Beate Uhse macht wieder Gewinn! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.09 13:57:35 von
neuester Beitrag 21.04.09 12:17:39 von
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ISIN: DE0007551400 · WKN: 755140
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Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten die Beate Uhse-Aktie (ISIN DE0007551400/ WKN 755140) spekulativ zu kaufen.
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Dem Erotikkonzern sei im letzten Jahr der Sprung zurück in die Gewinnzone gelungen. Beate Uhse habe insgesamt mit weniger Umsätzen einen Gewinn pro Aktie von 0,03 EUR erwirtschaftet. "Wir werden unsere Multi-Chanel-Startegie fortsetzen, die eigenen Marken ausbauen und Cross-Marketing-Effekte nutzen", so Firmenchef Serge van der Hooft in einem Gespräch mit den Experten. Rentabilität stehe dabei weiterhin vor Menge. Beate Uhse wolle im nächsten Jahr bei gleich bleibenden Umsätzen den Gewinn verdoppeln.
Die Reorganisation sei dem Konzern geglückt. Auch finanziell sehe es wieder besser aus. Die Verschuldung habe sich um über 32 Mio. EUR verringert. Die Kreditlinie in Höhe von 42,5 Mio. EUR sei bislang erst mit 28,5 Mio. EUR in Anspruch genommen worden.
Die Experten von "Der Aktionär" empfehlen die Beate Uhse-Aktie spekulativ zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 1,00 EUR und ein Stoppkurs sollte bei 0,50 EUR platziert werden. (Ausgabe 16) (08.04.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Dem Erotikkonzern sei im letzten Jahr der Sprung zurück in die Gewinnzone gelungen. Beate Uhse habe insgesamt mit weniger Umsätzen einen Gewinn pro Aktie von 0,03 EUR erwirtschaftet. "Wir werden unsere Multi-Chanel-Startegie fortsetzen, die eigenen Marken ausbauen und Cross-Marketing-Effekte nutzen", so Firmenchef Serge van der Hooft in einem Gespräch mit den Experten. Rentabilität stehe dabei weiterhin vor Menge. Beate Uhse wolle im nächsten Jahr bei gleich bleibenden Umsätzen den Gewinn verdoppeln.
Die Reorganisation sei dem Konzern geglückt. Auch finanziell sehe es wieder besser aus. Die Verschuldung habe sich um über 32 Mio. EUR verringert. Die Kreditlinie in Höhe von 42,5 Mio. EUR sei bislang erst mit 28,5 Mio. EUR in Anspruch genommen worden.
Die Experten von "Der Aktionär" empfehlen die Beate Uhse-Aktie spekulativ zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 1,00 EUR und ein Stoppkurs sollte bei 0,50 EUR platziert werden. (Ausgabe 16) (08.04.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Hm, macht Gewinn, obwohl die schon tot ist?
RE
RE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.942.027 von RaimondoEntertainment am 08.04.09 15:02:27Wieso tot?
Nur ausgeblutet.
Umsatz: 358 Mio
Marktkapitalisierung: ca. 50 Mio.
Gewinn 2008: 3 Mio.
Gewinn 2009: 6 Mio. (Prognose laut Vorstand)
Außerbörslich wurde hier schon zu 1 € gekauft. (siehe AD-HOC)
Gruß Poachi
Nur ausgeblutet.
Umsatz: 358 Mio
Marktkapitalisierung: ca. 50 Mio.
Gewinn 2008: 3 Mio.
Gewinn 2009: 6 Mio. (Prognose laut Vorstand)
Außerbörslich wurde hier schon zu 1 € gekauft. (siehe AD-HOC)
Gruß Poachi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.942.027 von RaimondoEntertainment am 08.04.09 15:02:27Ach so, Du meinst die Firmengründerin.
Aber die war auch schon vor der Krise tot.
Gruß Poachi
Aber die war auch schon vor der Krise tot.
Gruß Poachi
ist doch schon gelaufen...schaut euch lieber die "kleine schwester" TMC an: kgv von 1,6 in 08 und noch nicht gelaufen ;-)
leider gibt es über 70 millionen aktien!!!!!
cf
cf
es gibt 70.000.000 aktien von diesem lücken-büßer!!!!!!!!!!!!!
wer kauft so etwas?
cf
wer kauft so etwas?
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.941.404 von zuzlhuba am 08.04.09 13:57:35klar machen die gewinn
seitdem Datteljongleur da wieder regelmäßig groß einkauft
seitdem Datteljongleur da wieder regelmäßig groß einkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.944.268 von suuperbua am 08.04.09 19:44:45seitdem Datteljongleur da wieder regelmäßig groß einkauft
Also ich muss echt zugeben, dass ich bisher wenig begeistert war von den Produkten der Beate!!!
