tag der Bekanntgabe ein für Fluxxionäre ein Freudentag.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 13:28:35
      Beitrag Nr. 15.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.923.939 von mwenture am 10.10.07 13:12:27Ich finde es reichlich unfair mit den 68 ;)
      Gib doch mal einen Tipp. Wieviele Buchstaben ergeben denn die
      68 ?
      Ich kann nachts schon nicht mehr schlafen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 13:31:05
      Beitrag Nr. 15.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.923.198 von tradejunkie am 10.10.07 12:19:08Krass...bei mir steht immer noch Inhaber Bezugsrechte. Ich fürchte da ist was schief gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 13:34:04
      Beitrag Nr. 15.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.924.198 von PaulchenPanther am 10.10.07 13:28:35Dafür schlafe ich umso besser; auch wenn es am Schluss nicht die Nr.68 sein sollte, so hätte ich wenigstens schön geträumt. Na gut, weil Du's bist und Du so fleissig bei Schlecker Lotto spielst, ein erster Hinweis: Im Namen der Firma kommt das E vor :)

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 14:41:17
      Beitrag Nr. 15.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.923.673 von arbeiterundbauer am 10.10.07 12:54:52
      Das sind Auszüge aus dem Rechtsgutachten von Prof. Dr. Rudolf Streinz.

      Darin stehen am Anfang die Fragen, die geklärt werden sollen und am Ende steht das Ergebnis.

      Der besseren Lesbarkeit wegen habe ich die Antworten direkt den Fragen zugeordnet.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 14:46:37
      Beitrag Nr. 15.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.924.276 von mwenture am 10.10.07 13:34:04Hi mwenture

      Dann iss es wohl BE WINN :laugh::laugh:

      Grüsse HAGGI;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 14:50:36
      Beitrag Nr. 15.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.925.228 von haggibaer am 10.10.07 14:46:37Ach Quatsch

      Edeka !:yawn:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 15:01:51
      Beitrag Nr. 15.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.925.158 von tradejunkie am 10.10.07 14:41:17Alles klar! Danke, Tradejunkie!

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 15:19:02
      Beitrag Nr. 15.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.920.055 von longandshort am 10.10.07 08:08:40Glaubst Due denn wirklich, daß er Dir darauf eine vernünftige
      Antwort geben kann???
      Solche Leute kann man nur auf ignore setzen, um diesen Müll nicht
      lesen zu müssen!!

      Gruß an mwenture und vielen Dank für die tolle Arbeit die hier von
      einigen Boardteilnehmern geleistet wird.
      Bin immer noch dabei und glaube weiterhin an eine erfolgreiche
      Zukunft mit Fluxx!!!!!!

      Viele Grüße vestos
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 15:23:50
      Beitrag Nr. 15.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.924.276 von mwenture am 10.10.07 13:34:04Na toll, das ist aber nicht der Joker den ich mir gewünscht habe...;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 16:06:35
      Beitrag Nr. 15.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.925.676 von vestos am 10.10.07 15:19:02... glaube ich eigentlich nicht, dass ich eine vernünftige Antwort von ihm bekomme, aber man soll jedem eine Chance geben :):):)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 16:08:23
      Beitrag Nr. 15.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.917.762 von onvestor am 09.10.07 21:23:39Hallo onvestor!

      Ist das hier deine Antwort auf meine Frage?

      @aub:
      Ein Vertragsverletzungsverfahren der EU wird erst überhaupt richtig anlaufen, wenn der neue Staatsvertrag 2008 in Kraft tritt.
      Bis das beendet ist, sind wieder Jahre vergangen,
      da haben wir dann 2010 oder 2011.
      Das bringt kurz- bis mittelfristig dementsprechend objektiv nichts.


      Wenn ja, stimmst Du mir also zu, dass selbst bei Einführung des Staatsvertrags Fluxx weiter Lotto und Sportwetten wird anbieten können, vorausgesetzt, die im Eilverfahren angerufenen Gerichte sehen, so wie inzwischen drei Rechtsprofessoren, die Regelungen des Staatsvertrags als verfassungs- und europarechtswidrig an.

      Dann differieren wir nur noch bei dieser Rechtsfrage.

      Um Deine Gegenfrage zu beantworten, wie attraktiv ich eine Aktie finde, deren Geschäftsaussichten von Gerichtsentscheidungen abhängen:

      Fluxx halte ich für sehr attraktiv. Dabei bestimmt die Attraktivität eines Investments immer das Chance-Risiko-Verhältnis. Und das ist bei Fluxx meiner Meinung nach sehr gut. Wohl verstanden: Das Risiko, dass im Worstcase der Kurs noch weiter fällt, ist hoch. Aber in die Insolvenz wird das nicht führen, die Chance auf einen Totalverlust sehe ich als gering ein. Die Chance, dass in dem Szenario, welches ich für realistisch halte, der Kurs auf etwa € 6 oder mehr innerhalb von ein, zwei Jahren steigt, ist jedoch ebenso hoch. Dabei ist folgendes zu bedenken:
      Erstens ist der Kurs meiner Ansicht nach nur deshalb auf dem jetzigen Niveau, weil eine große Unsicherheit und Unwissenheit bei Anlegern über die Auswirkungen der rechtlichen Aspekte herrscht. Aus fundamentalen Gründen, d.h. ohne diese ganze unsägliche Diskussion, dürfte für Fluxx eine deutlich höhere Bewertung gerechtfertigt sein. Das ist die Spekulation, die hinter einem Einstieg in Fluxx innerhalb der letzten 6 - 12 Monate stand.

      Zweitens sind die Geschäftsaussichten meiner Meinung nach bei Weitem nicht so stark von der rechtlichen Diskussion abhängig, wie Du es z.B siehst. Fluxx hat jetzt ein Jahr lang diversifiziert ohne Ende. Natürlich wäre es schade, wenn der Deutsche Markt mit 80 Mio Menschen komplett wegfiele. Aber Fluxx hat sich inzwischen in anderen, wichtigen europäischen Märkten aufgestellt und schielt bereits nach Osteuropa. Wenn ich nicht irre, trugen die Einnahmen aus dem deutschen Internetlotto nur noch etwa zu 15 - 20% zum Umsatz im letzten Quartal bei. Wohlgemerkt die Einnahmen aus dem Geschäftsfeld, welches noch vor 1 Jahr Fluxxens Kerngeschäft und Hauptumsatzträger war! Eine grandiose Leistung des Managements!
      Und dieser Trend wird meiner Meinung nach so weitergehen, wenn nicht die Weichen auf eine Liberalisierung in Deutschland gestellt werden. Deshalb sind die Geschäftsaussichten selbst dann, wenn der Deutsche Markt wegfallen sollte, immer noch gut und dürften eine höhere Bewertung auf Sicht von 2 Jahren rechtfertigen. Überleg nur England: Ein Wettmarkt (2005) von etwa 60 Milliarden Euro! Wenn Fluxx es da durch geschickte Allianzen und Werbung schafft, mittelfristig nur 0,1 % des Kuchens abzugreifen, sind schonmal 60 (!) Mio € Umsatz da. Ohne Spanien, ohne Osteuropa, ohne Schlecker, ohne Onlinewetten und -Lotto in Deutschland.

      Deshalb halte ich Fluxx für sehr attraktiv auf Sicht von ein bis zwei Jahren. Dzu musst Du allerdings wissen, dass ich auch nicht zu € 13,50 eingestiegen bin ;)

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 18:15:34
      Beitrag Nr. 15.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.925.228 von haggibaer am 10.10.07 14:46:37Rede keinen Quatsch, weiss doch bald jeder dass es eine spanische !!!! Comp. ist. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 18:49:23
      Beitrag Nr. 15.878 ()
      Mittwoch, 10. Oktober

      Dr. Johann Wadephul zum Glücksspielstaatsvertrag: Letzten Wink der EU mit dem Zaunpfahl wahrnehmen!

      Der schleswig-holsteinische CDU Fraktionsvorsitzende Dr. Johann Wadephul hat angesichts der erneuten Intervention der Europäischen Kommission gegen den geplanten neuen Glücksspielstaatsvertrag der Länder – in diesem Fall gegen einige geplante Ausführungsgesetze – die 16 Bundesländer erneut zum Nachdenken aufgefordert: "Die Intervention der EU–Kommission ist ein weiterer deutlicher Wink mit dem Zaunpfahl. Und es ist der letzte Wink, den wir wahrnehmen können, bevor wir das Glücksspielwesen in Deutschland in völlig in Unordnung bringen", erklärte Wadephul heute (11. Oktober 2007) in Kiel. Das Prinzip "Augen zu und durch", mit dem die Pläne zum neuen Glückspielstaatsvertrag bisher gegen den erklärten Rat nahezu aller Fachleute verfolgt worden seien, drohe augenscheinlich zu scheitern. "Mit jeder Stellungsnahme aus Brüssel wird deutlicher, dass Ministerpräsident Carstensen und die CDU-Landtagsfraktion mit ihren Zweifeln an diesem Staatsvertrag von Beginn an Recht hatten", so der CDU-Fraktionsvorsitzende. Die schleswig-holsteinische CDU-Landtagsfraktion hatte den geplanten Glücksspielstaatsvertrag von Begin an aufgrund offenkundiger verfassungs-, europa- und kartellrechtlicher Fehler abgelehnt.

      In einigen Bundesländern – darunter aller Wahrscheinlichkeit nach auch Schleswig-Holstein – werde die neueste Brüsseler Intervention zwangsläufig dazu führen, dass die Ausführungsgesetze nicht zeitgerecht in Kraft treten könnten. Damit werde die Frist des Bundesverfassungsgerichts, im Bereich der Sportwetten bis Ende 2007 eine verfassungskonforme Regelung zu erreichen, verpasst. Das ohnehin schon unzumutbare rechtliche Chaos im Bereich der Sportwetten werde damit noch zunehmen. Gleiches gelte für die sich bereits jetzt abzeichnende Absenkung der aus den Glücksspielen erwirtschafteten Fördermittel für Sport und kulturelle Zwecke. "Ich rege aufgrund der nun wirklich bestehenden dramatischen Zeitknappheit erneut an, dem Bundesverfassungsgerichtsurteil zu folgen und nur den Sportwettenbereich bis zum Ende dieses Jahres neu zu regeln. Dazu liegt unser EU-rechtskonformer Vorschlag auf dem Tisch", so Wadephul.

      Der CDU-Fraktionsvorsitzende erklärte abschließend, dass er auch angesichts der erneuten Intervention der Europäischen Kommission Wert auf eine einvernehmliche Regelung aller 16 Bundesländer lege: "Ein Alleingang eines Bundeslandes würde nur noch mehr Chaos anrichten, als der bislang geplante Glücksspielstaatsvertrag – obwohl das vor dem Hintergrund der neuesten Entwicklungen kaum noch möglich erscheint."

      Dirk Hundertmark
      Pressesprecher der
      CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein
      e-mail: dirk.hundertmark@cdu.ltsh.de


      Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
      eingestellt am: 10.10.2007 16:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 18:51:52
      Beitrag Nr. 15.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.929.290 von streichelzoo am 10.10.07 18:49:23Dirk Hundertmark sieht in die Zukunft....

      ".....erklärte Wadephul heute (11. Oktober 2007) in Kiel."
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 18:53:35
      Beitrag Nr. 15.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.929.325 von sebesdschen am 10.10.07 18:51:52:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 18:58:27
      Beitrag Nr. 15.881 ()
      http://www.satundkabel.de/modules.php?op=modload&name=News&f…
      "Regierung will private Sportwetten weiterhin untersagen - Bangen bei TV-Sendern

      Vermischtes / News
      geschrieben von Alexander.Rösch am 10.10.2007, 15:14 Uhr
      --------------------------------------------------------------------------------

      (dpa/ar) Der Bundestags-Sportausschuss hat am Mittwoch erneut mit großer Mehrheit eine Liberalisierung des deutschen Sportwettenmarktes abgelehnt.

      Von der Entscheidung betroffen sind unter anderem zahlreiche TV-Sender, die in der Vergangenheit auf das lukrative Geschäft mit Sportsendern gesetzt hatten. Dazu zählt unter anderem der Sportsender DSF [1], auch der Münchner Pay-TV-Konzern Premiere [2] hatte seinen Wettkanal "Win" eingestellt (SAT+KABEL [3] berichtete). Das Verbot von Anbietern wie "Bwin" entzieht auch Sportvereinen die lukrative Möglichkeit, mit dem Logo des Veranstalters auf Trikots oder Werbebanden zusätzliche Einnahmen zu erzielen.

      Damit scheiterte bereits zum dritten Mal ein Antrag der FDP-Bundestagsfraktion für ein "europakonformes Konzessionsmodell". Die FDP [4] hatte die Bundesregierung [5] aufgefordert, in Abstimmung mit den Bundesländern die Tätigkeit von in anderen EU-Ländern lizenzierten Wettanbietern in Deutschland zu erlauben. Über Konzessionsabgaben sollten zusätzliche Mittel für den Breitensport und andere kulturelle und soziale Felder erschlossen werden.

      "Die Fortschreibung des jetzigen staatlichen Monopols ist nicht europafest und wird von der EU mit Sicherheit als gemeinschaftswidrig untersagt", sagte FDP-Sportsprecher Detlef Parr. Mit dem neuen Modell, nach dem der staatliche Anbieter und Private in Wettbewerb treten sollen, könnte eine erhöhte Wertschöpfung erzielt werden. Bei der Fortschreibung des Wettmonopols der Länder hätte der Vereinssport vor Ort das Nachsehen, weil Wettinteressenten immer weniger auf den staatlichen Anbieter "Oddset" zurückgreifen würden und sich für "dubiose Internet-Wetten" entscheiden müssten, die nicht reguliert werden könnten, erklärte Parr. Nunmehr müsse der Bund in seiner Zuständigkeit eine neue Sportwettenregelung verabschieden.

      Die 16 Länderparlamente wollen bis zum Jahresende einen neuen Staatsvertrag für das Glücksspielwesen beschließen. Zuvor hatten sich die Ministerpräsidenten auf einen gemeinsamen Entwurf geeinigt, der einen Fortbestand des "Oddset"-Monopols vorsieht. In einem Urteil des Bundesverfassungsgericht [6] vom 28. März 2006 wurde eine Neuregelung des Sportwettensystems bis zum 31. Dezember 2007 gefordert. Dabei sollte nach Ansicht der Karlsruher Richter die konsequente Ausgestaltung des staatlichen Monopols mit einer Begrenzung der Spielsucht und Wettleidenschaft oder die Zulassung privater Wettanbieter ermöglicht werden.

      Die EU-Kommission [7] hatte mehrfach das jetzt geltende deutsche Modell beanstandet. Sie forderte im September, vor Inkrafttreten des neuen Staatsvertrags müssten Brüssel auch die Ausführungsbestimmungen der Länder, nach denen Anbieter für verbotene Internetwetten bis zu 500.000 Euro Geldbußen zahlen sollen, zur Prüfung auf Vereinbarkeit mit den Dienstleistungsrichtlinien vorgelegt werden. Diese könnten damit erst drei Monate nach der Vorlage Bestandskraft bekommen. Nach Meinung von Rechtsexperten kann damit der neue Staatsvertrag insgesamt nicht zum 1. Januar 2008 in Kraft treten.

      Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Christoph Bergner, erklärte am Mittwoch für die Bundesregierung: "Wir stecken den Kopf nicht in den Sand, sondern akzeptieren die Zuständigkeit der Länder. Jetzt parallel Vorstellungen zu entwickeln, störte die föderale Ordnung"

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:13:00
      Beitrag Nr. 15.882 ()
      ....auch die Ausführungsbestimmungen der Länder, nach denen Anbieter für verbotene Internetwetten bis zu 500.000 Euro Geldbußen zahlen sollen, zur Prüfung auf Vereinbarkeit mit den Dienstleistungsrichtlinien vorgelegt werden. Diese könnten damit erst drei Monate nach der Vorlage Bestandskraft bekommen. Nach Meinung von Rechtsexperten kann damit der neue Staatsvertrag insgesamt nicht zum 1. Januar 2008 in Kraft treten.:p
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:26:30
      Beitrag Nr. 15.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.663 von Dumbo1 am 10.10.07 00:54:06....es gibt nichts so Belustigendes in diesem thread wie onvertorchen- es ist so schööön dass er da ist, na ja Humor ist eigentlich etwas anderes aber egal, ma muss auch mal so ablachen:laugh::laugh::laugh::p:p:p
      Und es bleibt dabei, er ist völlig schmerzfrei und spiegelresistent, so schööööööön!!!
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:52:55
      Beitrag Nr. 15.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.679.955 von mwenture am 20.09.07 20:20:11Unvorteilhafter Moment für die Ausgabe der Wandelanleihe! Kann ich nur zustimmen! Ich war seit dem 15.9. bis heute in Urlaub. Ich konnte nicht einmal meiner Bank Anweisungen geben, weil ich keinen Computer mitgenommen habe.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:56:27
      Beitrag Nr. 15.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.929.290 von streichelzoo am 10.10.07 18:49:23Endlich mal ein Politiker mit Weitblick der auch an die Steuerzahler denkt.

      Das sollten wir ihm alle schreiben.

      e- mail hast Du ja schlauerweise auch dabei ;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 20:03:44
      Beitrag Nr. 15.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.929.937 von djimmi am 10.10.07 19:26:30Das beste ist meiner Meinung nach das Thema des Threads (einer den er, nicht selber, innerhalb von 5 Tagen ins leben gerufen hatte!) ;) Thema: Vorsicht Onvista!!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 20:08:46
      Beitrag Nr. 15.887 ()
      Vorsicht Onvestor ! ? Da gibt es schon einen Thread? Erstaunlich :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 20:10:41
      Beitrag Nr. 15.888 ()
      Wieder viele Leser der Seite heute... hoffentlich alles neue Schlecker Lottospieler ;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 21:20:31
      Beitrag Nr. 15.889 ()
      Lese gerade mit Freude die morgige Presseerklärung Dr.J.Wadephuls zum GLStVertrag. Hatte am Wochenende die Gelegenheit genutzt, auf einer untersten Mitgliederveranstaltung der CDU Schleswig - Holstein einen nach meiner und seiner Auffassung nicht ganz unwichtigen Landespolitiker dieser Partei auf das Einknicken des MP P.H.Carstensen deutlich anzusprechen. Antworten waren für mich unbefriedigend, bin daher jetzt sehr überrascht über das Statement.
      Zufall? - Bestimmt! Aber unser Land ist nicht so groß!
      Wenn jeder von uns (auch die stillen Mitleser) seinen Landespolitiker anspricht, kann das für die Stimmungslageerforschung im Lande durchaus hilfreich sein. Im übrigen bin ich seit langem investiert und von der Geschäftsidee überzeugt.
      Die Aktie wird schon wieder kommen, auf Dauer kann Unrecht sich nicht durchsetzen!
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 21:21:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 21:29:36
      Beitrag Nr. 15.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.931.709 von batschi am 10.10.07 21:20:31"Wenn jeder von uns (auch die stillen Mitleser) seinen Landespolitiker anspricht, kann das für die Stimmungslageerforschung im Lande durchaus hilfreich sein."

      Hatte ich auch gedacht. Hab seiner Zeit auch einige emails an entsprechende Herren geschrieben, aber nie eine Antwort erhalten, einige wurden sogar ungelesen gelöscht (emmailprogramm zeigte das an). Soviel zur Bürgernähe unserer Politiker!
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 21:45:14
      Beitrag Nr. 15.892 ()
      Dann lieber ordentlich Lotto bei Schlecker spielen...

      Bin gespannt ob Schlecker, Tchibo, Real usw. die Füße stillhalten wenn es ernst wird...
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 00:35:38
      Beitrag Nr. 15.893 ()
      Tja ...

      http://www.isa-casinos.de/articles/18065.html

      Donnerstag, 11. Oktober


      Verwaltungsgericht Düsseldorf weist Klagen von Unibet aus Gibraltar und Malta gegen das Land Nordrhein-Westfalen auf Zulassung des Internet- Glücksspielangebotes ab.

      Nach mündlicher Verhandlung am 09.10.2007 hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf erstmals in einem Hauptsacheverfahren die Klagen des Glücksspielveranstalters Unibet mit Sitz in Malta und Gibraltar abgewiesen. In der mündlichen Verhandlung machte das Verwaltungsgericht Düsseldorf deutlich, dass es die Rechtslage in Deutschland nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 28.03.2006 für verfassungs- und europarechtskonform ansieht. Auch hält es die in Nordrhein-Westfalen getroffenen Maßnahmen des staatlichen Anbieters für ausreichend, um die vom Bundesverfassungsgericht geforderten restriktiven Anforderungen an ein zulässiges Monopolsystem zu erfüllen.

      Die schriftlichen Urteilsgründe liegen noch nicht. Das Verwaltungsgericht hat allerdings die Berufung an das Oberverwaltungsgericht Münster zugelassen. Dies dürfte sich auf der Tatsache gründen, dass das Verwaltungsgericht Düsseldorf - anders als das Oberverwaltungsgericht Münster - nicht von einer vorübergehenden Sistierung der europarechtlichen Grundfreiheiten ausgeht, sondern von einer Erfüllung der europarechtlichen Anforderungen nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts durch die Umsetzung der dort geforderten Maßgaben.

      Köln, den 10. Oktober 2007
      Rechtsanwalt Dr. Manfred Hecker

      Kontakt:
      CBH - Rechtsanwälte

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      Fax.:0049 221 9519096
      E-Mail: m.hecker@cbh.de
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 00:51:26
      Beitrag Nr. 15.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.933.638 von onvestor am 11.10.07 00:35:38Tja ...

      War das alles?

      Warum so zugeknöpft, Onvesti?

      Lass es laufen.

      Insbesondere antworte auf die Fragen, die dir gestellt wurden.

      Aber: nur sachlich.
      Wenn du nichts sachliches hast - dann schweige weiter. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 01:05:46
      Beitrag Nr. 15.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.933.686 von XXULF am 11.10.07 00:51:26
      1.
      Wozu sich drei- bis viermal wiederholen ?
      Die Antworten sind x-mal erteilt.
      Erneut auch durch ein Gericht.

      2.
      Wozu Perlen vor die Säue werfen ?

      3.
      Fühlt es weiterhin im Portemonnaie.

      :cool: Onvestor
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 01:29:17
      Beitrag Nr. 15.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.933.713 von onvestor am 11.10.07 01:05:46Du schuldest nahe zu jedem hier Antworten. ;)

      Ich betone noch mal: sachliche Antworten.

      Falls du vergessen hast, worum es geht, frag nur ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 01:34:40
      Beitrag Nr. 15.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.933.737 von XXULF am 11.10.07 01:29:17
      Fang' erst mal bei Dir selbst an.

      An sachlichen Antworten bist Du doch gar nicht interessiert.

      Sieht man ja jetzt, ich stelle ganz sachlich ein Gerichtsurteil

      herein, von Dir kommen nur persönliche Angriffe.

      Also, laß es.

      Geruhsame Nacht.

      :cool: Onvestor
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 05:29:41
      Beitrag Nr. 15.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.933.638 von onvestor am 11.10.07 00:35:38dass es die Rechtslage in Deutschland nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 28.03.2006 für verfassungs- und europarechtskonform ansieht.Bundesverfassungsgericht
      Urteil v. 28.03.2006 - Az.: 1 BvR 1054/01

      1. Es ist nach Maßgabe der Gründe mit Artikel 12 Absatz 1 des Grundgesetzes unvereinbar, dass nach dem Gesetz über die vom Freistaat Bayern veranstalteten Lotterien und Wetten (Staatslotteriegesetz) vom 29. April 1999 (Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 226) in Bayern Sportwetten nur vom Freistaat Bayern veranstaltet und nur derartige Wetten gewerblich vermittelt werden dürfen, ohne das Monopol konsequent am Ziel der Bekämpfung der Suchtgefahren auszurichten....
      3. Bis zu einer Neuregelung darf das Staatslotteriegesetz nach Maßgabe der Gründe weiter angewandt werden.
      Tja lieber onvestor, die Neuregelung sollte laut Urteil am 01.01.2008 inkrafttreten, und bis dahin darf das Staatslotteriegesetz auch in Nordrhein-Westfalen angewand werden! Das ist die momentane Rechtslage:D:D:D Und das in Nordrhein-Westfalen getroffene Maßnahmen des staatlichen Anbieters dafür ausreichen, um die vom Bundesverfassungsgericht geforderten restriktiven Anforderungen an ein zulässiges Monopolsystem zu erfüllen, bestreitet niemand, (aber ist das mit der Dienstleistungsfreiheit auch vereinbar),das können ausländische Wettanbieter auch!
      Hierzu nochmal die Nachricht vom 09.10.2007Private Sportwetten bleiben verboten - vorerst
      dpa am 9. Oktober 2007 17:16 Uhr
      DÜSSELDORF Private Sportwetten bleiben in NRW vorerst verboten. Allerdings muss das Land die rechtliche Situation bis zum Jahresende nachbessern.
      Das hat das Düsseldorfer Verwaltungsgericht am Dienstag mit einer Reihe von Entscheidungen verdeutlicht. Die Urteile hätten angesichts rund 100 weiterer anhängiger Klagen Pilotcharakter, sagte ein Gerichtssprecher. Unter anderem hatten ausländische Wettveranstalter gegen das Land geklagt. Sie sehen durch das staatliche Glücksspielmonopol die europäische Dienstleistungsfreiheit verletzt. Das Verwaltungsgericht widersprach dieser Auffassung mit Hinweis auf eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006.

      Damals hatten die Karlsruher Richter dem Land Bayern bis zum 31.12.2007 Zeit gegeben, um das staatliche Glücksspielmonopol konsequent am Ziel der Suchtbekämpfung auszurichten. Nur dann sei das Monopol zulässig. Dies gelte auch für NRW, befanden die Düsseldorfer Richter am Dienstag. Nach Ablauf der Übergangsfrist entstehe allerdings eine neue rechtliche Situation - dann sei erneut mit zahlreichen Klagen privater Wettveranstalter zu rechnen.
      Also warten wir auf die schriftliche Urteilsbegründungen, dann sehen wir die Sache klarer! Ich frage mich nur warum muß das Land die rechtliche Situation nachbessern, und warum schreiben die bleiben in NRW vorerst verboten Wurde diese nachricht dementiert, nein! Ist wohl doch nicht alles im Lot:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 08:11:52
      Beitrag Nr. 15.899 ()
      Heute ist die Wandelanleihe endlich in mein Depot eingebucht worde.
      War schon schwer in Sorge...
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 09:50:11
      Beitrag Nr. 15.900 ()
      Die Berufung an ein höheres Gericht wurde allerdings zugelassen, da dieses ( Oberverwaltungsgericht Münster !) die Sache wohl etwas anders sieht. :cool:


      Donnerstag, 11. Oktober


      Verwaltungsgericht Düsseldorf weist Klagen von Unibet aus Gibraltar und Malta gegen das Land Nordrhein-Westfalen auf Zulassung des Internet- Glücksspielangebotes ab.

      Nach mündlicher Verhandlung am 09.10.2007 hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf erstmals in einem Hauptsacheverfahren die Klagen des Glücksspielveranstalters Unibet mit Sitz in Malta und Gibraltar abgewiesen. In der mündlichen Verhandlung machte das Verwaltungsgericht Düsseldorf deutlich, dass es die Rechtslage in Deutschland nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 28.03.2006 für verfassungs- und europarechtskonform ansieht. Auch hält es die in Nordrhein-Westfalen getroffenen Maßnahmen des staatlichen Anbieters für ausreichend, um die vom Bundesverfassungsgericht geforderten restriktiven Anforderungen an ein zulässiges Monopolsystem zu erfüllen.

      Die schriftlichen Urteilsgründe liegen noch nicht. Das Verwaltungsgericht hat allerdings die Berufung an das Oberverwaltungsgericht Münster zugelassen. Dies dürfte sich auf der Tatsache gründen, dass das Verwaltungsgericht Düsseldorf - anders als das Oberverwaltungsgericht Münster - nicht von einer vorübergehenden Sistierung der europarechtlichen Grundfreiheiten ausgeht, sondern von einer Erfüllung der europarechtlichen Anforderungen nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts durch die Umsetzung der dort geforderten Maßgaben.

      Köln, den 10. Oktober 2007
      Rechtsanwalt Dr. Manfred Hecker

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      schrieb am 11.10.07 11:59:23
      Beitrag Nr. 15.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.935.222 von streichelzoo am 11.10.07 09:50:11
      Die Berufung an ein höheres Gericht zuzulassen,

      ist in einem Rechtsstaat der so ungefähr normalste Vorgang

      der Welt und keiner besonderen Erwähnung wert.

      Die angeblichen "besonderen" Gründe sind nur eine

      Spekulation/schmeichelhafte Interpretation des

      Lobby-Anwalts.

      :cool: Onvestor
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 12:05:18
      Beitrag Nr. 15.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.933.833 von Dumbo1 am 11.10.07 05:29:41
      Du vergißt eins:

      Mit dem neuen Staatsvertrag ist ab 01.01.2008 ja konsequent auf Suchtbekämpfung ausgerichtet - anders als unter dem alten Staatsvertrag.