Aber seit der Ankündigung, dass bei Gummipuppen der Beate Uhse AG wieder Blitz-Ventile verbaut werden, bin ich äusserst bullisch was die Puppen wie auch die Aktie betrifft!!!
Also ich muss echt zugeben, dass ich bisher wenig begeistert war von den Produkten der Beate!!!
Aber seit der Ankündigung, dass bei Gummipuppen der Beate Uhse AG wieder Blitz-Ventile verbaut werden, bin ich äusserst bullisch was die Puppen wie auch die Aktie betrifft!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.944.374 von Datteljongleur am 08.04.09 19:57:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.944.420 von suuperbua am 08.04.09 20:03:47Ob wir heute schon mit den Aktionärs Lemmingen den EURO schaffen?
Gruß Poachi
Gruß Poachi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.943.792 von clownfisch am 08.04.09 18:38:41es gibt 70.000.000 aktien von diesem lücken-büßer!!!!!!!!!!!!!
wer kauft so etwas?
du solltest dich erst mal informieren bevor du hier brüllst
es sind über 50% der Aktien in festen Händen. Nur 47% Freefloat.
wer kauft so etwas?
du solltest dich erst mal informieren bevor du hier brüllst
es sind über 50% der Aktien in festen Händen. Nur 47% Freefloat.
09.04.2009, 13:15 Uhr
Modernes Sexspielzeug
Die Erotikbranche will seriös werden
von Stefanie Bilen
Deutschlands Sex-Shops wollen weg vom Schmuddel-Image und setzen auf Designdildos und Dessous. Mit kreativem Sex-Spielzeug und modernem Marketing versucht die Erotikbranche neue Kunden zu gewinnen- und besonders Frauen in ihre Läden zu locken.
Gefesselt vom Dessousangebot: Sex-Shops wollen neue Kunden gewinen. Quelle: dpa
HAMBURG. Das Objekt der Begierde sieht aus wie ein Seepferdchen: klein und handlich, einem geschwungenen S ähnlich, in Rosa-Pink erhältlich und unauffällig in einem schlichten Kasten verpackt. "Delight" heißt das Erwachsenen-Spielzeug aus dem Hause Fun Factory, und es ist der erste Vibrator, der mit dem Red-Dot-Award einen Designpreis erhalten hat. "Wir setzen auf Leistungsfähigkeit, Funktion, Ergonomie und Design", sagt Ilona Offermann, Marketingleiterin von Fun Factory. "Aber wir machen keine Nachbildungen der Natur."
Die Erotikbranche befindet sich im Wandel - und Unternehmen wie Fun Factory schreiten voran - mit ihren ästhetisch wirkenden Produkten, mit der Ansprache der weiblichen Zielgruppe und einem Vertriebsweg jenseits der einschlägigen Sexshops. Die Marktzahlen dieser Branche sind allerdings dünn gesäht. Der Elektronikkonzern Philips beziffert das Marktpotenzial für hochwertige Toys, wie die Hilfsmittel im Branchenjargon heißen, auf 280 Mio. Euro in Westeuropa. Der Kondom-Hersteller Durex geht für den deutschen Markt für Gele, Kondome und Vibratoren im Lebensmitteleinzelhandel und in Apotheken von 73 Mio. Euro aus. Der Gesamtumsatz der Erotikbranche soll weltweit hingegen bei 56 Mrd. Dollar liegen. So ungenau die Zahlen sind, so sicher sind Experten sich über den Trend: Der Markt wird wachsen - sofern die Hersteller es schaffen, neue Zielgruppen anzusprechen.
Viele Anbieter bewegen sich bereits raus aus der Schmuddelecke - dem harten Porno-Geschäft - hin zu sogenannten Lifestyle-Angeboten: Design-Toys, aphrodisierende Cremes und Öle, Dessous und andere Hilfsmittel. Gezielt Frauen anzusprechen ist die richtige Entscheidung, sagt Diana Jaffé, Vorstand von Bluestone, einer Beratung für geschlechtsspezifisches Marketing. "Frauen sind viel eher bereit, viel Geld auszugeben, wenn die Produkte vernünftig präsentiert und erklärt werden." Doch das sei eben eine Kunst: Vielen Herstellern fehle die klare Platzierung - auch, weil Frauen in der Branche häufig als Objekt dargestellt würden.