      Und damit ist das Monopol zulässig.

      Übrigens auch nach EU-Recht.

      Alles andere ist um den heißen Brei herumreden.

      Das wissen die Beteiligten auch, deshalb die zunehmende Auslandsorientierung von Fluxx und neuerdings auch Tipp24 für die Zukunft nach Ablauf der Übergangsfrist bis 31.12.2008.

      Dementsprechend schreit vor allem nur noch Herr Faber laut herum, als Präsident des "Deutschen Lottoverbands", denn er kann mit seinem total auf das deutsche Lotto ausgerichteten Geschäftsmodell kaum ins Ausland ausweichen.

      Müßte eigentlich jeder zwischenzeitlich mitbekommen haben ... :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 12:41:42
      Beitrag Nr. 15.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.937.136 von onvestor am 11.10.07 12:05:18Mit dem neuen Staatsvertrag ist ab 01.01.2008 ja konsequent auf Suchtbekämpfung ausgerichtet - anders als unter dem alten Staatsvertrag. :laugh::laugh::laugh:

      Glaubst du das wirklich?
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 12:56:00
      Beitrag Nr. 15.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.937.662 von XXULF am 11.10.07 12:41:42
      Zum hunderttausendsten Mal:

      Unterscheide:

      Meine politische Meinung:
      Liberalisierung, Heuchelverhalten des Staates.

      Meine juristische Meinung: Da der neue Staatsvertrag jedenfalls formal erheblich deutlicher in Reaktion auf das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 28.03.2006 auf Suchtbekämpfung mit allerlei Maßnahmen ausgerichtet ist,
      - anders als der alte Staatsvertrag -,
      wird es ab 01.01.2008 wesentlich schwerer werden, die neuen Regelungen anzugreifen und das wird sich selbstverständlich schon in den neuen Eilverfahren ab 2008 auswirken.

      Und wo es juristisch schwerer wird, steigen n-a-t-ü-r-l-i-c-h noch einmal die Anwalts- und Gerichtskosten.

      Daraus folgt

      meine Börsenmeinung:
      Nur aus politischer Rechthaberei oder weil ich die Mindermeinungen von ein paar von der Lobby bezahlten Professoren interessant finde oder die politische Meinung einer liberalen Minderheitspartei teile,
      werde ich doch nicht so blöd sein, mein privates Geld dafür in den Sand zu setzen. Ich mache doch meine politische oder juristische Privatmeinung nicht zu einem teuren Privatvergnügen. Ich stelle immer wieder fest, dass unfassbar viele Leute ihr Anlageverhalten nicht von ihren Emotionen - und dazu gehören politische oder sonstwelche Grundeinstellungen und Vorlieben - abkoppeln können. So kann man nur verlieren - sogar sehenden Auges ...

      Die Rechtsetzungsmacht sitzt hier eindeutig bei den Liberalisierungsgegnern.

      So ist das nun einmal. Punkt.

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 13:31:40
      Beitrag Nr. 15.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.937.847 von onvestor am 11.10.07 12:56:00.. wenn Du schon nicht Dein privates Geld in den Sand setzen willst, warum setzt Du permanent Deine private Zeit in den Sand - womit Du ja eigentlich Dein Geld in den Sand setzt -> Time is Money

      also nochmals - was willst Du eigentlich hier im Thread??
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 14:01:32
      Beitrag Nr. 15.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.937.035 von onvestor am 11.10.07 11:59:23Das ist nicht richtig was du schreibst! Berunfungen müssen nicht immer zugelassen werden! Wie das sich bei verwaltungsgericht zu oberverwaltungsgericht verhält, keione ahnung. Aber eins ist zu 100% sicher, BERUFUNGEN können abgelehnt werden!
      Bei Berufung nach Urteil von einem Amtsgericht,geht eine Ablehnung nicht, bei anderen Gerichten swchon!

      Liebe Grüße

      PS: heute nacht habe ich sehr schön geträumt :keks::):D
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 14:05:53
      Beitrag Nr. 15.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.938.751 von Allin_AA am 11.10.07 14:01:32Das stimmt.

      Z.B. Zivilsachen mit dem Streitwert unter 600 € sind nicht berufngsfähig.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 14:09:41
      Beitrag Nr. 15.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.937.847 von onvestor am 11.10.07 12:56:00Meine juristische Meinung:

      bist du Jurist?
      Falls nicht - wo von ich ausgehe - wie kannst du dann eine "juristische Meinung" haben? :laugh:

      Für Juristen bis du bist Laie. ;)
      Und das zu Recht.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 14:54:53
      Beitrag Nr. 15.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.938.348 von longandshort am 11.10.07 13:31:40Hat er doch gesagt, er wartet darauf das der Kurs auf 1,50 fällt um dann bei einer technischen, oder wie auch immer gearteten Gegenreaktion auf 3,0, sein Kapital zu verdoppeln.

      Nur weigert sich Fluxx bislang beharrlich unter das Jahrestief von 2,75 zu fallen.:D

      Verwerflich ist aber, dass er hier diesen weiteren vermeintlichen Kursverfall, als absolutes Faktum verkaufen will, ungeachtet der Tatsache, dass niemand genau weiß wie sich diese Aktie entwickeln wird.
      Ungeachtet der Tatsache, dass Fluxx trotz Staatsvertrag, seine Geschäfte in Deutschland( Lotto nur noch ca. 25% des Umsatzes) und in Europa wird fortsetzten können.

      Er glaubt wahrscheinlich durch seine ständige, aggressive \"Meinungswiederholung\" den Kurs in seine gewünschte Richtung drücken zu können und vergisst dabei, dass hier auf wallstreet:online keine Kurse gemacht werden.

      Der Grund doch nur warnen zu wollen, ist dabei nur vorgeschoben, das nimmt ihm keiner ab und ist im übrigen ein typisches Troll Merkmal siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)

      Wenn er wirklich an Informations- Meinungs- und Gedankenaustausch interessiert wäre, würde er auf die Kontra Reaktionen einiger user nicht mehr eingehen und sich souverän zurückhalten.

      Tut er aber nicht, weil er den Streit sucht.

      Womöglich fühlt er sich als missverstandenes Genie, umgeben von Deppen, die doch nun endlich seine Tatsachen akzeptieren sollen.
      Da dies aber keiner tut und ihm die gewünschte Anerkennung zollt (aus verständlichen Gründen), wird er aggressiv, verächtlich und schadenfroh.
      Andere Gründe für seinen Aufenthalt in diesem Forum gibt es nicht, mir fallen jedenfalls keine mehr ein.

      Ich werde mich nun auch wieder auf das lesen und einstellen von Informationen beschränken.

      Gruß
      sz
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 15:27:02
      Beitrag Nr. 15.910 ()
      Bei mir sieht es bisschen anders aus, ich bin bei 4 wieder eingestiegen, um auf 2,91 zu fallen und dann bei 8 mal wieder verdoppelt zu haben :):):)
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 16:23:11
      Beitrag Nr. 15.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.937.847 von onvestor am 11.10.07 12:56:00Du checkst das mit der Verhältnismässigkeit im Lichte der Dienstleistungsfreiheit, die europarechtlich manifestiert ist wirklich nicht oder!!??

      Und Du checkst auch nicht, dass Rechtssetzung gegen Europa nicht möglich ist und dass Die Politik hier ein Possenstück sondergleichen spielt, es ist europarechtlich nicht denkbar, dass in einem Mitgliedstaat etwas erlaubt ist , was gleichsam im anderen verboten sein soll, da mag es kurzfristig zu Verwerfungen kommen, dies wird in der RECHTSWIRKLICHKEIT ABER KEINEN bESTAND HABEN!!!!

      persönliche Meinung keine Rechtsberatung
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 16:29:30
      Beitrag Nr. 15.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.941.122 von djimmi am 11.10.07 16:23:11Du hast ja sogar ein Stück weit Recht, Gefahrenabwehr- hier Suchtprävention-ist dem Grunde nach die ureigenste Aufgabe des Staates und hier genaugenommen der Länder aber Du denkst nicht weiter, es gibt hier weitaus mildere Mittel als absolute Verbote, was seitens EU auch entsprechend expliziert und hier zu Recht kommuniziert wurde, also Verhältnismässigkeit ist das Zauberwort zur EXPLOSION:laugh::laugh::laugh:

      keiiine Rechtsberatung:kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 16:33:22
      Beitrag Nr. 15.913 ()
      bei 12 Euro geh ich in Rente, da gehe ich in Rente:laugh::laugh::laugh:



      Keiiiine Kaufempfehlung, persönlichste Meinung
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 16:57:22
      Beitrag Nr. 15.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.941.300 von djimmi am 11.10.07 16:33:22so alt wirst du garnicht werden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 17:01:15
      Beitrag Nr. 15.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.941.300 von djimmi am 11.10.07 16:33:22Hey djimmi,

      Du musst mal die i-Taste an Deiner Tastatur checken, da stimmt was nicht:

      Keiiiine Kaufempfehlung, keiiine Rechtsberatung


      :laugh:

      Schönen Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 17:26:29
      Beitrag Nr. 15.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.941.820 von arbeiterundbauer am 11.10.07 17:01:15und die "geh ich in rente" taste auch


      Liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 18:43:30
      Beitrag Nr. 15.917 ()
      Ärgerlich das man bei den Formel 1 wetten nur auf den Weltmeister tippen kann. Hätte gerne den richtigen Einlauf getippt.
      Oder habe ich was übersehen ?
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 18:59:42
      Beitrag Nr. 15.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.938.798 von XXULF am 11.10.07 14:05:53
      @XXULF, Allin_AA:
      Äh, schon mal von Regel und Ausnahme gehört ?
      Natürlich sind z.B. Bagatellsachen nicht berufungsfähig.
      Ist aber weit entfernt von einer Bagatellsache, gell?
      Also, Berufung hier definitiv nichts Besonderes.

      @streichelzoo:
      Merkst Du nicht, dass ich auf Dich gar nicht eingehe ? :laugh::laugh:

      Zum Kurs:
      Erinnere ich mich noch zu gut an die lange Phase um 4 €,
      damals hielt das jeder für "praktisch unmöglich",
      dass es weiter runtergeht,
      die Aktie hatte ihren "Boden" gefunden, blablabla, usw.
      Das übliche Zeug halt, was man bei Loser-Aktien hört.
      Und wer 3 € vorhergesagt hat, war ein Phantast.
      Jetzt sind wir bei 2,86 €.

      Da kann man nur noch einen Rat geben:
      Strengt Eure Phantasie noch ein bißchen mehr an.

      Und noch ein Tipp:
      Ihr seid nicht das Gericht, Ihr entscheidet nicht.
      So ein Pech aber auch.

      :keks:

      Das Desaster in Deutschland muß noch voll eingepreist werden,
      erst dann kann es wieder aufwärts gehen,
      vorausgesetzt,
      dass Fluxx sich im europäischen Ausland in rechtssicheren Gebieten
      zukünftig erheblich erweitert (auch durch Akquisitionen, aber wohl bescheidener Art, mit 10 Mio € kann man nicht viel reißen) und durchsetzt - was auch schwierig werden dürfte.

      :cool: Onvestor
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 19:48:38
      Beitrag Nr. 15.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.944.199 von onvestor am 11.10.07 18:59:42
      Ihr seid nicht das Gericht, Ihr entscheidet nicht.

      Das stimmt, nur im Gericht sitzen Juristen.

      Und wenn renommierte Juristen, Professoren und EU-Kommission beteuern, dass der Vertrag rechts- und Europarechtswidrig ist, dann weißt man, wie das Gericht tendenziell entscheiden wird.

      Es sei denn man steht auf der Seite der Monopolisten und will es nicht war haben. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 19:50:50
      Beitrag Nr. 15.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.944.199 von onvestor am 11.10.07 18:59:42Also, deiner Aussage gibt zu verstehen, dass eine Berufung nicht nit bestimmten vorraussetzungen verbunden sein muß, nach dem motto, jeder kann wann er will und wo er will berufung einlegen, und das stimmt nunmal nicht!!! punkt!!!

      das die 600 EURO Grenze nichts mit unserem Fall zu tun hat ist ja wohl klar, sollte dir ja auch nur die augen öffnen!

      Sieh es einfach ein, du hast mit der Aussage einfach nicht zu 100% recht gehabt. Das was du jetzt macht ist nur wieder recht behalten wollen! Aber so sinr TROLLE nunmal

      Du bist bestimmt auch nicht der einzige, der sich über fallende Kurse freuen würde, aber leider der einzige, der es so negativ und angreifend rüberbring (rüber bringt ;))

      Was soll der satz von wegen, "merkst du nicht,ich geh garnicht auf dich ein"? du hällst dich für was besseres? biste aber nicht

      "ES KÖNNTE SO EINFACH SEIN; IS ES ABER NICHT"

      Halt dich doch einfach zurück, und versuch so wie die annderen hier deine meinung angenehm zum ausdruck zu bringen! mehr verlang von dir niemand!

      Jetzt bleib locker, atme tief ein und freu dich im stillen darüber, dass du recht hast und alle anderen dumm sind und dich genie einfach nicht versehen können/wollen!

      Am ende wirst doch du der Sieger sein und über uns alle lachen können! Erhaben ist der erfahrene, glücklich ist der erfolgreiche, eisern ist der starke.....

      Und stell dir mal vor, was für ein geiles gefühl es für dich sein wird, wenn einen von uns mal wieder mit einer entgegengesetzten meinung sehen wirst. und wir dich dann vielleicht sogar achten und auf deine meinung hören werden, weil du uns schon einmal belehrt hast!!!!:):kiss::yawn:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 20:07:21
      Beitrag Nr. 15.921 ()
      @ Streichelzoo

      Er geht nicht mehr auf Dich ein.

      Ich gehe auch nicht mehr auf ihn ein aus schon geschriebenen Gründen. Denkt ma darüber nach.

      Ich bin Deiner Meinung. Die Ausführungsgesetze müssen einzeln notifiziert werden(obwohl ich kein Experte bin).
      Du hattest auch nur gefragt wofür es Eilverfahren gibt. Das hat er wohl überlesen.

      Ich habe mich auch schon mal gefragt was mit dem Typen los ist.
      Hängt den ganzen Tag hier rum ohne investiert zu sein. Zuerst dachte ich der muss arbeitslos oder sehr einsam sein. Mittlerweile
      denke ich er ist zurückgeblieben oder geistig behindert.
      Daher werde ich ihn auch nicht mehr angreifen, da es mir mittlerweile leid tut und es nicht meine Art ist auf Menschen herumzutrampeln, die es im Leben nicht leicht haben.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 20:20:40
      Beitrag Nr. 15.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.937.136 von onvestor am 11.10.07 12:05:18Ich vergesse nicht das auch laut EU-Recht ein Monopol betreff Suchtbekämfung zulässig ist, es darf aber nicht gegen europäisches Gemeinschaftsrecht verstoßen! Das ist nach meiner Meinung das was du immer verdrängen willst! Das ist der entscheidende Punkt, sonst wäre der momentane Entwurf schon längst ratifiziert!Es ist schließlich die Eu-Kommission die das bisher verhindert hat, nicht ich.:D:D:D Hier dazu noch ein Schreiben des Bundeskartellamtes vom 08.10.2007 an den Landtag Schleswig H. http://www.isa-casinos.de/articles/18082.html dort unter Stellungnahme zu finden!!! Zitat: Das Bundeskartellamt möchte einer Entscheidung der Europäischen Kommission deshalb nicht vorgreifen. Die Europäische Kommission hat in ihrer ausführlichen Stellungnahme vom 22. März 2007 und in ihrem Schreiben vom 14.Mai aber eine Reihe von Punkten genannt, in denen der Entwurf des GStV gegen europäisches Gemeinschaftsrecht verstoßen könnte. Dazu gehören.... die in § 10 Abs. 3 in Verbindung mit §§ 4,12 und 19 des Entwurfs des GStV vorgesehenen Beschränkungen für die Zulassung gewerblicher Spielvermittler, da sie die Gefahr einer Diskriminierung gewerblicher aus anderen Mitgliedstaaten begründen würden; sowie ... um nur einen Punkt zu nennen! Die Anderen kann man nachlesen(Internetverbot, Verhältnismäßigkeit, Notifizierungen...)!:D:D:D Auch ein schöner Satz aus diesem Schreiben: Diese Notifizierungen sind, soweit dem Bundeskartellamt bekannt ist, noch nicht erfolgt! :D:D:D oder dieser: Dieses Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.:laugh::laugh::laugh: Im Hinblick....behält sich das Bundeskartellamt ausdrücklich vor, erneut ein Verfahren gegen die Länder Einzuleiten (mit Hinweis auch auf den Beschluss vom 23.08.2006...):D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 20:23:27
      Beitrag Nr. 15.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.944.199 von onvestor am 11.10.07 18:59:42Erinnere ich mich noch zu gut an die lange Phase um 4 €,
      damals hielt das jeder für "praktisch unmöglich",


      Da gebe ich dir Recht, viele Realitätsfremde Gutmenschen, jedewede Kritik ist unerwünscht usw...

      Irgendwann ist aber tatsächlich der Boden erreicht, ob das jetzt schon ist ?!
      Schaun wir mal was da übernommen werden soll.
      Der leidige Vertrag sollte jetzt wirklich im Kurs drin sein, ich kann mir nicht vorstellen das es nochmal deutlich nach unten geht.
      Den optimalen Zeitpunkt erwischt man sowieso nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 20:36:49
      Beitrag Nr. 15.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.945.527 von PaulchenPanther am 11.10.07 20:07:21Da fällt mir ein:

      Hab die ganze Zeit gerätselt, wie die Bezeichnung onvestor zustande kommt. Das mit Onvista zu verbinden, finde ich zu leicht. Und jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen:

      das ist die Zusammensetzung von Ohne und Investor (zu sein).

      Ich bin genial!

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 20:41:31
      Beitrag Nr. 15.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.946.005 von arbeiterundbauer am 11.10.07 20:36:49Das könnte stimmen
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 20:43:23
      Beitrag Nr. 15.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.945.807 von Sunburn63 am 11.10.07 20:23:27Kann mir auch nicht vorstellen das wir noch deutlich fallen können, da die Wandelanleihe zu 2,68 Euro erfolgreich plaziert wurde!

      FLUXX AG platziert Wandelanleihe erfolgreich

      Altenholz, 10. Oktober 2007 - Der Glücksspielspezialist FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67) hat seine Wandelschuldverschreibung von 2007/2011 vollständig am Kapitalmarkt platziert. Insgesamt wurden 3.640.000 Teilschuldverschreibungen zum Preis von je 2,68 Euro ausgegeben. Die von den Altaktionären im Rahmen ihres Bezugsrechts nicht gezeichneten Anteile wurden bei institutionellen Investoren platziert.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 20:51:02
      Beitrag Nr. 15.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.946.005 von arbeiterundbauer am 11.10.07 20:36:49Das passt auch wie die Faust aufs Auge (auch bei Onvista)!:eek::rolleyes:;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 21:14:55
      Beitrag Nr. 15.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.941.820 von arbeiterundbauer am 11.10.07 17:01:15also, ich würde mich keinesfalls dazu hinreissen lassen zu sagen, dass das am Onvestorchen liegt:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 21:22:28
      Beitrag Nr. 15.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.944.199 von onvestor am 11.10.07 18:59:42Das Desaster in Deutschland muß noch voll eingepreist werden

      Dies ist die Kernfrage, die wir leider durch Diskussionen nicht lösen können: Ist das Desaster schon eingepreist oder nicht und welches Ausmass an Desaster? Ich bin der Meinung, dass die Folgen für Fluxx bereits über-eingepreist sind, Du bist der Meinung, dass uns das Schlimmste noch bevorsteht. Irgendwann wird man sehen, wer richtig spekuliert hat. Ein Ereignis kann jede \"Analyse\" schon zum Kippen bringen: Ein Landtag, der umschwenkt, ein Rückzieher der EU-Kommission...

      Ein Punkt macht bei Fluxx die Bewertung ebenfalls schwierig: Du könntest mit deinen 1.50 \"Wert\" recht haben (von mir aus auch 1 Euro oder 50 Cent), wenn Fluxx nichts unternommen hätte und nur mit Online-Lotto und Stationärem Lotto in Deutschland aktiv wäre. Aber durch die neuen Aktivitäten kompensiert Fluxx den Wertverlust bzw. die Wertgefährdung durch den Staatsvertrag. Auch hier die Frage: Welchen Anteil am Kurs haben die \"Nicht-Deutschland-Lotto\"-Aktivitäten? Ist das Potential dieser Aktivitäten schon zu stark berücksichtigt (ist wohl Deine Meinung) oder noch viel zu wenig (dies ist meine Ansicht)?

      Mit 10 Mio € kann man nicht viel reissen

      Das werden wir in ein paar Tagen wissen. Wenn Fluxx zu den 10 Mio noch weitere Aktien aus der bewilligten Kapitalerhöhung einsetzt, dazu Fremdkapital usw., könnte man durchaus eine Firma in der eigenen Grössenordnung (42 Mio Marktkapitalisierung) übernehmen. Für die 80% an Mybet musste man seinerzeit nur 7.5 Mio Euro einsetzen, und da waren die Bewertungen von Unternehmen in der Wett- und Glücksspielbranche noch wesentlich höher (vor der WM 06) als zum gegenwärtigen Zeitpunkt.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 21:24:55
      Beitrag Nr. 15.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.943.865 von PaulchenPanther am 11.10.07 18:43:30Formel 1: Diese Wetten kommen sicher noch, schau morgen nochmals rein (Einlauf, Qualifikation, Head-to-Head).

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 21:36:49
      Beitrag Nr. 15.931 ()
      http://www.tabakzeitung.de/display_cont.php3?rubr=1&objekt_i…

      DTZ - online Donnerstag, 11.10.07 - 21:33 Uhr
      Umsetzung des Glücksspiel-Staatsvertrages fordert auch von den Annahmestellen Opfer
      BERLIN (DTZ/fok). Der Erhalt des staatlichen Glücksspiel- und Wettmonopols und die damit erhoffte Absicherung der bestehenden Vertriebsstrukturen haben ihren Preis, auch und gerade für die Annahmestellen.

      Um der nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ausgesprochenen Selbstverpflichtung der Lottogesellschaften zur Bekämpfung der Spielsucht und zur verstärkten Kanalisierung des Spieltriebes nachzukommen, ist eine „Begrenzung“ des Glücksspielangebots gefordert. In Berlin z.B. wird die Zahl der Lottoannahmestellen um rund 100 reduziert.

      In den Boomjahren nach der Wiedervereinigung gab es zeitweise deutlich über 1 200 Annahmestellen in Berlin. Aktuell wird die Annahmestellenzahl auf rund 1 180 beziffert. Nach einem Entwurf des Berliner Abgeordnetenhauses zur Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrages soll die Zahl der Berliner Annahmestellen bis Anfang 2008 auf 1 100 verringert werden. Starker Tobak für die, die es trifft. Denn durch die normale Fluktuation allein kann dies bis zum Jahresende nicht aufgefangen werden. Hansjörg Höltkemeier, Vorstand der Deutschen Klassenlotterie Berlin, erklärte dazu, dass es aber weniger als 50 „echte“ Kündigungen zum Jahresende geben wird.

      Er wehrt sich damit gegen die in der Presse geäußerte Kritik, die Lottogesellschaft wolle über das Ziel hinausschießen. Höltkemeier: „Eigentlich müsste es heißen: Wir haben 1 100 Annahmestellen erhalten. Und sie können mir glauben, dass auch ich über die aktuellen Vertragskündigungen alles andere als glücklich bin.“ Die Auswahl der abzubauenden Annahmestellen erfolge nach Kriterien, die vor allem die Flächenversorgung berücksichtige, danach soziale Faktoren. Umsatzgrößen seien nachrangiges Entscheidungskriterium, weshalb Höltkemeier auch mit Umsatzausfällen für die Deutsche Klassenlotterie Berlin durch die Maßnahmen rechnet.

      (Ausführlicher Bericht in DTZ 41/07)
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 21:39:01
      Beitrag Nr. 15.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.946.663 von mwenture am 11.10.07 21:22:28Nachtrag: Weil IMHO der grösste Teil dieser Wandelanleihe kurzfristig gewandelt werden wird, betrachte ich dieses Fremdkapital als Eigenkapital. Es ist ungewöhnlich, dass es noch in diesem Jahr neben dem normalen Wandlungszeitraum zwei Sonder-Wandlungszeiträume gibt. Für mich ein Indiz, dass auch Fluxx auf eine rasche Wandlung abzielt. Ein Kurs über 2.68 wäre diesem Ansinnen sehr dienlich.

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 21:41:18
      Beitrag Nr. 15.933 ()
      http://www.vlothoer-anzeiger.de/va/lokales/herford/?sid=8e94…

      Verstärkung gegen Spielsucht
      Kathrin Lottmann (25) arbeitet mit Ilona Füchtenschnieder zusammen
      Herford (hab). Eine 25-jährige Gesundheitswissenschaftlerin verstärkt jetzt das Team der NRW-Landesfachstelle Glücksspiel-Sucht in Herford.

      +
      Kathrin Lottmann übernimmt seit Juni Aufgaben in Fortbildung und Projektentwicklung für NRW. Lottmann kam im Juni für Martin Horstmann, der nach mehreren Jahren bei der Fachstelle in den Wissenschaftsbetrieb gewechselt ist.

      Aktuell ist die Absolventin der Uni Bielefeld mit Fortbildungsangeboten für die Fachkräfte der NRW-Beratungsstellen für Glücksspielsüchtige beschäftigt. Außerdem entwickelt sie die Präventionskampagne "Infoline Glücksspielsucht NRW" weiter, in deren Rahmen die inzwischen auf allen Lottoscheinen abgedruckte "Hotline" für Glücksspielsüchtige (Tel. 0 18 01-77 66 11) propagiert wird. Auch der Internetauftritt der Fachstelle (www.gluecksspielsucht-nrw.de) gehört zu ihren Aufgaben.



      "Derzeit haben wir viel mit Glücksspielen im Internet und der neuen Poker-Welle zu tun", berichtet Kathrin Lottmann. Das Diakonische Werk in Herford ist Standort mehrerer Einrichtungen, die sich mit Glücksspielsucht und den Folgen beschäftigen:

      die Spielsuchtberatung, die am 22. Oktober ihren 20. Geburtstag offiziell mit Fachvortrag und Fete feiert

      die Landesfachstelle, in der außer Kathrin Lottmann als Leiterin die bekannte Spielsucht-Expertin und frühere Leiterin der Beratungsstelle Ilona Füchtenschieder arbeitet

      die Geschäftsstelle des bundesweiten Fachverbands Glücksspielsucht, die unter anderem Fachtagungen (die nächste Ende November in Herford) organisiert.

      Dazu kommt der vor mehr als zehn Jahren als Selbsthilfeeinrichtung gegründete Verein "Zockerhilfe e.V.", der unter anderem Spieler in gerichtlichen Auseinandersetzungen unterstützt. Im Gespräch ist auch die Gründung einer Stiftung.
      DRUCKEN VERSENDEN LESERBRIEF
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 21:43:35
      Beitrag Nr. 15.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.946.709 von mwenture am 11.10.07 21:24:55Danke :) Dachte das wär schon alles. Wette sonst nie auf die Formel 1. Aber diesmal ist es ja echt sauspannend.

      Komme echt nicht darauf wenn Du mit Nr. 68 meinst. Trotz des Tipps mit dem E.

      Ich bin ja dafür, dass Du ein Gewinnspiel daraus machst. Jeden Tag ein Hinweis. So als Zeitvertreib bis Nachrichten kommen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 21:43:40
      Beitrag Nr. 15.935 ()
      http://www.visavis.de/modules.php?name=djnews&djn_id=28148

      Dow Jones News

      DJ ne-na.de/Droht neues Chaos beim Glücksspielrecht? - EU legt Länderregelungen auf Eis



      ne-na.de/Droht neues Chaos beim Glücksspielrecht? - EU legt Länderregelungen
      auf Eis

      Frankfurt am Main, den 10. Oktober 2007 - Anfang 2008 könnte im Bereich der
      Sportwetten das Chaos ausbrechen. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung
      (FAZ) http://www.faz.net berichtet, wird sich die geplante Verschärfung des
      staatlichen Glücksspielmonopols womöglich um einige weitere Monate
      verzögern. Dies sei die Konsequenz einer erneuten Intervention der
      Europäischen Kommission im Streit um die Neugestaltung des
      milliardenschweren Glücksspielmarktes. Juristische Unübersichtlichkeiten
      drohten deshalb, weil die Bundesländer durch die Verzögerung eine Frist
      verpassen könnten, die ihnen das Bundesverfassungsgericht vor mehr als einem
      Jahr gesetzt habe.