Fun Factory ist einer der Pioniere des neuen Trends: Mitte der 90er-Jahre bastelten die Ingenieure Dirk Bauer und Michael Pahl am Küchentisch die ersten Dildos aus Knetgummi. Bauers damalige Frau, Inhaberin einer Erotikboutique, hatte häufig darüber geklagt, dass es keine ansprechenden Vibratoren für Frauen gebe. Mit "Paddy Pinguin" wagten die Gründer 1996 ihren Markteintritt und waren vom Erfolg überwältigt. Die Bremer bauten ihr Sortiment aus und sind heute nach eigenen Angaben mit 80 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 18 Mio. Euro bei zweistelligen Zuwachsraten einer der großen Hersteller von Erotikspielzeug in Europa. "Wir bieten Produkte an, die Spaß machen und zu denen man sich bekennen kann, indem man sie offen zeigt", sagt Marketingleiterin Offermann.
So schafft der Mittelständler es auch in Läden, die großen Wert auf Seriosität legen: Seit vorigem Herbst gibt es Fun-Factory-Produkte in den ersten Apotheken, außerdem stehen exklusive Wäsche- und Geschenkeläden auf der Kundenliste. Der eigene Flagship-Store, der eher einem Designerladen gleicht als einem Sex-Shop, wurde im vergangenen Herbst in Berlin eröffnet.
Modernes Sexspielzeug
Die Erotikbranche will seriös werden
von Stefanie Bilen
Deutschlands Sex-Shops wollen weg vom Schmuddel-Image und setzen auf Designdildos und Dessous. Mit kreativem Sex-Spielzeug und modernem Marketing versucht die Erotikbranche neue Kunden zu gewinnen- und besonders Frauen in ihre Läden zu locken.
Gefesselt vom Dessousangebot: Sex-Shops wollen neue Kunden gewinen. Quelle: dpa
HAMBURG. Das Objekt der Begierde sieht aus wie ein Seepferdchen: klein und handlich, einem geschwungenen S ähnlich, in Rosa-Pink erhältlich und unauffällig in einem schlichten Kasten verpackt. "Delight" heißt das Erwachsenen-Spielzeug aus dem Hause Fun Factory, und es ist der erste Vibrator, der mit dem Red-Dot-Award einen Designpreis erhalten hat. "Wir setzen auf Leistungsfähigkeit, Funktion, Ergonomie und Design", sagt Ilona Offermann, Marketingleiterin von Fun Factory. "Aber wir machen keine Nachbildungen der Natur."
Die Erotikbranche befindet sich im Wandel - und Unternehmen wie Fun Factory schreiten voran - mit ihren ästhetisch wirkenden Produkten, mit der Ansprache der weiblichen Zielgruppe und einem Vertriebsweg jenseits der einschlägigen Sexshops. Die Marktzahlen dieser Branche sind allerdings dünn gesäht. Der Elektronikkonzern Philips beziffert das Marktpotenzial für hochwertige Toys, wie die Hilfsmittel im Branchenjargon heißen, auf 280 Mio. Euro in Westeuropa. Der Kondom-Hersteller Durex geht für den deutschen Markt für Gele, Kondome und Vibratoren im Lebensmitteleinzelhandel und in Apotheken von 73 Mio. Euro aus. Der Gesamtumsatz der Erotikbranche soll weltweit hingegen bei 56 Mrd. Dollar liegen. So ungenau die Zahlen sind, so sicher sind Experten sich über den Trend: Der Markt wird wachsen - sofern die Hersteller es schaffen, neue Zielgruppen anzusprechen.
Viele Anbieter bewegen sich bereits raus aus der Schmuddelecke - dem harten Porno-Geschäft - hin zu sogenannten Lifestyle-Angeboten: Design-Toys, aphrodisierende Cremes und Öle, Dessous und andere Hilfsmittel. Gezielt Frauen anzusprechen ist die richtige Entscheidung, sagt Diana Jaffé, Vorstand von Bluestone, einer Beratung für geschlechtsspezifisches Marketing. "Frauen sind viel eher bereit, viel Geld auszugeben, wenn die Produkte vernünftig präsentiert und erklärt werden." Doch das sei eben eine Kunst: Vielen Herstellern fehle die klare Platzierung - auch, weil Frauen in der Branche häufig als Objekt dargestellt würden.
Fun Factory ist einer der Pioniere des neuen Trends: Mitte der 90er-Jahre bastelten die Ingenieure Dirk Bauer und Michael Pahl am Küchentisch die ersten Dildos aus Knetgummi. Bauers damalige Frau, Inhaberin einer Erotikboutique, hatte häufig darüber geklagt, dass es keine ansprechenden Vibratoren für Frauen gebe. Mit "Paddy Pinguin" wagten die Gründer 1996 ihren Markteintritt und waren vom Erfolg überwältigt. Die Bremer bauten ihr Sortiment aus und sind heute nach eigenen Angaben mit 80 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 18 Mio. Euro bei zweistelligen Zuwachsraten einer der großen Hersteller von Erotikspielzeug in Europa. "Wir bieten Produkte an, die Spaß machen und zu denen man sich bekennen kann, indem man sie offen zeigt", sagt Marketingleiterin Offermann.