      Der neue Staatsvertrag zum Glücksspielwesen solle die bisher getrennten
      Bereiche Lotterien und Sportwetten in einem Regelwerk vereinen. Er sehe im
      Wesentlichen vor, dass nur die Bundesländer Lotterien, Wetten, Spielbanken
      und sonstiges Glücksspiel veranstalten dürften. Ein Sprecher der
      niedersächsischen Staatskanzlei gab laut FAZ aber Entwarnung mit den Worten
      ,,Wir sind im Zeitplan". Die Stellungnahme der EU-Kommission werde im
      Gesetzgebungsverfahren berücksichtigt.

      ,,In Deutschland schiebt man den schwarzen Peter gern mal in Richtung Brüssel
      und beklagt sich über die angeblich so bürokratischen und weltfremden
      Beamten in der EU-Kommission. Manchmal trifft diese Kritik ja auch ins
      Schwarze. Bei den Sportwetten stellt sich die Lage jedoch völlig anders dar,
      denn jetzt kommt der Liberalisierungsimpuls von dort", sagte Helmut
      Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Top-Wetten AG
      http://www.top-wetten-ag.de, vormals Stratega-Ost
      http://www.stratega-ost.de. Die politischen Entscheider redeten sonntags
      gern von Wettbewerb und Entbürokratisierung. ,,Doch viele Landesfürsten
      wollen genau das Gegenteil", so Sürtenich. Die dem Status quo verpflichteten
      Ministerpräsidenten wollten ihre Pfründen sichern und gäben nur vor, die
      Spielsucht bekämpfen zu wollen. In Wahrheit gehe es ihnen darum, missliebige
      private Konkurrenz auszumerzen. Ein Staatsmonopol sei wettbewerbsfeindlich,
      zentralistisch und bürokratisch, meinte der Top-Wetten-Vorstand.

      Auch der Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU) http://www.vewu.com
      bezeichnete den Glücksspielstaatsvertrag als ,,Sackgasse ohne Zukunft".
      Experten zweifeln jedenfalls nicht daran, dass sich die schon jetzt
      festzustellende Rechtsunsicherheit weiter verschärfen wird - zu Lasten von
      Tausenden von Arbeitsplätzen bei den privaten Anbietern, die nun in Gefahr
      sind.

      Eine Meldung vom Medienbüro Sohn. Für den Inhalt ist das Medienbüro Sohn
      verantwortlich.



      (END) Dow Jones Newswires

      October 10, 2007 11:05 ET (15:05 GMT)
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 21:47:56
      Beitrag Nr. 15.936 ()
      http://www.urheberrecht.org/news/p/1/i/3173/

      Die Redaktion weist darauf hin, dass die Meldungen nicht die Meinung des Instituts wiedergeben. Alle Rechte, insbesondere Urheberrechte, vorbehalten.

      10.10.2007; 12:19 Uhr
      Scheitert das Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags?
      Brüssel fordert Notifizierung aller Landesausführungsgesetze und droht mit Vertragsverletzungsverfahren

      Die Europäische Kommission erhebt weiterhin Bedenken gegen den von den Ministerpräsidenten der Bundesländer Ende 2006 beschlossenen Glücksspielstaatsvertrag, der derzeit von den Landesparlamenten noch jeweils ratifiziert werden muss, damit er wie vorgesehen am 1.1.2008 in Kraft treten kann. Dieser geplante Zeitpunkt des Inkrafttretens droht nun aber ins Wanken zu geraten. Wie der Deutsche Lottoverband am 9.10.2007 mitteilte, hat nun die Kommission aber bekräftigt, dass nun auch die jeweiligen, der Ausführung des Staatsvertrages dienenden Landesgesetze dem Notifizierungspflicht unterliegen. Danach müssen die Gesetzentwürfe Brüssel vorgelegt werden, damit geprüft werden kann, ob die Regelungen mit Gemeinschaftsrecht vereinbar sind. Während dieses Zeitraums, der mindestens drei Monate beträgt, dürfen die Gesetzentwürfe jedoch nicht beschlossen werden, hier also bis in den Janur 2008 hinein. Werde dies missachtet, so führte dies unweigerlich zu einem Vertragsverletzungsverfahren, so die Kommission. Wird diese »Stillhaltepflicht« aber eingehalten, könnte die aber laut dem Lottoverband dazu führen, dass der gesamte Staatsvertrag gegenstandslos wird; § 28 des Staatsvertrages sieht diese Rechtsfolge vor für den Fall, dass nicht mindestens 13 Länder diesen bis zum 1.1.2008 ratifiziert haben. »Faz.net« vom 10.10.2007 zufolge jedoch sieht dies ein Sprecher der federführenden niedersächsischen Staatskanzlei nicht drohen: »Wir sind im Zeitplan«.

      Bereits im März hatte Brüssel seine Zweifel an der Zulässigkeit des im Staatsvertrag vorgesehenen Verbots erklärt, Glücksspiele im Internet zu veranstalten (siehe Meldung vom 26.3.2007. Laut »faz.net« setzen sich die Bedenken der Kommission in diesem Punkt fort. Sie steht daher nämlich aber auch inhaltlich einigen Gesetzentwürfen kritisch gegenüber, die inhaltlich über den Staatsvertrag hinausgehen und für den Verstoß gegen das Internetverbot Verwaltungsbußgelder von bis zu 250.000 EUR (Thüringen) bzw. 500.000 EUR (Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Schleswig-Holstein) vorsehen. Eine Neuregelung der Materie des Glücksspielrechts war notwendig geworden, nachdem das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil vom 28.3.2006 die gegenwärtig noch geltenden Vorschriften in Bayern, insbesondere zur Bewerbung der Angebote und der Veranstaltung durch Private, für verfassungswidrig erklärt hatte (ZUM 2006, 388-400). Aus diesem Grunde haben sich die Bundesländer nun in dem Glücksspielstaatsvertrag darauf geeinigt, dass Lotterien, Wetten, Spielbanken und sonstiges Glücksspiel für weitere vier Jahre ausschließlich Sache der Länder sein sowie die Bewerbung der staatlichen Wettangebote in Umsetzung des eingeschränkt werden soll.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 22:08:00
      Beitrag Nr. 15.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.946.905 von smartcard am 11.10.07 21:36:49Es ist mir ein Rätsel wie der Lottoblock die Umsatzrückgänge aufhalten will. Die Privaten machen jetzt verstärkt Werbung, so dass bald keiner mehr Oddset spielt.Und das Deutschen verboten wird im Internet Sportwetten abzugeben bezweifle ich nun wirklich sehr stark.
      Es ist doch nur noch eine Frage der Zeit bis Jaxx.de Kunden (wird jetzt von Jaxx u.k. betrieben) Euromillions spielen können.
      Auch wenn es bis jetzt nicht möglich ist.

      Und Werbung darf der Lottoblock dann doch auch nicht mehr machen, oder ?
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 22:08:43
      Beitrag Nr. 15.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.945.758 von Dumbo1 am 11.10.07 20:20:40In bin mal so frei und nutze deinen link:


      Donnerstag, 11. Oktober

      Thomas Stritzl und Hans-Jörn Arp zum Glückspielstaatsvertrag: Das kann teuer werden!

      Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der schleswig-holsteinischen CDU-Landtagsfraktion, Thomas Stritzl, und Hans-Jörn Arp, MdL, sehen sich in ihren Bedenken gegen den geplanten Glückspielstaatsvertrag durch die Stellungnahme des Bundeskartellamts zum Entwurf des Schleswig-Holsteinischen Ausführungsgesetzes (die Stellungnahme ist unter folgendem Link öffentlich zugänglich: Stellungnahme) bestätigt:

      "Das Bundeskartellamt hat in seiner Einlassung in den Landtag nicht nur umfangreich auf die Bedenken der EU-Kommission gegen den Glücksspielstaatsvertrag hingewiesen, sondern behält sich ausdrücklich vor, ein Verfahren wegen einer nach Artikel 81 EG-Vertrag verbotenen Marktaufteilung einzuleiten mit der Folge, dass die Behörde dies nicht nur untersagen, sondern auch mit Geldbußen ahnden kann", so Stritzl. In drei weiteren Punkten äußere das Bundeskartellamt erhebliche Bedenken, wolle aber einer Entscheidung der Europäischen Kommission nicht vorgreifen.

      Hinzu käme das erhebliche Risiko, von gewerblichen Anbietern im Lottobereich in erheblichen Umfang auf Schadensersatz in Anspruch genommen zu werden.

      Thomas Stritzl und Hans-Jörn Arp: "Diese Stellungnahme des Bundeskartellamtes ist ein weiterer Schuss vor den Bug der Verfasser des Entwurfs des Glücksspielstaatsvertrages und seines Ausführungsgesetzes. Diese Warnung muss Ernst genommen werden. Wenn nicht, kann das teuer werden und die Zeche muss dann die Landeskasse und damit der Steuerzahler zahlen".

      Dirk Hundertmark
      Pressesprecher der
      CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein
      e-mail: dirk.hundertmark@cdu.ltsh.de


      Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
      eingestellt am: 11.10.2007 14:58


      BUNDESKARTELLAMT 53113 Bonn
      6. BESCHLUSSABTEILUNG Kaiser-Friedrich-Str. 16
      DER VORSITZENDE Telefon: (0228) 94 99-448
      Zentrale: (0228) 94 99-0
      Gesch.-Z.: B 6 - 1/07 Telefax: (0228) 94 99-149
      klaus.paetow@bundeskartellamt.bund.de *
      * Über E-Mail sind nur informelle Kontakte möglich.
      Bitte beachten Sie insoweit auch die Hinweise im Impressum
      von www.bundeskartellamt.de
      Bundeskartellamt 1 Kaiser-Friedrich-Str. 16 1 53113 Bonn 8. Oktober 2007
      Schleswig-Holsteinischer Landtag
      Landeshaus
      Düsternbrooker Weg 70
      24105 Kiel
      2. H Paetow m.d.B.u.Z.u. Unterzeichnung
      3. Per Mail absenden
      4. WV
      per Mail: finanzausschuss@landtag.ltsh.de

      Betr.: Entwurf eines Gesetzes zur Ausführung des Staatsvertrages zum
      Glückspielwesen in Deutschland (GStV AG)

      Bezug: Ihr Schreiben vom 20. September 2007

      Sehr geehrter Herr Schmidt,

      haben Sie vielen Dank für ihr o.g. Schreiben, dass der Präsident des Bundeskartellamts,
      Herr Dr. Heitzer, zur Beantwortung an mich weiter geleitet hat.
      Wie Ihnen bekannt ist, ist der Entwurf des GStV der Europäischen Kommission am 21.
      Dezember 2006 notifiziert worden (Notifizierung 2006/658/D). Dieses Verfahren ist noch
      nicht abgeschlossen. Die Europäische Kommission hat darüber hinaus deutlich gemacht,
      dass die Ausführungsgesetze der Länder zum GStV ebenfalls notifiziert werden müssen,
      wenn sie gegenüber dem notifizierten Entwurf des GStV neue bzw. verschärfte
      Bestimmungen enthalten, die als wesentliche Änderung im Sinne von Art. 8.1 (3) der
      Richtlinie 98/34/EG einzustufen sind. Diese Notifizierungen sind, soweit dies dem
      Bundeskartellamt bekannt ist, noch nicht erfolgt.

      - 2 -
      Das Bundeskartellamt möchte einer Entscheidung der Europäischen Kommission deshalb
      nicht vorgreifen. Die Europäische Kommission hat in ihrer ausführlichen Stellungnahme
      vom 22. März 2007 und in ihrem Schreiben vom 14. Mai 2007 aber eine Reihe von
      Punkten genannt, in denen der Entwurf des GStV gegen europäisches
      Gemeinschaftsrecht verstoßen könnte. Dazu gehören
      - das vollständige Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von Lotterien und
      Sportwetten im Internet (§ 4 Abs. 4 Entwurf des GStV). Die Kommission hat
      insoweit darauf hingewiesen, dass es keine Belege für eine tatsächliche Gefahr der
      Spielsucht im Internet gebe, dass es der Regelung an Folgerichtigkeit fehle, da
      Glückspiele mit einem hohen Suchtpotenzial wie Glückspielautomaten und
      Pferdewetten nicht von dem Verbot abgedeckt seien, und dass es weniger
      einschränkende Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von
      Jungendlichen gebe (Auflagen zur korrekten Identifizierung des Spielers,
      Begrenzung der Spieleinsätze);
      - die Werbebeschränkungen in § 5 Abs. 3 und 4 sowie § 21 Abs. 2 des Entwurfs des
      GStV, weil sie nicht geeignet seien, die Ziele des notifizierten Entwurfs des GStV
      zu erreichen, und zudem über das erforderliche Maß hinausgingen;
      - die in § 10 Abs. 3 in Verbindung mit §§ 4, 12 und 19 des Entwurfs des GStV
      vorgesehenen Beschränkungen für die Zulassung gewerblicher Spielvermittler, da
      sie die Gefahr einer Diskriminierung gewerblicher Spielvermittler aus anderen
      Mitgliedstaaten begründen würden; sowie
      - die Bestimmungen im Entwurf des GStV, die zu einer Begrenzung der Tätigkeiten
      der Lottogesellschaften auf das Gebiet des Bundeslandes führten, in dem sie tätig
      sind (Verbot der Nutzung des Internets in § 4 Abs. 4 Entwurf des GStV und
      Erlaubniserfordernis für die Einführung von Glückspielen in § 4 Abs. 1 Entwurf des
      GStV), da diese Bestimmungen zu einer verbotenen Marktaufteilung und damit zu
      einer Verletzung von Art. 81 in Verbindung mit Art. 10 EG-Vertrag führen könnten.
      Im Hinblick auf den letzten Punkt behält sich das Bundeskartellamt ausdrücklich vor,
      gegen die Lottogesellschaften erneut1 ein Verfahren wegen einer nach Art. 81 EG-Vertrag
      verbotenen Marktaufteilung einzuleiten. Nach der Entscheidung des EuGH in der
      Rechtssache C-198/01 - Consorcio Industrie Fiammiferi (CIF)2 ist das Bundeskartellamt
      1 Vgl. zum Ganzen auch den Beschluss des Bundeskartellamts vom 23. August 2006 mit dem Aktenzeichen
      B10-148/05.
      2 Vgl. Slg. 2003, I-8055, Rz. 50 ff.
      - 3 -
      ermächtigt festzustellen, ob nationale Vorschriften gegen Art. 81 in Verbindung mit Art. 10
      EG-Vertrag verstoßen. Ist ein solcher Verstoß zu bejahen, kann das Bundeskartellamt
      den betroffenen Unternehmen das gegen Art. 81 EG-Vertrag verstoßende Verhalten
      untersagen und bei fortdauerndem Verstoß auch Geldbußen verhängen.
      Für Rückfragen stehe ich oder der zuständige Berichterstatter, Herr Vollmer (Tel.: – 292),
      gerne zur Verfügung.