So schafft der Mittelständler es auch in Läden, die großen Wert auf Seriosität legen: Seit vorigem Herbst gibt es Fun-Factory-Produkte in den ersten Apotheken, außerdem stehen exklusive Wäsche- und Geschenkeläden auf der Kundenliste. Der eigene Flagship-Store, der eher einem Designerladen gleicht als einem Sex-Shop, wurde im vergangenen Herbst in Berlin eröffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.944.374 von Datteljongleur am 08.04.09 19:57:29... bin ich äusserst bullisch ...
Du verwechselt das jetzt nicht mit "geil" oder "rattig"?
Gruß
Zock
Du verwechselt das jetzt nicht mit "geil" oder "rattig"?
Gruß
Zock
20.04.2009
Handelsblatt Insider-Barometer
Auch Insider schätzen Dividenden
von Frank G. Heide
Seit sechs Wochen steigt der Dax - und auch die Top-Manager der börsennotierten Unternehmen glauben an die Erholung. Bei Verkäufen von Aktien der eigenen Unternehmen halten sich die Insider bereits seit Wochen zurück. Und für die wenigen Käufe gibt es gute Gründe.
DÜSSELDORF. Das Insider-Barometer notiert aktuell bei einem Wert von etwas über 162 Punkten und damit nur leicht unter dem Stand der Vorwoche. Das Barometer, das das Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) an der Uni Aachen regelmäßig gemeinsam mit Commerzbank Wealth Management für das Handelsblatt berechnet, berücksichtigt den gewichteten Durchschnitt aller Käufe und Verkäufe der vergangenen drei Monate ein, die Vorstände, Aufsichtsräte und deren Angehörige an die Börsenaufsicht BaFin melden müssen. Ab Niveaus jenseits von 110 Punkten überwiegen die Käufe.
Bei den Transaktionen ist weiterhin auf der Verkaufseite eine starke Zurückhaltung der Unternehmensinsider zu erkennen. Und wenn Aktien abgegeben wurden, dann waren die Volumina so niedrig, dass Anleger daraus nicht das Signal ziehen konnten, hier würden Vorstände, Aufsichtsräte oder deren Angehörige aus dem Unternehmen aussteigen, weil Hiobsbotschaften drohten.
Das aktuelle Insider-Barometer
Auffällig auf der Kaufseite ist, dass mit Beate Uhse und Innotec TSS zwei Werte auf der Liste stehen (siehe Tabelle), die für das letzte Geschäftsjahr ihre Ausschüttungsquote erhöht haben, außerdem fließt die Dividende in Kürze. Beide Aktien sehen fundamental - legt man die Geschäftszahlen des vergangenen Jahres zu Grunde - recht günstig aus.
Größter Kauf war bereits am 1. April die Übernahme von nicht weniger als 24,9 Prozent der Marktkapitalisierung der Düsseldorfer Innotec TSS durch Firmeninsider, was einem Aktienvolumen im Wert von rund 3,6 Mio. Euro entspricht. Über die in keinem Index notierte Gesellschaft, die sich auf Beteiligungen auf Unternehmen aus dem Bereich Türsysteme und Bauspezialwerte spezialisiert hat, können Anleger nur wenig lesen, auch Analystenstimmen zu Innotec haben echten Seltensheitswert. Manche Anleger kennen die 2001 mal im SDax gelistete Aktie vielleicht aber noch unter dem früheren Namen C.H.A. Holding AG, gegründet worden war es 1986 als C.H.A. Chemie Holding AG. Rund die Hälfte der Aktien befindet sich im Streubesitz, daneben werden je 24,9 Prozent von den beiden Großaktionären GLB GmbH (des Alleinvorstandes Gerson Link) und Grondbach GmbH gehalten. Die Aktie hat seit Sommer 2007 von 3,98 Euro stetig nachgegeben auf aktuell 1,36 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.007.092 von zuzlhuba am 21.04.09 09:41:43Auffällig auf der Kaufseite ist, dass mit Beate Uhse und Innotec TSS zwei Werte auf der Liste stehen (siehe Tabelle), die für das letzte Geschäftsjahr ihre Ausschüttungsquote erhöht haben, außerdem fließt die Dividende in Kürze. Beide Aktien sehen fundamental - legt man die Geschäftszahlen des vergangenen Jahres zu Grunde - recht günstig aus.
Beate schüttet aus? Was denn? Badewasser?
Beate schüttet aus? Was denn? Badewasser?
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