      Mit freundlichen Grüßen
      Paetow
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 22:21:28
      Beitrag Nr. 15.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.947.031 von PaulchenPanther am 11.10.07 21:43:35Wenn Du meinst :) Hier die Tipps für die nächsten 10 Tage

      - 1. Tipp: E kommt im Firmennamen vor
      - 2. Tipp: Es kommen alle Buchstaben von EDEKA vor - ausser einem
      - 3. Tipp: Aus dem bekannten ERNSTL kommen nur 2 Buchstaben vor
      - 4. Tipp: Die Firma ist profitabel
      - 5. Tipp: Es handelt sich um ein Deutsches Unternehmen
      - 6. Tipp: Die Firma ist nicht an der Börse notiert
      - 7. Tipp: Die Firma ist vom Glücksspielgesetz nicht betroffen
      - 8. Tipp: Bei Alexa steht die deutsche Webseite der Firma unter den Top 300 (für Deutschland)
      - 9.Tipp: Jeder von euch kennt den Namen der Firma
      - 10. Tipp: Die Firma ist international tätig, aber v.a. in Deutschland erfolgreich.
      - 11.Tipp: In Frankreich ist man wie eine Rakete gestartet (3 Monate nach Start unter den 2000 meistbesuchten Webseiten Frankreichs). In anderen Ländern hingegen harzt der Start. Hier könnte Fluxx helfen :)

      Verifikation: (a=1, b=2, c=3) usw. zusammengezählt ergibt für den ganzen Firmennamen (ohne AG etc.) die Zahl 68.

      Falls es jemand herausfindet: Bitte BM :)

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 22:33:47
      Beitrag Nr. 15.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.933.737 von XXULF am 11.10.07 01:29:17Das ist doch wohl Stumpfsinn, den auch noch zu Stellungnahmen aufzufordern. Ich bin froh, wenn er die Klappe hält!
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 22:34:58
      Beitrag Nr. 15.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.947.711 von mwenture am 11.10.07 22:21:28
      Oh Gott oh Gott ...

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 22:41:19
      Beitrag Nr. 15.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.946.005 von arbeiterundbauer am 11.10.07 20:36:49
      Hey, aub, gegenüber Deinen teilweise etwas plump daherkommenden "Kollegen" bist Du ja richtig lustig ;)

      Chapeau!

      :cool: O-Nvestor
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 22:44:18
      Beitrag Nr. 15.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.945.228 von Allin_AA am 11.10.07 19:50:50Unter "locker bleiben" verstehe ich irgendwie etwas anderes ... :laugh::laugh::laugh:

      :D Onvestor
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 22:47:03
      Beitrag Nr. 15.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.945.527 von PaulchenPanther am 11.10.07 20:07:21Ich bin arbeitsloser Rentner in spe und habe nicht die Zeit wie der!!!
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 22:56:25
      Beitrag Nr. 15.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.946.663 von mwenture am 11.10.07 21:22:28
      Schöner Beitrag, mwenture. Ich wünsche Dir allerdings viel Glück bei Deiner Einschätzung, dass möglicherweise das Schlimmste überstanden sei. Der Markt hofft erstens immer noch irrational auf eine kurzfristige Wende zum Staatsvertrag. Das wird schon mal enttäuscht werden. Zweite Enttäuschung steht wieder mal mit den Quartalszahlen Anfang November an, man wird auch die Jahresprognose eines "ausgeglichenen Ergebnisses" mit hoher Wahrscheinlichkeit zurücknehmen müssen - das Halbjahresminus läßt sich bestenfalls noch durch Einkauf von Erträgen außerhalb Fluxx korrigieren.
      Deine Auffassung zum Übernahmeobjekt teile ich nicht ganz, denn ein Unternehmen mit Schwerpunkt in Deutschland, was soll das denn noch? Herr Jacken hat doch selber gesagt, dass man in den europäischen Märkten sich einkaufen will & muss, weil die Situation in Deutschland auf gut deutsch Sch... ist. Man haut sich doch nicht noch einen Extraklotz in Deutschland rein ... :rolleyes::rolleyes:
      Und schließlich weiß jeder gute Börsianer, dass bei Übernahmen regelmäßig der Aktienkurs des übernommenen Unternehmens steigt, während beim übernehmenden Unternehmen sich dies zumeist kaum auswirkt. Da wäre der Name des zu übernehmenden Unternehmens wesentlich interessanter, dann hätten die Fluxxikaner von Dir eine Entschädigung erhalten. Muß man ja vorher wissen. Womöglich darfst Du den Namen steckt, nicht sagen, weil dahinter Insiderwissen aus dem Unternehmen steckt. Und wenn sich die "68" in ein paar Tagen "bestätigt", läßt Du Dich hier für Deine "Vorhersage" feiern - na, könnte daran nicht was wahres dran sein ? Denn was sonst soll dann jetzt dieses kindische Rätselspiel, wenn Du kein Insiderwissen hast, kannst Du Deine Vermutung auch gleich preisgeben.

      Gell ? ;) :laugh:

      Trotzdem viel Glück.

      :cool: Onvestor
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 23:11:47
      Beitrag Nr. 15.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.947.492 von streichelzoo am 11.10.07 22:08:43Sehr schön, dass sich das Kartellamt endlich einschaltet; freue mich schon auf das Europäische Kartellamt, welches in die gleiche Kerbe hauen wird (dann aber nicht für Lotto innerhalb Deutschlands, sondern die Lottos innerhalb der EU: Veranstaltungsmonopol ja, Vertriebsabschottung: Nein)

      Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 23:15:14
      Beitrag Nr. 15.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.948.530 von mwenture am 11.10.07 23:11:47
      Neue und teure Rechtsstreitigkeiten vorprogrammiert.

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 23:44:13
      Beitrag Nr. 15.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.948.322 von onvestor am 11.10.07 22:56:25Du mußt die Tipps nochmal durchlesen!Du machst ja schon Fehler bei der Auswahl!Und schließlich weiß jeder gute Börsianer, dass bei Übernahmen regelmäßig der Aktienkurs des übernommenen Unternehmens steigt, während beim übernehmenden Unternehmen sich dies zumeist kaum auswirkt.:laugh::laugh::laugh: - 6. Tipp: Die Firma ist nicht an der Börse notiert Also die kann nicht steigen (die andere vielleicht schon)
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 23:56:00
      Beitrag Nr. 15.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.947.711 von mwenture am 11.10.07 22:21:28Was will denn Fluxx mit der DEKRA??? :laugh::laugh::laugh:
      :D
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 00:26:17
      Beitrag Nr. 15.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.948.909 von Dumbo1 am 11.10.07 23:44:13
      Längst gesehen,
      ist ja dann völlig uninteressant,
      kein Geschäft möglich.

      :D Onvestor
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 00:30:08
      Beitrag Nr. 15.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.948.969 von sebesdschen am 11.10.07 23:56:00
      sebsdschen, die Quersumme muss doch "68" sein:

      Es ist der TUEV! (20-21-5-22)

      :laugh::laugh::laugh:

      :D Onvestor
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 00:43:23
      Beitrag Nr. 15.952 ()
      und hier noch eine Information außerhalb des Tippspieles!:D:D:D Nettes Frankreich

      Freitag, 28. September 2007
      „Wir haben nichts gegen Online Gambling“ so ein Regierungsmitglied in Frankreich

      In einem Interview mit der Presseagentur Agence France Presse diese Woche, beteuerte der französische Minister Eric Woerth, dass die Regierung in Frankreich „der Öffnung des Online Gambling Marktes nicht ablehnend gegenübersteht“ so lange es in „geregelten“ Bahnen geschieht.
      Woerth spielt eine wichtige Rolle bei den kommenden Diskussionen im Oktober in Brüssel, wenn es um die Frage geht, ob private Online Gaming Anbieter Wetten von französischen Bürgern annehmen dürfen. Er betonte allerdings auch, dass Frankreich nicht „jedem beliebigen Anbieter“ auf dem französischen Markt zulassen werde, aus Gründen der „sozialen und öffentlichen Ordnung“ und Gefahren durch Glücksspiel.

      Frankreich stand lange im Zentrum der Auseinandersetzung über das Verbot von privaten Online Wettanbietern, die nicht unter der Ägide des Staatsmonopols stehen, in einigen EU-Länder. Die Konfrontationen haben bereits zu Verhaftungen von Gambling Managern in Österreich und Werbeverboten, die Sportevents getroffen haben, geführt.

      Frankreich wurde schon mehrfach von der EU Kommission verwarnt, die den freien Handel und Dienstleistungsverkehr innerhalb der EU verletzt sah.
      Auf die Diskussionsrunden in Brüssel folgt ein weiteres Meeting in Paris, das auf den 17. Oktober angesetzt ist und bei dem die Einführung des „Französischen Wett- und Glücksspiel Modells“ diskutiert werden soll mit dem Frankreich der Pflicht des freien grenzüberschreitenden Wettbewerbs nachkommen will.
      Beim Meeting in Paris werden die französischen Glücksspielmonopolisten PMU und Francaise de Jeux, die französische Casinogruppen Barrière, Partouche und Tranchants, die Europäische Gaming and Betting Association (EGBA) und Betfair teilnehmen.

      tja... die Bastille Frankreich scheint wieder Gefallen zu sein! Dann kann es in good old Germany nicht mehr lange dauern!
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 00:51:12
      Beitrag Nr. 15.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.082 von onvestor am 12.10.07 00:26:17Längst gesehen,
      ist ja dann völlig uninteressant,
      kein Geschäft möglich.

      Onvestor
      , meinst du wirklich:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 00:56:27
      Beitrag Nr. 15.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.143 von Dumbo1 am 12.10.07 00:51:12
      Denkst Du, ich lese mir solche Kaffeesatzlesereien gleich beim ersten Mal richtig durch ? :laugh::laugh:

      Man muss sich Leben auf das Wesentliche konzentrieren,
      zum Beispiel die Realität ... :laugh: :D

      :cool: Onvestor
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 07:01:35
      Beitrag Nr. 15.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.947.711 von mwenture am 11.10.07 22:21:28Danke für die Tipps...wird sicher ein anderer gewinnen, da ich heute ins Rheinland muss und wenig Zeit habe.
      Ich hätte auf gameduell getippt.Aber leider passt die 68 nicht. Und in Frankreich sind die nicht erfolgreich genug...

      Naja, zumindest mal ein wenig Abwechslung. Besser als ewig die Kommentare über Gerichtsurteile.


      Und nicht vergessen Lotto bei Schlecker zu spielen :)
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 09:39:02
      Beitrag Nr. 15.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.378 von PaulchenPanther am 12.10.07 07:01:35Gratuliere - Duell schreibt man mit Doppel-L. Hab mich verzählt :rolleyes:

      Genau dies ist mein Tipp und meine Hoffnung. Schau in Alexa unter gameduell.fr und gameduell.de nach; gameduell ist nach eigenem Bekunden fast seit Anfang profitabel; man betreibt das Portal in den Sprachen Niederländisch, Französisch, Englisch, Italienisch, Deutsch und Spanisch. Gameduell hat etwa 6 Mio registrierte Adressen und führt pro Tag etwa 300 000 Duelle durch (wobei nicht bekannt ist, wieviele davon bezahlte Duelle sind). Von den Einsätzen behält Gameduell 25% für sich selbst. Das ganze ist ganz stark ein Portalgeschäft, d.h. Gameduell und der (viel grössere) englische Hauptkonkurrent King.com (ex Midasplayer) probieren (wie Fluxx) bei anderen Portalen reinzukommen. Das Geschäftsmodell wurde von den deutschen Behörden gutgeheissen (kein Glücksspiel).

      Bekanntlich wollte ja Tipp24 in diesen Geschäftszweig einsteigen, hat laut letztem Quartalsbericht die Uebung (vorerst?) abgeblasen und den aktivierten Aufwand deshalb abgeschrieben. Drum bin ich überhaupt drauf gekommen, dass Fluxx hier eine Angebotslücke hat; und allzu viele geeignete Unternehmen gibt es in dieser Branche nicht: King.com ist zu gross, Skill7 etc. zu klein, am besten zu Fluxx passen würde ganz klar GameDuell und beide könnten stark voneinander profitieren. Ein weiteres Indiz: Pferdesport-Fan Burda ist einer der Venture-Kapitalgeber und Burda und Fluxx kennen sich (Fluxx und Burda sind Kooperationspartner, u.a. bei bestwetten.de, Burda sponsort Pferderennen). Zudem, Venturefirmen wollen auch mal Kasse machen, die Zeit dafür wäre bei GameDuell reif. Ein Börsengang wäre nicht ideal, weil man dann keinerlei Synergien hätte, und die braucht man, wenn man jetzt (wie von GameDuell) angekündigt, die internationale Expansion (inkl. USA) vorantreiben will; King.com hat einen grossen Vorsprung und besetzt sonst zu rasch die Portale.

      Wäre das nicht fantastisch: Gameduell bei Jaxx und Mybet integriert. AOL will europaweit ausbauen, Fluxx will europaweit ausbauen und kooperiert mit AOL, Gameduell will europaweit ausbauen ...

      Wenn dies der Deal sein sollte, dann kommt Fantasie in den Wert. Wenn nicht, dann war\'s immerhin schön sich dies vorzustellen.

      Sorry für die falsche Punktzahl, nochmals Gratulation an PaulchenPanter und Gruss - mwenture :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 09:50:25
      Beitrag Nr. 15.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.096 von onvestor am 12.10.07 00:30:08Aber Hallo,

      du wirst doch wohl nicht einsicht gezeigt haben, und versuchst gerade dich zurück zu halten?!


      PS der mit TÜV war wirklich gut!!!:)
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 10:15:20
      Beitrag Nr. 15.958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.950.571 von mwenture am 12.10.07 09:39:02Habe in der Eile aber bei Alexa nicht an das fr gedacht sondern nur das de eingegeben. Da sieht es in Frankreich nicht so gut aus.

      Wäre echt prima. Dieser Branche werden gute Wachstumsaussichten bescheinigt. Schaun wir mal.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 12:41:31
      Beitrag Nr. 15.959 ()
      http://www.ad-hoc-news.de/Politik-News/de/13681805/Landtag-b…

      12. Oktober 2007 | 11:27 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden
      Landtag befasst sich mit Gesetzentwurf zum Glücksspielrecht
      Die Landesregierung hat am Freitag einen Gesetzentwurf zum Glücksspiel in den Landtag eingebracht. Innenminister Holger Hövelmann (SPD) sagte, wichtigstes Ziel sei die Vermeidung und Bekämpfung der Glücksspielsucht. Im Gesetzentwurf ist unter anderem das Verbot des Glücksspiels im Internet geregelt. Werbung muss auf Information und Aufklärung beschränkt bleiben. Ein umfangreiches Sperrsystem für Spielbanken, Sportwetten und Lotterien, das Spielsüchtige und Suchtgefährdete von der Teilnahme ausschließt, soll geschaffen werden. Neue Glücksspiele sollen von Experten für Spielsuchtbekämpfung bewertet werden.
      Magdeburg (ddp-lsa). Die Landesregierung hat am Freitag einen Gesetzentwurf zum Glücksspiel in den Landtag eingebracht. Innenminister Holger Hövelmann (SPD) sagte, wichtigstes Ziel sei die Vermeidung und Bekämpfung der Glücksspielsucht.
      Im Gesetzentwurf ist unter anderem das Verbot des Glücksspiels im Internet geregelt. Werbung muss auf Information und Aufklärung beschränkt bleiben. Ein umfangreiches Sperrsystem für Spielbanken, Sportwetten und Lotterien, das Spielsüchtige und Suchtgefährdete von der Teilnahme ausschließt, soll geschaffen werden. Neue Glücksspiele sollen von Experten für Spielsuchtbekämpfung bewertet werden. Mit dem Gesetz zur Änderung glücksspielrechtlicher Vorschriften stimmt Sachsen-Anhalt dem zwischen den Ländern ausgehandelten Glücksspielstaatsvertrag zu. Er schreibt das Glücksspielmonopol im bisherigen Umfang bis zum Jahr 2011 fest. Insgesamt waren zu dem Gesetzentwurf 80 Verbände und Stellen angehört worden. Dazu zählten Lotto-Toto Sachsen-Anhalt und die Suchtberatung. Notwendig wurde der neue Staatsvertrag durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006. Das Gericht hatte festgestellt, dass ein staatliches Wettmonopol nur dann mit dem Grundgesetz vereinbar ist, wenn es sich konsequent am Ziel der Bekämpfung von Suchtgefahren ausrichtet. ddp/koe/fgr.
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      Avatar
      schrieb am 12.10.07 13:20:20
      Beitrag Nr. 15.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.950.571 von mwenture am 12.10.07 09:39:02@mwenture,

      die Idee mit Gameduell gefällt mir sehr gut.
      Wäre schön, wenn es so kommt.
      Falls sie erstmal etwas anderes übernehmen, hoffe ich Zenker liest hier mit und sie überlegen sich das mit Gameduell oder einem ähnlichen Player als weiteren Schritt.
      Das würde sehr gut ins Portfolio hineinpassen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 16:25:08
      Beitrag Nr. 15.961 ()
      Und das allerwichtigste : Lotto immer bei Schlecker oder Jaxx.com spielen :)
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 16:51:29
      Beitrag Nr. 15.962 ()
      hallo mybet werbung im forum!!
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 17:24:10
      Beitrag Nr. 15.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.957.973 von PaulchenPanther am 12.10.07 16:25:08unser Schlecker schließt bald,zuwenig Umsatz!Vielleicht gehe ich mit meinem Lottoladen rein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 18:08:10
      Beitrag Nr. 15.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.958.603 von karmym am 12.10.07 16:51:29Werbung ohne Ende.

      Würde ich genauso machen.Soviele Kunden abgreifen wie möglich.

      Die Quoten bei Oddset werden durch die geringeren Umsätze die nächsten Jahre noch schlechter.

      Wer spielt dann noch bei Oddset ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 18:14:48
      Beitrag Nr. 15.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.959.365 von zocklany am 12.10.07 17:24:10habe zum ersten Mal Lotto bei Schlecker gespielt. Das ist ja Klasse gemacht. Mit Karte wegen möglicher !! Gutschrift und bezahlen entweder bar oder auch gleich über Karte. Das Ding müßte sich eigentlich etablieren! Ging ratz fatz. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 21:32:28
      Beitrag Nr. 15.966 ()
      ....das gibts doch nicht, wer hat denn da heute 10 Millionen Akazien in der Schlussauktion bei der Deutschen Post reingeballert:laugh::laugh::laugh:
      So ne Order bräuchten wir mal bei fluxx:lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 00:57:39
      Beitrag Nr. 15.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.962.813 von djimmi am 12.10.07 21:32:28
      Nee,

      sowas gibt es nur bei der

      Deutschen Post.

      :D:D:D

      Onvestor
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 09:33:02
      Beitrag Nr. 15.968 ()
      Heute wieder jede Menge Sport.

      100€ darauf, dass die Engländer heute die Franzosen weghauen.



      Und Lotto spielen nicht vergessen :)
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 11:32:15
      Beitrag Nr. 15.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.651 von PaulchenPanther am 13.10.07 09:33:02@PP

      tippe lieber Fussball auf Italien und Kroatien.
      Habe noch eine Wette auf Hamilton offen.

      Kann irgendeiner der Monopol Befürworter glaubhaft erklären
      wie oddset und Lotto die Spielleidenschaft kanalisieren kann.
      Die Angebote sind aus meiner Sicht so schlecht und lieblos
      gestaltet, dass man gar nichts kanalisiert,
      sondern der Schwarzmarkt blüht.

      Da muss man eher argwöhnen, dass sich ein Monopol
      mit schlechten Produkten abschotten will und
      die Konkurrenz zu gewerblichen verhindern will.

      Warum darf ein Spielvermittler in Deutschland den Deutschen
      Wetten auf Ungarn - Malta, aber ein Spielvermittler aus Malta
      nicht?



      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 11:53:28
      Beitrag Nr. 15.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.966.351 von longtermthinker1 am 13.10.07 11:32:15Nene, bin wahrscheinlich einer der wenigen Rugbyfans in Deutschland.

      Und wahrscheinlich einer der wenigen hier im Thread der gar nicht so traurig ist, dass es so ein hickhack um den Staatsvertrag gibt.

      So kann Fluxx momentan in Ruhe seinen Geschäften nachgehen und den Markt hier bewerben( so lange es noch geht).

      Würde der Markt schnell geöffnet dann wären die Engländer aber längst da und würden die Seiten mit ihrer Werbung vollballern.

      Die gewonnenen Kunden bleiben dann hoffentlich bei mybet.com und Jaxx.com

      Ich glaube auch, dass es auch wenn der Staatvertrag kommt(in welcher Form auch immer) Ausnahmen geben wird.

      Vielleicht bin ich ja realitätsfremd, aber ich glaube beim besten Willen nicht, dass es Deutschen verboten wird auf ausländischen Seiten zu wetten.

      Aber wer weiß das schon... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 14:53:09
      Beitrag Nr. 15.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.966.575 von PaulchenPanther am 13.10.07 11:53:28Macht ein Nachdenklich....
      Und ab 2009 dürfen Deutsche nicht mehr ins Ausland.
      Nur noch mit einer sonder Erlaubnis vom KGB.
      Und nur dann, wenn alle Telefon und Computerdurchsuchungen
      negativ waren. Ich frage mich, was ist hier los??
      Da werden Arbeitsplätze aus Profitgier zerstört. Da werden EU gesetzte missachtet.
      Die MPs gehören alle in Beugehaft, denn das würde mit uns geschehen wenn wir
      die Gesetzte bewusst missachten würden. Oder da wird eine Kuh Namens Biotreibstoff
      geschlachtet, und keiner merkt das eine tote Kuh keine Milch mehr gibt. Wichtig ist nur,
      die Steuergelder kommen. Und wenn es auch nur noch für ein Jahr ist. Und wieder wanden
      Firmen und Arbeitsplätze ab ins Ausland. Beim blöden Steuerzahler da geht noch was…:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

      Gruss Jürgen :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 16:52:33
      Beitrag Nr. 15.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.968.011 von Mobydickdoim am 13.10.07 14:53:09Beim blöden Steuerzahler da geht noch was… Da hast du Recht! Habe gehört das die Konkurrenz der Post jetzt steuerlich gleichgestellt wird (Post genießt Steuervergünstigungen)! Nur das nicht die Steuervergünstigungen wegfallen, nein nein nein, die Konkurrenz muß keine mehr zahlen!:laugh::laugh::laugh: Es lebe der Steuerzahler (möglichst lange):laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 19:23:52
      Beitrag Nr. 15.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.966.351 von longtermthinker1 am 13.10.07 11:32:15Habe die 100€ auf Halbzeit/Endstand für England getippt. Dann gibts sogar 420€ raus wenn ich gewinne.

      Werde jetzt los und mir das Spiel anschauen.

      Schönen Abend und Viel glück bei Deinen Wetten ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 19:31:31
      Beitrag Nr. 15.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.972.187 von PaulchenPanther am 13.10.07 19:23:52Viel Glück!
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 21:10:05
      Beitrag Nr. 15.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.969.546 von Dumbo1 am 13.10.07 16:52:33Habe gehört das die Konkurrenz der Post jetzt steuerlich gleichgestellt wird

      Hmm, kann ich mir nicht vorstellen! Am Mittwoch durfte ich noch einer Rede von unseren CEO lauschen, da war noch nicht ansatzweise die Rede von :rolleyes:

      Wenn der den Namen "Zumwinkel" hört,dann geht der immer ab, wie ein Zäpfchen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 12:05:31
      Beitrag Nr. 15.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.972.187 von PaulchenPanther am 13.10.07 19:23:52Gratulation zu Deinem Gewinn !

      England war souverän --> HZ/Endstand :)

      Ich hab leider mehrere Kombis ... :mad:
      Portugal ÜBER gespielt
      Türkei auf SIEG


      ALLES weg .....:cry:
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 13:28:43
      Beitrag Nr. 15.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.981.716 von Tscholle am 14.10.07 12:05:31Leider nicht ;)

      England gewonnen aber lagen zur Halbzeit zurück. Also 100 € für die Mybet Kasse :)

      Hole ich mir aber heute wieder ;) Südafrika gewinnt mit 6-10 Punkten Vorsprung gegen Argentinien.Aber diesmal nur 20 Euronen :)
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 14:13:16
      Beitrag Nr. 15.978 ()
      Schauen wir mal wo morgen die
      Mybet Zugriffe bei alexa sind.
      Am Freitag war es schon sehr gut.




      @PP

      Zocke nicht zu sehr.
      Das Geld ist nicht beo mybet,
      sondern bei einem anderen Wetter
      vom den Mybet Provision kassiert.

      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 14:27:53
      Beitrag Nr. 15.979 ()
      In der Theorie ist Schach kein Glücksspiel. Denn im Grunde ist es deterministisch und schon im Voraus könnte bestimmt werden ob Weiß oder Schwarz gewinnt (wenn die richtigen Züge ausgewählt werden) oder ob ein Remis von beiden Seiten erzwungen werden kann. Wie gesagt theoretisch, denn die Praxis sieht anders aus.

      Der Autor im folgenden Artikel sieht die Frage nach dem Glücksspiel beim Schach nämlich in Abhängigkeit zum jeweiligen Gegner. Ob sich jemand sicher sein kann, dass er die Situation überblickt und folgerichtige Züge beim Schachspiel auswählt, hängt davon ab, welche Einsichten der Gegner in das Spiel hat und wieviel besser es ihm gelingt das Spiel zu bestimmen. Ist ein Spieler dominant, dann ist der Ausgang mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vorhersehbar und für beide Spieler ist es kein Glücksspiel. Sind beide Spieler etwa gleichstark, dann dürfte der Ausgang eben mehr oder weniger Glückssache sein auch wenn die Spieler glauben, dass sie den Spielverlauf kontrollieren. (Typisches Merkmal für Spielsucht :) ). Denn ob der Gegner in eine überlegene Position gelangt ist vorher nicht zu ermitteln und bei gleichstarken Gegnern somit Glückssache.

      In der Konsequenz ist Schach also entweder langweilig oder ein Glücksspiel. :laugh:

      http://www.pokerolymp.de/articles/show/news/3090/Wie+Schach+…

      Wie Schach im Gegensatz zum Poker zum Glücksspiel wird

      By
      PokerOlymp Redaktion, Samstag. 13. Oktober 2007
      Schlagwörter
      bad, beat, berlin, deutschland, turnier

      Das Spiel des Lebens besonders facettenreich anzugehen, möglichst viele Sichtweise und unterschiedliche Erzählungen zu integrieren, nicht immer vorbehaltlos gleich alles facettenarm hinzunehmen, das könnte man durchaus als Psycho-Kategorischen Imperativ für sich selbst betrachten und entsprechend mag es gerade auch für eingefleischte Spieler jeder einzelnen Richtung gar nicht so verkehrt sein, sich zur Abwechslung auch einmal anderen Spielen zuzuwenden.

      Ein solches Angebot bestand im ersten vom Pokerclub Bad Beat Berlin e.V organisierten “Master of Games” Schach-Backgammon-Pokerturnier und auch wenn der Präsident vom Berliner Schachverband wohl persönlich dafür sorgte, dass die Ankündigung wieder von der Infoseite des Verbandes verschwand (mit solchen “Glücksrittern” will man dann doch nichts zu tun haben, oder war es Angst…?) – dennoch haben es auch einige passionierte Schach- (und Backgammon-) Spieler in die South Beach Bar geschafft, um sich hier in den verschiedenen Disziplinen zu messen. Der Schachverein Chemie Weissensee hat mit Material dankenswerter Weise zudem ausgeholfen, von Berolina Mitte reisten zwei Meister an, zudem spielte ein ehemaliger Deutscher Schach-Jugendmeister mit, sodass gerade die Schachspielerfraktion deutliches Gewicht hatte.

      Insgesamt 27 Spieler (darunter 2 Frauen) lassen für das nächste Turnier dieser Art sicher noch Zuwachsmöglichkeiten offen, wobei der hohe Anteil von Nicht-Pokerclubmitgliedern besonders freudig überraschte. Die Atmosphäre war überaus freundschaftlich und geradezu rücksichtvoll wurde zum Teil auf mangelnde Kenntnisse in einzelnen Disziplinen Rücksicht genommen. Dennoch war es vor allem die ausgewiesene Schachspielerfraktion, die schlussendlich Oberhand gewann, und neben dem Bad Beat Vereinsspieler Ingolf Seifert fanden sich unter den letzten vier mit Andreas Reiche (1983), Horst Strehlow (1993) und Bad Beat Präsident Stefan Schüttler (1996) nun gleich drei ehemalige Berolina Mitte -Schachvereinsmeister wieder.

      Im Finale konnte der “Überläufer” Stefan Schüttler die deutliche Überlegenheit von Horst Strehlow beim Backgammon in einem Heads up Pokermatch kompensieren, sodass eine 10minütige Blitzpartie Schach die Meisterschaft nun entscheiden musste. War sowohl beim Backgammon als auch beim Pokerduell der beiden dank der individuellen Erfahrungsüberlegenheit der Ausgang jeweils alles andere als ein “Glücksspiel”, sondern mehr oder weniger erwartungsgemäß und folgerichtig, so war es in einer einzelnen Partie Schach dank der vergleichsweise ähnlichen Spielstärke beider nun eine ziemliche Glücksache, und tatsächlich hatte Stefan Schüttler eine Menge Glück auf seiner Seite, um letztendlich sehr knapp Horst Strehlow im Schach besiegen zu können.

      Bei der Frage, welche Rolle der Zufall beim Ausgang eines Spiels spielt, liegt nunmal der bedeutendste Faktor in der Frage, wer denn da nun gegeneinander antritt, und angesichts der Umstände, war diesmal eindeutig Schach hier das größte Glücksspiel. Entsprechend blieb der Pokal diesmal noch bei Bad Beat Berlin e.V. und dessen Präsidenten und ganz bestimmt wird es weitere Aktivitäten in dieser Richtung geben, gerade auch, um jeweils weiter Werbung für gerade auch die Spielweisen der anderen zu machen.

      Text BBB
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 14:31:28
      Beitrag Nr. 15.980 ()
      http://derstandard.at/?url=/?id=3072802

      Casinos Austria verkaufen ihre Filialen in Tschechien
      "profil": Acht Casino-Standorte könnten an Ex-ÖVP-Abgeordneten Paul Burgstaller gehen
      Wien - Die Casinos Austria stehen unmittelbar vor dem Verkauf ihrer acht Casino-Standorte in Tschechien. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe. Demnach ist kürzlich ein Kaufinteressent über einen Mittelsmann an den österreichischen Glücksspiel-Monopolisten herangetreten.

      "Wir stehen in Verhandlungen über den Verkauf", bestätigte Casinos Austria-Sprecher Martin Himmelbauer laut "profil". Dem Vernehmen nach soll es sich bei dem Käufer um den ehemaligen ÖVP-Politiker Paul Burgstaller handeln. Burgstaller musste im Zuge der "Lutsch-Affäre" nach sexistischen Äußerungen gegenüber Der Grünen-Abgeordneten Terezija Stoisits 1993 als Nationalratsabgeordneter zurücktreten. (APA)
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 14:36:08
      Beitrag Nr. 15.981 ()
      http://www.suedwest-aktiv.de/region/geislingerzeitung/aus_st…

      GLÜCKSSPIEL / Schließung nicht einfach durchzusetzen
      Mühsamer Kampf gegen Wettbüros
      In Geislingen erst die Hälfte geschlossen - neue Tricks und Weg durch Instanzen


      Sie gelten als illegal - doch geht ihr Betrieb munter weiter: Auch in Geislingen gibt es noch sechs Büros, in denen private Sportwetten angeboten werden.

      MANFRED BOMM

      GEISLINGEN Rund eineinhalb Jahre ist es her, dass das Bundesverfassungsgericht dem Staat das Recht zugesprochen hat, private Sportwetten (mit Ausnahme von Pferdewetten) zu verbieten. Doch obwohl dafür inzwischen zentral fürs ganze Land das Regierungspräsidium Karlsruhe zuständig ist, ist es bis heute nicht gelungen, sämtliche Sportwettbüros zu schließen. Grund, wie Pressesprecher Uwe Herzel erklärt: Ein Großteil der Betriebe, die eine Untersagungsverfügung erhalten haben, hätten diese verwaltungsgerichtlich angefochten. Und inzwischen gehen unter den Juristen die Ansichten darüber auseinander, wie das staatliche Sportwettmonopol umzusetzen ist. In Stuttgart jedenfalls, so Herzel, gäbe es eine Gerichtskammer, die zu Gunsten der Wettbetreiber entschieden habe. Dagegen jedoch hat die Karlsruher Behörde Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof eingelegt - und pocht auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Mittlerweile wurde sämtlichen Betreibern der rund 650 Sportwettbüros im Lande entsprechende Verbote übersandt. Rund die Hälfte habe daraufhin ihre Tätigkeit eingestellt, erläutert Herzel. Auch in Geislingen wird munter weitergewettet. Von den zwölf Büros, die es Mitte 2006 gab, sind derzeit noch sechs in Betrieb - geführt von fünf Inhabern. Die Situation, so erläutert Ordnungsamts-Chef Paul Thierer, werde beobachtet und nach Karlsruhe gemeldet. Dort freilich weiß man aus leidvoller Erfahrung, wie geschickt die Betreiber ihre als illegal eingestufte Tätigkeit verlängern können: Kurz bevor die Behörde zu Vollstreckungsmaßnahmen greift - einschließlich der Festsetzung eines Zwangsgeldes in Höhe von 10 000 Euro -, werde das Büro an einen Nachfolger übergeben. Und das kann, wie in einem Geislinger Fall geschehen, auch der Sohn sein. Die Folge ist nach Darstellung Herzels, dass die gesamte zeitraubende Prozedur wieder von vorne beginnt: Untersagungsverfügung, Anfechtung, Gericht.

      Noch wurde in Geislingen nicht von der Möglichkeit einer Vollstreckungsmaßnahme Gebrauch gemacht. Diese könnten aber bis zur Versiegelung der entsprechenden Geräte führen. Die Karlsruher Behörde freilich warnt davor, ein bereits untersagtes Wettbüro zu übernehmen, weil in solchen Fällen auch ein Strafverfahren eingeleitet werden könne. Da die Rechtslage immer schon unklar war, hat es Thierer stets abgelehnt, von den Betreibern eine Gewerbeanmeldung entgegenzunehmen. Wer in solchen Fällen die ordnungsgemäße Besteuerung prüft, vermochte ein Sprecher der Karlsruher Behörde schon voriges Jahr nicht zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 14:39:55
      Beitrag Nr. 15.982 ()
      http://www.inside-handy.de/news/10009.html

      Digitale Wirtschaft will transparenten Jugendmedienschutz

      BVDW kritisiert Jugendschutz-Kommission
      vom 13.10.2007 13:03
      Alle mobile Dienste News zeigenDiese News empfehlenDruckversion anzeigenNews als PDFNews per RSS / XML FEEDKommentare (0)
      Jugendliche schaut Handy-TV

      Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) beklagt mangelnde Transparenz des Aufsichtsgremiums. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) gebe nur unzureichend Auskunft über angezeigte Verstöße, kritisierte BVDW-Präsident Arndt Groth bei der Vorstellung eines Gutachtens zur Situation des Schutzes von Kindern und Jugendlichen vor dem nicht altersgerechten Zugang zu Fernseh- und Online-Angeboten.
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      Wenig Rückmeldung

      Laut ihrem Tätigkeitsbericht hätte die KJM von April 2005 bis März dieses Jahres zwar 250 Fälle aus dem Bereich der Telemedien bewertet, über den Ausgang der Verfahren, Dauer und Entscheidungsgründe gebe es jedoch keine Angaben, hieß es. So habe die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) nur in wenigen eingereichten Fällen eine "qualifizierte Rückmeldung" der KJM erhalten.


      Ungeklärte Kompetenzen

      Zugleich bemängelte der Branchenverband unklare Kompetenzen zwischen den staatlichen Institutionen. So sei es nicht selten Praxis, dass Unternehmen bei den Genehmigungsverfahren zunächst Jugendschutz.net bemühen würden, die organistorisch an die KJM angebunden sei. Deren Rolle zwischen der Selbstregulierung und der staatlichen Aufsicht sei jedoch "sehr diffus", sagte BVDM-Medienexperte Gerd M. Fuchs.


      Alterskennzeichung im Internet

      Der Bundesverband sprach sich zudem dafür aus, die Alterskennzeichnung für Internetangebote im überarbeiteten Staatsvertrag zu regeln. Der BVDM regte an, die bei DVDs angewandte Methode für den digitalen Bereich zu übernehmen. Dies müssten die Anbieter jedoch auf freiwilliger Basis tun. Die KJM hat sich am 2. April 2003 konstituiert. Sie nimmt gemäß dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag die Aufsicht über Rundfunk und Telemedien wahr.


      Quelle: ddp
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 14:51:20
      Beitrag Nr. 15.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.983.023 von longtermthinker1 am 14.10.07 14:13:16Nein, nur weil Rugby WM ist...;)

      Wette nicht an der Wettbörse sondern bei den Sportwetten.
      Dann auch ???
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 17:43:33
      Beitrag Nr. 15.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.973.372 von Gogos1 am 13.10.07 21:10:05Da es die Umsatzsteuer betrifft, und das Ganze an Bedingungen geknüpft ist, die man noch enger gestaltet, wird unterm Strich nicht viel rumkommen! Das rektale Gefühl betreff "Zumwinkel" wird erhalten bleiben:laugh::laugh::laugh:Post-Wettbewerber sollen Steuervorteile erhalten - Handelsblatthttp://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 21:08:21
      Beitrag Nr. 15.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.984.722 von Dumbo1 am 14.10.07 17:43:33hilft das der Fluxxaktie :eek: (um mal beim Thema zu bleiben)
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 23:57:47
      Beitrag Nr. 15.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.986.723 von zocklany am 14.10.07 21:08:21Beweise mal das Gegenteil:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 00:06:29
      Beitrag Nr. 15.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.986.723 von zocklany am 14.10.07 21:08:21Helfen solche Posts?! zocklany 12.10.07 17:24:10 Beitrag Nr.: 31.959.365
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |


      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 31.957.973 von PaulchenPanther am 12.10.07 16:25:08
      --------------------------------------------------------------------------------
      unser Schlecker schließt bald,zuwenig Umsatz!Vielleicht gehe ich mit meinem Lottoladen rein :laugh: Kommt wohl darauf an in welche Richtung du Hilfe definierst!
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 00:10:04
      Beitrag Nr. 15.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.986.723 von zocklany am 14.10.07 21:08:21oder gefällt dir das besser!http://www.alexa.com/data/details/traffic_details?url=http%3…:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 00:42:05
      Beitrag Nr. 15.989 ()
      oder kennst du das schon:laugh::laugh::laugh: Erster Online-Gaming Fond
      Newsscout Stiftung setzt auf Sportwetten, Casinos und Poker
      Liechtenstein (ots) - Institutionelle und Anleger von mittleren
      Vermögen ab 50.000 Euro können ab 2008 direkt im Glücksspielmarkt
      investieren. Die Newsscout Stiftung Liechtenstein legt über Anstalten
      einen Spezialfond auf, dessen Anlagefokus ausschließlich
      Online-Gaming ist. "Operative Risiken sind in volatilen Märkten
      normal, die EU schafft jedoch durch die Liberalisierung Stabilität im
      europäischen Glücksspielmarkt.
      Jeder Anleger sollte auf die
      Brutto-Gaming-Erträge bestehender Unternehmen am Markt achten und so
      werden Renditen von 20 Prozent und mehr schnell plausibel" so CEO
      Goldman von der Newsscout Corporation. Goldman weiter "Wir
      investieren schon heute in verbundene Marken und eigene Spiellizenzen
      sowie in bereits am Glücksspielmarkt tätige Unternehmen samt
      Zulieferindustrie."

      Der relativ junge Online-Gaming Markt - die ersten Angebote
      erschienen 1996 - entwickelt sich rasant. Er wuchs in 2006 um 22
      Prozent auf 15,2 Mrd. USD
      . Die Analysten gehen davon aus, das der
      Online-Gaming-Markt auch in Zukunft der am schnellsten wachsende
      Sektor im Glücksspielmarkt ist. Anfang 2007 schätzten Global Betting
      an Gaming Consultants die weltweiten Brutto-Gaming-Erträge aus dem
      gesamten Glücksspielmarkt offline und online im Jahr 2006 auf 279
      Mrd.USD.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 10:32:55
      Beitrag Nr. 15.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.989.146 von Dumbo1 am 15.10.07 00:06:29Lohnt nicht darauf zu antworten, der gute Mann tut sich schon seit etlicher Zeit damit hervor, immer mal wieder ein provokanten Zweizeiler mit zweifelhaften Inhalt zu posten :rolleyes:

      Den Zusammenhang zwischen den Briefmonopol und dem Glückspielmonopol kann er anscheint nicht erkennen :yawn:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 11:50:02
      Beitrag Nr. 15.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.989.409 von Dumbo1 am 15.10.07 00:42:05Ein dreiviertel Jahr vor Olympiade und EM geht es wieder los. Wettaktien werden auf den Plan gerufen.
      Mal sehen inwieweit Fluxx davon profitiert.

      Und Lotto spielen bei Schlecker nicht vergessen ;)
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 11:54:01
      Beitrag Nr. 15.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.414 von Gogos1 am 15.10.07 10:32:55wer in polypolistischer Konkurrenz (Kindergarten :))aufgewachsen und verblieben ist kann natürlich nichts mit Monopol anfangen oder? :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:03:46
      Beitrag Nr. 15.993 ()
      ich wollte ja vor 12 Euronen keine Postings mehr reinstellen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: aaaberrr, heute scheint sich schon die erste Explosion in meinen Rentenanwartschaften anzudeuten:lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:

      Keiiiiine Kaufempfehlung
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:23:43
      Beitrag Nr. 15.994 ()
      irgenwann kommt der Boden von dem aus wir mit neuer Kraft starten können, irgendwann ist es soweit:lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:40:14
      Beitrag Nr. 15.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.996.460 von djimmi am 15.10.07 12:23:43Ja Moment mal, woher die Gewissheit?
      Ich habe aus sicherer Quelle erfahren, dass nun der Abstieg auf 1,50 bevorsteht.:(
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:48:16
      Beitrag Nr. 15.996 ()
      Und die neuen Aktionäre sind potentielle Schlecker Lotto Spieler und mybet.com Wetter ;)
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:50:32
      Beitrag Nr. 15.997 ()
      Und...schön mal wieder die 3 vor dem Komma zu sehen...:)
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 13:32:11
      Beitrag Nr. 15.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.996.939 von PaulchenPanther am 15.10.07 12:50:321-2-3- bei Jaxx die Keilerei! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 13:36:31
      Beitrag Nr. 15.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.996.756 von streichelzoo am 15.10.07 12:40:14neee Anstieg 12,50 wieso Abstieg 1,50 wer schreibt denn so nen Scheiss:laugh::laugh::laugh:



      Keine Kauf oder Verkaufsempfehlung:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 14:01:33
      Beitrag Nr. 16.000 ()
      Na, da soll wohl die Wandlung attraktiv gemacht werden.
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